WOHNEN IN LEIPZIG ZWISCHEN LEERSTAND UND LUXUS DONNERSTAG, 8. JUNI 2017
|
|
- Hartmut Küchler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 WOHNEN IN LEIPZIG ZWISCHEN LEERSTAND UND LUXUS DONNERSTAG, 8. JUNI 2017
2 DAS HABEN WIR HEUTE ABEND VOR? Blick auf Sachsen Ziele Vereinbarungen Richtlinien Blick auf Leipzig Eigentümerziele LWB Fragen + Anmerkungen Weitere Themen?
3 ZIELE DER SPD SACHSEN ZUR LANDTAGSWAHL 2014 (AUS DEM WAHLPROGRAMM) Für Städte, in denen aufgrund geringer Einkommen oder steigender Mieten bezahlbare Wohnungen zur Mangelware werden und in denen ganze Stadtviertel oder Wohn-Quartiere sich sozial zu entmischen drohen, muss der soziale Wohnungsbau wieder erste Priorität haben."
4 ZIELE DER SPD SACHSEN ZUR LANDTAGSWAHL 2014 (AUS DEM WAHLPROGRAMM) Wir wollen mit flexiblen, verlässlichen und zweckgebundenen sozialen Wohnraumfo rderprogrammen auf diese Entwicklung reagieren. Neben dem Abriss dauerhaft nicht mehr benötigter Gebäude, muss die Sanierung im Bestand weiter gefördert werden, damit bisher nicht nutzbarer Wohnraum wieder auf den Wohnungsmarkt gebracht wird.
5 ZIELE DER SPD SACHSEN ZUR LANDTAGSWAHL 2014 (AUS DEM WAHLPROGRAMM) Wir wollen daher Baugemeinschaften und Gebaüdeeigentu mer unterstützen, die durch jahrelangen Leerstand beschädigte Gebaüde grundlegend sanieren wollen. Unser Ziel ist dabei, dass auch Menschen mit wenig finanziellen Spielräumen sich eigenen Wohnraum schaffen können.
6 VEREINBARUNGEN ZWISCHEN CDU UND SPD (AUS DEM KOALITIONSVERTRAG) Neubau bezahlbaren Wohnraums erleichtern Anteil selbstgenutzten Wohneigentums weiter erhöhen - junge Familien, Baugemeinschaften und Menschen mit wenig finanziellem Spielraum bei der Schaffung von Wohneigentum unterstützen alternative Möglichkeiten der Sozialbindung für neu geschaffenen Wohnraum Stellplatzpflicht in kommunale Entscheidungshoheit geben Forum In Zukunft Wohnen Vereinfachung und Verkürzung von Verwaltungsverfahren Wohnungswirtschaft motivieren, sich verstärkt in innerstädtischen Bereichen zu engagieren Mietpreisbremse in Zusammenarbeit mit den Kommunen umsetzen
7 WIE SORGEN WIR FÜR STABILE MIETEN? (RICHTLINIEN) Säulen der Wohnraumförderung in Sachsen Novellierung der Sächsischen Bauordnung u.a. mit dem Ziel, Baukosten zu senken Mietpreisbremse Warum ist sie in Sachsen noch nicht eingeführt? Wohnraumförderprogramme RL selbstgenutztes Wohneigentum RL Familienwohnen RL Altersgerechtes Wohnen
8 SOZIALER WOHNUNGSBAU FÖRDERUNG DURCH DAS LAND (RICHTLINIE) Ziel: Schaffung von mietpreis- und belegungsgebundenem Wohnraum durch Neubau oder Sanierung (Um- oder Ausbau) RL gebundener Mietwohnraum vom 22. November 2016 Finanzielle Untersetzung im DHH 17/18 (inkl. der vom Bund für diesen Zweck zugewiesenen Entflechtungsmittel III) Belegungsrechte für 15 Jahre Klassische Zuschussförderung (in der Regel bis zu 35%, d.h. max. 3,50 EUR/qm)
9 GIBT ES ERSTE FRAGEN?
10 BAUEN UND WOHNEN IN LEIPZIG (EIGENTÜMERZIELE LWB) Die LWB ist ein wesentliches Steuerungselement der Stadt Leipzig auf dem Leipziger Wohnungsmarkt und soll es auch in Zukunft sein. Die LWB ist ein Hauptakteur, um das Wohnraumförderprogramm des Landes in Leipzig umzusetzen. Foto: lwb.de
11 BAUEN UND WOHNEN IN LEIPZIG (EIGENTÜMERZIELE LWB) ZIEL 1: Marktanteil bei 10,5% halten D.h. Steigerung des Bestandes von aktuell ca auf Wohneinheiten bis Über Neubau und Zukäufe bzw. Übertragung von Wohnimmobilien ZIEL 2: günstige Mieten LWB soll ein Drittel ihres Bestandes im mietpreisgünstigen Bereich (KdU fähig) anbieten. ZIEL 3: Stadtentwicklung LWB soll die städtebauliche Entwicklung mit vorantreiben incl. der sozialen Infrastruktur wie Kitabauten etc.
