Schnupperpaket Fachzertifikat Finananzbuchhaltung Sicher, effizient und individuell den Grundstein zum Erfolg legen

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1 Schnupperpaket Fachzertifikat Finananzbuchhaltung Sicher, effizient und individuell den Grundstein zum Erfolg legen AKAD Home Academy ein Unternehmen der Kalaidos Bildungsgruppe Schweiz

2 Schnupperpaket Fachzertifikat Finanzbuchhaltung Fachzertifikat Finanzbuchhaltung In diesem Schnupperpaket finden Sie detaillierte Angaben zum Lehrgang «Fachzertifikat Finanzbuchhaltung». Wie läuft ein Studium bei AKAD Home Academy ab? - Selbststudium das kann ich auch! - Warum AKAD Home Academy? Ihre Vorteile auf einen Blick. Kursbeschreibung - Ziel und Zielgruppen des Lehrgangs - Voraussetzungen - Prüfungsaufgaben und Zertifikatsarbeit - Zeitaufwand - Preis - Studienbeginn Auszug aus einem Lernheft BU 502 «Grundlagen 2/2» - Kapitel 1 Die Erfolgsrechnung Das Angebot im Überblick Hinweis: Diesen Lehrgang führen wir in Kooperation mit AKAD Business durch. Während des Studiums werden Sie von den Spezialisten unseres Kooperationspartners betreut. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von AKAD Business. Haben Sie weitere Fragen zu diesem Lehrgang? Kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie gerne telefonisch oder per Mail! Telefon: home-academy@akad.ch AKAD Home Academy Jungholzstrasse Zürich Eigentum von AKAD Home Academy 1

3 Schnupperpaket Fachzertifikat Finanzbuchhaltung «Fachzertifikat Finanzbuchhaltung» Beschreibung Möchten Sie Ihr Können im Bereich Finanzbuchhaltung erweitern und vertiefen und mit einem Zertifikat bestätigen lassen? Der Lehrgang vermittelt Ihnen fundierte Kenntnisse im Bereich des finanziellen Rechnungswesens. Sie beschäftigen sich mit Buchungs- und Kontentechnik, mit den laufenden Geschäften sowie mit dem Abschluss. Weiter lernen Sie Kontenrahmen und Kontenpläne kennen und die Elemente der Jahresrechnung: Bilanz und Erfolgsrechnung. Die beiden Sondergebiete Fremdwährungen und Warenbetriebsrechnung runden den Stoffplan ab. Hinweis: Dieser Lehrgang ist ein Angebot in Kooperation mit AKAD Business, Schule für Rechnungsund Treuhandwesen. Wenn Sie sich für diesen Lehrgang anmelden, werden Sie während Ihres Studiums von AKAD Business betreut. Was ist das Ziel? Der Lehrgang macht Sie zum FiBu-Profi: Sie können qualifizierte Aufgaben im Bereich des finanziellen Rechnungswesens übernehmen, also entweder als Debitoren-/Kreditoren-Buchhalter/-in tätig sein oder auch eine Debitoren-/Kreditoren-Buchhaltung selbstständig führen. An wen richtet sich dieser Lehrgang? Personen mit kaufmännischer Ausbildung, die Freude an Zahlen haben und ihr Können im Bereich Finanzbuchhaltung vertiefen und mit einem Zertifikat bestätigen möchten. Voraussetzungen Keine, da der Stoff von Grund auf erarbeitet wird. Sinnvoll sind aber praktische Erfahrungen im Bereich Finanzbuchhaltung. Prüfungsaufgaben Dieser Lehrgang wird in Kooperation mit AKAD Business, Schule für Rechnungswesen und Treuhand, durchgeführt. Die Prüfung wird bei AKAD Business abgelegt. Es stehen mehrere Daten zur Verfügung. Nach erfolgreicher Prüfung erhalten Sie das «Fachzertifikat Finanzbuchhaltung» von AKAD Business. Anzahl Lernhefte 15 Lernhefte Ungefährer Zeitaufwand Der Lernaufwand pro Lektion beträgt in der Regel 8-10 Stunden, kann jedoch je nach Vorkenntnissen und Lerntempo variieren. Ihre Betreuungsfrist läuft ab Erhalt der letzten Lehrmittel ein Jahr. Preis Wir bitten Sie, die aktuellen Preise dem Internet ( zu entnehmen. Nicht inbegriffen sind die Gebühren à CHF für die Zertifikatsprüfung und die Kosten für die freiwilligen Begleitseminare. Studienbeginn Sie können jederzeit mit den Kursen beginnen. Ab Anmeldungseingang erhalten Sie innert weniger Tage Ihre Lehrmittel! Aufbau Dieser Kurs beinhaltet folgende Lektionen: Eigentum von AKAD Home Academy 2

