Käferberg. aktuell. Zeit haben sich Zeit nehmen. D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s K ä f e r b e r g
|
|
- Manuela Kraus
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Käferberg aktuell D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s K ä f e r b e r g Nummer 21 Juni 2011 Zeit haben sich Zeit nehmen Wie wir unsere Zeit erleben, hängt weitgehend von der Haltung ab, mit der wir auf Menschen und Dinge zugehen. Nehmen wir uns Zeit für die Begegnung? Seite 8
2 Editorial Inhaltsverzeichnis Liebe Leserinnen und Leser Hat Ihnen auch schon jemand bei der Begrüssung kaum in die Augen geschaut? Während er Ihnen die Hand schüttelt, stellen Sie fest, dass ihr Gegenüber gar nicht bei der Sache ist. Die Gedanken sind schon weiter gehüpft vielleicht zu einem anderen Menschen, der auch begrüsst werden will, oder zu einer dringenden Aufgabe, die erledigt werden muss. Ist es Ihnen sogar selber einmal so ergangen, dass Sie bei einer Begegnung an etwas ganz anderes gedacht haben, als an die Person, die Sie gerade begrüssen wollten? Haben Sie Ihre Zeit in diesem Augenblick gut erlebt? Oder war es nur ein schneller vorbeihuschender Moment der Oberflächlichkeit? Wie wir unsere Zeit empfinden, hängt weitgehend davon ab, mit welcher Einstellung wir im Alltag auf Menschen und Dinge zugehen. Eine bewusst wahrgenommene Sekunde bleibt oft mehr in Erinnerung als ein oberflächlicher Tag des Zusammenseins. Ein aufmerksamer Umgang mit der Zeit bereichert den Alltag. In dieser Ausgabe setzen sich einige Bewohnerinnen und Schreibende mit dem Thema auseinander und betrachten das Phänomen Zeit aus verschiedenen Perspektiven. 4 Porträt Geschenkte Zeit 6 Aktuell Herrenrunde 7 Menschen 8 Im Fokus Zeit haben sich Zeit nehmen Gespräch mit drei Bewohnerinnen 10 Hintergrund Kontakte pflegen, Freude bringen die freiwilligen Mitarbeitenden in den Pflegezentren der Stadt Zürich 13 PZZ Die Kosten im Griff 14 Wissenswertes Noro ein wiederkehrendes Übel 15 Vermischtes 16 Agenda, Impressum Ich wünsche Ihnen viel Zeit und Freude beim Lesen. Andreas Senn, Betriebsleiter Titelbild: In der Luegeten, Pfäffikon SZ 2
3 Anlässe Zwei Meister des Schweizer Humors «Wer ein langes Leben möchte, muss geniessen können», schrieb Walter Roderer anlässlich seines 90. Geburtstags an seine Liebsten, Freunde und Weggefährten und fuhr fort: «Nicht immer, aber oft habe ich auf meine Balance zwischen Berufung und Lebensfreude geachtet.» Ist die Kunst, geniessen zu können, ein Vorrecht der älteren Generation? Hier zustimmen würden die begeisterten Zuschauerinnen und Zuschauer, die nacheinander die beiden Meister des Schweizer Humors, Jürg Randegger, ehemals Cabaret Rotstift, und Volksschauspieler Walter Roderer bei uns im Käferberg erleben durften. Annabeth Schallenberg 3
4 Porträt Geschenkte Zeit Jeannette Dindo und Robert Gierer berichten über ihre Erfahrung im Umgang mit der Zeit bei uns im Käferberg. Annabeth Schallenberg Wer in seinem Leben dazu kommt, seiner Erfahrung mit der Zeit einen persönlichen Ausdruck zu geben, gehört meistens zu den gern gesehenen Künstlern, die in unserem Hause ein- und ausgehen. Zu ihnen zählt seit Jahren der Musiker Robert Gierer. Mal für Mal, wenn die unserem Publikum wohlbekannten «Stallbänkli-Frauen» zum Tanz aufspielten, war Robert Gierer als Bassist mit dabei und markierte in der quirligen Runde jeweils den ausgleichenden Kontrapunkt. Ernst Sieber als Freund und Doppelgänger Aufsehen erregt dieser Musiker einerseits durch die enorme Vielseitigkeit seines Repertoires, andererseits weil er einen Doppelgänger hat. Vor jedem seiner Auftritte nämlich werden Rufe laut: «Nicht wahr, Pfarrer Sieber ist gekommen und spielt jetzt für uns», worauf Robert mit einem kurzen Kopfschütteln, begleitet von einem wohlwollenden Lachen, abwinkt. Jedoch verbindet ihn mit Ernst Sieber eine persönliche Freundschaft. Musikalische Umrahmung Gerne erinnert sich Robert Gierer an musikalische Begleitungen der letzten Zeit, so etwa ans Sommerfest vor vier Jahren an der Seite von Nina Dimitri, ferner an den Auftritt zusammen mit der Radiolegende Elisabeth Schnell oder an jenen mit Hans-Heinrich Zweifel aus Höngg. Am 1. September 2011 schliesslich wird er die Präsentation des Altstadtpräsidenten Josef Estermann musikalisch umrahmen. Sich wiederfinden in der eigenen Zeit Wenn sich Robert Gierer auf sein Instrument, auf die begleitenden Musiker oder auf die Resonanz aus dem Publikum einstimmt, dann eröffnet sich ihm ein anderes Verständnis der Zeit, als wir dies im Alltag haben: Inspiriert durch die Musik, löst sich die Zeit von ihrem Anspruch auf Hektik und Tempo und lädt zum Loslassen und Verweilen ein. Die Zeit als Qualität, die Besonnenheit im Umgang verlangt, ist ein grosses Anliegen für Jeannette Dindo, Lebenspartnerin von Robert Gierer, besonders seit ihrer Pensionierung. Niemals über genügend Zeit zu verfügen, dagegen einen überfüllten Terminkalender zu haben wie so manche pensionierte Aktivistin, erscheint ihr daher keinesfalls erstrebenswert. In den anderthalb Jahren, seit Jeannette Dindo als freiwillige Mitarbeiterin 4
