Puridrall und Puri-Einlaß Luftdurchlässe für Reine Räume
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- Meta Fiedler
- vor 8 Jahren
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1 Luftdurchlässe für Reine Räume DS 7 07.
2 2 orbemerkung Die Reinraumklassen 6 bis nach DIN EN ISO (DI ) bzw bis 000 nach US-Federal Standard 9 sowie C und D nach EG-GMP werden im allgemeinen durch die turbulente Mischlüftung erzielt. Dies ist eine Lüftungsform, bei der die in den Raum eingebrachte reine Zuluft durch Induktion mit der Raumluft möglichst intensiv vermischt wird. Der entscheidende Effekt im Hinblick auf den Reinheitsgrad ist die erdünnung der im Raum freigesetzten Luftverunreinigungen. Je gleichmäßiger die erdünnung ist, um so höher ist der erreichte Reinheitsgrad. Es sind daher solche Luftdurchlässe gefordert, die aufgrund ihrer Induktionswirkung eine gute ermischung von Zuluft und Raumluft bewirken. Hierzu verwendet KRANTZ KOMPONENTEN die bewährten eigenen Drallauslässe. Die Zuluft wird horizontal, radial ausgeblasen. Aufgrund der starken Induktionswirkung der Luftstrahlen entsteht eine turbulente, diffuse Mischluftströmung mit gleichmäßiger, niedriger Raumluftgeschwindigkeit. Zonen erhöhter Partikelkonzentration werden mit Sicherheit vermieden. Drallauslaß und Schwebstoffilterzelle, integriert in einem gemeinsamen Gehäuse, bilden den. Für die Filterung der Abluft unmittelbar an der Absaugstelle in Reinen Räumen liefert KRANTZ KOMPONENTEN den. Dieser entspricht in Form und Qualität dem, und er besitzt anstelle des Drallauslaßelementes einen Lochblech-Luftdurchlaß für den Abluft-Eintritt. Einsatzgebiete Einsatzgebiete für beide Luftdurchlässe sind alle Zweige der Industrie, Forschung und Medizin, in denen die Luftreinheit entsprechend der eingangs erwähnten Reinheitsklassen gefordert wird (s. Diagramm Seite 9). und sind gut geeignet für die Nachrüstung bereits bestehender RLT-Anlagen in Reinen Räumen. Konstruktiver Aufbau Der ist in 7 Größen, für olumenstrombereiche von 7 bis 00 m /h, lieferbar. Er besteht im wesentlichen aus dem Gehäuse 1 mit eingebauter Schwebstoff-Filterzelle 2 und Drallauslaß. Für alle -Größen werden Deckendrallauslässe mit ansprechendem Design und niedriger Bauhöhe als Luftdurchlaß verwendet. Der Drallauslaß ist nach unten abnehmbar. Für den Wechsel der Schwebstoff-Filterzelle wird zwischen 2 Ausführungen unterschieden: Ausführung U: Filterzellenwechsel von unten, vom Reinraum her. Ausführung O: Filterzellenwechsel von oben, vom Zwischendeckenbereich her. Nach Lösen der Anpreßvorrichtung 4 kann die Filterzelle 2 herausgenommen werden. Zuvor sind bei der Ausführung U der Drallauslaß bzw. bei der Ausführung O die obere Abschlußplatte abzunehmen. Der Dichtrahmen für die Filterzelle ist mit Prüfrille b (DIN 46, T. 4) für Trockendichtung lieferbar. Die Dichtsitzprüfung wird bei Ausführung U von unten, bei ausgebautem Drallauslaß, und bei Ausführung O von oben, bei abgenommener Abschlußplatte an Meßstelle 6 durchgeführt. Die Filterzellen für die Gehäusegrößen 1 bis 6 sind anstelle der Trockendichtung mit Fluid-Dichtung 2c lieferbar. Diese besitzen im Zellenrahmen eine Nut mit Fluidfüllung. Bei deren Einsatz wird der Dichtrahmen mit umlaufender Tauchleiste a ausgeführt, die in die Fluidfüllung eintaucht und luftdichten Abschluß erzielt. Prüfrille mit Dichtrahmen und Meßstelle, einschließlich Dichtsitzprüfung, entfallen. Der luftseitige Anschluß kann wahlweise über einen