Mehr Service & Nähe. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.
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- Hannelore Bauer
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1 Mehr Service & Nähe Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Geschäftsbericht 2015
2 Begrüßung Sehr geehrte Vertreter, Mitglieder, Kunden und Geschäftspartner der Volksbank Müllheim, im Juli haben wir unsere neu gestaltete Filiale in Schliengen wieder eröffnet. Die veränderten Bedürfnisse der Kunden machten eine Renovierung erforderlich: Der Beratungsbedarf steigt und die umfangreichen Leistungen im SB-Bereich werden immer stärker genutzt. Beidem wird die neu gestaltete Filiale jetzt gerecht. Der SB-Bereich wurde deutlich vergrößert und ist mit einem Automaten für Ein- und Auszahlungen ausgestattet. An einem Selbstbedienungsterminal können die Kunden ihre Überweisungen online eingeben und ihre Kontoauszüge drucken. Außerdem wurden zwei helle, geräumige Beratungszimmer geschaffen, die ein Maximum an Diskretion bieten. Auch wenn modernste Banktechnik als Ausdruck der ständigen Servicebereitschaft in die Kundenbetreuung integriert wird, so ist der persönliche Kontakt mit den Kunden von grundlegender Bedeutung. Und darauf legen wir auch zukünftig großen Wert. Im November ist das Online-Bezahlverfahren der deutschen Banken paydirekt erfolgreich gestartet. Die rasanten Entwicklungen im Internethandel zeigten deutlich, dass der Kundenwunsch nach einfachen und bequemen Lösungen mindestens ebenso groß ist wie der nach Sicherheit online wie offline. Vor diesem Hintergrund haben die genossenschaftliche Finanzgruppe, die Sparkassenorganisation sowie die Groß- und Privatbanken das Online-Bezahlverfahren paydirekt auf den Weg gebracht. Die Basis für paydirekt ist das Girokonto der Bankkunden. Deshalb gelten hier die Kontovorteile: Sicherheit, Datenschutz, Anonymität der Kontodaten, vertrauenswürdiger und transparenter als bestehende Bezahlverfahren. Insgesamt wird paydirekt durch die einfache, bequeme und sichere Abwicklung dafür sorgen, dass Online-Bezahlen auch für Kunden interessant wird, die bisher zurückhaltend waren. Seit der Einführung von paydirekt im November hat das neue Online-Bezahlsystem rasant an Fahrt aufgenommen. Ende Januar 2016 ging eine Ära zu Ende. Unser Vorstandsvorsitzender Herr Rudolf Köpfer ist nach fast 36 jähriger Tätigkeit bei der Volksbank Müllheim - davon rund 19 Jahre als Vorstandsmitglied, die letzten 10 Jahre als Vorstandsvorsitzender - in den Ruhestand getreten. Wir danken Herrn Köpfer herzlich für seinen langjährigen unermüdlichen Einsatz für die Belange der Bank. Mit seiner Fachkompetenz, seinem strategischen und vorausschauenden Denken, seiner persönlichen Verlässlichkeit und seiner besonderen Verantwortungs- und Entscheidungsfreude hat er in all den Jahren wesentlich zur Entwicklung und zum Erfolg der Volksbank Müllheim beigetragen. Bei all seinen Entscheidungen stand stets der Kunde im Mittelpunkt. Herr Köpfer übergibt eine rundum gesunde Bank, die mit ihrer Ertragslage und der bestehenden Eigenkapitalausstattung gut gerüstet ist für die Herausforderungen der Zukunft. Wir wünschen Herrn Köpfer für seinen neuen Lebensabschnitt alles Gute bei bester Gesundheit.
