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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Hermann Kepplinger am 5. März 2008 zum Thema "Energiesparender Wohnbau in Oberösterreich im Jahr Rekord-CO 2 -Einsparung von 2006 um weitere 15 Prozent gesteigert - Sanierung ist der Schlüssel zum Erfolg

2 LR Dr. Hermann Kepplinger Seite 2 Der geförderte Wohnbau leistet seien Beitrag zum Klimaschutz Im Rahmen der UN-Klima-Rahmenkonvention von Kyoto (Kyoto-Protokoll) hat sich Österreich verpflichtet im Zeitraum den CO 2 -Ausstoß um 13 Prozent gegenüber dem Basisjahr 1990 zu reduzieren. Die wesentlichen Handlungsfelder sind dabei Raumwärme, Energieerzeugung, Industrie, Verkehr, Abfallwirtschaft und Landwirtschaft. Während sich Österreich nur sehr schleppend an das Kyoto-Ziel (siehe Grafik) annähert und 2006 eine Abweichung um 24,5 Prozent verzeichnete, konnte im geförderten Wohnbau in Oberösterreich bereits eine Trendwende vollzogen werden. Der Wohnbau zählt dabei zum Sektor Raumwärme, für den laut österreichischer Klimastrategie ein Einsparungsziel von 4 Millionen Tonnen CO 2 bis 2010 anvisiert wird. Quelle: Umweltbundesamt (2008): Austria's Annual Greenhouse Gas Inventory Die wesentlichen Einsparungsfelder im Sektor Raumwärme sind umfassende Dämmmaßnahmen im Neubau, besonders aber im Rahmen gesamthafter, energe-

3 LR Dr. Hermann Kepplinger Seite 3 tischer Sanierungen. Weiters ist auch das Heizsystem, hierbei besonders die Anwendung alternativer Systeme (Biomasse, Solaranlagen, etc.), relevant. Das Kyoto-Berichtswesen Oben genannte Dimensionen für die Energieeinsparung werden seitens des Lebensministeriums laufend geprüft. Das Kyoto-Berichtswesen basiert auf einer Bund- Länder-Vereinbarung (gemäß Artikel 15a Bundesverfassungs-Gesetz) mit dem Titel: "Vereinbarung über Qualitätsstandards für die Förderung der Errichtung und Sanierung von Wohngebäuden zum Zweck der Reduktion des Ausstoßes von Treibhausgasen". Alle zwei Jahre wird im Zuge der Überprüfung der Vereinbarung folgender Bericht erstellt: "Bericht des Bundes und der Länder über die Wirkungen von Maßnahmen zur Treibhausgas-Emissionsreduktion im Rahmen der Wohnbauförderung und der Finanzierungsinstrumente des Bundes" 2006: Oberösterreich erreicht auf Anhieb den ersten Platz Im Vorjahr wurde erstmals oben genannter Bericht erstellt und dabei konnte Oberösterreich die erste Position einnehmen. Insgesamt wurden 2006 in Österreich aus Maßnahmen der Wohnbauförderung Tonnen CO 2 -Äquivalente eingespart: Gesamte CO2 Reduktion CO2 Reduktion in Tonnen CO2 Reduktion gesamt (in t) 0 OÖ NÖ Ktn. Wien Sbg. Tirol Stmk. Vbg. Bgld

4 LR Dr. Hermann Kepplinger Seite 4 Anteil an gesamtösterreichischer CO2-Reduktion Stmk.; 5,0% Bgld.; 1,5% Wien; 9,3% Vbg.; 2,4% OÖ; 31,4% Tirol; 5,4% Sbg.; 6,5% Ktn.; 12,2% NÖ; 26,3% Gesamt: Tonnen Mit knapp einem Drittel der gesamten Einsparungen erfolgten in Oberösterreich die größten Reduktionen, die sich auch in der Gewichtung nach der Bevölkerungszahl niederschlagen: CO2 Reduktion pro Kopf (in kg) kg CO OÖ Ktn. NÖ Sbg. Österreich Durchschnitt Tirol Vbg. Wien Bgld. Stmk.

