Lehrlingsausbildung in Salzburg. Strukturdaten, Trends und Perspektiven

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1 Lehrlingsausbildung in Salzburg Strukturdaten, Trends und Perspektiven Helmut Dornmayr ibw-kurzexpertise März 2012

2 Impressum ibw-kurzexpertise Wien, März 2012 Medieninhaber und Herausgeber: ibw Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft (Geschäftsführer: Mag. Thomas Mayr) Rainergasse 38 I 1050 Wien T: F: info@ibw.at ZVR-Nr.: AutorInnen: Helmut Dornmayr Kontakt: dornmayr@ibw.at

3 Inhaltsverzeichnis 1 Textteil Zahl der Lehrlinge Lehrlinge im 1. Lehrjahr Zahl der Lehrbetriebe Jährige in Salzburg (Potenzielle Lehrstellennachfrage) Lehrlinge/Jugendliche mit Migrationshintergrund Lehre mit Matura Erfolg bei den Lehrabschlussprüfungen Bildungsströme und Bildungswahlverhalten Jugendarbeitslosigkeit (und Lehrlingsausbildung) Fachkräftebedarf und Beschäftigungsperspektiven Demographische Entwicklung ( Fachkräftelücke ) Arbeitslosenquoten nach Ausbildungsebene Offene Stellen nach Ausbildungsebene Beschäftigungslevels von LehrabsolventInnen... 32

4 1 Textteil Die Zahl der Lehrlinge in Salzburg steht in einem engen Zusammenhang zur demographischen Entwicklung (Zahl der 15-Jährigen). Zudem sind auch die Auswirkungen der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise spürbar. Ende des Jahres 2011 waren Lehrlinge in Ausbildung, um rund 250 weniger als Ende 2010 (10.308). Nach Sparten betrachtet fällt vor allem der starke Rückgang der Lehrlinge im Gewerbe und Handwerk seit Mitte der 90er Jahre auf. Zuwächse gab es bei dieser Betrachtungsweise vor allem im Bereich der Nichtkammermitglieder. Die Zahl der Lehrlinge im 1. Lehrjahr ist 2011 nur leicht zurückgegangen. Die Lehranfängerquote - d.h. der Anteil der Lehrlinge im 1. Lehrjahr an den 15-Jährigen ist seit Mitter der 90er Jahre relativ konstant geblieben. Jeweils rund 47% der Jugendlichen eines Jahrganges beginnen eine Lehrausbildung lag dieser Anteil (auch aus statistischen Gründen) bei 46,8%. Nachdem die Zahl der Lehrbetriebe in Salzburg ab 2005 gestiegen ist (bis auf rund Lehrbetriebe), kann in den letzten Jahren wieder sicherlich auch unter dem Einfluss der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise und der abnehmenden Zahl von 15- Jährigen (d.h. von geeigneten Lehrlingen) ein deutlicher Rückgang der Lehrbetriebe beobachtet werden. Dieser Rückgang der Lehrbetriebe (gezählt nach Spartenmitgliedschaften) betrug seit 2008 jeweils rund 100 Betriebe gab es Lehrbetriebe in Salzburg. Eng mit der Entwicklung der Lehrlingszahlen verknüpft (und daher vmtl auch mitverantwortlich für den aktuellen Rückgang) ist die demographische Entwicklung, d.h. die Verfügbarkeit von (geeigneten) Jugendlichen. Bis etwa 2016 ist ein deutlicher Rückgang der 15-Jährigen zu erwarten. Gemäß Hauptszenario der Bevölkerungsprognose von Statistik Austria wird die Zahl der 15-Jährigen in Salzburg von am zwischenzeitlichen Höhepunkt im Jahr 2007 auf im Jahr 2016 sinken. Als besondere Herausforderung des insgesamt sehr erfolgreichen österreichischen Berufsausbildungssystems aber auch als besonderes Potenzial für die Rekrutierung zusätzlicher Fachkräfte kann die Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in das (weiterführende) Ausbildungssystem betrachtet werden. Der Anteil von Jugendlichen mit Migrationshintergrund sinkt auch in Salzburg ab der 9. Schulstufe drastisch. Bei dem frühen Ausscheiden von Jugendlichen mit Migrationshintergrund aus dem (weiterführenden) Ausbildungssystem sind übrigens keine nennenswerten geschlechtsspezifischen Unterschiede festzustellen. Die Unterrepräsentation von Jugendlichen mit Migrationshintergrund im weiterführenden Ausbildungssystem ist in der Lehrlingsausbildung besonders stark ausgeprägt. Während in Salzburg (im Schuljahr 2010/11) der Anteil an Jugendlichen mit nichtdeutscher Umgangssprache in der Polytechnischen Schule noch 23,8% (und zum Beispiel in den Volksschulen 21,8%) betrug, lag er in der Berufsschule lediglich bei 7,6%. 4

