Inhalt Soziale Arbeit in Palliative Care Kurt Kernen Christoph Graf. Teil 1 (Christoph Graf) Teil 2 (Kurt Kernen)
|
|
- Walther Dittmar
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Soziale Arbeit in Palliative Care Kurt Kernen Christoph Graf Inhalt Teil 1 (Christoph Graf) Ausgangslage Soziale Absicherung Zuständigkeiten Ausgewählte Dienstleistungen Pro Infirmis Weiterführende Informationen Teil 2 (Kurt Kernen) Soziale Absicherung durch die Sozialversicherungen Teil 3: Diskussion 1
2 Soziale Arbeit in Palliative Care Viele belastende Ängste, Sorgen und Nöte von Palliativpatienten ergeben sich aus der Frage nach der sozialen Absicherung des Einkommens und Gedanken um eine ausreichende medizinische und pflegerische Versorgung bis zuletzt münden meist in den Fragen, welche Angebote es überhaupt gibt, wer zu diesen vermittelt, wer die Versorgung organisiert und wie all das finanziert werden kann. Soziale Arbeit in Palliative Care; Ein Handbuch für Studium und Praxis, Seite 121 Idealverlauf Quelle: 2
3 Mögliche Ursachen sozialer Probleme Keine Krankentaggeldversicherung Keine Leistungen oder Verzögerungen bei den IV-Leistungen Quelle: Soziale Absicherung Sozialversicherungen KTG IV EL HE Eigene Mittel Verwandtenunterstützung Patient/in Klient/in Sozialhilfe Pro Infirmis ProCap Krebsliga Lungenliga MS-Gesellschaft etc. 3
4 Ausgangslage: Keine/noch keine Sozialversicherungsleistungen Eigene Mittel Flüssige Mittel in Form von Sparvermögen, Aktien, Lebensversicherungen etc. Familienrechtliche Unterstützungspflicht ZGB Verwandtenunterstützungspflicht Eheliche Unterstützungspflicht Sozialhilfe / FLB Je nach Voraussetzung Elterliche Unterstützungspflicht Öffentliche Sozialhilfe Präventive Beratung Überbrückung / Bevorschussung auf zu erwartende Leistungen der Sozialversicherungen Kinds-und Erwachsenenschutz im Auftrag der KESB Bestimmend für das Budget und die Vermögensfreibeträge sind die SKOS- Richtlinien 4
5 Vermögensfreigrenzen der öffentlichen und privaten wirtschaftlichen Unterstützung Sozialhilfe FLB (ELG) 14,5 Mio./Jahr CHF Einzelpersonen CHF Ehepaare CHF für jedes minderjährige Kind jedoch max. CHF pro Familie CHF Einzelpersonen CHF Ehepaare CHF für jedes minderjährige Kind jedoch max. CHF pro Haushalt / Familie Pro Infirmis...erbringt u.a. folgende Dienstleistungen: Triage ( grundsätzlich ist niemand falsch bei Pro Infirmis ) Kurzberatung (z.b. über div. Patientenverfügungen) Sozialberatung für Klientinnen / Klienten und Angehörige Direkthilfe (Finanzierung) Rechtsberatung im Sozialversicherungsbereich Case Management / Koordinierte Unterstützung Assistenzberatung (Assistenzbeitrag IV) Autorisierte Abgabestelle Eurokey 5
6 Direkthilfe Pro Infirmis Finanzielle Leistungen für Menschen mit einer Behinderung FLB Weitere interne und externe Fonds Zentrale Finanzierungsbereiche Einmalige Leistungen Sach- und Dienstleistungen Hilfsmittel / bauliche Massnahmen Medizinische Massnahmen Berufliche Massnahmen etc. Periodische Geldleistungen Für das Budget gelten mit Ausnahmen (z.b. Vermögensfreigrenzen) die Limiten der Ergänzungsleistungen EL Case Management / Koordinierte Unterstützung PI (1) Die koordinierte Unterstützung ist geeignet für eine schwierige Situation, die es zu bewältigen gilt. So können zum Beispiel Krankheit oder Unfall Auswirkungen auf verschiedene Lebensbereiche wie Arbeit, Finanzen, Familie und Wohnen haben. Eine Lösung der Probleme braucht die Unterstützung verschiedener beteiligter Personen. 6
7 Case Management / Koordinierte Unterstützung PI (2) Ihre Ansprechperson bei Pro Infirmis Bern will gemeinsam mit Ihnen und allen anderen beteiligten Personen Angehörigen, Fachleuten und Institutionen die für Sie passende Unterstützung bereitstellen. Die Ansprechperson bei Pro Infirmis, Ihre/Ihr CaseManager/in koordiniert die Schritte, welche zur Erreichung der Ziele führen sollen. Case Management / Koordinierte Unterstützung PI (3) Praktisch keine Lebenslage eines Menschen lässt sich mit der Lebenslage eines anderen Menschen vergleichen, insbesondere in komplexen Situationen massgeschneiderte Lösungen! Die Fachberatung der Sozialdienste oder der Sozialberatungsstellen können Sie unterstützen 7
