Generali Zukunftsstudie 2015, Generali Versicherung AG. Infos:
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- Kristin Hausler
- vor 8 Jahren
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1 Oberösterreicher sind zuversichtlichste sterreicher Die OberösterreicherInnen blicken mit 75% am zuversichtlichsten in die Zukunft. In keinem anderen Bundesland wurde ein höherer Wert erzielt (sterreich: 71%). Die Top-3-Zukunftssorgen der OberösterreicherInnen sind der Anstieg der Lebenshaltungskosten (63%), die Verschlechterung der Wirtschaftslage (62%) und die Kürzung der staatlichen Pension (52%). Eintrittswahrscheinlichkeit der einzelnen Gefahren abgefragt. Hier liegen so wie in den westlichen Bundesländern (Salzburg, Tirol und Vorarlberg) Steuererhöhungen an erster Stelle. Zu den persönlichen Glücksmomenten im Alltag zählen für die OberösterreicherInnen Familie (71%), LebenspartnerIn (59%) sowie Freizeit mit Reisen, Sport, Natur, Kultur (58%). (Angaben in %, N=2.002 sterr. Bevölkerung ab 15 Jahren) O 1. Anstieg der Lebenshaltungskosten (Teuerung) Verschlechterung der Wirtschaftslage Kürzung der staatlichen Pension Steuererhöhungen Krieg und bewaffnete Konflikte O 1. Steuererhöhungen Anstieg der Lebenshaltungskosten (Teuerung) Umweltverschmutzung Verschlechterung der Wirtschaftslage Kürzung der staatlichen Sozialleistungen Politischer Stillstand in sterreich (Angaben in %, N=2.002 sterr. Bevölkerung ab 15 Jahren) O 1. Familie LebenspartnerIn Freizeit (Reise, Sport, Natur, Kultur, ) Freundschaften / soziales Umfeld Kinder / Enkelkinder 53 49
2 Vorarlberger zählen zu zuversichtlichsten sterreichern. Ihre größte Sorge gilt negativer Wirtschaftsentwicklung. Knapp drei Viertel aller VorarlbergerInnen (74%) blicken zuversichtlich in die Zukunft. Sie liegen damit im Spitzenfeld in sterreich, knapp hinter den OberösterreicherInnen (75%) und vor den TirolerInnen (73%). Die Top-3-Zukunftssorgen der VorarlbergerInnen sind die Verschlechterung der Wirtschaftslage (70%), der Anstieg der Lebenshaltungskosten (61%) und die Kürzung der staatlichen Pension (56%). Im Bundesländervergleich am meisten sorgen sich die VorarlbergerInnen neben den Kärntnern um die negative Wirtschaftsentwicklung (sterreich: 64%, Vorarlberg: 70%, Kärnten: 71%) und am wenigsten um die Kürzung staatlicher Gesundheitsleistungen (sterreich: 47%, Vorarlberg: 30%). Eintrittswahrscheinlichkeit der einzelnen Gefahren abgefragt. Hier liegen so wie in den anderen westlichen Bundesländern Tirol und Salzburg Steuererhöhungen ex aequo mit der Teuerung an erster Stelle. An dritter Stelle liegt der politische Stillstand in sterreich mit 97%, der im sterreich-ranking mit 93% nur auf Rang 8 liegt. Zu den persönlichen Glücksmomenten im Alltag der VorarlbergerInnen zählen Familie (65%), Freundschaften (63%) sowie Kinder und Enkelkinder, die mit 58% im Vergleich zu den anderen Bundesländern einen sehr hohen Stellenwert einnehmen (sterreich: 49%). (Angaben in %, N=2.002 sterr. Bevölkerung ab 15 Jahren) V 1. Verschlechterung der Wirtschaftslage Anstieg der Lebenshaltungskosten (Teuerung) Kürzung der staatlichen Pension Krieg und bewaffnete Konflikte Steuererhöhungen Politischer Stillstand in sterreich V 1. Steuererhöhungen Anstieg der Lebenshaltungskosten (Teuerung) Klimawandel Politischer Stillstand in sterreich Umweltverschmutzung (Angaben in %, N=2.002 sterr. Bevölkerung ab 15 Jahren) V 1. Familie Freundschaften / soziales Umfeld Kinder / Enkelkinder LebenspartnerIn Freizeit (Reise, Sport, Natur, Kultur, ) 51 59
