z.b. von einer administrativen Domäne verwaltet initiale SIP REGISTER-Transaktion zum Registrar der Domäne REGISTER 401 Unauthorized REGISTER 200 OK

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1 3.7 Registrierung der Teilnehmer Registrarknoten z.b. von einer administrativen Domäne verwaltet initiale SIP REGISTER-Transaktion zum Registrar der Domäne registrar.a.com REGISTER 401 Unauthorized REGISTER 200 OK Authentisierung ähnlich HTTP-Digest-Authentication 401-Nachricht signalisiert notwendige Authentisierung identifiziert Benutzer in Domäne a.com C Registrierung der Teilnehmer (2) Registrar verwaltet Kontaktadresse identifizierter Benutzer hat eine geräteunabhängige, zugeteilte SIP-URI z.b. bei Registrierung wird aktuelle geräteabhängige SIP-URI übermittelt z.b. Beispiel: REGISTER-Nachricht REGISTER sip:registrar.a.com SIP/2.0 Via: SIP/2.0/UDP pc33.a.com:5060;branch=z9hg4bknashds7 Max-Forwards: 70 To: Alice From: Alice Call-ID: CSeq: 1826 REGISTER Contact: Expires: 7200 Content-Length: 0 C.46

2 3.7 Registrierung der Teilnehmer (3) Dauer der Registrierung Halten der Registrierung für bestimmte Zeit im Beispiel 2 h= 7200 s danach Re-Registrierung nötig neue REGISTER-Nachricht mit gleicher Call-ID aber höherer CSeq-Nummer Registrare und Proxies Registrare arbeiten mit Proxy in Domäne zusammen kann auch gleicher UA sein Beispiel: proxy.b.com kennt aktuelle Kontaktadresse von Bob durch Registrierung Weitergabe von Nachrichten an Bobs aktuellen UA oder Verweis auf anderen Proxy, der Bobs Aufenthaltsort kennt Zusammenarbeit mit einem Location-Server kennt Kontaktadressen Proxy befragt Location-Server, Registrar befüllt Location Server C Registrierung der Teilnehmer (4) Sicherheitsüberlegungen Wie kann falsche Registrierung verhindert werden? Authentisierung (Benutzername- und Passwort-Eingabe) Verschlüsselung der Nachrichten (siehe spätere Kapitel) Wie kann falscher Absender verhindert werden? Signatur der Nachrichten Prüfung in den Proxies oder im Endgeräte-UA Konfiguration des Registrars feste Konfiguration pro Domäne Multicastadresse: sip:sip.mcast.net wird zum nächsten Registrar geroutet antwortet mit 301 Moved auf richtigen Registrar C.48

3 3.7 Registrierung der Teilnehmer (5) Offene Frage Woher weiß ein Proxy die Adresse eines anderen Proxies? Beispiel: Woher weiß proxy.a.com die Adresse sip:proxy.b.com des Proxy aus Domäne b.com? C Routing im Proxy Beispiel: proxy.a.com empfängt INVITE-Nachricht INVITE SIP/2.0 To: Bob From: Alice Contact: DNS-Suche für b.com nach SRV/NAPTR-Records ermitteln die IP-Adresse des zugehörigen Proxies hier: proxy.b.com DNS-Suche für b.com nach A-Records ermittelt die IP-Adresse des Hosts b.com Weiterleitung der Nachricht an entsprechende Adresse C.50

4 3.9 Telefonnummern ITU Nummernplan E.164 Abbildung auf SIP URIs über ENUM, RFC 3761 und 3764 DNS-basiertes Abfragen der Adressen ENUM Abbildung einer Telefonnumer auf DNS-Namen z.b wird zu e164.arpa Abfrage von DNS NAPTR-Records ermittelt SIP URI Vorteil SIP-Nutzer kann eine gewöhnliche Telefonnummer haben Gateways können Telefongespräche an SIP URI weiterleiten SIP-Teilnehmer können sich auch über ihre E.164-Telefonnummern erreichen C.51 4 SDP Session Description Protocol, SDP IETF-Standard, definiert in RFC 2327 Zielsetzung ursprünglich: Ankündigung von Multicast-Sitzungen Beschreibung von multimedialen Sitzungen Unicast und Multicast beschreibt Codierung beschreibt Transport kann Alternativen beschreiben zur Beschreibung der Gerätefähigkeiten geeignet Einbettung der Beschreibungen in andere Protokolle Signalisierungsprotokolle wie SDP, RTSP, SAP etc. C.52

5 4.1 Aufbau von SDP-Paketen Textbasiertes Protokoll UTF-8 Codierung zeilenweise Codierung Typ=Wert Typ ist nur ein Buchstabe Sitzungsbeschreibung Reihenfolge der Felder wie dargestellt Protokollversion immer 0 z.b.: v=0 Sender besteht aus Benutzername, Session-ID, Version, Netzwerktyp, Adresstyp und Adresse z.b.: o=hauck IN IP IN=Internet, IP4=IPv4 C Aufbau von SDP-Paketen (2) Sitzungsbeschreibung (fortges.) Sitzungsname z.b. s=phone Call from Alice textuelle Sitzungsbeschreibung (optional) z.b. i=phone Call URI zur Sitzung (optional) z.b. u= -Adresse (optional) z.b. e=franz.hauck@uni-ulm.de Telefonnummer (optional) z.b. p= Zugangsadresse (optional) z.b. c=in IP kann alternativ bei der Medienbeschreibung stehen C.54

