Der Trinser Wald erhält Unterstützung von Freiwilligen

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1 Diese Woche arbeitet eine Gruppe von Freiwilligen des Bergwaldprojektes im Trinser Wald. Bild Thomas Löffel Der Trinser Wald erhält Unterstützung von Freiwilligen 2017 können sich wiederum Freiwillige in über 45 schäftigt. Wir haben die bunt zu- Projektwochen des Bergwaldprojekts für die Wäl- sammengewürfelte Truppe besucht, welche mit viel Einsatz der einsetzen. Diese Woche ist das in Trin der Fall. und Elan unter fachkundiger Anleitung im steilen Coma-Gebiet sj. Das Bergwaldprojekt ist seit zu machen. Rund 2000 Interes- schweisstreibende Arbeiten zu 30 Jahren mit Freiwilligen in den sierte wollen jährlich mithelfen. verrichten hat. Schweizer Bergwäldern unter- Diese Woche ist eine Gruppe im wegs, um diese fit für die Zukunft Trinser Wald mit Arbeiten be-

2 Mit dem Bergwald auf Tuchfühlung Sich freiwillig für die Schweizer Bergwälder engagieren - dies bietet das Bergwaldprojekt seit Jahrzehnten an. Das Interesse daran ist nach wie vor gross und diese Woche ist auch im Trinser Wald eine Gruppe im Einsatz, um den hiesigen Forstleuten unter die Arme zu greifen. Judith Sacchi Sie freuen sich über die engagierte Gruppe - Projektleiter Thomas Löffel (links) und Revierförster Christian Malär. «Es ist schön, die Leute hier so motiviert bei der Arbeit zu sehen, die gehen anschliessend bestimmt mit anderen Augen durch den Wald», freut sich der Trinser Revierförster Christian Malär. Gemeint sind die temporären Waldarbeiterinnen und -arbeiter, welche diese Woche Freiwilligenarbeit beim Bergwaldprojekt leisten. Sie kümmern sich mit ihrem Einsatz mit um den Schutzwald in Trin, «der Schutzwald ist das wichtigste, der muss immer gut gepflegt sein», so der Förster, welcher «seinen» Wald nächstes Jahr in neue Hände übergibt. «Ja, das ist so, ich werde pensioniert.» Seit 40 Jahren kümmert sich Malär dann um den Trinser Wald und seit gut 30 Jahren arbeitet er nun mit dem Bergwaldprojekt zusammen, welches ebenfalls in Trin beheimatet ist. Sicherheit geht vor Mit Säge, Axt und blossen Händen wird die nötige Arbeit im Winterwald von der Truppe verrichtet. «Die Sicherheit geht natürlich vor», so der Revierförster, und somit gehören «schwerere Geräte» denn auch nur in die Hände der erfahrenen Projektleiter, welche die Freiwilligen professionell begleiten. Einer davon ist Thomas Löffel, selbst Förster, welcher seit gut zwölf Jahren einige Wochen im Jahr jeweils mit Gruppen des Berg-

3 waldprojekts in der ganzen Schweiz unterwegs ist. Er ist es denn auch, welcher bei der Waldpflege entscheidet, welcher Baum weichen muss. «Wir fällen hier nötige Bäume mit einem Durchmesser von 30 bis 40 Zentimeter», erklärt er mir bei meinem Besuch vor Ort, sie machen Platz für die stärkeren, damit diese ohne unnötige Konkurrenz stabil gedeihen können. 4 Lärchen statt Fichten Die 'dicken Brocken' wurden bereits von der Trinser Forstabteilung in den letzten Monaten gefällt. «Wir haben hier auf zirka vier Hektaren gearbeitet», erklärt Malär, wobei vor allem Fichten weichen mussten. Dies auch, weil man statt ihrer Lärchen pflanzen will, da diese für den Schutzwald gut geeignet sind. Warum, möchte ich natürlich vom Revierförster wissen, welcher mir erklärt, «die Lärche ist eine äusserst stabile Holzart, zudem trägt sie im Winter keine Nadeln, verwurzelt gut und wirft auch beim Holzverkauf fast den doppelten Gewinn als die Fichte ab.» Da sie im Winter eher karg in der Gegend steht, ist sie aber auch weniger anfällig für Sturmwinde und Schneelasten. Zudem erfahre ich auch, dass der Borkenkäfer so gar keine Lust auf diese Baumart hat. Im steilen Trinser Gelände packen die Freiwilligen mit an und sind eine wertvolle Hilfe für den Wald. Schutz für den Nachwuchs Die Baumstümpfe, welche von den Fichten übrig geblieben sind, fallen mir denn auch auf und sogleich kann mir der Fachmann auch diesen Umstand erklären. Sie würden den Nachwuchs natürlich noch etwas schützen, bis dieser selber gross und stark ist. «Die Freiwilligen räumen hier das liegen gebliebene Material unseres Holzschlags weg Ein junges Bäumchen erhält Unterstützung. und schichten es zu grossen Haufen auf.» Diese bleiben liegen und bieten so wiederum Heimat für Kleinlebewesen. Zudem seien sie super gute Wasserreservoirs, so Malär, wovon die Bäume an diesem Südhang profitieren könnten, wenn das Wasser bei Sonneneinstrahlung verdunste und in die Luft abgegeben werde. «Wir könnten all diese Arbeiten mit unserem Personalbestand gar nicht alleine bewältigen und sind wirklich froh um die Hilfe der Freiwilligen», meint der Revierförster, die Zusammenarbeit mit dem Bergwaldprojekt seit Jahren sei eine tolle Sache. Bilder sj