5 Jeannette Dindo ist freiwillige Mitarbeiterin bei uns. Porträt Jeannette Dindo und Robert Gierer: Zeit ohne Hektik, Zeit zum Loslassen zu uns in den Käferberg gehört, hat sie sich vom ganz anderen Zeitverhältnis, das den Umgang mit unseren Bewohnerinnen und Bewohnern ausmacht, einfangen lassen. Dazu beschreibt sie: «Damit ich erst einmal aus der Hektik des Alltags aussteigen kann, schalte ich, in der Sprache der Autofahrer gesagt, vom vierten in den ersten Gang. Als Lohn für diesen veränderten Umgang mit der Zeit, darf ich dann erleben, wie Beziehungen zu den Mitmenschen erheblich an Tiefe gewinnen.» Begleiterin sein bedeutet Liebe schenken Als Mitarbeiterin, die gewohnt ist, vorausschauend mitzudenken, ist Jeannette Dindo unseren Bewohnerinnen und Bewohnern eine umsichtige und liebevolle Begleiterin, sei es beim «Musikalischen Auftakt in die neue Woche» oder beim monatlichen «Geburtstagskafi». Gerne nimmt sie sich nach den jeweiligen Anlässen noch Zeit zu einem vertieften Austausch oder einfach zu einem Schwatz mit der einen oder anderen Bewohnerin. 5
6 Aktuell Zeit für die Herrenrunde Am Mittwochabend haben die Männer im Käferberg Gelegenheit, sich in der Herrenrunde zu treffen. Immer wieder bin ich beeindruckt, wie sie sich freuen, einander zu sehen. Bei Most und Knabbergebäck entstehen Gespräche, und aktuelle Probleme werden diskutiert. Neue Bewohner werden herzlich aufgenommen und finden sich in der Gruppe meist schnell zurecht. Viele Herren stehen mit Rat und Tat bereit, unterstützen die Schicksalsgefährten, um ihnen den Neuanfang zu erleichtern. Beim gemeinsamen Lottospiel, das sie sehr lieben, üben sie Geduld, wenn jemand die aufgerufene Zahl nicht versteht und es dadurch zum Unterbruch kommt. Die gewonnenen Preise werden gezeigt, diskutiert, geteilt und bereiten so doppelte Freude! Ein gemeinsames Fondue-Essen bot Gelegenheit zu Gesprächen über Erinnerungen an Hüttenabende unter Skifahrern oder Naturfreundetreffen bei Gaslicht und Gesang. Es ist mir ein grosses Anliegen, Zeit füreinander und untereinander zu finden. Wie wichtig es ist, Zeit füreinander zu haben, zeigt sich in den Gedanken, die sich die Teilnehmer der Runde über mancherlei Verluste machen; den Verlust der Gehfähigkeit, manueller Fertigkeiten, der Schreibfähigkeit. Die Bewohner schätzen es, sich mitteilen zu können, andere Ansichten zu hören und im Austausch und gegenseitiger Aufmunterung die Einschränkungen besser annehmen zu lernen. Aktives Zuhören, Einfühlen, Nachfragen, um zu verstehen, zu begreifen, was die Leute beschäftigt, ist für mich ein grundlegender Anspruch, den ich mit meiner Arbeit verbinde. Sich Zeit nehmen, wenn die Zeit meines Gegenübers weniger wird, ist wichtig, damit eine Begegnung entsteht. Nimm dir Zeit zum Träumen, das ist der Weg zu den Sternen Nimm dir Zeit zum Nachdenken, das ist die Quelle der Klarheit Nimm dir Zeit zum Lachen, das ist die Musik der Seele Nimm dir Zeit zum Leben, das ist der Reichtum des Lebens Nimm dir Zeit zum Freundlichsein, das ist das Tor zum Glück Cornelia Glättli 6
7 Im Fokus Zeit haben sich Zeit nehmen Mussestunden geniessen in der Luegeten, Pfäffikon Der Alltag ist oft hektisch, und viele Leute sind es heute gewohnt zu sagen: Ich habe keine Zeit. Wenn ich mir den Alltag früherer Zeiten vorzustellen versuche, Familien mit fünf oder mehr Kindern, Berufe und Haushalte, wo erst wenige Hilfsmittel die tägliche Arbeit erleichterten, denke ich, die Belastungen konnten damals nicht geringer sein. Wir haben drei Bewohnerinnen der Abteilung 10 gefragt, wie sie die Zeit erleben. Die Zeit selber bestimmen Gertrud Schneider antwortet: «Es kommt darauf an, wie jemand beieinander ist. Ich habe es gut. Ich habe drei Töchter. Mit dem Telefon kann ich selbst Kontakt aufnehmen. Und ich bin noch gut im Kopf. Wenn das nicht wäre, hätte ich keine Zeit mehr und müsste warten, warten» Das verstand ich erst nach einigem Nachdenken. Offenbar ist es wichtig, selbst über die Zeit zu verfügen. Wer abhängig ist, warten muss, verliert seine Zeit. Und Cäcila Keller meint: «Manche Pflegende haben Zeit, manche nicht. Die einen nehmen sich Zeit, andere sind in fünf Minuten fertig Wenn ich schon hier sein muss, möchte ich auch, dass jemand mit mir spricht.» 8
8 Im Fokus Dora Abbadessa Miteinander Zeit haben Warum so eilen? Sie fährt fort: «Ich habe 25 Jahre am gleichen Ort gearbeitet. Gehetzt habe ich nicht. Wenn viel zu tun war, bin ich eben eine Stunde später nachhause gekommen. Und in den 10 Jahren im Service ist es oft spät geworden, bis ein Uhr nachts. Eine schöne Zeit. Wir hatten ein gutes Verhältnis, sogar mit dem Chef. Wir sind ab und zu zusammengesessen und haben miteinander geredet. Ich verstehe schon, dass jemand Feierabend will, aber warum so eilen?» Und Dora Abbadessa findet: «Die Zeit ist heute mehr vorgegeben. Früher war man freier.» Sie wünscht sich, dass die Menschen den Alltag gelassener nehmen. Wie war es früher? «Man war viel bescheidener», sagt Gertrud Schneider. «Man konnte nicht reisen wie heute.» Wobei sie auf ein Foto an der Wand