Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern. Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Rathausgasse Bern
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1 Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern 2007 Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Rathausgasse Bern
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3 Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern: Einleitung Das Kennzahlenbuch 2007 Diese Ausgabe basiert wiederum auf folgenden Quellen: Krankenhausstatistik, Bundesamt für Statistik Jahresabschlüsse, erhoben durch das kantonale Spitalamt Medizinische Statistik, Bundesamt für Statistik Mit dem Kennzahlenbuch soll Ihnen ein Überblick über das Angebot, die Leistungen, die Finanzkennzahlen, die Beschäftigten und den Schweregrad der behandelten Fälle in den Spitälern und Kliniken des Kantons Bern gegeben werden. Neben den öffentlichen Betrieben, welche einzeln aufgeführt sind, wurde auch ein aggregierter Wert (z. B. Summe oder Mittelwert) der Privatspitäler (unterteilt in somatische Akutspitäler, Psychiatrie- und Spezialkliniken) integriert. Welche Betriebe in den drei Bereichen aggregiert sind, ist im Anhang erläutert. Zeitreihen Die in der letzten Ausgabe des Kennzahlenbuches eingeführten Zeitreihen wurden mit den Daten des Jahres 2007 weitergeführt: durchschnittliche Aufenthaltsdauer Anzahl Patienten stationär und teilstationär Anteil der stationären Pflegetage der Versicherungsklasse allgemein Anzahl Vollzeitstellen pro 100 Fälle Mit diesen grafischen Darstellungen sollen Veränderungen in den erhobenen Daten sichtbar gemacht werden, die sich über mehr als die ansonsten abgebildeten drei Jahre erstrecken. Die Visualisierung der Daten soll die Lesbarkeit generell und im Besonderen das Erfassen von augenfälligen Veränderungen und sich abzeichnenden Entwicklungen erleichtern. Diagnosis Related Groups (kurz DRG, deutsch Diagnosebezogene Fallgruppen) bezeichnen ein ökonomisch-medizinisches Klassifikationssystem, bei dem Patienten anhand ihrer Diagnosen und der durchgeführten Behandlungen in Fallgruppen klassifiziert werden, die nach dem für die Behandlung erforderlichen ökonomischen Aufwand unterteilt und bewertet sind. Folgende auf den DRG-Kostengewichten basierenden Kennzahlen werden im Kennzahlenbuch abgebildet: Case-Mix-Index (CMI) Median der Kostengewichte Summe der Kostengewichte Der Case-Mix-Index (Mittelwert der Kostengewichte der Fälle) ist unter der Voraussetzung, dass ein Spital seine Fälle vollständig und korrekt kodiert hat ein Indikator für den Schweregrad der im Spital behandelten Fälle. Der Median der Kostengewichte ist ein Mass für den typischen Schweregrad der Fälle (Grenze zwischen den 50% tieferen und 50% höheren Werte der Kostengewichte). Extremwerte (sog. Ausreisser) haben keinen Einfluss auf die Höhe des Medians. Im Gegensatz dazu wird der CMI durch Extremwerte beeinflusst. Die Summe der Kostengewichte steht in einem direkten Zusammenhang zur Finanzierung nach DRG; multipliziert mit einem fixen Faktor ergibt sie die Abgeltung, welche durch die Behandlung der Patienten erzielt wird. Grouperversion und Grundgesamtheit Zur Auswertung der in diesem Kennzahlenbuch dargestellten Daten wurde der Grouper 1.7 kombiniert mit der Kostengewicht-Version CW 5.1/CHOP 9 verwendet. Es wurde bewusst für alle drei Jahre die gleiche Grouper- und Kostengewicht-Version gewählt, um eine Interpretation der Veränderung Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2007; Seite 1
4 Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern: Einleitung der Kennzahlen innerhalb der drei dargestellten Jahre eines Kennzahlenbuchs zu ermöglichen. Die ausgewiesenen Kennzahlen wurden mit den zu fakturierenden Kostengewichten berechnet. Diese berücksichtigen bei der Kalkulation des Kostengewichts die Aufenthaltsdauer eines Falls. Die Patientenklassifikation nach DRG kann bis heute ausschliesslich auf den akutsomatischen Leistungsbereich angewendet werden. Bei der Berechnung der entsprechenden Tabellen wurden deshalb folgende Betriebe und Fachbereiche ausgeschlossen: die Rehabilitationskliniken die Psychiatriekliniken und -dienste die Fachbereiche Rehabilitation (M950) und Psychiatrie (M500) in den Akutspitälern. Integriert wurden hingegen die teilstationär behandelten Patienten, da sich seit dem Jahr 2005 die Kantonsbeiträge auch für die teilstationären Leistungen der öffentlichen Spitäler entsprechend der Summe der Kostengewichte nach DRG bemessen. Wir danken an dieser Stelle wiederum allen Beteiligten (und insbesondere den Zuständigen in den Spitälern und Kliniken), die zur Vollständigkeit und Qualität dieser Statistik und zum Gelingen des Kennzahlenbuchs 2007 beigetragen haben. Vergleich mit anderen Statistiken Die Kennzahlen in diesem Tabellenband können in einzelnen Fällen von den Daten abweichen, welche das Bundesamt für Statistik veröffentlicht hat. Die kantonalen Daten werden falls nach Abschluss der Datenerhebung noch Fehler gefunden werden auch im Nachhinein noch korrigiert. Systematische Differenzen bestehen zu der Statistik des Verbands der Privatspitäler des Kantons Bern. Dies lässt sich durch die unterschiedliche Grundgesamtheit (nicht alle Privatspitäler sind Mitglied des Verbandes) und die teilweise differierenden Definitionen der Kennzahlen erklären. Aufbau des Kennzahlenbuchs 2007 Das Kennzahlenbuch umfasst drei Erhebungsjahre (2005 / 2006 / 2007). Bei den Vorspalten (Liste der Spitäler) wurde folgender Aufbau gewählt: Einzelbetriebe sind als solche aufgeführt. Betriebe, die zu einer Spitalgruppe gehören, aber eine eigene juristische