I N F O R M A T I O N
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- Marielies Schreiber
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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 20. Juli 2011 zum Thema "Oberösterreich auf dem Weg aus der Krise Standortbestimmung und Perspektiven"
2 2 Oberösterreich auf dem Weg aus der Krise Standortbestimmung und Perspektiven Als Industrie- und Exportland besonders betroffen Als stark industrie- und exportorientiertes Bundesland musste Oberösterreich im Rezessionsjahr 2009 mit - 4,1 Prozent einen überdurchschnittlichen Einbruch der Wirtschaftsleistung hinnehmen (Bundesschnitt: - 3,6 Prozent) gelang hier eine Trendumkehr. Wirtschaftswachstum 2010 in Prozent 4,0% 3,5% 3,0% 2,5% 2,0% 1,5% 1,0% 0,5% 0,0% 3,4% 3,4% 2,7% 2,6% 2,5% 2,5% 2,4% 2,2% 1,7% Oö Stmk Vbg Ktn Sbg Bgld Tirol Wien Nö Quelle: Land OÖ, Abt. Statistik Oberösterreich hat im Jahr 2010 mit 3,4 Prozent Wachstum den Großteil der verlorenen 4,1 Prozent bei der Wirtschaftsleistung wieder aufgeholt. Auch im Bundesländervergleich ist Oberösterreich vom vorletzten Platz des Jahres 2009 wieder an die Spitze beim Wirtschaftswachstum zurückgekehrt.
3 3 Arbeitslosigkeit konnte niedrig gehalten werden Arbeitslosenquote 1995 bis 2010 (Jahresdurchschnitt) in OÖ und Öst. 8% in Prozent 7% 6% 5% 4% 6,6% 5,1% 7,0% 7,1% 7,2% 6,7% 5,5% 5,3% 5,1% Österreich Oberösterreich 4,8% 6,1% 5,8% 4,0% 4,1% 6,9% 7,0% 7,1% 7,3% 6,8% 4,7% 4,5% 4,5% 4,7% 4,3% 6,2% 5,8% 3,6% 3,5% 7,2% 4,9% 6,9% 4,7% 3% Quelle: AMS Österreich, Land OÖ, Abt. Statistik Dieses Chart zeigt, dass in Oberösterreich trotz schwersten Konjunktureinbruchs seit 1945 die Arbeitslosigkeit niedrig gehalten werden konnte. Mitte der 90er Jahre lag sie beispielsweise höher, obwohl damals die Wirtschaft gewachsen ist. Oberösterreich ist auf gutem Weg, wieder das Bundesland mit der niedrigsten Arbeitslosenquote zu werden 2010 musste Oberösterreich krisenbedingt erstmals seit einem Jahrzehnt den ersten Platz bei der Jahresarbeitslosenquote an Salzburg abtreten. Nach den ersten sechs Monaten 2011 hat Oberösterreich gute Chancen, diesen ersten Platz wieder zu erreichen.
4 4 10% 8% 6% 4% Bundesländer Arbeitslosenquote 1. Halbjahr % 0% 4,4% 4,7% 5,7% 6,1% 6,7% 7,1% 8,1% 9,4% 9,5% 7,0% OÖ Sbg Vbg Tirol Stmk NÖ Bgld Wien Ktn Öst. Land OÖ, Abt. Statistik; Daten: AMS Österreich Oberösterreich macht größere Schritte aus der Krise als andere Veränderung unselbst. Beschäftigte Juni 2011 zum Vorjahresmonat OÖ Wien Stmk NÖ Vbg Sbg Tirol Ktn Bgld Land OÖ, Abt. Statistik; Daten: HVB d. SV Vorkrisen-Niveau noch nicht erreicht Trotz erfreulicher Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt hat Oberösterreich das Vorkrisen- Niveau noch nicht erreicht. Arbeitslosenquote Juni 2011: 3,4 Prozent Arbeitslosenquote Juni 2008: 2,6 Prozent Hier wird deutlich, dass der Arbeitsmarkt in Oberösterreich noch Potential hat.
5 5 Oberstes Ziel: Zurück zur Vollbeschäftigung Oberösterreich wird weiter in die Arbeitsmarktpolitik investieren um das Ziel Vollbeschäftigung eine Jahres-Arbeitslosenquote von zirka 4 Prozent wieder zu erreichen. Wichtigste Maßnahme dafür ist neben Wachstumsimpulsen die aktive Arbeitsmarktpolitik. Im Pakt für Arbeit und Qualifizierung 2011 werden gemeinsam mit den Paktpartnern rund 166 Millionen Euro investiert. In Summe stellt der Pakt Angebote für rund Personen zur Verfügung. Ziele des Pakts: Jugendliche und junge Erwachsene zu Fachkräften qualifizieren; die Erwerbsquote von Frauen erhöhen; den Anteil von Geringqualifizierten (auch unter den aktiv Beschäftigten) reduzieren; Arbeitsmarktchancen von Erwachsenen und älteren Arbeitslosen herstellen bzw. erhalten; Integration von Arbeitsmarkt fernen Personen und Beziehern bedarfsorientierter Mindestsicherung; Beratung, Qualifizierung und Beschäftigung von Menschen mit Beeinträchtigungen; Integration von Migrantinnen und Migranten am Arbeitsmarkt; Betreuung von Betriebsgründungen und finanzielle Unterstützung von Jungunternehmerinnen und Jungunternehmern und beeinträchtigten Kleinunternehmer/innen. Anzahl der neuen Lehrverträge bereits über Vorkrisen-Niveau Eine erfreuliche Entwicklung macht derzeit der Lehrstellenmarkt. Da ist die Zahl der neu abgeschlossenen Lehrverträge bereits deutlich über dem Vorkrisen-Niveau.