5 LR Dr. Hermann Kepplinger Seite 5 Die detaillierte Aufstellung der Sektoren Sanierung und Neubau, unterschieden nach Bundesländern, zeigt, dass Oberösterreich in allen Bereichen die besten Werte verzeichnen konnte. Sowohl in absoluten Zahlen, als auch anteilig und nach der Bevölkerungszahl gewichtet waren die CO 2 -Reduktionen in OÖ 2006 am Größten. Detaillierte Aufstellung Reduktion durch Neubau und Sanierung 2006 Neubau CO2 Reduktion in Tonnen Anteil Neubau Neubau pro Kopf in kg Sanierung CO2 Reduktion in Tonnen Anteil Sanierung Sanierung pro Kopf in kg Österreich gesamt % 8, ,00% 40,80 OÖ ,42 % 13, ,37% 77,87 NÖ ,60 % 9, ,01% 57,60 Ktn ,32 % 11, ,80% 77,04 Wien ,01 % 3, ,50% 19,41 Sbg ,75 % 12, ,88% 37,55 Tirol ,75 % 7, ,90% 23,71 Stmk ,16 % 4, ,40% 12,34 Vbg ,31 % 6, ,27% 21,08 Bgld ,68 % 11, ,86% 10,35

6 LR Dr. Hermann Kepplinger Seite : Rekord-Einsparung von 2006 wird um weitere 15 Prozent gesteigert Der Rekordwert Oberösterreichs aus dem Jahr 2006 konnte im Vorjahr deutlich verbessert werden. Die aktuell nach der Vorgabe des Lebensministeriums berechneten Werte belegen den guten Weg Oberösterreichs, wie die Steigerung der CO 2 - Einsparung um mehr als 15 Prozent zeigt Änderung Gesamtreduktion ,32 % Effekt thermische Hülle Neubau ,29 % Sanierung ,70 % Effekt Heizsystem Neubau + Sanierung ,98 % Die Reduktion im Bereich Neubau, bezogen auf die thermische Gebäudehülle, resultiert vor allem aus der konsequenten Absenkung der Energiekennzahlen in den letzten Jahren. Energiekennzahlen - Neubau mehrgeschossiger Wohnbau durchschnittliche Energiekennzahl geometriekorrigiert A/V 0, ,3 43, ,3 41,6 41,5 37,3 34,8 25,

7 LR Dr. Hermann Kepplinger Seite 7 Im Bereich der Sanierung machen sich die Förderanreize für umfassende Maßnahmen an der thermischen Gebäudehülle bezahlt. So stieg der Anteil dieser hochwertigen Sanierungen auf mittlerweile 58 Prozent, mit kontinuierlich steigender Tendenz. Sanierungsfälle und Sanierungseffizienz Anzahl sanierte Wohnungen Anteil umfassender Energiespar-Sanierungen 0 Bilanz 2004 Bilanz 2005 Bilanz 2006 Bilanz % 52% 58% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Auch die besonders attraktive Förderung alternativer Energiegewinnungsanlagen wie Solaranlagen, Wärmepumpen oder Biomasseheizungen leistet einen großen Beitrag, der besonders auch bei der Sanierung zum Tragen kommt. Alternativenergie Solaranlagen Wärmepumpen Fernwärmeanschlüsse Summen

8 LR Dr. Hermann Kepplinger Seite 8 Der Schlüssel liegt im Bereich Sanierung Im Jahr 2006 lag das Verhältnis Neubaumaßnahmen zu Sanierungsmaßnahmen, was die CO 2 -Einsparung betrifft, noch bei 1:5 für Gesamtösterreich, bzw. bei 1:6 für Oberösterreich. Im Jahr 2007 lag das Verhältnis in OÖ bereits bei 1:7, womit deutlich wird, dass Sanierungsmaßnahmen mehr als 87 Prozent der Reduktionsleistung tragen. Diese Feststellung deckt sich mit den vielfältigen Expert/innen-Statements auf allen Ebenen, vom Bund über die EU bis hin zur UNO, die alle darauf verweisen, dass eine Steigerung der Rate der energetischen, gesamthaften Sanierungen der Schlüssel zur Erreichung der Kyoto-Ziele im Bereich Raumwärme darstellt. So findet sich etwa in der nationalen Klimastrategie-Anpassung von 2007 als Maßnahme: "Steigerung der thermischen Sanierungsrate auf 3 % p.a. ( ), mittelfristig auf 5 % p.a., insbesondere durch Komplettsanierung des besonders problematischen Gebäudebestands der 50er bis 70er Jahre (Eigenheime und Geschoßwohnbau); vorhandene Zweckzuschussmittel der Länder sind zu diesem Zweck bestmöglich einzusetzen. Die öffentliche Hand verpflichtet sich, beim eigenen Gebäudebestand die Sanierungsquote deutlich zu erhöhen und Maßnahmen im Sinne der Energieeffizienz-Richtlinie zu setzen." (Quelle: Lebensministerium (2007): Anpassung zur Klimastrategie Österreichs zur Erreichung des Kyoto-Zieles ; S. 8) Aus dieser Maßnahme erwartet die Bundesregierung eine Emissionsreduktion von jährlich 1,5 Millionen Tonnen CO 2. Oberösterreich hat derzeit eine Sanierungsrate von knapp über 1 % p.a., wenn man nur jene Sanierungen berücksichtigt, bei denen eine relevante Verringerung des Heizenergieverbrauchs erzielt wird. Potenzial für zukünftige Einsparungen sind also weiterhin vorhanden.