5 Selbst in der AHS-Oberstufe (8,6%) bzw. den berufsbildenden höheren Schulen (10,3%) ist der Anteil an Jugendlichen mit nicht-deutscher Umgangssprache höher. 981 Salzburger Lehrlinge nehmen bereits am Projekt Lehre mit Matura (offizielle Bezeichnung: Berufsmatura: Lehre mit Reifeprüfung ) teil. Die TeilnehmerInnenzahlen sind hier seit Beginn (2008) stark gestiegen. Aufgrund der insgesamt sehr guten Ausbildungs- und Arbeitsmarktsituation für Jugendliche in Salzburg (siehe auch weiter unten) ist die die Zahl der TeilnehmerInnen an überbetrieblichen Lehrausbildungen in Salzburg relativ gering. Ende Dezember 2011 mussten (lediglich) 179 Lehrlinge (1,8% aller Lehrlinge) in einer überbetrieblichen Ausbildungseinrichtung ausgebildet werden. Der Anteil der erfolgreich abgelegten Lehrabschlussprüfungen betrug in Salzburg im Jahr ,5%. Die Erfolgsquote lag somit geringfügig unter jener des Jahres 2010 (82,5%). Im Schuljahr 2010/11 befanden sich in Salzburg in der 10. Schulstufe rund 41% der SchülerInnen in den berufsbildenden mittleren und höheren Schulen (BMHS) sowie 38% in den Berufsschulen (Lehre), 21% besuchten eine AHS. Der im Vergleich zur Lehranfängerquote (47%) geringere Anteil der Berufsschulen kann hierbei vor allem durch SchuleinpendlerInnen aus anderen Bundesländern erklärt werden. Salzburg hat im Jahresdurchschnitt 2011 die niedrigste Jugendarbeitslosenquote aller österreichischen Bundesländer, sowohl in der Gruppe der Jährigen (2,8%) als auch in der Gruppe der Jährigen (5,9%). Die Jugendarbeitslosenquoten nach Bundesländern weisen eine sehr starke negative Korrelation mit der Lehranfängerquote auf. Dies kann dahingehend interpretiert werden, dass die Jugendarbeitslosenquote tendenziell niedriger ist, je mehr Jugendliche eines Altersjahrgangs eine Lehrausbildung absolvieren. Da dies auch auf die Arbeitslosenquote der Jährigen zutrifft, die in der Regel die Lehrausbildung bereits vollendet haben, verdeutlicht dies den positiven Effekt der dualen Berufsausbildung auf die Arbeitsmarktintegration Jugendlicher. In den nächsten Jahren ist von zwei Seiten demographischer Druck auf das Fachkräfteangebot zu erwarten: Von einer sinkenden Zahl an BerufseinsteigerInnen (Jugendliche) und einer steigenden Zahl an BerufsaussteigerInnen (Pensionierungen). Besonders plastisch lässt sich diese Entwicklung veranschaulichen, wenn die Zahl der 20-Jährigen (als angenommenes Durchschnittsalter von BerufseinsteigerInnen) mit jener der 60-Jährigen (als angenommenes durchschnittliches Pensionsantrittsalter) verglichen wird. Ab dem Jahr 2015 wird die Zahl der 60-Jährigen in Salzburg höher sein als jene der 20-Jährigen. Am Höhepunkt dieser demographischen Lücke im Jahr 2025 werden rund Jährigen lediglich ca Jährige in Salzburg gegenüberstehen, d. h. die Zahl der 60-Jährigen wird jene der 20-Jährigen um fast Personen überragen (Quelle: Statistik Austria + ibw-berechnungen). Absolut betrachtet wurden in Salzburg 2011 eindeutig die meisten offenen Stellen mit Bedarf an einer weiterführenden Qualifikation für AbsolventInnen einer Lehre/Meisterprüfung angeboten. In Inseraten in Printmedien, in gemelde- 5

