Lehrstellenentwicklung und Lehrabbruch in Wien 2012

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1 Lehrstellenentwicklung und Lehrabbruch in Wien Eine Analyse der im Rahmen des Qualifikationsplans Wien 2020

2 Inhaltsverzeichnis 1. Lehrstellenentwicklung in Wien Seite 4 2. Auflösung von Lehrverträgen Seite Nicht bestandene Lehrabschlussprüfungen Seite Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Seite 26 [Anhang] Seite 29 2

3 Zu den verwendeten Datenquellen Die in diesem Bericht verwendeten Daten stammen aus zwei Datenquellen: (1) Der Großteil der Daten stammt von der Wirtschaftskammer Wien, vor allem aus dem Bericht Lehre in Wien, der jährlich vom Statistikreferat der Wirtschaftskammer Wien veröffentlicht wird. Aus diesem Bericht stammen die Daten für den Bereich gewerbliche Wirtschaft und für nicht kammerzugehörige Betriebe sowie die Daten zur Auflösung von Lehrverträgen und zu den Lehrabschlussprüfungen. (2) Die Daten für die Zahl der überbetrieblichen Lehrlinge werden jedoch direkt vom AMS Wien bezogen, und nicht dem Bericht Lehre in Wien der Wirtschaftskammer Wien entnommen. Dadurch ergeben sich für den Bereich der überbetrieblichen Lehre deutlich unterschiedliche Werte als von der Wirtschaftskammer angegeben (für den 31. Dezember 2012 weist die Wirtschaftskammer Wien Lehrlinge in überbetrieblicher Lehre aus, das AMS Wien hingegen Lehrlinge), wodurch sich auch die Gesamtzahl der Lehrverhältnisse unterscheidet. Bei den Daten der überbetrieblichen Lehrausbildung des AMS Wien sind die Vorbereitungskurse zur überbetrieblichen Lehre nicht enthalten, sondern werden gesondert ausgewiesen. Der Stichtag für die Zahl der Lehrverhältnisse ist jeweils der 31. Dezember eines jeden Jahres. Die Zahl der Lehrverhältnisse ist nicht mit der Zahl der Lehrlinge gleichzusetzen, da die Daten der Wirtschaftskammer Wien auch Doppellehren enthalten: Im Jahr 2012 lag der Anteil an Doppellehren bei 1,8%. Bei nicht kammerzugehörigen Betrieben handelt es sich u. a. um die Verwaltung der Gebietskörperschaften, Interessensvertretungen der ArbeitgeberInnen und ArbeitnehmerInnen, Sozialversicherungsträger, Vereine, Rechtsanwälte, Apotheker. 3

4 Kapitel 1 Lehrstellenentwicklung Quelle: Wirtschaftskammer Wien, AMS Wien 4

5 Lehrstellenentwicklung in Wien seit 2008 (Stichtag jeweils ) Quelle: Wirtschaftskammer Wien und AMS Wien Nach einer stabilen Entwicklung der Zahl der Lehrverhältnisse von 2008 bis 2010 kam es in den Folgejahren zu einem Rückgang der Lehrlingszahl in Wien lag die Zahl der Lehrverhältnisse bei , was einem Rückgang im Vergleich zum Vorjahr um 419 Lehrverhältnisse bzw. 2,2% entspricht. 5

6 Lehrstellenentwicklung von 2011 auf 2012 in den drei Hauptkategorien (Stichtag ) Veränderung absolut in % Gewerbliche Wirtschaft ,8% Nicht kammerzugehörige Betriebe ,2% Überbetriebliche Lehre ,5% Insgesamt ,2% Quelle: Wirtschaftskammer Wien und AMS Wien In allen drei Hauptkategorien war von 2011 auf 2012 ein Rückgang der Zahl der Lehrverhältnisse festzustellen. In der gewerblichen Wirtschaft sank die Lehrlingszahl um 1,8%, in den nicht kammerzugehörigen Betrieben um 3,2% und in der überbetrieblichen Lehrausbildung um 3,5%. Im Anhang sind die Veränderung der Lehrlingszahl in den einzelnen Sparten sowie Monatsdaten zur Zahl der Lehrlinge in überbetrieblicher Lehrausbildung dargestellt. 6

