O f f e n e r B r i e f

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "O f f e n e r B r i e f"

Transkript

1 O f f e n e r B r i e f an die Stadtvertreter der Stadt Ostseebad Kühlungsborn Verbot von Ferienwohnungen in den Allgemeinen Wohngebieten in Kühlungsborn Sehr geehrte Stadtvertreterinnen, sehr geehrte Stadtverteter, wie vielen anderen Kühlungsborner Kleinvermietern soll auch mir die Vermietung einer Ferienwohnung in Kühlungsborn untersagt werden. Am wurde mir nach mehrfachen Nachfragen im Bauamt Kühlungsborn schriftlich bestätigt, dass "... die Überprüfung von Ferienwohnungsvermietungen in den Wohngebieten von Kühlungsborn aufgrund der Stadtvertreter der Stadt Ostseebad Kühlungsborn veranlasst wurde." Nach meinem Demokratieverständnis wollte ich daraufhin den entsprechenden Stadtvertreterbeschluss einsehen. Mir wurde dann mitgeteilt, dass es dazu keinen Stadtvertreterbeschluss gibt, und dass es doch nicht alle Stadtvertreter, sondern nur einige Stadtvertreter und der Bürgermeister waren, welche dann letztendlich auch für die Sammelanzeigen der Ferienwohnungsvermietungen in den Allgemeinen Wohngebieten verantwortlich sind. Die Stadt Kühlungsborn ist den ersten Schritt gegangen, und hat die Kleinvermieter beim Landkreis Rostock angezeigt. Der Bürgermeister von Kühlungsborn, Herr Karl, führt drei Gründe (OZ vom ) für das beabsichtigte Verbot von Ferienwohnungen in Allgemeinen Wohngebieten an, zu denen ich hier Stellung nehmen möchte: 1. "Die Stadt aber will jetzt durchgreifen. "Und das Müssen wir auch. Das fordert die Bauaufsicht des Landkreises Rostock,..."" Zu 1. Wenn die Bauaufsicht des Landkreises Rostock ein derartiges Durchgreifen in Form eines Verbotes mit weitreichenden Folgen für die Betroffenen fordert, dann müsste es nach meiner Ansicht darüber ein Schriftstück geben. Also bat ich mehrfach telefonisch im Bauamt Kühlungsborn um Einsicht bzw. Übersendung dieses Schriftstückes in Kopie. Letztendlich trug ich meine Bitte am noch einmal schriftlich in Form einer vor. Am rief ich im Bauamt Kühlungsborn dann noch mal an, und erhielt von Frau Westphal sinngemäß nachfolgende Antwort: Das Schreiben ist in der Stadtverwaltung nicht mehr aufzufinden, und auch ihre 1

2 telefonische Bitte an Frau Schmidt in der Kreisverwaltung, dieses Schreiben nochmals an die Stadt Kühlungsborn zu übersenden schlug fehl, weil auch Frau Schmidt ein derartiges Schreiben in der Kreisverwaltung nicht auffinden konnte. Vermutlich hat keine Gemeinde des Landkreises Rostock ein derartiges Schreiben erhalten. 2. ""Wir haben in Kühlungsborn Wohnraummangel, brauchen bezahlbare Quartiere für Köche, Kellner, Hotel-Angestellte." Statt an Urlauber zu vermieten, sollten die Wohnungen lieber für "echte" Mieter zur Verfügung stehen. "Wir haben eh zu viele Gästebetten"..." Zu 2. Wir brauchen bezahlbare Quartiere für Köche, Kellner, Hotel-Angestellte. Der Bürgermeister spricht hier von Quartieren. Wahrscheinlich fehlen Unterkünfte für Saisonarbeitskräfte. Ein kleines Rechenbeispiel soll den Aberwitz dieser Begründung verdeutlichen (die Zahlenangaben sind nur beispielhaft): - Eine Ferienwohnung wird in der Saison für 75,00 EUR/ Tag an Feriengäste vermietet. - An eine Saisonarbeitskraft könnte man diese Ferienwohnung für maximal 15,00 EUR/ Tag vermieten. - Rechnen wir mit einer 90 Tage-Saison, dann macht das für den Ferienwohnungsvermieter, wenn er seine Ferienwohnung jetzt an eine Saisonarbeitskraft vermietet, Mindereinnahmen in Höhe von 5.400,00 EUR/ Saison aus. - Ein 150 Zimmer-Hotel braucht dringend einen Hotel-Angestellten. Eine Saisonkraft würde für 90 Tage an die Ostsee kommen, die Saisonkraft hat aber kein Quartier. Das Einzelzimmer im besagten Hotel kostet z.b. auch 75,00 EUR/ Tag. - Die marktwirtschaftlich korrekte Lösung dieses Problems wäre: Der Hotelier vermietet statt 150 nur noch 149 Zimmer an Urlaubsgäste und 1 Zimmer für 15,00 EUR/ Tag an seine Saisonarbeitskraft. Er trägt die Mindereinnahmen in Höhe von EUR/ Saison allein. Der Hotelier braucht die Saisonarbeitskraft, nicht der Kleinvermieter. Diese Idee würde quasi eine Teilenteignung der Kleinvermieter bedeuten, um Quartiere für Andere zu schaffen. So etwas hatten wir schon mal. Der nach Meinung des Bürgermeisters bestehende Überhang an Gästebetten ist erst während seiner eigenen Amtszeit entstanden. Medienberichten zufolge sollen in Kühlungsborn ohnehin 100 kleinere Wohnungen gebaut werden. Einige Hoteliers wollen in dieses Projekt investieren. Diese Hoteliers haben den marktwirtschaftlich richtigen Weg erkannt. 2

