D ER K LE I N E M ÖN C H. M e. n s C h e n VIETNAM THAILAND. Dein SPIEGEL Luang Prabang LAOS

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1 M e n s C h e n D ER K LE I N E M ÖN VIETNAM Luang Prabang LAOS 10 THAILAND Mekong Dein SPIEGEL Eine Buddha-Figur im Tempel von Luang Prabang. Das liegt in Laos, einem Land in Südostasien. C H

2 Morgens um vier geweckt werden, ums Frühstück betteln das klingt nicht nach einem schönen Leben. Doch für Phou, einen zehnjährigen Jungen aus Laos, bedeutet das eine große Chance: Er ist Mönch, darf im Kloster zur Schule gehen und auf eine bessere Zukunft hoffen. Der lächelnde Junge in der Mitte ist Phou. Er ist zehn und bereits ein Mönch.

3 M e Es ist kalt und dunkel, und vom Fluss Mekong steigt Nebel auf. Der zehnjährige Phou schwingt sich von seinem klapprigen Bett, schlüpft in einen orangefarbenen Umhang und schaut in die Nacht. Es ist erst vier Uhr morgens, doch der Gong hat schon geschlagen. Das heißt, dass jetzt Phous Arbeitstag beginnt. 12 n s C h e n Ihre Kleidung müssen die Mönche selbst waschen und trocknen. Luang Prabang ist eine alte Königsstadt mit einem Palast und mehr als 30 Tempeln. Dein SPIEGEL Im Kloster von Luang Prabang ist Phou der zweitjüngste Mönch. Phou ist seit einem halben Jahr Mönch in einem buddhistischen Tempel. Der Tempel liegt mitten in Luang Prabang, einer alten Königsstadt in Laos, einem Land in Südostasien. Laos hat etwa sechs Millionen Einwohner, also kaum mehr als Berlin und Hamburg zusammen. Die meisten Menschen in Laos sind Buddhisten und glauben an die Lehren von Buddha. Buddha bedeutet Der Erwachte. Die Menschen haben diesen Titel vor 2500 Jahren einem indischen Mönch verliehen. Buddha lehrte die Menschen, bescheiden und demütig zu sein und mit allen Lebewesen in Frieden zu leben. Phou soll nun im Kloster lernen, was es ausmacht, ein guter Buddhist zu sein. Nach dem Aufstehen kommen Phou und die anderen Mönche zum Singen zusammen. Om, Om, hallt es dann durch die Gänge, was übersetzt Ich bin heißt und den Buddhisten eine heilige Formel ist. Die Tempelbrüder, die zusammen singen, tragen keine teure Kleidung, sondern ganz einfache Umhänge, sogenannte Kutten. Die Tempel, in denen die Mönche leben, bestehen aus mehreren Gebäuden. Das wichtigste ist die Versammlungshalle. Meist hat sie ein ganz hohes, oben spitz zulaufendes Dach, das in bis zu acht verschiedene Ebenen unterteilt ist. Jede Ebene steht für eine buddhistische Weisheit. Nach Gesang und Gebet verlassen die Mönche ihren Tempel. In langen Reihen marschieren sie dann gegen sechs Uhr morgens durch die Stadt, um sich ihr Frühstück zu erbetteln. Das klingt seltsam ums Frühstück betteln. Aber die Mönche haben kaum Besitz, und die Einwohner der Stadt geben recht gern. Buddhisten glauben nämlich, dass man nach seinem Tod wiedergeboren wird und wer heute Im Tempel treffen sich Mönche zum Meditieren. JOSEF POLLEROSS / REDUX / LAIF (L.); BIANCA JOESTER (R.) S WER WAR Vor ungefähr 2500 Jahren, das genaue Datum kennt niemand, wurde in einer Stadt im Norden Indiens ein Junge namens Siddharta geboren. Das bedeutet: Derjenige, der sein Ziel erreicht. Seine Eltern, so heißt es, sollen sehr ehrgeizig gewesen sein. Siddhartas Vater, ein Adliger, wollte, dass es seinem Sohn an nichts fehlt. Deswegen lebte der kleine Junge in einem Palast, umgeben von vielen Dienern, und wenn er einmal sein kleines In Thailand sitzt dieser goldene Buddha. einem Mönch hilft, dem wird das im nächsten Leben gedankt. Und so ziehen die Mönche durch die Stadt. Die Ältesten laufen vorweg und dann, wie die Orgelpfeifen, die kleineren hinterher. Klar, dass Phou einen Platz ganz hinten erwischt hat. Mit zehn Jahren ist er noch einer der Jüngsten im Kloster. Nur ein Junge ist jünger als Phou der bildet nun das Schlusslicht, bis irgendwann ein Neuer kommt. Aus Phous Tempel kommen 2 Mönche und 23 Novizen. Aber es gibt in der Stadt Luang Prabang 32 Tempel. Man kann sich vorstellen, dass die Straßen dort morgens um sechs ganz schön voll sind mit den Kolonnen der Kuttenträger. Überall wimmelt es dann von Mönchen. Auch immer mehr Tou-» FOTOS: BIANCA JOESTER; HEMISPHERES / LAIF (O.)

