imh Krankenhaus Vertrauensindex (KHVI)

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1 imh Krankenhaus Vertrauensindex (KHVI) Erhebung und Auswertung 2017 Herausgegeben von Linke Wienzeile Wien index 01/

2 Inhaltsverzeichnis 1. Definition Was ist der imh Krankenhaus Vertrauensindex (KHVI)? Bedeutung des imh Krankenhaus Vertrauensindex (KHVI) Wie wird der imh Krankenhaus Vertrauensindex (KHVI) bestimmt? Der Krankenhaus Vertrauensindex (KHVI) Auswertung Fragestellung: Wenn Sie die Wahl haben, würden Sie sich in Ihrem eigenen Krankenhaus behandeln lassen? Auswertung allgemein Auswertung nach Berufsgruppen Auswertung nach Bundesland Auswertung nach öffentlichen und privaten Krankenhäusern sowie Ordensspitälern Zusatzfragen Zusatzfrage 1: Auswertung allgemein Auswertung nach Berufsgruppen Auswertung nach Bundesland Zusatzfrage 2: Bringt die Integration der neuen Pflegeberufe eine Verbesserung in der Versorgung? Auswertung allgemein Auswertung nach Berufsgruppen Zusatzfrage 3: Auswertung allgemein Auswertung nach Berufsgruppen Zusatzfrage 4: Ist die 2 Klassen Medizin (bessere medizinische Behandlungsqualität für privatversicherte Patienten) in Ihrem Krankenhaus bereits Realität? Auswertung allgemein Auswertung nach Berufsgruppen Auswertungstabellen Krankenhaus Vertrauensindex:

3 1. Definition 1.1. Was ist der imh Krankenhaus Vertrauensindex (KHVI)? Der imh Krankenhaus Vertrauensindex (KHVI) misst das Vertrauen in Krankenhausleistungen. Befragt werden die Mitarbeiter von Krankenhäusern: Ärzte, Pflege und Verwaltungspersonal. Je höher der Wert ausfällt, desto eher würden sich die Beschäftigten im eigenen Krankenhaus behandeln lassen, und desto höher ist das Vertrauen des Personals in die Qualität des eigenen Krankenhauses. Der imh Krankenhaus Vertrauensindex (KHVI) wird jährlich ermittelt Bedeutung des imh Krankenhaus Vertrauensindex (KHVI) Der imh Krankenhaus Vertrauensindex (KHVI) gilt als Maßstab für das Vertrauen, das Krankenhausmitarbeiter in Leistungen des eigenen Hauses haben. Das lässt Rückschlüsse auf die Qualität der Krankenhaus Dienstleistung zu und kann als zusätzliche Kennzahl und als zusätzlicher Qualitätsindikator im Gesundheitswesen herangezogen werden. Die befragten Personen sind am ehesten in der Lage, qualitative Entwicklungen ins Positive oder Negative zu beurteilen. Die Daten lassen Rückschlüsse über die Gesamtentwicklung in Österreich, aber auch über die Entwicklung in einzelnen Bundesländern zu. Ebenso ist eine Aufschlüsselung der Daten nach Berufsgruppen (Ärzte, Pflegepersonal, Verwaltung) möglich Wie wird der imh Krankenhaus Vertrauensindex (KHVI) bestimmt? Der Krankenhaus Vertrauensindex (KHVI) wird seit 2014 von der (vormals IIR GmbH) in Wien ermittelt. Als Grundlage dient eine jährliche Befragung von etwa Krankenhausmitarbeitern (Ärzten, Pflege und Verwaltungspersonal), die in österreichischen öffentlichen, privaten und geistlichen Spitälern in allen Bundesländern tätig sind. Es sind Betriebe aller Größenordnungen vertreten. Die Mitarbeiter werden gebeten folgende Frage zu beantworten: Wenn Sie die Wahl haben, würden Sie sich in Ihrem eigenen Krankenhaus behandeln lassen? Die Antwortmöglichkeiten sind: "Ja", "eher ", "eher ", "". Jeder Antwort wird ein Punktewert zugemessen und gewichtet. Die Summe der Punkte ergibt den imh Krankenhaus Vertrauensindex (KHVI). Bei der Umfrage im Juni 2017 haben 390 Personen an der Befragung teilgenommen. Davon waren 27 % Ärzte, 49 % Pflegeverantwortliche und 24 % sonstiges Personal (Verwaltung). Im Sinne einer leichteren Lesbarkeit sind manche der verwendeten Begriffe in einer geschlechtsspezifischen Formulierung angeführt. Selbstverständlich wenden wir uns gleichermaßen an Damen und Herren. 3