Person darstellen, wurden einzeln und zusätzlich als Total der Spitalgruppe dargestellt. Verschiedene Standorte, welche juristisch einen einzigen Betrieb darstellen, werden ausschliesslich als Total des Betriebs erhoben. Ab dem Jahr 2007 werden die Spital Thun-Simmental AG und die Spital Saanen AG zusammengefasst als Spital STS AG abgebildet. Ab dem Jahr 2007 werden die Betriebe der Spital Netz Bern AG zusammengefasst abgebildet (Spitäler Aarberg, Belp, Münsingen, Riggisberg, Tiefenau, Ziegler). Um die Vergleichbarkeit mit den Vorjahren zu ermöglichen, wurden sowohl die Standorte der Spital STS AG als auch diejenigen der Spital Netz Bern AG rückwirkend aggregiert. Im Jahr 2006 wurde erstmals der Psychiatrische Dienst Interlaken ausgewiesen. Im Jahr 2005 waren dessen Angebot, Leistungen, Finanzkennzahlen und die Beschäftigten noch in den Daten der Spitäler FMI AG enthalten. Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2007; Seite 2
5 Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern: Einleitung Wie bereits im letzten Jahr wird in der vorliegenden Version des Kennzahlenbuchs das Total der privaten Psychiatriekliniken separat ausgewiesen. Zu jeder Tabelle des Kennzahlenbuchs wurde eine Seite mit Informationen zu den einzelnen Kennzahlen (Beschreibung, Definition und Formel) verfasst. Ebenfalls aufgeführt sind Erläuterungen zu problematischen Aspekten oder Veränderungen, welche beim Vergleich der drei Erhebungsjahre unbedingt zu berücksichtigen sind. Wir bitten alle Leserinnen und Leser dringend, diese zusätzlichen Informationen vor der Nutzung und Interpretation der Daten zur Kenntnis zu nehmen. Haben Sie noch Fragen? Falls Sie zum Kennzahlenbuch Fragen haben sollten oder Sie uns Anregungen zum weiteren Aufbau oder zur Plausibilität einzelner Daten zukommen lassen möchten, erreichen Sie uns unter: Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2007; Seite 3
6 Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern 2007: Inhaltsverzeichnis Zeitreihen Grafik G.1.a Aufenthaltsdauer stationär in Akutspitälern... 6 Grafik G.1.b Aufenthaltsdauer stationär in Psychiatrie- und Rehabilitationskliniken... 7 Grafik G.2.a Patienten stationär und teilstationär in Akutspitälern... 8 Grafik G.2.b Patienten stationär und teilstationär in den Psychiatrie- und Rehabilitationskliniken... 9 Grafik G.3.a Anteil der für "allgemein" Versicherte erbrachten Pflegetage stationär im Verhältnis zu allen erbrachten Pflegetage stationär in den Akutspitälern Grafik G.3.b Anteil der für "allgemein" Versicherte erbrachten Pflegetage stationär im Verhältnis zu allen erbrachten Pflegetage stationär in den Psychiatrie- und Rehabilitationskliniken Grafik G.4.a Anzahl Vollzeitstellen pro 100 Fälle in den Akutspitälern Grafik G.4.b Anzahl Vollzeitstellen pro 100 Fälle in Psychiatrie- und Rehabilitationskliniken Betten, Pflegetage und Patienten Tabelle 1.1 Bettenbestand und -belegung (betriebene und belegte Betten im Jahresdurchschnitt) Tabelle 1.2 Aufenthaltsdauer stationär nach Fachbereichen Tabelle 1.3 Patienten Total stationär und teilstationär Tabelle Patienten stationär nach Fachbereichen Tabelle Patienten teilstationär nach Fachbereichen Tabelle 1.5 Pflegetage stationär Total Tabelle 1.6 Pflegetage stationär nach Fachbereichen Tabelle 1.7 Patienten stationär nach Klasse Tabelle 1.8 Pflegetage stationär nach Klasse Tabelle 1.9 Prozentuale Aufteilung der Pflegetage nach Klasse Tabelle 1.10 Anzahl Austritte stationär nach Fachbereichen Betriebsergebnisse Tabelle 2.1 Betriebsaufwand, Betriebsertrag (ohne kantonaler Beitrag) und kantonale Betriebsbeiträge und Subventionen in Mio Fr., Kostendeckungsgrad in % Tabelle 2.2 Betriebsaufwand, Betriebsertrag (ohne kantonaler Beitrag) und kantonale Betriebsbeiträge und Subventionen pro Austritt in Fr Tabelle 2.3 Betriebsaufwand, Betriebsertrag (ohne kantonaler Beitrag) und kantonale Betriebsbeiträge und Subventionen pro Pflegetag in Fr Betriebsaufwände Tabelle 3.1 Gesamtaufwand nach Aufwandgruppen Tabelle 3.2 Betriebsaufwand nach Aufwandgruppen in Franken pro Austritt Tabelle 3.3 Besoldungen nach Personalkategorien pro Austritt Betriebserträge Tabelle 4.1.a Gesamtertrag nach Ertragsgruppen Tabelle 4.1.b Gesamtertrag nach Ertragsgruppen Tabelle 4.2 Ertrag von stationären und teilstationären Patienten nach Ertragsgruppen Tabelle 4.3 Öffentliche Akutspitäler: Ambulante Erträge nach Ertragsgruppen in Mio. Fr Personalbestände Tabelle 5.1.a Personalbestand I: Summe der Stellen am nach Ausbildung (inkl. Personal in Ausbildung) Tabelle 5.1.b Personalbestand II: Summe der Stellen am nach Ausbildung (inkl. Personal in Ausbildung) Tabelle 5.1.c Personalbestand III: Summe der Stellen am nach Ausbildung (inkl. Personal in Ausbildung) Tabelle 5.2 Personalbestand nach Funktion: Ärzte, Apotheker, Naturwissenschafter, Psychologen (exkl. Personal in Ausbildung) Tabelle 5.3 Personalbestand nach Funktion: Pflegepersonal (exkl. Personal in Ausbildung) Tabelle 5.4 Personalbestand nach Funktion: andere medizinische Fachbereiche (exkl. Personal in Ausbildung) Tabelle 5.5 Personalbestand nach Funktion: Verwaltung, Technischer Dienst (exkl. Personal in Ausbildung) Gewichtete Fälle Tabelle 6.1 CMI nach Spital und Fachbereich; stationäre Austritte (CW 5.1/Grouper 1.7/CHOP 9) Tabelle 6.2 CMI nach Spital und Fachbereich; teilstationäre Fälle (CW 5.1/Grouper 1.7/CHOP 9) Tabelle 6.3 Median der zu fakturierenden Kostengewichte nach Spital und Fachbereich; stationäre Austritte (CW 5.1/Grouper 1.7/CHOP 9) Tabelle 6.4 Median der zu fakturierenden Kostengewichte nach Spital und Fachbereich; teilstationäre Fälle (CW 5.1/Grouper 1.7/CHOP 9) Tabelle 6.5 Summe der zu fakturierenden Kostengewichte nach Spital und Fachbereich; stationäre Austritte (CW 5.1/Grouper 1.7/CHOP 9) Tabelle 6.6 Summe der zu fakturierenden Kostengewichte nach Spital und Fachbereich; teilstationäre Fälle (CW 5.1/Grouper 1.7/CHOP 9) Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2007; Seite 4
