Käferberg. aktuell. Licht und Schattenseiten im Leben. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Käferberg

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1 Käferberg aktuell Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Käferberg Nummer 27 Dezember 2012 Licht und Schattenseiten im Leben Wer auf ein langes Leben zurückblickt, kennt neben schönen Stunden auch schwierige Augenblicke, die eine Wende gebracht und den Lauf der Dinge neu geprägt haben. Seite 8

2 Editorial Inhaltsverzeichnis Liebe Leserinnen und Leser Ist man auf der Schattenseite des Lebens, wenn man in einem Pflegezentrum wohnt? Eine provokative Frage, die mir hie und da in anderem Kleid begegnet. Beispielsweise als Randbemerkung in einem Gespräch: «Das ist schon schlimm, wenn man so krank ist und in einer Altersinstitution wohnen muss.» Oder: «Ich hoffe, dass ich selber nie dorthin muss.» Solche Sätze höre ich manchmal, wenn ich bei Begegnungen von meiner Tätigkeit im Pflegezentrum erzähle. Es ist erstaunlich, wie viele Menschen vermeintliche Schattenseiten im Leben ausblenden und das Licht vor allem in einem aktiven und erlebnisreichen Alltag sehen. Als ich 2009 die Leitung des Käferbergs übernehmen durfte, formulierte ich in unserer Hauszeitschrift einen Wunsch. Bei vielen Bewohnerinnen und Bewohnern hatte ich trotz schwieriger Lebenssituation eine grosse Zufriedenheit erfahren, und ich wünschte mir, dass sie diese Zufriedenheit, dieses Licht an andere weitergeben mögen. Bis heute mache ich im Käferberg die Erfahrung: Inmitten von Schatten ist genauso viel Licht. Viele Bewohnerinnen und Bewohner schenken uns Licht, Hoffnung, Zuversicht, vielleicht mit einem Lachen, einem Blick oder mit einem kräftigen Händedruck. Wie wir Licht und Schatten erleben, hängt unbestritten davon ab, in welcher Lebenssituation wir uns befinden. Gerade bei älteren Menschen stelle ich jedoch fest, dass oft mehr die persönliche Haltung und Lebenseinstellung und weniger die äusseren Umstände bestimmen, wie sie diese Gegensätze empfinden. Ich wünsche Ihnen eine mit Licht erfüllte Weihnachtszeit. 4 Porträt Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten 6 Aktuell Zum 50. Geburtstag des Pflegezentrums Käferberg 7 Menschen 8 Im Fokus Licht und Schattenseiten im Leben 10 Hintergrund Leben mit Demenz: «Man kann einiges tun.» 14 Wissenswertes Die Altersstrategie der Stadt Zürich 15 Vermischtes 16 Agenda, Impressum Andreas Senn, Betriebsleiter 2

3 Anlässe Zimetstern hani gärn! Jedes Jahr wird in der Adventszeit auf den verschiedenen Abteilungen gebacken: Weihnachtsguetsli! Dieses Wort beinhaltet so viele Erinnerungen. Erinnerungen, die bis in die früheste Kindheit zurückführen können. Beim Backen wird probiert, und die Schüsseln und Kellen werden ab- und ausgeschleckt. «Wie zuhause», sagen die Bewohnerinnen und Bewohner. Auch das Ausstechen und Bestreichen der Guetsli bereitet ihnen viel Freude. Mit Eifer und Sorgfalt werden die Leckereien in Dosen verpackt und beim Kaffee geniessen alle dann die unterschiedlichen Aromen. Cornelia Glättli 3

4 Porträt Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten oder weshalb sich Hochs und Tiefs im Leben so gut ergänzen Obwohl sich die Welt, in die Johanna Fischer vor 85 Jahren hineingeboren wurde, in keiner Weise mehr mit der unsrigen vergleichen lässt, gibt es doch Brücken: «Wenn wir offen sind für Neues und uns auf das Leben mit seinen hellen und dunklen Seiten einlassen, wird uns die Lust am Tätigsein erhalten bleiben», erläutert Johanna Fischer ihre Lebenshaltung. Seit 14 Jahren geht sie bei uns ein und aus: Johanna Fischer. 4