8 Sozialberatung Pro Infirmis Die Beratungsstelle in Thun und die Aussenstelle Oberland Ost in Interlaken sind zuständig für das Oberland 23 Mitarbeitende der Beratungsstelle im Stunden-und im Monatslohn erbringen die Dienstleistungen für die Region Weitere Fachpersonen der Kantonalen Geschäftsstelle und der Stiftung profil unterstützen uns vor Ort Die Sozialberatung Portrait I Die Sozialberatung ist die Hauptdienstleistung von Pro Infirmis und wird in allen Kantonen angeboten, mit Ausnahme der Kantone Wallis und Basel-Land. Partnerorganisationen: Emera(VS) und Mosaik (BL) Sie ist ein kostenloses, niederschwelliges Angebot und die erste Anlaufstelle für Menschen mit einer Behinderung und deren Angehörige. 8
9 Die Sozialberatung Portrait II Die Sozialberatung bietet lösungsorientierteberatung, Begleitung und Unterstützung zur Bewältigung schwieriger Lebenssituationen und zur Durchsetzung individueller Rechte. Bei Bedarf wird an spezialisierte Fachdienste (z.b. Rechtsberatung integrationhandicap, BRSB, SAHB etc.) triagiert. Auftragsgrundlage Auftragsgrundlage: Leistungsvertrag zwischen Pro Infirmisund dem BSV (Art. 74 IVG) 9
10 Zielgruppe Menschen mit einer körperlichen, psychischen oder kognitiven Behinderung Menschen, bei denen eine Behinderung absehbar ist Wohnsitz in der Schweiz Alter bis 65 Jahre Familienangehörige und Bezugspersonen Fachpersonen, Behörden und Institutionen Finanzierung Die Sozialberatung ist ein für Klient/- innen, Angehörige sowie Fachpersonen kostenloses Angebot. 1h Sozialberatung kostet Pro Infirmis sfr Für Nicht-IV-Berechtigte wird die Beratung nicht über das BSV, sondern über Kantone/Gemeinden und Spenden finanziert. Finanzierung der Sozialberatung für IV-Berechtigte Total in Schweizerfranken 135 Anteil BSV Ca. 100 (74%) Anteil Kantone / Gemeinden und Spenden 2013 Pro Infirmis / Ca. 35 (26%) 10
11 Zahlen und Fakten 2014 Sozialberatung in Fällen und Stunden Sozialberatung in Fällen und Stunden Anzahl aktive Dossiers Anzahl Stunden Sozialberatung Anzahl Stunden Sozialberatung, nur IV-Berechtigte Durchschnittlicher Zeitaufwand pro Dossier und Jahr: 10.4 Stunden Zahlen und Fakten 2014 Kurzberatung in Fällen und Stunden Kurzberatung in Fällen und Stunden Anzahl Kurzberatungen Anzahl Stunden Kurzberatungen
12 Zahlen und Fakten 2014 Sozialberatung total, inkl. Kurzberatung Sozialberatung total Anzahl Stunden Sozialberatung Anzahl Stunden Sozialberatung, nur IV-Berechtigte BSV-relevant Zahlen und Fakten 2014 Behinderungsart der Klient/-innen mit Dossier 713 ; 3% 3'627 ; 16% 6'706 ; 29% Geistig-/Lernbehinderte Körperbehinderte Krankheitsbehinderte psychisch Behinderte 5'852 ; 25% 6'084 ; 27% andere oder unbekannte Behinderung 12
13 Zahlen und Fakten 2014 Altersverteilung der Klient/-innen mit Dossier 2% 0% 5% 8% <= 6 Jahre 7-18 Jahre 39% 13% 13% Jahre Jahre Jahre 50-64/65 Jahre 21% über 64/65 Jahre keine Angaben Eintritt in eine Pflegeeinrichtung Alternativen zum Heimeintritt prüfen. Pflege in der eigenen Wohnung mit Assistenz und Spitex Anmeldung für den Bezug von Ergänzungsleistungen prüfen Anmeldung Hilflosenentschädigung prüfen Bei Bedarf Sozialberatung durch SD der Gemeinde, Pro Infirmis, Krebsliga, MS- Gesellschaft etc. beiziehen Patientenverfügungen / Vorsorgeauftrag erstellen 13
14 Fazit Nehmen Sie bei Bedarf an Sozialer Arbeit bzw. Fachberatung im Netzwerk Kontakt auf mit einer der zuständigen Beratungsstellen oder dem Sozialdienst Informieren Sie die Klienten / Patienten und Angehörige über die Möglichkeiten der Beratung z.b. durch Pro Infirmis Bern Benutzen Sie in komplexen Fällen das Angebot der koordinierten Unterstützung / Case Management Weiterführende Informationen Informationen für Fachpersonen: Ratgeber für Rechtsfragen: Leitfaden Sozialversicherungen u.a. Lungenliga und Krebsliga: Handbuch BKSE: Merkblätter und Formulare IV / AHV / HE / EL: Ausgleichskasse des Kantons Bern: Bundesamt für Sozialversicherungen: Gesundheits- und Fürsorgedirektion: SKOS: 14
Von der Sonderschule zur Arbeitswelt
Von der Sonderschule zur Arbeitswelt Eine Informationsbroschüre der Abteilung Sonderschulung, Heime und Werkstätten Kanton Aargau der Invalidenversicherung des Kantons Aargau und der Pro Infirmis Aargau
MehrKurzbeschrieb kantonales Assistenzbudget. Assistenzbüro. Selbstbestimmung. Eigenverantwortung. Persönliche Assistenz