seitlichen, rechteckigen Anschlußstutzen mit erbindungsflansch oder von oben, über einen runden Anschlußstutzen vorgenommen werden. Im rechteckigen Anschlußstutzen ist wahlweise eine luftdichte Absperrklappe 9, mit elektrischem oder pneumatischem Stellmotor 10, integrierbar. Der Stellmotor ist je nach Gehäuseausführung (U oder O) von unten bzw. von oben zugänglich. Für den Deckenanbau sind Befestigungslaschen vorgesehen. Der konstruktive Aufbau ist gleich dem für den, jedoch wird anstelle des Drallauslaßelementes ein Lochblech-Luftdurchlaß verwendet. Werkstoffe und Ausführungen Gehäuse, Anschlußstutzen, Dichtrahmen und Tauchleiste aus Stahlblech, verzinkt, beidseitig mit Beschichtung aus desinfektionsmittelbeständigem Epoxid-Polyesterharz, Farbton nach RAL 70 (lichtgrau). Anpreßvorrichtung, Halter für Traverse und Prüfrohre für Dichtsitz sowie Filterdruck aus Edelstahl. Drallauslaß und Lochblech-Luftdurchlaß aus Stahlblech, verzinkt, Beschichtung mit desinfektionsbeständigem Epoxid-Polyesterharz, Farbton nach RAL 9010 (reinweiß) bzw. nach Wunsch. Schwebstoff-Filterzelle Klasse H1 oder H (DIN EN -1), Filterzellenrahmen aus Aluminium, Zellenrahmen mit Griffschlaufen auf der Auszugsseite bei Filterzellenwechsel von oben. Zellenrahmen mit Fluiddichtung Polydimethylsiloxen Eigenschaften: flüssig, farblos, geruchlos Dichte: 0,97 g/cm bei C Thermische Zersetzung: C Alle Teile aus nichtrostendem Material bzw. mit Korrosionsschutz und beständig gegen Desinfektionsmittel. DS 7 Bl
3 Abmessungen Ausführung U: Filterzellenwechsel von unten 1 F Ø9 K ØG Darstellung mit Trockendichtung 1 Darstellung mit Fluid-Dichtung M 10 DxM 10 DxM D 10 9 b II 2 a 9 Ø9 H 4 H I L A III 6 7 A 1 Ansicht A L ØDN A B C A B III Legende: 1 Gehäuse 2 Filterzelle 2a Zellenrahmen 2b Trockendichtung 2c Fluid-Dichtung Drallauslaß bzw. Lochblech 4 Anpreßvorrichtung (abnehmbar) Dichtrahmen a Tauchleiste b Prüfrille 6 Dichtsitzmeßstelle 7 Druckmeßstelle Anschlußstutzen (wahlweise seitlich oder oben) 9 Luftdichte Klappe (wahlweise) 10 Stellmotor (wahlweise) 11 Traverse (abnehmbar) 12 Befestigungsschraube 1 Dichtung Befestigungslaschen 1 Eckbleche Prallplatte Abschlußplatte a erschluß Griffschlaufe C B 9 Einzelheit I ) Dichtrahmen mit Tauchleiste, Filterzellenrahmen mit Fluid-Dichtung 2c 2a a Einzelheit II ) Dichtrahmen mit Trockendichtung und Prüfrille b 2b 2a E C 1 Einzelheit III umlaufende Dichtung Decke DS 7 Bl. 07. Gehäusegröße Drallauslaßgröße Filterzelle olumenstrom Druckverlust 1) Abmessungen Gewicht gesamt Filterzelle 2) Gesamt ) (Typ LxBxH 4) max min nenn u nenn 4) p nenn p t nenn A B C D E L F Ø-G K M RA-N) 6) mm m /h m /h m /h m/s Pa Pa mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm ca. kg PD - 1 DN 0 0 x 0 x , PD - 2 DN x x , PD - DN 1 x x 66 0, PD - 4 DN 1 4 x 4 x 66 0, PD - DN 610 x 610 x , PD - 6 DN 610 x 610 x , PD - 7 DN x 610 x , PE x 0 x , , PE - 2 x x 66 0, , PE x 4 x 66 0, , PE x 610 x , PE x 610 x , ) Anfangsdruckverlust p-anfang (Filterzelle der Klasse H unverschmutzt) bei Nenn-olumenstrom nenn ) Dargestellt an der Ausführung 2) Empfehlung: Filterwechsel bei p-ende =2x p-anfang aus Diagramm Seite, je nach gewähltem olumenstrom Filterzellenwechsel von unten ) bzw. mit Filterzelle 6) Andere Luftdurchlaßtypen auf 4) Höhe H und Druckverlust p nenn gelten für unsere Standardfilterzellen. Für andere Filterzellenfabrikate sowie Filterzellen Anfrage mit Fluidausführung sind andere Höhen und Druckverluste zu beachten.