3 Der Bericht des Vorstands Die Volksbank Müllheim kann trotz aller wirtschaftlichen Besonderheiten am Geld- und Kapitalmarkt über ein durchaus erfolgreiches Jahr 2015 berichten. Eine langfristig solide Geschäftspolitik und ein rechtzeitiges Einstellen auf die aktuelle wirtschaftliche Situation ist die Grundlage für das nachfolgend dargestellte Ergebnis. 860 Kunden wurden im Jahr 2015 Mitglied der Bank. Insgesamt zählt die Volksbank Müllheim nun Mitglieder. Diese deutliche Steigerung in den letzten Jahren spiegelt auch die intensive Kundenbindung wider. Die Bilanzsumme stieg um 46 Mio. auf 641,7 Mio.. Die Steigerung der Gesamteinlagen inklusive der Inhaberschuldverschreibungen waren mit 8,6% oder 39,9 Mio. außerordentlich stark. Nach wie vor sind kurzfristige Geldanlagen (Tagesgelder, Sichteinlagen) bevorzugte Produkte der Kunden. Der Wertpapierumsatz erfuhr eine Steigerung von knapp 6% auf 32,6 Mio.. Im Durchschnitt der vergangenen Jahre liegen auch die Verträge der privaten Altersvorsorge. Knapp Verträge wurden in 2015 abgeschlossen. Diese langfristige Entwicklung zeigt deutlich, dass die Kunden sich aktiv mit dem Thema Altersvorsorge auseinandersetzen. Das Gesamtkreditvolumen stieg auf 423 Mio., was einer Steigerung von 6,6% entspricht. Eine gleichmäßige Verteilung auf die Gewerbe- und Firmenkredite sowie die privaten Immobilienfinanzierungen ist auch im vergangenen Jahr wieder zu verzeichnen. Auch in 2015 können wir von einem guten Immobilienjahr berichten. Mit 9 Mio. Objektumsatz hatten wir zwar den Objektumsatz des vorangegangenen Jahres um ca. 3 Mio. unterschritten. Dies liegt aber insbesondere am enger werdenden Angebot im gesamten Geschäftsgebiet Konten werden zum Jahresende online verwaltet. Festzustellen ist, dass neue Konten überwiegend als Online-Konten geführt werden. Insbesondere die jüngeren Kunden schätzen diese unkomplizierte Art der Kontoverwaltung und gleichzeitig das hohe Niveau der Sicherheit. Diese überaus positiven Ergebnisse sind nur möglich, weil ein qualifiziertes Mitarbeiter-Team in der Bank tätig ist. Allein 320 Schulungstage in 2015 zeigen, wie wichtig es ist, permanent diese Weiterbildungsmöglichkeit anzubieten. Zusätzlich finden viele Weiterbildungsmaßnahmen auch außerhalb der Arbeitszeit statt, in aller Regel in Abend- und Wochenendkursen über jeweils mehrere Jahre. Wir sind bestrebt, weiterhin die Qualifikation der Mitarbeiter auf sehr hohem Niveau zu halten. Dazu gehört auch, dass wir jährlich die qualifizierte Ausbildung zum Bankkaufmann bzw. Finanzassistenten anbieten und danach die Weiterbildungsmöglichkeiten finanziell unterstützen. Für das Geschäftsjahr 2015 werden wir eine Dividende auf Vorjahresniveau ausschütten und die bilanziellen Rücklagen stärken können. Die Ertragslage ist zufriedenstellend und bietet weiterhin eine günstige Basis für die Planung und Umsetzung wichtiger Zukunftsvorhaben. Das Zinsergebnis konnte gegenüber dem Vorjahr nochmals gesteigert werden. Der Provisionüberschuss ist leicht rückläufig. Insgesamt ist es uns auch im abgelaufenen Jahr gelungen, einen verbesserten Jahresüberschuss zu erwirtschaften. Das bilanzielle Eigenkapital beträgt 62,2 Mio.. Wir verfügen über Eigenmittel in Höhe von 73,5 Mio.. Wir bedanken uns bei unseren Mitgliedern und Kunden für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Unser Ziel ist weiterhin, die Genossenschaftsbank in der Region und für die Region zu sein. Den Mitgliedern des Aufsichtsrates danken wir für ihre Unterstützung. Sie waren uns in vielen Entscheidungen wertvolle Ratgeber. Unser Dank gilt auch dem Baden- Württembergischen Genossenschaftsverband, der DZ-Bank AG sowie den Verbundunternehmen. Gemeinsam mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern möchten wir auch künftig durch überzeugenden Service und gute Beratung ein zuverlässiger Partner in allen finanziellen Fragen sein. Müllheim, im April 2016 Der Vorstand Rudolf Köpfer Norbert Lange
