I N F O R M A T I O N
|
|
- Bärbel Walter
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesrat Josef Ackerl am 15. Februar 2008 zum Thema "Die Entwicklung des Sozialbudgets in OÖ und im Bundesländervergleich"
2 Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesrat Josef Ackerl Seite 2 Sozialausgaben - ein Bundesländervergleich Das Sozialbudget des Landes Oberösterreich hat sich in den letzten Jahren enorm entwickelt. Sowohl in den Bereichen Behindertenhilfe, Finanzierung von Alten- und Pflegeheime als auch Ausgaben für soziale Dienste ist das Land Oberösterreich im Bundesländervergleich Spitzenreiter. Zum Datenmaterial Das verwendete Datenmaterial beruht auf den von den Ämtern der Landesregierungen übermittelten Jahresmeldungen an die STATISTIK AUSTRIA. Die derzeit aktuellsten Zahlen beziehen sich auf das Jahr Da Wien zugleich Gemeinde sowie Bundesland ist und deshalb in Österreich eine Sonderstellung einnimmt, wird es daher in den Bundesländervergleichen nicht berücksichtigt. Der in den Tabellen angeführte Österreichdurchschnitt ergibt sich daher als Durchschnitt der Bundesländer ohne Wien. Neben den Bundesländervergleichen wird die Entwicklung der einzelnen Sozialleistungen für OÖ im Zeitverlauf 1995 bis 2005 dargestellt. Die ausgewiesenen Beträge sind Pro- Kopf-Werte, die eine sinnvolle Vergleichbarkeit gewährleisten.
3 Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesrat Josef Ackerl Seite 3 Sozialausgaben - ein Bundesländervergleich Entwicklung der Sozialausgaben in Österreich 1995 bis 2005 Seit 1995 haben sich die Ausgaben für die Sozialhilfe der Länder nahezu verdoppelt. 200% 180% Entwicklung der Sozialausgaben in Österreich 185% Index 1995=100% 160% 140% 120% 100% 80% 143% 134% 114% 114% 78% 60% Sozialversicherung Familienlastenausgleich Arbeitsmarkt Sozialhilfe Länder Bundespflegegeld Opferfürsorge Sozialhilferichtsätze 2006 Die "klassische" Sozialhilfeleistung stellt jene Unterstützung dar, die Menschen in einer sozialen Notlage zur Sicherung ihres Lebensunterhalts gewährt wird. Für diese Hilfeleistung verfügt Oberösterreich über die höchsten Richtsätze der Bundesländer, wobei die Kosten für die Allgemeine Sozialhilfe fast zur Gänze von den Gemeinden getragen werden. Die Sozialhilferichtsätze für Alleinunterstütze bewegten sich zwischen 414 in Salzburg und 532,20 in Oberösterreich. Ausgaben der Allgemeinen Sozialhilfe pro Einwohner 1995 bis 2005 Ausgaben für Allgemeine Sozialhilfe pro Einwohner Öst. Jahr Bgld Ktn NÖ OÖ Sbg Stmk Tirol Vbg o.wien ,8 26,1 27,5 41,4 49,0 27,1 19,9 38,2 32, ,8 31,0 28,0 44,9 46,9 31,8 19,6 32,0 33, ,8 29,9 27,9 56,3 49,5 40,4 21,4 32,9 30, ,5 33,6 29,4 56,9 46,1 45,3 23,1 32,3 31, ,1 36,5 30,6 57,9 46,5 60,5 24,4 31,1 34, ,3 38,4 30,2 63,4 42,0 59,3 23,1 28,6 33, ,0 36,5 29,2 58,9 40,9 64,4 22,8 26,3 33, ,4 32,4 30,3 65,3 43,4 75,9 24,6 28,0 36, ,9 45,6 33,6 69,5 48,3 71,6 26,5 29,0 38, ,6 52,5 35,8 70,2 51,9 73,7 28,1 32,8 40, ,8 62,7 36,5 71,7 56,1 73,5 28,2 36,2 41,4
4 Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesrat Josef Ackerl Seite 4 Werden die Ausgaben für Allgemeine Sozialhilfe auf einen Einwohner des jeweiligen Bundeslandes umgelegt, so zeigt sich, dass OÖ im Bundesländervergleich mit 71,70 pro Einwohner hinter Steiermark an zweiter Stelle liegt. Seit 1995 wurden die pro Kopfausgaben in OÖ für Allgemeine Sozialhilfe fast verdoppelt. Unter allgemeine Sozialhilfe fallen vor allem die Leistungen zur Sicherung des Lebensbedarfs ("klassische Sozialhilfe"). Dies sind vor allem Dauerleistungen, Mietbeihilfen und Geldaushilfen. Einen großen Anteil daran nimmt auch die Krankenhilfe ein. In den letzten zehn Jahren hat sich die Zahl jener, die Geldleistungen aus der Sozialhilfe über die Gemeinden bezogen haben, beinahe verdoppelt. Die Zahl der Minderjährigen in dieser Gruppe hat sich dabei sogar mehr als verachtfacht. Ausgaben für Allgemeine Sozialhilfe 2005 pro Einwohner 80,0 71,7 73,5 70,0 62,7 60,0 56,1 50,0 40,0 30,0 28,2 36,2 36,5 41,4 20,0 10,0 0,0 11,8 Bgld Tirol Vbg NÖ Öst. o. Wien Sbg Ktn OÖ Stmk Ausgaben für allg. Sozialhilfe in OÖ pro Einwohner ,5 70,2 63,4 65,3 56,3 56,9 57,9 58,9 71, ,4 44,
5 Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesrat Josef Ackerl Seite 5 Ausgaben für Alten- und Pflegeheime pro Einwohner 1995 bis 2005 Im Bereich der Alten- und Pflegeheime nimmt OÖ im Bundesländervergleich mit 154,60 Pro-Kopfausgaben die Spitzenstellung ein und liegt damit klar über dem Bundesschnitt (132,50 ), gefolgt von der Steiermark und Niederösterreich. Im Beobachtungszeitraum 1995 bis 2005 stiegen die Ausgaben je Einwohner von 58 um mehr als das Zweieinhalbfache auf 154,60 an. Ausgaben für Altenwohn- und Pflegeheime pro Einwohner Öst. o. Jahr Bgld Ktn NÖ OÖ Sbg Stmk Tirol Vbg Wien ,4 32,1 72,6 58,0 50,2 19,9 74,7 73,9 53, ,0 34,5 79,2 62,9 66,9 33,9 68,4 80,8 59, ,3 40,2 84,2 73,7 71,1 57,6 77,1 97,6 70, ,3 53,7 90,0 96,3 79,3 59,7 80,3 103,6 79, ,9 57,6 109,5 103,7 84,7 67,2 85,2 106,4 88, ,4 67,0 115,2 114,6 92,3 77,9 80,2 113,6 95, ,0 67,7 117,1 123,6 72,1 77,4 114,2 117,0 100, ,9 69,8 123,4 130,7 67,1 126,7 105,7 125,9 