9 LR Dr. Hermann Kepplinger Seite 9 Maßnahmen setzen Sanierungsförderung attraktivieren Sämtliche Befunde und politischen Absichtserklärungen gehen derzeit in Richtung Steigerung der Sanierungsrate. Dazu erscheint es dringend notwendig verstärkt Mittel für die Sanierung im Rahmen der Wohnbauförderung einzusetzen. Dazu ist es aus Sicht des Wohnbauressorts nötig, wie es auch das Arbeitsübereinkommen der oberösterreichischen Landeskoalition vorsieht: "Rückflüsse aus Darlehen und Erlöse aus Darlehensverkäufen [...] verstärkt für in diesem Programm vereinbarte Schwerpunkte im Bereich Klimaschutz und Barrierefreiheit" einzusetzen. Dabei wird für den Bereich Wohnhaussanierung von folgendem Ziel gesprochen: "Die Landesregierung verstärkt die Bemühungen und verbessert als einen zentralen Schwerpunkt der zukünftigen Wohnbauförderung die Förderungen zur thermischen Wohnraumsanierung." Wohnbau-Landesrat Dr. Hermann Kepplinger zur Verwendung der Erlöse aus den Verkäufen der Wohnbaudarlehen: "Der Verkauf wurde im Landtag ohne Konsens und ohne meine Zustimmung beschlossen. Ich habe diesem Verkauf meine Zustimmung deshalb versagt, weil ich die vielen finanziellen Herausforderungen sehe, denen die Oö. Wohnbauförderung derzeit gegenüber steht. Neben der Lösung des Problems der Annuitätensprünge und der Sicherstellung einer ausreichenden Wohnbeihilfe, ist die Steigerung der Sanierungsrate die dritte große Herausforderung der Wohnbauförderung. Es ist daher das Mindeste, dass der Verkaufserlös aus den Wohnbaudarlehen zumindest teilweise für die Ziele des Klimaschutzes herangezogen werden. Diesbezügliche schriftliche Aufforderungen habe ich schon im Herbst des Vorjahres an Herrn Landeshauptmann Pühringer und Herrn Landesrat Anschober gerichtet."

10 LR Dr. Hermann Kepplinger Seite 10 Resümee Aus den mehrfach geäußerten Absichtserklärungen leitet Wohnbau-Landesrat Dr. Hermann Kepplinger auch seine Forderungen ab: "Es ist unumgänglich, die Maßnahmen im Bereich der Sanierungsförderung weiter auszubauen. Besonders die Sanierungsrate von Eigenheimen ist noch unzureichend, während im Bereich der Sanierung mehrgeschoßiger Wohnbauten sehr gute Erfolge zu verzeichnen sind. Daher strebe ich für die Eigenheimsanierung sobald wie möglich eine Umstellung der Förderung von Annuitätenzuschüssen auf Direktzuschüsse an. Dies wird jedoch nur durch zusätzliche Dotationen des Wohnbaubudgets möglich sein, denn, und darauf verweise ich besonders, die weiteren Ziele der Wohnbauförderung dürfen davon nicht eingeschränkt werden. Die Steigerung der Sanierungsrate darf nicht zu Lasten der Bedarfsdeckung, der Hebung der Lebensqualität im Wohnbau und der Sicherung leistbarer Mieten passieren. Gleichzeitig appelliere ich an die Entscheidungsträger/innen im Bund, und hier besonders im Hinblick auf die kommende Steuerentlastung, begleitende steuerliche Anreize für die Durchführung energetischer Sanierungen im Eigenheimbereich zu setzen."

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