4 Schnupperpaket Fachzertifikat Finanzbuchhaltung o BU 501 Grundlagen 1/1 o BU 502 Grundlagen 2/2 o BU 510 Zahlungs- und Kreditverkehr 1/2 o BU 511 Zahlungs- und Kreditverkehr 2/2 o BU 520 Warenverkehr 1/1 o BU 530 Ausgewählter Buchungsverkehr 1/2 o BU 531 Ausgewählter Buchungsverkehr 2/2 o BU 540 Vorbereitung Jahresabschluss 1/2 o BU 541 Vorbereitung Jahresabschluss 2/2 o BU 550 Jahresabschluss Rechtsformen 1/2 o BU 551 Jahresabschluss Rechtsformen 2/2 o MAC 646 Jahresabschluss und Rechtsformen 1/4 o MAC 647 Jahresabschluss und Rechtsformen 2/4 o MAC 648 Jahresabschluss und Rechtsformen 3/4 o MAC 649 Jahresabschluss und Rechtsformen 4/4 Besonderes Dieser Lehrgang ist ein Angebot in Kooperation mit AKAD Business, Schule für Rechnungs- und Treuhandwesen. Es gelten daher die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von AKAD Business. Auf diesem Angebot wird keinerlei Rabatt gewährt. AKAD Business bietet zu diesem Lehrgang fakultative Begleitseminare an (kostenpflichtig), sowie mehrere Daten, an denen die Prüfung abgelegt werden kann. Weiterführende Kurse Betriebsbuchhaltung (Fachzertifikat) (im Selbststudium) Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen AKAD (im Selbststudium) Steuern (Fachzertifikat) (im Selbststudium) Eigentum von AKAD Home Academy 3

5 Schnupperpaket Fachzertifikat Finanzbuchhaltung Auszug aus Lernheft Auf den folgenden Seiten finden Sie einen Originalauszug aus dem Lernheft BU 502 «Grundlagen 2/2» - Kapitel 1 Die Erfolgsrechnung Der Auszug ist exemplarisch für den Aufbau unserer Lernhefte. Alle unsere Lehrmittel sind speziell für das Selbststudium konzipiert. Folgende Elemente unterstützen Ihren Lernerfolg: Detailliertes Inhaltsverzeichnis, das Ihnen gleich zu Beginn des Lehrmittels einen Überblick über den Stoff und den Gedankenaufbau bietet. Lernziele, damit Sie sofort sehen, was Sie erwartet. Klar strukturierte, verdaubare Stoffeinheiten, damit Sie den Stoff Schritt für Schritt erarbeiten können. Grafiken und Abbildungen, die den Inhalt illustrieren und verdeutlichen. Beispiele, die die Zusammenhänge veranschaulichen und den Bogen in die Praxis schlagen. Kapitelzusammenfassungen, die den wesentlichen Stoff eines Kapitels auf den Punkt bringen. Kontrollfragen mit Lösungen, die der Selbstkontrolle dienen und Ihren Lernerfolg transparent machen. Nach Ihrer Anmeldung für einen Kurs oder Lehrgang erhalten Sie im Willkommenspaket eine Anleitung zu Ihrem Studium und Lerntipps. Eigentum von AKAD Home Academy 4

