Deutschland 17. Juni 1953
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- Kirsten Klara Lichtenberg
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1 Beiblatt: (16-mm-Film ) 18 min, sw Deutschland 17. Juni 1953 Geschichte Neueste Geschichte Allgemeine deutsche Geschichte Politische Bildung Staat Politik Herrschaftsformen A(9-13) Lernziele Die Ereignisse des 17. Juni 1953 in Berlin (Ost) kennenlernen; Einblick in Ursachen des Aufstandes in der DDR gewinnen; die unterschiedliche Berichterstattung über den 17. Juni 1953 in den Wochenschauen in West und 0st beurteilen und bewerten lernen Vorkenntnisse Die Gründung der beiden deutschen Staaten 1949; die Deutschlandpolitik der Vereinigten Staaten von Amerika und der Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Ereignisse am 17. Juni 1953 in Berlin (Ost) und der DDR sind von außerordentlicher Bedeutung: Sie zeigen das brisante Verhältnis der beiden wenige Jahre zuvor gegründeten deutschen Staaten und die damaligen Schwierigkeiten in der deutschen Frage. Mit Hilfe von zeitgenössischen Wochenschau-Materialien aus West und 0st werden die Verhältnisse in der DDR als Vorgeschichte sowie der chronologische Ablauf des Aufruhrs und seiner Niederschlagung dokumentarisch dargestellt. Auf die deutschland- und weltpolitischen Gegensätze wird kurz hingewiesen. Zum Inhalt Die filmische Darstellung eines historischen Ereignisses mit Hilfe von Wochenschau-Ausschnitten unterliegt einer doppelten Auswahl: Es ist nur der filmisch überlieferte Ausschnitt der Wirklichkeit darstellbar, und auch dieses Material muss, angesichts der Fülle, reduziert werden. Hinzu kommt eine weitere Verengung des Blickfeldes: Die Wochenschauen, deren Archive benutzt werden konnten, standen unter dem Einfluss der jeweiligen Regierungen, sowohl in West (,.Neue Deutsche Wochenschau /NDW, Welt im Film /WiF, Welt im Bild /WiB) als auch in 0st ( Der Augenzeuge in der DDR). Damit einerseits die Anschaulichkeit des Films bei der möglichst objektiven Vermittlung historischer Sachverhalte genutzt wird, die Zuschauer sich andererseits der Schwierigkeiten der Auswahl bewusst bleiben, verfährt der vorliegende Film zweigleisig: Neben den neumontierten und -kommentierten Sequenzen, die das Ereignis aus der Sicht 30 Jahre danach darstellen, stehen in originaler Fassung (durch Zwischentitel und Kommentarhinweise gekennzeichnete) Wochenschau-Ausschnitte, die zeitgenössische Positionen vor Augen führen. Die folgende Inhaltsübersicht soll als Orientierungshilfe dienen.
2 1. Der erste Wochenschau-Bericht der NDW über den 17. Juni Dieser vollständig wiedergegebene Bericht wurde noch am Tage des Ereignisses kopiert und geschnitten und als Sondermeldung den bereits an die Kinos ausgelieferten Kopien nachgeschickt; die Darstellung reicht daher nur bis zu den frühen Mittagsstunden. 2. Die Verhältnisse in der DDR 1952/53 In einer Rückblende wird kurz auf einige Daten zur Vorgeschichte hingewiesen. - Nach der Gründung der beiden deutschen Staaten bleiben diese unter dem Einfluss der jeweiligen Besatzungsmächte. Die Abhängigkeit der DDR von der Sowjetunion zeigt sich sinnfällig, wie das DDR-Filmmaterial deutlich macht, bei der seit 1952 im Bau befindlichen Ostberliner Prachtstraße Stalinallee. Die Bauarbeiter dieses Prestigeobjekts des Nationalen Aufbauwerks sind gesuchte Leute: Sie erhalten überdurchschnittliche Löhne und treten bei ihren Forderungen sehr selbstbewusst auf. - Der Ausschnitt aus der