7 Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern 2007: Inhaltsverzeichnis 7 Anhänge Anhang A.1 Erläuterungen zu den Betrieben Anhang A.2 Erläuterungen zu den Betrieben Anhang A.3 Erläuterungen zu den Betrieben Anhang A.4 Zuordnung der Kliniken zu den in den Grafiken abgebildeten Aggregatskategorien Anhang A.5 Datentabelle zu den Grafiken 1a und 1b Anhang A.6 Datentabelle zu den Grafiken 2a und 2b Anhang A.7 Datentabelle zu den Grafiken 3a und 3b Anhang A.8 Datentabellen zu den Grafiken 4a und 4b Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2007; Seite 5
8 Kanton Bern Grafik 1a: Aufenthaltsdauer stationär in Akutspitälern (ohne gesunde Säuglinge, ohne Gesunde) Tage Erhebungsjahr Inselspital Regionale Spitalzentren private Akutspitäler Berechnung: Inselspital und Regionale Spitalzentren: Aufenthaltsdauer stationär = Pflegetage stationär / Austritte stationär (ohne gesunde Säuglinge, ohne Gesunde) Es werden alle Fachbereiche in die Berechnung mit einbezogen. Dank einer besseren Abgrenzung zwischen teilstationären und stationären Fällen gab es im Jahr 2007 eine Verschiebung der Fallzahlen von teilstationär zu stationär. Da die Zunahme der stationären Austritte hauptsächlich durch Fälle mit kurzer Aufenthaltsdauer (ehemals als teilstationär deklarierte Fälle) verursacht wurde, hat sich die Aufenthaltsdauer stationär insgesamt relativ stark reduziert. Datentabellen: siehe Anhang A.5 Quelle: BFS, Krankenhausstatistik Auswertung: GEF GS-AWA, Stand: Juni 2008 Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2007; Seite 6
9 Kanton Bern Grafik 1b: Aufenthaltsdauer stationär in Psychiatrie- und Rehabilitationskliniken Tage öffentliche Psychiatriekliniken öffentliche Rehabilitationskliniken Erhebungsjahr private Psychiatriekliniken private Rehabilitationskliniken Berechnung: Aufenthaltsdauer stationär = Pflegetage stationär / Austritte stationär (ohne gesunde Säuglinge, ohne Gesunde) Es werden alle Fachbereiche in die Berechnung mit einbezogen. Datentabellen: siehe Anhang A.5 Quelle: BFS, Krankenhausstatistik Auswertung: GEF GS-AWA, Stand: Juni 2008 Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2007; Seite 7
10 Kanton Bern 80'000 Grafik 2a: Patienten stationär und teilstationär in Akutspitälern (ohne gesunde Säuglinge, ohne Gesunde) 70'000 60'000 50'000 Anzahl 40'000 30'000 20'000 10' Erhebungsjahr Inselspital stationär Regionale Spitalzentren stationär private Akutspitäler stationär Inselspital teilstationär Regionale Spitalzentren teilstationär private Akutspitäler teilstationär Berechnung: VKL: Patienten stationär = Total stationäre Austritte + Bestand am (ohne gesunde Säuglinge, ohne Gesunde) Patienten teilstationär = teilstationäre Behandlungsfälle (ohne gesunde Säuglinge, ohne Gesunde) Ab dem Jahr 2004 wurde von einigen Spitälern erstmals die Falldefinition der VKL angewendet, was zu einer starken Verschiebung der Anzahl Fälle zwischen den Behandlungsarten ambulant, teilstationär und stationär führen kann. Spitalzentrum Biel: Im Jahr 2005 wurden rund 9'000 Fälle aus dem teilstationären Bereich ausgeschieden und den ambulanten Leistungen zugeordnet. Inselspital und Regionale Spitalzentren: Dank einer besseren Abgrenzung zwischen teilstationären und stationären Fällen gab es im Jahr 2007 eine Verschiebung der Fallzahlen von teilstationär zu stationär. Im Jahr 2007 wurden im Inselspital zum Teil Fälle, die in den Vorjahren als teilstationär deklariert worden wären, korrekterweise als ambulante Fälle ausgeschieden. Dies führte beim Inselspital zu einem überproportionalen Rückgang der teilstationären Fälle. Datentabellen: siehe Anhang A.6 Quelle: BFS, Krankenhausstatistik Auswertung: GEF GS-AWA, Stand: Juni 2008 Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2007; Seite 8
11 Kanton Bern 8'000 Grafik 2b: Patienten stationär und teilstationär in den Psychiatrie- und Rehabilitationskliniken 7'000 6'000 5'000 Anzahl 4'000 3'000 2'000 1' Erhebungsjahr öffentliche Psychiatriekliniken stationär öffentliche Psychiatriekliniken teilstationär private Psychiatriekliniken stationär private Psychiatriekliniken teilstationär öffentliche Rehabilitationskliniken stationär private Rehabilitationskliniken stationär Berechnung: VKL: Patienten stationär = Total stationäre Austritte + Bestand am (ohne gesunde Säuglinge, ohne Gesunde) Patienten teilstationär = teilstationäre Behandlungsfälle (ohne gesunde Säuglinge, ohne Gesunde) Ab dem Jahr 2004 wurde von einigen Spitälern erstmals die Falldefinition der VKL angewendet, was zu einer starken Verschiebung der Anzahl Fälle zwischen den Behandlungsarten ambulant, teilstationär und stationär führen kann. Datentabellen: siehe Anhang A.6 Quelle: BFS, Krankenhausstatistik Auswertung: GEF GS-AWA, Stand: Juni 2008 Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2007; Seite 9
12 Kanton Bern Grafik 3a: Anteil der für "allgemein" Versicherte erbrachten Pflegetage stationär im Verhältnis zu allen erbrachten Pflegetage stationär in den Akutspitälern Prozent Erhebungsjahr Regionale Spitalzentren und Inselspital allgemein private Akutspitäler allgemein Berechnung: Pflegetage stationär der Versicherungsklasse allgemein * 100 / Pflegetage stationär der Klassen allgemein, halbprivat und privat (ohne gesunde Säuglinge, ohne Gesunde) Datentabellen: siehe Anhang A.7 Quelle: BFS, Krankenhausstatistik Auswertung: GEF GS-AWA, Stand: Juni 2008 Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2007; Seite 10
