wir danken der Europäischen Kommission für die Möglichkeit der Stellungnahme zum Grünbuch Abschlussprüfung.
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- Gregor Bieber
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1 Europäische Kommission GD Binnenmarkt B-1049 Brüssel Frankfurt am Main, 10. Dezember 2010 HZ/AS Stellungnahme zum Grünbuch Abschlussprüfung vom 13. Oktober 2010 Sehr geehrte Damen und Herren, wir danken der Europäischen Kommission für die Möglichkeit der Stellungnahme zum Grünbuch Abschlussprüfung. Als Interessenvertreter der steuerberatenden und prüfenden Berufe steht die geplante Neuregulierung der Wirtschaftsprüfung in Europa im Fokus unseres Interesses. Es ist wichtig, die Rolle der kleinen und mittelständischen Praxen dabei stark zu berücksichtigen, um einer weiteren Marktkonzentrierung vorzubeugen. In den vergangenen Jahren hat sich dabei gezeigt, dass insbesondere ein starker Preiswettbewerb die kleineren Praxen unter Druck setzt. Zu den Fragen und Vorschlägen des Grünbuches zur Reformierung des Wirtschaftsprüfungsmarktes nehmen wir wie folgt Stellung: Frage 1: Möchten Sie allgemein zur Herangehensweise und zu den Zwecken dieses Grünbuchs Stellung nehmen? Bei der Reform der Abschlussprüfung ist zu beachten, dass diese nicht nur die Prüfer von systemrelevanten und börsennotierten Unternehmen betreffen, sondern den Berufsstand insgesamt. Wenn die Kommission im Grünbuch einleitend darauf hinweist, als Reaktion auf die Finanzkrise auch die Qualität der Abschlussprüfung zu untersuchen und hier Verbesserungen plant, so sollte stets beachtet werden, dass die Mehrzahl der Prüfer, insbesondere die kleinen und mittelständischen Praxen (KMP) nicht an der Prüfung von systemrelevanten Banken beteiligt waren, welche die Finanzkrise verursacht haben. Eine Prüfung der Qualität der Abschlussprüfung darf daher nicht allein als Reaktion auf die Finanzkrise verstanden werden, sondern sollte alle Faktoren mit einbeziehen.
2 Des weiteren weisen wir darauf hin, dass die Diskussion, ob die Prüfungsberichte einen ausreichenden Überblick über die finanzielle Situation des Unternehmens geben zwingend mit der Diskussion über die zukünftigen Rechnungslegungsregelungen für Europa verbunden werden muss. Die durch das IASB herausgegebenen Standards IFRS und IFRS for SMEs weisen eine Entwicklung hin zu fair value-bewertungen, welche nicht nur zu Unsicherheiten bei der Bewertung führt, sondern folgerichtig auch die Aussagekraft des Prüfungsvermerkes beeinträchtigt. Frage 2: Glauben Sie, dass die gesellschaftliche Funktion der Abschlussprüfung in Bezug auf die Richtigkeit von Abschlüssen genauer definiert werden muss? Das Testat über die im Abschluss enthaltenen Zahlen der Vergangenheit und bestimmte Einschätzungen der Zukunft erstrecken, dürfen nicht im Sinne eines Testats für die zukünftige finanzielle Leistungsfähigkeit und auch nicht als Bonitätseinstufung verstanden werden. Ein Abschluss, der den Bilanzierungsregeln entspricht, kann weder von Geschäftspartnern, noch von Kreditgebern als Garantie für künftige Zahlungsfähigkeit verstanden werden. Es ist jedoch möglich, dass Risiken stärker im Bericht hervorgehoben werden. Im Hinblick auf eine objektive Aussagefähigkeit von Jahresabschlüssen schlagen wir u.a. vor, dass die Grenzen der Beurteilung der Fair Value Bewertung wegen der Unsicherheit in der Zukunft deutlich herausgestellt werden und die Bewertung im Jahresabschluss auf die Anschaffungskosten begrenzt bleibt. Darüber hinaus sollte überlegt werden, andere