Vertrag zur Bildung einer Fraktionsgemeinschaft. zwischen der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und Wir für KW e.v.
|
|
- Katarina Fiedler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vertrag zur Bildung einer Fraktionsgemeinschaft zwischen der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und Wir für KW e.v. 1
2 GEMEINSAM FÜR KÖNIGS WUSTERHAUSEN UND SEINE MENSCHEN. MIT MUT UND TATKRAFT FÜR EINE ERFOLREICHE STADTENTWICKLUNG. Vertrag zur Bildung einer Fraktionsgemeinschaft SPD/Wir-für-KW in der Stadtverordnetenversammlung Königs Wusterhausen
3 Gemeinsame Ziele Königs Wusterhausen ist eine Stadt voller Stärken und Entwicklungspotentialen. Die Metropolregion um Berlin mit ihren über vier Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern zählt zu den wirtschaftsstärksten und dynamischsten Regionen Europas. Wir als Stadt Königs Wusterhausen sind Teil dieser Wachstumsregion. Mit unseren Stärken wie modernen Unternehmen, leistungsstarken Hochschulen und dem Luft-und Raumfahrtzentrum, einer seit vielen Jahren wachsenden und gut ausgebildeten Bevölkerung, einer günstigen Verkehrsanbindung an Berlin, dem Wohnen in attraktiver Umgebung sowie der infrastrukturellen Einbindung an den Wachstumskern Schönefeld mit den Kommunen Schönefeld, Wildau und Königs Wusterhausen bietet KW zukunftsträchtige Perspektiven. Wir wollen dieses Potential weiter ausbauen. Um diesen Entwicklungsprozess positiv zu gestalten, haben sich die Stadtverordneten der Wahlvorschlagsträger der SPD und von Wir für KW e.v. dazu entschlossen, bis zum Ablauf der Wahlperiode eine Fraktionsgemeinschaft unter dem Namen SPD/Wir-für-KW-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung Königs Wusterhausen zu bilden. Es wird beabsichtigt die bisher zwischen der SPD-Fraktion und der CDU-Fraktion bestehende Kooperation im Rahmen der Fraktionsneubildung fortzusetzen, entsprechende Gespräche werden dazu geführt. 3
4 Wir wollen uns gemeinsam für folgende Schwerpunkte für die verbleibende Wahlperiode bis 2019 stark machen. 1. Stadtentwicklung, Wohnungsbau, Mobilität für die Fortschreibung des integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (INSEK) für die Kernstadt für die Aufstellung eine gesamtstädtischen Flächennutzungsplanes für eine ausgewogene Entwicklung des Funkerbergs und die Ansiedlung hochwertigen Gewerbes aus Forschung und Wissenschaft im neuen Gewerbepark für eine zeitnahe Evaluation und Fortschreibung des Einzelhandelskonzeptes zur Sicherstellung eines bedarfsgerechten Einzelhandelsangebotes im gesamten Stadtgebiet für die Freihaltung der Uferzonen für eine Weiterentwicklung des öffentlichen Personennahverkehrs für die Umsetzung eines Parkraumkonzeptes und den Bau eines Parkhauses im Bahnhofsumfeld für die Schaffung von sozialen und bezahlbarem Wohnraum, der auch eine gesellschaftliche Durchmischung in den Quartieren sicherstellt 2. Soziales, Bildung, Familie für den Ausbau der Bildungsinfrastruktur, damit jedes Kind einen Kita-Platz bekommt und an unseren Schulen gut unterrichtet werden kann für die Einrichtung einer Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe für eine angemessene Würdigung des Ehrenamtes für die Sicherung der Schulsozialarbeit 4
5 3. Sicherheit für ein Handlungskonzept für öffentliche Ordnung und Sicherheit in unserer Stadt für eine verstärkte Sicherheitspartnerschaft zwischen dem städtischen Ordnungsamt und der Polizei für eine jährlich stattfindende Sicherheitskonferenz für die Stärkung des Präventionsarbeit und des Präventionsrates 4. Bürgerbeteiligung, Transparenz für einen solidarischen Bürgerhaushalt für einen Live-Stream von den Sitzungen der Stadtverordnetenversammlung für eine Verbesserung des Beschwerdemanagements bei der Stadt für eine stärkere Einbeziehung der Bevölkerung in die Entscheidungen der Stadtpolitik, bspw. durch regelmäßige Bürgerumfragen Darüber hinaus haben die Wahlprogramme der SPD Königs Wusterhausen und Wir für KW e.v. zur Kommunalwahl 2014 weiterhin Bestand. 5