13 Kanton Bern Grafik 3b: Anteil der für "allgemein" Versicherte erbrachten Pflegetage stationär im Verhältnis zu allen erbrachten Pflegetage in den Psychiatrie- und Rehabilitationskliniken Prozent Erhebungsjahr öffentliche Psychiatriekliniken allgemein öffentliche Rehabilitationskliniken allgemein private Psychiatriekliniken allgemein private Rehabilitationskliniken allgemein Berechnung: Pflegetage stationär der Versicherungsklasse allgemein * 100 / Pflegetage stationär der Klassen allgemein, halbprivat und privat (ohne gesunde Säuglinge, ohne Gesunde) Datentabellen: siehe Anhang A.7 Quelle: BFS, Krankenhausstatistik Auswertung: GEF GS-AWA, Stand: Juni 2008 Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2007; Seite 11
14 Kanton Bern Grafik 4a: Anzahl Vollzeitstellen pro 100 Fälle in den Akutspitälern (ohne Ärzte; inkl. Personal in Ausbildung) Anzahl Vollzeitstellen pro 100 Fälle Erhebungsjahr Inselspital Regionale Spitalzentren private Akutspitäler Total Akutspitäler Berechnung: (Summe der Anstellungsprozente per / 100) / (Anzahl Fälle im Erhebungsjahr / 100) Vollzeitstellen: Fall: Inselspital: Summe der Anstellungsprozente per (ohne Ärzte, inkl. Personal in Ausbildung). Belegärzte werden in der Beschäftigungsstatistik nicht ausgewiesen. Dadurch werden die Anstellungsprozente von Ärzten in Spitälern mit Belegärzten zu tief bewertet. Um diese Verzerrung zu verhindern, wurden die in der Beschäftigungsstatistik ausgewiesenen, angestellten Ärzte für die Berechnung der VZÄ ausgeschlossen. stationäre Austritte und teilstationäre Behandlungsfälle (ohne gesunde Säuglinge, ohne Gesunde) Das Inselspital ist vom Kanton Bern mit der hoch spezialisierten medizinischen Versorgung der Bevölkerung und mit Leistungen im Bereich Lehre und Forschung beauftragt. Im Jahr 2007 ist die Anzahl Vollzeitstellen pro 100 Fälle zum Teil wegen dem starken Rückgang der teilstationären Fälle angestiegen. Datentabellen: siehe Anhang A.8 Quelle: BFS, Krankenhausstatistik Auswertung: GEF GS-AWA, Stand: Juni 2008 Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2007; Seite 12
15 Kanton Bern 30 Grafik 4b: Anzahl Vollzeitstellen pro 100 Fälle in Psychiatrie- und Rehabilitationskliniken (ohne Ärzte; inklusive Personal in Ausbildung) Anzahl Vollzeitstellen pro 100 Fälle Erhebungsjahr öffentliche Psychiatriekliniken private Psychiatriekliniken öffentliche Rehabilitationskliniken private Rehabilitationskliniken Berechnung: (Summe der Anstellungsprozente per / 100) / (Anzahl Fälle im Erhebungsjahr / 100) Vollzeitstellen: Fall: Summe der Anstellungsprozente per (ohne Ärzte; inkl. Personal in Ausbildung) Belegärzte werden in der Beschäftigungsstatistik nicht ausgewiesen. Dadurch werden die Anstellungsprozente von Ärzten in Spitälern mit Belegärzten zu tief bewertet. Um diese Verzerrung zu verhindern, wurden die in der Beschäftigungsstatistik ausgewiesenen angestellten Ärzte für die Berechnung der VZÄ ausgeschlossen. stationäre Austritte und teilstationäre Behandlungsfälle (ohne gesunde Säuglinge, ohne Gesunde) Datentabellen: siehe Anhang A.8 Quelle: BFS, Krankenhausstatistik Auswertung: GEF GS-AWA, Stand: Juni 2008 Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2007; Seite 13
16 Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern 2007: Erläuterungen und Kommentare Tabelle 1.1 Betten stationär und Bettenbelegung Beschreibung der Variable Summe der im Jahresdurchschnitt in Betrieb stehenden Betten stationär (ohne gesunde Säuglinge, ohne Gesunde) Datenquelle Krankenhausstatistik, BFS Krankenhausstatistik, BFS Definition / Formel gemäss Konzept x=(3.1.1.v01) / 365 Auslastung der betriebenen stationären Betten (Pflegetage stationär ohne gesunde Säuglinge, ohne Gesunde geteilt durch Anzahl betriebene Betten stationär) x=( v17-v15-v16) / V01*100 Anmerkungen Bettenbelegung stationär: Spital STS AG Spital Netz Bern AG UPD: SPJBB: Psychiatrischer Dienst Interlaken: Psychiatrischer Dienst Thun: Psychiatrischer Dienst Interlaken: Privatspitäler: Die Bettenbelegung stationär wird bei einigen Spitälern zu tief ausgewiesen, da die Abgrenzung zwischen stationären und teilstationären Betten nicht immer klar definiert ist. Ab dem Jahr 2007 werden das Spital Thun-Simmental AG und das Spital Saanen AG zusammengefasst als Spital STS AG abgebildet. Ab dem Jahr 2007 werden folgende Spitäler in der Spital Netz Bern AG zusammengefasst abgebildet: BS Aarberg, BS Belp, RSZ Münsingen, Akutspital Riggisberg, Spital Bern Tiefenau, Spital Bern Ziegler Die Kennzahlen beinhalten auch die Betten, die Leistungen und das Personal des Wohnheims Waldau, welches per geschlossen wurde. Bis zum Jahr 2005 waren die Leistungen und das Personal der "pédagogie curative" in den Daten des SPJBB enthalten. Ab dem Jahr 2006 sind diese ausgeschieden. Die Kennzahlen des SPJBB sind daher teilweise nur eingeschränkt mit den Vorjahren vergleichbar. Ab dem Jahr 2006 sind die Betten, Leistungen und Finanzzahlen des Psychiatrischen Dienstes Interlaken separat ausgewiesen. Die Kennzahlen der Spitäler FMI AG sind daher teilweise nur eingeschränkt mit den Vorjahren vergleichbar. Die Psychiatrischen Dienste Thun und Interlaken bieten keine stationären Leistungen an und verfügen daher über keine stationären Betten. Aufgrund der unterschiedlichen Grundgesamtheit und Gruppierung der Spitäler und Kliniken sowie der teilweise anderen Definitionen der Variablen können die hier aufgeführten Kennzahlen der privaten Spitäler von der Statistik des Verbands der Privatspitäler des Kantons Bern abweichen. Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2007; Seite 14