3 3. ""Es gibt Beschwerden von Anwohnern, denen es ein Dorn im Auge ist, wenn nebenan ständig wechselnde Gäste auf der Terrasse sitzen."" Zu 3. Allgemeine Wohngebiete dienen nur vorwiegend dem Wohnen, mit einer geringeren immissionsschutzrechtlichen Schutzwürdigkeit und weniger Wohnruhe als Reine Wohngebiete (Boeddinghaus, BauNVO 5. Auflage, Kommentar S. 135). Wie war und wie ist die Gesetzeslage: - In der BauNVO heißt es unter 4 Abs. 2: "Zulässig sind Wohngebäude" - In den Handlungsempfehlungen zum Vollzug der Landesbauordnung MV 2006 (Stand Mai 2012) heißt es unter Punkt 2.2: "Unter den bauordnungsrechtlichen Begriff des Wohngebäudes fallen auch Ferien- oder Wochenendhäuser." Entsprechend dieser Gesetzeslage wurden, zumindest bis zum Beschluss des OVG Greifswald vom , Ferienhäuser (Ferienwohnungen) und Wochenendhäuser in Allgemeinen Wohngebieten in MV als zulässig betrachtet, und es hat in MV wahrscheinlich keine Bauaufsichtsbehörde jemals grundsätzlich eine Ferienwohnung in einem Allgemeinen Wohngebiet verboten. Jeder, der in einem der betreffenden Wohngebiete ein Grundstück gekauft und ein Haus errichtet hat, hat es unter den soeben beschriebenen Voraussetzungen getan. Das hohe Gut des Vertrauensschutzes sollten alle Grundstücks- und Hauseigentümer in den betreffenden Wohngebieten unter sich bewahren. Wenn Störungen auftreten, dann sind es wahrscheinlich Ruhestörungen (diese treten auch bei Dauermietern auf). Ich glaube jeder Kleinvermieter nimmt das Thema Ruhestörung, insbesondere zu den öffentlichen Ruhezeiten sehr ernst, und ist nicht nur an einem guten nachbarschaftlichen Verhältnis interessiert, sondern auch darum bemüht. Es ist der Gastfreundschaft von Kühlungsborn nicht zuträglich, wenn man wegen eventueller ruhestörender Einzelverfehlungen von Urlaubern gleich alle Gäste der Kleinvermieter ausladen will. Herzlich Willkommen verstehe ich anders. In den besagten Wohngebieten sollen Ferienwohnungen jetzt komplett verboten werden und es wird gesagt, dass sie genaugenommen noch nie erlaubt waren, und es ausdrücklich festgelegt wurde, dass keine Ferienwohnungen erlaubt sind. (OZ vom ) Der Bebauungsplan des Wohngebietes Kühlungsblick enthält z.b. kein ausdrückliches Verbot von Ferienwohnungen, dies ist eine Unwahrheit. 3