6 Struktur und Arbeitsweise Die Vorsitzenden der bisherigen SPD-Fraktion und Wir-für-KW/UFL-Fraktion laden zu einer konstituierenden Sitzung der neuen SPD/Wir-für-KW-Fraktion. Die Fraktion gibt sich eine gemeinsame Geschäftsordnung und wählt einen Fraktionsvorstand. Der Fraktionsvorstand besteht aus: - einer/einem Vorsitzenden - zwei stellv. Vorsitzenden - einer/einem Kassiererin/Kassierer Die Fraktion trifft sich regelmäßig vor den Beratungen der Fachausschüsse und vor der Sitzung der Stadtverordnetenversammlung zur Fraktionssitzung um die Gremienarbeit im Sinne eines gemeinschaftlichen Auftretens der Fraktion vorzubereiten. Weitere personelle Auswirkungen werden gesondert beraten. Königs Wusterhausen, den Ludwig Scheetz Vorsitzender SPD-Fraktion Michael Reimann Vorsitzender Wir-für-KW e.v. 6
Jochen Ott. Ostheim. Jochen Ott. Geboren 1974 Verheiratet, eine Tochter Lehrer
Jochen Ott. Geboren 1974 Verheiratet, eine Tochter Lehrer an der Gesamtschule Brühl Seit 2004 Mitglied des Rates der Stadt Köln Vorsitzender der KölnSPD, stellvertretender Vorsitzender der NRWSPD Pfarrgemeinderat
MehrBauen und Wohnen Aktuelle Wohnungspolitik des Landes
Bauen und Wohnen Aktuelle Wohnungspolitik des Landes Folie 1 Aktuelle wohnungspolitische Ausgangslage Insgesamt in Deutschland wie auch in RLP keine Wohnungsknappheit wie Anfang der 90er Jahre Regionale
MehrLEITBILD DER OBERAUER SPD
LEITBILD DER OBERAUER SPD Wie andere Städte und Gemeinden sieht sich auch Oberau vor die Herausforderung gestellt, eine zukunftsorientierte Identität zu finden und im Wettbewerb um Einwohner, Käufer, Investoren
MehrDienstag, , 17:00 Uhr,
1 Vorsitzende/r Dinslaken, 06.03.2018 Stadtrat 25. Sitzung An die Mitglieder des Stadtrates Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit lade ich Sie zu der 25. Sitzung des Stadtrates am Dienstag, 20.03.2018,
MehrNiedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung
MehrISEK 2025 der Stadt Hemmingen
Integriertes Stadt Entwicklungs Konzept ISEK 2025 der Stadt Hemmingen Stand: Vorentwurf Februar 2017 ISEK 2025 Integriertes StadtEntwicklungsKonzept Als Leitbild bzw. Orientierungsrahmen für längerfristige
MehrZukunftsmonitor Hessen
Zukunftsmonitor Hessen dimap-studie im Auftrag der Hessischen Staatskanzlei Dezember 2013 1 Studiendesign Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews (CATI) Zielgruppe Erhebungszeitraum Personen
MehrPotsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt!
Potsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt! Programm zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014 Fassung in Leichter Sprache Impressum DIE LINKE. Kreisverband Potsdam Beschlossen auf dem Kreisparteitag
Mehrfür sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Sibylle Hampel zuhören. verstehen. anpacken.
für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Sibylle Hampel zuhören. verstehen. anpacken. Foto: Kai Treffan Liebe Wähler und Wählerinnen, am 6. Mai 2018 werden die Mitglieder des Kreistages im Kreis
MehrWir bewegen unsere Stadt 10 Punkte für Schleswig
Liebe Schleswigerinnen und Schleswiger, wir möchten Ihnen unser 10-Punkte-Programm für die Kommunalwahl am 26. Mai 2013 vorstellen. Viele Punkte sind Ergebnisse Ihrer Vorschläge und Ideen, die Sie, liebe
MehrIntegriertes Stadtentwicklungskonzept (INSEK) Leipzig 2030 Oberbürgermeister Burkhard Jung
Integriertes Stadtentwicklungskonzept (INSEK) Leipzig 2030 Oberbürgermeister Burkhard Jung 2 2 Georg-Schwarz-Straße Situation 2017 3 Stadtumbau in Leipzig ist die Anpassung eines wertvollen Mantels an
MehrGeschäftsordnung für die Fraktion der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands im Stadtrat Kempen
Geschäftsordnung für die Fraktion der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands im Stadtrat Kempen 1 Zusammensetzung und Aufgabe der Stadtrats-Fraktion (1) Die Sozialdemokratischen Vertreter des Rates der
MehrALTSTADT-ENTWICKLUNG
KOMMUNALWAHL 2014 ALTSTADT-ENTWICKLUNG (1) Weiterführung der positiven Entwicklung in Zusammenarbeit mit Altstadtlabor und Altstadtinitiative. (2) Abschaltung der Kameraüberwachung. (3) Anbringen von Pfandringen.