3 Tiroler zählen zu zuversichtlichsten sterreichern 73% aller TirolerInnen blicken zuversichtlich in die Zukunft. Sie liegen damit im Spitzenfeld in sterreich, knapp hinter den OberösterreicherInnen (75%) und den VorarlbergerInnen (74%). Die Top-3-Zukunftssorgen der TirolerInnen sind der Anstieg der Lebenshaltungskosten (69%), die Verschlechterung der Wirtschaftslage (63%) und die Kürzung der staatlichen Pension (53%). Nicht so groß wie in anderen Bundesländern ist die Sorge um den politischen Stillstand in sterreich (sterreich: 41%, Tirol: 34%) Eintrittswahrscheinlichkeit der einzelnen Gefahren abgefragt. Hier liegen so wie in den anderen westlichen Bundesländern Vorarlberg und Salzburg Steuererhöhungen an erster Stelle. Im Bundesländervergleich für besonders wahrscheinlich halten die TirolerInnen (96%) zusammen mit den SalzburgerInnen (97%) die Kürzung staatlicher Gesundheitsleistungen (sterreich: 92%). Die persönlichen Glücksmomente im Alltag der TirolerInnen sind Familie (60%) und LebenspartnerIn (59%). Einen weniger hohen Stellenwert als in anderen Bundesländern haben Freundschaften (sterreich: 62%, Tirol: 56%). (Angaben in %, N=2.002 sterr. Bevölkerung ab 15 Jahren) T 1. Anstieg der Lebenshaltungskosten (Teuerung) Verschlechterung der Wirtschaftslage Kürzung der staatlichen Pension Krieg und bewaffnete Konflikte Klimawandel Lebensstandard im Alter/niedrige Pension T 1. Steuererhöhungen Anstieg der Lebenshaltungskosten (Teuerung) Klimawandel Umweltverschmutzung Verschlechterung der Wirtschaftslage (Angaben in %, N=2.002 sterr. Bevölkerung ab 15 Jahren) T 1. Familie LebenspartnerIn Freundschaften / soziales Umfeld Freizeit (Reise, Sport, Natur, Kultur, ) Gesundheit 50 48
4 Salzburger sorgen sich um politischen Stillstand in sterreich 71% der SalzburgerInnen genau so viele wie in Gesamtösterreich blicken zuversichtlich in die Zukunft. Die Top-3-Zukunftssorgen der SalzburgerInnen sind der Anstieg der Lebenshaltungskosten (69%), die Verschlechterung der Wirtschaftslage (62%) und die Kürzung der staatlichen Pension (55%). Bereits an 4. Stelle und damit am höchsten im Bundesländervergleich liegt mit 51% die Sorge um den politischen Stillstand in sterreich (sterreich: 41%). Eintrittswahrscheinlichkeit der einzelnen Gefahren abgefragt. Hier liegen so wie in den anderen westlichen Bundesländern Vorarlberg und Tirol Steuererhöhungen an erster Stelle. Die Kürzung staatlicher Gesundheits- und Sozialleistungen halten die SalzburgerInnen im Vergleich zu anderen Bundesländern am wahrscheinlichsten. Die wichtigsten persönlichen Glücksmomente im Alltag der SalzburgerInnen sind LebenspartnerIn (64%) und Freizeit mit Reisen, Sport, Natur, Kultur (63%), die im sterreich-ranking die Plätze 4 und 3 belegen. LebenspartnerInnen haben in Salzburg und im Burgenland den höchsten Wert unter allen Bundesländern. Einen weniger hohen Stellenwert hat im