weist, das sie und ihren Mann vor dem Taj Mahal in Indien zeigt: «Das war erst später möglich. Ein ganz anderes Leben, nicht zu vergleichen. Das Angebot war nicht so gross wie heute.» «Meinen Vater habe ich früh verloren. Meine Mutter war Hausfrau und Schneiderin. Sie hat aus Altem viel Neues genäht. Ich dachte nie, sie sei gehetzt.» «Ich war früher im Kirchenchor und habe gern gesungen, 52 Jahre lang. Daran hatte ich viel Freude. Der Zusammenhalt war anders, wir gingen nach dem Chor oft miteinander etwas trinken.» Und heute? «Man muss sich einfügen können, jeder Mensch ist anders. Man muss die Leute kennenlernen und sich eingestehen, dass man nicht allein Bewohner ist. Wenn es an verschiedenen Orten läutet oder ein Notfall ist, muss man warten können, das ist das Leben hier im Haus.» Dora Abbadessa stellt fest: «Manche Jungen diskutieren viel. Die älteren Mitarbeitenden haben mehr Zeit. Die Jungen können sich manchmal nicht vorstellen, wie schwierig es ist, wenn man auf Hilfe angewiesen ist.» Dass ich weiss, wer kommt Auf die Frage, was sie sich wünscht, meint Cäcilia Keller: «Am wichtigsten ist, dass immer etwa die gleichen Pflegenden kommen. Und dass ich wüsste, wer kommt.» Vertraut sein, Wohlbefinden in der Begegnung gibt der Zeit ein anderes Gesicht. Gehetzten Leuten würde sie raten, sie sollten es gemütlicher nehmen. Und sie meint: «Der Ausflug gestern nach Pfäffikon war schön. Wir konnten draussen auf der Terrasse sitzen und die Aussicht geniessen. Man sah bis Zürich.» Auch Dora Abbadessa hat den Ausflug genossen: «Ich finde es gut, wie auf Ausflügen alle so gelöst sind und Zeit miteinander haben.» Ulrike Homm und Werner Neck 9
9 Hintergrund Nathalie Gallagher, Service-Center Warum leisten Menschen freiwillige Arbeit? Brigitta Marti-Meyer: Wie verbindlich ist freiwillige Mitarbeit bei Ihnen? Brigitte Marti-Meyer: «Die Einsatzmöglichkeiten sind sehr vielfältig.» 10
10 Hintergrund Was können Freiwillige im Pflegezentrum tun? Wie zeigen die Pflegezentren ihre Wertschätzung gegenüber den freiwillig Mitarbeitenden? Freiwillige in den Pflegezentren Mehr Informationen erhalten Sie bei Tel
11 Hintergrund Freiwillige Mitarbeitende bringen die Welt von aussen ins Pflegezentrum und gehen ohne Hast ans Werk. In den Pflegezentren sind sie geschätzte und gern gesehene Helferinnen und Helfer. Ein Blick in den Gartenclub im Pflegezentrum Entlisberg: Nicole Bittel, Service-Center Nach getaner Arbeit geniesst der Gartenclub das Frühlingswetter. 12
12 PZZ «möglichst viel Zeit bei den Bewohnerinnen und Bewohnern verbringen.» Nicole Bittel, Service-Center * * Das ABC-Pflegeorganisationsmodell der Pflegezentren bildet den Skill-Grademix ab. Die Aufgabengebiete sind für die Mitarbeitenden der einzelnen Stufen klar definiert. Sorgsam nutzen Erträge sichern 13
13 Wissenswertes Der Norovirus Quelle: Schülke & Mayr AG Heike Geschwindner, Service-Center Was macht den Norovirus so heimtückisch? Wie wird der Virus übertragen? Wie zeigt sich die Infektion? Wie kann einer Ansteckung und Weiterverbreitung vorgebeugt werden? 14
14 Vermischtes Lösungen 15
15 Agenda Was ist los im Käferberg? Juli Heidi Bruggmann & Nelly Leuzinger, Wunschkonzert Bistretto Uhr Tanznachmittag mit Mario Ammann Bistretto Uhr Tanz und Unterhaltung mit Heinz & Heinz Bistretto Uhr Claudio de Bartolo, Gesang und Unterhaltung Bistretto Uhr Tanznachmittag mit Bruno Keiser und Marcel Schlapp Bistretto Uhr August Bundesfeier mit Nationalrätin Jacqueline Fehr Bistretto Uhr Wunschkonzert mit Mario Ammann Bistretto Uhr Altstadträtin Monika Weber erinnert sich Bistretto Uhr Kinderchor Mosnang singt Heimatlieder Bistretto Uhr September Zürich und seine Bewohner; Josef Estermann berichtet Bistretto Uhr Tanznachmittag mit Dölf Peter Bistretto Uhr Konzert mit Seniorenorchester Willi Petermann Bistretto Uhr Tanznachmittag mit dem Duo Lucky Boy Bistretto Uhr S Stallbänkli bittet zum Tanz Bistretto Uhr Musik und Unterhaltung mit Trudi Bruderer Bistretto Uhr Vernissage: Vernissage mit Werken von Jeannine Belquacem Bistretto Uhr Geburtstagskaffee: 28. Juli, 25. August, 29. September 2011 Reformierte Gottesdienste: 24. Juli, 21. August, Bettag: 18. September 2011 Katholische Gottesdienste: 10. Juli, 7. August, 4. September 2011 Die Gottesdienste finden jeweils um Uhr statt. Den Veranstaltungsort entnehmen Sie bitte den Infotafeln. Impressum Herausgeber Stadt Zürich Pflegezentren Walchestrasse 31, Postfach 3251 CH-8031 Zürich Tel Gesundheits- und Umweltdepartement Redaktionelle Verantwortung Nicole Bittel, Fachstelle PR Tel , nicole.bittel@zuerich.ch Redaktionsleitung «Käferberg aktuell» Werner Neck Tel werner.neck@zuerich.ch Emil-Klöti-Strasse 25, 8037 Zürich Redaktionsteam Andrea Bertschinger, Cornelia Glättli, Ulrike Homm, Annabeth Schallenberg, Andreas Senn Konzept büro:z GmbH, Bern/Basel Die aktuelle Ausgabe der Hauszeitschrift finden Sie auch unter Fotos Ulrike Homm, Werner Neck Layout und Druck: FO Print & Media AG, Egg (ZH) Papier: «Cyclus Print», 100% Recycling-Papier Der nächste «Käferberg aktuell» erscheint am 23. September 2011.