6 ten offenen Stellen beim AMS sowie in 387 Online-Inseraten wurden AbsolventInnen einer Lehre/Meisterprüfung gesucht. Aufgrund des auf Basis der demographischen Entwicklung erwartbaren Fachkräftemangels in Salzburg werden zur quantitativen und qualitativen Deckung des zukünftigen Qualifikationsbedarfes folgende Handlungsmöglichkeiten gesehen bzw. empfohlen: - Erstausbildungsreform - Höhere Ausbildungsbeteiligung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund - Neuqualifizierung bzw. Umschulung von Erwachsenen - Imagestärkende Maßnahmen für die Lehre - Informations- und Beratungsoffensive in den Schulen mit dem Schwerpunkt Duale Ausbildung 6

7 2 Zahl der Lehrlinge Grafik 2-1: Zahl der Lehrlinge in Salzburg Quelle: WKO + ibw-berechnungen Stand: Ende Dezember des jeweiligen Jahres 7

8 Grafik 2-2 : Zahl der Lehrlinge nach Bundesländern Oberösterreich Steiermark Niederösterreich Wien Tirol Kärnten Salzburg Vorarlberg Burgenland Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Quelle: WKO 8

9 Tabelle 2-1: Verteilung der Lehrlinge nach Sparten (Salzburg) (Ende Dezember 2010 und 2011) Sparte Veränderung absolut Veränderung relativ Gewerbe und Handwerk ,0% Industrie ,3% Handel ,8% Bank & Versicherung ,8% Transport & Verkehr ,8% Tourismus & Freizeitwirtschaft ,6% Information & Consulting ,3% Nichtkammer ,3% Überbetriebliche Lehrausbildung ( 8c, 29, 30, 30b BAG) ,0% GESAMT ,4% Stand: des jeweiligen Jahres Quelle: WKO + ibw-berechnungen 9

10 Grafik 2-3: Entwicklung der Lehrlinge nach Sparten in Salzburg (in Prozent) 100% 3% 3% 2% 2% 3% 3% 4% 1% 1% 1% 2% 2% 2% 5% 6% 4% 8% 5% 10% 12% 6% 14% 13% 13% 7% 7% 7% 8% 5% 5% 6% 6% 80% 16% 16% 17% 16% 15% 14% 13% 23% 24% 23% 22% 20% 19% 17% 17% 17% 16% 16% 16% 17% 60% 10% 11% 10% 10% 11% 8% 7% 7% 7% 8% 8% 8% 8% 40% 56% 51% 52% 50% 50% 54% 52% 50% 48% 48% 49% 49% 48% 20% 0% Gewerbe & Handwerk Handel Nichtkammer Industrie Tourismus & Freizeitwirtschaft Sonstige Quelle: WKO + ibw-berechnungen Anmerkung: Sonstige = Bank & Versicherung, Transport & Verkehr, Information & Consulting, Überbetriebliche Ausbildungseinrichtungen gemäß 8c, 29, 30, 30b BAG 10

11 3 Lehrlinge im 1. Lehrjahr Grafik 3-1: Zahl der Lehrlinge im 1. Lehrjahr in Salzburg Quelle: WKO + ibw-berechnungen Anmerkung: Die Zahl der Lehrlinge im 1. Lehrjahr ist nicht gänzlich ident mit der Zahl der LehranfängerInnen, welche erst seit 2002 gesondert erhoben wird (siehe Fußnote). 11

12 Grafik 3-2: Anteil der Lehrlinge im 1. Lehrjahr an den 15-Jährigen in Salzburg 100% 80% 60% 53,9% 53,5% 52,5% 52,4% 52,0% 48,3% 47,6% 47,4% 48,3% 46,9% 47,5% 49,5% 50,6% 50,9% 49,9% 46,8% 46,5% 47,6% 47,5% 46,8% 46,3% 46,0% 40% 20% 0% Quelle: WKO (Lehrlinge im 1.Lehrjahr), Statistik Austria (15-Jährige) + ibw-berechnungen Anmerkungen: Die Zahl der 15-Jährigen im Jahr 2011 (Datenabfrage: ) basiert auf einem Prognosewert (Hauptszenario). Die Lehrlingszahlen sind Werte zum Jahresende, die Zahl der 15-Jährigen ist ein Jahresdurchschnittswert. 12