DDR-Wochenschau über die 2. Parteikonferenz der SED vom 9. bis 12. Juli 1952 in Berlin markiert den Beginn einer neuen Etappe der Entwicklung: Nach der antifaschistisch-demokratischen Anfangsphase verkündet der Generalsekretär Walter Ulbricht den planmäßigen Aufbau des Sozialismus. (Weitere Beschlüsse: Vorrang der Schwerindustrie, Erhöhung der Arbeitsproduktivität, Vermehrung der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften, Aufbau von Streitkräften.) - Die Vernachlässigung der Konsumgüterindustrie sowie die verstärkte bäuerliche Fluchtbewegung führen bereits um die Jahreswende 1952/53 zu einer Versorgungskrise in der DDR, wie die Ausschnitte aus einem zum Teil mit versteckter Kamera aufgenommenen Film eines westlichen Journalisten belegen. - Der Augenzeugen -Bericht vom April 1953 über das Walzwerk Riesa ist Teil einer Kampagne zur Einführung sogenannter Technisch begründeter Arbeitsnormen, d. h. zur freiwilligen Verpflichtung für höhere Arbeitsleistungen bei gleichbleibendem Lohn. - Als Indiz für die wachsende Unzufriedenheit unter der DDR-Bevölkerung kann die Zahl der in den westlichen Notaufnahmelagern registrierten Flüchtlinge gelten, die sich in den ersten Monaten des Jahres 1953 gegenüber 1952 fast verdoppelt. 3. Der Ost-West-Gegensatz Der weltweite Gegensatz zwischen UdSSR und USA manifestiert sich in Deutschland vor allem in Berlin: Der Westteil der Stadt wird mit beträchtlichen Finanzmitteln aus Washington und Bonn zu einem Schaufenster der freien Welt ausgebaut. Zahlreiche Ausstellungen sollen Eindruck machen auf die Ostdeutschen (WiF vom 9. Oktober 1950 und NDW vom 23. September 1952). Die Gegenüberstellung der Berichte aus der NDW und dem Augenzeugen (gekürzt) über die Maifeiern von 1953 in Berlin (West) und (Ost) betont den Gegensatz: Während man im Westen Freiheit für die Deutschen in der Ostzone fordert, rüstet man sich im Osten zur Sicherung des Sozialismus. 4. Die Vorgeschichte Im Mai 1953 spitzt sich die Lage in der DDR zu: Am 14. Mai empfiehlt das Zentralkomitee der SED die allgemeine Erhöhung der Arbeitsnormen um zehn Prozent, die am 29. Mai vom Ministerrat für Ende Juni beschlossen wird. Die um sich greifende Unzufriedenheit versucht das SED-Politbüro am 9. Juni durch einen neuen Kurs einzudäm- 2
3 men: Es werden Erleichterungen verfügt, jedoch die Arbeitsnormen beibehalten. Die Bauarbeiter der Stalinallee sind am Dienstag, dem 16. Juni, die ersten, die die Arbeit niederlegen und mit der Losung Herabsetzung der Normen zum Sitz des Ministerrats in der Leipzigerstraße ziehen. Die Forderungen eskalieren, an einigen Stellen wird die Parole vom Generalstreik ausgegeben. Die Berichterstattung westlicher Medien, vor allem des gerade verstärkten Rundfunksenders im amerikanischen Sektor, kurz RIAS, sorgt für die Verbreitung der Streikaufrufe fast in der gesamten DDR. 5. Die Ereignisse am 17. Juni Der Film bemüht sich um eine chronologische Gliederung des Wochenschau- und Fotomaterials; dabei ist zu beachten, dass alle Aufnahmen von westlicher Seite stammen und fast ausschließlich Ereignisse an der Sektorengrenze wiedergeben. Aus Ostberliner Stadtteilen und anderen Orten der DDR waren keine Filmaufnahmen und nur vereinzelt Fotos verfügbar. Der Film unterscheidet folgende Phasen: Von 7 Uhr an friedliche Demonstrationen im Regierungsviertel; im Laufe des Vormittags kommt es zu Gewalttätigkeiten; gegen Mittag wird die rote Fahne vom Brandenburger Tor geholt und die schwarzrotgoldene Fahne aufgezogen; ab 13 Uhr wird vom sowjetischen Stadtkommandanten Dibrowa über Ost-Berlin der Ausnahmezustand verhängt; mehrere sowjetische Panzer rücken vor bis zum Potsdamer Platz; sowjetische Soldaten und Volkspolizei zerstreuen mit Waffengewalt die Demonstranten; gegen Abend ist der Aufruhr unterdrückt. In etwa 270 Orten der DDR kommt es zu ähnlichen Aktionen, doch handelt es sich nicht um einen Generalstreik, da sich höchstens sechs Prozent der Arbeiterschaft beteiligen. 