Bildungsstand der Wiener Bevölkerung

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1 Bildungsstand der Wiener Bevölkerung Eine Analyse der MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik im Rahmen des Qualifikationsplans Wien 2020 Wien, April 2014 MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik

2 Inhalt 1. Bildungsstand der Wiener Bevölkerung Seite 3 a) Entwicklung des Bildungsstands seit 1971 Seite 3 b) Bildungsstand nach Alter Seite 12 c) Bildungsstand im Bundesländervergleich Seite 19 d) Bildungsstand auf Bezirksebene Seite Erwerbsstatus der Wiener Bevölkerung nach Bildungsstand Seite Zusammenfassung Seite Informationen zu den verwendeten Datenquellen Seite 37 Herausgegeben von: MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik A Wien, Meiereistraße 7, Sektor B post@ma23.wien.gv.at Tel: Fax - Inland: DVR: Redaktion: Mag. Alexander Göltz Mag. Gabriel Hilbrand, Bakk. Veröffentlicht: April MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik 2

3 1. Bildungsstand der Wiener Bevölkerung a) Entwicklung des Bildungsstands seit 1971 MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik 3

4 Bildungsstand der Wiener Bevölkerung (25 64 Jahre) Max. Pflichtschule Sekundarabschluss Tertiärabschluss ,2% 7,5% 10,7% 15, 23,1% 55,1% 58,4% 60,5% 57,9% 53,8% 39,6% 34,1% 28,8% 27,1% 23,2% Quelle: Statistik Austria; 1971, 1981, 1991, 2001: Volkszählungen bzw. 2011: Registerzählung; Berechnung: MA 23 Innerhalb der letzten Jahrzehnte kam es zu einem kontinuierlichen Anstieg des Bildungsniveaus der Wiener Bevölkerung. Der Anteil der Personen mit maximal Pflichtschulabschluss ging stark zurück, gleichzeitig stieg der Anteil der Personen mit Tertiärabschluss deutlich. MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik 4

5 Bildungsstand der Wiener Bevölkerung (25 64 Jahre) Frauen Männer 2,9% 10 5,3% 9,3% 8,1% 14,7% 10, 12,1% 24,1% 9 15,2% 22, 8 45, 52, 7 56,3% 54,8% 6 67,5% 65,6% 64,9% 61,2% 50,9% 5 56,8% ,1% 42,6% 34,4% 30,5% 25, 1 24,3% 24,4% 23, 23,6% 21,2% Quelle: Statistik Austria; 1971, 1981, 1991, 2001: Volkszählungen bzw. 2011: Registerzählung; Berechnung: MA 23 Sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern kam es zu einem Anstieg des Bildungsniveaus. Bei den Frauen war diese Veränderung jedoch deutlich stärker ausgeprägt als bei den Männern. So halbierte sich von 1971 bis 2011 der Anteil der Personen mit maximal Pflichtschulabschluss bei den Frauen (52,1% 25,), während bei den Männern im selben Zeitraum eine vergleichsweise geringe Veränderung festzustellen war (24,3% 21,2%). Auch bei der Tertiärausbildung war der Anstieg bei den Frauen deutlicher hatte ein höherer Anteil der Frauen einen Tertiärabschluss als der Männer (F: 24,1%, M: 22,). MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik 5

6 Bildungsstand der Wiener Bevölkerung seit 1971 (25 64 Jahre) in Absolutwerten Max. Pflichtschule Sekundarabschluss Tertiärabschluss Quelle: Statistik Austria; 1971, 1981, 1991, 2001: Volkszählungen bzw. 2011: Registerzählung; Berechnung: MA 23 Der Anstieg des Bildungsniveaus ist auch in absoluten Werten deutlich erkennbar. Trotz des Wiener Bevölkerungswachstums der letzten Jahrzehnte sank die Zahl der Personen mit Pflichtschulabschluss kontinuierlich. Die Zahl der Personen mit Tertiärabschluss hat sich seit dem Jahr 1971 fast verfünffacht. MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik 6

7 Bildungsstand der Wiener Bevölkerung seit 1971 (25 64 Jahre) - in Absolutwerten nach Geschlecht Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Max. Pflichtschule Sekundarabschluss Tertiärabschluss Quelle: Statistik Austria; 1971, 1981, 1991, 2001: Volkszählungen bzw. 2011: Registerzählung; Berechnung: MA 23 Die Zahl der Frauen mit maximal Pflichtschulabschluss hat sich seit dem Jahr 1971 fast halbiert. Jene der Männer stieg hingegen leicht an. Bei den Personen mit Tertiärabschluss war sowohl bei Frauen als auch bei Männern ein deutlicher Anstieg zu erkennen. Im Jahr 2011 gab es bereits mehr Frauen mit Tertiärabschluss als Männer. MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik 7