4 2. Der Krankenhaus Vertrauensindex (KHVI) Auswertung Fragestellung: Wenn Sie die Wahl haben, würden Sie sich in Ihrem eigenen Krankenhaus behandeln lassen? Auswertung allgemein Der imh Krankenhaus Vertrauensindex (KHVI) beträgt aktuell 162,0 Punkte. Seit der letzten Befragung im Jahr 2016, als er bei 162,1 Punkten lag, ist er um 0,1 Punkte gefallen. Das bedeutet nur einen leichten Vertrauensverlust auf insgesamt hohem Niveau. Die Auswertung der Frage zum imh Krankenhaus Vertrauensindex (KHVI) ergibt auch in diesem Jahr eine breite Zustimmung: 86 % aller Befragten wählen oder eher. Sie würden sich also im eigenen Krankenhaus behandeln lassen. Der Vorhreswert lag bei nahezu identen 87 %. Dabei ist der Anteil derer, die ugeschränktes Vertrauen in die eigene Einrichtung haben (Antwort ), von 59 % auf 60 % gestiegen, wohingegen weniger Befragte eher angaben (26 % statt 28 %). Eine kleine Verschiebung hat auch im unteren Bereich stattgefunden: Waren im Jahr 2016 nur 3 % der Befragten nicht bereit, sich im eigenen Krankenhaus behandeln zu lassen, so ist dieser Anteil auf 4 % angewachsen. Im Jahr 2015 lag dieses Ergebnis noch bei 0,8%. Somit kann man zwar nach wie vor von einer hohen Vertrauenswürdigkeit sprechen, sogar mit steigender Tendenz beim absoluten Vertrauen, allerdings auch einer leichten Zunahme des Misstrauens gegenüber der eigenen Einrichtung. 70% 60% 60% 59% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 26% 28% 10% 10% 4% 3% eher eher Abbildung 1: Krankenhaus Vertrauensindex 2017 Auswertung allgemein 4

5 Auswertung nach Berufsgruppen Bei den unterschiedlichen Berufsgruppen ergibt sich ein differenziertes Bild: Während die ugeschränkte Zustimmung ( ) bei den Ärzten, nach einem Rückgang im Vorhr, wieder leicht gestiegen ist (von 56 % auf 57 %), ist das Vertrauen der Pflegekräfte in das eigene Krankenhaus stark zurückgegangen (von 63 % auf 58 %). Somit ist in der absoluten Zustimmung kaum ein Unterschied zwischen diesen beiden Berufsgruppen zu bemerken. Eine Verschiebung hat sich im Misstrauen in die eigene Einrichtung bei den Ärzten ergeben. Waren es im Jahr 2016 noch 15 % der Befragten, die sich nicht oder eher nicht im eigenen Haus behandeln lassen würden, so sind es heuer bereits 18 %, die diese Angabe gemacht haben. Auch der Prozentsatz der Pflegekräfte, die kein oder wenig Vertrauen in das eigene Krankenhaus haben, ist im letzten Jahr gestiegen (von 11 % auf 16 %). Das Vertrauen des Verwaltungspersonals in das eigene Krankenhaus ist nach einem massiven Rückgang im Jahr 2016 wieder stark gestiegen. Im Vergleich zum Vorhr haben um 19 Prozentpunkte mehr Personen ihrem Krankenhaus ugeschränktes Vertrauen ausgesprochen. Ärzte 2016 Ärzte % 57% 14% 1% 12% 6% Pflegebedienstete 2016 Pflegebedienstete 2017 Sonstiges 2016 Sonstiges % 58% 52% 71% 26% 8% 3% 27% 12% 4% 33% 8% 6% 3% eher eher 0% 20% 40% 60% 80%100% Abbildung 2: Krankenhaus Vertrauensindex 2017 Auswertung nach Berufsgruppen 5