4 Auch sollen Ferienwohnungen in Allgemeinen Wohngebieten in Kühlungsborn genaugenommen noch nie erlaubt gewesen sein. Die nachfolgenden Fakten und Indizien belegen das Gegenteil: - Es heißt z. B. in der Begründung zum Kühlungsborner Bebauungsplan Nr. 28 vom : "... Ferienwohnungen sind als untergeordnete Nutzungen zu bezeichnen und im Allgemeinen Wohngebiet zulässig." - Es heißt z. B. in dem Kühlungsborner Bebauungsplan Nr. 34 vom (und in vielen anderen Bebauungsplänen auch): "Als Feindifferenzierung der zulässigen Nutzungen wird außerdem gemäß 1 Abs. 9 BauNVO bestimmt, dass die Neuerrichtung von Ferienhäusern, Ferienwohnungen oder der Umbau vorhandener Gebäude zu Ferienwohnungen unzulässig ist." Mit dem Kühlungsborner Bebauungsplan Nr. 34 wird ein Allgemeines Wohngebiet spezifiziert, und 1 Abs. 9 BauNVO besagt, dass nur zulässige Arten der Nutzung für zulässig oder unzulässig erklärt werden können. Dieser Satz definiert zuerst die Ordnungsvorstellungen der Stadt Kühlungsborn zu einem Allgemeinen Wohngebiet (Ferienwohnen zulässig), und erst was hinter dem Wort "bestimmt" geschrieben steht gilt nur spezifisch für das dann entsprechende Wohngebiet (in diesem Fall ist das Ferienwohnen nicht zulässig). Damit wird zum wiederholten Male schriftlich bestätigt, dass das Ferienwohnen als Feindifferenzierung zum Wohnen ( 4 Abs. 2 Nr. 1 BauNVO) in Kühlungsborn eindeutig zu den zulässigen Nutzungsarten eines Allgemeinen Wohngebietes gehört. Jeder Bebauungsplan stellt eine Ortsatzung nach den Vorschriften des Baugesetzbuches dar. Und wenn, wie hier mehrfach geschehen, in einem Bebauungsplan eine allgemeingültige gleichlautende Definition getroffen wurde, dann sind die Ordnungsvorstellungen der Stadt gefestigt. - Ein Indiz für die Zulässigkeit von Ferienwohnungen in den betreffenden Wohngebieten, ist die über zwei Jahrzehnte tatsächlich praktizierte Handhabung. Auch wurde mir in einem Gespräch im Bauamt Kühlungsborn am von Herrn Stange persönlich bestätigt, das Ferienwohnungen in den Allgemeinen Wohngebieten durchaus gewünscht waren. - Der Bauausschuss von Kühlungsborn hat in seiner Sitzung vom mit dem Ergebnis beraten, dass keine Ferienwohnungen in Wohngebieten mehr erwünscht sind. In den danach aufgestellten Bebauungsplänen wurde dies dann berücksichtigt. Bis zum waren von Seiten der Stadt Ferienwohnungen in Wohngebieten (es sei denn sie waren im Bebauungsplan schon ausdrücklich ausgeschlossen) also ausdrücklich erwünscht. - Mit dem Wissen der Stadt Kühlungsborn (die Kleinvermieter haben von der Stadt eine Steuernummer erhalten und wurden von der Stadt beauftragt die Kurabgabe zu vereinnahmen und abzurechnen) wird das Ferienwohnen in den Wohngebieten seit deren Bestehen uneingeschränkt praktiziert. Dies ist auch ein eindeutiges Indiz 4