prozyklisch wirkende Bilanzierungsgrundsätze, wie etwa die Aussetzung der Abschreibungen durch den so genannten Impairmenttest, zu überdenken. Viele Informationen über die zukünftige Entwicklung der zu prüfenden Gesellschaft sind in den derzeitigen audit-reports bereits enthalten. So sind im Lagebericht der Geschäftsverlauf die Lage der Gesellschaft die künftige Entwicklung und die Chancen und Risiken des Unternehmens darzustellen und der Lagebericht vom Abschlussprüfer zu prüfen. Bei börsennotierten Aktiengesellschaften hat der Abschlussprüfer außerdem zu beurteilen, ob ein internes Kontrollsystem eingerichtet ist, mit dem die den Fortbestand der Gesellschaft gefährdenden Entwicklungen frühzeitig erkannt werden können. Außerdem ist im Bestätigungsvermerk gesondert auf Risiken einzugehen, die den Fortbestand des Unternehmens gefährden. Diese zukunftsbezogenen Informationen sollten soweit das nicht der Fall ist - europaweit gegeben werden. Für die Prüfung weiterer Nicht-Finanzieller Informationen, wie die Tragfähigkeit des Geschäftsmodells oder die Plausibilität der Unternehmensplanung besteht bei nicht börsennotierten Gesellschaften kaum Bedarf. Frage 3: Glauben Sie, dass das allgemeine Niveau der Prüfungsqualität weiter angehoben werden kann? Ein Fehlverhalten der Abschlussprüfer wurde auch in den letzten Jahren in sehr wenigen Fällen festgestellt. Um die Prüfungsqualität sicherzustellen bedarf es nicht nur der Aufstellung von entsprechenden Prüfungsstandards, es sollte zudem aus sichergestellt werden, dass das Honorar der Wirtschaftsprüfer diesen erlaubt, eine ausreichende Anzahl von Arbeitsstunden auf die Prüfung zu verwenden. Die Regulierung durch internationale Prüfungsstandards sollte nur soweit erfolgen, dass die Prüfung von nicht börsennotierten SMEs nicht unverhältnismäßig wird.
3 Frage 4: Sind Sie der Auffassung, dass Abschlussprüfungen Gewissheit über die finanzielle Solidität von Unternehmen verschaffen sollten? Können Abschlussprüfungen einen solchen Zweck erfüllen? Sie Antwort Frage 2. Frage 5: Sollte die verwendete Prüfungsmethode den Nutzern besser erklärt werden, um Erwartungsinkongruenzen vorzubeugen und die Funktion von Abschlussprüfungen zu präzisieren? Ein Long-Form-Report, der in Deutschland üblich ist, beinhaltet eine Erläuterung der wesentlichen Prüfungsmethoden bzw. handlungen. Es müssen die Grenzen der Aussagemöglichkeiten und die Grenzen der Abschlussprüfung selbst verdeutlicht werden. Ein vor der Insolvenz stehendes Unternehmen kann einen den Rechnungslegungsvorschriften entsprechenden Abschluss aufstellen, der dann auch einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erhält. Bei den Empfängern von Jahresabschlüssen nicht börsennotierter Unternehmen sehen wir insoweit keine Erwartungsinkongruenzen. Frage 6: Sollte ein professional scepticism verstärkt werden? Wie könnte dies erreicht werden? Nach unseren Erfahrungen wurde von den von uns vertretenen Abschlussprüfern von SME auch in der Krise die notwendige kritische Grundhaltung eingenommen und insoweit auch die berufsübliche Sorgfalt angewendet haben. Wir erkennen daher hier keinen Handlungsbedarf. Frage 7: Sollte die negative Wahrnehmung eingeschränkter Prüfungsvermerke überdacht werden? Wenn ja, wie? In Ergänzung eines eingeschränkten Bestätigungsvermerks können zu einem früheren Zeitpunkt hinweisende Zusätze zum Bestätigungsvermerk wichtige Zusatzinformationen vermitteln. Umstände und Begründungen der Einschränkung eines Prüfungsvermerks ausführlicher im Long-Form-Report