111, ,8 77,2 127,4 137,7 67,7 132,8 99,6 122,8 115, ,5 82,9 134,5 143,6 74,6 144,0 121,0 130,4 124, ,7 92,3 142,4 154,6 80,5 151,9 124,1 133,0 132,5 Ausgaben für Alten- und Pflegeheime je Einwohner ,0 160,0 140,0 120,0 100,0 80,0 60,0 142,4 132,5 133,0 124,1 92,3 80,5 80,7 151,9 154,6 40,0 20,0 0,0 Sbg Bgld Ktn Tirol Öst. o.wien Vbg NÖ Stmk OÖ Diese Ausgaben werden von den Gemeinden - im Wege über die Sozialhilfeverbände - und den Statutarstädten sowie mit den Beiträgen der Bewohnerinnen und Bewohner finanziert. Die Nettokosten für die Gemeinden und Städte, also jener Betrag, den sie aus der Sozialhilfe zur Bedeckung der Kosten zuschießen müssen, sind von 24,01 Millionen Euro im Jahr 1995 auf 84,09 Millionen Euro im Jahr 2005 gestiegen. Das ist aber nicht nur dem verbesserten Angebot geschuldet, sondern rührt auch daher, dass der Bund bei Pensionen und Pflegegeld in unzureichendem Ausmaß (oder gar nicht) die allgemeinen Kostensteigerungen nachvollzogen hat.
6 Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesrat Josef Ackerl Seite 6 Ausgaben für Alten- und Pflegeheime in OÖ pro Einwohner ,9 73,7 96,3 103,7 114,6 123,6 130,7 137,7 143,6 154, Ausgaben für Soziale Dienste 1997 bis 2005 Im großen Teilbereich der Sozialen Dienste liegt OÖ mit Ausgaben von 55 je Einwohner an der ersten Stelle, was mehr als dem Zweifachen des Bundesschnitt entspricht, gefolgt von Kärnten und Niederösterreich. Seit 1997 erhöhten sich die Ausgaben für Soziale Dienste in OÖ um mehr als das Doppelte. Die größten Bereiche der Sozialen Dienste sind die Mobile Hilfe und Betreuung deren Finanzierung, abzüglich der sozial gestaffelten Selbstbehalte der Betroffenen, von Land und Gemeinden je zur Hälfte getragen wird - und die Hauskrankenpflege (die, wieder abzüglich der Selbstbehalte, zur Gänze aus Mitteln des Landes finanziert wird). Darin enthalten sind aber auch Maßnahmen der freien Wohlfahrt (Seniorenklubs, Tagesheimstätten für Senioren, Heizkostenzuschuss-Aktion, Erholungsaktion für Senioren,..) Ausgaben für Soziale Dienste pro Einwohner Jahr Bgld Ktn NÖ OÖ Sbg Stmk Tirol Vbg Öst. o.wien ,9 11,0 17,8 25,4 24,4 5,7 4,3 15,6 15, ,1 13,9 19,4 29,8 25,8 6,6 5,9 16,7 17, ,8 14,8 18,6 33,1 30,4 5,9 45,4 27,2 22, ,5 15,9 25,2 36,6 28,6 6,0 43,4 18,9 24, ,3 22,2 28,2 39,7 25,5 6,1 53,4 27,2 27, ,0 29,2 25,7 42,4 23,9 6,6 51,4 17,9 31, ,9 31,5 28,0 45,0 24,9 4,7 9,9 18,6 23, ,1 26,8 29,3 49,9 22,7 11,2 10,5 19,8 25, ,6 30,6 30,3 55,0 23,7 9,6 11,0 20,0 27,4
7 Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesrat Josef Ackerl Seite 7 60,0 Ausgaben für Soziale Dienste je Einwohner ,0 50,0 40,0 30,0 20,0 20,0 23,7 27,4 30,3 30,6 10,0 9,6 11,0 0,0 0,6 Bgld Stmk Tirol Vbg Sbg Öst. o. Wien NÖ Ktn OÖ Ausgaben für Soziale Dienste in OÖ pro Einwohner 1997 bis , ,4 29,8 33,1 36,6 39,7 42,4 45,0 49, Ausgaben für Behindertenhilfe Im Teilbereich Behindertenhilfe wies OÖ im Jahr 2005 Ausgaben von 122,10 pro Einwohner aus, und lag damit im Bundesländervergleich hinter Vorarlberg an zweiter Stelle. Seit 1995 haben sich in OÖ die Ausgaben für Behindertenhilfe pro Einwohner nahezu verdoppelt. Die Behindertenhilfe umfasst sämtliche Maßnahmen für Menschen mit Beeinträchtigungen. Den größten Anteil nimmt der Bereich der Unterbringung und Betreuung inklusive der Tagesstrukturierung ein. Zweiter finanziell großer Bereich sind die Maßnahmen der Eingliederungshilfe. Dies sind vor allem: Hilfe zur beruflichen Eingliederung, Geschützte Arbeit, Hilfe
8 Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesrat Josef Ackerl Seite 8 durch Beschäftigung, Heilbehandlung, Frühförderung, Heilbehelfe und Hilfsmittel. Weiterer Bereich ist die ambulante und mobile Pflege und Betreuung. Ein wesentlicher Bereich ist auch die Förderung von Einrichtungen der Behindertenhilfe und die Förderung von Interessensgruppen und Vereinen. Die Übernahme von Fahrtkosten für Menschen mit Beeinträchtigung ist ebenfalls in diesen Ausgaben beinhaltet. Ausgaben für Behindertenhilfe pro Einwohner (in ) Öst. Jahr Bgld Ktn NÖ OÖ Sbg Stmk Tirol Vbg o.wien ,7 33,2 34,9 64,2 33,4 45,5 54,6 99,5 47, ,3 32,5 39,9 64,0 38,3 52,3 59,5 99,0 51, ,6 37,1 43,9 83,4 39,7 51,0 65,0 103,0 64, ,6 36,7 48,7 91,8 42,8 51,5 76,4 106,5 70, ,9 39,8 51,1 97,6 46,9 60,1 75,6 106,5 74, ,8 46,0 53,5 104,7 52,1 67,8 81,0 112,9 81, ,6 47,9 56,0 95,9 69,3 77,2 74,1 117,4 82, ,7 53,7 59,6 104,8 82,0 79,4 94,3 127,1 90, ,9 56,9 63,3 113,3 85,6 82,8 103,0 125,0 96, ,4 67,8 68,5 115,5 96,6 86,6 110,8 127,1 101, ,9 67,9 72,5 122,1 100,3 91,3 119,1 135,1 107,6 160,0 Ausgaben für Behindertenhilfe pro Einwohner ,0 120,0 100,0 80,0 60,0 67,9 68,9 72,5 91,3 100,3 107,6 119,1 122,1 135,1 40,0 20,0 0,0 Ktn Bgld NÖ Stmk Sbg Öst. o.wien Tirol OÖ Vbg Auch der beispielhafte Ausbau der Behindertenhilfe wurde von den Gemeinden mitgetragen, ein großer Teil der Kosten wird auf die Gemeinden umgelegt. Dank einer gemeinsamen Entlastungsoffensive von Landeshauptmann Dr. Pühringer, Sozial-Landesrat und Gemeindereferent Ackerl und Gemeindereferent Dr. Stockinger konnte der Anteil der Gemeinden allerdings von 45 auf 40 Prozent gesenkt werden.