5 dafür, dass die Stadt Kühlungsborn die Ferienwohnungsvermietung hier schon immer als zulässige Nutzung in einem Allgemeinen Wohngebiet betrachtet hat. Es gibt in Kühlungsborn Allgemeine Wohngebiete, in denen Ferienwohnungen ausdrücklich untersagt worden sind, und es gibt Allgemeine Wohngebiete in denen Ferienwohnungen nicht untersagt worden sind. Dies sind die in Kühlungsborn entwickelten Ordnungsvorschriften für Allgemeine Wohngebiete. Der Unterschied ist für jeden klar erkennbar. Kühlungsborn hat seine Planungshoheit wahrgenommen und seine Ordnungsvorstellungen klar definiert. Durch Bausatzungen, Beschluss und der tatsächlichen praktischen Handhabung manifestiert, stellen sich die Ordnungsvorstellungen der Stadt Kühlungsborn dahingehend gefestigt dar, dass das Ferienwohnen in einem Allgemeinen Wohngebiet (es sei denn es wurde ausdrücklich ausgeschlossen) zulässig ist. Mit der Bitte um Kenntnisnahme, erhielt ich von der Stadt Kühlungsborn am die Beschlussvorlage für die Stadtvertreterversammlung am mit folgendem Wortlaut: "Die Stadtvertreterversammlung der Stadt Ostseebad Kühlungsborn beschließt, dass die textlichen Festsetzungen der Bebauungspläne der Stadt Ostseebad Kühlungsborn hinsichtlich der Unzulässigkeit von Ferienwohnungen bzw. Ferienhäusern in den Wohngebieten ergänzt werden, wenn Betriebe des Beherbergungsgewerbes bereits ausgeschlossen sind." Da diese neue Grundsatzbeschlussvorlage (Drucksache 12/60/047) sich von der alten Grundsatzbeschlussvorlage (Drucksache 12/60/041) durch den Zusatz "..., wenn Betriebe des Beherbergungsgewerbes bereits ausgeschlossen sind." unterscheidet, erfüllt die neue Grundsatzbeschlussvorlage nunmehr eine Doppelfunktion: - Einerseits sollen Ferienwohnungen in den Wohngebieten nachträglich (ohne Gewährung von Bestandsschutz) verboten werden, in denen das Beherbergungsgewerbe bisher nicht zulässig ist. - Andererseits würde dieser Grundsatzbeschluss, die Ferienwohnungen in den Gebieten wieder zulassen, in denen Wohngebäude und das Beherbergungsgewerbe derzeit zulässig sind. Der Beschluss des OVG Greifswald vom besagt aber eindeutig, dass die Ferienwohnungsvermietung nicht zum Beherbergungsgewerbe gehört. Somit sind Ferienwohnungen nur noch in Sondergebieten erlaubt, es sei denn, es ist die Ferienwohnungsnutzung im Bebauungsplan ausdrücklich für zulässig erklärt oder die Ferienwohnungen sind unter Bestandsschutz gestellt worden. 5

6 Die Unzulässigkeit von Ferienwohnungen gilt also nicht nur für die Allgemeinen Wohngebiete, sondern fast für die ganze Stadt. Die Ausgangslage für alle jetzt betroffenen Gebiete ist hinsichtlich der Ferienwohnungsvermietung sehr ähnlich: - In den Allgemeinen Wohngebieten, in denen das Beherbergungsgewerbe nicht zulässig ist und in denen Ferienwohnungen im Bebauungsplan aber nicht ausdrücklich untersagt wurden (z.b. Kühlungsblick), kann man entsprechend den obigen Darstellungen (siehe Seite 4f) davon ausgehen, dass Ferienwohnungen von der Stadt schon immer als zulässig betrachtet wurden. - In den Gebieten in denen das Beherbergungsbewerbe erlaubt ist, kann man ebenfalls davon ausgehen, dass Ferienwohnungen von der Stadt schon immer als zulässig betrachtet wurden. In beiden Gebietstypen sind Ferienwohnungen, entsprechend der im Rahmen der Planungshoheit der Kommunen manifestierten Ordnungsvorstellungen, von der Stadt Kühlungsborn als zulässig betrachtet worden. Auch nach dem Beschluss des OVG Greifswald vom sind diese Ferienwohnungen nach meiner Ansicht somit nicht verboten. Im Rahmen ihrer Planungshoheit bestimmt allein die Stadt Kühlungsborn darüber, wo Ferienwohnungen zulässig sind und wo nicht. In den Allgemeinen Wohngebieten in denen die Stadt Ferienwohnungen untersagen wollte, hat sie es ausdrücklich getan (siehe z.b. Bebauungsplan Nr. 34). Aber warum will die Stadt von ihren bisher im Rahmen ihrer Planungshoheit entwickelten Ordnungsvorstellungen abweichen. Warum will die Stadt jetzt mit zweierlei Maß messen (gegen den Gleichheitsgrundsatz (Art. 3 Abs. 1 Grundgesetz)), und bei ähnlicher Ausgangslage die Betroffenen unterschiedlich behandeln? Der Bürgermeister und einige Stadtvertreter wollen sich jetzt willkürlich von den durch die Stadt und seinen Stadtvertretern in der Vergangenheit entwickelten Ordnungsvorstellungen abwenden. Sind sie von der derzeitigen Stadtvertreterversammlung dazu bisher legitimiert worden? Sicherlich nicht. Mit der Grundsatzbeschlussvorlage sollen die Stadtvertreter diese Willkür jetzt bestätigen. Außerdem stellt, nach meiner Ansicht, die Grundsatzbeschlussvorlage den Gleichheitsgrundsatz (Art. 3 Abs. 1 Grundgesetz) in Frage. Welche Abstimmungsmöglichkeiten gibt es am in der Stadtvertreterversammlung von Kühlungsborn: 6