4 BUDDHA? Reich verließ, dann wurden vorher alle Kranken und Alten weggeschafft. Siddharta bekam also nicht viel vom Leid und Elend auf der Welt mit. Irgendwann aber wurde ihm klar, dass er in einer Traumwelt lebte, dass viele Menschen Kummer hatten und Hilfe benötigten. Also verließ er im Alter von 29 Jahren seine Familie und wanderte als Asket herum. Ein Asket ist jemand, der kaum etwas isst und trinkt und auf viele Dinge verzichtet, die Spaß machen. Stattdessen studierte Siddharta alle möglichen Religionen. Nach einer Weile fand er aber, dass die anderen Religionen ihm nicht besonders dabei halfen, das Leben besser zu verstehen. Also erfand er seine eigene. Zunächst übte er die Meditation. Dabei setzt man sich ganz ruhig irgendwohin und denkt an nichts Besonderes und fühlt so die Stille in sich. Als Siddharta 36 Jahre alt war, erzählte er allen Menschen, die er traf, er habe unter einer Pappelfeige das vollkommene Erwachen erlebt. Damit meinte er, dass ihm klar geworden ist, wie man ein glücklicher und zufriedener Mensch wird. Ab jetzt nannte er sich Buddha, das bedeutet Der Erwachte. Er zog durch die Gegend und predigte. Er sprach vor Armen und Reichen. Im Alter von 80 Jahren starb er, aber seine Anhänger verbreiteten seine Ideen, und etwa 200 Jahre später schrieb jemand Buddhas Lehren auf. Heute gibt es knapp 500 Millionen Buddhisten auf der Welt, hauptsächlich in Asien. Sie alle glauben an die vier edlen Wahrheiten : 1. dass das Leben voller Leid ist, 2. dass wir leiden, weil wir gierig sind und nach Dingen trachten, die uns unglücklich machen und neidisch, 3. dass wir uns von diesen Eigenschaften befreien können, wenn wir 4. dem achtfachen Pfad folgen. Dazu gehört, dass man viel Gutes tut, immer freundlich ist, nicht lügt und auch nicht mit Waffen, Drogen oder Lebewesen handelt. Der Buddhismus ist eine sehr friedliche Religion, aber leider halten sich auch nicht alle Anhänger an die Regeln. Auch in buddhistisch geprägten Ländern wie Kambodscha, Vietnam oder Burma wurden in Kriegen immer wieder schlimme Grausamkeiten begangen. Die buddhistischen Tempel sehen meistens sehr prachtvoll aus. Mit einem mächtigen Dong werden die Mönche geweckt.

5 Phou muss schon arbeiten, zum Beispiel im Garten. Betteln um eine Schale Reis Touristen schauen sich das gern an. DER GOTT VON TIBET Der berühmteste lebende Buddhist der Welt ist der Dalai Lama. Man sieht häufig Berichte über ihn im Fernsehen. Er begeistert die Menschen durch sein Lächeln und weil er immer so sanftmütig wirkt. Er reist ständig durch die Gegend und trifft wichtige Politiker, um über seine Heimat zu sprechen: Tibet, ein Land in den Bergen Asiens. Das asiatische Bergland Tibet wird nämlich von chinesischen Soldaten besetzt, und deshalb muss der Dalai Lama jetzt in Indien leben und darf nicht zurück nach Hause, in seinen Palast. Der Name Dalai Lama bedeutet in Tibet so viel wie Ozean der Weisheit. Für viele Buddhisten ist der Dalai Lama eine Art Gottkönig, sie betrachten ihn sowohl als religiösen Führer als auch als weltlichen Herrscher. Aber der Dalai Lama ist nicht der Chef aller Buddhisten auf der Welt, sondern nur derjenigen, die der tibetischen Form des Buddhismus folgen. Zum ersten Mal wurde der Titel Dalai Lama vor mehr als 600 Jahren verliehen. Seitdem muss immer ein neuer Dalai Lama gesucht werden, wenn der alte gestorben ist. Der jetzige Dalai Lama ist der 14. in der Geschichte. Eigentlich heißt er Lhamo Dhondup und stammt aus einem kleinen tibetischen Dorf. Ihn zu finden war ganz schön mühsam. Jahrelang war nach dem Tod des 13. Dalai Lama, im Jahr 1933, eine Gruppe von buddhistischen Mönchen in Tibet unterwegs gewesen. Sie hatten die Aufgabe, ein Kind mit göttlichen Gaben zu finden. Die Buddhisten von Tibet glauben nämlich, dass der Dalai Lama wiedergeboren wird. Als die Mönche den zweieinhalbjährigen Lhamo dann im Herbst 1937 sahen, waren sie sich sicher, das richtige Kind gefunden zu haben. Seine Eltern waren arme Bauern, ihr neuntes Kind hatten sie auf den Namen Gottesgeschenk getauft. Die Mönche brachten den Jungen in die tibetische Hauptstadt Lhasa und ernannten ihn, als er fünf Jahre alt war, zum Dalai Lama. Aber lange regieren durfte der Dalai Lama nicht. Im