Kurzbeschrieb kantonales Assistenzbudget Assistenzbüro Selbstbestimmung Eigenverantwortung Persönliche Assistenz Kurzbeschrieb kantonales Assistenzbudget Einleitung Teilnahmebedingungen Im Rahmen einer
MehrWeisung des Stadtrats von Zürich an den Gemeinderat
GR Nr. 2016/267 Weisung des Stadtrats von Zürich an den Gemeinderat vom 13. Juli 2016 Sozialdepartement, Pro Infirmis Zürich, Beiträge 2017 2020 1. Zweck der Vorlage Die Pro Infirmis Zürich berät und unterstützt
MehrRGB Consulting
MODULE FÜR SCHULUNG UND EINFÜHRUNG IN DIE SOZIALHILFE RGB Consulting 16.05.2017 Kosten Daten Kurs 3 Mi. 16.08.2017 Mi. 23.08.2017 Mi. 30.08.2017 Mo. 11.09.2017 Mi. 13.09.2017 Mi. 27.09.2017 Daten Kurs
MehrUmsetzung im Kanton Bern
Die Neuordnung der Pflegefinanzierung Umsetzung im Kanton Bern Health Insurance Days Interlaken, 2. Juni 2010 Markus Loosli Vorsteher Alters- und Behindertenamt (ALBA) Gesundheits- und Fürsorgedirektion
MehrDer Sozialdienst Ein Brückenbauer. Sozialdienst
Der Sozialdienst Ein Brückenbauer Sozialdienst EinLEITUng Wir bauen Brücken «Es gibt etwas, das höher und heiliger ist als alles Wissen, das Leben selbst.» Alice Salomon (deutsche Pionierin der Sozialarbeit)
MehrBERATUNG Abteilung Leistung IV-Status Wohnsitz EL Tarifhöhe (Anteil Klient) Bemerkungen
Tarife 2017 für Klienten mit einer psychischen Erkrankung/Beeinträchtigung und für Angehörigenangebote Stand 25.04.2017 Wichtige Hinweise: Kosten bei Spalte EL: JA bedeutet; die Kosten werden von den Ergänzungsleistungen
MehrVom Vormundschaftsrecht zum revidierten Erwachsenenschutz
Vom Vormundschaftsrecht zum revidierten Erwachsenenschutz Kurzübersicht vbb/abems I. Überblick und Grundprinzipien der Organisation Grundprinzipien der Organisation Bundesgericht JGK Direktion (Administrative
MehrNeuordnung Pflegefinanzierung: Auswirkung auf Heime und Bewohner/Innen
KANTON ZÜRICH Neuordnung Pflegefinanzierung: Auswirkung auf Heime und Bewohner/Innen Informationsveranstaltung Curaviva 5. Februar 2009 Inhalt Pflegefinanzierung aktuell und neu Aufteilung Pflegekosten
MehrPolitische Realisierungsmöglichkeiten und Absicherungen aus kantonaler Sicht
Politische Realisierungsmöglichkeiten und Absicherungen aus kantonaler Sicht Behinderung und Alter Kritische Übergänge Fribourg, 5. Mai 2010 Markus Loosli Vorsteher Alters- und Behindertenamt (ALBA) Gesundheits-
MehrBERATUNG, BEGLEITUNG UND HILFE ZUR SELBSTHILFE
BERATUNG, BEGLEITUNG UND HILFE ZUR SELBSTHILFE EINLEITUNG Beratung, Begleitung und Hilfe zur Selbsthilfe Für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, für ihre Angehörigen und Kinder, für Fachleute
MehrBEGLEITUNG BEIM WOHNEN
BEGLEITUNG BEIM WOHNEN EINLEITUNG Ob in Ihrer privaten Wohnung oder gemeinsam im Wohnhaus G99 wir begleiten Sie Befinden Sie sich wegen Ihrer psychischen Beeinträchtigung in einer schwierigen Lebensund
MehrErgänzungsleistungen zur AHV / IV. Jsabella Bruni / AHV-Zweigstelle Thun
Ergänzungsleistungen zur AHV / IV Jsabella Bruni / AHV-Zweigstelle Thun mein Name ist Ich darf mich kurz vorstellen Jsabella Bruni und ich arbeite seit 2008 bei der AHV-Zweigstelle in Thun. Seite 1 Organisation
MehrPflegestützpunkt Charlottenburg-Wilmersdorf Bundesallee 50, Berlin
Pflegestützpunkt Charlottenburg-Wilmersdorf Bundesallee 50, 10715 Berlin Aufgaben und Ziele von Pflegestützpunkten Pflegestützpunkt Charlottenburg- Wilmersdorf Bundesallee 50, 10715 Berlin Stand der Entwicklung
MehrWie finanziere ich den Aufenthalt in einer Pflegeinstitution? CURAVIVA Public Talk 8. November Winterthur
Wie finanziere ich den Aufenthalt in einer Pflegeinstitution? CURAVIVA Public Talk 8. November 2016 - Winterthur Heimkosten und Heimfinanzierung Heimkosten Hotelleriekosten Betreuungskosten Pflegekosten
MehrUnheilbar krank und jetzt?
Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich die verbleibende Zeit? Soll ich einen
MehrHerzlich willkommen. Netzwerk-Apéro 21. Juni 2016 Ausgleichskasse Luzern
Herzlich willkommen Netzwerk-Apéro 21. Juni 2016 Ausgleichskasse Luzern 50 Jahre Ergänzungsleistungen Veranstalter Wir arbeiten für Menschen Referate und Referenten Geschichte und Entwicklung der Ergänzungsleistungen
Mehr4.13 Leistungen der IV Hilflosenentschädigungen der IV
4.13 Leistungen der IV Hilflosenentschädigungen der IV Stand am 1. Januar 2015 Auf einen Blick Die Hilflosenentschädigung soll Menschen mit einer Behinderung eine unabhängige Lebensführung ermöglichen.
