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1 Schrift Schrift I Kommunikation Funktionalität von Schrift Schrift und Zeitgeist Mainstream Typen machen Marken Logos Farbe

2 Ralf Turtschi Schriftsetzer Bleisatz, Fotosetzer, Layouter Aussendienst, SVGU: Öffentlichkeitsarbeit dipl. polygrafischer Techniker (HF TGZ) dipl. PR-Berater 1986 selbstständig Agenturtschi: 5 Mitarbeitende, 1 Lehrling (Polygraf) Mac OS X / Adobe Creative Suite Buchautor, Fachjournalist, Kursleiter

3 Agenturtschi Visuelle Kommunikation Adliswil Corporate Design Logos Flyer Broschüren Magazine Verpackungen Plakate Beschriftungen Messestände PowerPoint Websites Flash-Animationen POS-Displays

4 Fachbücher Basics Office PowerPoint Bildgestaltung

5 Abo von Fachartikeln:

6 Kommunikation

7 Wie funktioniert Kommunikation? auffallen bewusst sehen lesen verstehen handeln oder bewegen

8 Funktionalität von Schrift Schrift transportiert und konserviert Inhalt Auffälligkeit und Leserlichkeit Charakter und Zeitgeist repräsentieren Ein Bild vermitteln (Typen machen Marken)

9 Wie fällt Schrift auf? Durch ihre Grösse Durch ihre Farbe Durch ihre Stellung im Raum Durch ihre Andersartigkeit

10

11

12

13 Auffallen durch Charakter

14 Auffallen durch Farbe

15 Weisser Hintergrund überstrahlt dünne Schrift

16

17 Was ist Leserlichkeit?

18 Leserlich ist das Gewohnte

19 Laufweite zu eng

20 Laufweite richtig Helvetica, 1957 Arial, 1982 Univers, 1957 Frutiger, 1976 Myriad, 1992 Meta, 1998 Fago, 2000

21 Bitte lesen Sie ES IST EIN WAHNSINN, WIE WENIG SO GENANNTE GRAFIKER ÜBER TYPOGRAFIE WISSEN. ES SCHEINT TATSÄCHLICH WIEDER IN MODE ZU KOMMEN, DASS IN MAGAZINEN EINLEITUNGSTEXTE IN VERSALBUCH-STABEN GESTALTET WERDEN. SO EIN QUATSCH, DENN VERSALIEN SIND NICHT LESERLICH DAS SIEHT DOCH JEDES KIND. Arial 17 pt Es ist ein Wahnsinn, wie wenig so genannte Grafiker über Typografie wissen. Es scheint tatsächlich wieder in Mode zu kommen, dass in Magazinen Einleitungstexte in Versalbuchstaben gestaltet werden. So ein Quatsch, denn Versalien sind nicht leserlich das sieht doch jedes Kind. Verdana 17 pt

22 Leserlichkeit Stellen Sie sich einmal vor: In einem Restaurant haben Sie die Wahl zwischen dem saftigen, gut gelagerten Filet der 1A-Qualität und dem sieben Tage an offener Luft gelagerten leicht angelaufenen Stück. Zu gleichem Preis. Sie sind so blöd und lassen sich das Vergammelte servieren. Dazu verlangen Sie passend die matschigen Pommes frites, nicht die knusprigen. Ich frage Sie um Gottes willen: Wollen Sie wirklich immer das Zweitbeste? Sind Sie normal? Sanuk Thin, 24 pt Stellen Sie sich einmal vor: In einem Restaurant haben Sie die Wahl zwischen dem saftigen, gut gelagerten Filet der 1A-Qualität und dem sieben Tage an offener Luft gelagerten leicht angelaufenen Stück. Zu gleichem Preis. Sie sind so blöd und lassen sich das Vergammelte servieren. Dazu verlangen Sie passend die matschigen Pommes frites, nicht die knusprigen. Ich frage Sie um Gottes willen: Wollen Sie wirklich immer das Zweitbeste? Sind Sie normal? Sanuk Fat, 24 pt

23 Was heisst Leserlichkeit sonst noch? Lesen oder nicht lesen! Typografie Zeilenabstand Zeilenlänge Laufweite Satzart Trennungen Papier Hintergrund Mensch/Umfeld Motivation Beleuchtung Ruhe Fitness

24 Was funktioniert hier nicht?

25 Wie funktioniert Leserlichkeit?

26 Schrift und Zeitgeist

27 Schrift und Zeitgeist

28 Schrift und Zeitgeist

29 Schrift und Zeitgeist

30 Schrift und Zeitgeist

31 Schrift und Zeitgeist Helvetica, 1957 Arial, 1982 Univers, 1957 Frutiger, 1976 Myriad, 1992 Meta, 1998 Fago, 2000 Sanuk, 2006

32 Schrift und Zeitgeist Futura, 1928 Frutiger, 1976 Univers, 1957 Fago, 2000 Arial, 1982 Sanuk, 2006

33 Weiss überstrahlt SF DRS 2006 SF DRS 2005

34 Ein Vergleich

35 Ein Vergleich

36 Schrift drückt etwas aus! Swift Extrabold: gedrungen, standfest, behäbig, kräftig. Brauchtum, Landwirtschaft, Tradition Thesis, The Sans Italic: beschwingt, modern, dynamisch. Kultur, Sport, Dienstleistung, Textil

37 Konstruktive Schriften Futura, P. Renner, 1928 Avenir, A. Frutiger, 1985 Avant Garde, H. Lubalin, 1970

38 Avenir Anzeigen s/w

39 Die passende Schrift

40 Schriften aussuchen Rahmenbedingungen (CD) Konkurrenzumfeld Einsatz der Schrift wo? (Characterset) Textstrukturen und Hierarchien (Schriftfamilie) Leserlichkeit im Grundtext Technische Einflussfaktoren (Druck/Plot/Schneiden) Dateiformat der Schrift (z.b. OpenType) Schriftcharakter (Eindruck und Wirkung)

41 Mainstream Wenn tausend Leute die gleiche Schrift brauchen, beweist dies nicht, dass sie schön ist. Aber ganz sicher, dass sie abgegriffen ist.

42 Frutiger Univers Frutiger Helvetica Helvetica Helvetica Franklin Helvetica Helvetica Eurostile Helvetica Helvetica Futura Helvetica Interstate Helvetica

43 Stellenanzeigen in Viscom Helvetica Frutiger Futura Arial Univers Trade Gothic Verdana Franklin Gothic Interstate Times Gill 28 65

44 Xavier Dupré, 2006 Laufweite weiter Laufweite enger

45 Lukasz Dziedzic, 2006

46 Schriften machen Marken

47

48

49 Logos

50 Times, 1931, Stanley Morison

51 Zeitgeist und Logo

52 Jubiläumssignet für Pitsch Fitness Center

53 Flyer Open house

54

55 Was läuft hier schief?

56 Die neue Swisscom Einführungskampagne für das Logo?

57 Das Swisscom-Logo im Einsatz

58 Earth Earth nachbearbeitet

59 Schrift und Logo Avant Garde Gothic

60 Signet und Schriftzug

61 Farbe

62 Farben Die Farbwahl wird bestimmt durch die praktischen Einsatzmöglichkeiten: Druck 2-farbig mit Pantone oder HKS Druck 4-farbig mit CMYK Beschriftungen mit Scotchcal Industriefarben RAL

63

64 Zum Thema Farbgenauigkeit...

65 Zum Thema Farbgenauigkeit...

66 Herzlichen Dank

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