dargestellt werden. Erklärend sei jedoch darauf hingewiesen, dass in Deutschland nur deshalb wenige Bestätigungsvermerke eingeschränkt oder gar versagt werden, weil im Rahmen der Abschlussprüfung aufgedeckte Fehler von den betroffenen Gesellschaften noch vor Beendigung der Abschlussprüfung korrigiert werden. Frage 8: Welche zusätzlichen Informationen sollten externe Interessengruppen erhalten und wie? Eine regelmäßige Unterrichtung an Aufsichtsrat und/oder die Gesellschafterversammlung, z.b. nach einer Vorprüfung, oder die Durchsicht von Zwischenabschlüssen, könnte zusätzliche Informationen bringen und diesen eine bessere Einschätzung der Lage der Gesellschaft ermöglichen. Im Hinblick auf den Abschlussbericht selbst, kommt es jedoch entscheidend darauf an, wie ausführlich nach den jeweiligen Landesgesetzen über die Abschlussprüfung berichtet wird. In Deutschland ist der so genannte Long-Form Report üblich und Standard. Dieser geht weit über die angelsächsische Berichterstattung in Form eines Short-Form-Reports hinaus.
4 In Ergänzung zum Prüfungsbericht sollten die Abschlussprüfer ferner einen so genannten Managementletter über sonstige Feststellungen zu prüfungsnahen Bereichen und Prozessen verfassen. Frage 9: Besteht ein angemessener regelmäßiger Dialog zwischen den externen Abschlussprüfern, den internen Prüfern und dem Prüfungsausschuss? Wenn nicht, wie lässt sich die Kommunikation verbessern? Der Dialog zwischen SME und ihren Abschlussprüfern ist aber in der Regel durch laufenden Informationsaustausch und die Weiterleitung von Monats- oder Quartalsabschlüssen bzw. betriebswirtschaftlichen Auswertungen gewährleistet. Während in Deutschland bei börsennotierten Unternehmen gesetzliche und im deutschen Corporate- Governance-Kodex konkretisierte Grundlagen dies gewährleisten sollen, gibt es bei den SME keinen Aufsichtsrat und häufig auch keine interne Revision. Maßnahmen, die den Dialog zwischen Abschlussprüfer einerseits und der Gesellschaft, dem Aufsichtsrat und/oder der internen Revision anderseits verstärken, zu begrüßen. Frage 10: Sollten Abschlussprüfer Ihrer Auffassung nach Aufgaben im Hinblick darauf übernehmen, die Verlässlichkeit der von den Unternehmen im Bereich CSR ausgewiesenen Informationen zu gewährleisten? Wir halten eine obligatorische Berichtspflicht über CSR (Corporate Social and Environmental Responsibility) nicht für zielführend. Diejenigen Unternehmen, welche hier ein hohes Niveau an CSR aufweisen, tun dies aus anderen Gründen, als einer gesetzlichen Berichtspflicht. Es ist wichtiger, dass Unternehmen verantwortlich handeln, als dass sie darüber ausführlich berichten. Soweit das Unternehmen Angaben zu CSR im Lagebericht oder Geschäftsbericht macht, sollten diese einer Prüfung unterzogen werden, um Falschangaben zu verhindern. Frage 11: Sollte der Abschlussprüfer den Interessengruppen regelmäßiger Informationen zur Verfügung stellen? Sollte darüber hinaus die zeitliche Lücke zwischen dem Jahresende und dem Zeitpunkt des Prüfungsurteils verkleinert werden? Die Frage des Zeitraumes zwischen Bilanzstichtag und Abgabe des Prüfungsberichts wird besonders bei KMUs von der jeweiligen Vorbereitung der Gesellschaften bestimmt. Dies ist vom Prüfer nicht in jedem Fall beeinflussbar. Bitte vgl. auch die Antworten zu den Fragen 8 und 9. Frage 12: Welche anderen Maßnahmen könnten in Betracht gezogen werden, um den Wert von Abschlussprüfungen zu erhöhen? Siehe dazu unsere Antwort zu Frage 8. Frage 13: Wie stehen Sie zur Einführung der ISA in der EU?