5 Porträt «Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart. Der wichtigste Mensch ist immer der, der dir gegenübersteht.» Meister Eckhart Zuerst als Angehörige und Begleiterin der Bewohnerin Frieda Michel und später als freiwillige Mitarbeiterin geht sie seit 14 Jahren in unserem Pflegezentrum ein und aus. Sie geht auf leisen Sohlen, besucht und begleitet Bewohnerinnen und stellt dabei ihre besonderen Fähigkeiten, nämlich die des Zuhörens, andern zur Verfügung: «Die meisten unserer Bewohnerinnen möchten nichts lieber, als sich mitteilen zu können», überlegt Johanna und fährt fort: «Wer sich in Ruhe aussprechen kann, dem fallen ganze Steine vom Herzen. Danach kommt es mir oft vor, als ob in einem verschlossenen und verdunkelten Raum von irgendwoher wieder Licht einfallen würde.» Verweilen im Hier und Jetzt Johanna Fischer engagiert sich noch immer aktiv in der Katholischen Kirchgemeinde Seebach, pflegt langjährige Freundschaften und füllt für nicht weniger als 13 Mandantinnen und Mandanten Steuererklärungen aus. Tätig sein verschafft ihr Lebensfreude. Was sie mit vielen Altersgenossinnen teilt, ist die Erfahrung von Trennung und Abschied, sei es von Angehörigen oder lieb gewordenen Bekannten. Deshalb werde für viele im Alter die Gegenwart, das Verweilen im Augenblick, immer wichtiger, erkennt Johanna: «Ich nehme es so, wie s kommt. Diese oft gehörte Aussage von Bewohnerinnen beziehe ich auch auf mich», schmunzelt sie. Eigentlich habe sie immer Zeit, überlegt sie weiter: Was aber bedeutet es, Zeit zu haben? Doch wohl nichts anderes, als sich von Sorgen zu befreien, um mit anderen das Erleben des Augenblicks zu teilen. Von der Zauberkraft des Zuhörens Als gute Zuhörerin fällt es Johanna offenbar leicht, den Kern einer Aussage zu erfassen, auch wenn diese verschlüsselt, schwer verständlich oder verworren daherkommt. Was geduldiges Zuhören bewirken kann, erfährt sie beispielsweise im Umgang mit der bettlägerig gewordenen Bewohnerin Magdalena Jaggi. Zu Beginn des Besuches mag diese jeweils kaum sprechen, wirkt ganz auf sich selber und ihren misslichen Zustand bezogen. Erst nach und nach fällt es leichter, die angebotene Anteilnahme ihres Gegenübers wahrzunehmen. Unvermutet jedoch fällt ein Teil des Ballasts von der Bewohnerin ab, der Weg wird frei, und ein Gespräch kann beginnen. Bald lachen Johanna und Magdalena Jaggi gemeinsam über Kindheitserinnerungen wie etwa eine «Säuli-Metzgete» mit geräuchertem Schinken und leckeren Blut- und Leberwürsten, wie sie eben in der guten alten Zeit noch genossen werden konnten. Warum ist Zuhören so heilsam? «Weil sich so ein Zugang zu den erlebten Freuden und Schmerzen, zu den Auf- und Abs, Hochs und Tiefs, die unser Leben geformt und geprägt haben, am ehesten wieder öffnen kann», meint der Theologe und Seelsorger Henri Nouwen. Annabeth Schallenberg 5

6 Aktuell Zum 50. Geburtstag des Pflegezentrums Käferberg Ein wahrhaft stolzes Jubiläum darf das Pflegezentrum Käferberg 2013 feiern. Das Pflegeheim, das 1963 feierlich eröffnet wurde, blickt auf eine lange Geschichte zurück, die genau genommen bereits 1914 ihren Anfang nahm. Annabeth Schallenberg Die Planungsarbeiten für den Bau von 1963 begannen in den 50er Jahren. Den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern der Stadt Zürich verdanken wir, dass am 27. September 1959 mit grossem Mehr ein Kredit von 19 Mio. Franken für den Bau des damaligen Krankenheims Käferberg bewilligt wurde. Spurensuche Mit unterschiedlichen Darbietungen möchten wir im Verlaufe des Jubiläumsjahres unsere Bewohnerinnen und Bewohner, ihre Angehörigen, die Mitarbeitenden, Ehemaligen und Freunde des Hauses dazu einladen, sich mit uns auf die Spurensuche nach vergangenen Ereignissen zu begeben, welche die Kultur dieses Pflegezentrums formten und bis heute prägen. Zum Auftakt des Jubiläumsjahres wird eine Ausstellung mit Bildern und Fotos an den Käferberg von einst und heute erinnern. Erinnerungen an die 60er Jahre Wir freuen uns, zur Einführung der Vernissage vom 23. Februar 2013 die Schauspielerin und frühere Radiomoderatorin Elisabeth Schnell gewonnen zu haben. Was verbindet sie mit dem Geburtsjahr unseres Pflegezentrums? Viele unserer Bewohnerinnen und Bewohner können sich noch erinnern, dass Elisabeth Schnell im Rahmen der Berichterstattung von Heiner Gautschy über den Mord am damaligen amerikanischen Präsidenten J. F. Kennedy vom 22. November 1963 Schweizer Radiogeschichte geschrieben hat. Die 60er Jahre mit ihrem Zukunftsglauben, der damals eine ganze Generation beflügelte und den Treibstoff für gesellschaftliche Veränderungen lieferte, dürften uns auch im Lauf von zwei Jubiläumsfestwochen Anfang Juni in Schwung halten. Elisabeth Schnell wird die Jubiläums- Vernissage eröffnen. 6