6. Reaktionen in West und 0st Beispielhaft sollen einige Wochenschau-Ausschnitte die unterschiedliche Bewertung der Ereignisse deutlich machen. - Am 23. Juni wird vor dem Schöneberger Rathaus eine Trauerfeier abgehalten: Sieben von den acht Toten in Berlin (Ost) stammen aus dem Westteil der Stadt. Bundeskanzler Adenauer erklärt sie zu Märtyrern der Freiheit. (Wenige Wochen später beschließt der Bundestag in Bonn auf seiner letzten Sitzung vor den Neuwahlen, den 17. Juni als Tag der deutschen Einheit zum arbeitsfreien Feiertag zu erklären.) - Anders als die Presse berichtet die DDR- Wochenschau nicht über die Ereignisse in Berlin. Statt dessen findet sich in der Ausgabe des Augenzeugen vom ein Ablenkungsmanöver: Aus älterem Filmmaterial westlicher Herkunft wird ein heimlicher Aufmarsch der US-Streitkräfte in der Bundesrepublik am 16. Juni konstruiert. (Auch in späteren DDR-Veröffentlichungen wird eine amerikanische Beteiligung an dem faschistischen Putsch, wie der 17. Juni interpretiert wird, unterstellt; Belege für militärische Vorbereitungen fehlen jedoch.) In der DDR werden herzliche Freundschaftskundgebungen zwischen Deutschen und Angehörigen der Sowjetarmee organisiert; über ein solches improvisiertes Tanzvergnügen berichtet der Augenzeuge am 3. Juli. 7. Schluss: Welt im Bild vom 17. Juli 1953 Vier Wochen später wird in Ost-Berlin der Ausnahmezustand aufgehoben; die Sperren zwischen den Sektoren werden beseitigt. 3
4 Ergänzende Informationen: Zum historisch-politischen Umfeld des 17. Juni Die weltpolitische Lage zu Beginn der fünfziger Jahre war durch eine Verschärfung des kalten Krieges gekennzeichnet. Die USA hatten ihr Atombombenmonopol verloren; der Sowjetunion fehlten jedoch noch die zur Erreichung des amerikanischen Territoriums notwendigen Trägerwaffen. Der Krieg im geteilten Korea ( ), an dem sich die beiden Weltmächte zum Teil direkt beteiligten, machte deutlich, wie labil der Weltfrieden war, gerade in Europa, wo die Sowjetunion um die Absicherung ihres nach dem Zweiten Weltkrieg gewonnenen Machtbereichs bemüht blieb. In den USA war seit Anfang 1953 eine neue republikanische Regierung unter Eisenhower/Dulles im Amt, die den vorangegangenen Wahlkampf mit der Parole vom Roll back des Kommunismus gewonnen hatte. In der Sowjetunion dagegen gab es nach dem Tode Stalins am 5. März 1953 in der Führung eine politische Krise, in deren Verlauf einer der drei Nachfolger, Beria, wegen seiner Bereitschaft, dem Westen entgegenzukommen, ausgeschaltet wurde. 2. Die deutschlandpolitische Lage war nach der staatlichen Teilung von gegensätzlichen Bemühungen um die Wiederherstellung der deutschen Einheit gekennzeichnet: Während die Grotewohl-Regierung in Berlin (Ost) gleichberechtigte Verhandlungen mit der Bundesregierung verlangte, lehnte die Adenauer-Regierung in Bonn die Anerkennung der DDR strikt ab und beharrte auf freien Wahlen als dem ersten Schritt. Trotz mehrerer Annäherungsversuche konnten die Gegensätze nicht überbrückt werden. Der weitestgehende Vorschlag der Sowjetunion (Stalin- Note vom März 1952)-angesichts der bevorstehenden Eingliederung der Bundesrepublik Deutschland in das westliche Mititärbündnis -, der Wiedervereinigung um den Preis der deutschen Neutralität zuzustimmen, wurde vom Westen abgelehnt. Man spekulierte darauf, dass Moskau die DDR als zu kostspieligen Ballast ohnehin eines Tages abwerfen würde. 