5 Frage 14: Sollten die ISA EU-weit verbindlich vorgeschrieben werden? Wenn ja, sollte für die Übernahme das gleiche Verfahren gewählt werden, wie es derzeit bei den international Financial Reporting Standards (IFRS) angewandt wird? Oder sollte angesichts der weit verbreiteten Nutzung der ISA in der EU alternativ dazu ihre Nutzung weiter durch nicht zwingende Rechtsinstrumente (Empfehlung, Verhaltenskodizes) gefördert werden? Frage 15: Sollten die ISA weiter an die Bedürfnisse von SMI und SMP angepasst werden? Antwort auf Fragen 13 bis 15: Die ISA beinhalten einen sehr umfangreichen Fragenkatalog, dessen durchgängige Anwendung bei der Prüfung von SMEs unverhältnismäßig sein kann. Durch eine Stärkung der Eigenverantwortlichkeit des Prüfers bei der Anwendung der ISA sollte es möglich sein, bestimmte Teile des Fragenkataloges als nicht relevant auszuklammern und diese so an die Bedingungen des Unternehmens anzupassen. Dieser differenzierte Ansatz ist insbesondere dann geboten, wenn in der weiteren Diskussion zwischen Prüfungen börsennotierter Unternehmen ( 319a HGB) und den sonstigen Pflichtprüfungen unterschieden wird. Unter dieser Vorraussetzung befürworten wir die europaweite Einführung der ISA. Frage 16: Ist die Tatsache, dass der Prüfer vom geprüften Unternehmen bestellt und vergütet wird, problematisch? Welche alternativen Vereinbarungen würden Sie in diesem Zusammenhang empfehlen? Die Berufsausübung der Wirtschaftsprüfer in Deutschland ist durch gesetzliche Regeln und berufsrechtliche Pflichten sichergestellt. Die Vergütung durch die Unternehmen führt nicht zu einer Beeinträchtigung der Unabhängigkeit, wir weisen jedoch darauf hin, dass die freie Verhandlung der Gebühren in den letzten Jahren zu einem Preiswettbewerb geführt hat, welche die Qualität der Prüfung beeinträchtigen kann, da dem Prüfer nicht in jedem Fall ausreichend Stunden für eine Prüfung zur Verfügung stehen. Frage 17: Wäre die Bestellung durch einen Dritten in bestimmten Fällen gerechtfertigt? Wir halten es für nicht praktikabel die Abschlussprüfer durch eine Behörde zu bestellen. Mangels genauer Kenntnis der Unternehmen wäre es nicht gewährleistet, dass der durch die Behörde bestellte Prüfer für die Prüfung dieses Unternehmens geeignet ist. Es besteht vielmehr die Gefahr unnötiger Bürokratie. Die EU sollte sich darauf beschränken den Markt der Wirtschaftsprüfung behutsam zu lenken, ihn aber keinesfalls verstaatlichen. Frage 18: Sollten Daueraufträge für Prüfungsgesellschaften zeitlich begrenzt werden? Wenn ja, wie sollte die Höchstdauer eines Prüfungsauftrages aussehen? Erfahrungen bei Zwangsrotationen in allen Prüfungssegmenten haben gezeigt, dass mit jeder Rotation das Niveau der Prüfungsgebühren gesenkt wird. Dadurch entsteht eine große Gefahr für die Prüfungsqualität. Eine Rotation müsste daher zwingend mit einer verbindlich vorgeschriebenen Honorarordnung für Abschlussprüfungen beseitigt werden. Allerdings sind die Vorteile einer Rotation, wie eine größere Dynamik des Marktes, klar mit den Gefahren abzuwägen. Bei einer externen Rotation im Bereich des Segments börsennotierter Gesellschaften dürfte sich an der Verteilung der Mandate hin zu kleineren Prüfungsgesellschaften nichts ändern. Es bestünde