7 1. Die Stadtvertreter stimmen der Grundsatzbeschlussvorlage zu. Der Bürgermeister hat einige Begründungen für sein Handeln (Stichworte: Landkreis Rostock, Wohnungsmangel, Dorn im Auge) bereits abgegeben. Dies können die Gründe jedoch nicht sein. Welche sind es dann? Viele sind auf die Einnahmen aus der Ferienwohnungsvermietung angewiesen. Sei es zur Finanzierung ihres Hauses, zum Bestreiten des Lebensunterhaltes ihrer Familien oder für die Altersvorsorge. Was passiert mit diesen Familien wenn diese Einnahmen geringer ausfallen oder gar nicht mehr da sind? Negative Entwicklungen in Kühlungsborn und ganz MV wären im Anschluss die Folge. Das Wirtschaftsministerium und unser Wirtschaftsminister in Schwerin investieren beachtliche Mittel in die touristische Imageförderung und die touristische Infrastruktur unseres Landes, um die Übernachtungszahlen im Rahmen der vorhandenen Kapazitäten zu erhöhen (Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus, Pressemeldung Nr. 43/ , ITB Berlin, Glawe: Branche für 2012 optimistisch). Die Bestrebungen des Kühlungsborner Bürgermeisters und einiger Stadtvertreter richten sich gegen die Politik unseres Landes, entwerten deren Investitionen und vernichten somit Steuergelder. Kühlungsborn würde sich zur 'Schnüffelstadt' entwickeln. Jede Ferienwohnung soll aufgespürt werden. Jeder misstraut Jedem. Die Ungleichbehandlung der jetzt Betroffenen würde in vielen Menschen den Glauben an die Gerechtigkeit endgültig zerstören. Dies können die Stadtvertreter nicht wirklich wollen. 2. Die Stadtvertreter stimmen der Grundsatzbeschlussvorlage nicht zu. Die Stadtvertreter beschließen dann im Anschluss die Ausarbeitung eines neuen Grundsatzbeschlusses für alle jetzt betroffenen Baugebiete (egal ob das Beherbergungsgewerbe bisher zulässig oder nicht zulässig war) dahingehend, dass das Ferienwohnen jetzt als zulässige Nutzungsart in die betroffenen Bebauungspläne aufgenommen wird. Nach meiner Ansicht wäre zukünftig in den Allgemeinen Wohngebieten eine Beschränkung des Ferienwohnens sinnvoll. Fehlentwicklungen und die damit verbundenen Probleme wären dann vermeidbar. Im Rahmen seiner Planungshoheit könnte die Stadt Beschlussvorlagen vorbereiten, das z. B. in einem Allgemeinen Wohngebiet: - in einem EFH nicht mehr als 50 % der Gebäudegrundfläche als Ferienwohnung genutzt werden dürfen, 7