Käferberg. aktuell. 50 Jahre Käferberg. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Käferberg
Käferberg aktuell Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Käferberg Nummer 28 März 2013 50 Jahre Käferberg «Ich erlebe im Käferberg viel Sonnenschein. Das Haus steht an guter Lage, ist angereichert mit
MehrKäferberg. aktuell. Licht und Schattenseiten im Leben. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Käferberg
Käferberg aktuell Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Käferberg Nummer 27 Dezember 2012 Licht und Schattenseiten im Leben Wer auf ein langes Leben zurückblickt, kennt neben schönen Stunden auch schwierige
MehrSeeblick Post. D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s S e e b l i c k
Seeblick Post Nummer 21 Juni 2011 D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s S e e b l i c k Sommer im Seeblick An den langen, warmen Tagen des Sommers geniessen Bewohnerinnen
MehrD i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s K ä f e r b e r g
Käferberg aktuell D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s K ä f e r b e r g Nummer 23 Dezember 2011 Heimat Was bedeutet uns Heimat? Herkunft, Zugehörigkeit zu anderen Menschen,
MehrFünf Jahre «Im Dreieck» D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s G e h r e n h o l z
Im DreieckNummer 21 Juni 2011 D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s G e h r e n h o l z Fünf Jahre «Im Dreieck» Allein schon die Form unseres Hauses gab unserer Hauszeitschrift
MehrKäferberg. aktuell. 50 Jahre Käferberg ein Rückblick. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Käferberg
Käferberg aktuell Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Käferberg Nummer 30 September 2013 50 Jahre Käferberg ein Rückblick Hohe Besucherzahlen und gute Stimmung an sämtlichen Festanlässen zeichneten
MehrKäferberg. aktuell. Türen öffnen. D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s K ä f e r b e r g
Käferberg aktuell D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s K ä f e r b e r g Nummer 19 Dezember 2010 Türen öffnen Der Eintritt in ein Pflegezentrum ist für die meisten Betroffenen
MehrD i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s K ä f e r b e r g
Käferberg aktuell D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s K ä f e r b e r g Nummer 20 März 2011 Dankbarkeit «Dankbarkeit ist nicht nur die grösste aller Tugenden, sondern
Mehrunter uns Bewusst Energie sparen 21 Juni 2011
unter uns Nummer 21 Juni 2011 D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e r P f l e g e z e n t re n M a t t e n h o f u n d I rc h e l p a r k Bewusst Energie sparen Die moderne Technik trägt viel dazu bei,
MehrViele, die damals mit ihm feierten, sind heute wieder da, nehmen hier Abschied, trauern um ihn.
Ansprache an der Abschiedsfeier für Klaus B. Liebe Trauernde, wir nehmen heute gemeinsam Abschied von Klaus B. Vor ein bisschen mehr als vier Jahren waren wir in der reformierten Kirche versammelt, um
MehrAkut- und Übergangspflege
Wir pflegen. Ihre Rehabilitation. 2 Pflegezentren der Stadt Zürich 3 So kommen Sie wieder auf die Beine Sie brauchen nach Ihrem Aufenthalt im Spital noch Erholung und Unterstützung. Sie benötigen Zeit,
MehrKäferberg. aktuell. Gärten, eine Quelle der Kraft. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Käferberg
Käferberg aktuell Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Käferberg Nummer 29 Juni 2013 Gärten, eine Quelle der Kraft Manchmal können wir in den eigenen vier Wänden nicht mehr frei atmen. Ein Gang in den
MehrBachwiesen. quelle Nummer 21 Juni Eine Studentin der Aktivierungstherapie berichtet
Bachwiesen quelle Nummer 21 Juni 2011 D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s B a c h w i e s e n Eine Studentin der Aktivierungstherapie berichtet Gemeinsam mit den Bewohnerinnen
MehrSeeblick Post. 15 Jahre Hauszeitschrift. D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s S e e b l i c k
Seeblick Post Nummer 23 Dezember 2011 D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s S e e b l i c k 15 Jahre Hauszeitschrift Was ist gleich geblieben, was ist neu? Die Veränderung
MehrViele sind auf der Suche nach dem Glück...
Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Wir vermuten es in der Ferne - dort, wo wir gerade nicht sind. Immer mehr Menschen stellen sich die Sinnfrage, suchen Halt, wollen die Komfortzone verlassen,
MehrSeeblick Post. Klausur. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Seeblick
Seeblick Post Nummer 28 März 2013 Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Seeblick Klausur An den Klausurtagen werden Themen erarbeitet, für die im Alltag oft die Zeit fehlt. Auch der gemütliche Teil kommt
MehrPflegen heisst auch, Beziehungen pflegen
Pflegen bei uns Pflegen heisst auch, Beziehungen pflegen «Mein liebster Ort. Hier kann ich stundenlang sitzen und den Vögeln zuhören. Dieses saftige Grün würde ich am liebsten mit beiden Händen packen
MehrGerontopsychiatrie. Wir pflegen. Das Wohlbefinden.
Wir pflegen. Das Wohlbefinden. 2 Pflegezentren der Stadt Zürich 3 Wir sind für Sie da Ältere Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen brauchen ein Umfeld, in dem sie ihre psychische Stabilität zurückgewinnen
MehrVerhandle nicht mit Deinen Alpträumen. Folge Deinen Träumen. Sie schicken Dich ins Glück.
Verhandle nicht mit Deinen Alpträumen. Folge Deinen Träumen. Sie schicken Dich ins Glück. Geh in die Fremde und mach Dich schutzlos, dann lernst Du Deine Heimat schätzen. Solange eine Sehnsucht in Dir
MehrSeeblick Post. Ausbildung. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Seeblick
Seeblick Post Nummer 29 Juni 2013 Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Seeblick Ausbildung In einem Pflegezentrum gibt es vielfältige Aus- und Weiterbildungen in verschiedenen Bereichen. Erfahren Sie,
MehrBesuchsgestaltung. Wir pflegen. Ihren Besuch bei uns.