4 Abmessungen Ausführung O: Filterzellenwechsel von oben a Darstellung mit Fluid-Dichtung Darstellung mit Trockendichtung ØG Ø9 1 K 1 6 DxM DxM L L 1) H H 1 I a II ØDN A B C Filterzellenwechsel von unten Filterzellenwechsel von oben DS 7 Bl III 7 Abmessungen siehe Tabelle Seite Maß L bei Ausführung O mit rechteckigem Anschlußstutzen: PD-1 bis PD-6: L = 70 mm PD-7: L = 4 mm L III A B C mit rechteckigem Anschlußstutzen mit rundem Anschlußstutzen in der abnehmbaren Abdeckplatte 4 Der Luftdurchlaß ist demontiert, Filterzelle und Anpreßvorrichtung sind sichtbar Die Abdeckplatte ist demmontiert, Filterzelle und Anpreßvorrichtung sind sichtbar
5 Auslegungsblatt PD-1 bis PD Zuluft-olumenstrom in m /h 10 PD-1 A max 10 PD-1 PD PD ,2 2, Ausblashöhe H in m Schalleistungspegel L WA in db(a) Gesamtdruckverlust t p in Pa 60 A max PD-4 60 Zuluft-olumenstrom in m /h A max A max PD- PD PD- und 4 PD-2 PD-4 PD- PD-4 PD-2 PD- 1 PD-2 1 2, Ausblashöhe H in m Schalleistungspegel L in db(a) Gesamtdruckverlust p in Pa WA t DS 7 Bl. 07. Auslegungsbeispiel für PD- 1 Zuluft-olumenstrom = 000 m /h 2 Ausblashöhe H =, m Raumfläche A = m 2 4 spezif. olumenstrom Sp = 7, m /(h m 2 ) ( : ) max. zul. Schalleistungspegel L WA = db(a) Aus Diagramm: 6 Amax = m /h 7 A gewählt = m /h und damit Z = 42 Stück aus ( : ) 9 L WA db(a) 10 p t Pa 11 t min 2,4 m (Diagr. Seite 7) Legende: = Zuluftvolumenstrom gesamt Amax = max. olumenstrom je in Abhängigkeit der Ausblashöhe (Luftdurchlaß bis Fußboden) A gew. = gewählter olumenstrom je Luftdurchlaß H = Ausblashöhe p t = Gesamtdruckverlust des bei unverschmutzter Filterzelle t min = minimaler -Mittenabstand Sp = spezifischer Luftvolumenstrom pro m 2 -Raumfläche
6 Auslegungsblatt PD- bis PD-7 Zuluft-olumenstrom in m /h Amax Amax PD-6 PD PD-6 PD-6 PD-6 PD- 00 PD- 00 PD- 2, 4 4, Ausblashöhe H in m Schalleistungspegel L in db(a) Gesamtdruckverlust p in Pa WA t Amax PD Zuluft-olumenstrom in m /h PD-7 PD-7 PD , Ausblashöhe H in m Schalleistungspegel L in db(a) Gesamtdruckverlust p in Pa WA t Auslegungsbeispiel für PD-7: 1 Zuluft-olumenstrom = 000 m /h 2 Ausblashöhe H = 4,2 m Raumfläche A = m 2 4 spezif. olumenstrom Sp = 4, m /(h m 2 ) ( : ) max. zul. Schalleistungspegel L WA = db(a) Aus Diagramm: 6 Amax = 1 m /h 7 A gewählt = 1 m /h und damit Z = Stück aus ( : ) 9 L WA db(a) 10 p t Pa 11 t min 4,1 m (Diagr. Seite 7) Legende: = Zuluftvolumenstrom gesamt Amax = max. olumenstrom je in Abhängigkeit der Ausblashöhe (Luftdurchlaß bis Fußboden) A gew. = gewählter olumenstrom je Luftdurchlaß H = Ausblashöhe p t = Gesamtdruckverlust des bei unverschmutzter Filterzelle t min = minimaler -Mittenabstand Sp = spezifischer Luftvolumenstrom pro m 2 -Raumfläche DS 7 Bl
7 Gesamtdruckverlust und Schalleistungspegel für - Gehäusegröße PD-1 PD-2 PD- PD-4 PD- PD-6 PD-7 Luftdurchlaß- Gesamtdruckverlust Schalleistungspegel L W in db olumenstrom p t L WA Oktavmittenfrequenz in Hz m /h Pa db(a) Minimaler -Mittenabstand DS 7 Bl Mittenabstand t in m min spezifischer olumenstrom in m /(h m ) Luftdurchlaß-olumenstrom A in m /h 0 Sp Beispiel PD- (s. Seite ) Luftdurchlaßvolumenstrom A = m /h spezifischer olumenstrom Sp = 7, m /(h m 2 ) 1) Min. - Mittenabstand t min 2,4 m 2) 2. Beispiel PD-7 (s. Seite 6) Luftdurchlaßvolumenstrom A = 1 m /h spezifischer olumenstrom Sp = 4, m /(h m 2 ) 1) Min. - Mittenabstand t min 4,1 m 2) 1) bezogen auf die Bodenfläche 2) bei Anordnung der auslässe mit ungleichmäßigem Abstand kann t min um max. 2 % kleiner gewählt werden 7