Vergleich die Familie (sterreich: 66%, Salzburg: 61%). (Angaben in %, N=2.002 sterr. Bevölkerung ab 15 Jahren) S 1. Anstieg der Lebenshaltungskosten (Teuerung) Verschlechterung der Wirtschaftslage Kürzung der staatlichen Pension Politischer Stillstand in sterreich Kürzung der staatlichen Gesundheitsleistungen S 1. Steuererhöhungen Anstieg der Lebenshaltungskosten (Teuerung) Kürzung der staatlichen Sozialleistungen Kürzung der staatlichen Gesundheitsleistungen Verschlechterung der Wirtschaftslage (Angaben in %, N=2.002 sterr. Bevölkerung ab 15 Jahren) S 1. LebenspartnerIn Freizeit (Reise, Sport, Natur, Kultur, ) Familie Freundschaften / soziales Umfeld Gesundheit 47 48
5 Kärntner fürchten Gewaltverbrechen im sterreichvergleich am stärksten Zwei Drittel der KärnternInnen blicken zuversichtlich in die Zukunft mit 66% ist dieser Wert so niedrig wie in keinem anderen Bundesland (sterreich: 71%). Die Top-3-Zukunftssorgen der KärntnerInnen sind die Verschlechterung der Wirtschaftslage (71%), der Anstieg der Lebenshaltungskosten (70%), und die Kürzung der staatlichen Pension (50%). Bereits an 5. Stelle und damit am höchsten im Bundesländervergleich liegt mit 46% die Sorge um Gewaltverbrechen, wie z.b. Körperverletzung, Raub, Überfall, etc. (sterreich: 39%). Eintrittswahrscheinlichkeit der einzelnen Gefahren abgefragt. Hier liegt so wie in den anderen südlichen Bundesländern Burgenland und Steiermark der Anstieg der Lebenshaltungskosten an erster Stelle. Die Verschlechterung der Wirtschaftslage halten die KärtnerInnen im Vergleich zu anderen Bundesländern am wahrscheinlichsten. Zu den wichtigsten persönlichen Glücksmomenten im Alltag der KärtnerInnen zählen Familie (69%), Freundschaften (66%) und Freizeit mit Reisen, Sport, Natur, Kultur (56%). Dies entspricht auch dem österreichweiten Trend. (Angaben in %, N=2.002 sterr. Bevölkerung ab 15 Jahren) K 1. Verschlechterung der Wirtschaftslage Anstieg der Lebenshaltungskosten (Teuerung) Kürzung der staatlichen Pension Kürzung der staatlichen Gesundheitsleistungen Gewaltverbrechen (z.b. Körperverletzung, Raub, etc.) K 1. Anstieg der Lebenshaltungskosten (Teuerung) Verschlechterung der Wirtschaftslage Steuererhöhungen Kürzung der staatlichen Pension Klimawandel (Angaben in %, N=2.002 sterr. Bevölkerung ab 15 Jahren) K 1. Familie Freundschaften / soziales Umfeld Freizeit (Reise, Sport, Natur, Kultur, ) LebenspartnerIn Kinder / Enkelkinder 52 49
6 Für Steirer sind Freunde die größten Glücksbringer im Leben 72% der SteirerInnen blicken zuversichtlich in die Zukunft. Sie liegen damit knapp über dem österreichweiten Durchschnitt von 71%. Die Top-3-Zukunftssorgen der SteirerInnen sind der Anstieg der Lebenshaltungskosten (69%), die Verschlechterung der Wirtschaftslage (66%) und die Kürzung der staatlichen Pension (55%). Bereits an 5. Stelle liegen mit 50% die Sorge um den Klimawandel (sterreich: 43%) und die Furcht vor Krieg (sterreich: 45%) beides hohe Werte im Vergleich zu den anderen Bundesländern. Bei der Angst vor schwerer Krankheit verzeichnen die SteirerInnen hingegen den niedrigsten Wert im sterreichvergleich (Steiermark: 36%, sterreich: 39%). Eintrittswahrscheinlichkeit der einzelnen Gefahren abgefragt. Hier