9 Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesrat Josef Ackerl Seite 9 Ausgaben für Behindertenhilfe in OÖ pro Einwohner 1995 bis ,3 115,5 104,7 104,8 97,6 95,9 91,8 83,4 64,2 64,0 122, Ausgaben für den gesamten Sozialbereich Fasst man die Aufwendungen für Sozialhilfe, Behindertenhilfe und dem Landespflegegeld pro Einwohner zusammen, so nimmt OÖ mit 464,20 je Einwohner im Bundesländervergleich den ersten Rang ein. In diesem Vergleich rangiert das Burgenland mit knapp 200 je Einwohner an letzter Stelle. Auch hier haben sich für OÖ die Sozialausgaben von 1995 bis 2005 von 233,80 auf 464,20 nahezu verdoppelt. Nicht beinhaltet sind in dieser Statistik die Ausgaben für Flüchtlingshilfe und Integration. Ausgaben für Sozialhilfe, Behindertenhilfe und Landespflegegeld pro Einwohner (in ) Öst. Jahr Bgld Ktn NÖ OÖ Sbg Stmk Tirol Vbg o.wien ,4 146,7 189,9 233,8 181,6 138,7 197,3 268,7 188, ,5 151,7 204,8 243,2 220,3 158,4 192,5 269,8 200, ,5 155,6 209,6 284,5 226,6 194,9 203,9 289,2 220, ,9 175,6 221,4 312,7 236,8 202,4 218,2 299,4 235, ,6 187,2 244,7 328,7 249,2 234,5 265,1 308,2 257, ,9 201,3 259,7 356,2 253,1 253,0 261,0 311,0 271, ,8 208,2 268,6 357,0 246,0 267,2 306,6 328,2 282, ,7 219,8 277,5 383,4 254,5 331,1 314,7 336,4 308, ,1 247,0 290,3 407,3 267,7 335,1 283,8 337,6 314, ,7 265,9 307,3 427,6 293,7 370,6 315,7 364,4 337, ,4 301,9 323,6 464,2 315,6 393,4 335,6 388,7 363,2 Diese Ausgabensteigerung ergibt sich einerseits aus der Regionalisierung der sozialen Angebote bis hin zur flächendeckenden Versorgung in manchen Bereichen. Sie ist andererseits aber auch Ausdruck der immer häufiger notwendigen Kompensation der unzureichenden bundesweiten sozialen Netze (Pflegegeld, Notstand, Arbeitslosengeld usw.).
10 Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesrat Josef Ackerl Seite ,0 450,0 400,0 350,0 300,0 250,0 200,0 150,0 100,0 50,0 199,4 Ausgaben für Sozialhilfe, Behindertenhilfe und Landespflegegeld pro Einwohner ,9 315,6 323,6 335,6 363,2 388,7 393,4 464,2 0,0 Bgld Ktn Sbg NÖ Tirol Öst. o.wien Vbg Stmk OÖ Ausgaben für Sozialhilfe, Behindertenhilfe und Landespflegegeld in OÖ pro Einwohner 1995 bis ,8 243,2 284,5 312,7 328,7 356,2 357,0 383,4 407,3 427,6 464,
11 Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesrat Josef Ackerl Seite 11 Entwicklung der Sozialausgaben in Oberösterreich 1995 bis Entwicklung der Sozialausgaben pro Einwohner in Oberösterreich Landespflegegeld Behindertenhilfe Sonstige Maßnahmen Flüchtlingshilfe, Integration Soziale Dienste Alten- u. Pflegeheime Allgemeine Sozialhilfe (LebBed.) Die Entwicklung des Sozialbudgets in Oberösterreich Das reine Sozialbudget des Landes Oberösterreich hat sich in den letzten Jahren von 280,88 Mio. im Jahr 2002 auf mittlerweile 425,84 Mio. im Jahr 2008 erhöht. Die jährlichen Steigerungsraten wurden seit dem Jahr 2003 mit sieben Prozent vereinbart. In den nächsten Jahren wird aufgrund der Einführung des Oö. Chancengleichheitsgesetzes die jährliche Steigerungsrate deutlich über den bisherigen sieben Prozent liegen. Entwicklung des Sozialbudgets Land Oberösterreich (ohne regionale Träger) Entwicklung des Sozialbudgets in OÖ bis 2008 Beträge in Mio. 450,00 400,00 350,00 300,00 250,00 200,00 150,00 100,00 280,88 303,18 330,73 364,52 388,21 409,21 425,84 50,00 0,00 RA 2002 RA 2003 RA 2004 RA 2005 RA 2006 VA 2007 VA 2008
12 Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesrat Josef Ackerl Seite 12 Verteilung des Sozialbudgets des Landes Oberösterreich 1,4% 4,5% 1,6% Verteilung Sozialbudget Land Oberösterreich (ohne regionale Träger) auf Leistungsbereiche (Voranschlag 2007) 0,6% 6,2% 1,1% 0,1% Angebote für Menschen mit Beeinträchtigungen Angebote für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen OÖ. Pflegegeld 4,2% 10,8% 46,5% Freie Wohlfahrt Soziale Dienste Alten- und Pflegeheime Frauenhäuser, Schuldnerberatung, Sozialberatungsstellen Flüchtlings- und Integrationshilfe ohne Grundversorgung Grundversorgung (Pflichtmittel) 22,9% SHG - Soziale Hilfen für anerkannte Flüchtlinge Sonstiges Die beeindruckende Höhe und die laufenden Steigerungen des Sozialbudgets können aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass diese Mittel gerade einmal ausreichen, um den laufenden Betrieb und einen moderaten Ausbau der notwendigen Angebote zu finanzieren. Die Umsetzung des im Vorjahr beschlossenen Chancengleichheitsgesetzes beansprucht einen großen Teil des jährlichen Zuwachses, sodass mit den zur Verfügung stehenden Mitteln zwar ein kontinuierlicher Ausbau des Sozialangebotes möglich ist, aber sicher keine Sonderwünsche.