6 Quelle: Land OÖ, Abt. Statistik; Daten: HVB d. SV OÖ. Bonität bestätigt Reformprojekte anerkannt In Zeiten, in denen Volkswirtschaften von Rating-Agenturen herabgestuft werden, hat Oberösterreich bereits zum zwölften Mal die höchste Bonität bescheinigt bekommen. Unser Bundesland hält weiter das Langfrist-Rating von Triple A und das Kurzfrist-Rating von A-1+. Triple A ist das höchste Rating, das Standard & Poor s vergibt. Standard & Poor s verknüpft mit dem Rating auch regelmäßig den Ausblick auf eine mittel- und langfristige Zeitspanne. Nach dem Einbruch der Wirtschaftsleistung im Jahr 2009 und den damit verbundenen Einnahmenausfällen im oö. Landesbudget wird der Ausblick neuerlich als "stabil" eingestuft. Standard & Poor s gibt hier der Überzeugung Ausdruck, dass Oberösterreich in der Lange sein wird, seine Einnahmenausfälle mittelfristig zu bewältigen. Anerkennung gab es von Seiten der Rating-Agentur für die Reformprojekte: "Die Kontrolle der Ausgabenseite bleibt ein dominierendes Thema auf dem Weg zu ausgeglichenen Budgets. Diesbezüglich sehen wir das Management Oberösterreich auf Grund der Konsolidierungsorientierung als gut aufgestellt an, was sich bereits in der Umsetzung struktureller Reformen wie der Spitals- und Verwaltungsreform andeutet", so Standard & Poor s wörtlich.
7 7 Schlüsse aus diesen Zahlen und Fakten 1. Trotz schärfsten Wirtschaftseinbruchs seit 1945 ist Oberösterreich in den Bereichen Pleiten und Arbeitsmarkt gut durch die Krise gekommen. In einem Europa, in dem mittlerweile in 19 von 27 Mitgliedstaaten die Jugendarbeitslosigkeit über 20 Prozent liegt, keine Selbstverständlichkeit. Zum Vergleich: In Oberösterreich lag sie im Juni bei 4,1 Prozent. 2. Die Einnahmeausfälle und die Bemühungen seitens der öffentlichen Hand die Konjunktur zu stützen, werden das Land Oberösterreich noch einige Zeit lang fordern. Ausgehend von den Prognosen des Jahres 2008 wird Oberösterreich 1,6 Milliarden Euro weniger einnehmen als bei einem normalen Konjunkturverlauf. 3. Das Land Oberösterreich bekennt sich weiter dazu, Konjunktur und Arbeitsmarkt zu stützen. Auch um den Preis der Aufnahme von Drittmitteln. Die Investquote im Landesbudget ist mit 17,3 Prozent auch 2011 überdurchschnittlich hoch. Hätte das Land Oberösterreich die Investquote um 3 Prozent zurückgefahren, wäre es möglich gewesen, auch den Landeshaushalt 2011 trotz der massiven Einnahmeausfälle ausgeglichen zu budgetieren. Mit 150,4 Euro weist Oberösterreich immer noch die geringste Pro-Kopf-Verschuldung aller Bundesländer auf. 4. Ökonomen gehen davon aus, dass auch 2011 die von der Rezession 2009 am stärksten betroffenen Bundesländer die größten Wachstumschancen haben. 5. Entscheidend für das Exportland Oberösterreich ist die Entwicklung der Weltwirtschaft. Die wächst derzeit kräftig. In Südamerika und Asien erreichte das BIP in vielen Ländern nicht nur das Niveau vor der Wirtschaftskrise, sondern ging sogar darüber hinaus. In den USA und den meisten Staaten Europas ist die Wirtschaft dabei, im laufenden Jahr wieder die Wirtschaftsleistung wie vor der Krise zu erreichen.
8 8 6. Im Euro-Raum erholen sich derzeit gerade die exportorientierten Volkswirtschaften in der Nachbarschaft zu Deutschland und Deutschland selbst. Auch der Aufholprozess der mittel- und osteuropäischen Länder ist wieder in Gang gekommen. Dort ist die Entwicklung ebenfalls derzeit überwiegend robust, so die Wirtschaftsforscher. 7. Durch die Schuldenkrise, insbesondere der südeuropäischen Staaten, bewegt sich Oberösterreich bei seinem Weg aus der Krise derzeit in seinem sehr schwierigen Umfeld. Es wird deutlich, dass die Finanz- und Wirtschaftskrise nach wie vor nachwirkt und dass die europäische Solidargemeinschaft mit dem internationalen Währungsfonds alles daran setzen muss, die Folgen unter Kontrolle zu halten. Nun geht des darum, die gemeinsame Währung als stabile Währung nachhaltig zu verteidigen, denn das Auseinanderbrechen der Euro-Zone hätte unabsehbare wirtschaftliche und soziale Folgen für ein Exportland wie Oberösterreich. Oberösterreich tritt aber auch dafür ein, dass solidarische Hilfe nur Hand in Hand mit einer neuen Stabilitätskultur in Europa gehen kann.
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