Rapperswiler Tag h Begrüssung. Margit Mönnecke, Studiengangleiterin Landschaftsarchitektur, HSR Brigitte Nyffenegger, Präsidentin BSLA

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1 09.15 h Begrüssung h h Margit Mönnecke, Studiengangleiterin Landschaftsarchitektur, HSR Brigitte Nyffenegger, Präsidentin BSLA Johannes Stoffler, Landschaftsarchitekt, CH Gärten statt Grünflächen! Entwicklungslinien des Siedlungsgrüns der Schweiz im 20. Jahrhundert Patrick Rérat, Geograph, CH Zurück in die Stadt? Die Wohnattraktivität der Schweizerischen Städte h Kaffeepause h h h h h h Mirjam Bucher Bauer, Landschaftsarchitektin, D Bata-Kolonie Möhlin Daniele de Min, Jugendkoordinator, CH Siedlung Telli Aarau Anette Freytag, Kunsthistorikerin, CH Wohnsiedlung Lindenstrasse/Huebwiesen in Niederhasli Lukas Schweingruber, Landschaftsarchitekt, CH Siedlung Hegianwandweg Stefan Rotzler, Landschaftsarchitekt, CH Siedlungen Balance Sophie Ambroise, Landschaftsarchitektin, CH Der gemeinsame Garten - Chiasso h Mittagspause

2 14.30 h h h Ernst Hauri, Bundesamt für Wohnungswesen, CH Wohnumfeldqualitäten aus wohnungspolitischer Sicht Martin Albers, Architekt und Städtebauer, CH Das Wohnumfeld ist zum Wohnen da Johanna Spalink-Sievers, Landschaftsarchitektin, D Antworten der Freiraumplanung auf den demografischen Wandel h Kaffeepause h h h Schlusswort Martin Hofer, Immobilienberater, CH Wertsteigerung von Immobilien über das Wohnumfeld!? Thomas Stricker, Künstler, D künstlerischer Beitrag Andrea Cejka, Abteilung Landschaftsarchitektur HSR, Peter Wullschleger, Geschäftsführer BSLA h Apéro Tagungsleitung: Andrea Cejka, Landschaftsarchitektin, Professorin für Entwurf Abteilung Landschaftsarchitektur, HSR Peter Wullschleger, Landschaftsarchitekt, Geschäftsführer BSLA Tagungskonzeption: Andrea Cejka, Gesa Behm, Lorenz Eugster, Kerstin Gödeke, Sabine Kaufmann, Peter Wullschleger

3 Johannes Stoffler, Dr. Landschaftsarchitekt BSLA, Dozent am Lehrstuhl Girot Institut für Landschaftsarchitektur, ETH Zürich 1999 Diplom in Landschaftsarchitektur, Universität Hannover Mitarbeit in Landschaftsarchitekturbüros in Hannover und Zürich Lehraufträge im Bereich Gartendenkmalpflege und Gartengeschichte an der Hochschule Rapperswil seit 2003 Lehre und Forschung am Institut für Landschaftsarchitektur, Prof. Girot 2006 Promotion an der ETH Zürich zur Landschaftsarchitektur der Moderne seit 2006 Geschäftsführer Forum Landschaft, Bern Patrick Rérat, Forscher, Geograph www2.unine.ch/geographie/page9971.html Institut für Geographie, Universität Neuenburg Patrick Rérat studierte Geographie und Wirtschaft an der Universität Neuenburg und hält ein Nachdiplom «études urbaines» der Universität Lausanne. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Geographischen Institut der Universität Neuenburg. Seine Interessen und Wissensgebiete liegen im Bereich des urbanen Wandels (Ausbreitung des Siedlungsraums, innere Erneuerung der Städte), von Wohnlaufbahnen (Rückkehr in die Städte, Gentrifikation), des Immobilenmarktes und der öffentlichen Politiken. In seiner aktuellen Forschungstätigkeit untersucht er als Projektleiter die demographischen Entwicklungen und die Wohnattraktivität der Schweizer Städte im Rahmen des Projektes «Back to the City?», das vom Schweizerischen Nationalfonds unterstützt wird (NFP 54 «Nachhaltige Siedlungs- und Infrastrukturentwicklung). Mirjam Bucher Bauer Landschaftsarchitektin FH, Dozentin an der HSR 2000 Abschluss des Studiums Landschaftsarchitektur an der Hochschule für Technik HSR, Rapperswil seit 2000 Landschaftsarchitektin, Fa. Gärten und Landschaften Th. Bauer, D - Rheinfelden Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der HSW, Hochschule Wädenswil, Projektleitung KTI-Projekt Integrierte Pflanzsysteme Assistentin im Institut für Geschichte und Theorie der Landschaftsarchitektur GTLA an der HSR, Rapperswil Lehrbeauftragte an der HSW, Hochschule Wädenswil Daniele De Min, lic. phil. I Jugendkoordinator der Stadt Aarau Projektleiter von «allons-y Telli!» Die Aarauer Grossüberbauung «Mittlere Telli» wurde 2001 vom Bundesamt für Gesundheit als APUG-Pilotregion (Aktionsplan Umwelt und Gesundheit) zum Schwerpunkt «Wohnen und Wohlbefinden» erkoren. In diesem Siedlungsaufwertungsprojekt spielte das Wohnumfeld eine wichtige Rolle. Zusammen mit den Eigentümern und den BewohnerInnen wurde versucht, die Qualität des Wohnumfelds nachhaltig zu verbessern.