17 Tabelle 1.1 Bettenbestand und -belegung (betriebene und belegte Betten im Jahresdurchschnitt) Betten stationär Bettenbelegung stationär Anzahl in % Inselspital Bern Spitäler FMI AG Spital Saanen AG Spital Thun-Simmental AG Spital STS AG BS Aarberg BS Belp RSZ Münsingen Akutspital Riggisberg Spital Bern Tiefenau Spital Bern Ziegler Spital Netz Bern AG Spitalzentrum Biel Hôpital du Jura bernois SA SRO Spital Region Oberaargau AG Regionalspital Emmental AG Total A: Akutspitäler mit Beiträgen der 2'704 2'662 2' Berner Reha Zentrum Heiligenschwendi Berner Klinik Montana Klinik Bethesda Total B: Spezialinstitutionen mit UPD Bern Psychiatriezentrum Münsingen SPJBB Privatklinik Meiringen AG Soteria Bern Psychiatrischer Dienst Interlaken Psychiatrischer Dienst Thun Psychiatrischer Dienst Langenthal Psychiatrischer Dienst Burgdorf Total C: Psychiatriekliniken mit 1'034 1'019 1' Total D: Spitäler und Kliniken mit 4'080 4'018 3' Total E: Akutspitäler ohne Beiträge der Total F: Psychiatriekliniken ohne Total G: Spezialinstitutionen ohne Total H: Alle Spitäler 5'269 5'222 5' Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2007; Seite 15
18 Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern 2007: Erläuterungen und Kommentare Tabelle 1.2 a-c Aufenthaltsdauer stationär nach Fachbereich in Tagen Beschreibung der Variable Datenquelle Definition / Formel gemäss Konzept Pflegetage stationär / (Austritte stationär + Austritte stationär durch interne Übertritte) Krankenhausstatistik, BFS Fachbereiche: x=( v01/ ( V V01)); von V01 bis V14 Total Fachbereiche: x=(( v17-v15-v16) / ( V17-V15-V16)) Gesunde Säuglinge: x=( v15 / ( V V15)) Anmerkungen Spital STS AG Spital Netz Bern AG UPD: SPJBB: Psychiatrischer Dienst Interlaken: Psychiatrische Dienste Thun: Psychiatrischer Dienst Interlaken: Privatspitäler: Ab dem Jahr 2007 werden das Spital Thun-Simmental AG und das Spital Saanen AG zusammengefasst als Spital STS AG abgebildet. Ab dem Jahr 2007 werden folgende Spitäler in der Spital Netz Bern AG zusammengefasst abgebildet: BS Aarberg, BS Belp, RSZ Münsingen, Akutspital Riggisberg, Spital Bern Tiefenau, Spital Bern Ziegler Die Kennzahlen beinhalten auch die Betten, die Leistungen und das Personal des Wohnheims Waldau, welches per geschlossen wurde. Bis zum Jahr 2005 waren die Leistungen und das Personal der "pédagogie curative" in den Daten des SPJBB enthalten. Ab dem Jahr 2006 sind diese ausgeschieden. Die Kennzahlen des SPJBB sind daher teilweise nur eingeschränkt mit den Vorjahren vergleichbar. Ab dem Jahr 2006 sind die Betten, Leistungen und Finanzzahlen des Psychiatrischen Dienstes Interlaken separat ausgewiesen. Die Kennzahlen der Spitäler FMI AG sind daher teilweise nur eingeschränkt mit den Vorjahren vergleichbar. Die Psychiatrischen Dienste Thun und Interlaken bieten keine stationären Leistungen an. Aufgrund der unterschiedlichen Grundgesamtheit und Gruppierung der Spitäler und Kliniken sowie der teilweise anderen Definitionen der Variablen können die hier aufgeführten Kennzahlen der privaten Spitäler von der Statistik des Verbands der Privatspitäler des Kantons Bern abweichen. Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2007; Seite 16
19 Tabelle 1.2.a Aufenthaltsdauer stationär nach Fachbereichen Med. Fachgebiete Intensivpflege Innere Medizin Chirurgie Gynäkologie & Geburtshilfe in Tagen in Tagen in Tagen in Tagen in Tagen Inselspital Bern Spitäler FMI AG Spital Saanen AG Spital Thun-Simmental AG Spital STS AG BS Aarberg BS Belp RSZ Münsingen Akutspital Riggisberg Spital Bern Tiefenau Spital Bern Ziegler Spital Netz Bern AG Spitalzentrum Biel Hôpital du Jura bernois SA SRO Spital Region Oberaargau AG Regionalspital Emmental AG Total A: Akutspitäler mit Beiträgen der Berner Reha Zentrum Heiligenschwendi Berner Klinik Montana Klinik Bethesda Total B: Spezialinstitutionen mit UPD Bern Psychiatriezentrum Münsingen SPJBB Privatklinik Meiringen AG Soteria Bern Psychiatrischer Dienst Interlaken Psychiatrischer Dienst Thun Psychiatrischer Dienst Langenthal Psychiatrischer Dienst Burgdorf Total C: Psychiatriekliniken mit Total D: Spitäler und Kliniken mit Total E: Akutspitäler ohne Beiträge der Total F: Psychiatriekliniken ohne Total G: Spezialinstitutionen ohne Total H: Alle Spitäler Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2007; Seite 17
20 Tabelle 1.2.b Aufenthaltsdauer stationär nach Fachbereichen Pädiatrie Psychiatrie Ophthalmologie Oto-Rhino-Laryngologie Dermatologie & Venerologie in Tagen in Tagen in Tagen in Tagen in Tagen Inselspital Bern Spitäler FMI AG Spital Saanen AG Spital Thun-Simmental AG Spital STS AG BS Aarberg BS Belp RSZ Münsingen Akutspital Riggisberg Spital Bern Tiefenau Spital Bern Ziegler Spital Netz Bern AG Spitalzentrum Biel Hôpital du Jura bernois SA SRO Spital Region Oberaargau AG Regionalspital Emmental AG Total A: Akutspitäler mit Beiträgen der Berner Reha Zentrum Heiligenschwendi Berner Klinik Montana Klinik Bethesda Total B: Spezialinstitutionen mit UPD Bern Psychiatriezentrum Münsingen SPJBB Privatklinik Meiringen AG Soteria Bern Psychiatrischer Dienst Interlaken Psychiatrischer Dienst Thun Psychiatrischer Dienst Langenthal Psychiatrischer Dienst Burgdorf Total C: Psychiatriekliniken mit Total D: Spitäler und Kliniken mit Total E: Akutspitäler ohne Beiträge der Total F: Psychiatriekliniken ohne Total G: Spezialinstitutionen ohne Total H: Alle Spitäler Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2007; Seite 18