8 Aktuelle Entwicklung : Anteil der Personen mit max. Pflichtschulabschluss an der Wiener Bevölkerung (25 64 Jahre) 3 25% 22,1% 22,7% 23, 23,2% 24,3% 24,8% 25, 25, 19,7% 20,5% 21, 21,2% 15% 1 5% Insgesamt Frauen Männer Quelle: Statistik Austria, Bildungsstandregister Von 2008 bis 2011 kam es zu einem Anstieg des Anteils an Personen mit max. Pflichtschulabschluss. Bei Männern war dieser Anstieg stärker ausgeprägt als bei Frauen (M: + 1,5 Prozentpunkte, F: + 0,7 Prozentpunkte) MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik 8

9 Hauptindikator des Qualifikationsplans Wien 2020: Personen mit maximal Pflichtschulabschluss in Wien Insgesamt Frauen Männer Bevölkerung davon max. Anteil max. Bevölkerung davon max. Anteil max. Bevölkerung davon max. Anteil max. (25 bis 64 Jahre) Pflichtschule Pflichtschule (25 bis 64 Jahre) Pflichtschule Pflichtschule (25 bis 64 Jahre) Pflichtschule Pflichtschule ,1% ,3% ,7% ,7% ,8% ,5% , , , ,2% , ,2% Quelle: Statistik Austria, Bildungsstandregister MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik 9

10 Entwicklung des Bildungsstands Wien und Österreich im Vergleich Max. Pflichtschule Sekundarabschluss Tertiärabschluss 5,2% 7,5% 2,8% 4,5% 10,7% 6,9% 10,5% 15,8% 23,1% 39,4% 49,5% 55,1% 58,4% 59, 60,5% 57,1% 63,3% 53,8% 15,4% 65,4% ,8% 46, 39,6% 34,1% 34,2% 28,8% 27,1% 23,2% 26,2% 19,2% Wien Österreich Quelle: Statistik Austria; 1971, 1981, 1991, 2001: Volkszählungen bzw. 2011: Registerzählung; Berechnung: MA 23 Der Anteil an Personen mit maximal Pflichtschulabschluss ging sowohl in Wien als auch in Österreich seit dem Jahr 1971 deutlich zurück. Österreich überholte im Jahr 2001 die Bundeshauptstadt und verzeichnete anteilsmäßig weniger Personen mit Pflichtschulabschluss als Wien. Gleichzeitig ist der Anteil der Personen mit Tertiärabschluss gestiegen in Wien deutlich stärker als in Österreich. MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik 10

11 24,3% 24,4% 23, 23,6% 34,4% 30,5% 25, 21,2% 19,3% 14,8% 25,3% 23,6% 34,3% 33,1% 42,6% 43,4% 43,1% 52,1% 56,8% 70,4% Anteil Personen mit max. Pflichtschulabschluss nach Geschlecht Wien und Österreich im Vergleich 8 7 Frauen Männer Wien Österreich Quelle: Statistik Austria; 1971, 1981, 1991, 2001: Volkszählungen bzw. 2011: Registerzählung; Berechnung: MA 23 Der Anteil der Frauen mit maximal Pflichtschulabschluss ging sowohl in Wien als auch in Österreich seit dem Jahr 1971 deutlich zurück. Der Anteil der Männer mit maximal Pflichtschulabschluss reduzierte sich in Wien hingegen nur geringfügig. Sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern fiel der Anteil der Personen mit maximal Pflichtschulabschluss im Jahr 2011 in Wien höher als in Österreich aus. MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik 11

12 b) Bildungsstand nach Alter MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik 12

13 Bildungsstand der Wiener Bevölkerung zwischen 25 und 64 Jahren nach Alter (2011) ,1% 25,2% Max. Pflichtschule Sekundarabschluss Tertiärabschluss 30,1% 28,4% 24,1% 21,2% 19,9% 17,7% 14,1% ,8% 52,3% 48,3% 48,8% 54,2% 57,1% 56,9% 53,8% 60,4% ,2% 22,5% 21,6% 22,8% 21,6% 21,8% 23,2% 28,5% 25,5% 25 bis bis bis bis bis bis bis bis bis 64 Quelle: Statistik Austria, Bildungsstandregister; Berechnung: MA 23 Die verschiedenen Altersgruppen weisen einen ähnlich hohen Anteil an Personen mit max. Pflichtschulabschluss auf, erst ab einem Alter von über 55 Jahren gibt es einen deutlich höheren Anteil an Niedrigqualifizierten. MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik 13