Mehrfür sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Ralf Johannesson zuhören. verstehen. anpacken.
für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Ralf Johannesson zuhören. verstehen. anpacken. Foto: Kai Treffan Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, am 6. Mai 2018 werden die Mitglieder des Kreistages im
MehrKommunale Wohnraumstrategie Leonberg 2030
Projektinformation Stand 01/17 Stadtplanungsamt Amt für Jugend, Familie und Schule Bild: Unsplash/Dan Gold Kommunale Wohnraumstrategie Leonberg 2030 1. Ausganglage, Zielsetzung und Handlungsfelder 2. Klausurtagung
MehrPARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR
Partizipation WagnisART PARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR PREIS FÜR BAUKULTUR der Metropolregion München 2018 x Inhalt 01 Orte des guten Zusammenlebens 02 Konstellation 03 Faktoren des guten Gelingens 04
MehrEinwohnerversammlung Friedrichshafen 6. Februar 2019 Graf-Zeppelin-Haus
Einwohnerversammlung Friedrichshafen 6. Februar 2019 Graf-Zeppelin-Haus Bürgerbeteiligung Bürgerbeteiligung Bebauungsplan Allmannsweiler Südost Bürgerbeteiligung Siegerentwurf Eisenbahnstr. Fischbach Bürgerbeteiligung
MehrGemeinsam unsere Dörfer sozial gestalten
Wahlprogramm der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands SPD Ortsverein Amelinghausen mit seinen Mitgliedsgemeinden Soderstorf, Rehlingen, Oldendorf/Luhe, Betzendorf und Amelinghausen zur Kommunalwahl
Mehrfür sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Gitta Neemann-Güntner zuhören. verstehen. anpacken.
für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Gitta Neemann-Güntner zuhören. verstehen. anpacken. Foto: Kai Treffan Liebe Bürgerinnen und Bürger im Wahlkreis 18, Sie entscheiden am 6. Mai - Eine starke
MehrGemeinde Bernstadt Alb-Donau-Kreis. Bernstadt - SORGENDE GEMEINSCHAFT im DIALOG mit der ZUKUNFT
Gemeinde Bernstadt Alb-Donau-Kreis Bernstadt - SORGENDE GEMEINSCHAFT im DIALOG mit der ZUKUNFT 1 MITEINANDER - FÜREINANDER INTERKOMMUNALE NACHBARSCHAFTSHILFE/BÜRGERVEREIN BERNSTADT-WEIDENSTETTEN-HOLZKIRCH-HÖRVELSINGEN
MehrPerleberg weiter gestalten ORIGINAL SOZIAL
Perleberg weiter gestalten ORIGINAL SOZIAL Wahlprogramm für die Kommunalwahl am 28. September 2008 Liebe Bürgerinnen und Bürger, vieles hat sich in den vergangen 5 Jahren in Perleberg und in den Ortsteilen
MehrVeränderungsprojekt. Sitzungen und Veranstaltungen
Management Metropolregion für die Organisation Rheinland von Wieviel Kooperation braucht man eigentlich? Bonner Unternehmertage 11. Oktober 2017 In Deutschland haben sich seit 1996 insgesamt 11 Metropolregionen
MehrHerausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen
Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Albrecht W. Hoffmann Bonn Symposium 2015 Bilder von Stadt 2 Bonn Symposium 2015, AG Bestandsaufnahme Bilder von Stadt 3 Bonn Symposium
MehrZiele der Stadtentwicklung in Brandenburg
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Ziele der Stadtentwicklung in Brandenburg 08.06.2012 0 MIL als Standortverbesserungsressort Infrastrukturpolitik Stärkt die Städte
MehrDie Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg
Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg Planung für Metropolregion und Metropole Dr. Ulrike Assig und Horst Sauer Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg Moskau, Juni 2006 2 Berlin - Brandenburg,
MehrMasterplan Green City Leipzig Mitwirkung der Leipziger Verkehrsbetriebe
Masterplan Green City Leipzig Mitwirkung der Leipziger Verkehrsbetriebe Dipl.-Chem. Annette Körner Stab Umweltschutz und Nachhaltigkeit Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) GmbH Leipziger Verkehrsbetriebe
MehrBezahlbarkeit aus Mietersicht
Dr. Franz-Georg Rips, Präsident Deutscher Mieterbund (DMB) e. V. Bezahlbarkeit aus Mietersicht Impulsvortrag zur Fachtagung bezahlbarer Wohnraum Handlungsmöglichkeiten der Kommunen und Städte am 6. 2.
MehrDeputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung und Energie (S) Vorlage Nr.: 18/184 (S)
Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Bauamt Bremen-Nord Bremen, 31. Oktober 2012 Tel.: 361-79477 (Frau Wiedau) 361-10859 Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung und Energie (S) Vorlage
MehrFür starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat.
Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Wahlaufruf des Bundesvorstands der CDU Deutschlands anlässlich der Kommunalwahlen in zehn Bundesländern am 25. Mai 2014. Für starke
Mehr15. Dialogforum Airport Berlin Brandenburg am 19. Februar 2018
zum Tagesordnungspunkt 3.2 Bestätigung des Vorsitzenden der Kommunalen Arbeitsgemeinschaft Dialogforum Airport Berlin Brandenburg Nachdem sich der Arbeitsausschuss in der Sitzung am 6. Dezember 2017 für
MehrUnser Weg für Pattensen - Soziale Verantwortung, gute Bildung, lebenswerte Gemeinschaft.