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2013 nach Bundesländern 1/2013
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Regionales BIP 213 nach Bundesländern 1/213 7/215 Regionales BIP 213 (vorläufige Daten) nach Bundesländern In diesem Bericht
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2014 nach Bundesländern 1/2013
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Regionales BIP 214 nach Bundesländern 1/213 1/216 Regionales BIP 214 (vorläufige Daten) nach Bundesländern In diesem Bericht
MehrGesamtwirtschaftliche Entwicklung Oberösterreichs im Vergleich
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Oberösterreichs im Vergleich Regionale volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 2016 2/2018 Gesamtwirtschaftliche
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2011 nach Bundesländern 1/2013
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Regionales BIP 211 nach Bundesländern 1/213 5/214 Regionales BIP 211 nach Bundesländern In diesem Bericht werden die wesentlichen
MehrSozialkonto Oberösterreich
Sozialkonto Oberösterreich Eine vergleichende Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben in ausgewählten Sozialbereichen auf Bundesländerebene von o. Univ. - Prof. Dr. DDr. h.c. Friedrich Schneider *)
MehrRegionalprogramme der EU-Strukturfonds wirkten positiv: Geförderte Regionen wuchsen überdurchschnittlich
EU-Strukturfonds in Österreich seit 1995: bisherige Bilanz EU-Strukturfonds für Österreich: Seit 1995 kommen folgende EU-Strukturfonds in Österreich zum Einsatz: - Europäischer Fonds für regionale Entwicklung
MehrGenerali Geldstudie 2016
Department: Research Country: Generali Austria Generali Geldstudie 20 Institut: Methode: Stichprobe: Schwankungsbreite: +/-,% Erhebungszeitraum: November Veröffentlichung: 2. Dezember MAKAM Research GmbH
MehrLangzeitbeziehungen in Österreich
Langzeitbeziehungen in Österreich Sieben von 10 Österreichern leben in einer Partnerschaft 29% Alleinstehend / Single 71% In Partnerschaft lebend Zu welcher Personengruppe würden Sie sich am ehesten zuordnen?
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Einbürgerungen in Oberösterreich 2010
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Einbürgerungen in Oberösterreich 21 18/211 Einbürgerungen in Oberösterreich 21 Analyse der Einbürgerungsstatistik für Oberösterreich
MehrKonjunkturbeobachtung für das Baugewerbe
Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 1. Quartal 2018 und KMU Forschung Austria Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE I. Quartal 2018 Stimmungslage weiter verbessert 319 Österreichische Baubetriebe
MehrGenerali Geldstudie 2015
Department: Research Country: Generali Austria Generali Geldstudie 0 Institut: Methode: Stichprobe: Schwankungsbreite: +/-,% Erhebungszeitraum: November 0 Veröffentlichung: 0. Dezember 0 MAKAM Research
MehrKonjunkturbeobachtung für das Baugewerbe
Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 4. Quartal 2017 und KMU-Forschung Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE IV. Quartal 2017 Entwicklung deutlich positiv Die quartalsweise von der KMU-Forschung
Mehrweekend MAGAZIN Wien 2016
weekend MAGAZIN Wien 2016 206.588 Exemplare 495.800 Leser über 200.000 Haushalte in Wien erhalten das weekend MAGAZIN am Wochenende an ihre Privatadresse. 1/1 Seite 10.800,- 158 mm 238 mm 1/2 Seite quer
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Josef Ackerl, AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer und Bischofsvikar Wilhelm Viehböck am 9. Mai 2008 zum Thema "Wer hilft wie? Von A bis Z Adoption
MehrKonjunkturbeobachtung für das Baugewerbe
Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 4. Quartal 2016 und KMU-Forschung Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE IV. Quartal 2016 Lichtblicke am Horizont Die quartalsweise von der KMU-Forschung Austria
MehrPrint-Reichweiten MA 2014/15. in Österreich und den Bundesländern
Print-Reichweiten MA 2014/15 in Österreich und den Bundesländern Reichweite und Leser in Österreich Print-Reichweite und Leser der RMA-Medien im Vergleich zu ausgewählten Tageszeitungen 49,1 % 3.575.000
MehrDie Arbeitsmarktlage im Fremdenverkehr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,...