12 BAUEN UND WOHNEN IN LEIPZIG (EIGENTÜMERZIELE LWB) Diese Ziele sind nur mit Unterstützung der Stadt zu erreichen. Bereitstellung von Flächen Kapitaleinlage abgestimmte Liegenschaftspolitik Foto: Marcel. P. Fries
13 VIELEN DANK FÜR IHR INTERESSE. NÄCHSTE GESPRÄCHSMITTE 17. AUGUST / 18 UHR DENKBAR / ZENTRALSTR. 1 THEMA DIE ZUKUNFT DES NATURKUNDEMUSEUMS AM NEUEN STANDORT
AKTUELLE STUNDE Bezahlbares Wohnen: Welche Maßnahmen und Optionen sind für Greifswald sinnvoll? Bezahlbares Wohnen: Eine überdrehte Diskussion?
Bezahlbares Wohnen: Eine überdrehte Diskussion? 1. Problem Pestel-Institut: bundesweit: nur für 16.5 % der Haushalte sind Mieten in Neubauten noch bezahlbar (Nettokaltmiete) Bund: 7.50 /m², München 13.95
MehrEckwerte zur Konzeptvergabe städtischer Grundstücke
Eckwerte zur Konzeptvergabe städtischer Grundstücke Dr. Beate Ginzel (Amt für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung) Workshop Konzeptvergabe, 03.04.2017 Amt für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung
MehrDie neuen Schwerpunkte der sozialen Wohnraumförderung 2013 WoFP Fachveranstaltung in Hattingen, 15. Mai 2013
Die neuen Schwerpunkte der sozialen Wohnraumförderung 2013 Fachveranstaltung in 1 Förderangebote 2013 Quartiersentwicklung Kommunale wohnungspolitische Handlungskonzepte, die verbindlicher werden sollen
MehrDie Wohnungswirtschaft Thüringen. Wohnungspolitische Konferenz Neue soziale Wohnungspolitik in Thüringen am
Die Wohnungswirtschaft Thüringen Wohnungspolitische Konferenz Neue soziale Wohnungspolitik in Thüringen am 20.02.2016 Wohnungsmarkt in Thüringen Vorhaben und Erwartungen der Thüringer Wohnungswirtschaft
MehrBezahlbarkeit aus Mietersicht
Dr. Franz-Georg Rips, Präsident Deutscher Mieterbund (DMB) e. V. Bezahlbarkeit aus Mietersicht Impulsvortrag zur Fachtagung bezahlbarer Wohnraum Handlungsmöglichkeiten der Kommunen und Städte am 6. 2.
MehrWohnen von der Analyse zur Förderung. Lebendige Städte attraktive Orte Achim Däbert, Rotenburg (Wümme),
Wohnen von der Analyse zur Förderung Lebendige Städte attraktive Orte Achim Däbert, Rotenburg (Wümme), 14.05.2018 Bevölkerungsprognose Niedersachsen 2015 2035 Personen Prognosestart 140.000 120.000 100.000
MehrFlankierung von Stadtentwicklung und Wohnungsbau durch die ILB
Flankierung von Stadtentwicklung und Wohnungsbau durch die ILB Forum 4: Stadtentwicklungs- und Wohnungsbauförderung Heidrun Möller, 15.04.2015 Agenda Entwicklungen und Herausforderungen im Wohnungsbau
MehrBaugrundstücke für mietpreis- und belegungsgebundenen Mietwohnungsbau
Baugrundstücke für mietpreis- und belegungsgebundenen Mietwohnungsbau Rückfragenkolloquium zum Konzeptverfahren 20. November 2018, 13.30 16.00 Uhr, Neues Rathaus Stadt Leipzig Dezernat Wirtschaft und Arbeit
MehrBayerische Staatskanzlei
Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 50 München, 19. März 2019 Bericht aus der Kabinettssitzung 1. Bericht zur Wohnraumförderung: Erfolgreicher Wohnungspakt Bayern wird mit
MehrWohnungspolitisches Konzept der Stadt Leipzig. - Entwurf der Fortschreibung 2015
Fachforum Der ländliche Raum im Spannungsfeld einer wachsenden Stadt am 18092015 in Leipzig Wohnungspolitisches Konzept der Stadt Leipzig - Entwurf der Fortschreibung 2015 Stefan Heinig, Stadt Leipzig
MehrGemeinsam bezahlbaren Wohnraum schaffen
Es gilt das gesprochene Wort REGIERUNGSERKLÄRUNG Gemeinsam bezahlbaren Wohnraum schaffen Dauer: 20 Minuten 1/12 Herr Präsident, meine Damen und Herren, die Situation auf dem hessischen Wohnungsmarkt ist
MehrSozialen Wohnungsbau in Sachsen endlich ermöglichen statt verhindern
Sächsischer Landtag 6. Wahlperiode DRUCKSACHE 6/12121 Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Thema: Sozialen Wohnungsbau in Sachsen endlich ermöglichen statt verhindern Der Landtag möge beschließen:
MehrWohnimmobilienmarkt München und Maßnahmen der Bayerischen Staatsregierung
Bayerisches Staatsministerium des Innern Grußwort des Bayerischen Staatsministers des Innern, Joachim Herrmann, anlässlich der Eröffnung der Münchner Immobilienmesse am 12. April 2013 in München Thema:
MehrBund Länder - Dialog. Ein Ziel, verschiedene Wege: Mehr Sanierungen im Gebäudebestand. Berlin,
Bund Länder - Dialog Ein Ziel, verschiedene Wege: Mehr Sanierungen im Gebäudebestand Berlin, 5.11.2013 Energie- und Klimaprogramm März 2012 Ziele Die Sächsische Staatsregierung hat das Ziel, die Effizienz
MehrHerausforderungen des regionalen Wohnungsmarktes aus der Sicht der Region Hannover
Herausforderungen des regionalen Wohnungsmarktes aus der Sicht der Region Hannover Einführungsstatements zum Kongress Neues Bauen in der Region Hannover am 7. Juni 2017 Axel Priebs, Dezernent für Umwelt,
MehrWohnraumförderung in Niedersachsen. Hannover, LSN Frühjahrstagung 2015
Wohnraumförderung in Niedersachsen Zielvorgaben der Förderung Koalitionsvertrag der Landesregierung - Die soziale Wohnraumförderung konzentriert sich vorrangig auf bezahlbaren Wohnraum für besondere Bedarfsgruppen,
MehrQuo vadis Wohnraumförderung Wird die Landesregierung die erforderlichen Mittel sicherstellen?
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Drucksache 17/706 22.09.2017 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 204 vom 22. August 2017 des Abgeordneten Arndt Klocke BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache
MehrWohnen muss bezahlbar sein Mietenwende jetzt!
Wohnen muss bezahlbar sein Mietenwende jetzt! Bezahlbarer Wohnraum für alle ist die soziale Frage unserer Zeit. Die Mieten in Deutschland sind in den vergangenen Jahren enorm gestiegen. Auch in Bayern
MehrSTRATEGIEN FÜR BEZAHLBARES WOHNEN IN DER STADT
STRATEGIEN FÜR BEZAHLBARES WOHNEN IN DER STADT WELCHEN BEITRAG KANN DER NEUBAU ANGESICHTS NEUER WOHNUNGSKNAPPHEIT LEISTEN? Arnt von Bodelschwingh Prof. Dr. Götz von Rohr 11.04.2013 1 2 105,0 104,0 103,0
MehrSchnell bezahlbaren Wohnraum schaffen Erfolgsfaktor Ressourcenbündelung im gemeinsamen Kommunalunternehmen (gku)
Schnell bezahlbaren Wohnraum schaffen Erfolgsfaktor Ressourcenbündelung im gemeinsamen Kommunalunternehmen (gku) Robert Niedergesäß, Landrat Verwaltungsratsvorsitzender Wohnbaugesellschaft Ebersberg WBE
MehrBaden-Württemberg fördert hauptsächlich Wohneigentum
Baden-Württemberg fördert hauptsächlich Wohneigentum (Einwohnerzahl: 10.753.880) 18.876 Wohneinheiten 2.590 Sozialwohnungen neu gebaut 502 Sozialwohnungen saniert 5 mal Belegungsbindung erworben 14.623
MehrArbeitsgruppe Soziale Wohnraumversorgung Bezahlbares Wohnen. Thema 2 Handlungserfordernisse
Arbeitsgruppe Soziale Wohnraumversorgung Bezahlbares Wohnen Thema 2 Handlungserfordernisse Inputreferat Susann Schult Abteilungsleiterin Wohnungswirtschaft HWG Hallesche Wohnungsgesellschaft mbh 1 Was
MehrDie Wohnungswirtschaft Bayern
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Bayerischen Landtag Fachgespräch Bezahlbares Wohnen: Wunsch und Wirklichkeit München 27. Oktober 2015 Xaver Kroner Verbandsdirektor Wohnungsbaufertigstellungen in Wohnungsbau
MehrEine soziale Wohnungspolitik
Eine soziale Wohnungspolitik Vorschläge für eine Weiterentwicklung Dr. Karl Bronke Anspruch Jeder Bewohner der Freien Hansestadt Bremen hat einen Anspruch auf eine angemessene Wohnung. Es ist Aufgabe des
MehrMasterplan Wohnen Priska Hinz Staatsministerin Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Masterplan Wohnen Priska Hinz Staatsministerin Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Wohnraumbedarf bis 2020 (jährlich) Quelle: IWU Darmstadt Baugenehmigungen 2007-2016 2007: Frankfurt: 3921
MehrHannoversche Wohnungsbauoffensive Bündnis-Forum Berlin Bauland Zentrale Voraussetzung für mehr Wohnungsbau
Hannoversche Wohnungsbauoffensive 2016 Bündnis-Forum Berlin 25.04.2017 Bauland Zentrale Voraussetzung für mehr Wohnungsbau Anlass Die Landeshauptstadt Hannover wächst; in den letzten 10 Jahren um 32.700
MehrGenerationengerechtes Wohnen als Zukunftsaufgabe für eine Förderbank
Generationengerechtes Wohnen als Zukunftsaufgabe für eine Förderbank Werner Genter, Direktor, KfW Bankengruppe Symposium Wohnen im Alter, Berlin 4. Dezember 2008 KfW Förderbank. Zielgruppe: Unternehmen,
MehrUnser Geschäftsverständnis. Dafür stehen wir.
