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1 Jahresbericht 2013 über die soziale Tätigkeit des Hilfsbundes

2 Vorstand 2013 Präsident Herr Paul Saxer Leiter Betrieb und Mitglied der Geschäftsleitung der Spitalzentrum Biel AG Herr Prof. Dr. med. Theodor Abelin, Bern Herr Fritz Leu, Fürsprecher, Bern Frau Dr. med. Kathrin Franz, Bern Herr Dr. iur. Urspeter Meyer, Köniz Herr Goetschi Jean-Pierre Geschäftsführer der Lungenliga Bern Herr Prof. Dr. med. Andreas Stuck Chefarzt Spitalnetz Bern und Inselspital Herr Steiner Markus Notar, Amt für Grundstücke und Gebäude des Kantons Bern Sozialarbeiterin/Administration Frau Brigitte Baumgartner-Eberle, Hünibach Rechnungsführung Herr Kurt Grüring Dipl. Buchhalter/Controller Rechnungsrevision Bürozentrum der Schulungs- und Wohnheime Rossfeld, Bern

3 J A H R E S B E R I C H T An der letztjährigen Hauptversammlung gab Herr Jean-Pierre Goetschi seinen Rücktritt aus dem Vorstand des Kantonal-bernischen Hilfsbundes bekannt, dies zeitgleich mit seiner Pensionierung als Geschäftsführer der Lungenliga. Jean-Pierre Goetschi arbeitete seit 2008 im Vorstand mit. Die Lungenliga bearbeitet ebenfalls Gesuche, die sie von ihren Regionalstellen zugestellt bekommt und erhält Geld aus dem gleichen Fonds wie der Hilfsbund. Zwischen den beiden Vereinen besteht also eine inhaltliche Verwandtschaft und mit dem Einsitz eines Mitgliedes im Vorstand können gemeinsame Synergien optimal genutzt werden. Wir danken Herrn Jean- Pierre Goetschi für sein aktives Mitdenken und Handeln im Vorstand und wünschen ihm für seine Pensionierung alles Gute! Gesuche Im Beitragsjahr wurden insgesamt Fr an Patientinnen und Patienten ausbezahlt. Das ist die höchste je ausbezahlte Summe! Insgesamt bearbeiteten wir 126 Gesuche. 4 Anträge mussten abgelehnt werden, entweder entsprach der Unterstützungsgrund oder die Erkrankung nicht den Richtlinien des Hilfsbundes. Der reglementarisch festgelegte Höchstbetrag von Fr wurde insgesamt sechsmal ausbezahlt. Zweimal für eine Zahnbehandlung, dann je einmal für ein Behindertenauto, einen Treppenlift, Krankenkassenprämien sowie Lebensunterhalt Unterstützungen In der oberen Grafik wird die Entwicklung der ausbezahlten Summe an Patientinnen und Patienten im Zeitraum zwischen 2006 und 2013 ersichtlich.

4 Mit den folgenden Grafiken werden die 122 bewilligten Gesuche statistisch etwas genauer beleuchtet: Oberland Mittelland Emmental Bern Jura Mit 88 Gesuchen ist das Mittelland am höchsten vertreten. Bern Biel Interlaken Thun Burgdorf Bern Land 114 Gesuche stammten aus urbanen (Bern, Biel, Interlaken, Thun) und 8 Gesuche aus ländlichen Regionen. Einzelp. Familien Paare Insgesamt wurden 56 Familien unterstützt, also mehr als Einzelpersonen und Paare.

5 bis 10 Jahre bis 30 Jahre bis 50 Jahre bis 70 Jahre über 70 Jahre Mit 48 Gesuchen waren Antragssteller im Alter zwischen 50 und 60 Jahren die grösste Gruppe. Schweizer/innen Ausweis C Die meisten Gesuche (92) kamen von Schweizer/innen. Folgende Stellen reichten Gesuche ein, die bewilligt werden konnten: Bernische Krebsliga Inselspital Sozialdienst Lungenliga, Beratungsstelle Bern Aids-Hilfe Bern Lungenliga Beratungsstelle Thun Pro Infirmis Thun Inselspital Kinderklinik Pro Infirmis Biel Beistände/Privatpersonen Kinderspital Affoltern am Albis Lungenliga, Beratungsstelle Biel Pro Senectute Thun Sozialdienst Münchenbuchsee Sozialdienst Oberdiessbach 34 Gesuche 14 Gesuche 18 Gesuche 10 Gesuche 9 Gesuche 7 Gesuche 5 Gesuche 4 Gesuche 3 Gesuche Von den Beratungsstelle der Lungenliga Langenthal, den Sozialdiensten Belp, Trachselwald, Amt Laupen, dem Engeriedspital sowie Ref. Kirchgemeinde Thun-Stadt, der Pro Infirmis Bern sowie der Pro Senectute Konolfingen bekamen wir je ein Gesuch.