7 Anteil der Lehrlinge nach Geschlecht 100% Frauen Männer 80% 60% 40% 20% 0% 61% 62% 62% 62% 61% 39% 38% 38% 38% 39% Innerhalb der letzten fünf Jahre blieb der Anteil an weiblichen Lehrlingen konstant zwischen 38% und 39%. In den Hauptkategorien 2012 Frauen Männer Insgesamt 39% 61% Gewerbliche Wirtschaft Nicht kammerzugehörige Betriebe Überbetriebliche Lehre 36% 33% 68% 64% 67% 32% Ein besonders hoher Anteil an weiblichen Lehrlingen wird in nicht kammerzugehörigen Betrieben ausgebildet. In den anderen beiden Hauptkategorien ist ein unterdurchschnittlicher Anteil an weiblichen Lehrlingen festzustellen. Quelle: Wirtschaftskammer Wien und AMS Wien 0% 50% 100% 7

8 Lehrstellenentwicklung in den drei Hauptkategorien seit 2008 (Stichtag jeweils ) Gewerbliche Wirtschaft In der gewerblichen Wirtschaft ging die Zahl der Lehrverhältnisse innerhalb der vergangenen Jahre kontinuierlich zurück. Innerhalb der letzten zehn Jahre wurde 2012 in dieser Kategorie ein neuer Tiefststand an Lehrverhältnissen erreicht Nicht kammerzugehörige Betriebe Das Niveau der Lehrlingszahl in nicht kammerzugehörigen Betrieben lag innerhalb der letzten fünf Jahre jeweils zwischen und Überbetriebliche Lehre Quelle: Wirtschaftskammer Wien, AMS Wien Die Zahl der Lehrlinge in überbetrieblicher Lehre stieg von 2008 bis 2010 deutlich an, in den Folgejahren 2011 und 2012 kam es zu einem Rückgang in dieser Kategorie. 8

9 Lehrlinge im 1. Lehrjahr (Stichtag jeweils ) Gewerbliche Wirtschaft Nicht kammerzugehörige Betriebe Überbetriebliche Lehre Quelle: Wirtschaftskammer Wien, AMS Wien Die Zahl der Lehrverhältnisse im 1. Lehrjahr erreichte 2012 mit den niedrigsten Wert der vergangenen Jahre ging die Zahl der Lehrlinge im 1. Lehrjahr in der gewerblichen Wirtschaft (-5,4%) sowie in nicht kammerzugehörigen Betrieben (-1,2%) zurück, bei der überbetrieblichen Lehrausbildung war hingegen ein Anstieg um 9,4% festzustellen. Insgesamt lag die Lehrlingszahl 2012 um 1,9% unter dem Wert des Vorjahres. 9

10 Kapitel 2 Auflösung von Lehrverträgen Quelle: Wirtschaftskammer Wien Anmerkung: Bei den Daten zur Auflösung von Lehrverträgen ist zu berücksichtigen, dass auch ein Lehrstellenwechsel als Auflösung eines Lehrvertrages gewertet wird. Die Daten zu Auflösungen von Lehrverhältnissen in überbetrieblicher Lehre sind nur mit Vorbehalt interpretierbar, da zahlreiche Lehrlinge von einer überbetrieblichen Lehre in eine betriebliche Lehre wechseln, und dies in den Daten als Auflösung des Lehrverhältnisses gewertet wird. 10

11 Auflösung von Lehrverträgen in Wien ( ) Gewerbliche Wirtschaft und nicht kammerzugehörige Betriebe Überbetriebliche Lehre Quelle: Wirtschaftskammer Wien In der gewerblichen Wirtschaft und in nicht kammerzugehörigen Betrieben lag die Zahl der Auflösungen von Lehrverträgen in den vergangenen Jahren bei knapp über 3.000, so auch im Jahr 2012 mit Auflösungen. Seit 2011 werden von der Wirtschaftskammer auch Daten zu den Auflösungen von Lehrverträgen in der überbetrieblichen Lehrausbildung ausgewiesen (2012: Auflösungen). Diese Daten sind jedoch nur mit Vorbehalt interpretierbar, da zahlreiche Lehrlinge von einer überbetrieblichen Lehre in eine betriebliche Lehre wechseln, und dies in den Daten als Auflösung des Lehrverhältnisses gewertet wird. 11