Die Arbeitsmarktlage im Fremdenverkehr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,... Arbeitsmarktbeobachtung und Statistik Arbeitsmarktservice Österreich Mag. Barbara Zajic Wien, Jänner 2002
MehrKuhmilcherzeugung und -verwendung 2015
Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015 ; Verwendung ; menschl. menschl. Burgenland 4.215 6.868 28.950 25.772 742 2.146 290 89,0 2,6 7,4 Kärnten 34.264 6.538 224.018 190.615 15.519 15.644 2.240 85,1 6,9
MehrKuhmilcherzeugung und -verwendung 2016
Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016 ; Verwendung ; menschl. menschl. Burgenland 3.968 7.409 29.400 25.768 631 2.707 294 87,6 2,1 9,2 Kärnten 33.964 6.753 229.371 199.765 11.795 15.517 2.294 87,1 5,1
MehrKurzbericht Abteilung Statistik
Kurzbericht Geburtenentwicklung in Oberösterreich 2004 bis 2014 1 1 Höchste Geburtenzahl in Oberösterreich seit 16 Jahren Mit 14.441 Lebendgeborenen hat Oberösterreich im Jahr 2014 erstmals wieder die
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 1. September 2015 12.45 Uhr, Landhaus zum Thema "Finanzen: Bilanz 2010 bis 2015 Analysen der Entwicklung der Landesfinanzen
MehrINFORMATION. zur Pressekonferenz. mit. Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer. am 9. September zum Thema
INFORMATION zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 9. September 2010 zum Thema "Oberösterreich steht vor beachtlichem Lehrlings- und Facharbeiterrückgang Demographie schlägt Wirtschaftskrise"
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Analyse NEET-Jugendliche in Oberösterreich /2013
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Analyse NEET-Jugendliche in Oberösterreich 2012 1/2013 50/2014 Analyse NEET-Jugendliche in Oberösterreich 2012 Struktur und
Mehr12967/AB XXIV. GP. Eingelangt am 04.02.2013 Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.
12967/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung (elektr. übermittelte Version) 1 von 6 12967/AB XXIV. GP Eingelangt am 04.02.2013 BM für Wirtschaft, Familie und Jugend Anfragebeantwortung Präsidentin des Nationalrates
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 20. Juli 2011 zum Thema "Oberösterreich auf dem Weg aus der Krise Standortbestimmung und Perspektiven" 2 Oberösterreich
Mehr"Sozialhilfe - nein danke?"
"Sozialhilfe - nein danke?" Empirische Daten zur Nicht-Inanspruchnahme berechtigter Sozialhilfe (2003) Pressekonferenz 11. Juli 2007 Michael Fuchs Gliederung Leistungsbeschreibung Sozialhilfe Bezieher
Mehr4. Wie viele diplomierte Physiotherapeutlnnen sind dem Gesundheitsministeriumderzeit
102/AB XIX. GP - Anfragebeantwortung (gescanntes Original) 1 von 5. ~ BUNDESMINISTERIN für Gesundheit~ und Konsumentenschutz DR. CHRISTA KRAMMER A-1031 Wien, Radetzkystraße 2 Telefon: 02221711 72 Teletex:
MehrKonjunkturbeobachtung für das Baugewerbe
Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 3. Quartal 2017 und KMU-Forschung Austria Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE III. Quartal 2017 Beurteilung der Geschäftslage verschlechtert Österreichweit
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Vergleich der Ausgaben und Einnahmen der Bundesländer
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Vergleich der Ausgaben und Einnahmen der Bundesländer 20/2016 Vergleich der Ausgaben und Einnahmen der Bundesländer Landeshauptmann
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Wirtschafts-Landesrat KommR Viktor SIGL und Dr. Roman Obrovski Leiter des AMS Oberösterreich am 15. Februar 2010 zum Thema "Neue Jobchancen durch praxisnahe
MehrSozial(hilfe)leistungen der Bundesländer 2005
Sozial(hilfe)leistungen der Bundesländer 2005 Zusammenfassung: Der Bericht informiert über Ausgaben, Einnahmen und EmpfängerInnen der wichtigsten Sozialleistungen der Bundesländer (Sozialhilfe, Behindertenhilfe
MehrANHANG 1. PflegegeldbezieherInnen, (Bund und Länder) PflegegeldbezieherInnen nach Geschlecht (Bund und Länder), 2000
ANHANG 1 PflegegeldbezieherInnen, 1995 2000 (Bund und Länder) PflegegeldbezieherInnen nach Geschlecht (Bund und Länder), 2000 PflegegeldbezieherInnen nach Alter (Bund und Länder), 2000 PflegegeldbezieherInnen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef PÜHRINGER Landesamtsdirektor Dr. Erich WATZL am 16. September 2015 zum Thema Verwaltungsreform in Oberösterreich Aktueller Stand
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zum Pressegespräch mit Landesrätin Birgit Gerstorfer am 12. Juli 2017 zum Thema Strategien zur Bedarfsdeckung im Bereich Wohnen nach dem Chancengleichheitsgesetz www.birgit-gerstorfer.at
MehrStandortanalyse für den Verein für Sachwalterschaft und Patientenanwaltschaft in bezug auf das HeimaufenthaltsGesetz
Standortanalyse für den Verein für Sachwalterschaft und Patientenanwaltschaft in bezug auf das HeimaufenthaltsGesetz Bauer Klaus-Wolfgang Franner Sieglinde Abteilung für Wirtschaftsgeographie & Geoinformatik
Mehr7546/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.
7546/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung 1 von 6 7546/AB XXIV. GP Eingelangt am 06.04.2011 BM für Wirtschaft, Familie und Jugend Anfragebeantwortung Präsidentin des Nationalrates Mag. Barbara PRAMMER Parlament
MehrStatistik 2010/2011. Team Orientierungstage der Katholischen Jugend Österreich
Statistik 2010/2011 Team Orientierungstage der Katholischen Jugend Österreich Impressum: Österreichweite Statistik für Orientierungstage Schuljahr 2010/11 herausgegeben vom Team Orientierungstage der Katholischen
MehrStatistik November bis Dezember 2012 und Kalenderjahr 2012
Erstelldatum: 05.03.13 / Version: 1 Statistik November bis Dezember 2012 und Kalenderjahr 2012 Mafo-News 05/2013 Oberösterreich Tourismus Mag. Brigitte Reisenauer Tourismusentwicklung und Marktforschung
MehrAM-Report. Der Wiener Arbeitsmarkt im Juli 2018
AM-Report Der Wiener Arbeitsmarkt im Juli 2018 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Tabellenverzeichnis... 3 3 Der Arbeitsmarkt allgemein... 5 3.1 Gesamtarbeitslosigkeit... 5 3.2 Beschäftigung...
MehrAM-Report. Der Wiener Arbeitsmarkt im Dezember 2018
AM-Report Der Wiener Arbeitsmarkt im Dezember 2018 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Tabellenverzeichnis... 3 3 Der Arbeitsmarkt allgemein... 5 3.1 Gesamtarbeitslosigkeit... 5 3.2 Beschäftigung...
