Käferberg. aktuell. 50 Jahre Käferberg ein Rückblick. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Käferberg

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1 Käferberg aktuell Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Käferberg Nummer 30 September Jahre Käferberg ein Rückblick Hohe Besucherzahlen und gute Stimmung an sämtlichen Festanlässen zeichneten das 50-Jahr-Jubiläum des Pflegezentrums Käferberg aus. Eine verbindende Kraft und starkes Engagement bewegen das Haus nach wie vor. Seite 8

2 Editorial Inhaltsverzeichnis 4 Porträt Hommage an die 60er Jahre: Elisabeth Schnell erinnert sich Liebe Leserinnen und Leser «Rollatoren anstatt Harleys», stand unter einem Foto, das in der «Höngger Zeitung» anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums des Käferbergs veröffentlicht wurde. In einer sauberen Reihe waren die vier Gehhilfen neben der Bühne parkiert. Wer weiss, dass an diesem Tag die Sauterelles in unserem Festzelt aufspielten, versteht die Aussage sofort. Die Swiss Beatles mit Toni Vescoli rockten, was das Zeug hielt, und unsere Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige und auch Mitarbeitende schienen zeitweilig in einer anderen Welt zu sein. Vergangenes und Gegenwärtiges vereinten sich während des Auftritts zu einem Guss. Im Pflegealltag stehen wir oft vor der Herausforderung, unterschiedliche Interessen verschiedener Personengruppen zu vereinen. Auf der betrieblichen Seite stehen manchmal Termine und Organisatorisches im Mittelpunkt, während für unsere Bewohnerinnen und Bewohner und die Angehörigen das persönliche Wohl in einem ruhigen und achtsamen Umfeld wichtig ist. An den vielen gut besuchten Jubiläumsanlässen stellte ich immer wieder fest, welch grosse Bereitschaft seitens der Bewohnerinnen, Bewohner und Angehörigen da ist, sich auf die verschiedensten Veranstaltungen im Käferberg einzulassen. Dafür möchte ich mich herzlich bedanken. Spielt dann noch eine tolle Musik auf, von der sich auch Mitarbeitende angesprochen fühlen, kann dies eine sehr verbindende Wirkung haben. Gemeinsame schöne und unbekümmerte Erlebnisse schaffen freudvolle Erinnerungen und bereichern den Aufenthalt und die Zusammenarbeit im Pflegezentrum. 6 Aktuell Mehr Zivilcourage Zum Abschied von Susanne Hirsch, Seelsorgerin 7 Menschen 8 Im Fokus 50 Jahre Käferberg das Jubiläum im Rückblick 10 Hintergrund Hygiene im Pflegezentrum: Mehr als Sauberkeit 13 PZZ Ansprechen, was einen beschäftigt 14 Wissenswertes Die neue Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde der Stadt Zürich 15 Vermischtes 16 Agenda, Impressum Andreas Senn, Betriebsleiter 2

3 Anlässe Zwei Jubilare in Festfreude: Der Kinderzirkus Robinson und das Pflegezentrum Käferberg Der Kinderzirkus Robinson fördert seit 50 Jahren das positive Erleben einer Gemeinschaft und freut sich daher auch über vielseitige Begegnungen zwischen den Generationen. Mit einem bunten Strauss von Darbietungen der 20 Artistinnen und Artisten im Alter von 7 bis 18 Jahren wurde am Sommerfest ein angeregtes Publikum in Festlaune versetzt. Besonders Spass machte den Zirkuskindern offenbar der Wechsel der Kostüme im Festsaal auf Ebene 7. Dazu die Aussage eines Mädchens: «Eine Garderobe mit so schöner Aussicht über Stadt und See habe ich noch nirgends erlebt.» Annabeth Schallenberg 3

4 Porträt Hommage an die 60er Jahre Radiofrau und Redaktorin Elisabeth Schnell erinnert sich an ein unvergessliches Jahrzehnt. Annabeth Schallenberg 4 Elisabeth Schnell beschreibt in einer ihrer Kolumnen verweilende Augenblicke in den 60er Jahren, die sie im schon damals hektisch gewordenen Alltag bewusst wahrgenommen und gedanklich festgehalten hat. Folgerichtig nannte sie daher ihre erste eigene Radiosendung: «En Augeblick bitte». Zu den von ihr geschilderten Augenblicken gehörte etwa ein Hand in Hand gehendes älteres Paar: «Hand in Hand wirkt so vertraut und liebevoll eingehakt ist verheiratet.» So oder ähnlich dachte man noch vor 50 Jahren. Bescheidenheit von anno dazumal Im Zeichen früherer Bescheidenheit steht das Interview mit Friedrich Traugott Wahlen, dem Vater der Anbauschlacht in den 40er Jahren und späteren Bundesrat, woran eine Kolumne von Elisabeth Schnell erinnert: Mitten im Publikum an der OLMA bat die Reporterin den prominenten Gast spontan um ein Gespräch. Man suchte nach einem dafür geeigneten ruhigen Platz und landete schliesslich in einer schlichten Gerätekammer. In diesem «Bäsechämmerli» wurde alt Bundesrat Wahlen unter anderem zum Frauenstimmrecht befragt. In der Sendung «Reporter unterwegs» von Radio Beromünster berichtete Elisabeth Schnell vorwiegend über Frauenthemen, also

5 Porträt Elisabeth Schnell im Käferberg über die drei K: Küche, Kirche, Kinder. Humorvoll begründet sie ferner in einer ihrer Anekdoten, weshalb man ihr als Radiofrau ausgerechnet das Fachgebiet «Technisches» anvertraut hatte: «Eine Frau blamiert sich weniger, wenn sie auf diesem Gebiet dumme Fragen stellt.» Vom Autowaschen zum Laubjagen Der Radiofrau und Redaktorin Elisabeth Schnell macht es ganz offensichtlich Spass, Vergleiche zum Verhalten von Schweizer Männern der 60er Jahre zu jenen von heute anzustellen: Früher hätten diese mit Energie und Ausdauer ihre Autos gewaschen und «gepützelt», heute sei «mann» mit Ohrenschutz, den Motor geschultert, das Saugrohr in der Hand als «Laubjäger» unterwegs. November 1963 Wer von uns erinnert sich noch an den Aufruf vom 22. November 1963 abends, am Sender zu bleiben, den Elisabeth Schnell wiederholt durchgab, weil die Verbindung zu Heiner Gautschy, Amerika-Korrespondent, noch fehlte, um dann kurz vor 21 Uhr die Meldung durchzugeben: «Liebe Hörerinnen und Hörer, wir unterbrechen unsere Hörfolge. In tiefer Bestürzung haben wir Ihnen eine Trauernachricht durchzugeben.» Es ging um die Bekanntgabe der Ermordung von Präsident Kennedy in Dallas. 5

6 Aktuell Mehr Zivilcourage Gespräch zum Abschied mit Susanne Hirsch, katholische Seelsorgerin Susanne Hirsch hat den Käferberg zehn Jahre lang als katholische Seelsorgerin begleitet. Als sie sich beim Eintritt im Haus vorstellte, polterte eine Bewohnerin: «Ich habe ein Recht auf einen Pfarrer und die tägliche Messe!» Doch das war eine Ausnahme, und seither stellte Susanne Hirsch immer wieder fest, dass sie auch als Seelsorgerin von den Bewohnerinnen und Bewohnern sehr gut aufgenommen wurde. Zusammenarbeit Mit Antoine Plüss führte Susanne Hirsch einen Gottesdienst zum Totengedenken ein, trotz anfänglicher Bedenken, ob er nicht zu schwer wiege. Doch das Verlesen der Namen aller Verstorbenen des Jahres wurde von den Bewohnerinnen und Bewohnern und den Angehörigen bald sehr geschätzt. Die gute Zusammenarbeit in der Seelsorge genoss Susanne Hirsch sehr. «Wir konnten Hand in Hand arbeiten: Wenn ich den Eindruck hatte, da ist ein Mann, der einen Mann als Seelsorger braucht, schickte ich Antoine Plüss über die Konfessionsgrenzen hinweg zu ihm, und dieser umgekehrt eine Frau zu mir, wenn ihm das nötig schien. So zeichnete etwas Unaufgeregtes unser Verhältnis aus, und wir ergänzten einander gut.» Musik neu entdeckt Nicht allein mit Worten war Susanne Hirsch Seelsorgerin, sondern auch mit Musik. Im Rahmen der Gesundheitsförderung war sie mit dem Fahrrad zur Arbeit gekommen, als sie bereits am zweiten Tag in einer Tramschiene hängen blieb und stürzte. Ein Beinbruch zwang sie zum Arbeitsunterbruch, sodass sie Musse fand, das Schwyzerörgeli zu entdecken und von Grund auf spielen zu lernen. «Gerade bei demenzkranken Bewohnerinnen bemerkte ich immer wieder, wie plötzlich jemand den Takt mitklopfte oder jemand hinzukam, statt sich wie gewohnt ins Zimmer zurückzuziehen.» Und sie erinnert sich mit Vergnügen an jenen Abend, als in einer Wohngruppe beim Abendessen mit Angehörigen der Backofen explodierte, der Brandalarm losging und der Strom unterbrochen war: «Die Leiterin war mit Brandschutz beschäftigt, eine Praktikantin überlegte sich, wie der Geschirrberg ohne Strom zu bewältigen war. Nun, meine Liebe, dann machen wir das eben von Hand, meinte eine engagierte Angehörige. Ich holte das Schwyzerörgeli, um die Aufregung zu besänftigen, und ihr Mann eröffnete mit Bewohnerinnen den Tanz, sodass der Vorfall in einem lustigen Abend endete.» Was wünscht Susanne Hirsch dem Käferberg zum Abschied? «Neben der grossen Loyalität wünschte ich von den Mitarbeitenden, obwohl es auch mir selbst schwer fällt, etwas mehr Zivilcourage, um sich für andere einzusetzen.» Werner Neck 6

7 Im Fokus Rockige Klänge mit Toni Vescoli und den Sauterelles 50 Jahre Käferberg das Jubiläum im Rückblick Die Feierlichkeiten zum Jubiläum des Käferbergs sind vorbei. In einem Rückblick nimmt die vorliegende Ausgabe der Hauszeitschrift nochmals auf, wie sich das Haus und der Alltag rundum im Lauf der Zeit verändert haben. Ehemalige Betriebsleiterinnen und Betriebsleiter des Käferbergs waren angefragt worden, ihre Erinnerungen am Gala-Dinner für Mitarbeitende zusammenzufassen. So gaben Dagmar Hofmann, Kurt Meier, René Zaugg, der im Ausland weilte, aber in Form einer Videoeinspielung anwesend war, und Andreas Götz einige Kostproben, wie sich die Arbeit zu ihrer Zeit gestaltet hatte, und warfen hier und dort ein Licht auf Besonderheiten früherer Tage: Episoden aus dem Alltag Aus dem Dunst vergangener Zeiten tauchte wieder auf, wie der Lohn Ende Monat einst im Zahltagssäcklein bar ausbezahlt und persönlich übergeben wurde. Oder welche Mittel früher zur Verfügung standen und wie sich der Personalbestand über die Jahre hin entwickelt hat. Wie eine geborstene Warmwasserleitung im Südhaus Betriebsleiter und Mitarbeitende veranlasste, in einer gemeinsamen Aktion Material aus Räumen zu retten, in denen man sich plötzlich wie in einem türkischen Dampfbad bewegte. Oder die Geschichte jener Bewohnerin, die desorientiert war und es dennoch geschafft hatte, sich ohne Geld bis nach Lausanne durchzuschlagen. Wenn Dagmar Hofmann ihren früheren Arbeitsalltag schilderte und wenn ihre Nachfolger Begebenheiten aus ihrer Zeit berichteten, beeindruckte vor allem eines: Die Unmittelbarkeit, mit der sie im Geschehen standen, das Einssein mit ihrem Beruf. Ihr Engagement und wie sie ihre Aufgabe mit Begeisterung angepackt hatten. Durchwegs gute Stimmung Doch damit standen sie nicht allein. Sämtliche Festanlässe zeichnete eine gute Stimmung aus. Das Publikum, ob Bewohnerinnen und Bewohner an der Vernissage zum Jubiläum des Hauses oder am Sommerfest mit der Kapelle Heidi Bruggmann und dem Kinderzirkus Robinson, Mitarbeitende am Gala-Dinner oder das Publikum beim Auftritt von Toni Vescoli und den Sauterelles, am Spielenachmittag und am Nachmittag mit dem Jazzcircle Höngg, nahm in erfreulich grosser Zahl an den Anlässen teil und liess sich von den Darbietungen mitreissen. Die Pensionierten und Freiwilligen genossen ihr Grillfest bei Musik und leckerem Essen in gepflegter Atmosphäre. Und ein ökumenischer Gottesdienst beschloss mit Begleitung des Jodelchors in würdiger Weise die Festlichkeiten. Die Freude, die sich auf manchen Gesichtern abzeichnete, und die überaus gute Stimmung, die sämtliche Veranstaltungen begleitete, brachten zum Ausdruck, dass auch heute im Haus viel Energie, 8