Kommunalwahl - 11. September 2016 Unser Weg für Pattensen - Soziale Verantwortung, gute Bildung, lebenswerte Gemeinschaft. Die Entwicklung Pattensens in den vergangenen Jahren sozialdemokratischer Arbeit
MehrKonzept Rahmenplan Stadteingang West
Konzept Rahmenplan Stadteingang West Sachstandsbericht Bauausschuss Ahrensburg 03.02.2010 ISEK Integriertes Stadtentwicklungskonzept 2030 Hintergründe Bevölkerungs- und Haushaltsprognose, Wohnungsmarktkonzept
MehrGeschäftsordnung der SPD-Fraktion im Stadtrat der Stadt Speyer
Geschäftsordnung der SPD-Fraktion im Stadtrat der Stadt Speyer Die Fraktion 1 Zusammensetzung und Aufgabe der Fraktion (1) Die über die Liste der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) in den Stadtrat
MehrGeschäftsordnung der SPD Fraktion Nottuln
Geschäftsordnung der SPD Fraktion Nottuln 1 Zusammensetzung und Aufgabe der Fraktion (1) Die der SPD angehörenden Mitglieder im Rat der Gemeinde Nottuln bilden die SPD-Fraktion, sie haben volles Stimmrecht.
MehrWir wollen die Berliner! Tagung Städte im 2. Ring am Zug
Wir wollen die Berliner! Tagung Städte im 2. Ring am Zug BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. Lentzeallee 107 14195 Berlin Tel. 030-897 81-0 Fax. 030-897 81-249 info@bbu.de www.bbu.de
MehrWOHNEN IN LEIPZIG ZWISCHEN LEERSTAND UND LUXUS DONNERSTAG, 8. JUNI 2017
WOHNEN IN LEIPZIG ZWISCHEN LEERSTAND UND LUXUS DONNERSTAG, 8. JUNI 2017 DAS HABEN WIR HEUTE ABEND VOR? Blick auf Sachsen Ziele Vereinbarungen Richtlinien Blick auf Leipzig Eigentümerziele LWB Fragen +
MehrOrtsverband Ebermannstadt
Ortsverband Ebermannstadt SCHWERPUNKTE WAHLPROGRAMM 2014 EBERMANNSTADT ERHALTEN BEWEGEN STÄRKEN! WIR MACHEN UNS STARK FÜR unser Ebermannstadt mit seinen Ortsteilen ü ein attraktives Stadtbild ü eine belebte
MehrBürgerinformationsveranstaltung am Erweiterung Sanierungsgebiet Innenstadt, Neuausweisung Sanierungsgebiet Bahnhof Nord
Bürgerinformationsveranstaltung am 05.03.2018 Erweiterung Sanierungsgebiet Innenstadt, Neuausweisung Sanierungsgebiet Bahnhof Nord Stadtbauamt Starnberg Stephan Weinl, Stadtbaumeister Sanierungsgebiet
MehrHandreichung zum Demografie-Check
Handreichung zum Demografie-Check zur Vorlagenerstellung in Session 07.02.2011 Ressort Stadtentwicklung und Städtebau 1. Auftrag Der Rat der Stadt hat die Verwaltung am 20.12.2010 mit dem Beschluss zum
MehrFrankfurts geplanter neuer Stadtteil
Frankfurts geplanter neuer Stadtteil Mike Josef Planungsdezernent der Stadt Frankfurt Stadtplanungsamt Frankfurt am Main Bau- und Umweltausschuss der Stadt Eschborn 24. Januar 2018 Wohnungsbedarf in FrankfurtRheinMain
MehrLeitbild. Unser Leitbild. Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich SAW
Leitbild Unser Leitbild Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich SAW Angebot Unser Angebot Selbstbestimmt in der eigenen Wohnung alt werden und wenn nötig auf Unterstützung zählen können: Dieses attraktive
Mehrdörferforum IKEK Hörstel 07. November 2018
dörferforum IKEK Hörstel 07. November 2018 Begrüßung David Ostholthoff Bürgermeister Stadt Hörstel Programm TOP 1: TOP 2: TOP 3: Begrüßung und Einführung David Ostholthoff, Bürgermeister Stadt Hörstel
MehrDie Kooperationspartner vereinbaren, sich auf Landesebene dafür einzusetzen, dass
Vereinbarung über die politische Zusammenarbeit zwischen der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands Treptow-Köpenick und DIE LINKE Treptow-Köpenick für die VIII. Wahlperiode Für Treptow-Köpenick. Sozial,
MehrDie Zukunft fest im Blick
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41. Das ist, was wir tun. Teltow Fläming ist ein erfolgreicher und starker Landkreis. Diese
Mehrfür sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Dr. Matthias Esche zuhören. verstehen. anpacken.
