Käferberg. aktuell. Zeit haben sich Zeit nehmen. D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s K ä f e r b e r g

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1 Käferberg aktuell D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s K ä f e r b e r g Nummer 21 Juni 2011 Zeit haben sich Zeit nehmen Wie wir unsere Zeit erleben, hängt weitgehend von der Haltung ab, mit der wir auf Menschen und Dinge zugehen. Nehmen wir uns Zeit für die Begegnung? Seite 8

2 Editorial Inhaltsverzeichnis Liebe Leserinnen und Leser Hat Ihnen auch schon jemand bei der Begrüssung kaum in die Augen geschaut? Während er Ihnen die Hand schüttelt, stellen Sie fest, dass ihr Gegenüber gar nicht bei der Sache ist. Die Gedanken sind schon weiter gehüpft vielleicht zu einem anderen Menschen, der auch begrüsst werden will, oder zu einer dringenden Aufgabe, die erledigt werden muss. Ist es Ihnen sogar selber einmal so ergangen, dass Sie bei einer Begegnung an etwas ganz anderes gedacht haben, als an die Person, die Sie gerade begrüssen wollten? Haben Sie Ihre Zeit in diesem Augenblick gut erlebt? Oder war es nur ein schneller vorbeihuschender Moment der Oberflächlichkeit? Wie wir unsere Zeit empfinden, hängt weitgehend davon ab, mit welcher Einstellung wir im Alltag auf Menschen und Dinge zugehen. Eine bewusst wahrgenommene Sekunde bleibt oft mehr in Erinnerung als ein oberflächlicher Tag des Zusammenseins. Ein aufmerksamer Umgang mit der Zeit bereichert den Alltag. In dieser Ausgabe setzen sich einige Bewohnerinnen und Schreibende mit dem Thema auseinander und betrachten das Phänomen Zeit aus verschiedenen Perspektiven. 4 Porträt Geschenkte Zeit 6 Aktuell Herrenrunde 7 Menschen 8 Im Fokus Zeit haben sich Zeit nehmen Gespräch mit drei Bewohnerinnen 10 Hintergrund Kontakte pflegen, Freude bringen die freiwilligen Mitarbeitenden in den Pflegezentren der Stadt Zürich 13 PZZ Die Kosten im Griff 14 Wissenswertes Noro ein wiederkehrendes Übel 15 Vermischtes 16 Agenda, Impressum Ich wünsche Ihnen viel Zeit und Freude beim Lesen. Andreas Senn, Betriebsleiter Titelbild: In der Luegeten, Pfäffikon SZ 2

3 Anlässe Zwei Meister des Schweizer Humors «Wer ein langes Leben möchte, muss geniessen können», schrieb Walter Roderer anlässlich seines 90. Geburtstags an seine Liebsten, Freunde und Weggefährten und fuhr fort: «Nicht immer, aber oft habe ich auf meine Balance zwischen Berufung und Lebensfreude geachtet.» Ist die Kunst, geniessen zu können, ein Vorrecht der älteren Generation? Hier zustimmen würden die begeisterten Zuschauerinnen und Zuschauer, die nacheinander die beiden Meister des Schweizer Humors, Jürg Randegger, ehemals Cabaret Rotstift, und Volksschauspieler Walter Roderer bei uns im Käferberg erleben durften. Annabeth Schallenberg 3

4 Porträt Geschenkte Zeit Jeannette Dindo und Robert Gierer berichten über ihre Erfahrung im Umgang mit der Zeit bei uns im Käferberg. Annabeth Schallenberg Wer in seinem Leben dazu kommt, seiner Erfahrung mit der Zeit einen persönlichen Ausdruck zu geben, gehört meistens zu den gern gesehenen Künstlern, die in unserem Hause ein- und ausgehen. Zu ihnen zählt seit Jahren der Musiker Robert Gierer. Mal für Mal, wenn die unserem Publikum wohlbekannten «Stallbänkli-Frauen» zum Tanz aufspielten, war Robert Gierer als Bassist mit dabei und markierte in der quirligen Runde jeweils den ausgleichenden Kontrapunkt. Ernst Sieber als Freund und Doppelgänger Aufsehen erregt dieser Musiker einerseits durch die enorme Vielseitigkeit seines Repertoires, andererseits weil er einen Doppelgänger hat. Vor jedem seiner Auftritte nämlich werden Rufe laut: «Nicht wahr, Pfarrer Sieber ist gekommen und spielt jetzt für uns», worauf Robert mit einem kurzen Kopfschütteln, begleitet von einem wohlwollenden Lachen, abwinkt. Jedoch verbindet ihn mit Ernst Sieber eine persönliche Freundschaft. Musikalische Umrahmung Gerne erinnert sich Robert Gierer an musikalische Begleitungen der letzten Zeit, so etwa ans Sommerfest vor vier Jahren an der Seite von Nina Dimitri, ferner an den Auftritt zusammen mit der Radiolegende Elisabeth Schnell oder an jenen mit Hans-Heinrich Zweifel aus Höngg. Am 1. September 2011 schliesslich wird er die Präsentation des Altstadtpräsidenten Josef Estermann musikalisch umrahmen. Sich wiederfinden in der eigenen Zeit Wenn sich Robert Gierer auf sein Instrument, auf die begleitenden Musiker oder auf die Resonanz aus dem Publikum einstimmt, dann eröffnet sich ihm ein anderes Verständnis der Zeit, als wir dies im Alltag haben: Inspiriert durch die Musik, löst sich die Zeit von ihrem Anspruch auf Hektik und Tempo und lädt zum Loslassen und Verweilen ein. Die Zeit als Qualität, die Besonnenheit im Umgang verlangt, ist ein grosses Anliegen für Jeannette Dindo, Lebenspartnerin von Robert Gierer, besonders seit ihrer Pensionierung. Niemals über genügend Zeit zu verfügen, dagegen einen überfüllten Terminkalender zu haben wie so manche pensionierte Aktivistin, erscheint ihr daher keinesfalls erstrebenswert. In den anderthalb Jahren, seit Jeannette Dindo als freiwillige Mitarbeiterin 4