6 Alle bisherigen Geschäftsfälle verursachten lediglich Veränderungen innerhalb der Aktiven und Passiven. Es entstanden weder Gewinne noch Verluste, d. h., sie waren erfolgsunwirksam. Der Zweck unternehmerischer Tätigkeit besteht nun aber darin, Leistungen zu erstellen und gewinnbringend zu verkaufen. Welche Geschäftsfälle erfolgswirksam sind und wie sie in der Buchhaltung erfasst werden, zeigen wir im Folgenden. 1.1 Die Erfolgsrechnung als Bild der Geschäftstätigkeit Die Struktur sowie Branchenzugehörigkeit und Darstellung eines Unternehmens stellen wichtige Aspekte der Erfolgsrechnung dar Inhalt und Aufbau der Erfolgsrechnung Ziel eines Unternehmens ist es, Leistungen zu erstellen und mit Gewinn zu verkaufen. Die Leistungserstellung verursacht Wertverzehr, der in der Buchhaltung als Aufwand bezeichnet wird. Der Verkauf von Leistungen führt zu einem Wertzuwachs, in der Buchhaltung Ertrag genannt. Die folgende Übersicht erklärt, was Aufwand bzw. Ertrag ist und welche Wirkungen sie haben. [1-1] Übersicht über die Erfolgsvorgänge MNG104BUBAde.epsBU103BABAde Erfolgsvorgänge Aufwand Die Erstellung und Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen erfordert den Einsatz von Vermögenswerten (wie Rohstoffen, Maschinen), von Arbeitskräften und von Dienstleistungen anderer Unternehmen. Rohstoffe werden dabei verbraucht, Maschinen abgenutzt, Arbeitskräfte müssen entlöhnt, Mieten bezahlt werden usw. Dies bedeutet Wertverzehr, den man in der Buchhaltung als Aufwand bezeichnet (Plural: Aufwendungen oder Aufwände). Wirkung von Aufwand: Aufwand bewirkt eine einseitige Vermögensabnahme oder eine einseitige Schuldenzunahme. Einseitig deshalb, weil diese Vorgänge zulasten des eingesetzten Eigenkapitals gehen. Es gibt zum Ausgleich weder eine Vermögenszunahme noch eine Schuldenabnahme. Ertrag Die Erstellung und Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen verursacht nicht nur Aufwand, sondern bringt durch deren Verkauf auch einen Wertzuwachs. Wertzuwachs gibt es in geringerem Umfang auch durch Vorgänge ausserhalb der Verkaufstätigkeit des Unternehmens, z. B. durch Gewinn aus dem Verkauf von Fahrzeugen. Im Rechnungswesen bezeichnet man Wertzuwachs als Ertrag (Plural: Erträge). Wirkung von Ertrag: Ertrag bewirkt eine einseitige Vermögenszunahme oder eine einseitige Schuldenabnahme. Einseitig deshalb, weil diese Vorgänge sich auf das eingesetzte Eigenkapital auswirken. Es gibt zum Ausgleich weder eine Vermögensabnahme noch eine Schuldenzunahme. Die Erfolgsrechnung weist Aufwand und Ertrag sachlich geordnet aus und zeigt so die Ursachen des Erfolgs auf. 5

7 [1-2] Der Erfolg ist ein Gewinn Aufwand Erfolgsrechnung für 20_2 Ertrag Warenaufwand Warenertrag Personalaufwand Finanzertrag Raumaufwand Verwaltungsaufwand Sonst. betr. Aufwand Gewinn [1-3] Der Erfolg ist ein Verlust Aufwand Erfolgsrechnung für 20_3 Ertrag Warenaufwand Warenertrag Personalaufwand Finanzertrag Raumaufwand Verwaltungsaufwand Sonst. betr. Aufwand Verlust Der Saldo der Erfolgsrechnung, d. h. die Differenz zwischen Ertrag und Aufwand, ist der erwirtschaftete Erfolg. Der Begriff Erfolg ist dabei, nicht wie im allgemeinen Sprachgebrauch, einfach mit Gewinn gleichzusetzen, sondern schliesst in der Buchhaltung auch den negativen Erfolg, den Verlust, ein. Die Erfolgsrechnung ist im Gegensatz zur Bilanz keine Zeitpunktrechnung (Stichtagsrechnung), sondern eine Zeitraumrechnung (Bewegungsrechnung, z. B. ein Jahr). [1-4] Schematische Erfolgsrechnung mit Gewinn bzw. Verlust ELBU1DIBAde Erfolg = Ertrag Aufwand Gewinn: positiver Erfolg Erfolgsrechnung Verlust: negativer Erfolg Erfolgsrechnung Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Gewinn Verlust Es gilt: Ertrag grösser als Aufwand Ertrag kleiner als Aufwand Ertrag gleich Aufwand Gewinn (positiver Erfolg) Verlust (negativer Erfolg) Erfolg = null (weder Gewinn noch Verlust, sehr selten) 6

