Umsatz in H1/2006 um 9 %, EBIT vor EuGH-Urteil um 45 % über H1/2005. Umsatzrendite vor EuGH-Urteil 14 % im H1/2006

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1 BERICHT ÜBER DAS ERSTE HALBJAHR 2006 Umsatz in H1/2006 um 9 %, EBIT vor EuGH-Urteil um 45 % über H1/2005 Umsatzrendite vor EuGH-Urteil 14 % im H1/2006 Vorsteuerergebnis vor EuGH-Urteil mit 56,7 Mio. mehr als verdoppelt im H1/2006 EuGH-Urteil vom belastet EBIT mit 23,5 Mio. und Finanzergebnis mit 12,8 Mio. Weitere Ergebnisverbesserung für Q3/2006 erwartet und H1Highlights Jahresprognose 2006 vor EuGH-Urteil angehoben Wichtige Kennzahlen (nicht testiert) Umsatz 568,9 521,8 Bruttoergebnis vom Umsatz 181,2 155,2 Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) 1) 104,7 89,4 Betriebsergebnis (EBIT) 1) 79,2 54,6 Umsatzrendite 1) 2) 13,9 % 10,5 % Periodenüberschuss vor Anteilen anderer Gesellschafter 1,0 14,9 Ergebnis je Aktie (in ) 0,02 0,26 Betrieblicher Cashflow vor Kartellzahlungen 3) 42,7 5,3 30. Juni 31. Dez. Bilanzsumme Eigenkapital der Anteilseigner Nettofinanzschulden Verschuldungsgrad 4) 0,6 0,8 Eigenkapitalquote 5) 34,1 % 27,2 % 1) Vor Auswirkungen aus dem EuGH-Urteil von 23,5 Mio. 2) EBIT zu Umsatz 3) Bereinigt um Währungseinflüsse 4) Nettofinanzschulden zu Eigenkapital der Anteilseigner 5) Eigenkapital der Anteilseigner zu Bilanzsumme Am 29. Juni 2006 hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) sein Urteil im Verfahren Graphitelektroden verkündet und damit die Entscheidungen des Europäischen Gerichts (EuG) vom 29. April 2004 sowie die der Europäischen Kommission vom 18. Juli 2001 verändert und auf 75,7 Mio. festgesetzt. Aufgrund dieses Urteils hat das Unternehmen im 2. Quartal 2006 Anpassungen bei den Rückstellungen vorgenommen, wodurch das EBIT mit 23,5 Mio. und das Finanzergebnis mit 12,8 Mio. nicht zahlungswirksam belastet ist. Wie bereits berichtet, wurden zu Beginn des 2. Quartals das Bußgeld sowie die ausstehenden Zinsen auf Basis der Entscheidung des EuG bei der Europäischen Kommission ohne Anerkennung einer Rechtsschuld bar hinterlegt. Damit führt das Urteil des EuGH nur noch zu einem Mittelabfluss von 8,5 Mio. im 3. Quartal Mit dieser Entscheidung des EuGH und den im 2. Quartal erfolgten bilanziellen und ergebniswirksamen Maßnahmen sind die Auswirkungen aus dem Verfahren Graphitelektroden endgültig abgeschlossen. 1

2 Rückwirkende Anpassungen Erstmalig seit dem Konzernabschluss zum 31. Dezember 2005 werden alle bisher nicht konsolidierten Tochtergesellschaften vollständig in den Konsolidierungskreis einbezogen sowie zwei Joint Ventures nach der Equity-Methode bilanziert. Für die Quartalsdarstellung des Geschäftsjahrs 2005 wurden die bereits veröffentlichten Daten um die vorher nicht konsolidierten Gesellschaften angepasst und vergleichbar dargestellt. GESCHÄFTSENTWICKLUNG KONZERN Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Umsatz 568,9 521,8 Bruttoergebnis vom Umsatz 181,2 155,2 Vertriebs-, Verwaltungs-, F&E-Kosten und sonstige betriebliche Aufwendungen und Erträge 102,0 100,6 EBIT-Auswirkungen aus dem EuGH-Urteil 23,5 Betriebsergebnis (EBIT) 55,7 54,6 Finanzergebnis 22,5 27,8 Zinsauswirkungen aus dem EuGH-Urteil 12,8 Ergebnis vor Ertragsteuern 20,4 