5 Jeannette Dindo ist freiwillige Mitarbeiterin bei uns. Porträt Jeannette Dindo und Robert Gierer: Zeit ohne Hektik, Zeit zum Loslassen zu uns in den Käferberg gehört, hat sie sich vom ganz anderen Zeitverhältnis, das den Umgang mit unseren Bewohnerinnen und Bewohnern ausmacht, einfangen lassen. Dazu beschreibt sie: «Damit ich erst einmal aus der Hektik des Alltags aussteigen kann, schalte ich, in der Sprache der Autofahrer gesagt, vom vierten in den ersten Gang. Als Lohn für diesen veränderten Umgang mit der Zeit, darf ich dann erleben, wie Beziehungen zu den Mitmenschen erheblich an Tiefe gewinnen.» Begleiterin sein bedeutet Liebe schenken Als Mitarbeiterin, die gewohnt ist, vorausschauend mitzudenken, ist Jeannette Dindo unseren Bewohnerinnen und Bewohnern eine umsichtige und liebevolle Begleiterin, sei es beim «Musikalischen Auftakt in die neue Woche» oder beim monatlichen «Geburtstagskafi». Gerne nimmt sie sich nach den jeweiligen Anlässen noch Zeit zu einem vertieften Austausch oder einfach zu einem Schwatz mit der einen oder anderen Bewohnerin. 5

6 Aktuell Zeit für die Herrenrunde Am Mittwochabend haben die Männer im Käferberg Gelegenheit, sich in der Herrenrunde zu treffen. Immer wieder bin ich beeindruckt, wie sie sich freuen, einander zu sehen. Bei Most und Knabbergebäck entstehen Gespräche, und aktuelle Probleme werden diskutiert. Neue Bewohner werden herzlich aufgenommen und finden sich in der Gruppe meist schnell zurecht. Viele Herren stehen mit Rat und Tat bereit, unterstützen die Schicksalsgefährten, um ihnen den Neuanfang zu erleichtern. Beim gemeinsamen Lottospiel, das sie sehr lieben, üben sie Geduld, wenn jemand die aufgerufene Zahl nicht versteht und es dadurch zum Unterbruch kommt. Die gewonnenen Preise werden gezeigt, diskutiert, geteilt und bereiten so doppelte Freude! Ein gemeinsames Fondue-Essen bot Gelegenheit zu Gesprächen über Erinnerungen an Hüttenabende unter Skifahrern oder Naturfreundetreffen bei Gaslicht und Gesang. Es ist mir ein grosses Anliegen, Zeit füreinander und untereinander zu finden. Wie wichtig es ist, Zeit füreinander zu haben, zeigt sich in den Gedanken, die sich die Teilnehmer der Runde über mancherlei Verluste machen; den Verlust der Gehfähigkeit, manueller Fertigkeiten, der Schreibfähigkeit. Die Bewohner schätzen es, sich mitteilen zu können, andere Ansichten zu hören und im Austausch und gegenseitiger Aufmunterung die Einschränkungen besser annehmen zu lernen. Aktives Zuhören, Einfühlen, Nachfragen, um zu verstehen, zu begreifen, was die Leute beschäftigt, ist für mich ein grundlegender Anspruch, den ich mit meiner Arbeit verbinde. Sich Zeit nehmen, wenn die Zeit meines Gegenübers weniger wird, ist wichtig, damit eine Begegnung entsteht. Nimm dir Zeit zum Träumen, das ist der Weg zu den Sternen Nimm dir Zeit zum Nachdenken, das ist die Quelle der Klarheit Nimm dir Zeit zum Lachen, das ist die Musik der Seele Nimm dir Zeit zum Leben, das ist der Reichtum des Lebens Nimm dir Zeit zum Freundlichsein, das ist das Tor zum Glück Cornelia Glättli 6