8 1.1.2 Branchenzugehörigkeit eines Unternehmens Die Erfolgsrechnung gibt Hinweise auf die Branchenzugehörigkeit eines Unternehmens. Grundsätzlich hängt es von der Art und vom Umfang der Unternehmenstätigkeit ab, welche Erfolgspositionen in der Erfolgsrechnung ausgewiesen werden. Einige Erfolgspositionen sind jedoch branchentypisch: im Handelsunternehmen etwa Warenaufwand (-einkauf) und Warenertrag (-verkauf), im Produktionsunternehmen etwa Materialaufwand (-einkauf) und Erlös aus Fabrikateverkauf. In Dienstleistungsunternehmen kommt es auf die Art der Dienstleistung an. Daneben findet man in den Erfolgsrechnungen aber auch Aufwand- und Ertragsposten, die unabhängig von der Branchenzugehörigkeit anfallen, z. B. für Personal (Personalaufwand), für Räumlichkeiten (Raumaufwand), für Abnutzung und Alterung von Gütern des Anlagevermögens (Abschreibungen), für Administration (Büro-, Verwaltungsaufwand), für Werbung (Werbeaufwand), für Finanzerfolg (Finanzaufwand und Finanzertrag). Aufwand bzw. Ertrag, der sich nicht den vorhandenen Erfolgspositionen zuordnen lässt, wird meist mit einem Posten «Sonstiger betrieblicher Aufwand» bzw. «Übriger Ertrag» erfasst Darstellung eines Unternehmens Die Erfolgsrechnung muss ausführlich genug sein, um ein summarisches, aber dennoch zuverlässiges Bild über die Erfolgslage abzugeben. Umgekehrt soll sie aber nicht so detailliert sein, dass der aussenstehende Leser Internes über das Unternehmen und seine Geschäfte erfährt. Erfolgsrechnungen können unterschiedlich dargestellt werden: Erfolgsrechnung in T-Form (Kontoform): Die T-Form wird im Unterricht bevorzugt (Aufwand links, Ertrag rechts, Erfolg als Saldo). Erfolgsrechnung in Berichtsform (Staffelform): Die Berichtsform (Ertrag abzüglich Aufwand, Erfolg als Differenz) wird in der Praxis bevorzugt. Verwendung einer Vorspalte: Eine Vorspalte kann dazu verwendet werden, Details zu einer Erfolgsposition auszuweisen (Beispiel: Warenertrag nach Sparten, etwa Food und Non-Food bei einem Supermarkt). Die folgende Abbildung zeigt je ein Beispiel zur T-Form bzw. Berichtsform. 7

9 [1-5] Darstellung von Erfolgsrechnungen in T-Form bzw. Berichtsform Erfolgsrechnung in T-Form (Nebeneinander von Aufwand und Ertrag) Erfolgsrechnung in Berichtsform (Nacheinander von Ertrag und Aufwand) Erfolgsrechnung für 20_2 Erfolgsrechnung für 20_2 Aufwand Ertrag Ertrag Warenaufwand 300 Warenertrag 550 Warenertrag 550 Personalaufwand 150 Finanzertrag 12 Finanzertrag 12 Raumaufwand 54 Übriger Ertrag 8 Übriger Ertrag 8 Finanzaufwand 6 Total Ertrag 570 Abschreibungen 10 Aufwand Verwaltungsaufw. 11 Warenaufwand 300 Sonst. betr. Aufw. 9 Personalaufwand 150 Gewinn 30 Raumaufwand Finanzaufwand 6 Abschreibungen 10 Verwaltungsaufwand 11 Sonst. betr. Aufw. 9 Total Aufwand 540 Gewinn 30 Die T-Form stellt Aufwand links dem Ertrag rechts gegenüber. Der Erfolg wird als Saldo ausgewiesen. Bevorzugte Form im Unterricht. In Geschäftsberichten wird die Berichtsform bevorzugt (vgl. rechts). Die Berichtsform folgt der Logik «Ertrag abzüglich Aufwand» und weist den Erfolg als Differenz aus. Wie sieht nun die Erfolgsrechnung unseres Musterunternehmens aus (Zweiradgeschäft R. Kuster)? Beispiel Die Firma «Zweiradgeschäft R. Kuster» präsentiert die Erfolgsrechnung Das Unternehmen «Zweiradgeschäft R. Kuster» legt für das abgelaufene Geschäftsjahr 20_6 folgende Erfolgsrechnung vor: [1-6] Erfolgsrechnung «Zweiradgeschäft R. Kuster» Aufwand Erfolgsrechnung für 20_6 (in CHF 1 000) Ertrag Waren- und Materialaufwand Ertrag montierte Räder Personalaufwand 750 Ertrag Handelswaren Raumaufwand 48 Ertrag Reparaturarbeiten 600 Unterhalt, Reparaturen, Ersatz 15 Betriebliche Nebenerfolge 5 Fahrzeug- und Transportaufwand 11 Finanzerfolg 7 Abschreibungen 79 Sonstiger betrieblicher Aufwand 60 Ausserordentlicher Aufwand 40 Direkte Steuern 39 Gewinn