Unser Geschäftsverständnis. Dafür stehen wir. PRÄAMBEL Die Lage Die auf Lage dem auf Wohnungsmarkt dem spitzt spitzt sich zu. sich Wer zu. nicht viel Geld Wer nicht hat, findet viel Geld in einigen hat,
MehrPAKT FÜR BEZAHLBAREN WOHNRAUM IN OBERURSEL
PAKT FÜR BEZAHLBAREN WOHNRAUM IN OBERURSEL Bürgerversammlung 24.11.2015 im Rathaus Oberursel WARUM GIBT ES SO WENIG BEZAHLBAREN WOHNRAUM? Extrem hohe Auflagen Starke Nachfrage im gutbezahlten Segment Sehr
MehrBündnis für gutes Wohnen in Thüringen
Bündnis für gutes Wohnen in Thüringen Zwischen dem Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr vertreten durch Herrn Minister Christian Carius und den Städten Erfurt vertreten durch den
MehrWohnungswirtschaft der GWG Rhein-Erft von Margret Klose
Wohnungswirtschaft der GWG Rhein-Erft von Margret Klose Seit 2009 ist Achim Leirich Geschäftsführer der GWG Rhein-Erft. In dieser Funktion ist er Chef von 49 Mitarbeitern die im Süden Kölns und dem Rhein-Erft-Kreis
MehrAmt für Bauen und Gewerbe Förderprogramm Wohnungsbau BW 2018/2019
Amt für Bauen und Gewerbe Förderprogramm Wohnungsbau BW 2018/2019 Verwaltungsvorschrift des Wirtschaftsministeriums vom 26. März 2018 Vorbemerkungen Wohnraumbedarf bis 2025 lt. Pestel: 65.000 WE / Jahr
MehrStrategien für bezahlbares Wohnen in der Stadt
Strategien für bezahlbares Wohnen in der Stadt Welchen Beitrag kann der Neubau angesichts neuer Wohnungsknappheit leisten? Studie im Auftrag von BFW - Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen
MehrZukunft gestalten: Sachsen Wohnungspolitik weiterentwickeln
Zukunft gestalten: Sachsen Wohnungspolitik weiterentwickeln Sächsisches Konzept zur Neuorientierung der Wohnungspolitik in Sachsen Dynamisches Sachsen Sachsen ist ein dynamisches, zukunftsorientiertes
MehrStrategien, Forderungen, Erwartungen der Wohnungswirtschaft zur Schaffung bezahlbaren Wohnraums
Strategien, Forderungen, Erwartungen der Wohnungswirtschaft zur Schaffung bezahlbaren Wohnraums praktische Ansätze Hans-Jörg Schmidt Geschäftsführer Aufbaugemeinschaft Espelkamp Berlin 10. November 2015
MehrUmwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung und Energie (L/S)
Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr - 73 - Bremen, den 11.03.2013 Tel.: 6022 (Frau Gerken) Tel.: 4136 Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung und Energie (L/S) Vorlagennummer: 18/223
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/12128 21. Wahlperiode 02.03.18 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dirk Kienscherf (SPD) und Olaf Duge (GRÜNE) vom 22.02.18 und Antwort
MehrErarbeitung eines Kommunalen Wohnraumversorgungskonzepts für die Stadt Gießen
Erarbeitung eines Kommunalen Wohnraumversorgungskonzepts für die Stadt Gießen Auftaktveranstaltung 05. November 2014 GOE Gesellschaft für Organisation und Entscheidung Ziele des Prozesses Versorgung der
MehrWohungsnot in Deutschland hausgemacht
Wohungsnot in Deutschland hausgemacht Im Wortlaut von Caren Lay, 03. Februar 2016 Caren Lay, stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, im Interview mit der Wochenzeitung "Das Parlament"
MehrKommunales Handlungsprogramm Wohnen in Freiburg
Kommunales Handlungsprogramm Wohnen in Freiburg Öffentlicher Beteiligungs-Workshop Dr. Marie-Therese Krings-Heckemeier, Annamaria Schwedt, Thomas Abraham Freiburg, 13. Mai 2013 AG I: Neue Stadtquartiere
MehrL-Bank Aus Liebe zum Land. Peter Jakob, Bereich Wohnungsunternehmen
L-Bank Aus Liebe zum Land Peter Jakob, Bereich Wohnungsunternehmen Wohnungsbau BW 2017- Volumen 250 Mio. EUR - 170 Mio EUR - Allgemeine soziale Mietwohnraumförderung - 80 Mio EUR - Förderung selbstgenutzten
MehrDie Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen Bremen, Bearbeitet von: Christiana Ohlenburg Tel.:
Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen Bremen, 15.04.2013 Bearbeitet von: Christiana Ohlenburg Tel.: 361-2026 Lfd. Nr. 122/13 Vorlage für die Sitzung der städtischen Deputation für Soziales,
MehrWo h n r a u m f ö r d e r u n g d a m i t Wo h n e n u n d B a u e n b e z a h l b a r b l e i b t