13 Grafik 3-3: Anteil der Lehrlinge im 1. Lehrjahr an den 15-Jährigen nach Bundesländern (2011) 100% 80% 60% 54,3% 44,4% 47,9% 46,8% 45,0% 47,7% 40% 37,2% 31,3% 32,2% 20% 0% Bgl Ktn NÖ OÖ Sbg Stmk Tirol Vlbg Wien Quelle: WKO (Lehrlinge im 1.Lehrjahr), Statistik Austria (15-Jährige) + ibw-berechnungen Anmerkungen: Die Zahl der 15-Jährigen inach Bundesländern m Jahr 2011 (Datenabfrage: ) basiert auf einem Prognosewert (Hauptszenario). Die Lehrlingszahlen sind Werte zum Jahresende, die Zahl der 15-Jährigen ist ein Jahresdurchschnittswert. 13

14 4 Zahl der Lehrbetriebe Tabelle 4-1: Verteilung der Lehrbetriebe nach Sparten in Salzburg (Ende Dezember 2011) Sparte absolut relativ Gewerbe und Handwerk ,4% Industrie 94 2,7% Handel ,1% Bank & Versicherung 33 0,9% Transport & Verkehr 58 1,7% Tourismus & Freizeitwirtschaft ,1% Information & Consulting 160 4,6% Nichtkammermitglieder* 218 6,3% Überbetriebliche Lehrausbildung ( 8c/29/30/30b BAG) 9 0,3% GESAMT (gezählt nach Spartenmitgliedschaften**) ,0% Stand: Quelle: WKO Anmerkungen: * Zu den Nichtkammermitgliedern zählen alle Ausbildungsbetriebe (mit Ausnahme der Ausbildungseinrichtungen gemäß 8c, 29, 30, 30b BAG), welche nicht Mitglieder der Wirtschaftskammer sind, beispielsweise die öffentliche Verwaltung, Apotheken, Rechtsanwaltskanzleien etc. ** Zählung der Lehrbetriebe nach Spartenmitgliedschaften bedeutet, dass Lehrbetriebe bei Zugehörigkeit zu mehreren Sparten mehrfach gezählt werden. 14

15 Grafik 4-1 : Zahl der Lehrbetriebe in Salzburg (gezählt nach Spartenmitgliedschaften) Quelle: WKO (Stichtag: des jeweiligen Jahres) Erläuterung: Gezählt nach Spartenmitgliedschaften, d.h. Mehrfachzählungen der Berechtigungen innerhalb der Sparten und Fachverbände. 15

16 5 15-Jährige in Salzburg (Potenzielle Lehrstellennachfrage) 16

17 Dornmayr Grafik 5-1: Zahl der 15-Jährigen in Salzburg (Prognosewerte ab 2011 (Hauptszenario)) Quelle: Statistik Austria (Datenabfrage: ) 17

18 6 Lehrlinge/Jugendliche mit Migrationshintergrund Grafik 6-1: Anteil SchülerInnen mit nicht-österreichischer Staatsbürgerschaft bzw. nicht-deutscher Umgangssprache nach Schulstufen in Salzburg (Schuljahr 2010/2011) 50% 40% Nicht-österreichische Staatsbürgerschaft Nicht-deutsche Umgangssprache 30% 20% 10% 20,7% 19,9% 20,7% 21,1% 18,1% 16,4% 16,6% 16,7% 12,0% 12,0% 12,7% 13,5% 13,1% 13,6% 15,1% 13,1% 12,3% 12,6% 10,6% 10,9% 10,5% 8,9% 8,1% 0% Schulstufe Quelle: Statistik Austria, Schulstatistik 2010/11 + ibw-berechnungen Anmerkung: Ohne Ausbildungsstätten im Gesundheitswesen und ohne lehrerbildende mittlere Schulen (Sportakademien). 18