7 Im Fokus Licht und Schattenseiten im Leben Emilie Pfister hat nicht allein lichte Momente, sondern auch Schattenseiten des Lebens ausgiebig kennengelernt. Dennoch sieht sie ihrem Alltag mit frischem Mut entgegen. Werner Neck Helle Augenblicke Auf die Frage, was Höhepunkte ihres Lebens seien, meint sie: «Die Reisen. Als mein Mann nicht mehr zur Arbeit gehen musste, hatte ich Ideen im Kopf, was wir unternehmen könnten. Er liess mich gewähren und begleitete mich auf Reisen, die ich organisierte. Sie führten ins Donaugebiet, nach Amerika, Russland, Österreich. Später eher in die nähere Umgebung. Manchmal war auch unsere Tochter mit dabei.» Eine entscheidende Wende «Jahre mit Entbehrungen erlebten wir während des Kriegs. Mein Mann hatte die begonnene Lehre wegen des schlechten Geschäftsgangs des Lehrbetriebs abbrechen müssen, sodass es für ihn schwierig war, eine neue Stelle zu finden. Als er ein Jahr lang Militärdienst leisten musste, hatten wir für den Unterhalt kaum genug Geld.» «Nachdem unsere beiden Kinder zur Welt kamen, begann eine schwierige Zeit. Die Tochter war zwei Jahre alt, als unsere Schwägerin und andere Angehörige drängten, wir sollten sie gegen Kinderlähmung impfen lassen. Gegen meine Absicht willigten wir schliesslich ein. Wenige Tage nach Emilie Pfister: «In Ruhe noch Dinge tun, für die ich früher keine Zeit fand.» 8

8 Im Fokus der Impfung reagierte sie mit hohem Fieber und bekam epileptische Anfälle. Mir war klar, dass zwischen Impfung und Erkrankung ein Zusammenhang bestand, wenngleich dies von ärztlicher Seite verneint wurde.» Einstehen für sich selber «Unsere Tochter war ein fröhliches Kind. Sie besuchte die Schule, absolvierte eine Lehre und arbeitete später als Sekretärin. Doch die epileptischen Anfälle stellten sich als Hindernis heraus. Sie wehrte sich für ihre Selbstständigkeit und bezog mit 27 Jahren eine eigene Wohnung in der Nachbarschaft. Aber ihr Leben war unberechenbar geworden. Sie wollte nicht heiraten, um die Krankheit nicht auf Kinder zu übertragen.» «Auch für uns Eltern war die Epilepsie unserer Tochter einschneidend.» Wie Emilie Pfister erzählt, war sie als junge Frau eher schüchtern gewesen. Mit den Herausforderungen ihres Lebens änderte sich das allerdings. «Ich merkte, ich muss mich wehren, sonst gehe ich unter.» Ihrem Mann, der inzwischen ein Geschäft führte, half sie und verkaufte Anfang der 60er Jahre, als die Nachfrage stieg, Haushaltgeräte, während er an Messen und Ausstellungen unterwegs war. Es kommt schon wieder besser Ihr Mann und bald danach die Tochter sind Anfang Jahr verstorben. Woraus schöpft Emilie Pfister dennoch neue Kraft? «Ich denke immer, das kommt schon wieder besser. Wenn ich Leuten begegne, höre ich zu, wie es ihnen geht. Oft beginnen sie zu erzählen. Wenn sie schimpfen, sage ich jeweils: Morgen sieht alles wieder anders aus.» Nach einem Wunsch für die Zukunft befragt, lacht Emilie Pfister: «Mit 93 hat man keine grossen Wünsche mehr. Ich nehme jeden Tag, wie er kommt. Mein Sohn und meine Schwiegertochter besuchen mich am Sonntag und nehmen mich ab und zu auf einen Ausflug mit.» «Ich möchte in Ruhe noch Dinge machen, wozu ich früher keine Zeit fand. Und selbstständig sein. So wie jetzt. Hier ist es schön.» 9