für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Dr. Matthias Esche zuhören. verstehen. anpacken. Liebe Möllnerinnen und Möllner, am 6. Mai 2018 werden die Mitglieder des Kreistages im Herzogtum Lauenburg
MehrIntegrationsbeirat als ein Beispiel der Integration
Stadtteilforum Mitte Integrationsbeirat als ein Beispiel der Integration Liubov Belikova Vorsitzende des Integrationsbeirates Frankfurt (Oder) Iris Wünsch stellvertretende Vorsitzende des Integrationsbeirates
MehrAlle machen mit - Regional Aktiv
Alle machen mit - Regional Aktiv IN WEILBURG FÜR EINE LEBENSWERTE ZUKUNFT SPD Weilburg Wahlprogramm 206 202 Vorstellung. Februar 206 WIR WOLLEN... mit Engagement mit Begeisterung mit Ideenreichtum... unsere
MehrWOLFSBURG JUNG, INNOVATIV UND DYNAMISCH AKTUELLE VORHABEN DER STADTENTWICKLUNG
WOLFSBURG JUNG, INNOVATIV UND DYNAMISCH AKTUELLE VORHABEN DER STADTENTWICKLUNG WOLFSBURG STEHT VOR DEM BEGINN EINER NEUEN STADTENTWICKLUNGSPHASE Aufbauphase Stabilisierungsphase Neuausrichtung 140.000
MehrTischvorlage für die 11. Sitzung des Regionalrates des Regierungsbezirks Köln am 09. Dezember 2016
Bezirksregierung Köln Regionalrat des Regierungsbezirks Köln 4. Sitzungsperiode Drucksache Nr. RR 131/2016 Tischvorlage für die 11. Sitzung des Regionalrates des Regierungsbezirks Köln am 09. Dezember
Mehr20 Jahre Bonn-Berlin-Beschluss. Perspektiven des Wirtschaftsstandortes Bonn
20 Jahre Bonn-Berlin-Beschluss Perspektiven des Wirtschaftsstandortes Bonn Jürgen Nimptsch 1 Die Mauer fällt... 9. November 1989 2 Der Bonn Berlin Beschluss 20. Juni 1991... hat heute der Bundestag mit
MehrMarkus Güttler Sozialarbeiter. Silke Krahl Leiterin des Generationstreffs SpinnNetz. Manuela Marschner Heimerzieherin mit Lehrbefähigung
Unser Programm Bürgerbeteiligung Mehr Beteiligung der Bürger unter Einbindung des Stadtrates und der Ausschüsse Die Bürger sollen durch einen festen Bürgerhaushalt die Möglichkeit bekommen, ihr ganz persönliches
Mehr1 Name, Sitz und Tätigkeitsgebiet. 3 Die Mitgliederversammlung
Inhalt Präambel...2 1 Name, Sitz und Tätigkeitsgebiet...3 2 Organe...3 3 Mitgliederversammlung...3 4 Vorstand...7 5 Beratende Mitglieder des Vorstands...8 6 Die Aufgaben des Vorstands...9 7 Die Revisorinnen/Revisoren...11
MehrBeirat Bürgerschaftliches Engagement am Neubau und Nachverdichtung Wie werden in einer wachsenden Stadt Ravensburg Sozialräume gestaltet?
Beirat Bürgerschaftliches Engagement am 14.11.2017 Neubau und Nachverdichtung Wie werden in einer wachsenden Stadt Ravensburg Sozialräume gestaltet? Bausteine einer Qualitätssicherung - Förderprogramm
MehrStadtmarketingkonzept für die Hansestadt Uelzen Auftaktveranstaltung Auswertung der Arbeit in den Arbeitsgruppen
KOMMUNALBERATUNG Stadtmarketingkonzept für die Hansestadt Uelzen Auftaktveranstaltung 18.09.2017 Auswertung der Arbeit in den Arbeitsgruppen AG Einzelhandel + Innenstadt 2 AG Einzelhandel + Innenstadt
MehrLandau.Zukunft.Mit uns
Landau.Zukunft.Mit uns Wahlprogramm der Landauer SPD für die Kommunalwahl 2014 1. Landaus Wirtschaft stärken Landaus Verkehrslage ist günstig. Die relative Nähe zum Großraum München und dem Flughafen einerseits
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung von SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP und Rodgauer Liste Legislaturperiode 2016-2021 Unsere Gesellschaft verändert sich rasend schnell und damit auch die Anforderungen, die an die
MehrSatzung über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit (Entschädigungssatzung)
Aufgrund der 5 und 27 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) vom 25.02.1952 (GVBL. I S. 11), in der Fassung vom 01.07.1960 (GVBL. I S. 103), zuletzt geändert durch Gesetz vom 24.06.1978 (GVBL. I S. 420)
MehrAus Vielfalt Stärkemachen!