21 Tabelle 1.2.c Aufenthaltsdauer stationär nach Fachbereichen Medizinische Radiologie Geriatrie Rehabilitation Andere Total Gesunde Säuglinge in Tagen in Tagen in Tagen in Tagen in Tagen in Tagen Inselspital Bern Spitäler FMI AG Spital Saanen AG Spital Thun-Simmental AG Spital STS AG BS Aarberg BS Belp RSZ Münsingen Akutspital Riggisberg Spital Bern Tiefenau Spital Bern Ziegler Spital Netz Bern AG Spitalzentrum Biel Hôpital du Jura bernois SA SRO Spital Region Oberaargau AG Regionalspital Emmental AG Total A: Akutspitäler mit Beiträgen der Berner Reha Zentrum Heiligenschwendi Berner Klinik Montana Klinik Bethesda Total B: Spezialinstitutionen mit UPD Bern Psychiatriezentrum Münsingen SPJBB Privatklinik Meiringen AG Soteria Bern Psychiatrischer Dienst Interlaken Psychiatrischer Dienst Thun Psychiatrischer Dienst Langenthal Psychiatrischer Dienst Burgdorf Total C: Psychiatriekliniken mit Total D: Spitäler und Kliniken mit Total E: Akutspitäler ohne Beiträge der Total F: Psychiatriekliniken ohne Total G: Spezialinstitutionen ohne 2' Total H: Alle Spitäler Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2007; Seite 19
22 Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern 2007: Erläuterungen und Kommentare Tabelle 1.3 Patienten stationär, teilstationäre Behandlungsfälle und gesunde Säuglinge Beschreibung der Variable Total stationäre Austritte plus Bestand am ohne gesunde Säuglinge, ohne Gesunde Total teilstationäre Fälle Total Total Austritte plus Bestand am 31.12, gesunde Säuglinge Datenquelle Krankenhausstatistik, BFS Krankenhausstatistik, BFS Krankenhausstatistik, BFS Krankenhausstatistik, BFS Definition / Formel gemäss Konzept x=( v17 - V15 - V16) + ( V17 - V15 - V16) x=(total stationäre Austritte - Stationäre Austritte gesunde Säuglinge - Stationäre Austritte Gesunde) + (Bestand am Bestand gesunde Säuglinge am Bestand Gesunde am ) x= v15 x=teilstationäre Behandlungen x=( v17 - V15 - V16) + ( V17 - V15 - V16) V15 x=(total stationäre Austritte - Stationäre Austritte gesunde Säuglinge - Stationäre Austritte Gesunde) + (Bestand am Bestand gesunde Säuglinge am Bestand Gesunde am ) + Teilstationäre Behandlungen x= v V15 x=austritte gesunde Säuglinge + Bestand gesunde Säuglinge am Anmerkungen Spital STS AG Spital Netz Bern AG Psychiatriekliniken: UPD: SPJBB: Psychiatrischer Dienst Interlaken: Psychiatrischer Dienst Thun: Psychiatrischer Dienst Interlaken: Privatspitäler: Ab dem Jahr 2007 werden das Spital Thun-Simmental AG und das Spital Saanen AG zusammengefasst als Spital STS AG abgebildet. Ab dem Jahr 2007 werden folgende Spitäler in der Spital Netz Bern AG zusammengefasst abgebildet: BS Aarberg, BS Belp, RSZ Münsingen, Akutspital Riggisberg, Spital Bern Tiefenau, Spital Bern Ziegler Im Unterschied zu den teilstationären Fällen in den Akutspitälern entspricht in Psychiatriekliniken ein teilstationärer Fall nicht einem Pflegetag. Die Kennzahlen beinhalten auch die Betten, die Leistungen und das Personal des Wohnheims Waldau, welches per geschlossen wurde. Die teilstationären Fälle auf den Abteilungen sind in den ausgewiesenen Kennzahlen enthalten. Bis zum Jahr 2005 waren die Leistungen und das Personal der "pédagogie curative" in den Daten des SPJBB enthalten. Ab dem Jahr 2006 sind diese ausgeschieden. Die Kennzahlen des SPJBB sind daher teilweise nur eingeschränkt mit den Vorjahren vergleichbar. Ab dem Jahr 2006 sind die Betten, Leistungen und Finanzzahlen des Psychiatrischen Dienstes Interlaken separat ausgewiesen. Die Kennzahlen der Spitäler FMI AG sind daher teilweise nur eingeschränkt mit den Vorjahren vergleichbar. Die Psychiatrischen Dienste Thun und Interlaken bieten keine stationären Leistungen an. Aufgrund der unterschiedlichen Grundgesamtheit und Gruppierung der Spitäler und Kliniken sowie der teilweise anderen Definitionen der Variablen können die hier aufgeführten Kennzahlen der privaten Spitäler von der Statistik des Verbands der Privatspitäler des Kantons Bern abweichen. Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2007; Seite 20
23 Tabelle 1.3 Patienten Total stationär und teilstationär Stationäre Patienten Teilstationäre Patienten Total Gesunde Säuglinge Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Inselspital Bern 34'192 34'333 36'073 10'738 13'368 7'978 44'930 47'701 44' Spitäler FMI AG 7'100 7'274 7'987 3'363 3'569 2'862 10'463 10'843 10' Spital Saanen AG '167 1' Spital Thun-Simmental AG 9'988 9'753 5'011 5'136 14'999 14' Spital STS AG 10'635 10'460 12'753 5'531 5'658 4'444 16'166 16'118 17' BS Aarberg 2'902 2'970 1'098 1'178 4'000 4'148 BS Belp 1'553 1' '957 1' RSZ Münsingen 2'530 2'596 1'054 1'101 3'584 3' Akutspital Riggisberg 1'424 1' '894 2' Spital Bern Tiefenau 5'430 5'546 1'387 1'233 6'817 6'779 Spital Bern Ziegler 4'518 4' '286 5'775 Spital Netz Bern AG 18'357 18'910 20'402 5'181 5'276 3'184 23'538 24'186 23' Spitalzentrum Biel 9'824 9'608 10'887 5'155 5'652 4'231 14'979 15'260 15' Hôpital du Jura bernois SA 3'246 3'394 3'763 1'124 1'273 1'252 4'370 4'667 5' SRO Spital Region Oberaargau AG 7'347 7'499 8'433 3'168 3'362 2'868 10'515 10'861 11' Regionalspital Emmental AG 7'096 7'144 7'538 4'474 4'514 3'768 11'570 11'658 11' Total A: Akutspitäler mit Beiträgen der 97'797 98' '836 38'734 42'672 30' ' ' '423 5'305 5'061 5'202 Berner Reha Zentrum Heiligenschwendi 1'892 1'875 2'064 1'892 1'875 2'064 Berner Klinik Montana 1'267 1'268 1'257 1'267 1'268 1'257 Klinik Bethesda Total B: Spezialinstitutionen mit 3'866 3'891 4'123 3'866 3'891 4'123 UPD Bern 3'180 2'968 2' '484 3'466 3'425 Psychiatriezentrum Münsingen 1'814 1'902 2' '933 2'000 2'122 SPJBB Privatklinik Meiringen AG 1'008 1'043 1' '041 1'094 1'135 Soteria Bern Psychiatrischer Dienst Interlaken Psychiatrischer Dienst Thun Psychiatrischer Dienst Langenthal Psychiatrischer Dienst Burgdorf Total C: Psychiatriekliniken mit 7'317 7'126 7' '020 8'062 8'226 Total D: Spitäler und Kliniken mit 108' ' '310 39'437 43'608 31' ' ' '772 5'305 5'061 5'202 Total E: Akutspitäler ohne Beiträge der 42'824 44'003 46'420 16'269 16'175 18'529 59'093 60'178 64'949 3'104 3'192 3'314 Total F: Psychiatriekliniken ohne '089 1'060 1'094 Total G: Spezialinstitutionen ohne 3'304 3'397 3'454 3'304 3'397 3'454 Total H: Alle Spitäler 156' ' '135 55'817 59'910 50' ' ' '269 8'409 8'253 8'516 Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2007; Seite 21