4 Der Aufsichtsrat informiert Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag entspricht in vollem Umfang den Vorschriften der Satzung. In sieben Sitzungen haben wir gemeinsam mit dem Vorstand alle für die Bank wichtigen Fragen besprochen, die wesentlichen Geschäftsangelegenheiten erörtert und über die Vermögens-, Finanz-, Ertrags-, Liquiditätsund Risikolage beraten. Die erforderlichen Beschlüsse wurden unter Beachtung von Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung gefasst. Die Kreditentscheidungen des Aufsichtsrates wurden dem Kreditausschuss übertragen. Die notwendigen Beschlüsse hat der Kreditausschuss in sieben Sitzungen gefasst. Der uns auferlegten Überwachungspflicht kamen wir durch Prüfungen verschiedener Sachgebiete in angemessenen Zeitabständen nach. Vom Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e. V., Karlsruhe, wurden die gesetzlich vorgeschriebene Prüfung für das Geschäftsjahr 2015 und die Prüfung des Depot- und Wertpapierdienstleistungsgeschäftes durchgeführt. Es wurde der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk erteilt. Eine ausführliche Beratung über das Prüfungsergebnis hat in einer gemeinsamen Sitzung von Aufsichtsrat, Vorstand und Prüfungsverband stattgefunden. Über das Ergebnis werden wir in der Vertreterversammlung berichten. Aus dem Aufsichtsrat scheiden turnusgemäß aus: - Martin Heiler, Müllheim - Dr. Hans Christian Maier, Müllheim Die Wiederwahl beider Herren ist zulässig und wird vom Aufsichtsrat vorgeschlagen. Rechtzeitig vor der Vertreterversammlung werden wir den Mitgliedern dieser Versammlung unsere Vorschläge zur Wahl unterbreiten. Mit einer wichtigen Personalentscheidung haben wir die Weichen für die Zukunft gestellt. Neues Vorstandsmitglied seit 1. Januar 2016 ist Frau Karin Ortlieb. Frau Ortlieb kommt von der Sparkasse Hochschwarzwald, wo sie seit 2010 den Bereich Marktfolge Aktiv leitete, seit 2013 als stellvertretendes Vorstandsmitglied. Nebenberuflich absolvierte sie die klassischen Studiengänge für den Aufstieg zur Betriebswirtin und zur Dipl. Bankbetriebswirtin. Frau Ortlieb ist im Münstertal aufgewachsen und 41 Jahre alt. Mit Karin Ortlieb haben wir eine ausgezeichnete Wahl getroffen. Sie kennt sich nicht nur in ihren Fachgebieten bestens aus, sondern ist auch mit der Mentalität der Markgräfler Kunden sehr vertraut. Ende Januar 2016 ist Herr Rudolf Köpfer in den Ruhestand getreten. Der Aufsichtsrat dankt Herrn Köpfer herzlich für seinen engagierten Einsatz für unsere Bank und die stets gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Seit 1. Februar 2016 wird die Volksbank Müllheim von Herrn Norbert Lange, Vorstandsvorsitzender und Frau Karin Ortlieb geleitet. Allen Mitgliedern, Kunden und Geschäftsfreunden der Volksbank danken wir für das uns entgegengebrachte Vertrauen. Ein besonderer Dank gilt dem Vorstand für die vertrauensvolle und gute Zusammenarbeit. Wir danken allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die durch ihr Engagement zum Erfolg der Bank wesentlich beigetragen haben. Müllheim, im April 2016 Der Aufsichtsrat Dr. Hans Christian Maier Vorsitzender