Wo h n r a u m f ö r d e r u n g 2 0 1 6 - d a m i t Wo h n e n u n d B a u e n b e z a h l b a r b l e i b t Ortsbürgermeisterkonferenz des Eifelkreises 27. Oktober 2016 Michael Back Bereichsleiter Wohnraumförderung
Mehr3. Konferenz des Netzwerks Mieten & Wohnen 23./
3. Konferenz des Netzwerks Mieten & Wohnen 23./24.2.2018 Themenschwerpunkt I: WOHNEN FÜR ALLE GEGEN AUSGRENZUNGEN Bezahlbarer Wohnraum Mangelware: Problemaufriss und Konsequenzen für die Versorgung von
MehrINNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030
INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030 Bericht zum 1. Planungsworkshop mit Bewohnerinnen und Bewohnern, Organisationen und Einrichtungen aus dem Bereich der Seniorenarbeit,
MehrRunder Tisch Energetische Stadtsanierung
Schleswig-Holstein Der echte Norden Runder Tisch Energetische Stadtsanierung Zwischenfazit ziehen, Erfahrungen austauschen, Maßnahmen umsetzen 12.10.2015 Wissenschaftszentrum Kiel Der Quartiersansatz:
MehrZurück auf Los! Perspektiven für den Wohnungsbau nach den Wahlen
Bauträgertag 2017 19.09.2017 Köln Zurück auf Los! Perspektiven für den Wohnungsbau nach den Wahlen Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht Christopher Küas CBH Rechtsanwälte Cornelius Bartenbach
Mehram Freitag,
Fachtagung Wohnraumförderung in Oberbayern und Schwaben in Fürstenfeldbruck am Freitag, 12.05.2017 Kooperierende Stadtplanung Planungsinstrumente Planungshoheit: Flächennutzungsplan Bebauungsplan: Festsetzungen
MehrForderungspapier der Aktion Impulse für den Wohnungsbau NRW zur NRW-Landtagswahl 2017
Forderungspapier der Aktion Impulse für den Wohnungsbau NRW zur NRW-Landtagswahl 2017 1. Stärkung des öffentlich geförderten Wohnungsbaus, Erhalt des preisgebundenen Wohnungsbestandes Seit Jahrzehnten
MehrGeförderter Wohnungsbau in Nürnberg Entwicklungen und Strategien der Zukunft
Stab Wohnen im Wirtschaftsreferat Geförderter Wohnungsbau in Nürnberg Entwicklungen und Strategien der Zukunft Vortrag i.r. der Veranstaltung 10 Jahre EnergieSparProjekt Workshop I. Geförderter Wohnungsbau
MehrBericht der Bundesregierung über die Verwendung der Kompensationsmittel für den Bereich der sozialen Wohnraumförderung 2017
Deutscher Bundestag Drucksache 19/3500 19. Wahlperiode 19.07.2018 Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht der Bundesregierung über die Verwendung der Kompensationsmittel für den Bereich der sozialen
MehrWohnraumförderung in Rheinland-Pfalz. Förderinstrument Erwerb von Belegungsrechten Neuwied am Montag,
Wohnraumförderung in Rheinland-Pfalz Förderinstrument Erwerb von Belegungsrechten Neuwied am Montag, 14.05.2018 Ausführungen der Koblenzer WohnBau Michael Siegel, Geschäftsführer Objektbestand der Koblenzer
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr
Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Statement des Bayerischen Staatsministers des Innern, für Bau und Verkehr, Joachim Herrmann, anlässlich der Pressekonferenz Wohnungsbau am
MehrZUKUNFT DER STÄDTE. Wohnen, Leben und Gestalten
ZUKUNFT DER STÄDTE Wohnen, Leben und Gestalten DAS GRÜNE KONZEPT Der Zuzug in die Städte hält an. Bis 2050 werden zwei Drittel der Menschen in Städten leben. Wie wir bauen und wohnen, wie sich unsere Städte
MehrStadtumbau in Essen-Altendorf
in Essen- Stefan Schwarz Fachbereich Stadterneuerung der Stadt Essen Lage im Stadtgebiet KruppKrupp-Quartier Innenstadt in Essen Soziale Stadt / 2000 gebiet / 2005 Nutzungsstruktur / Wohnen Wohnnutzung
MehrGrundstücksvergabe und Erbbaurechtsverträge. in der Landeshauptstadt München
x Grundstücksvergabe und Erbbaurechtsverträge in der Landeshauptstadt München x Münchner Wohnungsmarkt Stetiger Zuzug nach München und Region Prognostizierter Einwohnerzuwachs von +250.000 bis 2030 Knappe
MehrAufwertender Stadtumbau am Plattenbaustandort Dresden-Gorbitz. Dr. Jürgen Hesse, EWG Dresden eg
Aufwertender Stadtumbau am Plattenbaustandort Dresden-Gorbitz Dr. Jürgen Hesse, EWG Dresden eg Die EWG stellt sich vor Gründung der Genossenschaft: 1954 führender Anbieter von Wohnraum in DD-West vorausschauender
MehrBericht aus der Idsteiner Praxis
Bericht aus der Idsteiner Praxis KRISTINA OLDENBURG KOKONSULT KRISTINA OLDENBURG KOKONSULT Entwicklung des öffentlich geförderten Wohnungsbau in Idstein Wohnungen mit Belegungsrecht für die Stadt Idstein
Mehrgut integrativ flexibel privat schnell kostengünstig fachtechnisch kompakt intelligent einfach Herausforderung Sozialer Wohnungsbau gemeinschaftlich
Veranstalter: Haus & Grund Dingolfing Montag, 21.03.2016 I 19:00 Uhr I Hofbräuhaus I Bräuhausgasse 12 I 84130 Dingolfing Vortrag zum Thema: Herausforderung Sozialer Wohnungsbau Eine Perspektive für alle!
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/8286 21. Wahlperiode 17.03.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Stöver und Jörg Hamann (CDU) vom 09.03.17 und Antwort des
MehrZeitpunkt der Folgenutzung für Zielgruppen der WFB-Förderung geschaffen (siehe II.).
Beabsichtigte Maßnahmen zur Erhöhung der Attraktivität des sozialen Mietwohnungsneubaus (WFB) und der Förderung aller Arten von Wohnraum für die Unterbringung von Flüchtlingen (RL Flü) Der Bedarf an geeignetem
MehrDie Förderprogramme des Landes Hessen
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Die Förderprogramme des Landes Hessen Rahmenbedingungen, Überblick und Ausblick 1 Gliederung 1. Grundstruktur der Förderung
MehrPrävention und Wohnungssicherung in Zeiten knappen Wohnraums und steigender Mieten die Möglichkeiten der Kommune
Manfred Wagner Amt für Wohnen und Grundsicherung Prävention und Wohnungssicherung in Zeiten knappen Wohnraums und steigender Mieten die Möglichkeiten der Kommune VII. Präventionstagung der BAG Wohnungslosenhilfe
MehrEs gilt das gesprochene Wort! ich freue mich, auch bei dieser Mitgliederversammlung wieder bei Ihnen sein zu können.
Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich der Mitgliederversammlung des Mietervereins Köln am 24. Juni 2015, 18 Uhr, Hotel Cologne, Rudolfplatz Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter
Mehrzum öffentlichen Fachgespräch über Situation und Perspektiven der sozialen Wohnraumförderung
zum öffentlichen Fachgespräch über Situation und Perspektiven der sozialen Wohnraumförderung in Deutschland Berlin, 08.10.2018 Der BFW bedankt sich für die Gelegenheit der Teilnahme am öffentlichen Fachgespräch
MehrWOHNUNGSBAU IN BERLIN
Dr. Jochen Lang Abteilungsleiter Wohnungswesen, Wohnungsneubau, Stadterneuerung, Soziale Stadt Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt WOHNUNGSBAU IN BERLIN Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
Mehrnamens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
STAATSMINISTERIUM DES INNERN = Freistaat SACHSEN Der Staatsminister SACHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN 01095 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard -von
MehrKommunale Wohnungsmarktbeobachtung und strategische Wohnstandortentwicklung in Wolfsburg Referat 21
Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung und strategische Wohnstandortentwicklung in Wolfsburg 24.06.2013 Referat 21 1 2 Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung Strategische Wohnstandortentwicklung Erweiterung der
Mehrder Abgeordneten Caren Lay, Eva Bulling-Schröter, Susanna Karawanskij, Sabine Leidig, Hubertus Zdebel und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/13115 18. Wahlperiode 11.07.2017 Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Eva Bulling-Schröter, Susanna Karawanskij, Sabine Leidig, Hubertus Zdebel und der Fraktion
MehrSelbstbestimmtes Wohnen im Alter
Selbstbestimmtes Wohnen im Alter Die zukünftigen Anforderungen an die Wohnungspolitik im Landkreis Tübingen unter Berücksichtigung des demographischen Wandels und der Zuwanderung 25.11.2015 1 Wohnsituation
MehrFür eine soziale Wohnungspolitik in Berlin
Für eine soziale Wohnungspolitik in Berlin Positionen und Forderungen des Branchenvorstandes Wohnungs- und Immobilienwirtschaft im Fachbereich 13 im ver.di-bezirk Berlin. Liebe Kollegin, Lieber Kollege,
MehrLiegenschaftspolitik als Instrument moderner Stadtentwicklung Das Beispiel München
Konrad Adenauer Stiftung Zukunft der Stadt Stadt der Zukunft - Liegenschaftspolitik in Metropolen 09.September 2014 Klaus Illigmann Abteilungsleiter Bevölkerung, Wohnen und PERSPEKTIVE MÜNCHEN Landeshauptstadt
MehrGenossenschaften: Bausteine kommunaler Wohnungsmarktpolitik
Genossenschaften: Bausteine kommunaler Wohnungsmarktpolitik Matthias Klipp I. Einführung Sind Genossenschaften ein Baustein kommunaler Wohnungsmarktpolitik? Welche Rolle spielen Genossenschaften in der
MehrTendenzen der Stadtentwicklung und ihre Bedeutung für den Wohnungsmarkt in stadtvergleichender Perspektive
Tendenzen der Stadtentwicklung und ihre Bedeutung für den Wohnungsmarkt in stadtvergleichender Perspektive 54. Jahrestagung der VDSt-Arbeitsgemeinschaft Süd 19. Mai 2017, Würzburg xxxxxxxxxxxxxx Die politische
Mehrnamens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
STAATSMINISTERIUM DES INNERN -r -J 1Freistaat CTMEIMI SACHSEN Der Staatsminister SACHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN 01095 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard
MehrWenn es keine Wohnungen mehr gibt -Einrichtungen der Eingliederungshilfe als Vermieter und Mieter. Frankfurt am Main,
Wenn es keine Wohnungen mehr gibt -Einrichtungen der Eingliederungshilfe als Vermieter und Mieter Frankfurt am Main, 08.11.2017 Paritätische Positionierung für eine soziale Wohnungspolitik 1. Bezahlbaren
MehrBauland aktivieren und fördern
Fotos: Veit Landwehr bildpark.net; Frauke Schumann Bauland aktivieren und fördern Beiträge der Wohnraumförderung zur Quartiersentwicklung MR Kay Noell MBWSV - Experimenteller Wohnungsbau (IV.6) 1 Alte
MehrWohnbauförderung der Region Hannover Bundesfachseminar Menschenrecht Wohnen Deutscher Frauenring e.v.,
Wohnbauförderung der Region Hannover Bundesfachseminar Menschenrecht Wohnen Deutscher Frauenring e.v.,13.-15.10.2017 Erwin Jordan, Dezernent für soziale Infrastruktur, Region Hannover Abschätzung des Wohnraumbedarfs
Mehr(klimaschutzrelevante) kommunale Investitionen in die Infrastruktur Praxisbeispiele
(klimaschutzrelevante) kommunale Investitionen in die Infrastruktur Praxisbeispiele Klemens Ortmeyer Hannover, 23. Oktober 2017 Christian Kropp Wir beraten Kommunen Zuschüsse Darlehen beraten und begleiten
MehrHerausforderungen kommunaler Wohnungsbautätigkeit in der Region München
VdW Bayern Verband bayerischer Wohnungsunternehmen e.v. Herausforderungen kommunaler Wohnungsbautätigkeit in der Region München Xaver Kroner Verbandsdirektor Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Daten
MehrMietwohnungsneubau 2.0 Bezahlbarer Wohnraum durch Neubau
Mietwohnungsneubau 2.0 Bezahlbarer Wohnraum durch Neubau Matthias Günther Tel: 0511/990 94 20 Eduard Pestel Institut für Systemforschung e.v. Hannover März 2015 Was führte zu den Wohnungsknappheiten in
MehrDie Sozialgerechte Bodennutzung der Stadt Münster. Das Münsteraner Modell zur Sozialgerechten Bodennutzung
Die Sozialgerechte Bodennutzung der Stadt Münster Das Münsteraner Modell zur Sozialgerechten Bodennutzung 1. Sitzung Forum KomWoB am 21. September 2016 in Düsseldorf Folie 11 Historische Stadt Stadt des
MehrDas wohnungspolitische Konzept und Wohnraumversorgungskonzept der Stadt Leipzig als Instrument der Stadtentwicklung
Das wohnungspolitische Konzept und Wohnraumversorgungskonzept der Stadt Leipzig als Instrument der Stadtentwicklung Stefan Heinig, Stadt Leipzig Abteilungsleiter Stadtentwicklung 1989 1990 1991 1992 1993
MehrSCHAFFUNG VON BEZAHLBAREM WOHNRAUM IN OBERURSEL. Bürgerversammlung am in der Stadthalle Oberursel
SCHAFFUNG VON BEZAHLBAREM WOHNRAUM IN OBERURSEL Bürgerversammlung am 07.09.2016 in der Stadthalle Oberursel Die Aufgabe Der Schaffung bezahlbarer Wohnungen kommt höchste Priorität bei der Entwicklung von
MehrSTELLUNGNAHME 17/337 A02
Rechtsanwalt, M. A. Alexander Rychter Verbandsdirektor 17 STELLUNGNAHME 17/337 Landtag Nordrhein-Westfalen Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf A02 Per E-Mail: anhoerung@landtag.nrw.de Düsseldorf, 15.