6 vielmehr die Gefahr, dass kleine Prüfungsgesellschaften mehr Pflichtprüfungsmandate verlieren, als sie durch die Rotation neu erhalten. Im Bereich der Prüfung von mittelgroßen Gesellschaften, an denen der Staat beteiligt ist, sehen wir jedoch die Möglichkeit der Marktöffnung für mittelständische Wirtschaftsprüfungskanzleien. In Deutschland haben Fusionen unter Beteiligung der großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften dazu geführt, dass diese staatlichen Unternehmen, wie beispielsweise Verkehrsbetriebe, häufig von Big4- WPGs geprüft werden, obwohl die Prüfung auch gut durch mittelgroße Kanzleien durchgeführt werden könnte. Hier könnte die Kommission versuchen mehr Dynamik in den Markt zu bringen. Frage 19: Sollte die Erbringung von Nichtprüfungsleistungen durch Prüfungsgesellschaften verboten werden? Sollte ein solches Verbot für alle Prüfungsgesellschaften und ihre Kunden gelten oder nur für bestimmte Typen von Instituten, wie z.b. systemrelevante Finanzinstitute? Die Erbringung von Nichtprüfungsleistungen wird von den Mandanten der Prüfungsgesellschaften stark begrüßt, da die Prüfer das Unternehmen sehr gut kennen. Eine Grenze der erlaubten Tätigkeiten muss dort gezogen werden, wo konkrete Berechnungen für die Gesellschaft erstellt werden, die im Rahmen der Abschlussprüfung wiederum der Prüfung unterliegen würden (Verbot der Selbstprüfung). Für ein generelles Verbot von Nichtprüfungsleistungen sehen wir gerade im Bereich der SMP keine ausreichenden Gründe. Im Gegenteil könnte dies zu einer weiteren Marktkonzentration auf große Prüfungsgesellschaften führen, da diese sich durch Aufspaltungen und Kooperationen zwischen den unabhängigen Firmenteilen leichter auf solche Bedingungen einstellen können als die kleineren und mittelständischen Praxen. Frage 20: Sollte die Höchstvergütung, die eine Prüfungsgesellschaft von einem einzigen Kunden erhalten darf, reguliert werden? Die bisherige Regelung der IFAC, wonach nicht mehr als 30 % der Gesamteinnahmen mit einem Mandanten erzielt werden dürfen, halten wir für angemessen. Frage 21: Sollten für die Transparenz der Abschlüsse von Prüfungsgesellschaften neue Regeln eingeführt werden? Wir halten die bisherigen Regelungen für ausreichend. Danach unterliegen Abschlussprüfer von SME wie alle übrigen Unternehmen den allgemeinen Offenlegungsverpflichtungen. Ferner müssen Abschlussprüfer von börsennotierten Unternehmen einen so genannten Transparenzbericht erstellen. Frage 22: Welche weiteren Maßnahmen könnten bei der Governance von Prüfungsgesellschaften ins Auge gefasst werden, um die Unabhängigkeit der Prüfer zu erhöhen? Die bisherigen Regelungen zur Governance und zur Unabhängigkeit sind insbesondere für Prüfer von SME ausreichend.