6 Auswertung nach Bundesland Im Jahr 2017 zeigt sich eine Annäherung der Werte zwischen den einzelnen Bundesländern. In Vorarlberg, das bei der letzten Befragung viel Vertrauen eingebüßt hat, ist dieser Wert wieder auf 75 % gestiegen und somit der höchste im Bundesländer Vergleich. Mit jeweils 68 % finden sich eine ähnlich große Zustimmung auch in Kärnten und der Steiermark, wo dieser Wert nahezu unverändert gegenüber dem Vorhr ist. Damit sind diese drei Bundesländer die Sieger im Rennen um das absolute Vertrauen. Außer im Burgenland, wo nur 29 % der Befragten ihre Zustimmung in Form eines Ja Votums gegeben haben, liegt der Wert überall bei über 50 %. Im Burgenland war das Vertrauen in die eigene Einrichtung auch im letzten Jahr mit 27 % Stimmen am geringsten. Auch 2017 haben sich die Ergebnisse auf Landesebene weiter angenähert, sodass man anders als in den letzten Jahren nicht mehr von einem West Ost Gefälle sprechen kann. Am unteren Ende der Skala gibt es nur im Burgenland massive Verschiebungen in Richtung Misstrauen. Zudem gab es auch heuer kein Bundesland, in dem keine Befragten mit oder eher geantwortet haben. Allerdings gibt es nach wie vor weder in Vorarlberg noch in Kärnten Stimmen. Wien 2016 Wien % 58% 34% 11% 13% 5% 5% Vorarlberg 2016 Vorarlberg 2017 Tirol 2016 Tirol 2017 Steiermark 2016 Steiermark 2017 Salzburg 2016 Salzburg 2017 Oberösterreich Oberösterreich Niederösterreich Niederösterreich Kärtnen 2016 Kärtnen 2017 Burgenland 2016 Burgenland % 57% 65% 59% 51% 58% 67% 61% 75% 70% 68% 70% 65% 68% 68% 64% 43% 22% 22% 38% 33% 8% 30% 18% 24% 18% 16% 14% 17% 8% 9% 9% 15% 8% 4% 9% 4% 11% 8% 16% 7% 9% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 4% 4% 4% 4% 2% 1% 3% eher eher Abbildung 3: Krankenhaus Vertrauensindex 2017 Auswertung nach Bundesland 6