26,8 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 19,4 11,9 Periodenergebnis 1,0 14,9 Ergebnis je Aktie (in ) 0,02 0,26 Dank der guten Nachfrageentwicklung in allen drei Geschäftsfeldern konnte der Konzernumsatz im 1. Halbjahr 2006 um 9 % auf 568,9 Mio., währungsbereinigt um 7% gesteigert werden. Das EBIT vor EuGH- Urteil stieg stärker als erwartet um 45 % auf 79,2 Mio.. Wesentliche Gründe für den Ergebnisanstieg waren die anhaltend positive Entwicklung bei Carbon and Graphite und Specialties sowie Kosteneinsparungen von etwa 12 Mio.. Finanzergebnis Nettozinsaufwand für Kredite 12,8 14,6 Zinsaufwand für Pensionen 6,8 6,7 Zinsaufwendungen aus Kartellverfahren (nicht zahlungswirksam) 1,1 2,6 Zinsaufwendungen, netto 20,7 23,9 Fremdwährungsbewertung und Währungssicherung für Verbindlichkeiten aus Kartellverfahren (nicht zahlungswirksam) 0,0 1,0 Amortisation von Refinanzierungskosten 1,7 1,9 Sonstige 0,1 1,0 Sonstiges finanzielles Ergebnis 1,8 3,9 Finanzergebnis 22,5 27,8 Das Finanzergebnis vor EuGH-Urteil verbesserte sich im 1. Halbjahr 2006 auf minus 22,5 Mio. gegenüber minus 27,8 Mio. im Vorjahreshalbjahr. Dies resultiert im Wesentlichen aus einem geringeren Nettozinsaufwand aufgrund der gesunkenen Finanzschulden sowie geringeren Zinsaufwendungen im Zusammenhang mit Kartellverfahren wegen der vorzeitigen Zahlung der restlichen nordamerikanischen Kartellverbindlichkeiten in 2005 sowie der Bar-Hinterlegung der ersten europäischen Kartellstrafe im April Darüber hinaus ist das sonstige finanzielle Ergebnis durch positive Stichtagsbewertungen unserer Zins- und Währungsinstrumente beeinflusst. 2

3 Ergebnis vor und nach Steuern Das Ergebnis vor Ertragsteuern vor EuGH-Urteil hat sich von 26,8 Mio. im Vorjahreshalbjahr auf 56,7 Mio. im Berichtszeitraum mehr als verdoppelt. Auf den steuerlich abzugsfähigen Zinsaufwand aus Kartellverfahren haben wir aufgrund der erreichten absoluten Höhe und aufgrund der Mindestbesteuerungsregelungen in Deutschland keine latenten Steuern gebildet. Einschließlich der Belastungen aus dem EuGH-Urteil ergibt sich somit ein Periodenüberschuss von 1 Mio. und ein Ergebnis pro Aktie von 0,02 auf Basis einer durchschnittlichen Aktienanzahl von 60,2 Mio. VERMÖGENSLAGE Konzern-Bilanz (nicht testiert) AKTIVA 30. Juni 31. Dez. Langfristige Vermögenswerte Immaterielle Vermögenswerte Sachanlagen Finanzanlagen Latente Steuern Kurzfristige Vermögenswerte Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Sonstige kurzfristige Vermögenswerte Flüssige Mittel Zur Veräußerung vorgesehene Vermögenswerte 3 4 Summe Aktiva PASSIVA 30. Juni 31. Dez. Eigenkapital der Anteilseigner Minderheitsanteile 1 1 Eigenkapital gesamt Langfristige Verbindlichkeiten Finanzschulden Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Latente Steuern Übrige Verbindlichkeiten 1 1 Andere Rückstellungen Kurzfristige Verbindlichkeiten Finanzschulden 0 6 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Übrige Verbindlichkeiten Andere Rückstellungen Summe Passiva Die Bilanzsumme blieb zum 30. Juni 2006 mit Mio. nahezu unverändert gegenüber dem Jahresende Wesentliche Entwicklung im 1. Halbjahr war die Bar-Hinterlegung der ersten Kartellstrafe im April 2006, wofür der Liquiditätszufluss aus der Kapitalerhöhung im März 2006 sowie vorhandener Kassenbestand verwendet wurden. Zur Tilgung von Bankdarlehen wurden Flüssige Mittel von 18 Mio. verwendet. 3

4 Working Capital 30. Juni 31. Dez. Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Working capital Die Erhöhung des Working Capital um rund 22 Mio. (währungsbereinigt um ca. 33 Mio. ) gegenüber dem Jahresende 2005 entspricht dem saisonal üblichen Verlauf. Entwicklung des Eigenkapitals der Anteilseigner 1. Halbjahr Eigenkapital- Mio quote Stand am 1. Januar ,2 % Kapitalerhöhung 90 Periodenergebnis 1 Wechselkursdifferenzen und Sonstige 11 Stand am 30. Juni ,1 % Durch die Kapitalerhöhungen erhöhte sich das Eigenkapital der Anteilseigner zum 30. Juni 2006 um 90 Mio. auf 402 Mio. und führte somit zu einer Verbesserung der Eigenkapitalquote von 27,2 % auf 34,1 %. Ohne die Belastungen aus dem EuGH-Urteil hätte sich eine Eigenkapitalquote von 37 % ergeben. Nettofinanzschulden 30. Juni 31. Dez. Finanzschulden plus Refinanzierungskosten Flüssige Mittel Nettofinanzschulden Zum 30. Juni 2006 verbesserten sich die Nettofinanzschulden deutlich durch die um 21 Mio. geringeren Finanzschulden. Im April 2006 wurde zusätzlich zu den aus der Kapitalerhöhung erlösten Mittel auch ein Teil des Kassenbestands zur Bar-Hinterlegung der EU-Kartellstrafe auf Basis des EuG-Urteils vom 29. April 2004 verwendet. Deshalb ist das EuGH-Urteil vom 29. Juni 2006 nur noch mit 8,5 Mio. im 3. Quartal 2006 zahlungswirksam. Nach der Zahlung im 3. Quartal sind dann neben den Erlösen aus der Kapitalerhöhung zusätzlich rund 17 Mio. für Kartellzahlungen in 2006 zur Auszahlung gelangt. Trotz dieses Liquiditätsabflusses halten wir dank des besseren Mittelzuflusses aus betrieblicher Tätigkeit an unserer Prognose fest, die Nettofinanzverbindlichkeiten bis zum Jahresende auf unter 240 Mio. zu senken. 4

5 FINANZLAGE Konzern-Kapitalflussrechnung (nicht testiert) währungsbereinigt / Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit Ergebnis vor Ertragsteuern 20,4 26,8 Rückrechnung der Zinsaufwendungen, netto 20,7 23,9 Reklassifizierung des EuGH-Aufwandes 36,3 Gewinn/Verlust aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens 1,0 Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens 25,5 34,8 Amortisation von Refinanzierungskosten 1,7 1,9 Gezahlte Steuern 10,2 6,3 Erhaltene Zinsen 2,9 3,0 Gezahlte Zinsen auf Finanzschulden 15,7 17,6 Veränderung der Rückstellungen, netto 5,0 3,1 Veränderung im Nettoumlaufvermögen 32,9 45,6 Veränderung anderer betrieblicher Aktiva und Verbindlichkeiten 0,0 12,5 Mittelzufluss aus betrieblicher Tätigkeit vor Kartellzahlungen 42,7 5,3 Zahlungen für Kartellverfahren 89,3 15,1 Mittelzufluss/-abfluss aus betrieblicher Tätigkeit 46,6 9,8 Cashflow aus Investitionstätigkeit Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Anlagenwerte 29,0 17,4 Sonstige Investitionstätigkeit 1,1 Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit 27,9 17,4 Free Cashflow* 14,8 12,1 Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Veränderung der Finanzschulden 17,6 9,1 Nettoerlös aus der Kapitalerhöhung 81,6 1,8 Mittelzufluss/-abfluss aus Finanzierungstätigkeit 64,0 7,3 Wechselkursbedingte Veränderungen 1,1 1,3 Cashflow gesamt 11,6 33,2 Zahlungsmittelbestand am Anfang des Geschäftsjahres 93,4 195,5 Zahlungsmittelbestand am Ende der Berichtsperiode 81,8 162,3 (davon Kassensonderkonto) (0,0) (113,6) *definiert als Mittelzufluss aus betrieblicher Tätigkeit vor Kartellzahlungen minus Cashflow aus Investitionstätigkeit In Anlehnung an die Berichterstattung im Geschäftsbericht haben wir die Quartalsdarstellung der Konzern- Kapitalflussrechnung entsprechend der unter IAS 7 definierten indirekten Methode angepasst. Zusätzlich zur Darstellung im 1. Quartal 2006 haben wir zur verbesserten Darstellung zunächst eine Rückrechnung der Zinsaufwendungen (netto) vorgenommen. Der aus der EuGH-Entscheidung resultierende Aufwand wurde reklassifiziert, da der Mittelabfluss separat unter den Zahlungen für Kartellverfahren ausgewiesen wird. Der operative Cashflow konnte im 1. Halbjahr 2006 mit 42,7 Mio. deutlich gegenüber 5,3 Mio. im 1. Halbjahr 2005 gesteigert werden. Neben dem deutlich gesteigerten Halbjahresergebnis vor EuGH-Urteil von 56,7 Mio. (Vorjahr: 26,8 Mio. ) trugen hierzu insbesondere der geringere Aufbau des Working Capitals sowie geringere Zinszahlungen auf Finanzschulden bei. Trotz einer deutlich gestiegenen Investitionstätigkeit konnte der Free Cashflow im 1. Halbjahr 2006 auf 14,8 Mio. gegenüber minus 12,1 Mio. im 1. Halbjahr 2005 um 26,9 Mio. gesteigert werden. 5

6 Im Rahmen der im Jahresverlauf typischen Normalisierung des Working Capital erwarten wir für das Gesamtjahr 2006 trotz höherer Investitionen in Sachlagen von rund 65 Mio. (2005: 45 Mio. ) aus heutiger Sicht einen deutlich verbesserten Free Cashflow von mindestens 45 Mio.. Trotz des um 17 Mio. erhöhten Liquiditätsabflusses für Kartellzahlungen halten wir an unserer Prognose fest, die Nettofinanzverbindlichkeiten bis zum Jahresende auf unter 240 Mio. zu senken. Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit führte zu einem Mittelzufluss von 64,0 Mio. (H1/2005: Mittelabfluss von 7,3 Mio. ), der im Wesentlichen auf den Nettozufluss aus der Kapitalerhöhung zurückzuführen ist. SEGMENTBERICHTERSTATTUNG Carbon and Graphite (CG) Umsatz 338,5 311,9 EBITDA 89,8 82,4 Betriebsergebnis (EBIT) 76,1 60,5 Umsatzrendite 22,5 % 19,4 % Im 1. Halbjahr 2006 konnte der Umsatz dank erfolgreich durchgesetzter Preiserhöhungen für Graphitelektroden sowie dem steigenden Absatz bei Kathoden um 9 % auf 338,5 Mio. gesteigert werden, währungsbereinigt um 7 %. Trotz geplanter rückläufiger Graphitelektroden-Auslieferungen stieg das EBIT dank Preissteigerungen und kontinuierlichen Kostensenkungsmaßnahmen um 26% auf 76,1 Mio.. Die Umsatzrendite verbesserte sich auf 22,5 % im Vergleich zu 19,4 % im Vorjahreshalbjahr. Die Durchschnittspreise für Graphitelektroden stiegen gegenüber dem 1. Halbjahr 2005 um 22 % in USD und 10 % in EUR. Im Berichtszeitraum wurden zwar wie erwartet rund 10 % weniger Graphitelektroden ausgeliefert als im außergewöhnlich starken 1. Halbjahr 2005, die Auslieferungen erreichten aber mit Tonnen ein Niveau vergleichbar mit dem Durchschnitt der ersten Halbjahre früherer Jahre. Der Anstieg der Faktorkosten gegenüber dem Vorjahr bewegte sich am oberen Ende der angegebenen Spanne von %. Specialties (S) Umsatz 145,9 127,2 EBITDA 23,1 14,8 Betriebsergebnis (EBIT) 17,2 8,3 Umsatzrendite 11,8 % 6,5 % Der Umsatzanstieg um 15 % auf 145,9 Mio., währungsbereinigt um 14 %, wurde insbesondere von der Nachfrage aus der Solar- und Kernenergieindustrie sowie aus industriellen Applikationen und als Folge einer guten Auftragslage im Bereich Prozesstechnologie positiv beeinflusst. Das EBIT hat sich im Vergleich zum noch vom schwachen Q1/2005 geprägten Vorjahreshalbjahr aufgrund des Umsatzwachstums und der daraus besseren Kapazitätsauslastung mehr als verdoppelt. Wie bereits erstmals im Q1/2006 dargestellt, verbleibt die Umsatzrendite mit 11,8 % auch im 1. Halbjahr 2006 weiter innerhalb unseres Zielkorridors von %. SGL Technologies (T) Umsatz 83,7 81,5 EBITDA 5,7 5,9 Betriebsergebnis (EBIT) 0,2 0,4 Umsatzrendite 0,2 % 0,5 % 6

7 Der Umsatz stieg um 3 % auf 83,7 Mio., währungsbereinigt blieb er unverändert. Hierbei hat die höhere Nachfrage nach Kohlefasern die projekt- und entwicklungsbedingte Verschiebung des Umsatzes bei Composites in das 2. Halbjahr überkompensiert. Das EBIT ist mit 0,2 Mio. positiv trotz wie bereits im 1. Quartal berichtet der Belastung durch eine Forderungsabschreibung von ca. 1 Mio. wegen der voraussichtlich vorübergehenden Insolvenz (Chapter 11) der Gesellschaften der Dana Corporation in den Vereinigten Staaten, eines unserer Kunden im Bereich Expanded Graphite. Corporate Costs Sonstige Umsätze 0,8 1,2 Corporate Costs 14,3 13,8 EBIT-Auswirkungen aus dem EuGH-Urteil 23,5 0 Die Corporate Costs blieben trotz höherer Aufwendungen im Zusammenhang mit der Implementierung des Sarbanes-Oxley-Gesetzes sowie für aktienbasierte Vergütungsbestandteile im 1. Halbjahr 2006 mit 14,3 Mio. nahezu unverändert gegenüber dem Vorjahreshalbjahr. Die einmalige Belastung aus dem EuGH- Urteil beläuft sich im EBIT auf 23,5 Mio. und wird separat ausgewiesen. Mitarbeiter Zum 30. Juni 2006 belief sich die Anzahl der Mitarbeiter im Konzern auf gegenüber dem Stand Ende Dezember 2005 von Während die Belegschaft bei Carbon and Graphite und Specialties leicht abnahm, wurde bei SGL Technologies aufgrund der geplanten Geschäftsausweitung weiter Personal aufgebaut. Ausblick Für das 3. Quartal 2006 rechnet SGL Carbon mit einem um mindestens 10 % steigenden Konzernumsatz und einer Erhöhung des Konzern-EBITs um mindestens 20 % im Vergleich zum 3. Quartal Die Umsatzsteigerung bei Carbon and Graphite dürfte bis zu 20 % betragen, während sich die EBIT-Verbesserung mit 30 % bis 40 % wieder überproportional entwickeln dürfte. Für Specialties erwarten wir im Umsatz und EBIT wieder ein solides Quartal, das sich nahe dem Niveau des starken Vorjahresquartals bewegen sollte. Bei SGL Technologies wird ein Umsatzwachstum von mehr als 10 % und ein positives EBIT trotz Wegfall des AUDI-Sondereffektes im Vergleich zum Vorjahresquartal erwartet. Nach Abschluss des 1. Halbjahres hebt das Unternehmen seine Prognose für das Gesamtjahr an und erwartet nun eine Umsatzsteigerung von 5 10 % und eine Verbesserung des EBIT vor EuGH-Urteil von mindestens 30 %. Das Finanzergebnis vor EuGH-Urteil wird weiterhin mit etwa minus 50 Mio. geplant. Als Konsequenz der besseren operativen Entwicklung rechnen wir mit einem Vor- und Nachsteuerergebnis vor EuGH-Urteil, das sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppeln wird. INVESTOR RELATIONS KONTAKT TERMINE 2006 SGL CARBON AG Hauptverwaltung Investor Relations Rheingaustraße 182 D Wiesbaden Telefon Fax cpc@sglcarbon.de Aktionärsbrief 3. Quartal, Herbst-Pressekonferenz und Analystenmeeting 7