6 Im Jahre 2013 wurde am häufigsten ein Beitrag an Krankenkassenprämien sowie Selbstbehalte ausbezahlt. Es folgt eine Aufstellung der bedeutendsten Unterstützungen: Zahnbehandlung in 14 Fällen Krankenkassenprämien/Franchise/Selbstbehalte in 11 Fällen Transportkosten in 7 Fällen Krankheitskosten in 6 Fällen GA in 5 Fällen Kuraufenthalt in 5 Fällen Behindertenauto in 4 Fällen Brille in 4 Fällen Lohneinbusse in 4 Fällen Miete in 4 Fällen Überbrückung in 4 Fällen Umzugskosten in 4 Fällen Ausbildungskosten in 3 Fällen AHV-Mindestbeiträge in 3 Fällen Möbel in 3 Fällen Spitexkosten in 3 Fällen Therapiekosten in 3 Fällen Elektro-Rollstuhl in 2 Fällen Entlastungsdienst in 2 Fällen Fitnesstraining in 2 Fällen Kinderbetreuung in 2 Fällen Hörgerät in 2 Fällen Lebensunterhalt in 2 Fällen Pflegebett in 2 Fällen Weitere Unterstützungen (z.b. Bett, Treppenlift, Installation Dusche etc.) wurden in je einem Fall ausgerichtet.

7 Es folgt eine Zusammenstellung der Krankheiten (resp. Krankheitsfolgen) aus den Gesuchen: Tumor bei 45 Patientinnen oder Patienten HIV-Infektion bei 10 Diabetes mellitus bei 9 COPD bei 4 Asthma bronchiale bei 3 Muskeldystrophie Duchenne bei 3 Adipositas bei 2 Chronisch obstruktive Pneumopathie bei 2 Chron. Rezidiv. lumbovertebrales Schmerzsyndrom bei 2 Herzvitium bei 2 Koronare Herzerkrankung bei 2 Multiple Sklerose bei 2 Schädel-Hirnverletzung bei 2 Hemiplegie bei 2 ADHS Arterielle Hypertonie Autismus Borrelien-Meningoenzephalitis Cerebrale Parese Chronische Bronchitis Chronische Lungenerkrankung Cluster-Headache Colitis ulcerosa Geistige Behinderung Glutarazidurie Typ 1 Koronare Dreigefässerkrarnkung Kreuzbandplastik Knie Leukämie Lungentransplantiert Marfan-Syndrom Metabolisches Syndrom Morbus Crohn bei je einer Patientin oder einem Patienten

8 Myokardinfarkt Netzhauterkrankung Neurologische Erkrankung Nierentransplantiert Pleuraerguss Poliomyelitis Pulmonale Hypertonie Schwerhörigkeit Spinale Muskelatrophie Schultertotalendoprothese Schwerhörigkeit Schwerer Ertrinkungsunfall Tetraplegie Wirbelverletzung Wie im 2012 ist auch im vergangenen Berichtsjahr eine markante Zunahme der Gesuche von Menschen mit Krebs zu verzeichnen, die aufgrund ihrer Erkrankung in eine finanzielle Not geraten sind. Sofern die betroffenen Personen erwerbstätig waren, zahlt im Zeitraum von zwei Jahren noch die Krankentaggeldversicherung 80% des vorherigen Lohnes. Oft sind aber bereits zu diesem Zeitpunkt finanzielle Probleme vorhanden, spätestens aber nach dem Wegfall des Krankentaggeldes und dem Warten auf die allfällige IV-Berentung. In diesen finanziell prekären Situationen konnten wir wiederum vielen Betroffenen die dringend benötigte Unterstützung bieten. An dieser Stelle geht wiederum ein herzliches Dankeschön an die Vorstandsmitglieder für die professionelle und angenehme Zusammenarbeit im vergangenen Kalenderjahr. Bern und Hünibach, im Mai 2014 Der Präsident: Die Sozialarbeiterin/ Sekretärin: Paul Saxer Brigitte Baumgartner-Eberle

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