9 Hintergrund Nicole Bittel Wie war es früher, wie ist es heute? Neuropsychologin Nicole Schmid: «Man kann einiges tun, um sein Leben gut weiterzuführen.» 10

10 Hintergrund Gesamtbild In der Memory-Klinik Entlisberg werden unterschiedliche Untersuchungen und Tests vorgenommen. Den Alltag bewältigen 11

11 Hintergrund Ein Aufenthalt im Tageszentrum bringt Abwechslung und Entlastung für betreuende Angehörige. Zum Beispiel Frau O. 12

12 Hintergrund Die Gerontologische Beratungsstelle informiert bei Fragen zu Gedächtnisstörungen und Demenz. Demenz oder Vergesslichkeit? Demenz Alzheimer vaskuläre Demenz Frontotemporale Demenz Lewy Body Demenz. Sekundäre Demenzformen leichten kognitiven Beeinträchtigung Informationen und Beratung: 13

13 Wissenswertes Heike Geschwindner Angebote halten und weiterentwickeln Autonomes Handeln stärken Das Alter als Teil der Gesellschaft stärken Qualifiziertes Personal halten und gewinnen Finanzierung sichern 14

14 Vermischtes Lösung 15

15 Agenda Was ist los im Käferberg? Januar Zum Jahresauftakt spricht Verena Speck, Radiomoderatorin Bistretto Uhr Geselligkeit und Tanz mit Mario Ammann Bistretto Uhr Tanznachmittag mit dem Duo Lucky Boys Bistretto Uhr Jörg Schneider, Schauspieler und Kabarettist, zu Gast Bistretto Uhr Karibische Klänge mit der Steelband Aruba Bistretto Uhr Tanznachmittag mit Dölf Peter, Akkordeon Bistretto Uhr Februar Gemütlicher Nachmittag mit Trudi Bruderer Bistretto Uhr Fasnacht im Käferberg mit dem Duo Heinz und Heinz Bistretto Uhr Charles Clerc, früherer Fernsehmoderator, erinnert sich Bistretto Uhr Tanz und Unterhaltung mit Claudio de Bartolo Bistretto Uhr Bauchredner Urs Kliby mit Caroline im Käferberg zu Gast Bistretto Uhr März Tanznachmittag mit Hansruedi Schär Bistretto Uhr Tanz und Gemütlichkeit mit Mario Ammann Bistretto Uhr Schauspielerin Bella Neri erinnert sich Bistretto Uhr Appenzeller Musik mit Hackbrettspieler Hans Sturzenegger Bistretto Uhr Tanz und Geselligkeit mit Dölf Peter, Akkordeon Bistretto Uhr Vernissage : Vernissage: 50 Jahre Käferberg Bistretto Uhr Geburtstagskaffee : 31. Januar, 28. Februar, 28. März 2013 Reformierte Gottesdienste : 20. Januar, 17. Februar, 17. März, Karfreitag: 29. März 2013 Katholische Gottesdienste : 6. Januar, 3. Februar, Ostern: 31. März 2013 Ökumenischer Gottesdienst : Tag der Kranken: 3. März 2013 Die Gottesdienste finden jeweils um Uhr statt. Den Veranstaltungsort entnehmen Sie bitte den Infotafeln. Impressum Herausgeber Stadt Zürich Pflegezentren Walchestrasse 31, Postfach 3251 CH-8021 Zürich Tel Gesundheits- und Umweltdepartement Redaktionelle Verantwortung Nicole Bittel, Fachstelle PR Tel , nicole.bittel@zuerich.ch 16 Redaktionsleitung «Käferberg aktuell» Werner Neck Tel werner.neck@zuerich.ch Emil-Klöti-Strasse 25, 8037 Zürich Redaktionsteam Andrea Bertschinger, Cornelia Glättli, Ulrike Homm, Annabeth Schallenberg, Andreas Senn Konzept büro :z GmbH, Bern/Basel Die aktuelle Ausgabe der Hauszeitschrift finden Sie auch unter Fotos Ulrike Homm, Werner Neck Layout und Druck : FO Print & Media AG, Egg (ZH) Papier : «Cyclus Print», 100% Recycling-Papier Der nächste «Käferberg aktuell» erscheint am 22. März 2013.

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