7 Frage 23: Sollten Alternativstrukturen untersucht werden, um den Prüfungsgesellschaften die Kapitalaufnahme aus externen Quellen zu gestatten? Die Aufnahme von Fremdgesellschaftern birgt die Gefahr, dass die Unabhängigkeit der Abschlussprüfer nicht mehr gewährleistet oder zumindest gefährdet ist. Bereits heute wird der Markterfolg einer Prüfungsgesellschaft durch ihr Personal bestimmt, nicht durch eine hohe Eigenkapitalausstattung. Aus Sicht der SME besteht daher kein Handlungsbedarf, weitere externe Finanzierungsquellen für WP-Praxen zu eröffnen. Es besteht auch keine Gefahr, dass bei einer unzureichenden Eigenkapitalausstattung potenziellen Haftungsrisiken nicht begegnet werden kann, da diese über obligatorische Versicherungen abgedeckt sind. In Deutschland besteht bei gesetzlichen Pflichtprüfungen eine gesetzliche Haftungsbeschränkung auf 1 Mio. EUR, darüber hinaus bei der Prüfung börsennotierter Gesellschaften 4 Mio. EUR. Das Berufsrecht schreibt den Prüfungsgesellschaften vor, sich entsprechend zu versichern, wobei in Deutschland der überwiegende Teil der Prüfungsgesellschaften eine Mindestversicherungssumme von 4 Mio. EUR abgeschlossen hat, weil bei vorformulierten Vertragsbedingungen dieser Schadensersatzanspruch mindestens gewährleistet sein muss. Insoweit ist das Risiko des Zusammenbruchs einer Prüfungsgesellschaft bei Eintritt eines Haftungsfalles jedenfalls in Deutschland als gering zu bewerten, sodass in Bezug auf die Haftung der Prüfungsgesellschaften die Aufnahme fremder Kapitalgeber nicht erforderlich ist. Frage 24: Befürworten Sie Vorschläge hinsichtlich der Gruppenprüfer? Haben Sie diesbezüglich weitere Anregungen vorzubringen? Die Regelungen zum Gruppenprüfer sind in der Abschlussprüferrichtlinie angemessen und bedürfen keinerlei Anpassungen. Soweit bei Konzernabschlüssen Tochtergesellschaften von kleinen Prüfungsgesellschaften geprüft werden, hat der Konzernabschlussprüfer die Verpflichtung, die Arbeit des Prüfers der Tochtergesellschaft zu überprüfen. Dies hat zu Mehrkosten und gleichzeitig zur Konzentration der Vergabe von Prüfungsaufträgen bei Tochtergesellschaften auf die Konzernabschlussprüfer geführt. Frage 25: Welche Maßnahmen sollten ins Auge gefasst werden, um die Integration und die Zusammenarbeit bei der Beaufsichtigung von Prüfungsgesellschaften weiter zu verbessern? Wenn die EU die Aufsicht über Prüfer börsennotierter Unternehmen grundsätzlich auf den Prüfstand stellt, sollten Maßnahmen ausschließlich auf Gesellschaften beschränkt werden, die zur Prüfung börsennotierter Unternehmen berechtigt sind. Für Gesellschaften, die nicht zur Prüfung börsennotierter Gesellschaften berechtigt sind, halten wir die unter der nationalen Aufsicht der Abschlussprüferaufsichtskommission (APAK) stehende Qualitätskontrolle für ausreichend. Frage 26: Wie könnte man eine bessere Konsultation und Kommunikation zwischen den Prüfer großer börsennotierter Gesellschaften und der jeweils zuständigen Regulierungsbehörde erreichen? Diese Frage betrifft nur Prüfungsgesellschaften, die börsennotierte Unternehmen prüfen.