12 Lösungsrate von Lehrverhältnissen nach Sparten und Geschlecht 2012 (Lösungsrate = Anteil der Auflösungen am Lehrlingsstand in der jeweiligen Sparte am ; Auswertung ohne überbetriebliche Lehre) 45% Lösungsrate insgesamt Lösungsrate Frauen Lösungsrate Männer 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Tourismus und Freizeitwirtschaft Quelle: Wirtschaftskammer Wien Gewerbe und Handwerk Handel Information & Consulting Nicht kammerzugehörige Betriebe Industrie Transport & Verkehr Bank und Versicherung Alle Sparten (ohne überbetriebliche Lehre) 2012 lag die Lösungsrate der Anteil der Auflösungen am Lehrlingsstand bei 19,6%. Weibliche Lehrlinge beendeten mit einer höheren Wahrscheinlichkeit ihr Lehrverhältnis als männliche Lehrlinge (w: 23,0%, m: 17,3%) Der höchste Anteil an aufgelösten Lehrverträgen war in der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft festzustellen, gefolgt von der Sparte Gewerbe und Handwerk (in welcher die Lösungsrate unter weiblichen Lehrlingen besonders hoch war). Eine Datentabelle zu dieser Graphik befindet sich im Anhang. 12

13 Auflösung von Lehrverträgen nach Lehrjahr (2012) 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr 4. Lehrjahr Insgesamt Frauen Männer Insgesamt Quelle: Wirtschaftskammer Wien, Daten ohne überbetriebliche Lehre Von den insgesamt Auflösungen von Lehrverhältnissen werden Lehrverhältnisse von weiblichen Lehrlingen gelöst und von männlichen Lehrlingen. Die meisten Auflösungen erfolgen im ersten Lehrjahr, knapp gefolgt vom 2. Lehrjahr. Im dritten und vierten Lehrjahr sinkt die Zahl der Auflösungen deutlich. 13

14 Kapitel 3 Nicht bestandene Lehrabschlussprüfungen Quelle: Wirtschaftskammer Wien, Prüfungsstatistik Anmerkung: Die vorliegenden Daten beziehen sich nur auf jene Jugendliche, die zur Lehrabschlussprüfung antreten. 14

15 Lehrabschlussprüfungen in Wien (18,9%) Insgesamt: Prüfungen (100%) nicht bestandene Prüfungen bestandene Prüfungen (81,1%) Anzahl Wiederholungsprüfungen: 639 Quelle: Wirtschaftskammer Wien Von den insgesamt Prüfungen im Jahr 2012 wurden bestanden (81,1%) und nicht bestanden (18,9%). Damit wurde fast jede 5. Prüfung nicht bestanden. 15

16 Lehrabschlussprüfungen nach Geschlecht (2012) Frauen Männer nicht bestanden bestanden nicht bestanden bestanden 651 (17,2%) (20,0%) Prüfungen Prüfungen (82,8%) (80,0%) Quelle: Wirtschaftskammer Wien Lehrabschlussprüfungen wurden von weiblichen Lehrlingen und von männlichen Lehrlingen absolviert. Damit wurden 37,3% aller Prüfungen von weiblichen Lehrlingen geleistet. Weibliche Lehrlinge weisen einen etwas geringeren Anteil an nicht bestandenen Lehrabschlussprüfungen auf als männliche Lehrlinge (w: 17,2%; m: 20,0%). 16

17 Lehrabschlussprüfungen in Wien nicht bestandene Prüfungen bestandene Prüfungen Quelle: Wirtschaftskammer Wien 2012 wurden deutlich mehr Lehrabschlussprüfungen bestanden als im Jahr 2011 (+7,8%). Gleichzeitig erhöhte sich auch die Zahl der nicht bestandenen Prüfungen sehr deutlich (+12,4%). 17

18 Anteil nicht bestandener Lehrabschlussprüfungen in Wien 20% 18% 16% 14,9% 15,8% 16,6% 17,1% 17,3% 18,3% 18,9% 14% 12,9% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Quelle: Wirtschaftskammer Wien Innerhalb der letzten Jahre stieg der Anteil nicht bestandener Prüfungen von Jahr zu Jahr. Aufgrund dieser kontinuierlichen Entwicklung kann auf Basis der Datenlage derzeit von keiner Trendumkehr ausgegangen werden. 18

19 Anteil nicht bestandener Lehrabschlussprüfungen nach Geschlecht % 20% 15% 12,3% 15,0% 17,2% 20,4% 20,3% 20,0% 10% 5% 0% Frauen Männer Quelle: Wirtschaftskammer Wien Der Anstieg des Anteils nicht bestandener Lehrabschlussprüfungen innerhalb der letzten beiden Jahre erklärt sich ausschließlich durch den Anstieg nicht bestandener Prüfungen von weiblichen Lehrlingen. Während der Anteil an nicht bestandenen Prüfungen bei weiblichen Lehrlingen zuletzt deutlich anstieg, war bei männlichen Lehrlingen ein leichter prozentueller Rückgang feststellbar. 19