7 Auswertung nach öffentlichen und privaten Krankenhäusern sowie Ordensspitälern In den öffentlichen Krankenhäusern hat sich das Vertrauen in das eigene Spital gesamt nur wenig verändert, im Detail mit einem leicht positiven Trend. Das ugeschränkte Vertrauen ist von 55 % auf 56 % gestiegen, die Antwort eher ist gleich geblieben, sodass die beiden Werte aufsummiert ein konstantes Bild ergeben. Am anderen Ende des Spektrums ( Antworten) ist das Ergebnis ebenfalls unverändert. Auch die Ordensspitäler haben ähnlich abgestimmt wie im Jahr zuvor: Dort ist der Wert derer, die ihrem Krankenhaus ugeschränkt Vertrauen schenken, um zwei Prozentpunkte gefallen (von 71 % auf 69 %), liegt aber noch immer auf sehr hohem Niveau. Erstmals gab es in den Ordensspitälern auch Stimmen (4 %). In Privatspitälern gab es die größten Veränderungen: Hier ist das unbedingte Vertrauen des Krankenhauspersonals in das eigene Krankenhaus ( ) weiter gestiegen nach einem starken Anstieg um 13 Prozentpunkte im letzten Jahr und liegt aktuell bei 82 %. Diese liegen nun bei der Vertrauensfrage deutlich voran. Das Misstrauen ins eigene Krankenhaus (Antworten bzw. eher ) ist in den öffentlichen Einrichtungen mit 15 % am stärksten ausgeprägt. Dieser Wert liegt in den Privatspitälern bei 14 % und bei den Ordenshäusern sogar nur bei 7 %. Privates Krankenhaus 2016 Privates Krankenhaus 2017 Ordensspital 2016 Ordensspital 2017 Öffentliches Krankenhaus 2016 Öffentliches Krankenhaus % 55% 56% 75% 71% 82% 20% 4% 7% 21% 24% 3% 12% 12% 8% 5% 7% 4% 3% 3% 0% 20% 40% 60% 80% 100% eher eher Abbildung 4: Krankenhaus Vertrauensindex 2017 Auswertung nach öffentlichen und privaten Krankenhäusern sowie Ordensspitälern 7

8 3. Zusatzfragen Zusätzlich wurden im Rahmen der Befragung noch weitere Fragen gestellt: 3.1. Zusatzfrage 1: Werden die Krankenhaus Ambulanzen durch die neuen Primärversorgungszentren tatsächlich entlastet? Auswertung allgemein Über alle Berufsgruppen hinweg sind über 72 % der Befragten skeptisch, was die Entlastung der Ambulanzen durch Primärversorgungszentren betrifft. 49 % erwarten sich keine Verbesserungen für die Krankenhäuser. Die Begründungen für die Stimmen und die unentschlossen Stimmen sind dabei ähnlich: Die meisten Befragten führen an, dass (noch) keine PHC Einrichtungen in Betrieb bzw. keine in der näheren Umgebung geplant wären. Zudem erwähnt etwa ein Drittel der Befragten, dass eine Entlastung nur dann zu erwarten sei, wenn die Primärversorgungszentren rund um die Uhr geöffnet hätten. Gegenüber dem Jahr 2016 haben sich diese Werte allerdings deutlich verschoben, damals zweifelten noch über 80 % der Befragten an einer Entlastung der Spitalsambulanzen durch die Primärversogungszentren. 23,4% 27,3% unentschlossen 49,2% Abbildung 5: Entlastung der Ambulanzen durch Primärversorgungszentren Auswertung allgemein 8

9 Auswertung nach Berufsgruppen In der Auswertung nach Berufsgruppen werden die unterschiedlichen Einschätzungen deutlich: Einerseits ist das Misstrauen der Ärzte gegenüber den PHCs weiter gewachsen (von 69 % auf 75 %). Andererseits stehen sowohl die Pflege und die sonstigen Berufsgruppen den PHCs zunehmend positiv gegenüber. Arzt/Ärztin % 69% 18% Arzt/Ärztin % 75% 18% Pflegebedienstete % 59% 26% Pflegebedienstete % 47% 21% unentschlossen Sonstiges % 53% 34% Sonstiges % 30% 31% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 6: Entlastung der Ambulanzen durch Primärversorgungszentren Auswertung nach Berufsgruppe 9