10 Dazu folgende Anmerkungen: Die Erfolgsrechnung gibt im Titel den Zeitraum an, auf den sie sich bezieht (Jahr 20_6); ferner sind im Titel die Rechnungsseiten bezeichnet (Aufwand, Ertrag). Die Beträge sind in Kurzzahlen angegeben (auf ganze CHF gerundet). Die Erträge sind mit höher als die Aufwendungen mit 3 209, sodass ein Gewinn von 96 resultiert. Der Gewinn wird zum Ausgleich der Rechnung (gleiche Totale von links und rechts) auf die schwächere Seite gesetzt (hier die Aufwandsseite links). Das Wichtigste zu typischen Einzelpositionen: Erträge: Die Erträge der drei Geschäftszweige (montierte Räder, Handelswaren, Reparaturen) werden hier separat ausgewiesen. Sie könnten auch in einer Position zusammengefasst sein (Betrieblicher Ertrag aus Lieferungen und Leistungen 3 300). Betriebliche Nebenerfolge: Enthält das Ergebnis der separaten Liegenschaftenrechnung sowie den Veräusserungserfolg von Sachanlagenverkäufen. Insgesamt waren die Liegenschaftenerträge höher als die Liegenschaftenaufwendungen und die Veräusserungsgewinne höher als die Veräusserungsverluste, sodass die Position auf der Ertragsseite steht. Waren- und Materialaufwand: Sammelposition, Wert von Waren bzw. Material, der für die Erstellung und den Verkauf der Leistungen verbraucht wurde. Fertige Fahrräder sowie Velozubehör werden als Handelsware ohne Bearbeitung und Veränderung mit einem Preisaufschlag weiterverkauft: Die eingekaufte Ware muss zu Einstandspreisen erfasst werden. Für die Montageräder sowie für die Reparaturleistungen werden zugekaufte Teile und Hilfsmaterial verbraucht, die ebenfalls zu Einstandspreisen erfasst werden. Personalaufwand: Sammelposition, die Lohnaufwand, Sozialaufwand und übrigen Personalaufwand für das Personal in allen Geschäftszweigen zusammenfasst. Raumaufwand: enthält die Miete für Laden und Werkstatt sowie den Reinigungsaufwand der Geschäftsräumlichkeiten. Finanzerfolg: fasst Finanzaufwendungen und Finanzerträge zusammen. Insgesamt waren die Aufwendungen höher, sodass der Finanzerfolg auf der Aufwandsseite steht. Abschreibungen: Aufwand für die Wertminderung von Sachanlagen wie Maschinen, Fahrzeugen o. Ä. Sonstiger betrieblicher Aufwand: Sammelposition, die verschiedene Betriebsaufwendungen für Energie, Verwaltung, Informatik, Werbung, Gebühren, Sachversicherungen u. a. zusammenfasst, die nicht in eigenen Posten ausgewiesen werden sollen. Ausserordentlicher Aufwand: Erfasst einen nicht durch die Versicherung gedeckten Wasserschaden (solche Ereignisse haben nichts mit der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit zu tun und werden darum als ausserordentlicher Posten ausgewiesen). 1.2 Stufung der Erfolgsrechnung Eine gestufte Erfolgsrechnung erlaubt den Ausweis von Zwischenergebnissen. Von besonderem Interesse ist der betriebliche Erfolg, d. h. der Erfolg, der mit der geschäftlichen Kerntätigkeit erzielt wird (für unser Musterunternehmen vgl. Abb. 1-9, S. 11). Für die Beurteilung des Unternehmenserfolgs ist es wichtig, eine Differenzierung zwischen dem betrieblichen und dem neutralen Bereich vorzunehmen. Im betrieblichen Bereich werden nur Aufwände und Erträge aus der betrieblichen Tätigkeit, d. h. der eigentlichen Geschäftstätigkeit des Unternehmens, erfasst. Im neutralen Bereich geht es um Erfolge aus Aufwänden und Erträgen, die betriebsfremd sind (häufig, aber nicht zwangsläufig Liegenschaften, Wertschriften) oder die periodenfremd bzw. ausserordentlich sind (z. B. Zahlungseingänge für abgeschriebene Forderungen aus vergangenen Jahren, Auflösungserfolge von Rückstellungen, Schäden durch Naturkatastrophen, Brandfälle usw.). 9