8 Im Fokus Verena Speck an der Vernissage «50 Jahre Käferberg» viel guter Wille und Engagement von allen Seiten zusammenfliesst. Und so stehen in dieser Rückschau nicht so sehr die Veränderungen im Blick, die der Käferberg durchlaufen hat, sondern vielmehr das Verbindende über all die Zeit: die Erfahrung, dass eine gemeinsame Kraft und ein starkes Engagement, in welcher Form auch immer, den Käferberg bewegt und dass hier, allen Herausforderungen zum Trotz, Leben in konzentrierter Form stattfindet. Alt Stadtrat Robert Neukomm sprach am Sommerfest. Eine verbindende Kraft Der Alltag bringt nicht allein Freude und Sonnenschein. Das wissen Bewohnerinnen, Bewohner und Mitarbeitende gleichermassen. Aber lassen wir uns nicht verdriessen! Denn die Freude, die aus dem Bewusstsein bestandener Schwierigkeiten Kraft schöpft, ist die schönste Freude: Sie schafft die Grundlage für Offenheit und die Begegnung von Mensch zu Mensch. Werner Neck 9

9 Hintergrund Nathalie Gallagher-Hintermann

10 Hintergrund

11 Hintergrund

12 PZZ Werner Neck

13 Wissenswertes Nicole Bittel

14 Vermischtes

15 Agenda Was ist los im Käferberg? Oktober Fernsehmoderator Anton Schaller im Käferberg zu Gast Bistretto Uhr Luise Beerli und Alex Eugster singen Schlager Bistretto Uhr der 60er und 70er Jahre Tanz und Gemütlichkeit mit Mario Ammann Bistretto Uhr Dölf Peter bittet zum Tanz Bistretto Uhr Traditionelles Herbstfest mit Röbis Musikanten Bistretto Uhr Tanz und gute Laune mit Trudi Bruderer Bistretto Uhr November Tibetischer Tanz und Volksmusik Bistretto Uhr Tanznachmittag mit Stefan Proll Bistretto Uhr Berner Liedermacher Jakob Stickelberger singt und spielt Bistretto Uhr Das Duo Lucky Boys lädt zum Tanz Bistretto Uhr Tanz und Unterhaltung mit Hansruedi Schär Bistretto Uhr Dezember Volksschauspieler Hanspeter Müller erzählt vom Samichlaus Bistretto Uhr Traditioneller Lichtklausumzug durchs Quartier Wipkingen Haupteingang ab Uhr Kinder tanzen Flamenco Bistretto Uhr Weihnachtsfeiern für Bewohner/-innen und Angehörige nach Plan, ab Uhr Wir singen und feiern am Heiligabend Bistretto Uhr Vernissage : Vernissage mit Werken von Olivia Viteka Bistretto Uhr Geburtstagskaffee : 31. Oktober, 28. November, 12. Dezember 2013 Reformierte Gottesdienste : 20. Oktober, Weihnachten: 25. Dezember 2013 Katholische Gottesdienste : 6. Oktober, 10. November, 8. Dezember 2013 Ökumenischer Gottesdienst: Totensonntag: 24. November 2013 Die Gottesdienste finden jeweils um Uhr statt. Den Veranstaltungsort entnehmen Sie bitte den Infotafeln. Impressum Herausgeber Stadt Zürich Pflegezentren Walchestrasse 31, Postfach 3251 CH-8021 Zürich Tel Gesundheits- und Umweltdepartement Redaktionelle Verantwortung Nicole Bittel, Fachstelle PR Tel , nicole.bittel@zuerich.ch 16 Redaktionsleitung «Käferberg aktuell» Werner Neck Tel werner.neck@zuerich.ch Adresse: Emil-Klöti-Strasse 25, 8037 Zürich Redaktionsteam Andrea Bertschinger, Cornelia Glättli, Ulrike Homm, Annabeth Schallenberg, Andreas Senn Konzept büro :z GmbH, Bern/Basel Die aktuelle Ausgabe der Hauszeitschrift finden Sie auch unter Fotos Ulrike Homm, Antoine Plüss, Werner Neck Layout und Druck : FO-Fotorotar, Egg (ZH) Papier : «Cyclus Print», 100% Recycling-Papier Der nächste «Käferberg aktuell» erscheint am 13. Dezember 2013.

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