6 KÖNIG Nachbarland China kamen nämlich die Kommunisten an die Macht, und die besetzten mit ihren Soldaten das kleine Tibet, das hoch in den Bergen des Himalaja liegt. Der Dalai Lama flüchtete 1959 aus seinem Palast und suchte Schutz in Indien. Seitdem wartet er darauf, dass er nach Tibet, zu seinem Volk, zurückkehren darf. Überall auf der Welt hat er Freunde, die ihn unterstützen Politiker, Popstars und Schauspieler. Nur die chinesische Regierung will vom Dalai Lama nichts wissen. Sie will ihn nicht mehr in Tibet sehen. In Tibet ist es sogar verboten, Bilder vom Dalai Lama öffentlich zu zeigen. China ist ein mächtiges Land, es hat mehr als eine Milliarde Einwohner. Dagegen erscheint Tibet mit seinen knapp drei Millionen Einwohnern wie ein Zwerg. Vielleicht kann der Dalai Lama deshalb nie wieder in seine Heimat zurück.» Der Dalai Lama ist der berühmteste Buddhist der Welt. risten lockt dieses Schauspiel an. Viele kommen aus Amerika oder Europa, manche Ausländer verbringen inzwischen sogar einige Zeit in einem buddhistischen Kloster. Hier können sie meditieren, dem Stress des Alltags entfliehen und zu sich selbst finden, wie sie sagen. FOTOS: BIANCA JOESTER; MURDO MACLEOD (L.) Die Mönche gehören in der Stadt zum normalen Straßenbild. Die normalen laotischen Buddhisten besuchen ihren Wat, wie sie den Tempel nennen, meist nur einmal in der Woche etwa wenn Vollmond, Neumond oder Viertelmond herrschen. Dann bringen sie Lotusblüten und Räucherstäbchen mit und zünden an den verschiedenen Altären Kerzen an. Nach dem Frühstück muss Phou zur Schule. Als Erstes hat er Japanisch. Phou muss die Sprache lernen, weil viele Japaner als Touristen nach Luang Prabang kommen, um in der alten Königsstadt Tempel und den Palast zu fotografieren. Sie brauchen Dolmetscher, die ihnen die Speisekarten und Tempelinschriften übersetzen das wird mal Phous Beruf. Nach der Schule muss Phou erst den Tempelplatz putzen, dann hat er Mittagspause und kauert neben den anderen an einem kleinen Lagerfeuer und wärmt sich. Wenn er 25 Jahre alt ist, wird Phou den Tempel verlassen. Bis dahin steht ihm noch eine harte Zeit bevor, nicht nur wegen des vielen Lernens. Er darf beispielsweise nicht Fußball spielen, keine Mädchen küssen und kann nur einmal im Jahr seine Eltern und seinen jüngeren Bruder besuchen. Dabei sind Nach dem Frühstück Japanisch lernen das ist hart. M e n s C h e n die eigentlich gar nicht so weit weg. Sie wohnen nur 40 Kilometer von Phous Tempel entfernt. Aber Phous Eltern sind arm und können die Fahrtkosten nach Luang Prabang nicht bezahlen. Weil sie wollen, dass es Phou einmal bessergeht, haben sie ihn ins Kloster geschickt. Das tun viele Eltern, denn die Kinder lernen dort ja auch etwas fürs Leben. Phou und seine Freunde leben ohne ihre Eltern. Die können sie nur einmal im Jahr besuchen. Außerdem erwirbt sich eine Familie, deren Sohn Mönch geworden ist, besondere Verdienste, und das ist wichtig für die Wiedergeburt man kann nämlich, so glauben die Buddhisten, später als Mensch wiedergeboren werden oder auch als Tier, aber das wollen die wenigsten. Der Tempeltag neigt sich dem Ende zu. Um 17 Uhr beginnen die Mönche, noch für eine halbe Stunde zu singen. Und um kurz vor 18 Uhr geht die Sonne unter. Schnell wird es dunkel, und Phou schmiegt sich in seine dünne Baumwolldecke. Bis am nächsten Morgen wieder der Gong schlägt. Thilo Thielke Dein SPIEGEL

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