10 Auswertung nach Bundesland Im Bundesländervergleich sind die Werte recht unterschiedlich. In den meisten Ländern hat sich der Prozentsatz derer, die an eine Entlastung glauben, erhöht. Als Ausreißer kann Vorarlberg betrachtet werden, wo die Zahl derer, die an eine Entlastung glauben, stark zurückgegangen ist (von 43 % auf 17 %). Im Burgenland hingegen ist die Zahl der Befragten, die mit geantwortet haben, zwar gleich geblieben, es haben aber auch 20 % der Befragten mit geantwortet (im Gegensatz zu 2016, wo diese Antwort gar nicht gegeben wurde). W 2016 W % 26% 61% 49% Vlbg 2016 Vlbg % 43% 67% 57% T 2016 T % 26% 63% 57% 20% 17% Stmk 2016 Stmk % 33% 47% 55% 37% 12% Sbg 2016 Sbg % 15% 77% 70% 18% 15% OÖ 2016 OÖ % 52% 44% 27% 27% unentschlossen NÖ 2016 NÖ % 28% 75% 54% 17% 18% Ktn 2016 Ktn % 46% 68% 32% 21% 21% Bgld 2016 Bgld % 73% 70% 27% 10% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 7: Entlastung der Ambulanzen durch Primärversorgungszentren Auswertung nach Bundesland 10

11 3.2. Zusatzfrage 2: Bringt die Integration der neuen Pflegeberufe eine Verbesserung in der Versorgung? Auswertung allgemein Die Mehrheit der Befragten erwartet keine Verbesserung der Versorgung durch die Ausbildungsreform bei den Pflegeberufen. 23% 20% unentschlossen 57% Abbildung 8: Verbesserung der Versorgung durch die Ausbildungsreform bei den Pflegeberufen Auswertung allgemein Auswertung nach Berufsgruppen Sieht man sich das Ergebnis im Detail an, finden sich große Unterschiede zwischen den Funktionen. Wie zu erwarten war, steht das Pflegepersonal der Reform am positivsten gegenüber. Überraschend ist allerdings auch die hohe Ablehnung im eigenen Berufsstand. Als Begründung dafür wird in den meisten Fällen der fehlende Praxisbezug der akademisch gebildeten Pflegekräfte und die kürzere Ausbildung der Pflegeassistenten ins Treffen geführt. Allerdings sehen auch viele Befragte aus dem Pflegebereich eine allgemeine Aufwertung ihres Berufsstandes als positiv an. Die Skepsis der Ärzte an der neuen Pflegeausbildung ist besonders ausgeprägt. 74 % aller Befragten dieses Berufsstandes sehen keine Verbesserung durch die Ausbildungsreform in der Pflege. Von mehreren Befragten wird hervorgehoben, dass sich die Pflege dadurch von ihrer eigentlichen Aufgabe, nämlich der Arbeit am Patienten, wegbewege und dass dadurch keine Verbesserung für die Patienten zu erwarten sei. Sonstiges (Verwaltung, 24% 46% 30% Pflegebedienstete 27% 49% 24% Arzt/Ärztin 9% 74% 18% 0% 50% 100% Abbildung 9: Verbesserung der Versorgung durch die Ausbildungsreform bei den Pflegeberufen Auswertung nach Berufsgruppen 11

12 3.3. Zusatzfrage 3: Haben Sie in den letzten 6 Monaten Maßnahmen gesetzt, die Ihrer Einschätzung nach zwar nicht so wirksam, dafür aber billiger waren? Auswertung allgemein Über 50 % der Befragten haben in der letzten Zeit keine Maßnahmen aufgrund von Kostesparungen setzen müssen, die eine geringere Wirksamkeit hatten als teurere. Viele Befragten (vor allem Ärzte) merkten an, dass sich eine solche Kostenoptimierung nicht mit ihrem Berufsethos vereinbaren lässt, wohingegen andere Befragte zugaben, dass sie genau das veranlassen mussten. Dabei wurde allerdings oft darauf hingewiesen, dass Kostenoptimierung sehr wohl ein wichtiges Thema in allen Spitalsbereichen ist, dass aber weitgehend darauf geachtet wird, dass diese Maßnahmen nicht auf Kosten der Qualität gesetzt werden. Als Beispiele wurden diverse Verbrauchsgüter für die Wundversorgung, aber auch Personalplanung genannt. 22% unentschlossen 53% Abbildung 10: Qualitätseinbußen durch günstigere Maßnahmen Auswertung allgemein Auswertung nach Berufsgruppen Während nur wenige Ärzte angeben, dass sie auf wirksamere, aber teurere Maßnahmen verzichtet haben (5 %), sahen sich schon 33 % der Pflegebediensteten in dieser Situation. Sonstiges (Verwaltung, Einkauf, ) 23% 45% 32% Pflegebedienstete 33% 55% 13% Arzt/Ärztin 5% 55% 40% unentschlossen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 11: Qualitätseinbußen durch günstigere Maßnahmen Auswertung nach Berufsgruppen 12

