Sanierungsgeschehen. Impulsreferat
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- Sophie Salzmann
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1 Impulsreferat Sanierungsgeschehen Eva Bauer Österreichischer Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen Energiegespräche Sanierungsbremse Wohnrecht Juni 2013
2 Sanierungsrate bei gemeinnützigen Bauvereinigungen MIETWOHNUNGEN Jährliche Leistung thermische Sanierung (= mindestens thermische Fassade, plus allenfalls: Fenstertausch, Dämmung oberste Geschoßdecke/Keller, Heizungserneuerung): 1981: : : : = 5,7% des Bestandes errichtet ( Whg) = 2,4% des Gesamtbestandes 2011 ( Whg) Durchschnittliches Alter der Gebäude bei Sanierung: 35 Jahre Frage: worauf beziehen wir sinnvoll die ZIELVORGABE für Sanierungen? Normalrate: ergibt sich aus Anfallsalter der Sanierung und historischer Bauleistung wobei das Anfallsalter nicht nur von technischen, sondern auch von wirtschaftlichen Faktoren abhängt Nachholbedarf/Vorzieh-Effekte: erhöht die Sanierungsrate => Vorgabe eines Sanierungsziels ist wohl besser zu definieren als Absolutgröße unter Bedachtnahme auf die angesprochenen Faktoren
3 Sanierungsaktivitäten Gesamtbestand FÜR EINE REALISTISCHE EINSCHÄTZUNG als Basis für (wohnungs-) politische Eingriffe Auf der einen Seite - wurden die Förderungsausgaben für die Sanierung in den letzten Jahren stark gesteigert von 192 Mio Euro 2001 auf 492 Mio Euro 2010 (ohne Scheck) - hat die Zahl der mit öffentlichen Mitteln sanierten Wohnungen stark zugenommen von rd /2003 auf rd /2011 (ohne Scheck) - stagniert der Energieverbrauch der Privathaushalte trotz Zunahme der Privathaushalte - sind die CO2-Emissionen in Wohngebäuden seit 1991 um 25% zurückgegangen, trotz Zuwachses an Haushalten Auf der anderen Seite stagniert die Sanierungsrate angeblich bei 1% => Das passt nicht zusammen, warum?
4 Unterschätzung des aktuellen Sanierungsgeschehens Schätzung Sanierungsrate Bauer Die aktuellen Sanierungsaktivitäten werden in der aktuellen Diskussion unterschätzt, weil - die Zahl der Sanierungsmaßnahmen immer als Anteil (Rate) am gesamten Gebäudebestand bezogen werden, - nur umfassende Sanierungen angerechnet werden, aber: sinnvoll und förderbar sind auch Teilsanierungen - in der Kalkulation der jährlichen Rate von einer in der 10-Jahresbetrachtung konstanten Anzahl sanierter Wohnungen ausgegangen wird, obwohl alle Modellparameter auf einen steigenden Verlauf deuten
5 Aktuelles Sanierungsgeschehen Schätzung Sanierung Bauer Lt. Mikrozensus 2010 wurden Wohnungen thermisch saniert (durchschnittlich p.a = 1,25% der Hauptwohnsitze 2010, davon umfassend = 0,98% der Hauptwohnsitze 2001, Quelle: Umweltbundesamt 2012). Das bedeutet eine deutliche Steigerung gegenüber Vorjahren ( durchschnittlich jährlich lt. Statistik Austria). Unter Annahme eines steigenden Trends liegen wir heute nicht bei thermisch sanierten Wohnungseinheiten p.a. sondern bei rd , das sind rd. 2,9% bezogen auf den vor 1980 errichteten Bestand (2,8 Mio Whg) bzw. mehr als 3% des Bestandes errichtet (2,05 Mio Whg).
6 Fazit: Die Sanierungspolitik ist höchst erfolgreich, von Dahindümpeln der Sanierungsrate kann keine Rede sein. Verbesserungspotentiale gibt es noch, die können auch mittels wohnrechtlicher Adaptierungen realisiert werden. Einzelne Wohnungsbestände müssen auf spezifische Problemstellungen untersucht werden, die Sanierungsraten sind unterschiedlich hoch. Die Verstärkung der Förderung hat v.a. im Eigenheim-Bereich gegriffen. Wenn man umfassende Sanierungen wirklich will: dann dürfen Einzelsanierungen nicht mehr gefördert werden was aber unsinnig ist. Daher umgekehrt: Einzelsanierungen müssen bei Beurteilung der Sanierungsaktivitäten anerkannt werden.
7 Steigerung der Sanierungsrate bei gemeinnützigen Bauvereinigungen gesetzliche Adaptierungen Bei GBV-Mietwohnungen ist das Ziel in quantitativer Hinsicht im Wesentlichen erreicht es gibt aber Problembauten : ältere, kleinere Gebäude (proportionale höhere Kosten): erhöhter Sanierungs- und Brauchbarmachungsbedarf, auch Konflikt Aufzug thermische Sanierung Rechtliche Änderungen WGG: - Brauchbarmachungsbeitrag durch MieterIn bei Wiedervermietung - Behandlung Eigenkapitaleinsatz in Sanierung wie Fremdkapital und verstärkte Abstattung nach Abstattung Fremdfinanzierungsmittel - 75%-Zustimmung zu EVB-Erhöhungen zugunsten barrierefreier Ausstattung und energetischer Maßnahmen Rechtliche Änderungen WEG - Schaffung Mindestrücklage - Änderung des Entscheidungsprozesses: * Präsenzquorum 50% und Konsensquorum 66% anstelle Mehrheitsbeschluss * 80 90% Konsensquorum anstelle Einstimmigkeit
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