24 Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern 2007: Erläuterungen und Kommentare Tabelle Patienten stationär nach Fachbereichen Beschreibung der Variable Datenquelle Definition / Formel gemäss Konzept Anzahl Austritte plus Bestand am stationär nach Fachbereichen Krankenhausstatistik, BFS x=( v V01) von V01 bis V14 Anmerkungen Spital STS AG Spital Netz Bern AG UPD: Psychiatrischer Dienst Thun: Psychiatrischer Dienst Interlaken: SPJBB: Psychiatrischer Dienst Interlaken: Privatspitäler: Ab dem Jahr 2007 werden das Spital Thun-Simmental AG und das Spital Saanen AG zusammengefasst als Spital STS AG abgebildet. Ab dem Jahr 2007 werden folgende Spitäler in der Spital Netz Bern AG zusammengefasst abgebildet: BS Aarberg, BS Belp, RSZ Münsingen, Akutspital Riggisberg, Spital Bern Tiefenau, Spital Bern Ziegler Die Kennzahlen beinhalten auch die Betten, die Leistungen und das Personal des Wohnheims Waldau, welches per geschlossen wurde. Die Psychiatrischen Dienste Thun und Interlaken bieten keine stationären Leistungen an. Bis zum Jahr 2005 waren die Leistungen und das Personal der "pédagogie curative" in den Daten des SPJBB enthalten. Ab dem Jahr 2006 sind diese ausgeschieden. Die Kennzahlen des SPJBB sind daher teilweise nur eingeschränkt mit den Vorjahren vergleichbar. Ab dem Jahr 2006 sind die Betten, Leistungen und Finanzzahlen des Psychiatrischen Dienstes Interlaken separat ausgewiesen. Die Kennzahlen der Spitäler FMI AG sind daher teilweise nur eingeschränkt mit den Vorjahren vergleichbar. Aufgrund der unterschiedlichen Grundgesamtheit und Gruppierung der Spitäler und Kliniken sowie der teilweise anderen Definitionen der Variablen können die hier aufgeführten Kennzahlen der privaten Spitäler von der Statistik des Verbands der Privatspitäler des Kantons Bern abweichen. Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2007; Seite 22
25 Tabelle a Patienten stationär nach Fachbereichen Med. Fachgebiete Intensivpflege Innere Medizin Chirurgie Gynäkologie & Geburtshilfe Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Inselspital Bern '689 10'694 11'310 11'125 11'065 11'463 3'033 2'995 3'129 Spitäler FMI AG 2'721 2'847 3'061 3'256 3'301 3' '110 Spital Saanen AG Spital Thun-Simmental AG 77 3'320 3'325 4'681 4'426 1'630 1'640 Spital STS AG 77 3'653 3'644 4'231 4'912 4'785 6'127 1'713 1'669 1'951 BS Aarberg 988 1'031 1'914 1'939 BS Belp RSZ Münsingen '102 1' Akutspital Riggisberg Spital Bern Tiefenau '187 3'294 2'152 2'167 Spital Bern Ziegler '748 1'962 1'915 2'051 Spital Netz Bern AG '603 8'027 8'847 8'513 8'714 9'174 1'295 1'200 1'249 Spitalzentrum Biel 2'707 2'776 3'310 3'895 3'860 4'249 1'673 1'516 1'536 Hôpital du Jura bernois SA 1'726 1'781 2'030 1'287 1'307 1' SRO Spital Region Oberaargau AG '129 3'291 3'703 2'872 3'048 3' Regionalspital Emmental AG 115 2'780 2'897 3'083 3'069 3'194 3' Total A: Akutspitäler mit Beiträgen der '096 35'008 35'957 39'575 38'929 39'274 42'893 10'506 10'157 10'860 Berner Reha Zentrum Heiligenschwendi Berner Klinik Montana Klinik Bethesda Total B: Spezialinstitutionen mit UPD Bern Psychiatriezentrum Münsingen SPJBB Privatklinik Meiringen AG Soteria Bern Psychiatrischer Dienst Interlaken Psychiatrischer Dienst Thun Psychiatrischer Dienst Langenthal Psychiatrischer Dienst Burgdorf Total C: Psychiatriekliniken mit Total D: Spitäler und Kliniken mit '096 35'008 35'957 39'575 38'929 39'274 42'893 10'506 10'157 10'860 Total E: Akutspitäler ohne Beiträge der '637 9'634 10'585 23'748 24'133 24'042 7'484 7'484 8'764 Total F: Psychiatriekliniken ohne 2 1 Total G: Spezialinstitutionen ohne Total H: Alle Spitäler '160 43'758 45'713 50'309 62'677 63'407 66'935 17'990 17'641 19'624 Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2007; Seite 23
26 Tabelle b Patienten stationär nach Fachbereichen Pädiatrie Psychiatrie Ophthalmologie Oto-Rhino-Laryngologie Dermatologie & Venerologie Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Inselspital Bern 4'175 4'616 5'075 1'685 1'702 1'593 1'371 1'071 1' Spitäler FMI AG Spital Saanen AG Spital Thun-Simmental AG Spital STS AG BS Aarberg BS Belp RSZ Münsingen Akutspital Riggisberg Spital Bern Tiefenau Spital Bern Ziegler Spital Netz Bern AG Spitalzentrum Biel ' Hôpital du Jura bernois SA SRO Spital Region Oberaargau AG Regionalspital Emmental AG Total A: Akutspitäler mit Beiträgen der 4'989 5'497 6'244 1'874 1'763 1'646 2'853 2'554 2' Berner Reha Zentrum Heiligenschwendi Berner Klinik Montana Klinik Bethesda Total B: Spezialinstitutionen mit UPD Bern 3'180 2'968 2'947 Psychiatriezentrum Münsingen 1'814 1'902 2'062 SPJBB Privatklinik Meiringen AG 1'008 1'043 1'091 Soteria Bern Psychiatrischer Dienst Interlaken Psychiatrischer Dienst Thun Psychiatrischer Dienst Langenthal Psychiatrischer Dienst Burgdorf Total C: Psychiatriekliniken mit 7'317 7'126 7'351 Total D: Spitäler und Kliniken mit 4'989 5'497 6'244 7'317 7'126 7'351 1'874 1'763 1'646 2'853 2'554 2' Total E: Akutspitäler ohne Beiträge der '348 1'431 1' Total F: Psychiatriekliniken ohne Total G: Spezialinstitutionen ohne Total H: Alle Spitäler 5'297 5'846 6'566 8'424 8'182 8'420 2'407 2'230 2'383 4'201 3'985 4' Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2007; Seite 24