11 [1-7] Betrieblicher und neutraler Bereich des Unternehmenserfolgs SVF002_BABAde Unternehmenserfolg Betrieblicher Bereich Neutraler Bereich Betriebsfremder Erfolg Periodenfremder Erfolg Ausserordentlicher Erfolg Eine gestufte Erfolgsrechnung verbessert die Informationen. In der Regel wird sie mindestens zweistufig für den betrieblichen und den neutralen Bereich geführt (Produktions-, Dienstleistungsunternehmen). Beim Handelsunternehmen kann noch eine Stufe für den Handelsbereich vorangestellt sein (Bruttogewinn aus Warenertrag und Warenaufwand). [1-8] Schema einer zweistufigen Erfolgsrechnung (Produktionsunternehmen) MNG104DEBAde.epsELBU3DABAde(verändert) 1. Stufe Betriebsbereich Erfolgsrechnung (Produktionsunternehmen in Kontoform) Aufwand Aufwand Material Personalaufwand Übriger Betriebsaufwand Verkaufserlöse Übriger Betriebsertrag Ertrag Erfolgsrechnung (Produktionsunternehmen in Berichtsform) Verkaufserlöse + Übriger Betriebsertrag Aufwand Material Personalaufwand Übriger Betriebsaufwand Betriebsgewinn = Betriebsgewinn 2. Stufe Neutraler Bereich Neutraler Aufwand Betriebsgewinn Neutraler Ertrag + Neutraler Ertrag Neutraler Aufwand Unternehmensgew. = Unternehmensgewinn Beispiel Zweistufige Erfolgsrechnung beim Musterunternehmen «Zweiradgeschäft R. Kuster» Die Erfolgsrechnung des Zweiradgeschäfts R. Kuster (vgl. Abb. 1-6, S. 8) sieht gestuft wie folgt aus (auf der neutralen Stufe gibt es lediglich Aufwand, den ausserordentlichen Aufwand sowie den betriebsfremden Steueraufwand): 10

12 [1-9] Zweistufige Erfolgsrechnung der Firma «Zweiradgeschäft R. Kuster» Aufwand Erfolgsrechnung für 20_6 (in CHF 1 000) Ertrag Waren- und Materialaufwand Ertrag montierte Räder Personalaufwand 750 Ertrag Handelswaren Raumaufwand 48 Ertrag Reparaturarbeiten 600 Unterhalt, Reparaturen, Ersatz 15 Betriebliche Nebenerfolge 5 Fahrzeug- und Transportaufwand 11 Finanzerfolg 7 Abschreibungen 79 Sonstiger betrieblicher Aufwand 60 Betriebsgewinn Ausserordentlicher Aufwand 40 Betriebsgewinn 175 Direkte Steuern 39 Unternehmensgewinn Bei einem Handelsunternehmen kann noch eine dritte Stufe ausgewiesen werden: der Bruttogewinn. [1-10] Schema einer dreistufigen Erfolgsrechnung (Handelsunternehmen) MNG104DIBAde.epsELBU3DEBAde(verändert 1. Stufe Handelsbereich Erfolgsrechnung (Handelsunternehmen in Kontoform) Aufwand Warenaufwand Bruttogewinn Warenertrag Ertrag Erfolgsrechnung (Handelsunternehmen in Berichtsform) Warenertrag Warenaufwand = Bruttogewinn 2. Stufe Betriebsbereich Personalaufwand Übriger Betriebsaufwand Bruttogewinn Übriger Betriebsertrag + Übriger Betriebsertrag Personalaufwand Übriger Betriebsaufwand Betriebsgewinn = Betriebsgewinn 3. Stufe Neutraler Bereich Neutraler Aufwand Betriebsgewinn Neutraler Ertrag + Neutraler Ertrag Neutraler Aufwand Unternehmensgew. = Unternehmensgewinn 11