Wir pflegen. Ihren Besuch bei uns. 2 Pflegezentren der Stadt Zürich 3 Bei Menschen mit einer Demenz Liebe Besucherin, lieber Besucher Herzlich willkommen! Sie besuchen einen Angehörigen, eine Bekannte,
MehrTeil 7. Kommunikationsfähigkeiten. Ein KVT Arbeitsheft für Kinder und Jugendliche von Gary O Reilly Ein Geschenk von
Teil 7. Kommunikationsfähigkeiten. 80 Wer ist dein Team von Leuten an die du dich in schweren Zeiten wenden kannst Sie wissen wahrscheinlich gar nicht dass du ihre Hilfe brauchst, wenn du es ihnen nicht
MehrGlaube in der Lebenszeit
Glaube in der Lebenszeit Als ich ein Kind war, dachte ich wie ein Kind Als ich aber erwachsen wurde, tat ich ab, was kindlich war Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt
MehrSehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt,
Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt, vor mehr als einem halben Jahr gaben Sie mir die Möglichkeit für eine Woche lang bei Ihnen im Seniorenheim ein Praktikum zu absolvieren, das mich auf
MehrAnsprache an der Abschiedsfeier für BK
Ansprache an der Abschiedsfeier für BK Liebe Trauernde, Abschied nehmen fällt oft schwer, manchmal aber ist es fast unerträglich. Vor allem dann, wenn es endgültig ist, wenn es so früh endgültig ist. In
Mehr5 GRÜNDE, WARUM DIE MEISTEN BEZIEHUNGEN SCHEITERN UND WAS DU DAGEGEN TUN KANNST
5 GRÜNDE, WARUM DIE MEISTEN BEZIEHUNGEN SCHEITERN UND WAS DU DAGEGEN TUN KANNST 5 Gründe, warum die meisten Beziehungen scheitern Copyright Sara und Peter Michalik Fotos Fololia hypnocreative Fololia Thaut
Mehr"Folge mir nach!" Rückblick: Wovon ist mein Glaube bestimmt?
Rückblick: Wovon ist mein Glaube bestimmt? Von Regeln, Prinzipien bestimmt: Mach ich es gut genug? Kann ich damit Gott zufriedenstellen? Von meinen Bedürfnissen bestimmt: Was bringt es mir? Jesus muss
MehrHerzlichen Glückwunsch!
Herzlichen Glückwunsch! Lass dich feiern, denn heute ist dein Tag! Ein Jahr älter bist du geworden, wenn das kein Grund zur Freude ist. Einen überfüllten Briefkasten sollst du haben, eine Mailbox voller
MehrA,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5)
A: Bibel teilen A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) Zur Vorbereitung: - Bibeln für alle Teilnehmer - Für alle Teilnehmer Karten mit den 7 Schritten - Geschmückter
MehrHallo und herzlich willkommen bei MamaHeldin Im Flow sein liebevoller Zeitplaner
Hallo und herzlich willkommen bei MamaHeldin Im Flow sein liebevoller Zeitplaner Ich heiße MamaHeldin Dani und habe das Glück, dass ich meinen Platz im Leben gefunden haben. Nämlich in mir drinnen- lebt
MehrMaria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen
Maria auf der Spur Maria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen Namen höre, dann gehen mir die unterschiedlichsten Vorstellungen durch den Kopf. Mein Bild von ihr setzt sich zusammen aus dem, was ich in
MehrNewsletter Projekt Lebenswichtig
Newsletter Projekt Lebenswichtig Ausgabe 2 06/2017 Lebenshilfe ggmbh Leben und Wohnen, Kleve Fachbereich Wohnen Liebe Leser, liebe Leserinnen, Unsere Projektgruppe trifft sich jetzt schon seit Januar.
MehrHerr Werner Lampe gestorben am 31. Juli 2016
In stillem Gedenken an Herr Werner Lampe gestorben am 31. Juli 2016 St. Wrage schrieb am 10. August 2016 um 13.17 Uhr Die Zeit heilt nicht alle Wunden, sie lehrt uns nur, mit dem Unbegreiflichen zu leben.
MehrPredigt zum Welcome-Gottesdienst am Sonntag, den Thema: Alles schon gehabt Liebe Welcome-Gemeinde, Tine hat es schon gesagt.
Predigt zum Welcome-Gottesdienst am Sonntag, den 27.11.2016 Thema: Alles schon gehabt Liebe Welcome-Gemeinde, Tine hat es schon gesagt. Ein neues Jahr hat heute begonnen! Unser Kirchenjahr, das von Advent
MehrMax Feigenwinter. Achtsam leben dankbar sein
Max Feigenwinter Achtsam leben dankbar sein ACHTSAM LEBEN DANKBAR SEIN Schade, dass ich jene Zeit nicht bewusster erlebte. Immer wieder hören wir diese oder ähnliche Äußerungen oder empfinden selbst so.
MehrDownload. Du bist ein Schatz! Schulgottesdienst zur Segnung der Viertklässler. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
Download Claudia Schäble Du bist ein Schatz! Schulgottesdienst zur Segnung der Viertklässler Downloadauszug aus dem Originaltitel: Du bist ein Schatz! Schulgottesdienst zur Segnung der Viertklässler Dieser
MehrViele sind auf der Suche nach dem Glück...
Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Wir vermuten es in der Ferne - dort, wo wir gerade nicht sind. Immer mehr Menschen stellen sich die Sinnfrage, suchen Halt, wollen die Komfortzone verlassen,
Mehr«Sich gemeinsam auf den Weg machen!» Für Angehörige und Pflegende eine gemeinsame Basis schaffen
Haus St.Johannis Hamburg «Sich gemeinsam auf den Weg machen!» Für Angehörige und Pflegende eine gemeinsame Basis schaffen Pflegekongress Wien, 25.11.2016 Sabine Kalkhoff, Christina Kuhn Nicht Die schon
MehrGottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet
Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der
MehrPredigt mit Jeremia 31, von Catharina Bluhm
Predigt mit Jeremia 31, 31-35 von Catharina Bluhm 15.05.2012, 05:22 Predigt mit Jer. 31, 31-35 Liebe Gemeinde, die Freundinnen und Freunde sind wieder allein. Jesus ist nicht mehr bei ihnen. Vom Ölberg
Mehrdahlia 0beraargau Niederbipp
dahlia 0beraargau Niederbipp Herzlich willkommen im dahlia Niederbipp An wunderbarer Lage, am Jurasüdfuss mit freiem Blick bis in die Alpen und doch unweit des Dorfzentrums, liegt unser Haus in einer ruhigen
MehrFamiliengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen
Familiengottesdienst am 30.04.2005, dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Lied zum Einzug Orgel : Nr. Begrüßung: Viele von uns haben Freunde, gute Freunde, die uns verstehen,
MehrWeißt Du, warum es uns Menschen so schwer fällt milde mit uns zu sein?
Weißt Du, warum es uns Menschen so schwer fällt milde mit uns zu sein? In uns ist ein emotionaler Raum, in dem wir alles speichern, was wir aus unserer Sicht nicht gut gemacht haben. Auch all das, was
MehrHans-Joachim Günther gestorben am 11. Mai 2016
In stillem Gedenken an Hans-Joachim Günther gestorben am 11. Mai 2016 Silke Held entzündete diese Kerze am 2. September 2018 um 19.20 Uhr Ich stoße auf Dich an und danke dafür, dass Du geboren wurdest.
MehrGenerationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren
Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Noch vor 150 Jahren lebte die Mehrzahl der Menschen im ländlichen Raum. War man aufgrund des Alters nicht mehr in der Lage die tägliche Arbeit
MehrSchulanfang um Uhr
Schulanfang 5.8.2017 um 11.15 Uhr Orgelvorspiel - Begrüßung Ich begrüße Euch und Sie alle ganz herzlich. Ganz besonders begrüße ich Euch Schulanfängerkinder. Ich glaube ihr habt euch schon lange auf diesen
MehrPanoramaNummer 21 Juni 2011 D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e r P f l e g e z e n t r e n W i t i k o n u n d R i e s b a c h
PanoramaNummer 21 Juni 2011 D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e r P f l e g e z e n t r e n W i t i k o n u n d R i e s b a c h Die Sozialberatung: Zentrale Anlaufstelle im Haus Die Sozialberatung
MehrEinleitung 5 Von Fürsorge zu Seelsorge
I Einleitung 5 Von Fürsorge zu Seelsorge Teil 1 9 Wir brauchen Hilfe Kapitel 1 11 Das Leben ist schwer Kapitel 2 17 Unsere Herzen sind ständig in Bewegung Kapitel 3 29 Schwierige Umstände treffen auf beschäftigte
MehrGerdi und Claus-Dieter Stoll. Dankbar leben
Gerdi und Claus-Dieter Stoll Dankbar leben Inhalt Vorwort... 5 Von der Kunst, reifer zu werden... 7 Dankbarkeit... 9 Zwischen Traum und Wirklichkeit... 10 Herzlos oder kopflos?... 13 Der rote Faden in
MehrGerda Steiert geb. Langenbach gestorben am 4. Februar 2017
In stillem Gedenken an Gerda Steiert geb. Langenbach gestorben am 4. Februar 2017 Patrick Steiert entzündete diese Kerze am 9. August 2017 um 18.38 Uhr Ich denke an Dich... Marco Würstlin entzündete diese
Mehrist derselbe Weg wie gestern, beklagte sie sich, und mein Vater antwortete zerstreut und ohne sich umzuwenden: Nein, es ist ein anderer; aber sie
ist derselbe Weg wie gestern, beklagte sie sich, und mein Vater antwortete zerstreut und ohne sich umzuwenden: Nein, es ist ein anderer; aber sie fuhr fort zu wiederholen: Das ist der Weg von gestern.
MehrPredigt über Lukas 10,38-42 am in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer)
1 Predigt über Lukas 10,38-42 am 6.3.2011 in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer) Liebe Gemeinde, eine interessante Frage ist das: Was werden Menschen an meinem 70.Geburtstag über mich sagen? Was würde ich gerne
MehrDein Mama-Wohlfühl-Workbook
für mehr Gelassenheit & Wohlbefinden Übungen für das Erleben schöner Momente als Mama mit Kind und für das Erleben von erholsamen und energie- und kraftspendenden Momenten für Dich alleine Herzlich willkommen
MehrEine Studie zur Lebensqualität im Pflegeheim - warum? Die Studie
Eine Studie zur Lebensqualität im Pflegeheim - warum? Bis zum Ende des Lebens eine gute Lebensqualität haben: Das wünscht sich wohl jeder. In der Gesellschaft des langen Lebens ist die Frage aber noch
MehrWas mir guttut, wenn s mir schlecht geht
LESEPROBE AUS DEM E-MAIL-SEMINAR Was mir guttut, wenn s mir schlecht geht Hilfe bei psychischer Belastung Was mir guttut, wenn s mir schlecht geht. MODUL. MODUL Das Gute sammeln und bewahren Kraft und
MehrSchön, dass du da bist!
1. Botschaft: Schön, dass du da bist! Geliebtes Menschenwesen, du fühlst dich klein, hilflos und vor allem... sehr allein. Du weißt nicht, warum du hier bist, wer dich vielleicht sogar hier ausgesetzt
MehrHorst Scheider gestorben am 2. Oktober 2015
In stillem Gedenken an Horst Scheider gestorben am 2. Oktober 2015 Uschi Hickert und Detlef Christmann schrieb am 17. Oktober 2015 um 18.42 Uhr Liebe Brigitte, ohne Worte. Ich denke an dich und deine Familie.
MehrHIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript
2017 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Continuers ( Section I Listening and Responding) Transcript Familiarisation Text Hallo, Andrea! Sag mal, wie kommst du heute Abend zum Fußballspiel? Vielleicht
MehrROOTS & WINGS. Vom Mädchen zur jungen Frau. Initiationsreise nach Südschweden für junge Mädchen und Frauen. Gebet. *** 26 Jahre
ROOTS & WINGS Vom Mädchen zur jungen Frau Initiationsreise nach Südschweden für junge Mädchen und Frauen Vom 09. Juli bis 20. Juli 2011 Erlebnisberichte *** 26 Jahre Gebet Ihr Wälder und Tiere, seid mit
MehrCopyright: Julia Gilfert 2017
Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde. Gedenkgottesdienst für die Opfer der NS- Euthanasie in der Hephata-Diakonie Schwalmstadt-Treysa am Buß- und Bettag 2017 Redebeitrag in Leichter Sprache von
MehrGottesdienst Gottesdienst am Die schönste Sache der Welt Was Gott mit SEX zu tun hat. Martin & Michael
Gottesdienst zum @nderen Gottesdienst am 13.6.2009 Die schönste Sache der Welt Was Gott mit SEX zu tun hat. Martin & Vor einiger Zeit haben wir unseren Boden aufgeräumt. Dort habe ich etwas gefunden, was
MehrAlterszentren Stadt Zürich. Mitreden Mitwirken Mitgestalten
Alterszentren Stadt Zürich Mitreden Mitwirken Mitgestalten Bei uns können Sie etwas bewegen Links: Mit ihren Kunstwerken inspiriert Frau M. ihre Mitbewohnenden im AZ Dorflinde. Oben: Herr K., AZ Stampfenbach,
Mehr4. Ich wünschte, ich hätte Freundschaften mehr gepflegt. Er ist das Feld, das ihr mit Liebe besät und mit Dankbarkeit erntet.
NEWSLETTER AUGUST 2014 Heute schreibe ich nun über den vierten Punkt aus dem Buch von Bronnie Ware, was sterbende Menschen am Meisten bereuen: 4. Ich wünschte, ich hätte Freundschaften mehr gepflegt. Euer
MehrWas suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, )
Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, 10.9.17) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, die vier Evangelien des Neuen
MehrAnna und Fritz Muster
Reta Caspar Beispiel Trauung Seite 1 von 5 07.07.07 Hochzeitsfeier für Anna und Fritz Muster Murtensee Einzug des Paares zum Hochzeitsmarsch durch das Spalier der Gäste auf das Oberdeck. Seid zu einander
MehrDas Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich. André Gide
Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich. André Gide IM PARK WEITENAUSTRASSE 6 9215 SCHÖNENBERG POSTFACH 82 TEL 071 644 96 96 FAX 071
MehrPredigt zu Jesaja 65, / Ewigkeitssonntag / / Stephanus-Kirche Borchen
Predigt zu Jesaja 65, 17-25 / Ewigkeitssonntag / 25.11. 2012 / Stephanus-Kirche Borchen Liebe Schwestern und Brüder, ich habe es bisher nur einige wenige Male erlebt, aber dann als ein großes Glück empfunden,
MehrFühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen?
Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Ja, weil wir von Anfang an herzlich willkommen geheißen wurden, an unserem ersten Besuch herzlich begrüßt und angesprochen wurden und die Mitarbeitenden sehr
MehrVerlag mit Kind? Fragen an Rena von Rundfux Interviewreihe #2
Verlag mit Kind? Fragen an Rena von Rundfux Interviewreihe #2 Dies ist Teil 2 meiner Interview-Reihe Das irre Ding mit der Vereinbarkeit. Ich sollte gleich am Anfang sagen, dass ich mich ein bisschen verliebt
MehrWillkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde
Willkommen in Bubikon Portrait unserer Kirchgemeinde herzlich willkommen Liebes Gemeindemitglied Wir begrüssen Sie herzlich bei uns! Mit dieser Broschüre zeigen wir Ihnen, wer wir sind und geben Ihnen
MehrSehnsucht im Advent. Warum sehnen wir uns nach Geborgenheit und Liebe? Weil nur mit ihnen wachsen können an unserem Glück neue Triebe?
Sehnsucht im Advent 1 Warum sehnen wir uns nach Geborgenheit und Liebe? Weil nur mit ihnen wachsen können an unserem Glück neue Triebe? Warum enden so viele Begegnungen im Streit? Weil über unseren Schatten
MehrJemand, mit dem man reden kann
Jivamukti Yoga Fokus des Monats Dezember 2016 Jemand, mit dem man reden kann Mein Freund Sting, weltbekannter Rockstar, der hunderte Konzerte im Jahr gibt, sagte einmal zu mir: Ich liefere eine bessere
MehrBachwiesen. quelle. Schauen wir noch einmal zurück. D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s B a c h w i e s e n
Bachwiesen quelle D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s B a c h w i e s e n Nummer 23 Dezember 2011 Schauen wir noch einmal zurück auf unser Jubiläumsjahr und erinnern uns
MehrFeelGood Challenge. Mark Victor Hansen
Warte nicht bis alles genau richtig ist. Es wird niemals perfekt sein. Es wird immer Herausforderungen, Hindernisse und nicht optimale Bedingungen geben. Na, und? Fang jetzt an. Mit jedem Schritt, den
MehrIrmtraud Schäfers geb. Böhner gestorben am 15. November 2016
In stillem Gedenken an Irmtraud Schäfers geb. Böhner gestorben am 15. November 2016 Gaby Thalheim entzündete diese Kerze am 16. Dezember 2017 um 20.16 Uhr Liebes Irmchen, liebe Familie Schäfer Zum Gedenken
MehrKäferberg. aktuell. Männer unter sich. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Käferberg
Käferberg aktuell Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Käferberg Nummer 15 Dezember 2009 Männer unter sich Männer sind im Pflegezentrum Käferberg eine Minderheit. In Gruppen wie der Herrenrunde oder
MehrD i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s B a c h w i e s e n
Bachwiesen quelle Nummer 20 März 2011 D i e H a u s z e i t s c h r i f t d e s P f l e g e z e n t r u m s B a c h w i e s e n Runder Geburtstag Das Pflegezentrum Bachwiesen feiert dieses Jahr seinen
MehrIntergenerative Zusammenarbeit. Kita Paradies und PZ Entlisberg
Kita Paradies und PZ Entlisberg Seite 1 Zwei Institutionen unter einem Dach Seite 2 1 Kurzes Vorstellen der Institutionen und der Struktur Kita Paradies Früher Betriebskita des Pflegezentrums Seit 2001
MehrUrsula Otto geb. Kolbe gestorben am 17. November 2016
In stillem Gedenken an Ursula Otto geb. Kolbe gestorben am 17. November 2016 schrieb am 11. Februar 2017 um 8.46 Uhr Hallo Oma Du fehlst mir hier unten so sehr Es gibt nicht einen einzigen Tag an den ich
MehrDeine sprechenden Zauber-Gläser.