8 Umsatz und Betriebsergebnis (EBIT) nach Quartalen und Segmenten (nicht testiert) Mio. Q1 Q2 Q3 Q4 Jahr Q1 Q2 1. Halbjahr Umsatz Carbon and Graphite 143,3 168,6 157,3 174,5 643,7 152,7 185,8 338,5 Specialties 59,1 68,1 66,3 69,9 263,4 72,3 73,6 145,9 SGL Technologies 38,0 43,5 40,2 37,3 159,0 41,8 41,9 83,7 Sonstige 0,6 0,6 0,6 0,9 2,7 0,5 0,3 0,8 241,0 280,8 264,4 282, ,8 267,3 301,6 568, Mio. Q1 Q2 Q3 Q4 Jahr Q1 Q2 1. Halbjahr Betriebsergebnis (EBIT) Carbon and Graphite 26,8 33,7 29,8 31,3 121,6 31,5 44,6 76,1 Specialties 1,5 6,8 6,2 5,3 19,8 8,8 8,4 17,2 SGL Technologies 0,5 0,1 3,8 3,2 0,2 0,8 1,0 0,2 Corporate Costs 6,5 7,3 6,8 8,2 28,8 6,4 7,9 1) 14,3 21,3 33,3 33,0 25,2 112,8 33,1 46,1 79,2 1) Ohne Belastung aus EuGH-Urteil von 23,5 Mio. Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung nach Quartalen (nicht testiert) Mio. Q1 Q2 Q3 Q4 Jahr Q1 Q2 1. Halbjahr Umsatz 241,0 280,8 264,4 282, ,8 267,3 301,6 568,9 Umsatzkosten 174,7 191,9 183,8 196,3 746,7 185,2 202,5 387,7 Bruttoergebnis vom Umsatz 66,3 88,9 80,6 86,3 322,1 82,1 99,1 181,2 Vertriebs-/Verwaltungs-/F&E-Kosten und sonstige betriebliche Aufwendungen und Erträge 45,0 55,6 47,6 61,1 209,3 49,0 53,0 102,0 EBIT-Auswirkungen aus dem EuGH-Urteil 23,5 23,5 Betriebsergebnis (EBIT) 21,3 33,3 33,0 25,2 112,8 33,1 22,6 55,7 Finanzergebnis 13,1 14,7 17,6 20,2 65,6 12,3 10,2 22,5 Zinsauswirkungen aus dem EuGH-Urteil 12,8 12,8 Ergebnis vor Ertragsteuern 8,2 18,6 15,4 5,0 47,2 20,8 0,4 20,4 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 4,3 7,6 6,1 1,1 19,1 8,4 11,0 19,4 Periodenergebnis 3,9 11,0 9,3 3,9 28,1 12,4 11,4 1,0 Wichtiger Hinweis Dieser Zwischenbericht enthält Aussagen über zukünftige Entwicklungen, die auf derzeit zur Verfügung stehenden Informationen beruhen und die Risiken und Unsicherheiten bergen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse von den vorausschauenden Aussagen abweichen können. Die Aussagen über zukünftige Entwicklungen sind nicht als Garantien zu verstehen. Die zukünftigen Entwicklungen und Ereignisse sind vielmehr abhängig von einer Vielzahl von Faktoren, sie beinhalten verschiedene Risiken, und Unwägbarkeiten und beruhen auf Annahmen, die sich möglicherweise als nicht zutreffend erweisen. Dazu zählen zum Beispiel nicht vorhersehbare Veränderungen der politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, insbesondere im Umfeld der Elektrostahlproduktion, der Wettbewerbssituation, der Zins- und Währungsentwicklungen, technologischer Entwicklungen sowie sonstiger Risiken und Unwägbarkeiten. Weitere Risiken sehen wir u.a. in Preisentwicklungen, nicht vorhersehbaren Geschehnissen im Umfeld akquirierter Unternehmen und bei Konzerngesellschaften sowie bei den laufenden Kostenoptimierungsprogrammen. SGL Carbon beabsichtigt nicht, diese vorausschauenden Aussagen zu aktualisieren. 8

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