liegt so wie in den anderen südlichen Bundesländern Burgenland und Kärnten der Anstieg der Lebenshaltungskosten an erster Stelle. Die Kürzung staatlicher Sozialleistungen sowie Computerkriminalität halten die SteirerInnen im Vergleich zu anderen Bundesländern am wahrscheinlichsten. Die wichtigsten persönlichen Glücksmomente im Alltag der SteirerInnen sind Freundschaften und das soziale Umfeld (71%), die damit den höchsten Stellenwert unter allen Bundesländern haben (sterreich: 62%). Zu den weiteren Glücksbringern zählen Familie (70%) und Freizeit mit Reisen, Sport, Natur, Kultur (65%). (Angaben in %, N=2.002 sterr. Bevölkerung ab 15 Jahren) STMK 1. Anstieg der Lebenshaltungskosten (Teuerung) Verschlechterung der Wirtschaftslage Kürzung der staatlichen Pension Kürzung der staatlichen Gesundheitsleistungen Klimawandel Krieg / bewaffneter Konflikt STMK 1. Anstieg der Lebenshaltungskosten (Teuerung) Steuererhöhungen Kürzung der staatlichen Sozialleistungen Computerkriminalität Klimawandel (Angaben in %, N=2.002 sterr. Bevölkerung ab 15 Jahren) STMK 1. Freundschaften / soziales Umfeld Familie Freizeit (Reise, Sport, Natur, Kultur, ) LebenspartnerIn Kinder / Enkelkinder 53 49
7 Burgenländer sorgen sich um Teuerung am stärksten 68% der BurgenländerInnen blicken zuversichtlich in die Zukunft (sterreich: 71%). Die größte Zukunftssorge der BurgenländerInnen ist mit 74% der Anstieg der Lebenshaltungskosten in keinem anderen Bundesland ist dieser Wert so hoch (sterreich: 67%). Weiters bereiten die Verschlechterung der Wirtschaftslage (67%) und die Kürzung der staatlichen Gesundheitsleistungen (54%) Sorgen. Auch die Eintrittswahrscheinlichkeit der einzelnen Risiken und Gefahren wurden abgefragt. Hier liegt so wie in den anderen südlichen Bundesländern Steiermark und Kärnten die Teuerung an erster Stelle. Im sterreichvergleich am wahrscheinlichsten halten die BurgenländerInnen einen niedrigeren Lebensstandard im Alter (Burgenland: 96%, sterreich: 90%). Die Familie ist mit 75% der größte Glücksbringer im Leben der BurgenländerInnen. In keinem anderen Bundesland hat sie so einen hohen Stellenwert. Weiters tragen LebenspartnerIn (64%) sowie Kinder und Enkelkinder (61%) zum Glück bei beides ebenfalls top Werte im Bundesländervergleich. Keine so große Bedeutung hat die Freizeit mit Reisen, Sport, Kultur (Burgenland: 52%, sterreich: 59%). (Angaben in %, N=2.002 sterr. Bevölkerung ab 15 Jahren) B 1. Anstieg der Lebenshaltungskosten (Teuerung) Verschlechterung der Wirtschaftslage Kürzung der staatlichen Gesundheitsleistungen Kürzung der staatlichen Pension Steuererhöhungen B 1. Anstieg der Lebenshaltungskosten (Teuerung) Steuererhöhungen Kürzung der staatlichen Sozialleistungen Niedriger Lebensstandard im Alter / niedrige Pension Klimawandel Umweltverschmutzung (Angaben in %, N=2.002 sterr. Bevölkerung ab 15 Jahren) B 1. Familie LebenspartnerIn Kinder / Enkelkinder Freundschaften / soziales Umfeld Gesundheit 54 48