13 3.4. Zusatzfrage 4: Ist die 2 Klassen Medizin (bessere medizinische Behandlungsqualität für privatversicherte Patienten) in Ihrem Krankenhaus bereits Realität? Auswertung allgemein Etwa 25 % der Befragten glauben, dass die 2 Klassen Medizin in Österreich bereits Realität ist. In den Begründungen dazu wird einerseits angemerkt, dass die Qualität der Behandlungen selbst nicht unterschiedlich ist, wohl aber die Wartezeiten, die bei zusatzversicherten Patienten teils deutlich geringer ausfällt. Andererseits ist fast die Hälfte der Befragten überzeugt, dass es keine Unterschiede in der medizinischen Behandlungsqualität gibt, sondern nur in der Servicequalität. 22% 53% unentschlossen Abbildung 12: 2 Klassen Medizin Auswertung allgemein Auswertung nach Berufsgruppen Die Frage nach der 2 Klassen medizin zeigt entzweit die Berufsgruppen im Krankenhaus. So ist über die Hälfte aller befragten Pflegebediensteten, aber nur ein Viertel der befragten Ärzte überzeugt, dass in der Behandlungsqualität privat (zusatz )versicherte Patienten bevorzugt werden. Auch ist die Zahl der Unentschlossenen hier so hoch wie bei keiner anderen Frage. Sonstiges (Verwaltung, Einkauf, ) 36% 12% 52% Pflegebedienstete 53% 12% 35% Arzt/Ärztin 6% 69% unentschlossen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 13: 2 Klassen Medizin Auswertung nach Berufsgruppen 13

14 Auswertung im Detail Auswertungstabellen Krankenhaus Vertrauensindex: Wenn Sie die Wahl haben, würden Sie sich in Ihrem eigenen Krankenhaus behandeln lassen? Krankenhaus Vertrauensindex Ja 60% Eher Ja 26% Eher Nein 10% Nein 4% n=390 KHVI nach Berufsstand Arzt/Ärztin Ja 57% Eher Ja Eher Nein 12% Nein 6% Pflegebedienstete Ja 58% Eher Ja 27% Eher Nein 12% Nein 4% Sonstiges (Verwaltung, Einkauf, ) Ja 71% Eher Ja Eher Nein 3% Nein 0% n=375 KHVI nach Rechtsform Öffentliches Krankenhaus Ja 56% Eher Ja Eher Nein 12% Nein 3% Ordensspital Ja 69% Eher Ja 24% Eher Nein 3% Nein 4% Privates Krankenhaus Ja 82% Eher Ja 4% Eher Nein 7% Nein 7% n=368 KHVI nach Bundesland Burgenland Ja Eher Ja Eher Nein 43% Nein Kärnten Ja 68% Eher Ja Eher Nein 8% Nein 0% Niederösterreich Ja 58% Eher Ja 33% Eher Nein 8% Nein 3% Oberösterreich Ja 65% Eher Ja Eher Nein 4% Nein 1% Salzburg Ja 59% Eher Ja 22% Eher Nein 15% Nein 4% Steiermark Ja 68% Eher Ja 24% Eher Nein 9% Nein 0% Tirol Ja 61% Eher Ja 30% Eher Nein 4% Nein 4% Vorarlberg Ja 75% Eher Ja 8% Eher Nein 17% Nein 0% Wien Ja 58% Eher Ja Eher Nein 13% Nein 5% n=368 14