14 25 Jahre 26 Jahre 27 Jahre 28 Jahre 29 Jahre 30 Jahre 31 Jahre 32 Jahre 33 Jahre 34 Jahre 35 Jahre 36 Jahre 37 Jahre 38 Jahre 39 Jahre 40 Jahre 41 Jahre 42 Jahre 43 Jahre 44 Jahre 45 Jahre 46 Jahre 47 Jahre 48 Jahre 49 Jahre 50 Jahre 51 Jahre 52 Jahre 53 Jahre 54 Jahre 55 Jahre 56 Jahre 57 Jahre 58 Jahre 59 Jahre 60 Jahre 61 Jahre 62 Jahre 63 Jahre 64 Jahre Anteil der Personen mit max. Pflichtschulabschluss in Wien in Einzeljahren 2011 (in %) 35% 3 25% 15% 1 5% Quelle: Statistik Austria, Bildungsstandregister; Berechnung: MA 23 Bei der Betrachtung der Anteile nach Einzeljahren verdeutlicht sich, dass bei den über 50-Jährigen der Anteil an Personen mit max. Pflichtschulabschluss höher ist als in den jüngeren Altersjahrgängen. Bei den ältesten hier betrachteten Jahrgängen (62 64 Jahre) ist der Anteil an Niedrigqualifizierten jedoch wieder niedriger. MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik 14

15 25 Jahre 26 Jahre 27 Jahre 28 Jahre 29 Jahre 30 Jahre 31 Jahre 32 Jahre 33 Jahre 34 Jahre 35 Jahre 36 Jahre 37 Jahre 38 Jahre 39 Jahre 40 Jahre 41 Jahre 42 Jahre 43 Jahre 44 Jahre 45 Jahre 46 Jahre 47 Jahre 48 Jahre 49 Jahre 50 Jahre 51 Jahre 52 Jahre 53 Jahre 54 Jahre 55 Jahre 56 Jahre 57 Jahre 58 Jahre 59 Jahre 60 Jahre 61 Jahre 62 Jahre 63 Jahre 64 Jahre Personen mit max. Pflichtschulabschluss in Wien in Einzeljahren 2011 in Absolutwerten Quelle: Statistik Austria, Bildungsstandregister; Berechnung: MA 23 Aufgrund des aktuellen Bevölkerungswachstums sind die jungen Alterskohorten deutlich stärker mit Personen mit maximal Pflichtschulabschluss besetzt als die älteren Jahrgänge. Während bei den 25- bis 30-Jährigen durchschnittlich ca Personen keine Ausbildung über dem Pflichtschulniveau aufweisen, sind es bei den 60- bis 64-Jährigen durchschnittlich unter Personen. Das bedeutet, dass mehr Personen mit maximal Pflichtschulabschluss ins Haupterwerbsalter eintreten als aus dem Haupterwerbsalter ausscheiden. MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik 15

16 25 Jahre 26 Jahre 27 Jahre 28 Jahre 29 Jahre 30 Jahre 31 Jahre 32 Jahre 33 Jahre 34 Jahre 35 Jahre 36 Jahre 37 Jahre 38 Jahre 39 Jahre 40 Jahre 41 Jahre 42 Jahre 43 Jahre 44 Jahre 45 Jahre 46 Jahre 47 Jahre 48 Jahre 49 Jahre 50 Jahre 51 Jahre 52 Jahre 53 Jahre 54 Jahre 55 Jahre 56 Jahre 57 Jahre 58 Jahre 59 Jahre 60 Jahre 61 Jahre 62 Jahre 63 Jahre 64 Jahre Personen mit maximal Pflichtschulabschluss nach Alter und Geschlecht in % Frauen Männer 4 35% 3 25% 15% 1 5% Quelle: Statistik Austria, Bildungsstandregister; Berechnung: MA 23 Frauen weisen bei den älteren Jahrgängen einen deutlich höheren Anteil an Niedrigqualifizierten auf. Bei den Männern sind die Unterschiede im Altersverlauf viel geringer. Die ältesten hier betrachteten Jahrgänge (63/64 Jahre) weisen bei den Männern sogar die niedrigsten Anteile an Personen mit max. Pflichtschulabschluss auf. MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik 16