27 Tabelle c Patienten stationär nach Fachbereichen Medizinische Radiologie Geriatrie Rehabilitation Andere Total Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Inselspital Bern '192 34'333 36'073 Spitäler FMI AG 7'100 7'274 7'987 Spital Saanen AG Spital Thun-Simmental AG 9'988 9'753 Spital STS AG 10'635 10'460 12'753 BS Aarberg 2'902 2'970 BS Belp 1'553 1'411 RSZ Münsingen 2'530 2'596 Akutspital Riggisberg 1'424 1'490 Spital Bern Tiefenau 5'430 5'546 Spital Bern Ziegler '518 4'897 Spital Netz Bern AG '357 18'910 20'402 Spitalzentrum Biel '824 9'608 10'887 Hôpital du Jura bernois SA 3'246 3'394 3'763 SRO Spital Region Oberaargau AG 7'347 7'499 8'433 Regionalspital Emmental AG 7'096 7'144 7'538 Total A: Akutspitäler mit Beiträgen der ' '797 98' '836 Berner Reha Zentrum Heiligenschwendi 1'892 1'875 2'064 1'892 1'875 2'064 Berner Klinik Montana 1'267 1'268 1'257 1'267 1'268 1'257 Klinik Bethesda Total B: Spezialinstitutionen mit 3'657 3'672 3' '866 3'891 4'123 UPD Bern 3'180 2'968 2'947 Psychiatriezentrum Münsingen 1'814 1'902 2'062 SPJBB Privatklinik Meiringen AG 1'008 1'043 1'091 Soteria Bern Psychiatrischer Dienst Interlaken Psychiatrischer Dienst Thun Psychiatrischer Dienst Langenthal Psychiatrischer Dienst Burgdorf Total C: Psychiatriekliniken mit 7'317 7'126 7'351 Total D: Spitäler und Kliniken mit '062 3'882 3'787 4' ' ' '310 Total E: Akutspitäler ohne Beiträge der '824 44'003 46'420 Total F: Psychiatriekliniken ohne Total G: Spezialinstitutionen ohne '890 2'906 2' '304 3'397 3'454 Total H: Alle Spitäler '077 6'814 6'754 7' ' ' '135 Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2007; Seite 25
28 Kennzahlenbuch der Spitäler des Kantons Bern 2007: Erläuterungen und Kommentare Tabelle Patienten teilstationär nach Fachbereichen Beschreibung der Variable Datenquelle Definition / Formel gemäss Konzept Anzahl teilstationäre Behandlungsfälle nach Fachbereichen Krankenhausstatistik, BFS x= v01 nach Fachbereich: von V01 bis V14 Total: x= v15 Anmerkungen Spital STS AG Spital Netz Bern AG Psychiatriekliniken: UPD: SPJBB: Psychiatrischer Dienst Interlaken: Privatspitäler: Ab dem Jahr 2007 werden das Spital Thun-Simmental AG und das Spital Saanen AG zusammengefasst als Spital STS AG abgebildet. Ab dem Jahr 2007 werden folgende Spitäler in der Spital Netz Bern AG zusammengefasst abgebildet: BS Aarberg, BS Belp, RSZ Münsingen, Akutspital Riggisberg, Spital Bern Tiefenau, Spital Bern Ziegler Im Unterschied zu den teilstationären Fällen in den Akutspitälern entspricht in Psychiatriekliniken ein teilstationärer Fall nicht einem Pflegetag. Die Kennzahlen beinhalten auch die Betten, die Leistungen und das Personal des Wohnheims Waldau, welches per geschlossen wurde. Die teilstationären Fälle auf den Abteilungen sind in den ausgewiesenen Kennzahlen enthalten. Bis zum Jahr 2005 waren die Leistungen und das Personal der "pédagogie curative" in den Daten des SPJBB enthalten. Ab dem Jahr 2006 sind diese ausgeschieden. Die Kennzahlen des SPJBB sind daher teilweise nur eingeschränkt mit den Vorjahren vergleichbar. Ab dem Jahr 2006 sind die Betten, Leistungen und Finanzzahlen des Psychiatrischen Dienstes Interlaken separat ausgewiesen. Die Kennzahlen der Spitäler FMI AG sind daher teilweise nur eingeschränkt mit den Vorjahren vergleichbar. Aufgrund der unterschiedlichen Grundgesamtheit und Gruppierung der Spitäler und Kliniken sowie der teilweise anderen Definitionen der Variablen können die hier aufgeführten Kennzahlen der privaten Spitäler von der Statistik des Verbands der Privatspitäler des Kantons Bern abweichen. Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2007; Seite 26
29 Tabelle a Patienten teilstationär nach Fachbereichen Med. Fachgebiete Intensivpflege Innere Medizin Chirurgie Gynäkologie & Geburtshilfe Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Inselspital Bern 3'861 5' '161 2'564 2'297 2'392 2'369 2' Spitäler FMI AG '246 2'286 1' Spital Saanen AG Spital Thun-Simmental AG 216 1'141 1'324 2'993 3' Spital STS AG 216 1'356 1'517 1'415 3'247 3'504 2' BS Aarberg BS Belp RSZ Münsingen Akutspital Riggisberg Spital Bern Tiefenau Spital Bern Ziegler Spital Netz Bern AG '760 1' '858 2'911 1' Spitalzentrum Biel 1'178 1' '735 1'922 1' Hôpital du Jura bernois SA SRO Spital Region Oberaargau AG '721 2'127 1' Regionalspital Emmental AG 143 1' '301 2'407 2' Total A: Akutspitäler mit Beiträgen der 3'861 5' '148 9'478 7'063 17'234 18'403 14'825 3'070 3'096 2'571 Berner Reha Zentrum Heiligenschwendi Berner Klinik Montana Klinik Bethesda Total B: Spezialinstitutionen mit UPD Bern Psychiatriezentrum Münsingen SPJBB Privatklinik Meiringen AG Soteria Bern Psychiatrischer Dienst Interlaken Psychiatrischer Dienst Thun Psychiatrischer Dienst Langenthal Psychiatrischer Dienst Burgdorf Total C: Psychiatriekliniken mit Total D: Spitäler und Kliniken mit 3'861 5' '148 9'478 7'063 17'234 18'403 14'825 3'070 3'096 2'571 Total E: Akutspitäler ohne Beiträge der 1' '798 3'740 4'134 7'855 7'748 3' '135 1'065 Total F: Psychiatriekliniken ohne Total G: Spezialinstitutionen ohne Total H: Alle Spitäler 5'441 5' '946 13'218 11'197 25'089 26'151 17'899 3'813 4'231 3'636 Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kt. Bern, Kennzahlenbuch Spitäler 2007; Seite 27
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