MehrChecklisten für FLB-Gesuche Anforderungen und Beilagen
Checklisten für FLB-Gesuche Anforderungen und Beilagen Person erwachsen mit Ergänzungsleistungen ohne Erwerbseinkommen 2 Person erwachsen mit Ergänzungsleistungen mit Erwerbseinkommen 3 Person erwachsen
MehrBeratungsstelle
Nummer Die Vorliegende Broschüre gibt Ihnen einen groben Überblick über die verschiedenen Leistungen der Invalidenversicherung. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an die Beratungsstelle der Stiftung
MehrGut umsorgt. Dank koordinierter Gesundheitsversorgung.
Gut umsorgt. Dank koordinierter Gesundheitsversorgung. Wenn alles auf einmal kommt. Die Besuche beim Arzt. Die Betreuung durch die Spitex. Die Rechnung vom Spital. Die Kostenbeteiligung der Krankenkasse.
MehrBeratungsstelle
Nummer Ihrem Kind steht der baldige Austritt aus der Schule bevor. Mit Übertritt ins Erwachsenenalter, bei Erreichen des 18. Altersjahres, ändern sich die Ansprüche bei der IV. Mit der Erreichung der Volljährigkeit
MehrEigenverantwortung Selbstbestimmung Soziale Teilhabe
h H E Eigenverantwortung Selbstbestimmung Soziale Teilhabe Die neue Behindertenpolitik im Kanton Bern Ein Pilotprojekt zur Umsetzung des kantonalen Behindertenkonzepts Version 2016 Was Erwachsene Menschen
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 15.05.2015 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und
MehrDabei sein, auch mit wenig Geld*
Dabei sein, auch mit wenig Geld* beider Basel * Schmales Budget, volles Programm: Bis zu 70% Rabatt bei Kultur, Bildung, Sport und Freizeit. Antrag für die KulturLegi beider Basel Erster Antrag Verlängerung
MehrNelly Simmen, Pflegefachfrau MSc Leiterin Diaconis Palliative Care Geschäftsführerin palliative Bern
Nelly Simmen, Pflegefachfrau MSc Leiterin Diaconis Palliative Care Geschäftsführerin palliative Bern Übersicht Nationale Strategie Kantonale Entwicklungen Vernetzung Leistungsanbieter Diaconis Palliative
Mehr«Beratung zum Wohnen im Alter»
Organisation und Dienstleistungen «Beratung zum Wohnen im Alter» Nilgün Yurtsever Stv. Geschäftsleiterin Abteilungsleiterin PS Sozial www.bb.pro-senectute.ch info@bb.pro-senectute.ch 25 Kantone 23 Pro
MehrHilflosenentschädigung
Hilflosenentschädigung Anspruchsvoraussetzungen Kunden mit Wohnsitz und gewöhnlichem Aufenthalt (Art. 13 ATSG) in der Schweiz Kunden, die seit mindestens einem Jahr in erheblichem Ausmass hilflos sind
MehrStudie Teilhabe von Menschen mit einer Beeinträchtigung
Studie Teilhabe von Menschen mit einer Beeinträchtigung Zusammenfassung in Leichter Sprache: Die Studie wurde geschrieben von: Andreas Pfister, Michaela Studer, Fabian Berger, Pia Georgi-Tscherry von der
MehrThema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel 5.Semester (K2)*
Schullehrplan Generalistische Ausbildung Bereich: Berufsrolle Ethik Rahmenbedingungen Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel 5.Semester Entwicklung und
MehrZwischen Glauben und Wissen
Zwischen Glauben und Wissen Wirkung von Case Management bei Pro Infirmis 9. Schweizerische Case Management-Tagung 14. September 2011, Kongresshaus Biel CTS Pro Infirmis Grösste Fachorganisation der privaten
MehrPflegefinanzierung, Administrativvertrag (MiGeL), DRG's
Pflegefinanzierung, (MiGeL), DRG's Auswirkungen auf die Spitexarbeit - hat sie noch Zukunft? 1 Inhalt Organisation Spitex Pflegefinanzierung /MiGeL DRG s Fazit 2 1 Organisation Spitex Stadt Luzern 5 Standorte
MehrNationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK
Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären
MehrWohnen Leben Qualität. Regionalen Vereins Wohnen für Körperbehinderte WKB
Arbeitsgemeinschaft Wohnen Leben Qualität Eine Initiative des Regionalen Vereins Wohnen für Körperbehinderte WKB zur Förderung ambulanter Angebote der Behindertenhilfe Wir setzen uns ein für: Selbstbestimmte
MehrKooperation und Fusion im Sozialbereich die Zukunft planen und sichern! Roland Hauri und Pascale Zürcher
Kooperation und Fusion im Sozialbereich die Zukunft planen und sichern! Wie Soziale Dienste in der Sozialhilfe zusammenarbeiten: Auftrag Wirklichkeit Wünschbarkeit Erkenntnisse aus einer aktuellen Studie
MehrDiagnose was Krebs nun? Diagnose Krebs. Leistungen der Krebsliga Zürich für Betroffene und Angehörige
einfach da, wenns schwierig wird Diagnose Krebs Diagnose was Krebs nun? was nun? Leistungen der Krebsliga Zürich für Betroffene und Angehörige Leistungen der Krebsliga Zürich für Betroffene und Angehörige
MehrPERSPEKTIVE Fachstellen für soziale Dienstleistungen (Region Solothurn)
Bericht Ärzte Info 5/2002 Thema Sucht PERSPEKTIVE Fachstellen für soziale Dienstleistungen (Region Solothurn) Die Region Solothurn umfasst die Bezirke Solothurn, Bucheggberg und den Bezirk Lebern ohne
MehrBereich: Berufsrolle / Ethik / Rahmenbedingungen. Schullehrplan Generalistische Ausbildung FBG 3-jährige Grundbildung
Schullehrplan Generalistische Ausbildung FBG 3-jährige Grundbildung Bereich: Berufsrolle / Ethik / Rahmenbedingungen Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel
MehrUnheilbar krank und jetzt?
Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet und keine Hoffnung auf Heilung besteht, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich
MehrArche Fachstelle für Integration. Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags
Arche Fachstelle für Integration Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags Inhaltsverzeichnis 1 // EINLEITUNG 2 // ZIELGRUPPE 3 // Ziele 4 // Angebote 5 // ORGANISATION, STEUERUNG UND
MehrAusgabenbewilligung für eine Subvention an die Pro Infirmis Basel für die Jahre 2013 bis 2016 betreffend Sozialberatung
An den Grossen Rat 13.0557.01 WSU/P 130557 Basel, 8. Mai 2013 Regierungsratsbeschluss vom 7. Mai 2013 Ausgabenbericht Ausgabenbewilligung für eine Subvention an die Pro Infirmis Basel für die Jahre 2013
MehrDie Spitex betreut und pflegt. Wir umsorgen Sie zu Hause in Zusammenarbeit mit Angehörigen, Verwandten, Freunden und Nachbarn.
Die Spitex betreut und pflegt Wir umsorgen Sie zu Hause in Zusammenarbeit mit Angehörigen, Verwandten, Freunden und Nachbarn. INWIL HONAU GISIKON MEIERSKAPPEL ROOT LUZERN EBIKON BUCHRAIN DIERIKON ADLIGENSWIL
MehrAmt für Gesundheit Geriatrie- und Demenzkonzept Kanton Thurgau
Geriatrie- und Demenzkonzept Kanton Thurgau Herbsttagung Stadt- und Gemeindepräsidenten/-innen, Agenda Aktuelle Projekte Geriatrie- und Demenzkonzept Im Handlungsfeld 1, Autonomie und Selbständigkeit zu
MehrDas FLB Grundformular muss für jedes Gesuch vollständig ausgefüllt werden.
Grundformulare FLB-Grundformular: Excelformular mit 5 Registern Monatsbudget/Vermögensübersicht: Excelformular mit 4 Registern: Register 1: Budget, Register 2: Vermögensübersicht, Register 3: Hilfstabelle
MehrIntegration in den Arbeitsmarkt trotz Beeinträchtigung: Strategie des BSV
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Integration in den Arbeitsmarkt trotz Beeinträchtigung: Strategie des BSV Ida Bircher, Leiterin Bereich Berufliche Integration,
MehrHospizwohnung. Ansprechpersonen: Geschäftsstelle Thurgauische Krebsliga.
Ansprechpersonen: Geschäftsstelle Thurgauische Krebsliga Frau Sarah Sieber Telefon 071 / 626 70 07 E-Mail: leitungsozialdienst@tgkl.ch Hospizwohnung Frau Jacqueline Eichenberger Telefon 071 / 626 70 05
MehrHerzlich Willkommen. Altersgerechte Zukunft? Ergänzungsleistungen. 1. April Martin Messerli Bereichsleiter Leistungen
Herzlich Willkommen Altersgerechte Zukunft? Ergänzungsleistungen Martin Messerli Bereichsleiter Leistungen 1. April 2014 Inhaltsübersicht Alters- und Versicherungsamt Anspruch und Grundprinzip der Berechnung
Mehr«Palliative Plus» die mobile Equipe
«Palliative Plus» die mobile Equipe Ein Teilangebot aus dem Umsetzungskonzept «Palliative Care Thurgau» Einbettung «Palliative Plus» ist das Bindeglied zwischen den verschiedenen Fachpersonen und Institutionen,
MehrEinflussfaktoren (Kostenhemmer und Kostentreiber) Demographischer Wandel Strukturwandel im Arbeitsmarkt Föderalistische Sozialpolitik
Schweizerische Vereinigung für Sozialpolitik SVSP Jahrestagung 2015 Was prägt die Entwicklung bei den Ergänzungsleistungen? Viele Kostentreiber wenige Kostenhemmer? Prof. Dr. Carlo Knöpfel, FHNW Übersicht
MehrWer ist Integration Handicap? Gesamtschweizerischer Verein. Dachorganisation der Behindertenorganisationen
Wer ist Integration Handicap? Gesamtschweizerischer Verein Dachorganisation der Behindertenorganisationen Vertretung der Interessen der Menschen mit einer Behinderung Welche Leistungen bietet der Rechtsdienst
MehrWohngemeinschaft Alpenegg für Mutter und Kind. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie
Wohngemeinschaft Alpenegg für Mutter und Kind Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Allgemeine Informationen Die Wohngemeinschaft Alpenegg für Mutter und Kind ist ein Angebot des Kompetenzzentrums
MehrProjekt Versorgungsregion Langzeitpflege und Betreuung Seite 1 von 12 Fragebogen Gemeinden
Projekt Versorgungsregion Langzeitpflege und Betreuung Seite 1 von 12 Erhebung: Ist-Situation Fragebogen: Gemeinden Ausgefüllt durch die Gemeinde: Ansprechperson / Funktion / Adresse / Tel.: Bei der Beantwortung
MehrDienstleistungsangebot. Jugend- und Familienberatung Würenlos (JFB)
Jugend- und Familienberatung 5436 Würenlos Telefon 056 436 87 80 Telefax 056 436 87 89 jfb@wuerenlos.ch Dienstleistungsangebot Jugend- und Familienberatung Würenlos (JFB) Die Dienstleistungen stehen den
MehrDiagnose Krebs was nun?