19 49,0% 49,8% 47,5% 47,7% 51,8% 51,5% 49,9% 47,5% 47,3% 48,3% 48,7% 48,5% 49,2% 49,9% 51,8% 52,4% 53,1% 50,5% 55,3% 49,0% 53,3% 53,5% 48,8% 49,7% Dornmayr Grafik 6-2: Mädchenanteil an den SchülerInnen mit nicht-österreichischer Staatsbürgerschaft bzw. nicht-deutscher Umgangssprache nach Schulstufen in Salzburg (Schuljahr 2010/2011) 100% 80% Nicht-österreichische Staatsbürgerschaft Nicht-deutsche Umgangssprache 60% 40% 20% 0% Schulstufe Quelle: Statistik Austria, Schulstatistik 2010/11 + ibw-berechnungen Anmerkung: Ohne Ausbildungsstätten im Gesundheitswesen und ohne lehrerbildende mittlere Schulen (Bundesanstalten für LeibeserzieherInnen) 19

20 Grafik 6-3: Anteil SchülerInnen mit nicht-österreichischer Staatsbürgerschaft bzw. nicht-deutscher Umgangssprache nach Schultyp in Salzburg (Schuljahr 2010/2011) 0% 10% 20% 30% 40% 50% Volksschulen 12,9% 21,8% Hauptschulen 13,2% 17,5% Sonderschulen 20,9% 24,7% Neue Mittelschulen 23,6% 40,6% AHS-Unterstufe 9,8% 11,1% Polytechnische Schulen 18,7% 23,8% AHS-Oberstufe 8,7% 8,6% Berufsschulen 7,6% 10,4% BMS BHS 12,6% 15,3% 8,6% 10,3% Nicht-österreichische Staatsbürgerschaft Nicht-deutsche Umgangssprache Quelle: Statistik Austria, Schulstatistik 2010/11 + ibw-berechnungen Anmerkung: Ohne Ausbildungsstätten im Gesundheitswesen und ohne lehrerbildende mittlere Schulen (Bundesanstalten für LeibeserzieherInnen). Ohne land- und forstwirtschaftliche Berufsschulen. 20

21 Grafik 6-4: Anteil an SchülerInnen mit nicht-österreichischer Staatsbürgerschaft bzw. nicht-deutscher Umgangssprache in der Berufsschule (Bundesländer) (Schuljahr 2010/2011) 50% 40% Nicht-österreichische Staatsbürgerschaft Nicht-deutsche Umgangssprache 34,4% 30% 20% 14,0% 10% 3,9% 6,8% 4,5% 4,9% 3,7% 4,1% 4,7% 2,0% 10,4% 7,6% 2,8% 2,9% 7,8% 8,7% 5,0% 4,9% 0% Bgl Ktn NÖ OÖ Sbg Stmk Tirol Vlbg Wien Quelle: Statistik Austria, Schulstatistik 2010/11 + ibw-berechnungen Anmerkung: Ohne land- und forstwirtschaftliche Berufsschulen. 21

22 Grafik 6-5: Anteil an Lehrlingen mit nicht-österreichischer Staatsbürgerschaft nach Bundesländern (WKÖ-Lehrlingsstatistik, Ende Dezember 2011) 50% 40% 30% 20% 14,5% 11,8% 10% 4,2% 5,9% 5,2% 6,0% 4,1% 7,8% 9,1% 0% Bgl Ktn NÖ OÖ Sbg Stmk Tirol Vlbg Wien Stand: Quelle: WKO + ibw-berechnungen 22

23 7 Lehre mit Matura Grafik 7-1: TeilnehmerInnen Lehre mit Matura nach Bundesländern (Absolut, November 2011) Bgl Ktn NÖ OÖ Sbg Stmk Tirol Vlbg Wien Stand: 15. November 2011 Quelle: BMUKK 23

24 85,4% 83,4% 80,2% 79,9% 83,5% 81,3% 81,5% 81,5% 82,5% 84,0% 81,6% 85,3% 85,5% 83,6% 82,7% 87,3% 82,5% 80,5% Dornmayr 8 Erfolg bei den Lehrabschlussprüfungen Grafik 8-1: Erfolg bei den Lehrabschlussprüfungen nach Bundesländern (Anteil bestandener Lehrabschlussprüfungen) 100% 80% 60% 40% 20% % Bgl Ktn NÖ OÖ Sbg Stmk Tirol Vlbg Wien Quelle: WKÖ (Lehrlingsstatistik) 24