8 - oder das in einem EFH nur eine Ferienwohnung mit z.b. max. 4, 5 oder 6 (über die Anzahl müssen die Stadtvertreter entscheiden) Gästebetten zulässig ist. Existieren in den betreffenden Allgemeinen Wohngebieten auch andere Gebäudetypen, dann müssten auch hierfür beschränkende Regelungen erarbeitet werden (Erhaltung Gebietscharakter). Sollten bestehende Ferienwohnungsvermietungen in den Allgemeinen Wohngebieten dann von den Beschränkungen nach oben abweichen, dann sollten die Einzelfälle geprüft werden, und Ausnahmen im Rahmen des Bestands- oder Vertrauensschutzes eventuell zugelassen werden. Neben den Vorschlägen für eine Regelung in den betroffenen Allgemeinen Wohngebieten, ist für die anderen betroffenen Gebietstypen wahrscheinlich nur der Zusatz über die Zulässigkeit von Ferienwohnungen bzw. Ferienhäusern erforderlich. In anderen Kommunen gibt es solche Regelungen. Die Ferienwohnungsnutzung ist somit nicht generell freigegeben, denn mit den formulierten Einschränkungen sind komplette Umnutzungen von Wohnhäusern in Ferienwohnungen nicht möglich, und der Gebietscharakter der Wohngebiete bleibt in jedem Fall entsprechend der LBauO MV erhalten. Durch die oben beispielhaft genannten Beschränkungen wäre auch ein nachbarschützender Aspekt gewahrt. In dem Urteil des OVG Greifswald vom , Az.: 3 L 74/06 wird ausdrücklich bestätigt, dass in einem allgemeinen Wohngebiet eine untergeordnete Nutzung einer Ferienwohnung in einem sonst zu Wohnzwecken genutzten Gebäude statthaft ist. Ein generelles Verbot von Ferienwohnungen in einem Allgemeinen Wohngebiet gibt es also nicht. Nach meiner Ansicht bedarf es somit keiner Umwidmung von einem Allgemeinen Wohngebiet in ein Sondergebiet, um die betroffenen Kühlungsborner Ferienwohnungen aus der, durch den Beschluss des OVG Greifswald vom , entstandenen Grauzone wieder herauszuholen. Um mit den Worten des Bürgermeisters zu sprechen: Die Bebauungspläne bleiben erhalten, es bedarf nur eines kleinen redaktionellen Zusatzes. Viel Vertrauen in die Kühlungsborner Stadtvertreter und unsere demokratische Grundordnung ist verloren gegangen. Um dieses Vertrauen wieder herzustellen, appelliere ich jetzt an alle Stadtvertreter, sich in der Stadtvertreterversammlung am für eine namentliche Abstimmung zu entscheiden. Der Grundsatzbeschluss am hat für Kühlungsborn und MV einschneidende Bedeutung. 8

9 Nur eine namentliche Abstimmung, mit klarem Bekenntnis dafür oder dagegen, wird der Bedeutung eines solchen Grundsatzbeschlusses gerecht. Der Bürgermeister und einige Stadtvertreter wollen Ferienwohnungen in den Allgemeinen Wohngebieten verbieten. In meinen Augen wirtschaftlicher Unsinn und zutiefst moralisch verwerflich. Zu beidem möchte ich etwas sagen: Wirtschaftlicher Unsinn: In neun oder zehn Allgemeinen Wohngebieten sollen Ferienwohnungen verboten werden. Angenommen In jedem Wohngebiet gibt es vielleicht zehn Ferienwohnungen (im Wohngebiet Kühlungsblick werden es etwa so viele sein). Dann gehen wir jetzt mal von ca. 100 Ferienwohnungen aus, die es in Zukunft nicht mehr geben soll. Dies würde einen Verlust von EUR Kurabgabe pro Jahr für die Kurverwaltung bedeuten (diese Summen liegen meines Wissens nicht mehr in der alleinigen Entscheidungsgewalt des Bürgermeisters). Weiterhin fallen Urlauberumsätze in den Geschäften, den Gaststätten, bei den Fahrrad- und Strandkorbvermietern, in den Handwerksbetrieben usw. weg. Auch diese Gewerbetreibenden zahlen ergebnisabhängige Steuern an die Stadt - diese Steuern werden in Zukunft geringer ausfallen. Auch der Kaufkraftverlust der Kleinvermieter wird sich indirekt in der Stadtkasse bemerkbar machen. Die Stadtverwaltung will mit aller Macht einen wichtigen Wirtschaftsfaktor seiner Stadt vernichten. Sind die Luxusprobleme in Kühlungsborn so groß, dass die Stadt auf diesen Wirtschaftsfaktor auf Dauer verzichten kann? Zutiefst moralisch verwerflich: Wer sind diese Kleinvermieter die jetzt angezeigt wurden, oder die noch angezeigt werden sollen. Dies sind Bürger die neben ihrer Berufstätigkeit auch nach Feierabend noch arbeiten, denn eine Ferienwohnung zu betreiben, bedeutet auch viel Arbeit. Neben der persönlichen Betreuung der Feriengäste zählen Reinigung, Instandhaltung, Verwaltung, Werbung usw. dazu. Diese Kleinvermieter haben mit dazu beigetragen, das Kühlungsborn sich zu einem der attraktivsten Urlauberorte an der deutschen Ostseeküste entwickelt hat. Diese Kleinvermieter haben weder Fördergelder in Anspruch genommen, noch haben sie jemals gejammert oder hätten gar versucht Mitbewerber mit unlauteren Mitteln diktatorisch vom Markt zu fegen. Sie haben auf eigene Kosten nicht nur für ihre Ferienwohnung geworben, sonder auch für ganz Kühlungsborn und für ganz MV. Kühlungsborn profitiert jetzt davon - sie haben einen beachtlichen Anteil am Wohlstand Kühlungsborns. Im Fahrwasser dieser Kleinvermieter sind die, jetzt vom Bürgermeister beklagten und von ihm selbst zu verantwortenden, angeblichen Überkapazitäten erst entstanden. 9