17 25 Jahre 26 Jahre 27 Jahre 28 Jahre 29 Jahre 30 Jahre 31 Jahre 32 Jahre 33 Jahre 34 Jahre 35 Jahre 36 Jahre 37 Jahre 38 Jahre 39 Jahre 40 Jahre 41 Jahre 42 Jahre 43 Jahre 44 Jahre 45 Jahre 46 Jahre 47 Jahre 48 Jahre 49 Jahre 50 Jahre 51 Jahre 52 Jahre 53 Jahre 54 Jahre 55 Jahre 56 Jahre 57 Jahre 58 Jahre 59 Jahre 60 Jahre 61 Jahre 62 Jahre 63 Jahre 64 Jahre Personen mit maximal Pflichtschulabschluss nach Alter und Geschlecht - in Absolutwerten Frauen Männer Quelle: Statistik Austria, Bildungsstandregister; Berechnung: MA 23 Insbesondere bei den Männern weisen deutlich mehr Personen zwischen 25 und 30 Jahren maximal einen Pflichtschulabschluss auf als die älteren Kohorten. MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik 17

18 Bildungsstand der Wiener Bevölkerung im Jahr 2011 Pflichtschule Sekundarabschluss Tertiärabschluss Pflichtschule Sekundarabschluss Tertiärabschluss Männer Frauen Quelle: Statistik Austria, Bildungsstandregister. MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik 18

19 c) Bildungsstand im Bundesländervergleich MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik 19

20 Bildungsstand der Bevölkerung zwischen 25 und 64 Jahren im Bundesländervergleich (2011) ,4% Max. Pflichtschule Sekundarabschluss Tertiärabschluss 11,1% 13,5% 13,1% 12,5% 15,1% 14,1% 14,2% 12,8% 23,1% ,4% 69, 72,7% 70,1% 67,1% 67,1% 69,6% 65,9% 62,9% 53,8% ,2% 19,9% 13,9% 16,8% 20,4% 17,8% 16,3% 19,9% 24,3% 23,2% Österreich B K NÖ OÖ S St T V W Quelle: Statistik Austria, Bildungsstandregister Der Anteil an Personen mit maximal Pflichtschulabschluss liegt in Wien (23,2%) über dem österreichischen Durchschnitt (19,2%). Vorarlberg weist im Bundesländervergleich den höchsten Anteil an Personen mit maximal Pflichtschulniveau auf (24,3%), in Kärnten ist der Anteil am niedrigsten (13,9%). Im Bundesländervergleich hat Wien den höchsten Anteil an hochqualifizierten Personen: 23,1% der 25- bis 64-Jährigen haben einen Tertiärabschluss (Ö: 15,4%). MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik 20

21 23,6% 14,8% 11,3% 28,7% 18,2% 9,4% 22,2% 11,4% 26, 14,8% 21,3% 14,3% 20,9% 11,7% 24,3% 15,5% 28,5% 20,1% 25, 21,2% 60,1% 70,7% 78,6% 66,8% 78,7% 59,2% 63,7% 76,6% 60,8% 73,4% 62,8% 71,5% 64, 75,1% 61,2% 70,7% 59, 66,8% 50,9% 56,8% 16,3% 14,5% 12,1% 10,1% 15, 11,9% 14,2% 12, 13,2% 11,8% 15,9% 14,2% 15,1% 13,2% 14,6% 13,8% 12,5% 13, 24,1% 22, Bildungsstand der Bevölkerung zwischen 25 und 64 Jahren im Bundesländervergleich und nach Geschlecht (2011) 10 Max. Pflichtschule Sekundarabschluss Tertiärabschluss F M F M F M F M F M F M F M F M F M F M Österreich B K NÖ OÖ S St T V W Quelle: Statistik Austria, Bildungsstandregister Während der Anteil an Personen mit max. Pflichtschulabschluss bei den Männern in Wien der höchste im Bundesländervergleich ist, weisen bei den Frauen drei Bundesländer (B, V, OÖ) einen höheren Anteil an Niedrigqualifizierten auf. In allen Bundesländern liegt der Anteil an Personen mit maximal Pflichtschulabschluss bei den Frauen deutlich höher als bei den Männern. In Wien ist dieser Abstand im Bundesländervergleich mit Abstand am niedrigsten (W: 3,8 Prozentpunkte Differenz; Ö: 8,8 Prozentpunkte). MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik 21

22 in Prozentpunkten Geschlechter-Differenz beim Anteil der Personen mit maximal Pflichtschulabschluss zwischen 25 und 64 Jahren in Prozentpunkten (2011) , ,0 8,3 8,8 8,8 8,9 9,2 10,7 11, ,8 2 0 W S V T Ö K St NÖ OÖ B Quelle: Statistik Austria, Bildungsstandregister, gerundete Werte Die Geschlechterdifferenz beim Anteil der Personen mit maximal Pflichtschulabschluss wird in dieser Graphik verdeutlicht. Die mit Abstand größten Geschlechter-Unterschiede beim Anteil der Personen mit Pflichtschulabschluss weist das Burgenland auf (Männer: 11,3%; Frauen 28,7%), die geringsten Differenzen gibt es in Wien (Männer: 21,2%, Frauen: 25,). MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik 22

23 d) Bildungsstand auf Bezirksebene MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik 23

24 32,1% 31,7% 31,2% 29, 28,9% 28,1% 25,9% 25,5% 24,9% 23,2% 23,2% 20,6% 20,3% 18,6% 17,6% 15,2% 15,1% 15, 14,8% 13,9% 13,3% 11,8% 11,3% 11,3% 46,7% 44, 55,9% 51, 49,5% 50,8% 48,7% 47,4% 48,9% 53,3% 61,3% 62,8% 53,8% 55,2% 48,5% 49,7% 44,5% 44,5% 44,5% 49,8% 43,9% 42,7% 65,4% 61,9% 12, 17,2% 19,3% 20,2% 17,8% 25,4% 27,2% 26,2% 10,6% 14, 23,1% 24,3% 31,2% 38,1% 41, 35,3% 40,7% 41,6% 42,2% 38,4% 44,8% 46, 16, 20,6% Bildungsstand der Bevölkerung zwischen 25 und 64 Jahren auf Bezirksebene (2011) Max. Pflichtschule Sekundarabschluss Tertiärabschluss Wien Quelle: Statistik Austria, Bildungsstandregister Die höchsten Anteile an Personen mit max. Pflichtschulabschluss weisen der 10., der 20. und der 15. Bezirk auf. Fast ein Drittel dieser Personen hat keine höhere Ausbildung abgeschlossen. Den geringsten Anteil an Personen mit max. Pflichtschulabschluss haben der 1. und der 8. Bezirk. MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik 24

25 2. Erwerbsstatus der Wiener Bevölkerung nach Bildungsstand MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik 25

26 Erwerbsstatus der Wiener Bevölkerung (25 64 Jahre) erwerbstätig arbeitslos Nicht-Erwerbspersonen ,9% 1, 25,9% 23,6% 21,4% 24,9% 2,9% 6,8% 8, 6,8% ,1% 71,2% 69,5% 70,6% 68,3% Quelle: Statistik Austria; 1971, 1981, 1991, 2001: Volkszählungen bzw. 2011: Registerzählung; Berechnung: MA 23 Innerhalb der letzten Jahrzehnte waren ca. 7 der Wienerinnen und Wiener erwerbstätig. Im Jahr 2011 lag der Anteil bei 68,3%. Zwischen den Kategorien arbeitslos und Nicht-Erwerbspersonen kam es in den letzten Jahrzehnten zu Verschiebungen, die tendenziell zu einem höheren Anteil an arbeitslosen Personen führte. Von 2001 auf 2011 verringerte sich der Anteil an erwerbstätigen und arbeitslosen Personen, und es kam zu einem Anstieg des Anteils der Nicht- Erwerbspersonen. MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik 26

27 Erwerbsstatus der Wiener Bevölkerung nach Geschlecht (25 64 Jahre) erwerbstätig arbeitslos Nicht-Erwerbspersonen ,9% 1, 53,1% 32,3% 27,9% 29,1% 38,4% 6,5% 6, 6,1% 2,2% 59,3% 61,6% 65,5% 64,9% 12,6% 11,6% 14,6% 14,5% 1,1% 3,7% 7,6% 9,6% 86,4% 84,8% 77,8% 75,9% 20,6% 7,7% 71,8% Frauen Männer Quelle: Statistik Austria; 1971, 1981, 1991, 2001: Volkszählungen bzw. 2011: Registerzählung; Berechnung: MA 23 Seit dem Jahr 1971 ging die Erwerbsbeteiligung der Männer zurück, während jene der Frauen deutlich anstieg. Der genau entgegengesetzte Trend war bei den Nicht-Erwerbspersonen zu erkennen: Bei den Männern stieg der Anteil der Nicht-Erwerbspersonen an, bei den Frauen reduzierte er sich. MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik 27

28 Erwerbsstatus der Wiener Bevölkerung zwischen 25 und 64 Jahren (2011) 10 erwerbstätig arbeitslos Nicht-Erwerbspersonen ,9% 33,6% 24,8% 16,3% 3,4% 7 6,8% 5,9% 6 12,3% ,3% 54,1% 69,2% 80,3% 1 Insgesamt max. Pflichtschule Sekundarabschluss Tertiärabschluss Quelle: Statistik Austria, Bildungsstandregister Im Jahr 2011 waren von allen Wienerinnen und Wienern zwischen 25 und 64 Jahren ca. 68% erwerbstätig, 7% arbeitslos und ca. 25% gehörten zur Gruppe der Nicht-Erwerbspersonen. Deutlich zeigt sich, dass sich mit steigender Bildung die Erwerbschancen erhöhen. MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik 28

29 Erwerbsstatus nach Ausbildungsform der Bevölkerung zwischen 25 und 64 Jahren (2011) erwerbstätig arbeitslos Nicht-Erwerbspersonen ,9% 6,8% 33,6% 27,3% 24,5% 24,4% 7,2% 4,5% 5,7% 18,4% 16,3% 4,5% 3,4% 6 12,3% ,3% 54,1% 65,5% 71, 69,9% 77,1% 80,3% 1 Insgesamt max. Pflichtschule Lehre BMS AHS BHS Tertiärabschluss Quelle: Statistik Austria, Bildungsstandregister In dieser Abbildung wird die Kategorie Sekundarabschluss in die Unterkategorien Lehre/BMS/AHS/BHS aufgeschlüsselt. Personen mit einem Abschluss einer berufsbildenden höheren Schule (BHS) weisen ähnliche Erwerbsanteile auf wie Personen mit einem Universitätsabschluss. Personen mit einem Lehrabschluss haben einen geringeren Erwerbsanteil als Personen mit einem Abschluss einer berufsbildenden mittleren Schule (BMS) bzw. einer allgemeinbildenden höheren Schule (AHS). MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik 29

30 Erwerbsstatus der Wiener Bevölkerung zwischen Jahren erwerbstätig arbeitslos Nicht-Erwerbspersonen ,8% 1,3% 32,9% 30, 27,3% 4,1% 9,8% 12,2% 33,6% 12,3% 24,8% 23,5% 22,5% 21,6% 0,9% 2,4% 5,9% 7,3% 24,8% 5,9% 12,1% 12,7% 12,8% 10,5% 0,4% 1,3% 3,6% 3,7% 16,3% 3,4% ,3% 74,1% 71,5% 71,2% 69,2% 87,5% 86, 83,6% 85,8% 80,3% 3 56,9% 63,1% 60,2% 60,6% 54,1% Pflichtschule Sekundarabschluss Tertiärabschluss Quelle: Statistik Austria; 1971, 1981, 1991, 2001: Volkszählungen bzw. 2011: Registerzählung; Berechnung: MA 23 Die Erwerbsbeteiligung der Bevölkerung steigt mit dem Bildungsniveau. Innerhalb der letzten Jahrzehnte erhöhte sich in allen Bildungskategorien der Anteil der arbeitslosen Personen, am stärksten war die Gruppe der Personen mit maximal Pflichtschulabschluss betroffen. MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik 30

31 Wienerinnen und Wiener mit maximal Pflichtschulabschluss nach Erwerbsstatus und Geschlecht (25 64 Jahre) erwerbstätig arbeitslos Nicht-Erwerbspersonen ,2% 1,1% 42,2% 38,2% 35,9% 2,7% 7,7% 9,6% 40,2% 10,8% 17,3% 14,1% 2,1% 6,9% 17,2% 15,6% 13,1% 15,6% 25,6% 14,2% ,8% 55, 54, 54,6% 49, 80,6% 79,1% 69,7% 68,7% 60,3% Frauen Männer Quelle: Statistik Austria; 1971, 1981, 1991, 2001: Volkszählungen bzw. 2011: Registerzählung; Berechnung: MA 23 Bei den Personen mit max. Pflichtschulabschluss zeigte sich in den letzten Jahrzehnten insbesondere bei den Männern ein starker Rückgang der Erwerbsbeteiligung. Bei den Frauen liegt diese im Jahr 2011 bei 49, und somit wieder unter den Werten der vergangenen Jahrzehnte. MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik 31