25 9 Bildungsströme und Bildungswahlverhalten Grafik 9-1: Verteilung der SchülerInnen in der 10. Schulstufe in Salzburg (Schuljahr 2010/2011) 21,0% AHS 38,1% Berufsschulen (Lehre) BMHS 40,9% Quelle: Statistik Austria, BMUKK + ibw-berechnungen Anmerkungen: BMS inkl. sonstige berufsbildende (Statut)Schulen AHS inkl. sonstige allgemeinbildende (Statut)Schulen BHS inkl. Bundesanstalten. f. Kindergarten- u. Sozialpädagogik Ohne lehrerbildende mittlere Schulen (Sportakademien), da diese einer anderen Alterskohorte zugerechnet werden müssen (Mindestalter: 18 Jahre) 25

26 10 Jugendarbeitslosigkeit (und Lehrlingsausbildung) Grafik 10-1: Jugendarbeitslosenquoten nach Bundesländern (Jahresdurchschnitte 2011; Nationale Berechnungsweise (AMS)) 20% Jahre Jahre 15% 12,4% 10,7% 11,2% 10% 9,1% 8,2% 8,5% 5% 6,0% 4,4% 5,3% 3,4% 6,1% 5,9% 2,8% 4,1% 3,7% 7,4% 3,3% 6,8% 0% Bgl Ktn NÖ OÖ Sbg Stmk Tirol Vlbg Wien Quelle: BMASK (BALIweb) Anmerkung: Verwendung der Neuen Beschäftigtendaten des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger (d. h. u. a. inkl. freie Dienstverträge) 26

27 Arbeitslosenquote Jährige Dornmayr Grafik 10-2: Zusammenhang Jugendarbeitslosenquote und Lehranfängerquote nach Bundesländern (2011) 13% 12% Wien 11% Ktn 10% Bgl 9% NÖ 8% Stmk 7% 6% Tirol Vlbg OÖ Slbg R 2 = 0,4536 5% 25% 30% 35% 40% 45% 50% 55% 60% "Lehranfängerquote" Quellen: BMASK (BALIweb): Jugendarbeitslosigkeitsquote (Jahresdurchschnittswerte 2011), Statistik Austria: Zahl der 15-Jährigen im Jahresdurchschnitt (Prognosewert für 2011 gemäß Hauptszenario), WKÖ: Zahl der Lehrlinge im 1. Lehrjahr ( ) + ibw-berechnungen Anmerkungen: Lehranfängerquote = Lehrlinge im 1. Lehrjahr / Zahl der 15-Jährigen (des jew. Bundeslandes) Trendlinie mittels linearer Regression Verwendung der Neuen Beschäftigtendaten des Hauptverbandes der österr. Sozialversicherungsträger (d. h. u. a. inkl. freie Dienstverträge) 27

28 11 Fachkräftebedarf und Beschäftigungsperspektiven 11.1 Demographische Entwicklung ( Fachkräftelücke ) 28

29 Dornmayr Grafik 11-1: Zahl der 20-Jährigen und 60-Jährigen in Salzburg Prognosewerte ab 2011 (Hauptszenario)) Jährige 60-Jährige Quelle: Statistik Austria (Jahresdurchswchnittswerte), Datenabfrage:

30 11.2 Arbeitslosenquoten nach Ausbildungsebene Grafik 11-2: Arbeitslosenquote gemäß Labour Force-Konzept nach höchster abgeschlossener Ausbildung ( , Österreich*) (Arbeitslosenquote gemäß internationaler Definition) 15% % 10,2% 8,8% 5% 4,1% 3,6% 3,5% 3,4% 4,7% 5,2% 3,6% 4,0% 2,5% 2,6% 0% Pflichtschule Lehre BMS AHS BHS Uni, Hochschule, HVL Quelle: Statistik Austria (Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung) Anmerkungen: Arbeitslosenquote gemäß LFK = Anteil der Arbeitslosen nach Labour Force-Konzept (LFK) an der Zahl der Erwerbspersonen nach LFK. Im Unterschied zur Berechnung der Arbeitslosenquote gemäß AMS werden hier also z. B. selbständig Erwerbstätige mitgezählt. Zudem werden Personen, die bereits über eine Einstellungszusage verfügen, unter bestimmten Umständen (Antritt in mehr als 3 Monaten oder nicht innerhalb der nächsten beiden Wochen verfügbar) nicht als arbeitslos sondern als Nicht-Erwerbspersonen betrachtet (vgl. Glossar). Selbstverständlich sind hier unter den arbeitslosen Personen auch welche enthalten, die nicht beim AMS als arbeitslos vorgemerkt sind. Letzteres dürfte der maßgebliche Grund für eine teilweise höhere AkademikerInnenarbeitslosigkeit bei dieser Berechnungsweise sein. Uni, Hochschule, HVL = Universität, Hochschule, hochschulverwandte Lehranstalt (ab 2004 auch inkl. Universitätslehrgänge). * Daten auf Bundesländerebene nicht verfügbar/aussagekräftig. 30