7 Im Fokus Zeit haben sich Zeit nehmen Mussestunden geniessen in der Luegeten, Pfäffikon Der Alltag ist oft hektisch, und viele Leute sind es heute gewohnt zu sagen: Ich habe keine Zeit. Wenn ich mir den Alltag früherer Zeiten vorzustellen versuche, Familien mit fünf oder mehr Kindern, Berufe und Haushalte, wo erst wenige Hilfsmittel die tägliche Arbeit erleichterten, denke ich, die Belastungen konnten damals nicht geringer sein. Wir haben drei Bewohnerinnen der Abteilung 10 gefragt, wie sie die Zeit erleben. Die Zeit selber bestimmen Gertrud Schneider antwortet: «Es kommt darauf an, wie jemand beieinander ist. Ich habe es gut. Ich habe drei Töchter. Mit dem Telefon kann ich selbst Kontakt aufnehmen. Und ich bin noch gut im Kopf. Wenn das nicht wäre, hätte ich keine Zeit mehr und müsste warten, warten» Das verstand ich erst nach einigem Nachdenken. Offenbar ist es wichtig, selbst über die Zeit zu verfügen. Wer abhängig ist, warten muss, verliert seine Zeit. Und Cäcila Keller meint: «Manche Pflegende haben Zeit, manche nicht. Die einen nehmen sich Zeit, andere sind in fünf Minuten fertig Wenn ich schon hier sein muss, möchte ich auch, dass jemand mit mir spricht.» 8

8 Im Fokus Dora Abbadessa Miteinander Zeit haben Warum so eilen? Sie fährt fort: «Ich habe 25 Jahre am gleichen Ort gearbeitet. Gehetzt habe ich nicht. Wenn viel zu tun war, bin ich eben eine Stunde später nachhause gekommen. Und in den 10 Jahren im Service ist es oft spät geworden, bis ein Uhr nachts. Eine schöne Zeit. Wir hatten ein gutes Verhältnis, sogar mit dem Chef. Wir sind ab und zu zusammengesessen und haben miteinander geredet. Ich verstehe schon, dass jemand Feierabend will, aber warum so eilen?» Und Dora Abbadessa findet: «Die Zeit ist heute mehr vorgegeben. Früher war man freier.» Sie wünscht sich, dass die Menschen den Alltag gelassener nehmen. Wie war es früher? «Man war viel bescheidener», sagt Gertrud Schneider. «Man konnte nicht reisen wie heute.» Wobei sie auf ein Foto an der Wand weist, das sie und ihren Mann vor dem Taj Mahal in Indien zeigt: «Das war erst später möglich. Ein ganz anderes Leben, nicht zu vergleichen. Das Angebot war nicht so gross wie heute.» «Meinen Vater habe ich früh verloren. Meine Mutter war Hausfrau und Schneiderin. Sie hat aus Altem viel Neues genäht. Ich dachte nie, sie sei gehetzt.» «Ich war früher im Kirchenchor und habe gern gesungen, 52 Jahre lang. Daran hatte ich viel Freude. Der Zusammenhalt war anders, wir gingen nach dem Chor oft miteinander etwas trinken.» Und heute? «Man muss sich einfügen können, jeder Mensch ist anders. Man muss die Leute kennenlernen und sich eingestehen, dass man nicht allein Bewohner ist. Wenn es an verschiedenen Orten läutet oder ein Notfall ist, muss man warten können, das ist das Leben hier im Haus.» Dora Abbadessa stellt fest: «Manche Jungen diskutieren viel. Die älteren Mitarbeitenden haben mehr Zeit. Die Jungen können sich manchmal nicht vorstellen, wie schwierig es ist, wenn man auf Hilfe angewiesen ist.» Dass ich weiss, wer kommt Auf die Frage, was sie sich wünscht, meint Cäcilia Keller: «Am wichtigsten ist, dass immer etwa die gleichen Pflegenden kommen. Und dass ich wüsste, wer kommt.» Vertraut sein, Wohlbefinden in der Begegnung gibt der Zeit ein anderes Gesicht. Gehetzten Leuten würde sie raten, sie sollten es gemütlicher nehmen. Und sie meint: «Der Ausflug gestern nach Pfäffikon war schön. Wir konnten draussen auf der Terrasse sitzen und die Aussicht geniessen. Man sah bis Zürich.» Auch Dora Abbadessa hat den Ausflug genossen: «Ich finde es gut, wie auf Ausflügen alle so gelöst sind und Zeit miteinander haben.» Ulrike Homm und Werner Neck 9