Diagnose Krebs was nun? Leistungen der Krebsliga Zürich für Betroffene und Angehörige Die Leistungen der Krebsliga Zürich für Krebsbetroffene und Angehörige Nach der Diagnose Krebs stehen Betroffene sinnbildlich
Mehr4.13 Stand am 1. Januar 2013
4.13 Stand am 1. Januar 2013 Hilflosenentschädigungen der IV Allgemeines 1 Als hilflos gilt eine Person, die wegen der Beeinträchtigung der Gesundheit für alltägliche Lebensverrichtungen (ankleiden, auskleiden,
MehrSteuern und Sozialversicherung. Kongresshaus, Zürich (1121.) 13. März 2014
Steuern und Sozialversicherung Kongresshaus, Zürich (1121.) 13. März 2014 Steuerrechtliche Erfassung von Sozialversicherungsleistungen, insbesondere bei Nachzahlung von Leistungen lic. iur. Adrian Rufener
Mehrwww.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de WIR SIND FÜR SIE DA Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die an einer nicht heilbaren, voranschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit hoher
MehrKonzept Tagesstruktur Lindli-Huus
Konzept Tagesstruktur Lindli-Huus Juni 2014 (Abgenommen GL 5.03.2014) 1. Institution 1.1. Trägerschaft Stiftung Wohnhaus für Körperbehinderte Schaffhausen 1.2. Grundlagen dieses Konzeptes Die Grundlage
MehrSuchthilfe Basel-Stadt «Heute»
Kanton Basel-Stadt Suchthilfe Basel-Stadt «Heute» Forum für Suchtfragen Integrierte Versorgung im Suchtbereich Basel, 29. Oktober 2015 Eveline Bohnenblust Leiterin Abteilung Sucht des Bereich Gesundheitsdienste,
MehrTherese Frösch Co-Präsidentin SKOS
Sozialhilfe als letztes Auffangnetz für psychische beeinträchtige Menschen? Schwierigkeiten und Stolpersteine von psychisch beeinträchtigten Menschen im Kontakt mit der Sozialhilfe Therese Frösch Co-Präsidentin
MehrWeiterentwicklung der IV Was können wir für sie tun, damit sie uns nicht brauchen?
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Weiterentwicklung der IV Was können wir für sie tun, damit sie uns nicht brauchen? 24.03.2017 Integras Fachtagung / Stefan
MehrBerner Modell Freie Lebensgestaltung von Menschen mit Behinderungen
Berner Modell Freie Lebensgestaltung von Menschen mit Behinderungen Telefon Telefax E-Mail Behindertenkonzept +41 (31) 633 78 80 claus.detrekoey@gef.be.ch Pilotprojekt III (2018) Informationsveranstaltung
MehrHilfen zu Hause. Kanton Solothurn so.prosenectute.ch. Wir unterstützen. im Alltag!
Hilfen zu Hause Aktiv Haushilfedienst Senioren für Senioren Administrativdienst Treuhanddienst Steuererklärungsdienst Wir unterstützen Sie im Alltag! Kanton Solothurn so.prosenectute.ch Inhalt 3 4 5 6
MehrPersonal- und Sozialberatung der Bundesverwaltung PSB. Lassen Sie keine dunklen Wolken aufkommen.
Personal- und Sozialberatung der Bundesverwaltung PSB Lassen Sie keine dunklen Wolken aufkommen. Reagieren Sie, wenn ein Unwetter aufzieht. Die Personal- und Sozialberatung der Bundesverwaltung informiert
MehrREGLEMENT D e r P a t i e n t e n A n l a u f - u n d B e r a t u n g s s t e l l e P A B S b e i d e r B a s e l
REGLEMENT D er Patienten Anlauf- und Beratungsstelle PABS beider Basel 2 Herausgeber: und Medizinische Gesellschaft Basel Freie Strasse 3/5, 4001 Basel Ärztegesellschaft Baselland Renggenweg 1, 4450 Sissach
MehrSVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Prüfungskommission. Höhere Fachprüfung 2008
SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Prüfungskommission Höhere Fachprüfung 2008 Ergänzungsleistungen zu AHV/IV (EL) und Sozialhilfe (SH) Aufgaben Name / Vorname: : Prüfungsdauer:
Mehr5. IV-Revision Praktische Umsetzung der berufl. Eingliederung
5. IV-Revision Praktische Umsetzung der berufl. Eingliederung Reto von Steiger IV-Stellenleiter 5. IV-Revision Praktische Umsetzung der berufl. Eingliederung Ausgangslage Was sind geeignete Eingliederungsmassnahmen?