31 11.3 Offene Stellen nach Ausbildungsebene Grafik 11-3: Stellenangebote in Printmedien, bei AMS und Online (Salzburg) Zugänge nach höchster abgeschlossener Ausbildung (2011) ABSOLUT Pflichtschule/keine Ausbildung Lehre/Meisterprüfung mittlere Schule/Fachschule Matura/College Universität Ausbildung nicht erkennbar/k.a Printmedien AMS Online Quelle: Kostera, Doris (2012): Der Stellenmarkt in Österreich 2011, Wien Anmerkung: Ohne Teilzeitstellen 31

32 11.4 Beschäftigungslevels von LehrabsolventInnen 11,5% der Erwerbstätigen mit höchster abgeschlossener Ausbildung Lehre waren im Jahr 2010 in Österreich gemäß Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung als Hilfsarbeitskräfte beschäftigt (vgl. Grafik 11-4). Dies bedeutet, dass 88,5% der erwerbstätigen LehrabsolventInnen ausbildungsadäquat d. h. mindestens auf dem der Ausbildung entsprechenden Skill Level beschäftigt bzw. erwerbstätig waren. Grafik 11-4: Erwerbstätigkeit von LehrabsolventInnen nach ISCO-Berufshauptgruppen in Österreich* (Spaltenprozente, Summe = 100%) (Erwerbstätige mit höchster abgeschlossener Ausbildung Lehre; 2010) 0% 10% 20% 30% 40% 50% Leitende Funktionen 6,0% Akademische Berufe (z.b. Wissenschafter) 0,5% Techniker und gleichrangige nichttechnische Berufe Bürokräfte, kaufmännische Angestellte 11,5% 15,4% Dienstleistungs- und Verkaufsberufe 17,3% Fachkräfte in der Landwirtschaft und Fischerei 4,6% Handwerks- und verwandte Berufe 24,1% Anlagen- und Maschinenbediener sowie Montierer 8,7% Hilfsarbeitskräfte 11,5% Soldaten 0,4% Quelle: Statistik Austria (Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung 2010) + ibw-berechnungen Anmerkungen: Leitende Funktionen = Führungskräfte in der Privatwirtschaft, Angehörige gesetzgebender Körperschaften, leitende Verwaltungsbedienstete. * Daten auf Bundesländerebene nicht verfügbar/aussagekräftig. 32

33 Grafik 11-5: Anteil von LehrabsolventInnen unter den Erwerbstätigen nach ISCO- Berufshauptgruppen in Österreich* (Zeilenprozente, Summe > 100%) (Erwerbstätige mit höchster abgeschlossener Ausbildung Lehre; 2010) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Leitende Funktionen 35,5% Akademische Berufe (z.b. Wissenschafter) 1,7% Techniker und gleichrangige nichttechnische Berufe Bürokräfte, kaufmännische Angestellte 29,6% 34,7% Dienstleistungs- und Verkaufsberufe 47,0% Fachkräfte in der Landwirtschaft und Fischerei 35,8% Handwerks- und verwandte Berufe Anlagen- und Maschinenbediener sowie Montierer 64,8% 72,9% Hilfsarbeitskräfte 41,5% Soldaten 55,3% Quelle: Statistik Austria (Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung 2010) + ibw-berechnungen Anmerkungen: Leitende Funktionen = Führungskräfte in der Privatwirtschaft, Angehörige gesetzgebender Körperschaften, leitende Verwaltungsbedienstete. * Daten auf Bundesländerebene nicht verfügbar/aussagekräftig. 33

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