13 Zusammenfassung Zusammenfassung Ziel eines Unternehmens ist es, Leistungen zu erstellen und mit Gewinn zu verkaufen. Die Leistungserstellung verursacht Wertverzehr, der in der Buchhaltung als Aufwand bezeichnet wird. Wertverzehr kann sein: Materialverbrauch, Abnutzung von Anlagen, Lohnzahlungen, Mietzahlungen, Unterhalt und Reparaturen usw. Der Verkauf der Leistungen führt zu einem Wertzuwachs, den man in der Buchhaltung als Ertrag bezeichnet. Einige Erfolgspositionen sind branchentypisch und geben Hinweise auf die Branchenzugehörigkeit (z. B. Warenaufwand/-ertrag bei Handelsunternehmen). Die Erfolgsrechnung kann in T-Form (Kontoform) dargestellt werden, d. h. Gegenüberstellung von Aufwand links und Ertrag rechts mit dem Erfolg als Saldo; das ist die bevorzugte Form im Unterricht. Oder sie kann in Berichtsform (Staffelform) dargestellt werden, d. h. Nacheinander von Ertrag und Aufwand mit dem Erfolg als Differenz; dies ist die bevorzugte Form in Geschäftsberichten. Die Berichtsform ist in aller Regel auch mit einer Stufung der Erfolgsrechnung verbunden (betrieblich / neutral). Aufgaben 1 Die folgende Tabelle enthält Umschreibungen für Vorgänge, die zu Aufwand bzw. Ertrag führen. Kreuzen Sie an, ob es sich um Aufwand (A) oder Ertrag (E) handelt, und setzen Sie eine mögliche Kontenbezeichnung für die entsprechende Aufwands- bzw. Ertragsart ein. 1 Nr. Vorgänge, die zu Aufwand (A) bzw. Ertrag (E) führen: Bezeichnung A E 1 Wir zahlen für Arbeitsleistungen unserer Mitarbeitenden, d. h. Löhne und Beiträge an Sozialversicherungen. 2 Auf unserem Bankguthaben oder Postguthaben wird Zins gutgeschrieben. Personalaufwand 3 Wir kaufen Handelswaren ein. 4 Wir stellen für erbrachte Dienstleistungen (DL) Rechnung oder erhalten dafür sofortige Zahlung. 5 Wir verbrauchen Material für die Herstellung von Gütern. 6 Wir zahlen Miete für Räumlichkeiten. 7 Wir zahlen Zins für ein Darlehen. Oder: Die Bank belastet uns Zins für Schulden auf unserem Bankkonto. 8 Wir verkaufen Handelswaren gegen bar oder auf Kredit (gegen Rechnung). 9 Wir berücksichtigen den Wertverzehr unserer Anlagegüter durch den Gebrauch sowie die Alterung und schreiben ab. 10 Wir vermieten Räumlichkeiten und erhalten Miete. 11 Wir verkaufen Waren (Güter), die wir selbst hergestellt haben (gegen sofortige Zahlung oder gegen Rechnung). 12 Wir zahlen, verbrauchen Elektrizität, Heizöl. 13 Wir müssen Anlagegüter (z. B. Maschinen, Fahrzeuge) warten oder reparieren lassen. 14 Wir zahlen, verbrauchen Güter und Dienstleistungen in der Verwaltung (Büromaterial, Briefporto, Telekommunikation usw.). 15 Wir zahlen für Inserate, Prospekte, Radio- oder TV-Spots, Schaufensterdekorationen usw. 16 Wir haben übrigen (sonstigen, diversen) Aufwand, für den wir keine spezielle Aufwandsart vorsehen. 17 Wir haben übrigen (sonstigen, diversen) Ertrag, für den wir keine spezielle Ertragsart vorsehen. 12