Gemeinsam für unser Viertel Stadt Eberswalde Brandenburgisches Viertel Aus Vielfalt Stärkemachen! Titel der Präsentation, Ort, dd. Monat 2011 (Ändern über: Einfügen / Kopf- und Fußzeilen) 1 Quelle: Stadt
MehrSeniorengerechte Stadtentwicklung Bruchsal
Seniorengerechte Stadtentwicklung Bruchsal Fachkongress Mobil, Aktiv, Beteiligt Fellbach 06.02.2013 Demografische Herausforderungen in Bruchsal starke Zunahme der Menschen über 80 Jahre» höheres Risiko
MehrWARUM EIN ZUKUNFTSPROZESS? MÜNSTER 2030? Stadt Münster 2018
WARUM EIN ZUKUNFTSPROZESS? MÜNSTER 2030? MÜNSTER ZUKÜNFTE MÜNSTER IST EINE VIELFÄLTIGE, GEFRAGTE, DYNAMISCHE STADT. MÜNSTER ZUKÜNFTE DAMIT DAS SO WEITERGEHT, ENTWICKELN WIR EINE GEMEINSAME STRATEGIE FÜR
MehrEckpunkte zum Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW)
Eckpunkte zum Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW) Entwicklung von Stadt und Umland durch Kooperation und fondsübergreifende Förderung in der EU-Förderperiode 2014-2020 im Land Brandenburg Seite 2 Impressum:
MehrBad Wörishofen. Referent: Erster Bürgermeister Klaus Holetschek
Bad Wörishofen Referent: Erster Bürgermeister Klaus Holetschek Bürgerideen, Visionen und spezielle Fachkompetenzen bündeln und für die Zukunftsgestaltung unserer Stadt intensiv und verantwortungsvoll einsetzen
MehrWir haben ganz Hannover im Blick. Unser Wahlprogramm
Wir haben ganz Hannover im Blick. Unser Wahlprogramm Die große Tradition und Erfahrung der SPD in Hannover ist für uns Verpflichtung und Ansporn zugleich. Wir orientieren uns an den Grundwerten von Freiheit,
MehrWahlprogramm
Wahlprogramm 2014-2019 Wir sind da für Miesenheim Wir, die Kandidatinnen und Kandidaten der SPD Miesenheim, treten an, um die Zukunft unseres Ortsteils aktiv mitzugestalten. Wir haben die politische Gemeinde
MehrKpvgitkgtvgu!Uvcfvgpvykemnwpiumqp grv!htcpmhwtv!co!ockp!3141 TGIKQP CG?D&0VITa[M
UVÆTMGP! 7MZ^WZZIOMVLM QV\MZVI\QWVITM ]VL VI\QWVITM 4ZZMQKPJIZSMQ\ LMZ =M\. tqrqntgikqp-!kppgtjcnd!fgt!ogvtqrqntgikqp!wpf!fgu!dcnnwpiutcwogu! nkgiv!htcpmhwtv!co!ockp! gpvtcn!wpf!kuv!cwuig gkejpgv!rgt!nwhv-!uvtc.
Mehr36. Sitzung Juni 2016
36. Sitzung - 22. Juni 2016 Beginn: 10:00 Uhr 1. Aktuelle Stunde 1. Aktuelle Debatte Antrag der Fraktionen CDU und SPD zum Thema: "Digitale Offensive Breitbandausbau und Reform der Störerhaftung bei öffentlichem
MehrBad Harzburg 2021 l(i)ebenswert
BAD HARZBURG WAHLPROGRAMM 2016 2021 SPD Bad Harzburg 2021 l(i)ebenswert 1 1. Programm 2011 2016 im Rückblick Das Programm der letzten 5 Jahre sah folgende Schwerpunkte der politischen Tätigkeit vor und
MehrEinführung in die Europäische Raumplanung
Einführung in die Europäische Begriffsdefinition Raumentwicklungspolitik ist... eine Politik, die die Entwicklung des Raumes gemäß bestimmten Grundsätzen und Leitvorstellung begünstigt (Malchus 1996) 11.1
MehrGRUNDSÄTZE EINER GEMEINSAMEN KOMMUNALPOLITISCHEN ARBEIT
GRUNDSÄTZE EINER GEMEINSAMEN KOMMUNALPOLITISCHEN ARBEIT im Bezirksamt und der Bezirksverordnetenversammlung Marzahn-Hellersdorf in der VIII.Wahlperiode zwischen den Parteien und Fraktionen DIE LINKE, SPD
Mehr23. Sitzung des Ausschusses für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur am TOP 15 "Aktueller Stand des Professorinnenprogramms in RLP"
_Rheinlandpfalz MINISTERIUM FÜR. WISSENSCHAFT, WEITERBILDUNG UND KULTUR Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Postfach 32 20 1 55022 Mainz Vorsitzender des Ausschusses für Wissenschaft,
MehrChristian Huttenloher
GEMEINSAM FÜR EIN ALTERSGERECHTES QUARTIER Handlungsanregungen für die Zusammenarbeit zwischen Akteuren zur tragfähigen altersgerechten Quartiersentwicklung Christian Huttenloher Generalsekretär Deutscher
MehrGroße Kreisstadt Flöha
Große Kreisstadt Flöha Integriertes Stadtentwicklungskonzept der Stadt Flöha (INSEK) 4. Fortschreibung Vorstellung Entwicklungsstrategie Stadtratssitzung 22.02.2018 Inhaltsübersicht Demografie Demografische
MehrS t a t u t der SPD-Ratsfraktion Dortmund
S t a t u t der SPD-Ratsfraktion Dortmund 1 Zusammensetzung und Aufgabe der Fraktion (1) Die der SPD angehörenden Mitglieder im Rat der Stadt Dortmund bilden die SPD-Fraktion; sie haben volles Stimmrecht.