5 Jahresabschluss Kurzfassung der Jahresbilanz zum Jahresabschluss und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2015 in der gesetzlichen Form wurden vom Baden- Württembergischen Genossenschaftsverband e. V., Karlsruhe geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Die vollständigen Unterlagen wurden zur Offenlegung beim Bundesanzeiger eingereicht. Bilanz Aktiva 1. Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig b) andere Forderungen 4. Forderungen an Kunden Bilanz Passiva 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 3. Verbriefte Verbindlichkeiten Fehlende Positionen sind nicht belegt. Geschäftsjahr , , T , , , , Treuhandverbindlichkeiten 4.420,67 7. Rückstellungen ,74 Summe der Passiva , Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Nachrangige Verbindlichkeiten , Fonds für allgemeine Bankrisiken , Eigenkapital gezeichnetes Kapital gesetzliche Rücklage andere Ergebnisrücklagen Bilanzgewinn Eventualverbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen Andere Verpflichtungen Unwiderrufliche Kreditzusagen Geschäftsjahr , , , , , , , , , , T , , , , , Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , Aktien und andere nicht festverzinsl. Wertpapiere ,16 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , Treuhandvermögen 4.420, Immaterielle Anlagewerte , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung Summe der Aktiva 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen b) andere Verbindlichkeiten , ,
6 Gewinn- und Verlustrechnung Kurzfassung der Jahresbilanz zum Zinserträge 2. Zinsaufwendungen 3. Laufende Erträge aus nicht festverzinslichen Wertpapieren und Beteiligungen 5. Provisionserträge 6. Provisionsaufwendungen 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand b) Verwaltungsaufwand Geschäftsjahr , , , , , , , , T Sonstige betriebliche Erträge , , , Abschreibungen auf Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren , Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 24a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr , , Einstellungen in Ergebnisrücklagen , , Bilanzgewinn , Vorschlag für die Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von EUR ,47 unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von EUR ,98 sowie nach den im Jahresabschluss mit EUR ,00 ausgewiesenen Einstellungen in die Rücklagen (Bilanzgewinn von EUR ,45) wie folgt zu verwenden: Ausschüttung einer Dividende von 4,25 % Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen b) Andere Ergebnisrücklagen Vortrag auf neue Rechnung , , , ,45
7 Bilanzentwicklung Die folgenden Bilanzzahlen zeigen Umfang und Struktur unserer Beratungsleistungen nur unvollständig. Das Vermittlungsgeschäft mit unseren Verbundpartnern R+V, BSH, Union Investment, VR-Leasing, DGHyp und Münchener Hyp, das ein wesentlicher Baustein unserer Beratung ist, fließt in die so genannte Verbundbilanz. Die außerbilanziellen Bestände machen auf der Aktivseite rund 4% und auf der Passivseite rund 29% des betreuten Kundenvolumens aus. Dieses hat im vergangenen Jahr insgesamt um 6,1% (67,1 Mio. ) auf 1.160,2 Mio. zugenommen. Geschäftsvolumen Bilanzsumme Eventualverbindlichkeiten Insgesamt Gesamteinlagen 2015 Stand Mio. Veränd. Mio. % 641,7 46,0 71,3 2,7 7,72 3,94 713,0 48,7 7, Stand Mio. Stand Mio. Stand Mio. 595,7 558,5 554,4 68,6 664,3 70,2 628,7 72,9 627,3 Sichteinlagen/Kontokorrent 136,1 19,3 16,52 116,8 98,9 97,7 Geldanlagen 241,8 14,4 6,33 227,4 198,3 190,0 Spareinlagen 101,5 8,6 9,26 92,9 105,1 102,1 Eigene Schuldverschreibungen 24,5-2,4-8,92 26,9 27,2 22,6 Insgesamt 503,9 39,9 8,60 464,0 429,5 412,4 Kreditvolumen Buchkredite 351,2 23,5 7,17 327,7 298,9 284,8 Indossamentsverbindlichkeiten und Bürgschaften 71,3 2,7 3,94 68,6 70,2 72,9 Insgesamt 422,5 26,3 6,61 396,3 369,1 357,7 Bilanzielles Eigenkapital in T Geschäftsguthaben der Mitglieder Rücklagen Nachrangige Verbindlichkeiten Fonds für allgemeine Bankrisiken Bilanzgewinn
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