8 Niederösterreicher sorgen sich um Kürzung der staatlichen Pension und Steuererhöhungen 69% der NiederösterreicherInnen blicken zuversichtlich in die Zukunft (sterreich: 71%). Die Top-3- Zukunftssorgen der NiederösterreicherInnen sind der Anstieg der Lebenshaltungskosten (69%), die Verschlechterung der Wirtschaftslage (62%) und die Kürzung der staatlichen Pension, die mit 57% in keinem anderen Bundesland so hoch bewertet wird (sterreich: 54%). Ebenfalls am höchsten im Bundesländervergleich liegen mit 50% die Angst vor Steuererhöhungen (sterreich: 45%) und mit 43% die Sorge um den Lebensstandard im Alter (sterreich: 41%). Eintrittswahrscheinlichkeit der einzelnen Gefahren abgefragt. Hier liegt die Überforderung durch technischen Fortschritt an erster Stelle, wobei jedoch nur 4% der NiederösterreicherInnen dies als Sorge angeben. Steuererhöhungen, den Anstieg der Lebenshaltungskosten sowie Umweltverschmutzung halten die NiederösterreicherInnen ebenfalls für wahrscheinlich. Zu den persönlichen Glücksmomenten im Alltag zählen für die NiederösterreicherInnen Familie (66%), Freundschaften (61%) sowie Freizeit mit Reisen, Sport, Natur, Kultur (55%). (Angaben in %, N=2.002 sterr. Bevölkerung ab 15 Jahren) N 1. Anstieg der Lebenshaltungskosten (Teuerung) Verschlechterung der Wirtschaftslage Kürzung der staatlichen Pension Steuererhöhungen Kürzung der staatlichen Gesundheitsleistungen N 1. Überforderung durch technischen Fortschritt (Basis = 4,2%) Steuererhöhungen Anstieg der Lebenshaltungskosten (Teuerung) Umweltverschmutzung Klimawandel (Angaben in %, N=2.002 sterr. Bevölkerung ab 15 Jahren) N 1. Familie Freundschaften / soziales Umfeld Freizeit (Reise, Sport, Natur, Kultur, ) LebenspartnerIn Kinder / Enkelkinder 50 49
9 Wiener sorgen sich um Teuerung. Freizeit gilt als größter Glücksbringer im Leben. 68% der WienerInnen blicken zuversichtlich in die Zukunft (sterreich: 71%). Die Top-3- Zukunftssorgen der WienerInnen sind der Anstieg der Lebenshaltungskosten (66%), die Verschlechterung der Wirtschaftslage (63%) und die Kürzung der staatlichen Pension (51%). Neben der Frage, welche Risiken überhaupt Sorge bereiten, wurde auch die Eintrittswahrscheinlichkeit der einzelnen Gefahren abgefragt. Hier liegt die Teuerung vor Steuererhöhungen und dem Klimawandel, den die WienerInnen im sterreichvergleich zusammen mit den TirolerInnen und VorarlbergerInnen am wahrscheinlichsten (je 97%, sterreich: 95%) halten. Die wichtigsten persönlichen Glücksmomente im Alltag der WienerInnen bieten Freizeit (64%), Familie (63%) und Freundschaften (62%). Die Freizeit nimmt im Bundesländervergleich bei den WienerInnen einen sehr hohen Stellenwert ein (Wien: 64%, sterreich: 59%), der nur von den SteirerInnen mit 65% übertroffen wird. Kinder und Enkelkinder spielen im sterreichvergleich die geringste Bedeutung (Wien: 41%, sterreich: 49%). (Angaben in %, N=2.002 sterr. Bevölkerung ab 15 Jahren) W 1. Anstieg der Lebenshaltungskosten (Teuerung) Verschlechterung der Wirtschaftslage Kürzung der staatlichen Pension Kürzung der staatlichen Gesundheitsleistungen Steuererhöhungen W 1. Anstieg der Lebenshaltungskosten (Teuerung) Steuererhöhungen Klimawandel Verschlechterung der Wirtschaftslage Umweltverschmutzung (Angaben in %, N=2.002 sterr. Bevölkerung ab 15 Jahren) W 1. Freizeit (Reise, Sport, Natur, Kultur, ) Familie Freundschaften / soziales Umfeld LebenspartnerIn Gesundheit 43 48
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