20 Wiederholungsprüfungen nicht bestandene Prüfungen Zahl der Wiederholungsprüfungen Quelle: Wirtschaftskammer Wien 2012 stieg die Zahl der Wiederholungsprüfungen deutlich an (+18,1%). Weiterhin tritt jedoch ein Großteil jener, die die Lehrabschlussprüfung nicht positiv absolviert hat, zu keiner Wiederholungsprüfung an. Dies ist an der großen Differenz zwischen nicht bestanden Prüfungen und der Zahl der Wiederholungsprüfungen zu erkennen. Von den 639 Wiederholungsprüfungen im Jahr 2012 wurden 476 Prüfungen bestanden (74,5%) und 163 nicht bestanden (25,5%). 20

21 Lehrabschlussprüfungen (LAP) nach Art der Prüfung (2012) bestanden nicht bestanden Prüfungen insgesamt Anteil nicht bestanden LAP nach absolvierter Lehrzeit ,1% außerordentliche LAP * ,1% sonstige LAP** ,0% Insgesamt ,9% Quelle: Wirtschaftskammer Wien, Berechnung MA 23 * Prüfungen gemäß 23 Abs. 5 lit a BAG, 23 Abs. 5 lit b BAG, 23 Abs. 9 BAG ** Prüfungen gemäß 8 Abs. 10 BAG, gemäß 27 lit A BAG, Zusatzprüfungen Von den Lehrabschlussprüfungen nach absolvierter Lehrzeit wurden Prüfungen nicht bestanden, dies entspricht einem Anteil von 20,1%. Bei den außerordentlichen Lehrabschlussprüfungen wurden von Prüfungsantritten 507 nicht positiv absolviert (17,1%). Der niedrigste Anteil an nicht bestandenen Lehrabschlussprüfungen findet sich in der Kategorie sonstige Prüfungen. Hier wurden von 456 Prüfungen 64 nicht bestanden (14,0%). 21

22 Bestandene Lehrabschlussprüfungen (LAP) nach Art der Prüfung LAP nach absolvierter Lehrzeit außerordentliche LAP* sonstige LAP** Quelle: Wirtschaftskammer Wien, Berechnung MA 23 * Prüfungen gemäß 23 Abs. 5 lit a BAG, 23 Abs. 5 lit b BAG, 23 Abs. 9 BAG ** Prüfungen gemäß 8 Abs. 10 BAG, gemäß 27 lit A BAG, Zusatzprüfungen Sowohl bei den Lehrabschlussprüfungen nach absolvierter Lehrzeit als auch bei den außerordentlichen Lehrabschlussprüfungen kam es 2012 zu einem Anstieg der bestandenen Prüfungen. Bei den sonstigen Lehrabschlussprüfungen war 2012 hingegen ein deutlicher Rückgang festzustellen. 22

23 Bestandene Lehrabschlussprüfungen (LAP) nach Art der Prüfung und Geschlecht (2012) Frauen Männer Prüfungen insgesamt Anteil Frauen Anteil Männer LAP nach absolvierter Lehrzeit ,5% 59,5% außerordentliche LAP* ,8% 67,2% sonstige LAP** ,5% 61,5% Insgesamt ,1% 61,9% Quelle: Wirtschaftskammer Wien, Berechnung MA 23 * Prüfungen gemäß 23 Abs. 5 lit a BAG, 23 Abs. 5 lit b BAG, 23 Abs. 9 BAG ** Prüfungen gemäß 8 Abs. 10 BAG, gemäß 27 lit A BAG, Zusatzprüfungen Von allen bestandenen Prüfungen wurden ,1% von Frauen bestanden. Am geringsten ist der Anteil von Frauen in der Kategorie außerordentliche Lehrabschlussprüfungen (32,8%), am höchsten bei den Lehrabschlussprüfungen nach absolvierter Lehrzeit (40,5%). 23