10 Die Kleinvermieter in Sippenhaft für eventuelle Fehlentwicklungen und die damit zusammenhängenden Probleme zu nehmen, lässt jegliches kommunalpolitisches Augenmaß vermissen. Die Stadt hat diese Fehlentwicklungen zugelassen. Die Kleinvermieter haben nichts Unrechtes getan - sie haben der Stadt und ihrem Bürgermeister vertraut. Ohne jemals einen Cent von der Stadt Kühlungsborn erhalten zu haben, haben die Kleinvermieter für die Stadt gearbeitet, Sie haben ihre Zeit dazu verwendet, mit den Gästen die Formalitäten der Kurabgabe zu regeln, und diese mit der Stadt abzurechnen. Die Kleinvermieter haben einen gewichtigen Anteil an der bisherigen positiven Entwicklung von Kühlungsborn. Die Zeit dafür einmal öffentlich Danke zu sagen ist längst überfällig. Mit freundlichen Grüßen U. Farchmin Kriegholzring 17, Sanitz, udo.farchmin@gmx.de Dieser Brief wird unterstützt von der Bürgerinitiative "pro Urlauber als Nachbarn". prouan.de 10

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Antworten in Anhang dieser Brief! Montag, 23. Juli 2012

Antworten in Anhang dieser Brief! Montag, 23. Juli 2012 1&1 Internet AG Elgendorfer Straße 57 56410 Montabaur support@hosting.1und1.de rechnungsstelle@1und1.de info@1und1.de KdNr.: 25228318 Antworten in Anhang dieser Brief! Montag, 23. Juli 2012 Betreff: zwei

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo? Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen

Mehr

BUNDESVERWALTUNGSGERICHT BESCHLUSS

BUNDESVERWALTUNGSGERICHT BESCHLUSS BUNDESVERWALTUNGSGERICHT BESCHLUSS BVerwG 10 B 3.02 OVG 10 A 10426/02 In der Verwaltungsstreitsache hat der 10. Senat des Bundesverwaltungsgerichts am 12. Dezember 2002 durch den Vorsitzenden Richter am

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Fotostammtisch-Schaumburg

Fotostammtisch-Schaumburg Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg

SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion, Goldbacher Straße 31, 63739 Aschaffenburg Telefon:0175/402 99 88 Ihr Ansprechpartner: Wolfgang Giegerich Aschaffenburg, 31.3.2015 Oberbürgermeister

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Die Antworten von der SPD

Die Antworten von der SPD 9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

WLAN "Hack" Disclaimer:

WLAN Hack Disclaimer: WLAN "Hack" Disclaimer: Diese Anleitung soll Sie nicht dazu verleiten, kriminelle Tätigkeiten durchzuführen. Sie machen sich unter Umständen strafbar. Informieren Sie sich vorher im BDSG und TDSG und anderen

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan)

Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Dame oder Tiger? 1 Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Der König eines nicht näher bestimmten Landes hat zwölf Gefangene und möchte aus Platzmangel einige

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr