VoIP : SIP. Das Session Initiation Protocol. 20. Dezember VoIP : SIP. Johannes Jakob. Überblick. VoIP SIP SDP. Praxis.
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- Luisa Biermann
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1 Anbieter Das Session Initiation Protocol 20. Dezember 2004
2 Anbieter Anbieter 6
3 - Anbieter Was ist überhaupt? Voice Over IP Evolution der Festnetztelefonie Analog ISDN Großes Potential ( Bildtelefonie)
4 - Anbieter Die über mit läuft mehrschichtig ab: Verbindungsaufbau - Session Initiation Protocol (RFC 3261) Datenaustausch - Session Description Protocol (RFC 2327) RTP - Real-time Transport Protocol (RFC 1889)
5 Session Initiation Protocol Anbieter stellt in seiner Eigenschaft als Signalisierungsprotkoll nur einen Teil einer möglichen Implementierung dar. Es läßt sich wie folgt charakterisieren: Dient lediglich zur Herstellung von Verbindungen (Sessions) die Verwendung im Internet konzipiert Klartext - Protokoll (ähnlich HTTP und SMTP) HTTP ähnlicher header & ähnliche Response Codes Request Response
6 - Geschichtliche Entwicklung Anbieter Kurzer über die Entwicklung von Erste Entwürfe Vorgeschlagener Standard RFC als Signalisierungsprotokoll für G3 Mobilfunk Apple veröffentlicht Beta von ichat AV
7 - Spezifikation der Ziele Anbieter Die in der Charta von Henning Schulzrinne und der IETF erklärten Ziele der Entwicklung waren: 1 Services and features are provided end-to-end whenever possible.
8 - Spezifikation der Ziele Anbieter Die in der Charta von Henning Schulzrinne und der IETF erklärten Ziele der Entwicklung waren: 1 Services and features are provided end-to-end whenever possible. 2 Extensions and new features must be generally applicable, and not applicable only to a specific set of session types.
9 - Spezifikation der Ziele Anbieter Die in der Charta von Henning Schulzrinne und der IETF erklärten Ziele der Entwicklung waren: 1 Services and features are provided end-to-end whenever possible. 2 Extensions and new features must be generally applicable, and not applicable only to a specific set of session types. 3 Simplicity is key.
10 - Spezifikation der Ziele Anbieter Die in der Charta von Henning Schulzrinne und der IETF erklärten Ziele der Entwicklung waren: 1 Services and features are provided end-to-end whenever possible. 2 Extensions and new features must be generally applicable, and not applicable only to a specific set of session types. 3 Simplicity is key. 4 Reuse of existing IP protocols and architectures, and integrating with other IP applications, is crucial.
11 - Anbieter unterstützt folgende, in der RFC spezifizierten : REGISTER Meldet sich am Registrar an INVITE Initiert Handshake ACK Bestätigt den erfolgreichen Handshake BYE Beendet laufende Session CANCEL Bricht vorangegangenen, noch nicht abgeschlossenen Request ab OPTIONS Bringt ohne Anruf Fähigkeiten des Peers in Erfahrung 1 Andere RFCs spezifizieren einige Erweiterungen
12 Anbieter - Schematisches Telefongespräch - Telefonat über /RTP Telefon Benutzer A wählt INVITE 180: klingelt 200: OK ACK Sprachübermittlung via RTP Telefon Benutzer B nimmt ab legt auf BYE 200: OK
13 - - A ruft an Anbieter Benutzer A ruft Benutzer B an INVITE sip:987654@sipgate.de /2.0 Via: /2.0/UDP :5060 Max-Forwards: 70 To: Benutzer B <sip:987654@sipgate.de From: Benutzer A <sip: @sipgate.de;tag= Call-ID: a84b4c76e66710@ CSeq: INVITE Contact: <sip: @sipgate.de> Content-Type: application/sdp Content-Length: 142
14 - - B hebt ab Anbieter Benutzer B nimmt den Anruf entgegen / OK Via: /2.0/UDP server10.biloxi.com Via: /2.0/UDP bigbox3.site3.atlanta.com Via: /2.0/UDP :5060 To: Benutzer B <sip:987654@sipgate.de;tag=a6c85cf From: Benutzer A <sip: @sipgate.de;tag= Call-ID: a84b4c76e66710@ CSeq: INVITE Contact: <sip:987654@sipgate.de> Content-Type: application/sdp Content-Length: 131
15 Anbieter Session Description Protocol beschreibt die Multimedia Sitzungen selbst und wird im Body von Nachrichten übermittelt. enthält mindestens folgende Elemente: Beschreibung der Session (v=) Protokollversion (o=) Session-Ursprung (Benutzer) und Session-Identifizierung (s=) Session-Name Beschreibung des Zeitfaktors (t=) Zeitgrenzen (Anfang, Ende) Beschreibung der zu übertragenden Medien (m=) Medien-Name und Übertragungsadresse
16 Anbieter - Die Beschreibung dieses Vortrages könnte nach beispielsweise so aussehen: v=0 o=jjj IN IP s= Vortrag i=vortrag ueber : u= e=jakobj@in.tum.de ( ) c=in IP /127 t= a=recvonly m=audio RTP/AVP 0 m=video RTP/AVP 31 m=application udp wb a=orient:portrait
17 Anbieter Verbindungsübersicht und ergänzen sich beim Aushandeln der Übertragungswege und des Übertragungsinhaltes. Der Inhalt selbst wird jedoch nicht in den selben Nachrichten übertragen: Host A / (TCP oder UDP) Audio durch RTP (UDP) Audio durch RTP (UDP) Video durch RTP (UDP) Host B Video durch RTP (UDP)
18 Anbieter findet auf Grund seiner Flexibilität und Skalierbarkeit Verwendung in verschiedensten Session-basierten Anwendungen: Instant Messaging Spiele Internet - Telefonie ( Anbieter) Video Conferencing (Windows Messenger, Apple ichat) und viele mehr!
19 von Anbieter Durch Einfachheit und Mobilität unterliegt per grundliegenden : funktioniert nicht hinter NAT Firewalls Lösung : STUN Simple Traversal of UDP through NAT Dient der Ermittlung der externen Kontaktinformationen (IP Adresse / Port) Notruf problematisch sipgate bietet im Raum Düsseldorf Notruf an
20 (-) -Anbieter Anbieter Eine Auswahl der derzeit aktuellen (-) -Anbieter in Deutschland: Freenet Nikotel PURtel sipgate sipsnip web.de
21 Zukunft von Anbieter Noch besteht im Telefoniebereich die Vorherrschaft von Mobilfunk und herkömmlicher Festnetztelefonie, doch gewinnt zunehmend an Bedeutung. derzeit sehr aktuelles Thema Preis-Leistungsverhältnis vielversprechend Endgeräte werden erschwinglicher und komfortabler Eigener Vorwahlraum (032) Zusammenführung T-Online / T-Com Bald kein Festnetz mehr?
22 Anbieter Einige Links für : Henning Schulzrinne s page RFC IETF Workgroup Forum Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
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