MehrAlterspolitik und demografische Entwicklung im Kanton Bern
Alterspolitik und demografische Entwicklung im Kanton Bern Kantonales Treffen SFSS vom 7. April 2016, lic.phil. / Gerontologin MAS 1 Bericht zur Alterspolitik 2016 Vom Regierungsrat genehmigt am 30.03.2016
MehrSVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung 2010
SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Berufsprüfung 2010 Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (EL) und Aufgaben
Mehrkostenlose und diskrete Beratung Sozialberatung für Menschen im AHV-Alter, deren Angehörige oder Bezugspersonen Kanton Luzern lu.prosenectute.
kostenlose und diskrete Beratung Sozialberatung für Menschen im AHV-Alter, deren Angehörige oder Bezugspersonen Kanton Luzern Sozialberatung, Finanz- und Sachhilfe Mit Ihnen zusammen erarbeiten wir individuelle
MehrERFA-Tagung CMBB 2013 in Luzern
ERFA-Tagung CMBB 2013 in Luzern CM BB Kanton Bern: «Betreuungskette» und «Triagestelle» KoBra Kantonaler Bereich Begleitung und Integration (CM BB) Betreuungskette CMBB für Jugendliche und junge Erwachsene
MehrSozialversicherungsberatung
Sozialversicherungsberatung 2 Sozialversicherungsberatung ÜBER UNS Die RGB Consulting ist ein Beratungsunternehmen für Fragen des öffentlichen und privaten Rechts, für Organisationsentwicklung, Konfliktmanagement,
MehrEL / Ansätze 2005 Berechnungskomponenten der EL
EL / Ansätze 2005 Berechnungskomponenten der EL Alleinst. Person Ehepaar Lebensbedarf (Pauschalbetrag) Fr. 17 640.- Fr. 26 460.- Maximaler Bruttomietzins, der in der EL-Berechnung berücksichtigt werden
MehrPalliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care
Palliative Care Kompetenzzentrum Palliative Care Kompetenzzentrum Sonnenbergstrasse 27 8910 Affoltern am Albis Telefon 044 714 21 11 Fax 044 714 25 32 kontakt@spitalaffoltern.ch www.spitalaffoltern.ch
Mehr5.02 Ergänzungsleistungen Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV
5.02 Ergänzungsleistungen Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Stand am 1. Januar 2018 Auf einen Blick Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das Einkommen
MehrNationale Demenzstrategie Zwischen Theorie und praktischer Umsetzbarkeit
Nationale Demenzstrategie 2014-2017 Zwischen Theorie und praktischer Umsetzbarkeit 20.11.2014 Dr. I. Bopp-Kistler, Dr med. FMH Innere Medizin, spez. Geriatrie Leitende Ärztin ambulante Dienste/ Memory-Klinik
MehrWie die IV Arbeitgeber und Mitarbeitende unterstützen kann. Roger Schmied, Leiter Abteilung Eingliederungsmanagement
Wie die IV Arbeitgeber und Mitarbeitende unterstützen kann Roger Schmied, Leiter Abteilung Eingliederungsmanagement IV-Stelle Kanton Bern: Kurzporträt Selbständige öffentlich rechtliche Anstalt 410 Mitarbeitende
MehrSPITEX PFLEGE ZU HAUSE
SPITEX PFLEGE ZU HAUSE SPITEX Leistungen für Grundpflege, Behandlungspflege und Beratung können aus ganz unterschiedlichen Gründen beansprucht werden. Bei Krankheit, Unfall, Behinderung oder Mutterschaft
MehrErgänzendes Merkblatt 2013/2014
Ergänzendes Merkblatt 2013/2014 Zum Leitfaden 2012 der Krebsliga Schweiz Lungenliga Schweiz Schweizerischen Diabetes-Gesellschaft Rheumaliga Schweiz Die Neuerungen per 1.1.2014 sind grau hinterlegt! Die
MehrDie Arbeit der Flüchtlingssozialdienste im Kanton Bern und eine mögliche Zusammenarbeit mit der Pfadi
Die Arbeit der Flüchtlingssozialdienste im Kanton Bern und eine mögliche Zusammenarbeit mit der Pfadi Roaya Najafi Sozialarbeiterin Flüchtlingssozialdienst Caritas Bern 27.02.2016 Auftrag/Zuständigkeit
Mehr"Wer zahlt was?" 49. Alterskonferenz der Stadt Opfikon. Heidi Lang Chekol, Leiterin Bereich Zusatzleistungen Gerd Bolliger, Leiter Sozialabteilung
"Wer zahlt was?" 49. Alterskonferenz der Stadt Opfikon Heidi Lang Chekol, Leiterin Bereich Zusatzleistungen Gerd Bolliger, Leiter Sozialabteilung Sozialabteilung Oberhauserstrasse 25, 8152 Glattbrugg 044
MehrFür Menschen mit Handicap
Für Menschen mit Handicap Möglichkeiten der Beratung durch Procap Fachtagung BKSE vom 27. November 2013 Berner Fachhochschule Sandra Ghisoni Schenk, Geschäftsführerin Procap Bern Patricia Kühni, Vreni
MehrKonzept Wohnen Lindli-Huus
Konzept Wohnen Lindli-Huus Abgenommen durch GL September 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Institution 2 1.1. Trägerschaft 2 1.2. Grundlagen dieses Konzepts 2 1.3. Leistung 2 2. Leitsätze 2 3. Zielsetzung 3 4.
MehrDELEGATION VON AUFGABEN IM KES-RECHT DER BEISTAND KANN UND DARF DELEGIEREN!