Deine sprechenden Zauber-Gläser. Liebe Dankbarkeit Achtsamkeit Freude Innehalten Vertrauen die Liebe. Die Liebe ist die stärkste Kraft im Universum. Sie ist so kraftvoll, dass sie sogar neues Leben erzeugen
MehrISBN
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind
MehrHören - Hinhören - Zuhören
Knill+Knill Kommunikationsberatung Inhaltsverzeichnis Hören - Hinhören - Zuhören von Hildegard Knill Ein Mann, der andauernde Streitigkeiten mit seiner Frau nicht länger ertragen konnte, bat einen Meister
MehrViele sind auf der Suche nach dem Glück...
Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Wir vermuten es in der Ferne - dort, wo wir gerade nicht sind. Immer mehr Menschen stellen sich die Sinnfrage, suchen Halt, wollen die Komfortzone verlassen,
MehrNachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita. Gesundheit. Willkommen zu Hause.
Nachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita Gesundheit. Willkommen zu Hause. LEBENSTRÄUME KENNEN KEIN ALTER Wir alle wollen unabhängig unseres Alters in unserem vertrauten Umfeld leben. Selbstbestimmt
MehrAugenblick. Manchmal steigt der Augenblick mit der Wintersonne auf Frühlingsbote in der Nacht.
Augenblick Manchmal steigt der Augenblick mit der Wintersonne auf Frühlingsbote in der Nacht. Manchmal schaut der Augenblick mich aus hellen Sternen an offenbart mir sein Geheimnis. Manchmal folgt der
MehrWohlbefinden im Alter
Gesundheits- und Umweltdepartement Wohlbefinden im Alter Montags von 14 bis 16 Uhr im Volkshaus 6. März, 12. Juni, 4. Sept. und 4. Dez. 2017 Das Gesundheits- und Umweltdepartement lädt Sie herzlich zur
MehrBilderbücher Analysieren
Nadia Ramseier Realschule Gohl Bei Frau B. Hertig 9. Klasse 19. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis 1.Titelseite 2. Inhaltsverzeichnis 3. Vorwort 4. Bilderbücher Analysieren Wie sind die Bücher dargestellt? 5.
MehrViele sind auf der Suche nach dem Glück...
Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Wir vermuten es in der Ferne - dort, wo wir gerade nicht sind. Immer mehr Menschen stellen sich die Sinnfrage, suchen Halt, wollen die Komfortzone verlassen,
MehrKäferberg. aktuell. Alltagsgeräusche einst und jetzt. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Käferberg
Käferberg aktuell Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Käferberg Nummer 17 Juni 2010 Alltagsgeräusche einst und jetzt Wo heute noch ein Dorfbach plätschert, wird er meist von anderen Geräuschen übertönt.
MehrTRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG. Kirchlich Heiraten - einfach und persönlich
TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG Kirchlich Heiraten - einfach und persönlich TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG Kirchlich Heiraten - einfach und persönlich TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG Kirchlich
MehrEine Geschichte zum Nachdenken: Thema Erfolg... Stell Dir vor auf der Welle des Erfolgs zu surfen
Eine Geschichte zum Nachdenken: Thema Erfolg... Erfolg ist eine Dauerwelle Stell Dir vor auf der Welle des Erfolgs zu surfen Zwei Männer sitzen auf einem Boot, das im Sonnenuntergang auf einem Seitenarm
MehrAm Anfang begegnet es uns auf der S. 4 oben, in dem, was die graue Frau sagt.
S. 4 Das gottesdienstliche WIR Jedes Jahr ist es wieder neu interessant, wie die Frauen die Besucherinnen und Besucher des Gottesdienstes beteiligen. Sei es durch Stille in der sie aufgefordert sind, etwas
MehrERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG
ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Achtsamkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für
MehrWir möchten uns noch einmal bei Ihnen für Ihr Vertrauen bedanken, dass Sie sich für den Online-Coaching Kurs entschieden haben.
1 Beziehungsneustart Teil 2. Online- Coaching Kurs Einen wunderschönen guten Tag! Wir möchten uns noch einmal bei Ihnen für Ihr Vertrauen bedanken, dass Sie sich für den Online-Coaching Kurs entschieden
MehrKonzept Freiwilligenarbeit. Alterswohnheim Bodenmatt Malters
Konzept Freiwilligenarbeit Alterswohnheim Bodenmatt Malters Inhalt 1. Einleitung... 2. Definition... 3. Ziel... 4. Anforderungen... 5. Einsatzmöglichkeiten im AWH Bodenmatt... 6. Rahmenbedingungen... 7.
MehrPredigt Invokavit 2019 Hebr 4,14-16
Predigt Invokavit 2019 Hebr 4,14-16 Ich möchte, dass einer mit mir geht, der s Leben kennt, der mich versteht, der mich zu allen Zeiten kann geleiten. Ich möchte, dass einer mit mir geht. (EG 209,1) Wenn
MehrGerd Kulhavy, Christoph Winkler. Danke... und werde glücklich! Rezepte für die Seele! Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Lothar Seiwert GABAL
Gerd Kulhavy, Christoph Winkler Danke... und werde glücklich! Rezepte für die Seele! Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Lothar Seiwert GABAL Kapitel i Grundgesetze für ein erfolgreiches und glückliches
MehrMitglied im KiJuPa: war 1 Jahr lang im KiJuPa, vor 2 Jahren
Interview mit C. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 22 Minuten Alter: 17 Jahre Geschlecht: weiblich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa: war 1 Jahr lang im KiJuPa, vor 2 Jahren Lebt im
MehrSpiritualität oder das Vertrauen ins Leben
Spiritualität oder das Vertrauen ins Leben Herzlich Willkommen zu Phase 6 Nun ist sie da, die letzte Phase des Programms. Du hast alles gelernt, was du brauchst, um Selbstsicher und voller Vertrauen durchs
Mehr