6 4.1 Aufbau von SDP-Paketen (3) Sitzungsbeschreibung (fortges.) Bandbreiteninformation (optional) z.b. b=as:2000 Bedeutung: 2000 kbit/s maximal Bandbreite für diese Unicast-Sitzung Zeitzonenanpassung (optional) z.b. z= h Zeitpunkte (NTP-Zeitstempel) und Anpassungswert Verschlüsselungsinformation (optional) z.b. k=prompt Bedeutung: Abfrage eines Passworts für Entschlüsselung Attributzeilen (optional) können Erweiterungen enthalten z.b. a=<flag> z.b. a=<name>:<value> C Aufbau von SDP-Paketen (4) Zeitangaben Sitzungsstart und -ende z.b. t= Ende kann 0 sein: ohne Endeangabe Wiederholungsangaben z.b. r=7d 1h 0 25h Bedeutung: jede Woche für eine Stunde zum angegebenen Zeitpunkt und um 25h versetzt C.56

7 4.1 Aufbau von SDP-Paketen (5) Medienbeschreibung kann mehrfach hintereinander gestellt werden Medienbezeichnung schließt Transportadresse ein Format: m=<medium> <port> <transport> <formate> Medium: audio, video, application, control, data Port: Nummer(n) des/der Ports Transport: z.b. RTP/AVP oder udp Formate, z.b. bei RTP/AVP: Payload-Typen d.h. Codierungen z.b. m=audio RTP/AVP unterstützte Codecs: PCM µ-law, PCM A-Law, G.722 C Aufbau von SDP-Paketen (6) Medienbeschreibung (fortges.) Medientitel (optional) z.b. i=videokanal Überwachungskamera Zugangsinformation (optional, falls schon Teil der Sitzungsbeschreibung) wie bei Sitzungsbeschreibung Bandbreiteninformation (optional) wie bei Sitzungsbeschreibung Verschlüsselungsinformation (optional) wie bei Sitzungsbeschreibung Attributzeilen (optional, mehrere möglich) Angaben zu Payload-Mappings (dynamisch zugewiesenen Payload-Types) z.b. a=rtpmap:0 PCMM/8000 Angabe zur Verwendung z.b. a=sendonly C.58

8 4.2 Internettelefonie Nutzlast für SIP-INVITE-Nachricht von Alice an Bob v=0 o=alice IN IP s=phone Call c=in IP t= m=audio RTP/AVP a=rtpmap:0 PCMU/8000 a=rtpmap:8 PCMA/8000 a=rtpmap:9 G722/16000 Zusätzliche(r) SIP-Header Content-Type: application/sdp Content-Length: 214 Angabe der RTP- und RTCP-Ports sowie der IP-Adresse von Alice Angabe der Fähigkeiten verwendbare Codecs C Internettelefonie (2) Nutzlast für 200-OK-Nachricht von Bob an Alice v=0 o=bob IN IP s=phone Call c=in IP t= m=audio RTP/AVP 8 9 a=rtpmap:8 PCMA/8000 a=rtpmap:9 G722/16000 Angabe der RTP- und RTCP-Ports sowie der IP-Adresse von Bob Angabe der Fähigkeiten verwendbare Codecs typisch: nur solche verwendet, die Alice bereits vorgeschlagen hat Signalisierung enthält Transportadressen Fähigkeiten der Geräte zur Codierung C.60

9 5 Referenzen Verwendete Ressourcen, weitere Informationen Wikipedia. < ITWissen, das Online-Lexikon für Informationstechnologie. < S. W. Smith: The Scientist and Engineer s guide to Digital Signal Processing. < ITU-T, International Telecommunication Union, Telecom Standaradization. < H. Schulzrinne, S. Casner, R. Frederick, V. Jacobson: RTP: A transport protocol for real-time applications. RFC July, H. Schulzrinne, S. Casner: RTP profile for audio and video conferences with minimal control. RFC July J. Rosenberg et al.: SIP: Session Initiation Protocol. RFC June J. Rosenberg, H. Schulzrinne: SIP: Locating SIP Servers. RFC 3263, June P. Faltstrom, M. Mealling: The E.164 to Uniform Resource Identifiers (URI) Dynamic Delegation Discovery System (DDDS) Application (ENUM). RFC 3761, April C.61 5 Referenzen (2) Verwendete Ressourcen, weitere Informationen (fortges.) J. Peterson: Enum Service Registration for Session Initiation Protocol (SIP) Addresses-of-Record. RFC 3764, April M. Handley, V. Jacobson: SDP: Session Description Protocol. RFC April G. Camarillo, G. Eriksson, J. Holler, H. Schulzrinne: Grouping of Media Lines in the Session Description Protocol (SDP). RFC 3388, Dec IANA: SDP Parameters. < C.62

C.45 C.46 C.48. 3.7 Registrierung der Teilnehmer. 3.7 Registrierung der Teilnehmer (2) 3.7 Registrierung der Teilnehmer (3)

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