4 Mitmachen kann jeder Mitmachen können bei den Freiwilligenwochen des Projekts alle Männer und Frauen zwischen 18 und 88 Jahren. Und so trifft man auch in Trin verschiedenste Altersgruppen und Nationalitäten an, welche sich im steilen Gelände nützlich machen. Erstmals dabei ist die junge Studentin Katharina aus Deutschland, welche sich durchaus vorstellen kann, dass dies nicht die letzte Bergwaldprojekt-Freiwilligenarbeit ist. «Meine Erwartungen haben sich erfüllt.» Auch der deutsche Rentner Bernd aus Stockstadt macht zum ersten Mal mit. Die Waldarbeit sei ihm zwar nicht fremd, da er auch in Deutschland immer wieder im Wald gearbeitet habe, aber «hätte ich gewusst, dass es hier grad so steil ist», lacht er, «dann wäre ich wahrscheinlich nicht gekommen», da er nach einer längeren Pause nun wieder erstmals im Wald mit anpacke. Es mache aber natürlich trotzdem Spass und auch für ihn gibt es genug Arbeit, welche nicht gerade in den steilsten Hängen gemacht werden muss. So wird diese Woche der Trinser Wald von den Freiwilligen gehegt und gepflegt, welche während ihres Einsatzes auch in Trin untergebracht sind und Kost und Logis als «Lohn» erhalten. Zudem wird nicht nur gearbeitet, es ergeben sich auch interessante Gespräche in der bunt gemischten Truppe. Und eine Exkursion stand am Mittwoch ebenfalls noch auf dem Programm, wo viel Interessantes zum Bergwald zu erfahren war. Es gibt für alle einiges zu tun beim Winterwaldprojekt in Trin.

5 EDITORIAL Interessante Menschen Freiwilligenarbeit - nicht immer ganz einfach, Leute dafür zu finden, das Bergwaldprojekt scheint diesbezüglich keine Probleme zu haben. Viele möchten einen Einsatz im Bergwald leisten, und so sind es rund 2000 Freiwillige, welche jährlich im wertvollen Bergwald anpacken. Es sind Leute aus den verschiedensten Berufsund Altersgruppen, welche in einer solchen Projektwoche zusammentreffen. So auch diese Woche in Trin - die Arbeit am steilen Hang ist anstrengend und fordert doch einiges an Trittsicherheit. Ich jedenfalls bin froh, kann ich auf dem Trampelpfad bleiben um meine Informationen für die heutige Frontgeschichte zu sammeln. Das Engagement der Truppe finde ich beeindruckend, und munter geben sie mir alle Auskunft auf meine Fragen. Eine weitere muntere Person durfte ich bei den Recherchen zu dieser Ausgabe auch kennenlernen. Marie-Theres Candrian aus Bonaduz wurde am Mittwoch 90 Jahre alt und hat mir aus ihrem Leben erzählt - es war unterhaltend und erfrischend. Es zeigte mir auch wieder einmal auf, wie spannend mein Beruf doch ist, lernt man so viele verschiedene Menschen und Charaktere kennen, welche man sonst vielleicht nie treffen würde. So auch Esther Vögele, welche momentan in Ems in der Sentupada ihre Werke ausstellt. Eine fröhliche, junge Frau, welche mich auf eine interessante Reise durch ihre Werke mitgenommen hat. Redaktionsleiterin Ruinaulta

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