24 Lehrabschlussprüfungen nach der Kammersystematik (2012) bestanden nicht bestanden Prüfungen insgesamt Gewerbe und Handwerk ,5% Industrie ,1% Handel ,7% Bank und Versicherung ,1% Transport und Verkehr ,8% Tourismus und Freizeitwirtschaft ,6% Information und Consulting ,6% Nicht-kammerzugehörige Betriebe ,1% Überbetriebliche Lehrausbildung ,9% Sonstige Prüfungen ,2% Insgesamt ,9% Quelle: Wirtschatskammer Wien Anteil nicht bestanden Der Anteil nicht bestandener Prüfungen variiert stark. Am höchsten ist er in der Sparte Gewerbe und Handwerk (29,5%) sowie in der Überbetrieblichen Lehrausbildung (26,9%). Im Anhang: Anteil nicht bestandener Prüfungen nach der Kammersystematik für die Jahre

25 Lehrabschlussprüfungen nach der Lehrberufsgruppe (2012) bestanden nicht bestanden Prüfungen insgesamt Büro, Verwaltung, Organisation ,2% Bauwesen ,3% Handel ,0% Metalltechnik und Maschinenbau ,2% Gastronomie ,1% Elektrotechnik, Elektronik ,6% Gesundheit und Körperpflege ,9% Transport und Lager ,9% Informations- und Kommunikationstechnologien ,0% Tiere und Pflanzen ,1% Holz, Glas, Ton ,8% Lebens- und Genussmittel ,0% Druck, Foto, Grafik, Papierverarbeitung ,8% Quelle: Wirtschatskammer Wien Chemie ,3% Textil, Mode, Leder ,2% Insgesamt ,9% Anteil nicht bestanden Auch die Untergliederung in Lehrberufsgruppen zeigt die deutlichen Unterschiede bei den nicht bestandenen Prüfungen: So lag dieser beispielsweise in der größten Lehrberufsgruppe (Büro, Verwaltung, Organisation) bei 9,2%, in der zweitgrößten Lehrberufsgruppe (Bauwesen) hingegen bei 24,3%. Im Anhang: Anteil nicht bestandener Prüfungen nach der Lehrberufsgruppe für die Jahre

26 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse 26

27 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse (1) 1. Lehrstellenentwicklung in Wien Rückgang der Zahl der Lehrverhältnisse seit lag die Zahl der Lehrverhältnisse bei (-419 Lehrverhältnisse bzw. -2,2% im Vergleich zu 2011) In allen drei Hauptkategorien (gewerbliche Wirtschaft, nicht kammerzugehörige Betriebe, überbetriebliche Lehre) verringerte sich die Zahl der Lehrverhältnisse von 2011 auf Gerade im Bereich der gewerblichen Wirtschaft sank die Zahl der Lehrverhältnisse in den vergangenen fünf Jahren kontinuierlich und erreichte 2012 sogar den niedrigsten Wert der letzten zehn Jahre. In der überbetrieblichen Lehrausbildung stieg die Zahl der Lehrverhältnisse bis 2010 stark an und verringerte sich seither wieder lag die Zahl der überbetrieblichen Lehrlinge nach wie vor deutlich über dem Niveau von Die Zahl der Lehrverhältnisse im 1. Lehrjahr erreichte 2012 mit den niedrigsten Wert der vergangenen Jahre. 27

28 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse (2) 2. Auflösung von Lehrverträgen Die Zahl der Auflösungen von Lehrverträgen lag in der gewerblichen Wirtschaft und in nicht kammerzugehörigen Betrieben in den vergangenen Jahren jeweils bei knapp über 3.000, so auch 2012 mit Auflösungen. Zum zweiten Mal wurden von der Wirtschaftskammer auch Daten zur Auflösung von Lehrverträgen in der überbetrieblichen Lehrausbildung ausgewiesen (2012:1.255 Auflösungen). Diese Daten sind jedoch nur mit Vorbehalt interpretierbar, da zahlreiche Lehrlinge von einer überbetrieblichen Lehre in eine betriebliche Lehre wechseln, und dies in den Daten als Auflösung des Lehrvertrages gewertet wird. Weibliche Lehrlinge beendeten mit einer höheren Wahrscheinlichkeit ihr Lehrverhältnis als männliche Lehrlinge. Der höchste Anteil an aufgelösten Lehrverträgen war in der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft festzustellen, gefolgt von der Sparte Gewerbe und Handwerk. 3. Nicht bestandene Lehrabschlussprüfungen 2012 wurden Prüfungen nicht bestanden (18,9%) und bestanden (81,1%). Damit wird fast jede fünfte Lehrabschlussprüfung nicht positiv absolviert. Weiterhin steigt der Anteil an nicht bestandenen Prüfungen von Jahr zu Jahr. Dies ist zuletzt vor allem auf den stark steigenden Anteil an nicht bestandenen Lehrabschlussprüfungen von weiblichen Lehrlingen zurückzuführen stieg auch die Zahl der Wiederholungsprüfungen an (639 Wiederholungsprüfungen). Weiterhin tritt jedoch ein Großteil jener, die die Lehrabschlussprüfung nicht positiv absolviert hat, zu keiner Wiederholungsprüfung an. 28

29 Anhang 29

30 Lehrstellenentwicklung von 2011 auf 2012 in den Teilbereichen (Stichtag jeweils ) Veränderung zum Vorjahr absolut in % Gewerbe und Handwerk ,6% Handel ,2% Tourismus und Freizeitwirtschaft ,2% Gewerbliche Wirtschaft Industrie ,6% Transport und Verkehr ,7% Information und Consulting ,0% Bank und Versicherung ,2% Nicht kammerzugehörige Betriebe ,2% Überbetriebliche Lehre Insgesamt Quelle: Wirtschaftskammer Wien, AMS Wien ÜBA 1 und 2; ,2% IBA ,2% ,2% 30

31 Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Monatsdaten zur Zahl der überbetrieblichen Lehrlinge und Jugendlichen in Vorbereitungskursen in Wien Überbetriebliche Lehre Vorbereitungskurse zur überbetrieblichen Lehre Quelle: AMS Wien 31

32 Anteil nicht bestandener Lehrabschlussprüfungen nach der Kammersystematik Gewerbe & Handwerk 26,6% 29,5% 29,5% Industrie 10,3% 13,6% 8,1% Handel 9,1% 15,2% 18,7% Bank & Versicherung 3,7% 3,2% 5,1% Transport & Verkehr 13,8% 13,8% 8,8% Tourismus & Freizeitwirtschaft 20,9% 20,5% 20,6% Information & Consulting 9,0% 6,7% 8,6% Nicht-Kammerzugehörige Betriebe 14,9% 13,1% 14,1% Überbetriebliche Lehrausbildung 27,1% 26,6% 26,9% sonstige Prüfungen 13,6% 13,8% 15,2% Insgesamt 17,3% 18,3% 18,9% Quelle: Wirtschaftskammer Wien 32

33 Lösungsrate von Lehrverhältnissen nach Sparte und Geschlecht (2012) Lehrlinge Auflösung Lösungsrate Frauen Männer Insgesamt Frauen Männer Insgesamt Frauen Männer Insgesamt Tourismus und Freizeitw irtschaft ,7% 35,8% 33,7% Gew erbe und Handw erk ,9% 19,2% 25,0% Handel ,3% 21,8% 22,1% Information & Consulting ,8% 12,5% 13,0% Nicht kammerzugehörige Betriebe ,3% 10,8% 11,1% Industrie ,4% 6,8% 6,9% Transport & Verkehr ,2% 3,8% 4,7% Bank und Versicherung ,5% 2,8% 3,2% Alle Sparten (ohne überbetriebliche Lehre) ,0% 17,4% 19,6% 33

34 Anteil nicht bestandener Lehrabschlussprüfungen nach der Lehrberufsgruppe Büro, Verwaltung, Organisation 7,6% 7,7% 9,2% Bauwesen 24,3% 21,8% 24,3% Handel 12,3% 16,1% 21,0% Metalltechnik und Maschinenbau 20,2% 22,2% 20,2% Gastronomie 22,0% 21,3% 23,1% Elektrotechnik, Elektronik 29,3% 29,2% 25,6% Gesundheit und Körperpflege 17,0% 23,2% 25,9% Transport und Lager 11,6% 7,3% 7,9% Informations- und Kommunikationstechnologien 8,6% 9,7% 12,0% Tiere und Pflanzen 26,7% 24,2% 31,1% Holz, Glas, Ton 31,7% 27,9% 20,8% Lebens- und Genussmittel 23,4% 12,4% 18,0% Druck, Foto, Grafik, Papierverarbeitung 10,2% 11,7% 14,8% Chemie 14,6% 32,7% 31,3% Textil, Mode, Leder 25,8% 37,0% 37,2% Insgesamt 17,3% 18,3% 18,9% Quelle: Wirtschaftskammer Wien 34

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