4 Anette Freytag, Mag. phil. Mitarbeiterin in Lehre und Forschung bei Professor Girot Institut für Landschaftsarchitektur, ETH Zürich Dissertation über das Werk des Schweizer Landschaftsarchitekten Dieter Kienast ( ) Ausbildung als Kunsthistorikerin in Wien, Berlin und Paris Freiberufliches Büro in Brüssel ville.jardin.paysage: Gutachten zur Unterschutzstellung historischer Gärten und Friedhöfe; Radioreportagen und Aufsätze über Brachfall und Schrumpfende Städte in Osteuropa; Beschäftigung mit Ästhetisierungsstrategien in der zeitgenössischen Landschaftsarchitektur seit 2006 Member of ICOMOS International Committee on Cultural Landscapes Lukas Schweingruber Landschaftsarchitekt BSLA Geschäftsführer Schweingruber Zulauf Landschaftsarchitekten, Zürich Studium Landschaftsarchitekt HTL an der HS Rapperswil Mitarbeit im Büro Kiefer, Berlin Div. freie Mitarbeit Mitarbeit bei Zulauf + Partner, Baden Gemeinsames Büro Zulauf Seippel Schweingruber seit 2001 Dozent für Freiraumgestaltung an der Hochschule Rapperswil seit 2005 Gemeinsames Büro Schweingruber Zulauf Landschaftsarchitekten Stefan Rotzler Landschaftsarchitekt BSLA Partner im Büro Rotzler Krebs Partner GmbH ab 1968 Flower Power bis 1975 Landschaftsmalerei und Kunstgeschichte bis 1978 Gartenstudien und Land Art seit 1982 Garten- und Landschaftsprojekte ab 1992 Landschaftsarchitektur ab 1995 eigener Garten Sophie Ambroise Landschaftsarchitektin BSLA Diplom der Architektur am Politechnikum in Milano Spezialisierung auf Landschaftsarchitektur im ENSP in Versailles seit 2000 selbständige Tätigkeit, Officina del paesaggio, Lugano Ihre Arbeits-Methode ermöglicht Reflektionen und Kreationen im kleinen sowie im grösseren Massstab. Gestaltungen von luxuriösen Hotelanlagen führten zu weiterer Arbeit in Italien, Frankreich sowie Asien. In Chiasso plante sie Gemeinsame Gärten. In Lugano ist sie an der Neugestaltung des Cassarate Flusses beteiligt. All dies mit einer grossen Liebe zu Gärten, Landschaften und Territorien.

5 Ernst Hauri, Dr. Dr. phil. Ethnologe kam über die Beschäftigung mit der Wohnungsfrage in der Dritten Welt zur Wohnungspolitik in der Schweiz seit 1987 im Bundesamt für Wohnungswesen tätig seit April 2007 als Vizedirektor und Leiter des Bereichs «Grundlagen und Information», der sich unter anderem mit Wohnforschung beschäftigt Rapperswiler Tag 08 Martin Albers dipl. Arch. ETH. SWB Partner im Büro Ammann Albers StadtWerke 1. Vorsitzender Schweiz. Werkbund SWB Architekturstudium an der TU München, 1983 Diplom an der ETH Zürich Mitarbeit in verschiedenen Architekturbüros Wissenschaftl. Mitarbeiter an der ETHZ bei Prof. Xander Henz Arbeit an einer Dissertation mit dem Titel «Was die Architektur vom Jazz lernen könnte», Abbruch der Arbeit im Interesse der praktischen Tätigkeit seit 1996 selbständiger Architekt in Partnerschaft mit Pierino Cerliani seit 2003 in Partnerschaft mit Priska Ammann seit Vorsitzender des Schweizerischen Werkbundes SWB Johanna Spalink-Sievers Freie Landschaftsarchitektin BDLA 1978 Diplom an der Leibniz Universität Hannover Mitbegründerin der Gruppe Freiraumplanung seit 1991 Inhaberin des Büros für Landschaftsarchitektur & Stadtplanung Tätigkeitsfelder: Innerstädtische Freiraumplanung, Außenanlagen im Geschoßwohnungsbau, Stadtumbau West Mitglied der Deutschen Akademie für Städtebau u Landesplanung (DASL) Martin Hofer, MA, MAE Immobilienberater Partner im Büro Wüest & Partner AG seit 1992, Mitarbeiter seit 1990 Master of Arts (MA) ETH Master in Applied Ethics (MAE) UZH 1982 Architekturstudium an der ETH Zürich (Diplom) Bauleiter-Ausbildung Projektmanagement-Ausbildung Coaching-Ausbildung Master in Applied Ethics an der Universität Zürich Thomas Stricker lebt als freischaffender Künstler in Düsseldorf 1962 geboren in St.Gallen, Schweiz Studium der Bildhauerei an der Kunstakademie in Düsseldorf. seit 1984 diverse Ausstellungen und Auszeichnungen im In und Ausland. seit 1997 diverse Projekte im öffentlichen Raum.

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