14 Aufgabe 5 Erfolg. Sind die folgenden Aussagen richtig (R) oder falsch (F)? Zutreffendes ankreuzen. Wenn Sie eine Aussage als falsch angekreuzt haben, begründen Sie kurz, warum sie falsch ist. Nr. Aussage R F 1. Gewinn stellt einen Überschuss von Ertrag über den Aufwand dar. 2. Gewinn steht zum Ausgleich der Erfolgsrechnung auf der Ertragsseite. 3. Erfolg ist gleich Gewinn. 4. Wenn Ertrag geringer ist als Aufwand, resultiert ein Verlust. 5. Erfolg wird in der Buchhaltung mit Ertrag gleichgesetzt. 6. Erfolg ist in der Buchhaltung ein Oberbegriff für Gewinn oder Verlust. 7. Ist der Erfolg positiv, dann gilt: Ertrag = Aufwand Gewinn. 8. Ist der Erfolg negativ, dann gilt: Aufwand = Ertrag + Verlust. 9. Ist der Erfolg positiv, dann gilt: Ertrag Aufwand = Gewinn. Aufgabe 9 In der folgenden Tabelle finden Sie für einige Branchen beschrieben, welches die Tätigkeiten sind. Setzen Sie in die rechte Spalte typische Erträge und Aufwände der Unternehmen ein. Branche (Beschreibung Unternehmenstätigkeit) Handelsunternehmen kaufen Waren ein und verkaufen sie weiter an ihre Kunden, ohne die Waren als solche zu verändern. Typische, wichtige Ertrags- und Aufwandsposten Industrieunternehmen (Produktionsunternehmen) kaufen Rohmaterial ein und stellen mithilfe von Maschinen und Arbeitskraft Produkte (Fabrikate) her. Energiekosten können ebenfalls wichtig sein. Bei Dienstleistungsunternehmen im Allgemeinen kommt es auf die Art der Dienstleistung an. Oft ist der Personalaufwand hoch. Je nach Art der Dienstleistung ist der Materialeinsatz wichtig bzw. der Einsatz von Informationsund Kommunikationsmitteln. Unternehmen des Transportgewerbes erbringen Transportleistungen für Personen und Güter. Unternehmen für rechtliche, technische oder wirtschaftliche Beratung erbringen Beratungsleistungen für Privatpersonen oder andere Unternehmen. Oft werden zugekaufte Dienstleistungen in die eigene Dienstleistung integriert. Unternehmen des Gastgewerbes (Restaurants, Hotels) erbringen Restaurations- und Beherbergungsleistungen. Der Einsatz von Lebensmitteln und Getränken ist Teil der Dienstleistung. Banken nehmen von Kunden Gelder gegen Zins auf und leihen Gelder gegen (höheren) Zins aus; ferner tätigen sie für die Kunden Finanzgeschäfte gegen Kommission (z. B. Kauf / Verkauf von Wertschiften). 13

15 Branche (Beschreibung Unternehmenstätigkeit) Versicherungen gewähren gegen Prämien Versicherungsschutz und Vorsorgeleistungen (Haftpflichtversicherungen, Kranken- und Unfallversicherung, Lebensversicherung). Typische, wichtige Ertrags- und Aufwandsposten Kleinere und mittlere Unternehmen KMU sind nicht selten mit einer Kombination von Produktion, Handel und Dienstleistungen tätig. Der Kontenrahmen KMU trägt dem Rechnung, indem die wichtigsten Erträge und Aufwände nach diesen Bereichen gegliedert werden. Aufgabe 12 Erstellen Sie für die folgenden Unternehmen jeweils die Erfolgsrechnung für das Jahr 20_4 aus den Angaben und ermitteln Sie den Erfolg. (Bei der Reihenfolge von Aufwand bzw. Ertrag sollten die wichtigen und typischen Positionen zuerst aufgeführt sein.) A] Architekturbüro (Positionen in alphabetischer Reihenfolge): Büroaufwand , Fahrzeugaufwand , Honorarertrag , Personalaufwand , Sonstiger betrieblicher Aufwand , Finanzertrag B] Handelsunternehmen (Positionen in alphabetischer Reihenfolge): Abschreibungen , Finanzaufwand , Finanzertrag , Personalaufwand , Raumaufwand , Sonstiger betrieblicher Aufwand , Warenaufwand , Warenertrag

16 C] Motorrad- und Fahrradhandel (Positionen in alphabetischer Reihenfolge): Abschreibungen , Einkauf Fahrräder , Einkauf Motorräder , Eintausch Occasionen , Erlös aus Reparaturen , Erlös Fahrradverkauf , Erlös Motorradverkauf , Materialverbrauch , Raumaufwand , Personalaufwand , Sonstiger betrieblicher Aufwand , Verkauf Occasionen , Werbung , Finanzaufwand , Finanzertrag D] Transportunternehmen (Positionen in alphabetischer Reihenfolge): Abschreibungen CHF , Fahrzeugvermietung CHF , Lohnaufwand CHF , Raumaufwand CHF , Sonstiger betrieblicher Aufwand CHF , Sozialleistungen CHF , Transportertrag CHF , Treibstoffaufwand CHF , Unterhalt und Reparaturen CHF , Versicherungsaufwand CHF , Verwaltungsaufwand CHF , Finanzaufwand CHF

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