8 Frage 27: Könnte von der derzeitigen Konfiguration des Audit-Marktes ein systemrelevantes Risiko ausgehen? Im Bereich der Prüfer von SMEs gibt es aufgrund der Vielzahl der KMP kein systemrelevantes Risiko, die Frage kann daher ausschließlich auf den stark konzentrierten Markt der Prüfung großer börsennotierter Unternehmen gerichtet sein. Frage 28: Könnte Ihrer Meinung nach die Schaffung obligatorischer Audit-Konsortien unter Einbeziehung mindestens einer kleineren, systemunrelevanten Prüfungsgesellschaft als Katalysator für die Dynamik des audit -Marktes wirken und kleineren sowie mittleren Prüfungsgesellschaften eine umfassendere Teilnahme im Segment größerer audit gestatten? Ein praktikabler Ansatz um mittelgroße Prüfungsgesellschaften in eine Konzernprüfung einzubeziehen, wäre es, diesen Praxen die Prüfung der Einzelabschlüsse nationaler mittelständischer Tochtergesellschaften zu übertragen. Dies könnte im Rahmen einer gesetzlichen Verpflichtung erfolgen. Die Abtrennung einer konkreten Konzerngesellschaft zur Prüfung durch eine KMP hat außerdem den Vorteil, dass im Rahmen der Prüfung keine Abgrenzungsschwierigkeiten der Verantwortlichkeit entstehen. Ferner könnte geprüft werden, inwieweit Audit-Konsortien mittelgroßen Kanzleien eine Teilnahme an Ausschreibungen börsennotierter Unternehmen ermöglichen. Dies wird sicherlich nicht im Segment multinationaler Konzerne möglich sein, jedoch glauben wir, dass es einige nationale börsennotierte Unternehmen gibt, die im Rahmen der Abschlussprüfung nicht zwangsläufig durch multinational tätige Wirtschaftsprüfungsgesellschaften geprüft werden müssen. Hierbei sollten klare gesetzliche Regelungen den Unternehmen verdeutlichen, dass Ihnen durch den Kontakt mit Audit-Konsortien nicht Mehrarbeit gegebenüber den Prüfungsgesprächen mit einer großen Prüfungsgesellschaft entsteht. Beide Vorschläge sind von gesetzlichen bzw. obligatorischen Regelungen abhängig, die einerseits die Übertragung der Prüfungen von Tochtergesellschaften auf mittelständische Prüfungsgesellschaften erst möglich machen würden bzw. die Akzeptanz von Audit-Konsortien bei prüfungspflichtigen Unternehmen voraussetzt. Frage 29: Halten Sie im Hinblick auf die Verstärkung der Struktur der audit-märkte einen obligatorischen Prüferwechsel und eine Ausschreibung nach einem bestimmten Zeitraum für angebracht? Wie lang sollte dieser Zeitraum sein? Vergleiche unsere Antwort zu Frage 18. Frage 30: Wie sollte die Marktverzerrung durch die Big4 gehandhabt werden? Vergleiche unsere Antwort zu Frage 18. Frage 31: Stimmen Sie zu, dass Notfallpläne, einschließlich der Auslaufpläne (Living wills), eine Schlüsselrolle bei der Beseitigung systemrelevanter Risiken und Ausfallrisiken einer Prüfungsgesellschaft spielen könnten? SMPs sind nicht systemrelevant, so dass das nationale Insolvenzrecht für diese völlig ausreicht.