Mehr1 Ziele und Aufgaben. (3) Die Aufgabenschwerpunkte des Beirates beziehen sich auf die Lebensbereiche. 2 Rechte und Pflichten
Satzung der Stadt Freiburg i.br. über die Beteiligung von in Freiburg lebenden Menschen mit Behinderungen am kommunalen Geschehen (Behindertenbeiratssatzung) vom 06.12.2016 Aufgrund des 4 Abs. 1 der Gemeindeordnung
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit
MehrHandlungskonzept Wohnen für die Stadt Würzburg
Handlungskonzept Wohnen für die Stadt Würzburg Baureferat, FB Stadtplanung Inhalte des Handlungskonzepts Wohnen 1. Rahmenbedingungen der Wohnungsmarktentwicklung 2. Wohnungsangebot in Würzburg 3. Wohnungsnachfrage
MehrIHRE KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN LANDKREIS HILDESHEIM FÜR UNSERE REGION ZUHAUSE ZUSAMMENHALT ZUKUNFT HOLLE / SCHELLERTEN / SÖHLDE
IHRE KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN LANDKREIS HILDESHEIM FÜR UNSERE REGION ZUHAUSE ZUSAMMENHALT ZUKUNFT WAHLBEREICH K HOLLE / SCHELLERTEN / SÖHLDE ZUSAMMENHALT SICHERN ZUKUNFT BEWEGEN Liebe Mitbürgerinnen
MehrStadtmarketing in Münnerstadt Anforderungen und Ziele. Kaufhaus Mürscht Gemeinsam mehr erreichen!
Stadtmarketing in Münnerstadt Anforderungen und Ziele Kaufhaus Mürscht Gemeinsam mehr erreichen! AGENDA 1. Was versteht man unter Stadtmarketing? 2. Welche Ziele verfolgt ein professionelles Stadtmarketing?
MehrSchaufenster Elektromobilität*
Schaufenster Elektromobilität* Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg Kai Florysiak Geschäftsführer *Erprobungsraum*Versuchslabor*Werkstatt Quelle: http://www.bmub.bund.de/fileadmin/bmu-import/files/
MehrBürgertreff der Stadt Gengenbach am , Stadthalle am Nollen
Bürgertreff der Stadt Gengenbach am 10.06.2015, Stadthalle am Nollen GENGENBACH 2025 ES GEHT UM UNSERE STADT Quelle: Jahresbericht 2014 der Stadt Gengenbach, Fotograf: Marc Faltin Ergebnisdokumentation
MehrEntwicklungsdynamik Hauptstadtregion
Entwicklungsdynamik Hauptstadtregion Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg entwickelt sich dynamisch: Bruttoinlandsprodukt wächst abnehmende Arbeitslosenzahlen Bevölkerungszahlen stabilisieren sich aber:
MehrPrävention und Wohnungssicherung in Zeiten knappen Wohnraums und steigender Mieten die Möglichkeiten der Kommune
Manfred Wagner Amt für Wohnen und Grundsicherung Prävention und Wohnungssicherung in Zeiten knappen Wohnraums und steigender Mieten die Möglichkeiten der Kommune VII. Präventionstagung der BAG Wohnungslosenhilfe
MehrHünxe gestalten. Unsere Politik der neuen Chancen
An alle Haushalte Jugend, Familie und Senioren Die FDP Hünxe tritt ein für eine Politik, die ehrenamtliche Initiative Einzelner, Aktivitäten neuer Netzwerke und die begrenzten Ressourcen der Gemeinde bündelt.