8 Druckverlust der Schwebstoff-Filterzelle Klasse H 1) Anfangsdruckverlust pinpa 90 0 Gehäusegröße 1 Filterzelle 0 x 0 x 66 xx x4x66 610x610x66 610x610x90 610x610x ) 1) Gehäusegröße 7: olumenstrom > 1 m /h entspricht der Klasse H1 olumenstrom in m /h 0 PE-7 PE-7 olumenstrom in m /h 0 00 PE-4 PE-2 PE- PE- PE-4 PE-2 Auslegungsbeispiel für : 1 Abluft-olumenstrom = m /h 2 max. zul. Schallleistungspegel L WA = db(a) 00 PE PE-1 Aus Diagramm: gewählter = PE-4 4 olumenstrom je Einlaß = 00 m /h Anzahl der Puri-Einlässe = 0 Stück aus ( : ) 6 Schalleistungspegel L WA db(a) 7 Druckverlust p t 0 Pa Schalleistungspegel L WA in db(a) Gesamtdruckverlust t p in Pa Gesamtdruckverlust und Schalleistungspegel für Gehäusegröße Luftdurchlaß- Gesamtdruckverlust Schalleistungspegel L W in db olumenstrom p t L WA Oktavmittenfrequenz in Hz PE-1 PE-2 PE-4 PE- PE-7 m /h Pa db(a) DS 7 Bl. 07.
9 Reinheitsklassen nach DIN EN ISO 644-1, US Fed. Standard 9 und EG-GMP-Leitfaden Partikelanzahl pro m Klasse 10 Klasse 1 DIN EN ISO US Fed. Standard 9 EG-GMP-Leitfaden (Leerlauf) ISO 6 ISO ISO 4 ISO ISO 2 ISO 1 Klasse ISO 9 ISO ISO 7 Klasse D Klasse C Klasse A/B Klasse 000 Klasse Klasse Merkmale auf einen Blick Für Reinheitsklassen 6 bis nach DIN EN ISO (DI ) bzw bis 000 nach US-Federal Standard 9 sowie C und D nach EG-GMP Als Zuluftdurchlaß mit Drallauslaß (Typ RA-N) für horizontalen, radialen Luftaustritt und zur Erzeugung hochinduktiver, turbulenter Mischluftströmung Gleichmäßige erdünnung der im Raum freigesetzten erunreinigungen Als Abluftdurchlaß zur Luftfilterung direkt an der Absaugstelle, mit Lochblech-Luftdurchlaß für den Lufteintritt ,1 0,2 0, 0,4 0, Partikelgröße in m Luftdichtes Gehäuse nach DIN ; max. Leckvolumenstrom weit unter 0,00 % des Nennvolumenstromes bei einer Druckdifferenz von 0 Pa Typenbezeichnung Ausführung wahlweise für Filterzellenwechsel von unten (vom Raum her) oder von oben (vom Plenum her) DS 7 Bl Luftdurchlaß Gehäusegröße - Filterzellenwechsel Anschlußstutzen - Dichtrahmen Filterklasse Luftdurchlaß: PD = ; PE = Gehäusegröße: 1 bis 7 Filterzellenwechsel: U = von unten O = von oben Anschlußstutzen: E = eckig, seitlich R = rund, oben EE = eckig, seitlich mit elektr. Federrücklauf-Motor EP = eckig, seitlich mit pneumatischem Stellmotor Dichtrahmen: T = Trockendichtung; F = Fluid-Dichtung Filterklasse nach DIN EN -1: H1 oder H Beispiel:, Gehäusegröße PD-4, Filterzellenwechsel von unten, mit seitlichem, eckigem Anschlußstutzen, Fluid- Dichtung, Filterklasse H: TypPD-4-U-E-F-H, Gehäusegröße PE-, Filterzellenwechsel von oben, mit rundem Anschlußstutzen, Trockendichtung, Filterklasse H1: TypPE--O-R-T-H1 Schwebstoffilterzelle, Typprüfung nach DIN EN -1, Filterklasse H1 oder H (wahlweise) Filterzellenrahmen mit Trockendichtung oder (für Gehäusegröße 1 bis 6) mit Fluid-Dichtung Filterzellenrahmen mit Griffschlaufen auf der Auszugsseite bei Filterwechsel von oben Filterdichtrahmen für Trockendichtung mit Anschluß für Differenzdruckmessung, Partikelentnahme und Dichtsitzprüfung nach DIN 46, Teil 4 Filterdichtrahmen für Fluid-Dichtung mit Tauchleiste, Differenzdruckmessung und Partikelentnahme; Dichtsitzprüfung nicht erforderlich Kompakte Bauweise mit guter Zugänglichkeit für Desinfektions- und Wartungsarbeiten Geringer Druckverlust und niedriger Schalleistungspegel Luftseitiger Anschluß seitlich oder von oben, seitlich auch mit luftdichter Absperrklappe (wahlweise) Mit elektr. oder pneum. Stellmotor (wahlweise) Sämtliche Teile nicht-rostend bzw. in korrosionsgeschützter Ausführung oder Edelstahl Gut geeignet für die Nachrüstung bereits bestehender RLT-Anlagen in Reinen Räumen 9
10 Ausschreibungstext... Stück, Luftdurchlaß für Reine Räume, mit Drallauslaß für die Erzeugung turbulenter Mischlüftung und starker Induktionswirkung zwischen Zuluft und Raumluft, vom Raum her leicht ausbaubar, geeignet für Reine Räume der Klassen 6 bis nach DIN EN ISO bzw bis 000 nach US- Federal Standard 9 sowie C und D nach EG-GMP,, Luftdurchlaß für die Filterung der Abluft aus Reinen Räumen unmittelbar an der Absaugstelle, mit Lochblech-Luftdurchlaß für den Lufteintritt, vom Raum her leicht abnehmbar, Filterzellenwechsel von unten; von oben weiterhin bestehend aus: Gehäuse in luftdichter Ausführung mit Anpreßvorrichtung für die Filterzelle und eckigem Anschlußstutzen, seitlich, mit integrierter luftdichter Absperrklappe. Klappenbetätigung durch elektrischen Federrücklauf-Motor, pneumatischen Stellmotor, Klappe energielos auf. zu. rundem Anschlußstutzen, oben. Dichtrahmen für Trockendichtung mit umlaufender Prüfrille für Dichtsitzprüfung nach DIN 46, Teil 4. Dichtrahmen für Fluid-Dichtung, mit umlaufender Tauchleiste. Meßstelle für Druckdifferenz sowie Partikelentnahme an der Rohluftseite. Schwebstoffilterzelle, Zellenrahmen einschließlich Trockendichtung. Fluid-Dichtung. 1) Technische Daten: olumenstrom:... m /h Filterklasse: H1 H 1) zul. Schalleistungspegel:... db(a) Gesamtdruckverlust bei unverschmutzter Filterzelle:... Pa Werkstoffe: Gehäuse, Drallauslaß, Lochblech-Luftdurchlaß, Anpreßrahmen und Dichtrahmen: Stahlblech, verzinkt Rahmen der Filterzelle: Aluminium Oberflächenschutz: Gehäuse, Drallauslaß und Anpreßrahmen: Epoxid-Polyesterharz- Beschichtung, desinfektionsmittelbeständig Farbton Gehäuse: RAL 70 (lichtgrau) quadratische Sichtfläche einschl. Luftdurchlaß: RAL 9010 (reinweiß) oder RAL... Abmessungen: Gehäuse LxBxH:... mm x... mm x... mm Filterzelle LxBxH:... mm x... mm x... mm Gewicht mit Filterzelle:... kg Fabrikat: Krantz Typ: Technische Änderungen vorbehalten! 1) Für Größe 1-6 sowie Größe 7 bis 1 m /h; Größe 7 > 1 m /h entspricht der Klasse H1 DS 7 Bl Caverion Deutschland GmbH Geschäftsbereich Krantz Uersfeld, 72 Aachen, Deutschland Tel.: , Fax: info.komponenten@krantz.de,
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