Wir sind Treuhänder der Schöpfung
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- Bernhard Wagner
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1 Wir sind Treuhänder der Schöpfung 4. Umwelterklärung der Pfarrgemeinde St. Korbinian in Unterhaching 2017
2 Klimaschutz braucht Bildung Kooperationsprojekt zwischen den Umweltbeauftragten der Bayerischen (Erz-)Diözesen und der KEB Bayern Um gemäß der Grundsatzerklärung der Bayerischen Staatsregierung gemeinsam mit der katholischen und evangelischen Kirche in Bayern die Einführung des kirchlichen Umweltmanagements in Bayern voranzutreiben, wurde Anfang 2012 gemeinsam von der KEB Bayern und den Umweltbeauftragten der bayerischen (Erz-)Diözesen das Kooperationsprojekt Klimaschutz braucht Bildung gestartet, welches vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (Hinweis: jetzt Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz) im Rahmen einer Anteilsförderung mit 75% bezuschusst wird. Seite 2
3 Inhaltsverzeichnis Umsetzung des Umweltprogramms der Umwelterklärung von 2016 Seite 4 Wärmeenergie 4 Strom 5 Bildung, Erziehung und Verkündigung 5 Qualifikation 6 Büroausstattung und Beschaffungswesen 6 Küche, Hauswirtschaft, Reinigung 8 Kommunikation 9 Aktualisiertes Umweltprogramm Kennzahlen und Kernindikatoren 12 Zusammenfassung der Kernindikatoren für das letzte gemessene Jahr 13 Begründungen und Nachweise 13 Impressum 15 Seite 3
4 Umsetzung des Umweltprogramms der 3. Umwelterklärung von 2016 In diesem Dokument sind die Änderungen zusammengefasst, die sich seit der dritten, aktualisierten Umwelterklärung der Pfarrei im Jahr 2016 ergeben haben. Es enthält einen Bericht über die Umsetzung des Umweltprogramms von 2016, das angepasste Umweltprogramm 2017, die aktualisierte Bestandsaufnahme, die Kennzahlentabelle und die aktualisierten Kernindikatoren. 1. Umsetzung des Umweltprogramms der Umwelterklärung von 2016 Einige der Maßnahmen im Umweltprogramm unserer Umwelterklärung von 2016 (UE2016) konnten durchgeführt werden, andere Maßnahmen dagegen sind noch nicht abgeschlossen. Einige der Maßnahmen in der UE2016 und in früheren Umwelterklärungen haben sich als zu ambitioniert herausgestellt und können bis auf weiteres nicht umgesetzt werden. Die für den Ausführungszeitraum bis Herbst 2017 fälligen Maßnahmen werden im Folgenden nach Themenbereichen sortiert beschrieben: Wärmeenergie Das Ziel dieses Themenbereichs ist die Reduktion des CO2-Ausstosses um 20% bis Ende 2018 im Vergleich zu Tatsächlich ist die Wärmenergie für unsere Pfarrgemeinde ab dem 1. Januar 2017 klimaneutral. Maßnahme I.11: Umstellung auf Ökogas in KiGa und Pfarrheim prüfen und ggfs. durchführen Seit dem 1. Januar 2017 wird unsere Pfarrgemeinde mit M-Ökogas von den Stadtwerken München beliefert. Der Lieferant des Gases gleicht die mit dem Erdgasverbrauch verbundenen CO2-Emissionen durch CO2- Minderungszertifikate aus. Mit diesen Zertifikaten werden weltweit Klimaschutzprojekte gefördert, die zu CO2-Einsparungen in derselben Höhe führen. Bei diesen Projekten werden meist auch soziale Verbesserungen bewirkt. Dadurch werden Heizung und Warmwasser von Pfarrheim und Kindergarten klimaneutral. Die Kirchenheizung arbeitet bereits seit 1. Juli 2015 klimaneutral (siehe Umwelterklärung 2015), hier ist der Energieträger Strom und nicht Erdgas. Durch Umsetzung dieser Maßnahme haben wir einen Riesenschritt in Richtung Klimaneutralität gemacht, wie man anhand der Entwicklung unseres CO2-Ausstosses in der Kennzahlentabelle ablesen kann. Weitere Maßnahmen Weitere Maßnahmen des Umweltprogramms 2016 zum Thema Wärmeenergie sind für einen späteren Ausführungszeitraum bestimmt und werden in zukünftigen Umwelterklärungen behandelt Seite 4
5 Strom Das Ziel dieses Themenbereichs ist eine Einsparung von 20% der benötigten Strommenge bis zum Ende des Jahres 2018 bezogen auf den Verbrauch im Jahr Diese Reduktion des Stromverbrauchs soll durch eine weitgehende Umstellung der Beleuchtungstechnik auf stromsparende LED-Leuchten und durch Einführung von Sensoren, die nicht benötigte Beleuchtungseinrichtungen automatisch abschalten, erreicht werden. Maßnahme II.8 bis II.12: Umstellung auf LED-Beleuchtung in verschiedenen Gebäudeteilen Im August wurde A. Herschmann vom gleichnamigen Ingenieurbüro mit der Erstellung eines Beleuchtungskonzepts für unseren Pfarrsaal mit Nebenräumen, Gruppenräumen, Küche, Korridoren, Kellerräumen, Sanitärräumen und für den Außenbereich des Pfarrheims beauftragt. Bei einem Lokaltermin analysierte Herr Herrschmann die aktuelle Situation und nahm die Liste unserer Anforderungen auf, um daraus ein Konzept zu erstellen und Förderungsmöglichkeiten dafür zu erkunden. Bildung, Erziehung und Verkündigung Obwohl keine konkreten Maßnahmen im Umweltprogramm gelistet waren, konnte durch Ausleihe einer Bannerausstellung mit dem Titel KLIMA FAKTOR MENSCH vom Bayerischen Landesamt für Umwelt und Zurschaustellung auf unserem diesjährigen Pfarrfest ein Akzent gesetzt werden ( Die folgenden Bilder zeigen die Banner, wie sie in unserem Pfarrsaal aufgestellt waren: Seite 5
6 Qualifikation Dieser Themenbereich hat die Verbesserung von ökologischen Kenntnissen zum Ziel. Maßnahme IV.2: Mitarbeiter schulen über "richtig lüften" Zurzeit läuft eine Anfrage an einen Referenten/an eine Referentin, der/die diese Schulung durchführen wird. Büroausstattung und Beschaffungswesen Ziel ist die Beschaffung eines größeren Anteils nachhaltiger Verbrauchsmittel als bisher. Maßnahme V.3: Tonerkassetten und anderes Verbrauchsmaterial recyceln 2018 laufen die Leasingverträge für die Drucker und Kopierer im Pfarrbüro aus. Bei der Neuverhandlung der Leasingverträge werden wir das Recycling von Tonerkassetten und anderem Verbrauchsmaterial anstreben. Seite 6
7 Maßnahme V.4: Palmölverbrauch reduzieren bzw. Palmölprodukte aus nachhaltiger Produktion verwenden Wie bereits in der letztjährigen Umwelterklärung dargestellt wurde, erweist sich das Thema "Palmöl" bei genauer Betrachtung als weitaus komplexer als zunächst gedacht. Bisher gibt es kein Zertifizierungssiegel für nachhaltig produziertes Palmöl, das nicht unter Kritik von Umweltorganisationen steht. Ersatzprodukte sind ebenfalls problematisch (z.b. Stearin aus Schlachtabfällen, Paraffin aus Mineralöl, etc.). Sogar teures Bienenwachs ist nicht unproblematisch, weil es nur in geringer Menge produziert wird und über diese Menge hinaus aus China, Südafrika und Südamerika importiert werden muss, was ebenfalls nicht unbedingt nachhaltig ist. Maßnahme V.5: Papier auf Der Blaue Engel -Siegel umstellen Farbiges Drucker- und Kopier-Papier ist bereits komplett auf den Blauen Engel umgestellt. Von weißem Papier gab es noch erhebliche Vorräte mit schwächeren Siegeln (FSC); ab der nächsten Bestellung, die voraussichtlich noch in 2017 erfolgen wird, wird auch weißes Papier nur noch mit dem Siegel Der Blaue Engel eingesetzt. Maßnahme V.7: Beschaffung elektrisch betriebener Gartengeräte oder Akkugeräte statt benzinbetriebener Geräte prüfen Wegen eines schwerwiegenden Defekts am sehr alten Benzinrasenmäher der Pfarrgemeinde wurde eine Ersatzbeschaffung beschlossen. Unser Mesner benötigte außerdem eine Kettensäge für den Baumschnitt und zum Ablängen von dicken Ästen. Nach entsprechenden Marktanalysen, Diskussionen und Erprobungen entschloss sich die Pfarrgemeinde zur Anschaffung von akkubetriebenen Gartengeräten der Fa. EGOPower, deren Vertriebspartner K&S Werkzeug- und Umwelttechnik sich außerdem auf Gemeindegebiet befindet und leicht erreichbar ist. Zum Anschaffungszeitpunkt lief eine Verkaufsaktion, die als kostenlose Dreingabe zum Rasenmäher einen Rasentrimmer beinhaltete, so dass die Pfarrgemeinde mit 2 beschafften Hochleistungsakkus jetzt 3 verschiedene Gartengeräte betreiben kann: Rasenmäher, Rasentrimmer und Kettensäge. Seite 7
8 Umweltteam und Mesner zeigen die neu angeschafften Gartenwerkzeuge. V.l.: Erich Wittmann, Leonore Körner, Dr. Hermann Mader, Dr. Christian Rausch, Stipo Capin Maßnahme V.8: Paketversand über Anbieter mit klimaneutralen Angeboten durchführen Der Versand von Paketen ist ein sehr seltener Vorgang für das Pfarrbüro. Die Rücksendung der Leihausstellung KLIMA FAKTOR MENSCH erfolgte klimaneutral über DHL GoGreen, war aber nach Befragung der Mitarbeiter des Pfarrbüros die einzige Paketsendung, an die man sich dieses Jahr erinnern konnte. Nichtsdestotrotz wird das Pfarrbüro noch einmal darauf hingewiesen, in zukünftigen Fällen ebenfalls klimaneutral zu versenden. Küche, Hauswirtschaft, Reinigung Ziel dieses Themenkreises ist ein verbessertes Verhalten in der Küche in Bezug auf Umweltauswirkungen und die Vermeidung umweltschädlicher Substanzen. Maßnahme VI.1: Kindergarten: Tiefkühllieferanten prüfen bzgl. Einsparung von Kühlkapazität Der Lieferant der Tiefkühlwaren beliefert bei seiner Tour nicht nur den Kindergarten, sondern auch andere Kunden. Dabei befährt er eine für ihn optimierte Route, die nicht ohne weiteres geändert werden kann. Wenn der Lieferant öfter liefern würde, dann würde der zusätzliche Transportaufwand auch zusätzliche Kosten und zusätzliche CO2-Emissionen bewirken. Dagegen wäre die potentielle Stilllegung eines der Gefrierschränke im Kindergarten abzuwägen, die unter dem Strich mehr Vorteile bringen muss als der erhöhte Transportaufwand etc. kostet. Seite 8
9 Weil der Kindergarten aber den Strom mittlerweile aus regenerativen Energiequellen bezieht, der Transport der Tiefkühlwaren aber nicht klimaneutral erfolgt, sehen wir hier keinen Vorteil einer häufigeren Lieferung mit kleineren Losgrößen. Bei einem zukünftigen Anbieterwechsel mit klimaneutraler Anlieferung kann sich diese Bewertung in Zukunft ändern. Maßnahme VI.6: Pfarrheim: Einsatz von phosphatfreien Geschirrspülmitteln in Pfarrheim und Kindergarten prüfen Das bei uns zum Einsatz kommende Geschirrspülmittel neodisher BioClean von Dr. Weigert ist phosphatfrei, frei von Aktivchlor und kennzeichnungsfrei, enthält also keine Gefahrstoffe nach der Gefahrstoffverordnung. Kommunikation Ziel ist die Verbesserung der Kommunikation in Bezug auf die ökologische Verantwortung. Maßnahme X.I: Verbesserung der Kommunikation mit der politischen Gemeinde: Aushängen von Umwelttipps in den Schaukästen und am Wertstoffhäuschen Diese Maßnahme wurde in Angriff genommen; zurzeit läuft eine Anfrage an die Gemeinde Unterhaching um Erlaubnis zur Montage eines Schaukastens am Wertstoffhäuschen. Seite 9
10 Aktualisiertes Umweltprogramm 2017 Ziele Nr. Maßnahmen Ausführungszeitraum Verantwortliche Pate I. Wärmeenergie Reduktion des CO2- Ausstosses um 20% bis Ende 2018 (im Vgl. zu 2015) II. Strom Reduktion des Stromverbrauchs um 20% bis Ende 2018 (im Vgl. zu 2015) IV. Qualifikation Verbesserung von ökologischen Kenntnissen V. Büroausstattung und Beschaffungswesen Beschaffung eines größeren Anteils nachhaltiger Verbrauchsmittel 8 KiGa: von veralteter Gasheizung auf Heizungsart mit geringerem CO2-Ausstoß umstellen: - Geothermieanschluss prüfen (100% CO2- Einsparung) - Gasbrennwertheizung prüfen (CO2-Einsparung 10%..20%) 8 Beleuchtungskonzept für Pfarrsaal erstellen und auf LED- Beleuchtung umstellen 9 Beleuchtung in den Toiletten auf stromsparende LED-Röhren mit Näherungs- und Zeitschaltern umstellen 10 Beleuchtung in den Gruppenräumen auf stromsparende LED- Röhren umstellen 11 Leuchten im Außenbereich des Pfarrheims reinigen und auf stromsparende LEDs umstellen 12 Beleuchtung in der Küche des Pfarrheims auf stromsparende LED- Röhren umstellen 13 Beleuchtung im Kindergarten auf stromsparende LEDs umstellen 2 Mitarbeiter schulen über richtig lüften (Heizung); Fr. Mertens einladen Seite 10 bis Mitte 2018 KV C. Rausch bis Ende 2018 KV KV bis Ende 2018 KV KV bis Ende 2018 KV KV bis Ende 2018 KV KV bis Ende 2018 KV KV bis Ende 2019 KV KV bis Frühjahr 2018 L. Lesch C. Rausch bis Ende 2018 Fr. Wambach E. Wittmann 3 Tonerkassetten und anderes Verbrauchsmaterial recyceln. Neue Leasingverträge in 2018 mit entsprechender Vereinbarung möglich. 4 Palmölverbrauch reduzieren bzw. vermeiden oder Palmölprodukte aus nachhaltiger Probis Ende 2018 Fr. Wambach E. Wittmann
11 duktion verwenden; palmölfreie Opferlichter beschaffen X. Kommunikation Verbesserung der Kommunikation i. B. auf ökologische Verantwortung XI. Außenanlagen Ökologische Gestaltung der Außenanlagen 6 Bei defekten Leuchtmitteln Beschaffung von LEDs als Ersatz prüfen 1 Verbesserung der Kommunikation mit der politischen Gemeinde: Aushängen von Umwelttipps in den Schaukästen und am Wertstoffhäuschen (ca. 2 x pro Jahr) 1 Versiegelung des Bodens im Kirchhof reduzieren: z.b. Prüfung der Entfernung der Pflastersteine auf der Südseite 2 Prüfung der Umwandlung von Rasen in Wiese im Kirchhof. Vorher nicht mehr benötigte Einrichtungen, z.b. alte Lautsprecheranschlüsse, Verteilerkästen etc. entfernen ab Ende 2019 KV KV bis Ende 2017 KV C. Rausch nach Kirchenrenovierung nach Kirchenrenovierung KV KV H. Mader H. Mader Seite 11