MehrSTRATEGIEN UND KONZEPTE FÜR MEHR WOHNRAUM
STRATEGIEN UND KONZEPTE FÜR MEHR WOHNRAUM Hamburgs Instrumente zur Baulandmobilisierung Staatsrat Matthias Kock Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen AUSGANGSLAGE ZUZUG UND WACHSENDER WOHNUNGSBEDARF
MehrDie neue Modernisierungsförderung in Nordrhein-Westfalen RL Mod. BFW-Seminar»Wohnraumförderung 2018«,
Die neue Modernisierungsförderung in Nordrhein-Westfalen RL Mod BFW-Seminar»Wohnraumförderung 2018«, 16.3.2018 1 Eine neue Modernisierungsförderung warum eigentlich? 2 Ausgangslage: hoher Bedarf an bezahlbaren
MehrÖffentliche Anhörung Ausschussvorlage/ULA/19/52 Teil 2 Stand:
Öffentliche Anhörung Ausschussvorlage/ULA/19/52 Teil 2 Stand: 30.05.2018 Ausschuss: ULA Sitzung am 09.05.2018, 10:00 Uhr, Raum 501 A Stellungnahmen zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung für ein Gesetz
MehrFamily Office Forum, Wiesbaden
Family Office Forum, Wiesbaden 17.04.2018 Agenda 1. d.i.i. 2. Deutscher Markt 3. Allgemeine Trends deutscher Immobilien 4. Nachhaltige Renditechancen Seite 2 TOP 1 Neubau Kiel Seite 3 TOP 1 Mehrfamilienhaus-Entwicklung
MehrSchriftliche Anhörung des Ausschusses für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr
Düsseldorf, 04.10.2016 Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e.v. Fürstenwall 132 40217 Düsseldorf Telefon: 0211 38412 41 Telefax: 0211 38412 66 Kontakt: sozialpolitik.nrw@vdk.de 16 STELLUNGNAHME 16/4307
Mehrdas Kommunale Wohnungsbauförderungsprogramm
Kommunales Wohnungsbauförderungsprogramm Am 24. Juli 2001 hat der Münchner Stadtrat das Kommunale Wohnungsbauförderungsprogramm als Teil des wohnungspolitischen Handlungsprogramms für die nächsten Jahre
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr
Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Statement des Bayerischen Staatsministers des Innern, für Bau und Verkehr, Joachim Herrmann, anlässlich der DGB-Podiumsdiskussion WohnRaum
MehrPrivatisierung kommunaler Wohnungsgesellschaften in Berlin
Privatisierung kommunaler Wohnungsgesellschaften in Berlin Beweggründe und Auswirkungen Vortrag vor dem Österreichischen Verein für Wohnbauförderung Donnerstag, 23.September 2010 Die Alternative Internationalisierung
MehrMietenwahnsinn: Der Markt wird s nicht richten
Mietenwahnsinn: Der Markt wird s nicht richten 21. MRZ 2019 PATRICK SCHREINER Lange galt Wohnungspolitik als langweilig und nebensächlich. Heute explodieren vielerorts die Mieten, werden Menschen aus ihren
MehrWohnraumförderung in Niedersachsen 2014
Wohnraumförderung in Niedersachsen 2014 Hannover, 31.03.2014 Gliederung 1. Grundlagen der Wohnraumförderung 2. Förderung von Mietwohnungsbau 3. Förderung von Wohneigentum Rechtsgrundlagen Nds. Wohnraumfördergesetz
MehrWohnraumförderung der NBank für Niedersachsen
Wohnraumförderung der NBank für Niedersachsen Astrid Hanusch Braunschweig, 6. September 2018 Wohnraumförderung selbstgenutztes Wohneigentum Mietwohnraum Landesbürgschaft WEG Wohnraumförderung (Eigentum)
MehrWohnraumbedarf in Deutschland und den regionalen Wohnungsmärkten Wohnungsbautag 2017
Wohnraumbedarf in Deutschland und den regionalen Wohnungsmärkten Wohnungsbautag 2017 Dr. Oliver Ehrentraut, Tobias Koch Berlin, 22.06.2017 Millionen Bevölkerung in Deutschland ist zwischen 2011 und 2016
MehrStadt, Land, Flucht? Wohnen und Baukultur nicht nur in Metropolen
Pressefrühstück zum Tag der Wohnungswirtschaft 14. November 2017, Capital Club Berlin Stadt, Land, Flucht? Wohnen und Baukultur nicht nur in Metropolen Axel Gedaschko Präsident Spitzenverband der Wohnungswirtschaft
Mehr