9 Hintergrund Nathalie Gallagher, Service-Center Warum leisten Menschen freiwillige Arbeit? Brigitta Marti-Meyer: Wie verbindlich ist freiwillige Mitarbeit bei Ihnen? Brigitte Marti-Meyer: «Die Einsatzmöglichkeiten sind sehr vielfältig.» 10

10 Hintergrund Was können Freiwillige im Pflegezentrum tun? Wie zeigen die Pflegezentren ihre Wertschätzung gegenüber den freiwillig Mitarbeitenden? Freiwillige in den Pflegezentren Mehr Informationen erhalten Sie bei Tel

11 Hintergrund Freiwillige Mitarbeitende bringen die Welt von aussen ins Pflegezentrum und gehen ohne Hast ans Werk. In den Pflegezentren sind sie geschätzte und gern gesehene Helferinnen und Helfer. Ein Blick in den Gartenclub im Pflegezentrum Entlisberg: Nicole Bittel, Service-Center Nach getaner Arbeit geniesst der Gartenclub das Frühlingswetter. 12

12 PZZ «möglichst viel Zeit bei den Bewohnerinnen und Bewohnern verbringen.» Nicole Bittel, Service-Center * * Das ABC-Pflegeorganisationsmodell der Pflegezentren bildet den Skill-Grademix ab. Die Aufgabengebiete sind für die Mitarbeitenden der einzelnen Stufen klar definiert. Sorgsam nutzen Erträge sichern 13

13 Wissenswertes Der Norovirus Quelle: Schülke & Mayr AG Heike Geschwindner, Service-Center Was macht den Norovirus so heimtückisch? Wie wird der Virus übertragen? Wie zeigt sich die Infektion? Wie kann einer Ansteckung und Weiterverbreitung vorgebeugt werden? 14

14 Vermischtes Lösungen 15

15 Agenda Was ist los im Käferberg? Juli Heidi Bruggmann & Nelly Leuzinger, Wunschkonzert Bistretto Uhr Tanznachmittag mit Mario Ammann Bistretto Uhr Tanz und Unterhaltung mit Heinz & Heinz Bistretto Uhr Claudio de Bartolo, Gesang und Unterhaltung Bistretto Uhr Tanznachmittag mit Bruno Keiser und Marcel Schlapp Bistretto Uhr August Bundesfeier mit Nationalrätin Jacqueline Fehr Bistretto Uhr Wunschkonzert mit Mario Ammann Bistretto Uhr Altstadträtin Monika Weber erinnert sich Bistretto Uhr Kinderchor Mosnang singt Heimatlieder Bistretto Uhr September Zürich und seine Bewohner; Josef Estermann berichtet Bistretto Uhr Tanznachmittag mit Dölf Peter Bistretto Uhr Konzert mit Seniorenorchester Willi Petermann Bistretto Uhr Tanznachmittag mit dem Duo Lucky Boy Bistretto Uhr S Stallbänkli bittet zum Tanz Bistretto Uhr Musik und Unterhaltung mit Trudi Bruderer Bistretto Uhr Vernissage: Vernissage mit Werken von Jeannine Belquacem Bistretto Uhr Geburtstagskaffee: 28. Juli, 25. August, 29. September 2011 Reformierte Gottesdienste: 24. Juli, 21. August, Bettag: 18. September 2011 Katholische Gottesdienste: 10. Juli, 7. August, 4. September 2011 Die Gottesdienste finden jeweils um Uhr statt. Den Veranstaltungsort entnehmen Sie bitte den Infotafeln. Impressum Herausgeber Stadt Zürich Pflegezentren Walchestrasse 31, Postfach 3251 CH-8031 Zürich Tel Gesundheits- und Umweltdepartement Redaktionelle Verantwortung Nicole Bittel, Fachstelle PR Tel , nicole.bittel@zuerich.ch Redaktionsleitung «Käferberg aktuell» Werner Neck Tel werner.neck@zuerich.ch Emil-Klöti-Strasse 25, 8037 Zürich Redaktionsteam Andrea Bertschinger, Cornelia Glättli, Ulrike Homm, Annabeth Schallenberg, Andreas Senn Konzept büro:z GmbH, Bern/Basel Die aktuelle Ausgabe der Hauszeitschrift finden Sie auch unter Fotos Ulrike Homm, Werner Neck Layout und Druck: FO Print & Media AG, Egg (ZH) Papier: «Cyclus Print», 100% Recycling-Papier Der nächste «Käferberg aktuell» erscheint am 23. September 2011.

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