Wärmedämmerung viel mehr (W)wert als reine Kennzahlen Andreas H. Holm
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- Lars Stein
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1 Wärmedämmerung viel mehr (W)wert als reine Kennzahlen Andreas H. Holm
2 Negative Medienberichterstattung
3 Kosten : Wärmedämmung kann Heizkosten in Höhe treiben (Die Welt) Mehrere Studien belegen einen höheren Energieverbrauch bei gedämmten Wohnhäusern. Die Ergebnisse sind besonders brisant, weil die Bundesregierung die Energieeinsparverordnung weiter verschärfen will...
4 Thema Dämmung ist komplex
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8 Wirtschaftlichkeit nach 20 Jahren
9 es sich nicht rechnet! Quelle: Spiegel 49/2014
10 es sich nicht rechnet! Spiegel: Mehrkosten für Fassadendämm-Maßnahme: bei Annahme von 150 m² Fassadenfläche 135 /m² Heizkosten vor Dämm-Maßnahme: /a Einsparung: 7680 kwh 398 /a
11 es sich nicht rechnet! Heizkosteneinsparung Energieeinsparung Ausgangszustand Wetter Nutzerverhalten Energiepreis Tagespreis Entwicklung Investitionskosten Materialkosten Personalkosten Sowieso-Kosten Kapitalkosten Inflationsrate
12 Spezifischen Kosten
13 Spezifischen Kosten WDVS mit mineralischem Oberputz U AW 0,24 W/(m²K) von /m² bis EPS, WLG 035, WAP, B1, 140 mm MW, WLG 040, WAP-zh, A1, 160 mm
14 Stochastischer Ansatz
15 es sich nicht rechnet! Einfluss der einzelnen Parameter auf die Amortisationszeit
16
17 Kosten : Gesetzesänderung wegen Energiewende. Neues Recht könnte Mieten in die Höhe treiben (Süddeutsche) Für die Bundesregierung ist es Teil der Energiewende, für Mieterverbände eine "Schweinerei": Mit einer Gesetzesänderung zwingt Schwarz-Gelb Mietern höhere Kosten für Sanierungen auf, beschneidet ihr Recht zur Mietminderung und geht gegen Mietnomaden vor. Ein Überblick.
18 Baupreisindex
19 Baupreisindex
20 Baupreisindex
21 Baupreisindex
22 Neubau eines MFH im mittleren Preissegment mit gutem Wohnkomfort Vergleich: 2000 und 2014
23
24 Gestehungskosten VPI: + 26,2 %
25 Gestehungskosten Hauptkostengruppe Veränderung Veränderung von 2000 (2000 bis bis ) KG Grundstück KG Herrichten und Erschließen KG Bauwerk Baukonstruktion 25,3 % KG Bauwerk Technische Anlagen 45,9 % KG Außenanlagen 24,9 % KG Ausstattung und Kunstwerke KG Baunebenkosten 56,6 %
26 Gestehungskosten
27 Bauwerkskosten
28 Bauwerkskosten
29 Gestehungskosten
30 Bauwerkskosten
31 Gestehungskosten
32 Zunahme der Gestehungskosten um 40%
33 Fazit Kostensteigerung durch Energieeffizienz (WSchV1995 zu EnEV2106) 19 % der Bauwerkkostensteigerung 12,5 % der Gestehungskostensteigerung bei 50% Reduktion des Endenergieverbrauchs
34 Gründe für den Wärmeschutz: Sicherung hygienischer Wohnverhältnisse
35 Heizenergieverbrauch Varianten: V1 - Komplettsanierung mit WDVS MW V2 - Komplettsanierung mit WDVS EPS V3 - Bestand V4 - Teilsanierung (nur Fenster)
36 Gründe für den Wärmeschutz: Sicherung der thermischen Behaglichkeit
37 Früher
38 Heute
39 Gründe für den Wärmeschutz: Erhöhung der Dauerhaftigkeit
40 hohe Recyclingrate! Langzeitverhalten von WDVS 7. WDVS sind langlebig und Der Le d Diese Ökobilanz kann sich sehen lassen: Dämmsto W durch energieoptimierte Produktion, sehr tems lang in s hohe Recyclingrate! Rohsto de wisse Die Ergeb ressenten produktd Kürze vo rationen z Quelle: Fraunhofer-IBP 2005 Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München Lochhamer Schlag Die Gräfelfing Lebensdauer von WDV-Systemen ist wesentlich höher, Das Recy aus Bau tionsabfä vielen Ja stens be spielswei Produktzy werden. Leichtzusc
41 Gründe für den Wärmeschutz: Sowieso Maßnahmen stehen an
42 Beispiel
43 Beispiel Energiekosten: vorher: ca /a nachher: ca. 550 /a Baukosten: Gesamt: Energiebedingt: Immobilienwert: vorher: max nachher: min
44 Beispiel kumulierten Heizkosten in 20 Jahren bei einer jährlichen Preissteigerung von [ ] 3 % 5 % 8 % unsaniert saniert
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46 Gründe für den Wärmeschutz: Energieeinsparung und Umweltschutz Sicherung hygienischer Wohnverhältnisse Erhöhung der Dauerhaftigkeit Sicherung der thermischen Behaglichkeit
47 Gebäudebestand 70% vor 1979 errichtet
48 Gebäudebestand 70% vor 1979 errichtet
49 Gebäudebestand min. 70% stehen zu Sanierung an
50 Zustand der Gebäudehülle 65 % der Fassaden sind ungedämmt
51 Notwendige Sanierung pro Jahr: ca. 75 Mio m² Quelle: Wärme im Dialog
52 Gründe für den Wärmeschutz: Energieeinsparung und Umweltschutz Erhöhung der Dauerhaftigkeit Sicherung hygienischer Wohnverhältnisse Erhöhung der thermischen Behaglichkeit
53 Die zahlenmäßige Veranschaulichung der durch einen guten Wärmeschutz erzielenden Ersparnisse, war zu überzeugend, so dass man doch allenthalben begreifen muss, dass unsere Kohle und die dafür aufzuwendenden Kosten nicht zu einer unsinnigen Beheizung des Weltalls vergeudet werden sollen. Dr. E. Raisch, FIW Institutsleiter
54 Wärmedämmerung viel mehr (W)wert als reine Kennzahlen Andreas H. Holm
Wirtschaftlichkeit von wärmedämmenden Maßnahmen Kritische Bewertung von unterschiedlichen Methoden und Einflussfaktoren
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