15 Auswertungstabellen A Zusatzfrage 1: Werden die Krankenhaus Ambulanzen durch die neuen Primärversorgungszentren tatsächlich entlastet? Gesamtergebnis Ja 27% Nein 49% Unentschlossen 24% n=384 n=379 Ergebnis nach Berufsstand Arzt/Ärztin Ja 7% Nein 75% Unentschlossen 18% Pflegebedienstete Ja 32% Nein 47% Unentschlossen 21% Sonstiges (Verwaltung, Einkauf, ) Ja 38% Nein 30% Unentschlossen 31% n=369 Ergebnis nach Bundesland Burgenland Ja 20% Nein 70% Unentschlossen 10% Kärnten Ja 46% Nein 32% Unentschlossen 21% Niederösterreich Ja 28% Nein 54% Unentschlossen 18% Oberösterreich Ja Nein 44% Unentschlossen 27% Salzburg Ja 15% Nein 70% Unentschlossen 15% Steiermark Ja 33% Nein 55% Unentschlossen 12% Tirol Ja 26% Nein 57% Unentschlossen 17% Vorarlberg Ja 17% Nein 67% Unentschlossen 17% Wien Ja 26% Nein 49% Unentschlossen n= Auswertungstabellen Zusatzfrage 2: Bringt die Integration der neuen Pflegeberufe eine Verbesserung in der Versorgung? Gesamtergebnis Ja 20% Nein 57% Unentschlossen 23% Ergebnis nach Berufsstand Arzt/Ärztin Ja 9% Nein 74% Unentschlossen 18% Pflegebedienstete Ja 27% Nein 49% Unentschlossen 23% Sonstiges (Verwaltung, Einkauf, ) Ja 24% Nein 46% Unentschlossen 30% n=364 Auswertungstabellen Zusatzfrage 3: Haben Sie in den letzten 6 Monaten Maßnahmen gesetzt, die Ihrer Einschätzung nach zwar nicht so wirksam, dafür aber billiger waren? Gesamtergebnis Ja 22% Nein 53% Unentschlossen n=384 Ergebnis nach Berufsstand Arzt/Ärztin Ja 5% Nein 55% Unentschlossen 40% Pflegebedienstete Ja 33% Nein 55% Unentschlossen 13% Sonstiges (Verwaltung, Einkauf, ) Ja 23% Nein 45% Unentschlossen 32% n=387

16 Auswertungstabellen Zusatzfrage 4: Ist die 2 Klassen Medizin (bessere medizinische Behandlungsqualität für privatversicherte Patienten) in Ihrem Krankenhaus bereits Realität? Rücklaufquote weiblich 208 männlich 167 keine Angabe 16 Gesamt 391 Gesamtergebnis Ja Nein 53% Unentschlossen 22% Rücklaufquote nach Berufsgruppen n=387 Ergebnis nach Berufsstand Arzt/Ärztin Ja 5% Nein 55% Unentschlossen 40% Pflegebedienstete Ja 33% Nein 55% Unentschlossen 13% Sonstiges (Verwaltung, Einkauf, ) Ja 23% Nein 45% Unentschlossen 32% n=384 Rücklaufquote Arzt/Ärztin 96 Pflegebedienstete 193 Sonstiges (Verwaltung, Einkauf, ) 87 Keine Angabe 15 Gesamt 391 Rücklaufquote nach Rechtsform Öffentliches Krankenhaus 270 Ordensspital 70 Privates Krankenhaus 28 Keine Angabe 23 Gesamt 391 Rücklaufquote nach Bundesland Burgenland 10 Kärnten 28 Niederösterreich 40 Oberösterreich 69 Salzburg 27 Steiermark 34 Tirol 23 Vorarlberg 12 Wien 126 Keine Angabe 22 Gesamt

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