Wir sind Treuhänder der Schöpfung

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1 Wir sind Treuhänder der Schöpfung 3. Umwelterklärung der Pfarrgemeinde St. Korbinian in Unterhaching 2016

2 Klimaschutz braucht Bildung Kooperationsprojekt zwischen den Umweltbeauftragten der Bayerischen (Erz-)Diözesen und der KEB Bayern Um gemäß der Grundsatzerklärung der Bayerischen Staatsregierung gemeinsam mit der katholischen und evangelischen Kirche in Bayern die Einführung des kirchlichen Umweltmanagements in Bayern voranzutreiben, wurde Anfang 2012 gemeinsam von der KEB Bayern und den Umweltbeauftragten der bayerischen (Erz-)Diözesen das Kooperationsprojekt Klimaschutz braucht Bildung gestartet, welches vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (Hinweis: jetzt Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz) im Rahmen einer Anteilsförderung mit 75% bezuschusst wird. In diesem Dokument sind die Änderungen zusammengefasst, die sich seit der zweiten Umwelterklärung der Pfarrei im Jahr 2015 ergeben haben. Es enthält einen Bericht über die Umsetzung des Umweltprogramms von 2014 und 2015, das angepasste Umweltprogramm 2016, die aktualisierte Bestandsaufnahme, die Kennzahlentabelle und die aktualisierten Kernindikatoren. Seite 2

3 Inhaltsverzeichnis Umsetzung des Umweltprogramms der Umwelterklärung von 2015 Seite 4 Wärmeenergie 4 Strom 5 Bildung, Erziehung und Verkündigung 6 Qualifikation 6 Büroausstattung und Beschaffungswesen 7 Küche, Hauswirtschaft, Reinigung 7 Wasser und Abwasser 8 Lärm 8 Abfall 9 Kommunikation 9 Außenanlagen 11 Aktualisiertes Umweltprogramm Kennzahlen und Kernindikatoren 14 Zusammenfassung der Kernindikatoren für das letzte gemessene Jahr 15 Begründungen und Nachweise 15 Gültigkeitserklärung 16 Registrierungsurkunde 17 Impressum 18 Seite 3

4 Umsetzung des Umweltprogramms der 2. Umwelterklärung von 2015 In diesem Dokument sind die Änderungen zusammengefasst, die sich seit der zweiten, aktualisierten Umwelterklärung der Pfarrei im Jahr 2015 ergeben haben. Es enthält einen Bericht über die Umsetzung des Umweltprogramms von 2015, das angepasste Umweltprogramm 2016, die aktualisierte Bestandsaufnahme, die Kennzahlentabelle und die aktualisierten Kernindikatoren. 1. Umsetzung des Umweltprogramms der Umwelterklärung von 2015 Einige der Maßnahmen im Umweltprogramm unserer Umwelterklärung von 2015 (UE2015) konnten durchgeführt werden, andere Maßnahmen dagegen sind noch nicht abgeschlossen. Einige der Maßnahmen haben sich als zu ambitioniert herausgestellt und können bis auf weiteres nicht umgesetzt werden. Die für den Ausführungszeitraum bis Herbst 2016 fälligen Maßnahmen werden im Folgenden beschrieben: Wärmeenergie Das Ziel dieses Themenbereichs ist eine Einsparung von 10% der benötigten Wärmenergie bis zum Jahr 2016 bezogen auf den Verbrauch in Dieses Ziel konnte bereits 1 Jahr früher erreicht werden. Für das Rechnungsjahr 2015 wurden mit kwh Verbrauch (witterungsbereinigt) um 34% weniger abgerechnet als für das Rechnungsjahr 2013 mit kwh Verbrauch (witterungsbereinigt). Der verminderte Verbrauch betrifft alle drei Verbrauchsstellen Kirche, Pfarrheim und Kindergarten. Maßnahme I.7 und I.9: Kirchenheizung von Elektro-Heizung auf Heizungsart mit geringerem CO2-Ausstoß umstellen Der zuständige Architekt für die anstehende Kirchenrenovierung hat bereits zwei Vorschläge ausgearbeitet: 1. Beheizung der Kirche über zwei Wärmestationen nach dem Prinzip Luftheizung, vergleichbar mit dem bisherigen Heizungssystem 2. Beheizung der Kirche über eine Wandtemperierung. Für beide Varianten ist eine Fernwärmeversorgung mittels Tiefen-Geothermie vorgesehen. Das Erzbischöfliche Ordinariat hat für unser Renovierungsvorhaben noch keine Termine genannt. Von einem Beginn der Renovierungsarbeiten noch im Jahr 2017 ist aber nicht auszugehen. Maßnahme I.10: Bessere Dämmung der Warmluftkanäle prüfen Die Verbesserung der Dämmung der Warmluftkanäle wird im Zuge der Kirchenrenovierung überprüft. Als vorgezogene und unabhängige Einzelmaßnahme betrachten wir dieses Vorhaben als wirtschaftlich nicht sinnvoll. Seite 4

5 Weitere Maßnahmen Weitere Maßnahmen des Umweltprogramms 2015 zum Thema Wärmeenergie sind für einen späteren Ausführungszeitraum bestimmt und werden in zukünftigen Umwelterklärungen behandelt Strom Das Ziel dieses Themenbereichs ist eine Einsparung von 10% der benötigten Strommenge bis zum Jahr 2016 bezogen auf den Verbrauch des Jahres Für das Rechnungsjahr 2015 wurden mit kwh Verbrauch um 9% weniger abgerechnet als für das Rechnungsjahr 2013 mit kwh Verbrauch. Der verminderte Verbrauch betrifft vor allem die Kirche. Maßnahme II.2: Stilllegung und Entsorgung nicht mehr benötigter Elektrogeräte Als Resultat des E-Checks im Pfarrheim und als Ergebnis einer Durchsuchung von Herrn Mandic (Jugendbeauftragter) zusammen mit den Ministranten in deren Räumen konnten einige defekte bzw. nicht mehr benötigte elektrische Geräte identifiziert und entsorgt werden. Maßnahme II.3: Anschaffung von schaltbaren Steckdosenleisten für das Pfarrbüro Die Anschaffung von schaltbaren Steckdosenleisten für das Pfarrbüro wurde in der KV-Sitzung am beschlossen und inzwischen angeschafft und in Betrieb genommen. Mit Hilfe der schaltbaren Steckdosenleisten werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Pfarrbüros die Stand-By- Stromaufnahme der Bürogeräte reduzieren. Maßnahme II.5: Pfarrheim und Kirche: Umstellung auf energiesparende Leuchtmittel prüfen Die Umstellung der Kirchenbeleuchtung auf LED-Leuchtmittel wird Bestandteil der Kirchenrenovierung sein. Der zuständige Architekt für die Kirchenrenovierung wird für die Kirchenbeleuchtung mit energiesparenden LEDs ein Konzept ausarbeiten. Im Pfarrheim und im Außenbereich wurde am eine Begehung mit der Umweltberaterin Christina Mertens durchgeführt, die zu neuen Maßnahmen im Umweltprogramm geführt haben (siehe dort). Maßnahme II.6: Einbau von Bewegungsmeldern prüfen und auf LEDs umstellen Der Einbau von Bewegungsmeldern bietet sich vor allem in den Toiletten im Untergeschoß des Pfarrheims an, weil hier oft das Ausschalten der Beleuchtung über Nacht vergessen wird. Eine Steuerung über Näherungsschalter alleine ist aber problematisch. Das Umweltteam hat als Lösung eine Kombination von Näherungs- und Zeitschaltern diskutiert, die über das neue Umweltprogramm umgesetzt werden soll (siehe dort). Seite 5

6 Maßnahme II.7: Heizungsumwälzpumpen im Kindergarten gegen effiziente Modelle tauschen Als Einzelmaßnahme vor einer Erneuerung der Heizungsanlage bzw. vor der Umstellung auf Geothermie haben wir diese Maßnahme als nicht wirtschaftlich angesehen. Die Finanzierung einer rechtzeitigen Umsetzung der Maßnahme I.8 (Umstellung auf Geothermie oder Brennwerttechnik) ist jedoch sehr ungewiss. Wenn sich eine Erneuerung der Heizungsanlage bzw. eine Umstellung auf Geothermie in nächster Zeit als nicht machbar herausstellt, dann werden wir diese Maßnahme neu bewerten. Bildung, Erziehung und Verkündigung Ziel dieser Maßnahmengruppe ist die verstärkte Vermittlung von Schöpfungsverantwortung in der Bildungs- und Pastoralarbeit. Die Enzyklika LAUDATO SI' von Papst Franziskus "über die Sorge für das gemeinsame Haus" vom 24. Mai 2015 widmet diesem Thema ihr gesamtes letztes Kapitel. Maßnahme III.1: Gottesdienste unter das Motto "Schöpfung bewahren" stellen Unser Kirchenpfleger, ebenfalls Mitglied des Umweltteams, steht in regem Austausch mit unseren Seelsorgern und wird an das Thema auch in Zukunft immer wieder erinnern. Maßnahme III.2: Infoblatt in dt. und it. Sprache über Mehrweggeschirr und Geschirrspülerbenutzung erstellen Eine Betriebsanweisung in italienischer Sprache für den Geschirrspüler liegt aus. Ein Infoblatt über die Benutzung von Mehrweggeschirr ist vorhanden und hängt aus. Qualifikation Dieser Themenbereich hat die Verbesserung von ökologischen Kenntnissen zum Ziel. Maßnahme IV.2: Mitarbeiter schulen über "richtig lüften" Diese Schulung konnte mangels Kooperationsbereitschaft der angesprochenen Firma noch nicht durchgeführt werden. Mittlerweile haben wir mit der Umweltberaterin Christina Mertens vereinbart, vor der Heizperiode 2017/2018 eine Schulung durchzuführen. Dieses Jahr wird es wegen Terminproblemen leider nicht mehr möglich sein. Seite 6

7 Büroausstattung und Beschaffungswesen Ziel war die ökologische Gestaltung der Büroausstattung und des Beschaffungswesens mit einem Einkaufsanteil nachhaltiger Produkte bis 2016 von 30%. Dieses Ziel wurde durch die Umstellung auf Papiereinkauf mit FSC-Siegel erreicht. Maßnahme V.3: Tonerkassetten und anderes Verbrauchsmaterial recyceln Der große S/W-Kopierer im Pfarrbüro wird im Zuge des Leasing-Vertrags auch mit neuen Tonerkartuschen versorgt. Die neue Tonerkartusche kommt per Post, die alte Kartusche wird entsorgt. Das Umweltteam ermittelt zurzeit, ob eine turnusmäßige Rücksendung der verbrauchten Kartuschen an einen Recyclingbetrieb o.ä. in Frage kommt. Faxgerät und Farbdrucker im Pfarrbüro werden von einer anderen Lieferfirma mit Tonerkassetten bzw. Tintenpatronen versorgt. Diese Lieferfirma rät von Recyclingpatronen und -kassetten ab. Das Umweltteam wird noch Meinungen von anderen Seiten einholen und evtl. Tests durchführen, bevor es eine Empfehlung für die weitere Vorgehensweise gibt. Maßnahme V.4: Palmölverbrauch reduzieren bzw. Palmölprodukte aus nachhaltiger Produktion verwenden Das Thema "Palmöl" erweist sich bei genauer Betrachtung als weitaus komplexer als zunächst gedacht. Bisher gibt es keine Zertifizierungssiegel für nachhaltig produziertes Palmöl, die nicht unter Kritik von Umweltorganisationen stünden. Ersatzprodukte sind ebenfalls problematisch (z.b. Stearin aus Schlachtabfällen, Paraffin aus Mineralöl, etc.). Sogar teures Bienenwachs ist nicht unproblematisch, weil es nur in geringer Menge produziert wird und über diese Menge hinaus aus China, Südafrika und Südamerika importiert werden muss, was ebenfalls nicht unbedingt nachhaltig ist. Eine offizielle Haltung des Erzbischöflichen Ordinariats München gibt es zu diesem Thema noch nicht, sie wurde aber bereits angekündigt und wird in der nachhaltigen Beschaffungsordnung, an der gerade gearbeitet wird, zu finden sein. Küche, Hauswirtschaft, Reinigung Ziel dieses Themenkreises war ein verbessertes Verhalten in der Küche und bei Hauswirtschaft und Reinigung. Bis 2016 sollen 30% der eingekauften Produkte aus nachhaltiger Herstellung stammen. Das Ziel wurde zum Teil erreicht. Maßnahme VI.1: Kindergarten: Tiefkühllieferanten prüfen bzgl. Einsparung von Kühlkapazität Diese Maßnahme steht noch bis Ende 2016 zur Durchführung aus. Seite 7

8 Maßnahme VI.3: Pfarrheim: Auf Reinigungsmittel ohne Gefahrstoffe umstellen, soweit möglich Die Umstellung auf gefahrstofffreie Reinigungsmittel wurde so weit wie möglich durchgeführt. Eine Umstellung auf ein völlig gefahrstofffreies Reinigungsmittel für den Geschirrspüler im Pfarrheim war mangels Angebot nicht möglich. Wie in der August-Ausgabe der Zeitschrift TEST zu lesen war, gibt es mittlerweile eine neue Generation von umweltschonenden, phosphatfreien Geschirrspülmitteln, die teilweise sogar eine höhere Reinigungswirkung erzielen als die bisherigen phosphathaltigen und umweltbelastenden Mittel. Wir prüfen daher im neuen Umweltprogramm den möglichen Einsatz dieser Produkte. Maßnahme VI.4: Kindergarten: Auf Reinigungsmittel ohne Gefahrstoffe umstellen, soweit möglich Die Umstellung auf gefahrstofffreie Reinigungsmittel wurde so weit wie möglich durchgeführt. Im Kindergarten konnte das Geschirrspülmittel auf ein gefahrstofffreies Produkt umgestellt werden. Der Phosphatgehalt wird noch überprüft. Wasser und Abwasser Ziel ist die Reduzierung von Wasserverbrauch und Abwasser mit Einsparung von 10% bis zum Jahr Die Erreichung des Ziels wird in der nächsten Umwelterklärung dokumentiert. Maßnahme VII.2: Wasserverbrauch in den Toiletten durch Durchlaufbegrenzer reduzieren Beratungsgespräche zwischen unserem Umweltteam-Mitglied Leonore Körner und Herrn Korell vom Abwasserzweckverband Taufkirchen, zuletzt geführt am , ergaben, dass der Abwasserzweckverband eher eine Gefahr in der zu geringen Durchspülung des Abwasserrohrsystems im Pfarrheim sieht als in einem zu hohen Wasserverbrauch. Der Abwasserzweckverband hat uns eine schriftliche Stellungnahme hierzu geschickt. Wir sehen daher von dieser Maßnahme ab. Maßnahme VII.3: Sammlung von Regenwasser zum Gießen verbessern Die Nutzung von Regenwasser zum Gießen ist in der Pfarrei bereits weit fortgeschritten. Eine weitere Steigerung ist nach Gesprächen zwischen unserem Kirchenpfleger Dr. Mader und unserem Mesner, Hrn. Capin, kaum sinnvoll möglich. Lärm Ziel war die Reduzierung der Lärmbelastung der Mitarbeiter des Kindergartens. Dieses Ziel wurde erreicht. Maßnahme VIII.4: Verbesserung des Schallschutzes im Pfarrheim durch Einbau einer Schallisolation in den Toilettenspülungen Eine Überprüfung durch eine Installationsfirma hat ergeben, dass eine wirksame Schallisolation mit erheblichen Investitionskosten verbunden wäre. Eine schriftliche Notiz unseres Kirchenpflegers Dr. Mader vom zu dieser Aussage liegt vor. Seite 8

9 Da es seit über 2 Jahren keine Beschwerden mehr zu diesem Thema gab, wird das Umweltteam diese Maßnahme nicht weiter verfolgen Abfall Ziel war die Reduzierung des Abfalls und die Ausweitung der Mülltrennung und damit eine Reduzierung des unsortierten Abfalls im Pfarrheim um 50% bis Die Erreichung des Ziels wird in der nächsten Umwelterklärung dokumentiert. Maßnahme VIII.2: Einweggeschirr vermeiden; Hinweise an alle Veranstalter geben Diese Maßnahme wurde am von der Kirchenverwaltung beschlossen. Im Mietvertrag für Mieter von Räumen im Pfarrheim gibt es einen Merkzettel, der auf die Nicht-Verwendung von Einweggeschirr hinweist. Dieser Merkzettel wird auch den Gruppen zur Kenntnis gebracht, die ohne Mietvertrag Räume im Pfarrheim nutzen. Maßnahme VIII.3: Handtuchspender verschwenden Papier Wie sich herausgestellt hat, wurden die Papiertücher nicht richtig in die Papierspender eingelegt, so dass beim Ziehen eines Papierhandtuchs gleich mehrere Exemplare aus dem Spender herausfielen. Durch Schulung der verantwortlichen Personen konnten wir diesen Missstand beheben. Änderungen oder gar ein Austausch der Spender ist nicht notwendig. Kommunikation Ziel ist die Verbesserung der Kommunikation in Bezug auf die ökologische Verantwortung. Maßnahme X.I: Verbesserung der Kommunikation mit der politischen Gemeinde: Aushängen von Umwelttipps in den Schaukästen und am Wertstoffhäuschen Diese Maßnahme konnte aus Zeitmangel noch nicht durchgeführt werden. Am 2. Juli 2016 erschien ein Artikel in der Zeitung HALLO über die EMAS-zertifizierte Pfarrgemeinde Unterhaching (siehe Abbildung 1). Am 10. Juli erschien ein Artikel über uns in der MKKZ (siehe Abbildung 2). Zur Verbesserung der Kommunikation boten wir am 23. September einen öffentlichen Vortrag zum Thema "LED-Beleuchtungen" an (siehe Abbildung 3). Seite 9

10 Abbildung 1: HALLO vom Abbildung 2: MKKZ vom Abbildung 3: Vortrag über LED-Beleuchtungen am Seite 10

11 Außenanlagen Ziel ist die ökologische Gestaltung der Außenanlagen Maßnahme XI.1: Versiegelung des Bodens im Kirchhof reduzieren Es ist zu erwarten, dass bei der bevorstehenden Kirchenrenovierung auch Kräne, LKWs und andere schwere Baumaschinen eingesetzt werden. Die Steinpflasterung auf der Südseite des Kirchhofs schützt in dieser Phase eher den Boden als dass sie schadet. Die Entfernung dieser Pflasterung ist daher erst nach Abschluss der Arbeiten für die Kirchenrenovierung sinnvoll und wird daher auf diesen späteren Zeitraum vertagt. Maßnahme XI.2: Umwandlung von Rasen in Wiese im Kirchhof Wie bereits unter XI.1 ausgeführt wird diese Maßnahme auf die Zeit nach der Kirchenrenovierung vertagt. Seite 11

12 Aktualisiertes Umweltprogramm 2016 Ziele I. Wärmeenergie Reduktion des CO2-Ausstosses um 20% bis Ende 2018 (im Vgl. zu 2015) II. Strom Reduktion des Stromverbrauchs um 20% bis Ende 2018 (im Vgl. zu 2015) IV. Qualifikation Verbesserung von ökologischen Kenntnissen V. Büroausstattung und Beschaffungswesen Beschaffung eines größeren Anteils nachhaltiger Verbrauchsmittel Nr. Maßnahmen 8 KiGa: von veralteter Gasheizung auf Heizungsart mit geringerem CO2-Ausstoß umstellen: - Geothermieanschluss prüfen (100% CO2- Einsparung) - Gasbrennwertheizung prüfen (CO2- Einsparung 10%..20%) 11 Umstellung auf Ökogas in KiGa und Pfarrheim prüfen und ggfs. durchführen 8 Beleuchtungskonzept für Pfarrsaal erstellen und auf LED-Beleuchtung umstellen 9 Beleuchtung in den Toiletten auf stromsparende LED- Röhren mit Näherungs- und Zeitschaltern umstellen 10 Beleuchtung in den Gruppenräumen auf stromsparende LED-Röhren umstellen 11 Leuchten im Außenbereich des Pfarrheims reinigen und auf stromsparende LEDs umstellen 12 Beleuchtung in der Küche des Pfarrheims auf stromsparende LED-Röhren umstellen 13 Beleuchtung im Kindergarten auf stromsparende LEDs umstellen 2 Mitarbeiter schulen über richtig lüften (Heizung); Fr. Mertens einladen 3 Tonerkassetten und anderes Verbrauchsmaterial recyceln. Umstellung auf Fa. Memo o.a. prüfen 4 Palmölverbrauch reduzieren bzw. vermeiden oder Palmölprodukte aus nachhaltiger Produktion verwenden; palmölfreie Opferlichter beschaffen 5 Papier auf Der-Blaue-Engel- Siegel umstellen Seite 12 Ausführungszeitrauche Verantwortli- Pate bis Mitte 2018 KV C. Rausch Ab Ende der Lieferverträge; möglichst ab Jahresende 2016 KV C. Rausch bis Ende 2018 KV KV bis Ende 2017 KV KV bis Ende 2017 KV KV bis Ende 2017 KV KV bis Ende 2017 KV KV bis Ende 2019 KV KV bis Herbst 2017 L. Lesch C. Rausch bis Ende 2017 Fr. Wambach E. Wittmann bis Ende 2017 Fr. Wambach E. Wittmann bis Mitte 2017 Fr. Wambach E. Wittmann

13 VI. Küche, Hauswirtschaft, Reinigung Vermeidung umweltschädlicher Substanzen X. Kommunikation Verbesserung der Kommunikation i. B. auf ökologische Verantwortung XI. Außenanlagen Ökologische Gestaltung der Außenanlagen 6 Bei defekten Leuchtmitteln Beschaffung von LEDs als Ersatz prüfen 7 Beschaffung elektrisch betriebener Gartengeräte oder Akkugeräte statt benzinbetriebener Geräte prüfen 8 Paketversand über Anbieter mit klimaneutralen Angeboten durchführen (DHL GoGreen, DPD) 1 Tiefkühllieferanten prüfen, ob kurzer Lieferweg und kurze Abstände gegeben sind. Lagerung von Tiefkühlkost energieintensiv und teuer; mit kürzeren Abständen Kühlkapazität einsparen 6 Einsatz von phosphatfreien Geschirrspülmitteln in Pfarrheim und Kindergarten prüfen 1 Verbesserung der Kommunikation mit der politischen Gemeinde: Aushängen von Umwelttipps in den Schaukästen und am Wertstoffhäuschen (ca. 2 x pro Jahr) 1 Versiegelung des Bodens im Kirchhof reduzieren: z.b. Prüfung der Entfernung der Pflastersteine auf der Südseite 2 Prüfung der Umwandlung von Rasen in Wiese im Kirchhof. Vorher nicht mehr benötigte Einrichtungen, z.b. alte Lautsprecheranschlüsse, Verteilerkästen etc. entfernen ab Ende 2019 KV KV ab sofort KV KV ab sofort KV KV bis Ende 2016 Fr. Zieringer L. Körner bis Mitte 2017 Fr. Noack L. Körner bis Ende 2017 KV C. Rausch nach Kirchenrenovierung nach Kirchenrenovierung KV KV H. Mader H. Mader Seite 13

14 Kennzahlen und Kernindikatoren Kennzahl Einheit Jahr: 2013 Jahr: 2014 Jahr: 2015 Nutzer (VzÄ) Anzahl Beheizbare Fläche m Nutzungsstunden Nh Anzahl Mitarbeitende MA 20,5 21,0 21,0 Wärmeenergie Gradtagszahl bzw. Klimafaktor Gtz Langjähriges Mittel Gtz Verbrauch gesamt kwh Verbrauch witterungsbereinigt kwh/gtz Verbrauch/Fläche kwh/m Verbrauch/Nutzungsstunden kwh/nh 1,151 1,165 1,082 Kosten der Wärmeenergie Euro Strom Verbrauch gesamt kwh Verbrauch/Fläche kwh/m Verbrauch/Nutzungsstunden kwh/nh 0,145 0, Kosten des Stromverbrauchs Euro Wasser Verbrauch gesamt m Verbrauch/Nutzungsstunden m 3 /Nh 0,0033 0,0033 0,0032 Kosten Wasser/Abwasser Euro Papier Verbrauch gesamt Blatt Verbrauch/Mitarbeiter Blatt/MA Anteil chlorfrei % 84% 84% 100% Anteil Recycling % 0% 0% 0% Verkehr Dienstfahrten km/ma PKW-Fahrten % 87% 87% 87% Bahnfahrten % 13% 13% 13% Motorisierter Pendelverkehr km/ma PKW-Fahrten % 85% 85% 85% Bahn/ÖPNV % 7% 7% 7% Seite 14

15 Abfall Abfall gesamt l Kosten für Abfallentsorgung Euro Anteil Restmüll (Entsorgung) % 40% 40% 40% Anteil Papier % 40% 40% 40% Anteil Wertstoffe (Grüner Punkt) % nicht erfasst nicht erfasst nicht erfasst Anteil Biomüll % 20% 20% 20% CO 2 Emission insgesamt t Emission/ MA kg/ma Emission/Nutzungsstunde kg/nh 0,5 0,5 0,4 Zusammenfassung der Kernindikatoren für das letzte gemessene Jahr Nr. Kernindikator Bezugsgröße Verbrauch Output (Nutzer VzÄ) Verhältnis 1 Energieeffizienz kwh/a Anteil regenerativer Energien (am Gesamtenergieverbrauch) % 13,14 3 Wasser m ,5 4 Abfall l ,3 5 Gefährliche Abfälle kg < ,08 6 Versiegelte Fläche (Biologische Vielfalt) m ,3 7 Emissionen CO 2 -Äquivalente t ,7 Begründungen und Nachweise 1. Die Energieeffizienz ergibt sich aus der Summe des absoluten jährlichen Heizenergieverbrauchs und des absoluten Stromverbrauchs. 2. Anteil regenerativer Energien in % des Gesamtverbrauches 3. Bei Wasser wird der absolute Verbrauch von Frischwasser angegeben. 4. Bei Abfall fordert die EMAS III-Verordnung eine Angabe in t. Da in Pfarrgemeinden/Einrichtungen i.d.r. haushaltsähnliche Mengen anfallen, die nicht gewogen werden, erfolgt die Angabe in l. 5. Gefährliche Abfälle fallen nur in kleinen Mengen an. Das Jahresaufkommen kann nur geschätzt werden und liegt unter 10 kg 6. Bei Biologischer Vielfalt ist die bebaute und versiegelte Fläche anzugeben. Dieser Wert wurde bei der Umweltbestandsaufnahme aus den Plänen oder eigenen Messungen ermittelt. 7. Bei Emissionen werden die erzeugten CO2-Äquivalente (andere Bestandteile werden in CO2 umgerechnet) angegeben. Die Ermittlung erfolgt auf Basis der GEMIS-Datenbank. Eine Ausweisung anderer Schadstoffe ist unzumutbar. Die dafür erforderlichen Daten und Messungen sind bei Kleinfeuerungsanlagen i.d.r. nicht zugänglich, bzw. nur mit hohen, nicht zu rechtfertigenden Mehrkosten verbunden. Seite 15

16 Gültigkeitserklärung Erklärung des Umweltgutachters zu den Begutachtungs- und Validierungstätigkeiten Der Umweltgutachter Dipl.-Ing. Henning von Knobelsdorff Mozartstraße Bonn hat das Umweltmanagement-System, die Umweltbetriebsprüfung, ihre Ergebnisse, die Umweltleistungen und die aktualisierte Umwelterklärung der Kath. Pfarrei St. Korbinian Unterhaching Friedensplatz Unterhaching mit dem NACE Code 94.9 Kirchliche Vereinigung auf Übereinstimmung mit der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 2009 über die freiwillige Beteiligung von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprüfung (EMASIII) geprüft und die vorliegende Umwelterklärung für gültig erklärt. Es wird bestätigt, dass die Begutachtung und Validierung in voller Übereinstimmung mit den Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 durchgeführt wurden, keine Belege für die Nichteinhaltung der geltenden Umweltvorschriften vorliegen, die Daten und Angaben der Umwelterklärung des o.b. Standortes mit 21 Vollzeitstellen im begutachteten Bereich, ein verlässliches, glaubhaftes und wahrheitsgetreues Bild sämtlicher Tätigkeiten des Standortes innerhalb des in der Umwelterklärung angegebenen Bereiches geben. Die nächste konsolidierte Umwelterklärung wird der Registrierstelle spätestens bis zum 7. November 2018 vorgelegt. Im Jahr 2017 veröffentlicht die Gemeinde eine ungeprüfte aktualisierte Umwelterklärung (Art. 7). Diese Erklärung kann nicht mit einer EMAS-Registrierung gleichgesetzt werden. Die EMAS- Registrierung kann nur durch eine zuständige Stelle gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 erfolgen. Diese Erklärung darf nicht als eigenständige Grundlage für die Unterrichtung der Öffentlichkeit verwendet werden. Unterhaching, den 08. November 2016 Henning von Knobelsdorff Umweltgutachter DE-V-0090 Seite 16

17 Seite 17

18 Impressum Herausgeber Kontakt Umweltbeauftragter Bilder Layout Rechte St. Korbinian im Katholischen Pfarrverband Unterhaching Friedensplatz Unterhaching Pfarrbüro Friedensplatz 3, Unterhaching Tel.: Fax: st-korbinian.unterhaching@ebmuc.de Homepage: Dr. Christian Rausch Dr. Christian Rausch Rainer Wittmann Alle Rechte zur Veröffentlichung liegen bei der katholischen Kirchenstiftung St. Korbinian, Unterhaching Seite 18

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