MehrDas Bündnis München Sozial
Das Bündnis München Sozial Zeitlicher Rahmen Das Bündnis gründete sich im Jahr 2008 aus dem Sozialpolitischen Diskurs Anfang 2009 zählte es 18 Mitglieder Bis heute haben sich 52 Mitglieder dem Bündnis
Mehrfür sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Kirsten Niemann zuhören. verstehen. anpacken.
für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Kirsten Niemann zuhören. verstehen. anpacken. Foto: Kai Treffan Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, am 6. Mai 2018 werden die Mitglieder des Kreistages im
MehrEinwohnerversammlung am Reinbeks Zukunft im Gespräch
Einwohnerversammlung am 21.11.2016 Reinbeks Zukunft im Gespräch Herzlich willkommen! 1. Eröffnung 2. Infoblock 1 > Zahlen, Daten, bisherige Entwicklungen 3. Fragen und Diskussion 4. Infoblock 2 > Künftige
MehrWohnungs- und städtebaupolitische Aspekte der sozialen Stadt
Fachkonferenz der SPD Bremen: Perspektiven der sozialen Stadtpolitik 1. März 1 Wohnungs- und städtebaupolitische Aspekte der sozialen Stadt Jürgen Pohlmann, baupolitischer Sprecher der SPD-Bürgerschaftsfraktion
MehrSpitzencluster Medizintechnik als Stadt-Land-Netzwerk
Spitzencluster Medizintechnik als Stadt-Land-Netzwerk 3. Bürgermeister Thomas AGEL Institut für angewandte Geoinformatik und Raumanalysen e.v. Waldsassen - Dessau Vorstellung der Lage und Größe in Stichpunkten
Mehr44. Sitzung. Arbeitsort Südosten
» * 9 v 44. Sitzung Arbeitsort Südosten 13. Dokumentation Dokumentation BERLIN Dokumentation Dokumentation 44. Sitzung STADTFORUM Seite 3 BERLIN 13. 01.1995 Einführung: Zur Arbeitsweise des Stadtforums
MehrExpertenrunde Wohnen in der Verbandsgemeinde KL-Süd
Expertenrunde Wohnen in der Verbandsgemeinde KL-Süd Erarbeitet von: ; Hertelsbrunnenring 20; 67657 Kaiserslautern Verbandsgemeinde Kaiserslautern-Süd Vorstellung am 17. August 2010 Die Ihr Planungsteam:
MehrAmtsblatt. für die Stadt Ludwigsfelde. 16. Jahrgang 11. September 2007 Nr.: 37 Seite 1
Amtsblatt für die Stadt Ludwigsfelde 16. Jahrgang 11. September 2007 Nr.: 37 Seite 1 AMTSBLATT für die Stadt Ludwigsfelde 11. September 2007 Nr.: 37 Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. 2. 3. 4. 5. 6. Beschlüsse
MehrStadt Windsbach. Mittelfranken. Städtebauliches Entwicklungskonzept
Stadt Windsbach Mittelfranken Städtebauliches Entwicklungskonzept 1 Inhalt der Handlungsfelder 1.1 Städtebau Gebietsfestlegung Abgrenzung (San. Gebiet) Analyse der bisherigen Planungen und Konzepte wie:
MehrSicherung landwirtschaftlicher Interessen bei Maßnahmen in der Siedlungsentwicklung.
Unsere Grundsätze und Ziele Wir sind eine unabhängige und für alle Bürgerinnen und Bürger offene Wählergemeinschaft. Wir stehen für eine sachbezogene und bürgernahe Kommunalpolitik. Wir wollen mehr Transparenz
MehrStellungnahme. Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Wilke, Mit freundlichen Grüßen
Claudia Tausend Mitglied des Deutschen Bundestages Claudia Tausend, MdB, Oberanger 38/IV, 80331 München Christian Wilke -per Mail- München, 05.07.2017 Claudia Tausend, MdB Oberanger 38/IV 80331 München
MehrSPD-Weilburg Wahlprogramm 2011 bis 2016 Vorstellung am 21.Februar 2011
SPD-Weilburg Wahlprogramm 2011 bis 2016 Vorstellung am 21.Februar 2011 Chancen durch neue Herausforderungen Wir wollen die zentrale Position der Stadt Weilburg in unserer Region stärken, ausbauen zu einem
MehrGewerkschaft Erziehung und Wissenschaft. Starke Worte!
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Starke Worte! Auf dem GEW-Gewerkschaftstag im Juni 2013 haben führende Politiker betont, wie wichtig frühkindliche Bildung und wie verantwortungsvoll die Arbeit
MehrWahlprogramm
Stadtverband Waltrop Wahlprogramm 2014-2020 SPD-Stadtverband Waltrop Solide Finanzen - Starke Wirtschaft Eine solide Finanzpolitik Erstmals seit Jahrzehnten hat die Stadt Waltrop die Möglichkeit, die Schuldenspirale
MehrWAHLPROGRAMM KOMMUNALWAHL 2014
WAHLPROGRAMM KOMMUNALWAHL 2014 Wohnen und Arbeiten in der Gemeinde: Wiederbelebung und Förderung des sozialen Mietwohnungsbaus Verstärkte Schaffung von Wohnungen in der Innenstadt Erbach und den Ortsteilen
Mehrfür sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Heike Bäumner-Hansen zuhören. verstehen. anpacken.
für sie in unseren kreistag. Foto: Kai Treffan Heike Bäumner-Hansen zuhören. verstehen. anpacken. Foto: Kai Treffan Liebe Möllnerinnen, liebe Möllner, bei dieser Wahl stimmen wir WählerInnen über die Gestaltung
Mehr