3. Die Lage in der DDR wurde vor allem nach den Beschlüssen vom Juli 1952 zum beschleunigten Aufbau des Sozialismus komplizierter. Die von Ulbricht ausgerufene Verschärfung des Klassenkampfes und die Abgrenzung von Westdeutschland schreckten viele Bürger ab. Verheerend musste es für das Regime werden, als auch unter der Arbeiterschaft die Unruhe wuchs. Bezeichnend ist jedoch, dass bei der Untersuchung der eigenen Schwächen nach dem 17. Juni 1953 von der SED- Führung vor allem zwei Bereiche scharf kritisiert wurden: die unzureichende Agitation und Propaganda in der Parteipresse sowie der mangelhafte Staatsschutz. Neben dem früher sozialdemokratischen Justizminister Fechner, der das Recht auf Streik verteidigt hatte, wurden daher der Chefredakteur des Neuen Deutschland, Herrnstadt, sowie der Minister für Staatssicherheit, Zaisser, gemaßregelt und aus ihren Ämtern entlassen. Der Weg zum Sozialismus wurde verlangsamt, aber nicht prinzipiell aufgegeben. 4
5 aus: Berlin Bilder zur Zeitgeschichte (Foto: Landesbidstelle Berlin)
6 Zur Verwendung Der Film ist für den historisch-politischen Unterricht zum Themenkomplex der deutschen Frage vorgesehen. Er kann bei der Behandlung der deutschen Teilung und der Wiedervereinigungspolitik ebenso verwendet werden wie bei der Aufarbeitung der historischen Ereignisse vom 17. Juni Der Film vermittelt den durch Bilder zu erfassenden Aspekt der historischen Wirklichkeit; daher ist es erforderlich, schriftliches Material als Ergänzung in den Unterricht einzubringen. Die besondere Struktur des Films macht seine Besprechung unbedingt notwendig. Die Originalteile aus den Wochenschauen ermöglichen es andererseits auch, politische Tendenzen in den Massenmedien der damaligen Zeit zu untersuchen. (Dabei ist zu bedenken, dass sich das Fernsehen damals noch in einer Anfangsphase befand, Wochenschauen also das wichtigste filmische Informationsmittel waren, das täglich ein Millionenpublikum in den Kinos erreichte.) Besonders geeignet für eine solche Untersuchung sind der am Anfang des Films stehende Wochenschau-Bericht über den 17. Juni sowie der Vergleich der Berichte über die Maifeiern 1953 in Berlin (West) und (Ost). Produktion Institut für Film und Bild, Grünwald 1982 Realisation Multimedia, Hamburg, unter Verwendung von Materialien der Deutschen Wochenschau GmbH, der Chronos Film GmbH und der UlIstein Bilderdienst GmbH Buch und Regie: Dr. Joachim Paschen Kamera Hartmut Jürgens, Axel Schramm (FWU) Schnitt Ursula Dalchow Ton Albert Zeiberts Bildnachweis FWU-Diareihe Berlin Bilder zur Zeitgeschichte (Foto: Landesbidstelle Berlin) Begleitkarte Dr. Joachim Paschen (1982) Pädagogische Referentin im FWU Dr. Heidrun Baumann (1982) Verleih durch Landes-, Kreis- und Stadtbildstellen/Medienzentren Verkauf durch FWU Institut für Film und Bild, Grünwald Nur Bildstellen/Medienzentren: öv zulässig FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D Grünwald Telefon (0 89) Telefax (0 89) Info@fwu.de Internet 08/11/02 Bau
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