9 Frage 32: Sind die weitergehenden Grundüberlegungen im Bezug auf die Konsolidierung großer Prüfungsgesellschaften in den letzten 2 Jahrzehnten nach wie vor gültig? Unter welchen Umständen sollte die Konsolidierung wieder rückgängig gemacht werden? Diese Frage hat u.e. keine Relevanz für SMP. Darüber hinaus spiegelt die Konzentration im Bereich der Prüfungen von großen internationalen börsennotierten Konzernen die Anforderungen des Marktes wieder. Frage 33: Wie kann die grenzübergreifende Mobilität der Angehörigen der Prüferbranche am Besten angekurbelt werden? Ausgangspunkt für eine stärkere Mobilität im Bereich der Abschlussprüfung würde somit eine weitere Harmonisierung der Rechnungslegungsregeln und der Prüfungsstandards, aber auch des sonstigen gesetzlichen Umfeldes (Steuerrecht, Sozialrecht) voraussetzen. Andernfalls ist es auch nicht realistisch, dass Versicherer das Tätigwerden in anderen Mitgliedstaaten versichern. Weiterhin sollte verhindert werden, dass ein Europa-Pass für Wirtschaftsprüfer die großen Wirtschaftsprüfungen bevorzugt, welche einfacher auf solche Entwicklungen reagieren können. Frage 34: Stimmen Sie einer maximalen Harmonisierung in Verbindung mit einem europäischen Pass für Abschlussprüfer und Prüfungsgesellschaften zu? Sollten Sie Ihrer Meinung nach auch für kleinere Prüfungsgesellschaften gelten? Da die Big4 in den jeweiligen Ländern Prüfungsgesellschaften unterhalten, die die landesspezifischen Kenntnisse beherrschen, besteht schon jetzt ein nicht aufzuholender Marktvorteil für diese Gesellschaften. Frage 35: Würden Sie anstelle der gesetzlichen Abschlussprüfung eine niedrigeres Dienstleistungsniveau bevorzugen, z.b. die begrenzte Prüfung oder gesetzliche Prüfung der SME Abschlüsse? Sollte eine solche Dienstleistung davon abhängig gemacht werden, dass ein (interner oder externer) Buchhalter den Abschluss erstellt hat? Grundsätzlich nein. Die Prüfungsqualität und die Verlässlichkeit des Prüfungsurteils müssen einheitlich sein nach dem Grundsatz an audit is an audit. Andernfalls besteht die Gefahr, dass die Prüfungen der Big4 als qualitativ besser wahrgenommen werden, als begrenzte Prüfungen durch SMPs. Sofern Vereinfachungen gewünscht sind, müssen diese bei den Rechnungslegungs- und Publikationspflichten der Unternehmen selbst ansetzen. Hier können größenabhängige Erleichterungen zu einem geringeren Prüfungsaufwand und zu einem Abbau der Bürokratiekosten beitragen. Für nicht prüfungspflichtige Gesellschaften gibt es in Deutschland bereits für freiwillige Prüfungen vereinfachte Bescheinigungen, welche von den berufsständischen Vereinigungen normiert wurden. Frage 36: Sollte es eine Schutzzone geben, wenn es um ein mögliches Verbot der Erbringung von Nichtprüfungsleistungen für SME-Kunden in der Zukunft geht? Ein generelles Verbot von Beratungsleistungen bei Prüfungsmandaten würde gerade kleine und mittlere Prüfungspraxen bedrohen und eine weitere Konzentration auf dem Prüfermarkt hervorrufen.
10 Sofern ein Verbot von der Kommission in Erwägung gezogen wird, wäre eine Schutzzone für SMPs notwendig. Im Übrigen verweisen wir auf unsere Antwort zu Frage 19. Frage 37: Sollte eine begrenzte Prüfung oder gesetzliche Prüfung an weniger schwerfälligen interne Qualitätskontrollen und Aufsichtsvorschriften seitens der Aufsichtsbehörden geknüpft werden? Könnten Sie Beispiele nennen, wie diesbezüglich in der Praxis vorgegangen werden sollte? Siehe Antworten zu Frage 25 und 35. Nach unserer Überzeugung darf es keine minderwertige Prüfung ( audit light ) geben. Frage 38: Welche Maßnahmen könnten Ihrer Auffassung nach die Qualität der Kontrolle globaler AUDIT-Marktteilnehmer durch die internationale Zusammenarbeit steigern? Diese Frage hat keine Relevanz für kleine und mittelständische Praxen. Mit freundlichen Grüßen Herbert E. Zimmermann - Präsident -
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