32 Nicht-Erwerbspersonen in Wien 2011 (25 64 Jahre) Personen mit Pensionsbezug ausschließlich in Ausbildung sonstige Nicht-Erwerbspersonen 4 35% 3 25% 20,2% 12,7% 10,6% 15% 1 1,7% 0,3% 1,9% 10,3% 5% 10,5% 13,1% 12,4% 2,5% Insgesamt max. Pflichtschule Sekundarabschluss Tertiärabschluss Quelle: Statistik Austria, Bildungsstandregister 3,4% In dieser Abbildung wird die Kategorie Nicht-Erwerbspersonen in die drei Unterkategorien Personen mit Pensionsbezug, ausschließlich in Ausbildung und - als Restgröße - sonstige Nicht-Erwerbspersonen unterteilt. Je höher das Ausbildungsniveau, desto weniger Personen zwischen 25 und 64 gehören zur Gruppe der PensionistInnen bzw. zur Gruppe der sonstigen Nicht-Erwerbspersonen. Mit höherem Ausbildungsniveau steigt hingegen der Anteil an Personen, die sich ausschließlich in Ausbildung befinden. MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik 32

33 Nicht-Erwerbspersonen in Wien nach Geschlecht 2011 (25 64 Jahre) 45% Personen mit Pensionsbezug ausschließlich in Ausbildung sonstige Nicht-Erwerbspersonen 4 35% 3 25% 15% 1 5% 24,1% 15,3% 12,9% 15,4% 0,3% 8,4% 10, 2, 1,7% 1,8% 11,3% 1,6% 0,3% 9,2% 15,8% 12,1% 14, 8,9% 9,9% 10,9% 2,6% 2,5% 4,1% 2,7% Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Insgesamt max. Pflichtschule Sekundarabschluss Tertiärabschluss Quelle: Statistik Austria, Bildungsstandregister Die Geschlechterunterschiede bei den Nicht-Erwerbspersonen sinken mit steigendem Bildungsniveau. Zu berücksichtigen ist, dass das gesetzliche Eintrittsalter in die Pension bei Frauen und Männern unterschiedlich ist, wodurch sich die höheren Anteile an Personen mit Pensionsbezug bei den Frauen erklären. MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik 33

34 MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik Zusammenfassung

35 Zusammenfassung (1) 1) Bildungsstand der Bevölkerung (25 bis 64 Jahre): Langfristiger Trend (seit 1971): Kontinuierlicher Anstieg des Bildungsniveaus der Wiener Bevölkerung; Rückgang des Anteils an Personen mit max. Pflichtschulabschluss. Deutlich stärkerer Rückgang bei den Frauen als bei den Männern. Österreichweit verringerte sich der Anteil deutlich stärker als in Wien. Kurzfristiger Trend ( ): Leichter Anstieg des Anteils an Personen mit max. Pflichtschulabschluss in Wien. Stärkerer Anstieg bei den Männern als bei den Frauen. Bildungsstand nach Alter (2011): Ältere Personen weisen einen höheren Anteil an Personen mit max. Pflichtschulabschluss auf. Jedoch sind die jüngeren Jahrgänge aufgrund des Bevölkerungswachstums derzeit stärker besetzt als die älteren Jahrgänge. Das bedeutet, dass derzeit mehr Personen mit max. Pflichtschulabschluss ins Haupterwerbsalter eintreten als aus dem Haupterwerbsalter ausscheiden. Bildungsstand der Bevölkerung im Bundesländervergleich: Wien mit dem zweithöchsten Anteil an Personen mit max. Pflichtschulabschluss. In keinem Bundesland ist die Geschlechter-Differenz so gering wie in Wien. MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik 35

36 Zusammenfassung (2) 2) Erwerbsstatus der Wiener Bevölkerung nach Bildungsstand: Die Erwerbsbeteiligung steigt mit dem Bildungsniveau. Während die Erwerbsbeteiligung bei den Männern in den letzten Jahrzehnten zurückging, erhöhte sich diese bei den Frauen. In allen Bildungskategorien hat sich die Arbeitslosigkeit innerhalb der letzten Jahrzehnte erhöht, am stärksten waren dabei Personen mit max. Pflichtschulabschluss betroffen. Die Geschlechter-Differenzen sinken in allen Kategorien mit steigender Ausbildung lag die Erwerbsbeteiligung bei Personen mit max. Pflichtschule bei den Männern bei 60,3% und bei den Frauen bei 49,. MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik 36