12 Kennzahlen und Kernindikatoren Kennzahl Einheit Jahr: 2014 Jahr: 2015 Jahr: 2016 Nutzer (VzÄ) Anzahl Beheizbare Fläche m Nutzungsstunden Nh Anzahl Mitarbeitende MA 21,0 21,0 19,0 Wärmeenergie Gradtagszahl bzw. Klimafaktor Gtz Langjähriges Mittel Gtz Verbrauch gesamt kwh Verbrauch witterungsbereinigt kwh/gtz Verbrauch/Fläche kwh/m Verbrauch/Nutzungsstunden kwh/nh 1,165 1,082 1,177 Kosten der Wärmeenergie Euro Strom Verbrauch gesamt kwh Verbrauch/Fläche kwh/m Verbrauch/Nutzungsstunden kwh/nh 0,152 0,151 0,145 Kosten des Stromverbrauchs Euro Wasser Verbrauch gesamt m Verbrauch/Nutzungsstunden m 3 /Nh 0,0033 0,0032 0,0032 Kosten Wasser/Abwasser Euro Papier Verbrauch gesamt Blatt Verbrauch/Mitarbeiter Blatt/MA Anteil chlorfrei % 84% 100% 100% Anteil Recycling % 0% 0% 7% Verkehr Dienstfahrten km/ma PKW-Fahrten % 87% 87% 87% Bahnfahrten % 13% 13% 13% Motorisierter Pendelverkehr km/ma PKW-Fahrten % 85% 85% 85% Bahn/ÖPNV % 7% 7% 7% Seite 12
13 Abfall Abfall gesamt *) l Kosten für Abfallentsorgung Euro Anteil Restmüll (Entsorgung) % 29% 29% 29% Anteil Papier % 57% 57% 57% Anteil Wertstoffe (Grüner Punkt) % nicht erfasst nicht erfasst nicht erfasst Anteil Biomüll % 14% 14% 14% CO 2 Emission insgesamt t Emission/ MA kg/ma Emission/Nutzungsstunde kg/nh 0,5 0,4 0,3 *) Anmerkung zu Abfall: Die Tonne für Papier/Kartonagen (1.100 l) wird wöchentlich geleert und nicht wie bisher angenommen alle 14 Tage. Die Korrektur erfolgt rückwirkend bis Zusammenfassung der Kernindikatoren für das letzte gemessene Jahr (2016) Nr. Kernindikator Bezugsgröße Verbrauch Output (Nutzer VzÄ) Verhältnis 1 Energieeffizienz kwh/a Anteil regenerativer Energien (am Gesamtenergieverbrauch) % 23,0 3 Wasser m ,4 4 Abfall l ,2 5 Gefährliche Abfälle kg < ,08 6 Versiegelte Fläche (Biologische Vielfalt) m ,4 7 Emissionen CO 2 -Äquivalente t ,5 Begründungen und Nachweise 1. Die Energieeffizienz ergibt sich aus der Summe des absoluten jährlichen Heizenergieverbrauchs und des absoluten Stromverbrauchs. 2. Anteil regenerativer Energien in % des Gesamtverbrauches 3. Bei Wasser wird der absolute Verbrauch von Frischwasser angegeben. 4. Bei Abfall fordert die EMAS III-Verordnung eine Angabe in t. Da in Pfarrgemeinden/Einrichtungen i.d.r. haushaltsähnliche Mengen anfallen, die nicht gewogen werden, erfolgt die Angabe in l. 5. Gefährliche Abfälle fallen nur in kleinen Mengen an. Das Jahresaufkommen kann nur geschätzt werden und liegt unter 10 kg 6. Bei Biologischer Vielfalt ist die bebaute und versiegelte Fläche anzugeben. Dieser Wert wurde bei der Umweltbestandsaufnahme aus den Plänen oder eigenen Messungen ermittelt. Seite 13
14 7. Bei Emissionen werden die erzeugten CO2-Äquivalente (andere Bestandteile werden in CO2 umgerechnet) angegeben. Die Ermittlung erfolgt auf Basis der GEMIS-Datenbank. Eine Ausweisung anderer Schadstoffe ist unzumutbar. Die dafür erforderlichen Daten und Messungen sind bei Kleinfeuerungsanlagen i.d.r. nicht zugänglich, bzw. nur mit hohen, nicht zu rechtfertigenden Mehrkosten verbunden. Seite 14
15 Impressum Herausgeber Kontakt Umweltbeauftragter Bilder Layout Rechte St. Korbinian im Katholischen Pfarrverband Unterhaching Friedensplatz 3, Unterhaching Pfarrbüro Friedensplatz 3, Unterhaching Tel.: Fax: Homepage: Dr. Christian Rausch Dr. Christian Rausch Rainer Wittmann Alle Rechte zur Veröffentlichung liegen bei der katholischen Kirchenstiftung St. Korbinian, Unterhaching Seite 15
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