DELEGATION VON AUFGABEN IM KES-RECHT DER BEISTAND KANN UND DARF DELEGIEREN! 2 Berufsbeistände ÜBER UNS Die RGB Consulting ist ein Beratungsunternehmen für Fragen des öffentlichen und privaten Rechts, für
Mehr«Manchmal braucht es nur so wenig. Und bewirkt doch so viel.»
li wis etes leit beg hnen wo «Manchmal braucht es nur so wenig. Und bewirkt doch so viel.» «Unterwegs in Richtung Ziel und sich dabei aufgehoben fühlen.» wisli begleitetes wohnen: Lebenshilfe zur Eigenhilfe.
MehrBTHG. Mehr möglich machen! Einzelheiten zum neuen Bundes-Teilhabe-Gesetz. Bundesteilhabegesetz
BTHG Bundesteilhabegesetz Mehr möglich machen! Einzelheiten zum neuen Bundes-Teilhabe-Gesetz Seit 1. Januar 2017 gibt es ein neues Gesetz: Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz. Menschen mit Behinderung sollen
MehrFörderung der Selbsthilfe in der schweizerischen Gesundheitspolitik? Selbsthilfe(-förderung) ist kein gesundheitspolitischer Begriff Kein Ziel der
Förderung der Selbsthilfe in der schweizerischen Gesundheitspolitik? Selbsthilfe(-förderung) ist kein gesundheitspolitischer Begriff Kein Ziel der Gesundheitspolitik Keine Priorität der gesundheitspolitischen
MehrFinanzierung Pflege Finanzielle Entschädigung Pflegende Angehörige. Pro Senectute, Marianne Buchli, Sozialberatung App. Hinterland
Finanzierung Pflege Finanzielle Entschädigung Pflegende Angehörige Pro Senectute, Marianne Buchli, Sozialberatung App. Hinterland Übersicht Finanzierung Pflege Ambulante Pflege (Spitex / Entlastungsangebote)
MehrWOHNHEIM IM DORF Projekt Spezialwohngruppe: Vier Wohnplätze für Menschen mit ausserordentlich hohem Begleitbedarf (KBS-Plätze)
WOHNHEIM IM DORF Projekt Spezialwohngruppe: Vier Wohnplätze für Menschen mit ausserordentlich hohem Begleitbedarf (KBS-Plätze) Ausgangslage Entwicklung WOHNHEIM IM DORF KBS-Plätze als neues Angebot Finanzierung
MehrBegleiten. Beraten. Bilden. Kranke Menschen begleiten, Angehörige entlasten.
Begleiten. Beraten. Bilden. Kranke Menschen begleiten, Angehörige entlasten. Unterstützungsangebot für Menschen, die von Krankheit betroffen sind. GGG Voluntas vermittelt in der Region Basel qualifizierte
MehrPflegefinanzierung im Kanton Schwyz
Pflegefinanzierung im Kanton Schwyz Für Personen in stationärer Langzeitpflege (Aufenthalt im Pflegeheim) ALLGEMEINES 2 WIE WIRD DIE PFLEGE IM HEIM FINANZIERT? Die Pflege beim Heimaufenthalt wird finanziert
MehrUnterstützung und Beratung. Für Menschen mit psychischen Erkrankungen und in Krisen
Unterstützung und Beratung Für Menschen mit psychischen Erkrankungen und in Krisen Gute Lebensqualität Begleitung im Alltag Jeder Mensch hat eigene Vorstellungen davon, was für ihn zu einer guten Lebensqualität
MehrSCHWEIZERISCHE KONFERENZ FÜR SOZIALHILFE
SCHWEIZERISCHE KONFERENZ FÜR SOZIALHILFE dafür stehen wir ein Die Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe SKOS ist der Fachverband für Sozialhilfe. Sie setzt sich für die Ausgestaltung und Entwicklung
MehrBrückenbauerin zwischen Immobilienwirtschaft und sozialer Arbeit
Brückenbauerin zwischen Immobilienwirtschaft und sozialer Arbeit SVIT Stehlunch, 4.2.2016 Annalis Dürr Was macht Domicil? Wohnraumbeschaffung und -Vermittlung Vermittelt bezahlbaren und angemessenen Wohnraum
MehrSPITEX USTER Spitalexterne Dienste SPITEX USTER BEI BEDARF AN IHRER SEITE LEISTUNGSANGEBOT.
SPITEX USTER Spitalexterne Dienste SPITEX USTER BEI BEDARF AN IHRER SEITE LEISTUNGSANGEBOT www.spitex-uster.ch DIE SPITEX USTER BIETET FA CHGERECHTE, INDIV IDUELLE HILFE UND PFLEGE SPITEX BEDEUTET Gesundheits-
MehrKESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht Verabschiedet am KPV KESB-Präsidienvereinigung Kanton Zürich
KPV KESB-Präsidienvereinigung Kanton Zürich Geschäftsstelle c/o KESB Bezirk Winterthur und Andelfingen Bahnhofplatz 17 8403 Winterthur KESB-Kennzahlen Kanton Zürich Bericht 2016 Verabschiedet am 26.4.2017
MehrStadt Luzern. Stadtrat. auf die
Stadt Luzern Stadtrat Wurde anlässlich Ratssitzung vom 16. Februar 2017 beantwortet. Antwort auf die Dringliche Interpellation 37 Noëlle Bucher und Marco Müller namens der G/JG-Fraktion vom 3. Januar 2017
Mehr