37 4. Informationen zu den verwendeten Datenquellen MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik 37

38 Informationen zu den verwendeten Datenquellen (1) Die abgestimmte Erwerbsstatistik ist eine auf Administrativdaten basierende Vollerhebung über die ökonomische Aktivität der österreichischen Wohnbevölkerung zum Stichtag des jeweiligen Jahres. Sie ermöglicht die jährliche Zählung von Erwerbstätigen, Arbeitslosen und Nicht-Erwerbspersonen auf regional kleinräumiger Ebene, wie es zuvor nur alle zehn Jahre auf Basis der Ergebnisse der Volkszählungen möglich war. Zur Abbildung der enthaltenen Merkmale werden insgesamt rund 30 administrative und statistische Datenquellen (Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger, Dienstgeberdaten des Bundes und der Länder, Arbeitsmarktservice, Mikrozensus, Lohn- und Einkommenssteuerdaten u.v.m.) miteinander verknüpft. Sowohl die abgestimmte Erwerbsstatistik als auch die Registerzählung, die erstmals für das Jahr 2011 durchgeführt worden ist, nutzen die Informationen über den Bildungsstand der Österreichischen Wohnbevölkerung aus dem Bildungsstandregister. Dieses enthält Daten zum höchsten Bildungsabschluss aus der Volkszählung sowie Datenmeldungen der Schulen und Hochschulen (Schul- und Hochschulstatistik), der Wirtschaftskammer, der Landwirtschaftskammern, des Bundesministeriums für Gesundheit und des AMS. Da es sich dabei um Registerdaten handelt, sind Auswertungen auf hohem Detailierungsgrad möglich, die mit Befragungsdaten (z.b. Mikrozensus) nicht möglich bzw. aussagekräftig wären. Die Nachteile des Bildungsstandregisters im Vergleich zu anderen Datenquellen (Mikrozensus) liegen einerseits in der deutlich späteren Verfügbarkeit der Daten (+1,75 Jahre), andererseits in der mangelnden Auswertbarkeit des Bildungsstands ausländischer Staatsangehöriger. Details finden sich im Methodenhandbuch der Statistik Austria: MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik 38

39 Informationen zu den verwendeten Datenquellen (2) Die Auswertungen im Rahmen dieser Präsentation beziehen sich auf Personen im Alter von 25 bis 64 Jahren. Da diese Analyse im Rahmen des Qualifikationsplans Wien 2020 erstellt wird, erfolgt ein inhaltlicher Fokus auf Personen mit max. Pflichtschulabschluss. Zum Sekundarabschluss zählen Personen mit einem Lehrabschluss, Personen mit Abschlüssen der berufsbildenden mittleren Schulen (BMS), der allgemein bildenden höheren Schulen (AHS) und der berufsbildenden höheren Schulen (BHS). Als Tertiärabschluss werden Personen gezählt, die ein Kolleg, eine hochschulverwandte Lehranstalt oder eine Universität/Fachhochschule abgeschlossen haben. Als erwerbstätig gilt eine Person dann, wenn sie im Referenzzeitraum der Erhebung (1 Woche) zumindest eine Stunde gegen Entgelt oder im Betrieb eines Familienangehörigen als Mithelfende gearbeitet hat oder ihre Beschäftigung nur temporär nicht ausgeübt hat. Eine Person wird als arbeitslos eingestuft, wenn sie keiner Erwerbstätigkeit nachgeht, dem Arbeitsmarkt im Referenzzeitraum bzw. den beiden folgenden Wochen zur Verfügung steht und spezifische Schritte zur Arbeitssuche unternommen hat. Zur Kategorie der Nicht-Erwerbspersonen zählen Personen, die ausschließlich in Ausbildung sind, Personen mit Pensionsbezug, ausschließlich im Haushalt tätige Personen und sonstige Nicht-Erwerbspersonen. Bei den Zeitreihenvergleichen von 1971 bis 2011 werden zwei Datenquellen verwendet, die auf unterschiedlichen Erhebungskonzepten beruhen - nämlich die Registerzählung 2011 und die Volkszählungen der Jahre 1971, 1981, 1991 und Handelte es sich bei den Volkszählungen noch um Befragungen, die von den RespondentInnen persönlich beantwortet worden sind, wurde die Registerzählung 2011 bereits mit Hilfe einer Vielzahl an administrativen Daten erstellt ohne dabei auf die Auskünfte der Bevölkerung angewiesen zu sein. MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik 39

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