MehrAnalyse der F&E-Performance in den österreichischen Bundesländern
Analyse der F&E-Performance in den österreichischen Bundesländern August 217 Basis: F&E-Erhebung 215 der Statistik Austria (veröffentlicht im Sommer 217), Jahresberichte/Statistikhefte der FFG und des
MehrSozial(hilfe)leistungen der Bundesländer 2004
Sozial(hilfe)leistungen der Bundesländer 2004 Zusammenfassung: Der Bericht informiert über Ausgaben, Einnahmen und EmpfängerInnen der wichtigsten Sozialleistungen der Bundesländer (Sozialhilfe, Behindertenhilfe
MehrAM-Report. Der Wiener Arbeitsmarkt im Jänner 2017
AM-Report Der Wiener Arbeitsmarkt im Jänner 2017 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Tabellenverzeichnis... 3 3 Der Arbeitsmarkt allgemein... 5 3.1 Gesamtarbeitslosigkeit... 5 3.2 Beschäftigung...
MehrPflege und Betreuung in Österreichs Städten
Pflege und Betreuung in Österreichs Städten Österreichischer Städtetag 2011 Arbeitskreis 3 St. Pölten, 26. Mai 2011 Biwald, Hochholdinger, Köfel, Gencgel, Haindl 31. Mai 2011 Seite 1 Projektauftrag und
MehrFAKTEN STATT MYTHEN!
FAKTEN STATT MYTHEN! BEHAUPTUNG In der Bedarfsorientierten Mindestsicherung (BMS) werden massenweise Unsummen ausgezahlt. STIMMT DAS? Wir haben allein in Oberösterreich hunderte Fälle, die mehr als 2000
MehrAnhang zur BUDGETREDE STATISTIKEN
Anhang zur BUDGETREDE STATISTIKEN 1 Wirtschaftswachstum 2016-2020 5,0% 4,0% 3,0% 2,0% 1,0% 0,0% 2 0 1 6 2 0 1 7 2 0 1 8 2 0 1 9 2 0 2 0 2 0 1 6 2 0 1 7 2 0 1 8 2 0 1 9 2 0 2 0 Reales BIP - Österreich 1,6%
MehrAM-Report. Der Wiener Arbeitsmarkt im Mai 2018
AM-Report Der Wiener Arbeitsmarkt im Mai 2018 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Tabellenverzeichnis... 3 3 Der Arbeitsmarkt allgemein... 5 3.1 Gesamtarbeitslosigkeit... 5 3.2 Beschäftigung...
MehrAltersvorsorge Who cares? Künftige Finanzierungsdynamik Mag. Alois Steinbichler, MSc Vorstandsvorsitzender Kommunalkredit Austria AG
Altersvorsorge Who cares? Künftige Finanzierungsdynamik Mag. Alois Steinbichler, MSc Vorstandsvorsitzender Kommunalkredit Austria AG Altersvorsorge Who cares? AGENDA 1) Who cares? 2) Demographie 3) Kosten
MehrE I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit:
E I N L E I T U N G Thema der Untersuchung: Kinderbetreuung in Österreich Befragungszeitraum:. November bis. Dezember 0 Grundgesamtheit: Befragungsgebiet: Personen, in deren Haushalt zumindest ein Kind
MehrVERORDNUNG ÜBER DEN KOSTENERSATZ IN DEN ANGELEGENHEITEN DER SOZIALHILFE
VERORDNUNG ÜBER DEN KOSTENERSATZ IN DEN ANGELEGENHEITEN DER SOZIALHILFE 9200/6 0 Stammverordnung 51/761 976-05-31 Blatt 1-3 9200/6 1 1. Novelle 27/86 1986-02-18 Blatt 1 9200/6 1 0 Ausgegeben am 18. Februar
MehrKonjunkturbeobachtung für das Baugewerbe
Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 1. Quartal 2017 und KMU Forschung Austria Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE I. Quartal 2017 Stimmungslage erneut verbessert 389 Österreichische Baubetriebe
MehrAM-Report. Der Wiener Arbeitsmarkt im März 2018
AM-Report Der Wiener Arbeitsmarkt im März 2018 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Tabellenverzeichnis... 3 3 Der Arbeitsmarkt allgemein... 5 3.1 Gesamtarbeitslosigkeit... 5 3.2 Beschäftigung...
MehrNÖ Sport im Vergleich
NÖ Sport im Vergleich Breitensport 1 Dachverbände - Vereine Um das vielfältige Serviceangebot der Niederösterreichischen Sportdachverbände (ASKÖ, ASVÖ, SPORTUNION) nutzen zu können ist eine Mitgliederschaft
MehrDer Landeshaushalt 2018 in Zahlen
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Manfred Haimbuchner Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Michael Strugl am 06. November
MehrMaßnahmen zur beruflichen Integration. Jugendcoaching Institutionen und Erfahrungen aus Salzburg/Österreich
Maßnahmen zur beruflichen Integration Jugendcoaching Institutionen und Erfahrungen aus Salzburg/Österreich 1. Das Jugendcoaching 1. Kontaktaufnahme des Institutes mit der Pflichtschule: Erfassung der Schüler
MehrLand- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung 2014
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung 2014 Land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung 2014 1/2013 2/2016 In dieser
MehrSonderedition. Erstellt für Der Standard. >> Landeshauptleute in den ORF Bundesland heute-sendungen
Sonderedition Erstellt für Der Standard >> Landeshauptleute in den ORF Bundesland heute-sendungen 1 Redezeit Landeshauptleute O-Ton-Sekunden Landeshauptleute in Bundesland-Sendungen 2500 2250 2151 2000
MehrDatenerfassung Copyright HOSPIZ ÖSTERREICH (Pelttari-Stachl/Zottele)
10 14 134 Hospizteams in Österreich 29 Erfassungsgrad: 100% 28 18 16 8 7 4 Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Kärnten Burgenland 30 Palliativkonsiliardienste in Österreich
MehrKurzbericht Abteilung Statistik
Kurzbericht Wanderungssalden 212 von Oberösterreich gegenüber den anderen Bundesländern Oberösterreich verzeichnete 212 große Wanderungsverluste, einzig gegen Niederösterreich konnte ein Wanderungsgewinn
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesunde Lebensverhältnisse schaffen Gesundheitsbedingungen im Arbeitsleben verbessern Kapitel 10: Jugendarbeitslosigkeit
MehrFinanzierung der Pflege in Österreich
Finanzierung der Pflege in Österreich Fakten und Vorschläge aus Sicht der Trägerorganisationen innerhalb der BAG Finanzierung der Pflege in Österreich Ergebnisse von Erhebungen innerhalb der Träger - Schlussfolgerungen
Mehr9931/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 1 1 von Anlage 1. Erhebung zur parlamentarischen Anfrage vom
Anlage 1 Erhebung zur parlamentarischen Anfrage vom 6.0.016 Salzburg Frage(n) Beschreibung 00 006 007 008 00 010 011 01 01 014 1 Eigenkapital 1.0.14.1.6 67.6.44 7.40. 76.18.0 7.8.616 78.681.678 8.70.04
MehrINITIATIVE PFLEGE. der Kommunalkredit Austria
INITIATIVE PFLEGE der Kommunalkredit Austria Who cares? InItIAtIve Pflege WE do. 3 Die Unterstützung von pflegebedürftigen Menschen ist ein sozialer Auftrag. Ob Kranken- oder Altenpflege das Thema Pflege
MehrKinderbetreuungsplätze in Österreich Fehlen keine oder bis zu ? Bedarfsanalysen im Auftrag der Industriellenvereinigung
Kinderbetreuungsplätze in Österreich Fehlen keine oder bis zu 650.000? Bedarfsanalysen 2005 2015 im Auftrag der Industriellenvereinigung Michael Fuchs Warum außerhäusliche Kinderbetreuung? Vereinbarkeit
MehrTirols Wirtschaft im Bundesländervergleich 2015 Abteilung Wirtschaftspolitik und Strategie Juni 2015
Tirols Wirtschaft im Bundesländervergleich 2015 Abteilung Wirtschaftspolitik und Strategie Juni 2015 Seite 1 Tirols Wirtschaft im Bundesländervergleich 2015 1. Wirtschaftsdaten 2. Beschäftigten- und Arbeitslosenstruktur
MehrWunsch nach Partnernähe und gemeinsamen Aktivitäten. Bevölkerungsrepräsentative Studie, Dezember 2016, n=1.060
Wunsch nach Partnernähe und gemeinsamen Aktivitäten Bevölkerungsrepräsentative Studie, Dezember 2016, n=1.060 1 Paare aus Wien 2 Wiener Paare haben im Bundesländervergleich das größte Bedürfnis nach Zweisamkeit
MehrAM-Report. Der Wiener Arbeitsmarkt im Jänner 2018
AM-Report Der Wiener Arbeitsmarkt im Jänner 2018 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Tabellenverzeichnis... 3 3 Der Arbeitsmarkt allgemein... 5 3.1 Gesamtarbeitslosigkeit... 5 3.2 Beschäftigung...
MehrLR Steinkellner: Statistiken zur Verkehrssicherheit 2017
LR Steinkellner: Statistiken zur Verkehrssicherheit 7 Abnehmende Tendenz an tödlich verunglückten VerkehrsteilnehmerInnen (Presseaussendung vom..7) Im Zuge der Ausarbeitung des oberösterreichischen Verkehrssicherheitsprogramms
MehrDer österreichische Tiergesundheitsdienst in Zahlen
Der österreichische Tiergesundheitsdienst in Zahlen Sabrina Kuchling DSR, Statistik und analytische Epidemiologie Wien, 7. April 2016 TGD Frühjahrstagung Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit
MehrKMU FORSCHUNG AUSTRIA
Gewerbe und Handwerk Österreich Konjunkturbeobachtung Jahresbericht 2008/2009 Positive entwicklung Stabile Exporte Preiskonkurrenz bleibt Hauptproblem Die Ergebnisse 1 der Jahreserhebung der bei 4.159
MehrKMU FORSCHUNG AUSTRIA
Gewerbe und Handwerk Österreich Konjunkturbeobachtung Jahresbericht 2006/2007 Positive entwicklung Exporte gestiegen Preiskonkurrenz bleibt Hauptproblem Die Ergebnisse der Jahreserhebung der bei 3.616
MehrWIENER ARBEITSMARKTBERICHT. Juli 2015
WIENER ARBEITSMARKTBERICHT i 2015 Miriam Paprsek 14. ust 2015 er Arbeitsmarktbericht i 2015 Inhalt 1. Aktuelle Trends... 3 2. Unselbstständige Beschäftigung... 4 2.1 Entwicklung der Beschäftigung im Bundesländervergleich...
MehrSommersaison Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen
Sommersaison 2018 - Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen Quelle: Statistik Austria In der bisherigen Sommersaison () werden von der Statistik Austria folgende Werte gemeldet:
MehrSommersaison 2018: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 mit 76,7 Mio. Übernachtungen (+2,3% NÄ); 24,67 Mio. Ankünfte (+3,1% AN)
Sommersaison 2018: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 mit 76,7 Mio. Übernachtungen (+2,3% NÄ); 24,67 Mio. Ankünfte (+3,1% AN) Quelle: Statistik Austria 76,74 Mio. Nächtigungen im Sommer sind das
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Josef Ackerl am 10. Dezember 2007 zum Thema "Altenpflege und -betreuung in Oberösterreich eine Bilanz" Entwicklungen bei den Alten- und Pflegeheimen
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Vergleich der Ausgaben und Einnahmen der Bundesländer
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Vergleich der Ausgaben und Einnahmen der Bundesländer 4/212 Vergleich der Ausgaben und Einnahmen der Bundesländer Landeshauptmann
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 1. Halbjahr vorläufige Ergebnisse
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Außenhandel Oberösterreich 1. Halbjahr 2017 vorläufige Ergebnisse 1/2018 Außenhandel Oberösterreich - 1. Halbjahr 2017 Die
MehrDie BAS. Auszüge aus dem MBI BAS Vernetzung
Die BAS Auszüge aus dem MBI 23.2.2016 BAS Vernetzung TN nach Bundesland 2015 Bundesland 2015 % Burgenland 339 4,9 Kärnten 564 8,1 Niederösterreich 832 11,9 Oberösterreich 2.459 35,3 Salzburg 296 4,2 Steiermark
MehrEvaluierung der allgemeinärztlichen Ausbildung. Wien: Bericht mit Abteilungsradar. Bericht im Auftrag der Bundeskurie der Angestellten Ärzte der ÖÄK
Evaluierung der allgemeinärztlichen Ausbildung Wien: Bericht mit Abteilungsradar Bericht im Auftrag der Bundeskurie der Angestellten Ärzte der ÖÄK Juli 2016 Abteilungsradar Wien 7-2016.docx Seite 1 von
Mehrmeinungsraum.at - November/Dezember Weihnachtsmärkte 2015
meinungsraum.at - November/Dezember 2015 - Weihnachtsmärkte 2015 Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung
MehrFINANZPLAN STADT WIEN
FINANZPLAN STADT WIEN 2019 2021 ECKDATEN 2019 15,497 Mrd. Gesamteinnahmen 15,685 Mrd. Gesamtausgaben 188,0 Mio. Administrativer Abgang 2,600 Mrd. Gesamtinvestitionen Bruttoregionalprodukte: Stadt Wien,
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Josef Ackerl am 23. Mai 2007 zum Thema "Pflegegeldbezieherinnen und bezieher in Oberösterreich" Weitere Gesprächsteilnehmer: Mag. Albert Hinterreitner,
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrWho cares? Herausforderungen im Pflegebereich und aktuelle Entwicklungen
Who cares? Herausforderungen im Pflegebereich und aktuelle Entwicklungen Claudia Wieser / Kommunalkredit Austria Leiterin Soziale Infrastruktur 12. Mai 2011 1 Pflegeheime Schlechtes Image, kein Nachwuchs
Mehrimh Krankenhaus Vertrauensindex (KHVI)
imh Krankenhaus Vertrauensindex (KHVI) Erhebung und Auswertung 2017 Herausgegeben von Linke Wienzeile 234 1150 Wien www.imh.at/kh index 01/891 59 0 Inhaltsverzeichnis 1. Definition... 3 1.1. Was ist der
Mehr119. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung. österreichischen Gesundheitswesen
119. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung Finanzierungsströme im österreichischen Gesundheitswesen Zur Person Mag. Thomas Worel Geb.: 8. November 1963 Ausbildung: Jurist Org.: BMG Abteilung I/B/12 Rechtsangelegenheiten
MehrSommersaison 2017: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit ,87 Mio. Übernachtungen (+2,7% NÄ), 23,89 Mio. Ankünfte (4,2% AN)
Sommersaison 2017: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 74,87 Mio. Übernachtungen (+2,7% NÄ), 23,89 Mio. Ankünfte (4,2% AN) Quelle: Statistik Austria 74,87 Mio. Nächtigungen im Sommer sind das beste
MehrKostenexplosion im Sozialhilfebereich Entwicklung der finanziellen Belastung 2003 bis 2007
Kostenexplosion im Sozialhilfebereich Entwicklung der finanziellen Belastung bis Grundlagenpapier zum Österreichischen Städtetag 2009 KDZ Zentrum für Verwaltungsforschung 1110 Wien, Guglgasse 13 Tel.:
MehrKENNZAHLEN ZUR OFFENEN SOZIALHILFE FÜR DAS JAHR
KENNZAHLEN ZUR OFFENEN SOZIALHILFE FÜR DAS JAHR 2007 1 Zahlen zu den BezieherInnen offener Sozialhilfe und Armut nach EU-SILC Österreich Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark
MehrDATEN & FAKTEN KEIN KAHLSCHLAG BEI DER MINDESTSICHERUNG. Fakten statt Mythen. ooe.arbeiterkammer.at. Stand: Februar 2016
DATEN & FAKTEN KEIN KAHLSCHLAG BEI DER MINDESTSICHERUNG Fakten statt Mythen Stand: Februar 2016 ooe.arbeiterkammer.at Die Mindestsicherung ist eine soziale Leistung auf Ebene der Länder. Aktuell ist die
MehrWindkraft in Österreich
Windkraft in Österreich Jahresanfangspressekonferenz Stand: 9. Jänner 2014 900 800 Regionale Verteilung der Windkraft Ende 2013 MW 770 797 700 600 500 Gesamt 2013: 872 Anlagen 1.684 MW Leistung über 3,6
MehrMERKBLATT ZUR UMSTELLUNG VON HEIZÖL LEICHT AUF HEIZÖL EXTRALEICHT. Gesetzeslage für private Anlagen
MERKBLATT ZUR UMSTELLUNG VON HEIZÖL LEICHT AUF HEIZÖL EXTRALEICHT HL ab 2018 Gesetzeslage für private Anlagen Alle neu errichteten Feuerungsanlagen > 400 kw können weiterhin mit Heizöl leicht betrieben
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich endgültige Ergebnisse
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Außenhandel Oberösterreich 2013 endgültige Ergebnisse 8/2015 Außenhandel Oberösterreich 2013 Die regionale Außenhandelsstatistik
MehrForschung & Entwicklung in Oberösterreich 2013
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Forschung & Entwicklung in 2013 Bundesländervergleiche und Trends 47/2015 1/2013 Forschung & Entwicklung in 2013 Bundesländervergleiche
MehrMedienmitteilung. GfK veröffentlicht Kaufkraft 2015 für die Schweiz und Österreich. Regionalisierte GfK Kaufkraftdaten für die DACH-Region
Medienmitteilung 14. April 2015 Lukas Häusermann Marketing & Communications T +41 41 632 91 19 lukas.haeusermann@gfk.com Thomas Hochreutener Direktor Handel & Geomarketing T +41 41 632 93 64 thomas.hochreutener@gfk.com
MehrBetreuung von Menschen mit Beeinträchtigung in OÖ Schwerpunkt Wohnen Leistungserbringung durch private Träger
Betreuung von Menschen mit Beeinträchtigung in OÖ Schwerpunkt Wohnen Leistungserbringung durch private Träger Agenda Vorstellung LRH OÖ rechtliche Grundlagen Leistungen in OÖ für Menschen mit Beeinträchtigung
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 15. Mai 2009 zum Thema "Oberösterreich Land der Freiwilligenarbeit Aktuelle Befragungsergebnisse" Weiterer Gesprächsteilnehmer:
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl und Landtagsabgeordnetem Jürgen Höckner am 13. Juli 2010 zum Thema "Aktuelle Situation am Arbeitsmarkt Eferding: Lehrstellenoffensive
Mehr