Auswertung Qualitäts- Reporting Kanton Zürich. Nachweis der Qualitäts- und Leistungsfähigkeit für die Leistungserbringer der stationären Pflege

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1 Auswertung Qualitäts- Reporting 2013 Nachweis der Qualitäts- und Leistungsfähigkeit für die Leistungserbringer der stationären Pflege Teil 1: Basis- Informationen Zürich

2 Erlä u t e r u n g e n z u r A u s w e rt u n g d e s Q u alit ä ts - Re p o rti n g Die Auswertung zum Qualitäts- Reporting 2013 steht Ihnen wie üblich als PDF- Datei zur Verfügung und zeigt Ihnen jeweils Ihre eigenen Werte und als e auch die Werte der anderen Leistungserbringer in Ihrem. Das PDF enthält ein verlinktes Inhaltsverzeichnis in der Form von Lesezeichen für alle Kapitel. Um direkt in die einzelnen Kapitel springen zu können, klicken Sie auf das Lesezeichen- Symbol links im Bild (1). Das Inhaltsverzeichnis, das in diesem Seitenfeld erscheint (2), kann nun direkt angeklickt werden. Nachfolgend finden Sie einige Erläuterungen zur Auswertung des Qualitäts- Reporting D ie A u s w e rt u n g u m f a sst f olg e n d e T eile: - T eil 1: Ba sis - In f o r m a tio n e n: - Einleitung: Erläuterungen zur Auswertung sowie neu die Darstellung einiger aus Sicht der Steuerungsgruppe interessanten Schlüssel- Kennzahlen. Diese ermöglichen einen ersten Überblick der Resultate. Die detaillierten Werte zur Berechnung dieser Schlüssel- Kennzahlen finden Sie in der Gesamtauswertung. - Routinedaten zu Ihrer Organisation, immer mit dem swert verglichen. - T eil 2: In d i k a t o r e n: Werte der Benchmarking- Indikatoren - T eil 3: Ei g e n e T e x t e: Bemerkungen der einzelnen Teilnehmer - T eil 4: T e x t e f ü r alle Leist u n g s e r b ri n g e r: Bemerkungen, die allen Leistungserbringern zur Verfügung gestellt werden A u s g e w e rtete Re p o rti n g - F o r m u lare : 3 3 (N= 33) A u s g e w e rtete Re p o rti n g - F o r m u lare : 3 1 (N= 31) In der Auswertung wird in der Regel pro Seite ein Indikator aufgeführt. Unterhalb der tabellarischen Darstellung werden teilweise die Werte auch als Grafik dargestellt. Wird auf eine Grafik verzichtet, können auch zwei Indikatoren pro Seite erscheinen. In der tabellarischen Darstellung finden Sie unter Eigener Wert Ihren jeweiligen Wert des aktuellen Erhebungsjahrs, sowie - wo vorhanden - auch die Werte der letzten zwei Erhebungsjahre zum Vergleich (leistungserbringerspezifische Daten). Zusätzlich werden unter die Werte der anderen Leistungserbringer in Ihrem aufgelistet (aktuelles Jahr und wo vorhanden auch die Werte des letzten Jahres). In der grafischen Darstellung werden zur besseren Übersicht nochmals die e aller Leistungserbringer ( ) dargestellt (aggregierte Daten). Ihr Eigener Wert wird ebenfalls dargestellt und ist innerhalt der Grafik mit der Abkürzung EW gekennzeichnet. EW zeigt den eigenen Wert im kantonalen Vergleich auf. Bitte beachten Sie, dass im die Werte aller Leistungserbringer inkl. Ihren eigenen Werten enthalten sind. Bei Indikatoren mit einer Einfachauswahl wird unter Eigener Wert diejenige Antwortauswahl aufgeführt, die Sie ausgewählt haben (z.b. Ja). 2

3 Die von Ihnen eingegebenen Texte finden Sie im entsprechenden Anhang. Entsprechende Hinweise auf einen Anhang finden Sie jeweils in der Fusszeile oder in der tabellarischen Auswertung den Hinweis mein Text im Anhang. Der Hinweis alle Texte im Anhang weist darauf hin, dass hier die Bemerkungen sämtlicher Leistungserbringer anonymisiert aufgeführt werden. In den Fussnoten finden Sie - falls nötig - zusätzliche Erläuterungen zu den in der Auswertung gekennzeichneten Begriffen. Maximum: höchster gemessener Wert Mittelwert: Durchschnitt aller gültigen Antworten Median: Wert, der genau in der Mitte der Datenverteilung liegt Minimum: tiefster gemessener Wert Anzahl Antworten (n= X): Anzahl Leistungserbringer, die den Indikator beantwortet haben k.a.: die Frage wurde nicht beantwortet oder war nicht plausibel k.v.: es gibt zu dieser Frage keinen entsprechenden EW: stellt den eigenen Wert in der Grafik dar Falls Sie Fragen oder Rückmeldungen zur Auswertung haben, stehen Ihnen die Mitarbeitenden des Kompetenzzentrum Qualitätsmanagement der Berner Fachhochschule unter qm@bfh.ch oder unter zur Verfügung. Schlüssel - K e n n z a h le n Ei g e n e r We rt Mit t el w e rt Kennzahl Kategorie 1 Kategorie 2 Kategorie 3 1. Anzahl Stellen total am Stichtag zu betriebene Betten am Stichtag Gemäss individueller Auswertung 2. Anzahl Stellen Pflege am Stichtag zu BewohnerInnen am Stichtag Gemäss individueller Auswertung 3. Jahresdurchschnitt der Pflegestufe Gemäss individueller Auswertung 4. Jahresdurchschnitt der Pflegestufe zum Betreuungsverhältnis Gemäss individueller Auswertung 5. Fluktuationsrate total Gemäss individueller Auswertung 6. Absenzenrate total Gemäss individueller Auswertung % 11% 10% 55% 63% 62% 3

4 7. Anzahl Weiterbildungsstunden zur Gesamtbeschäftigungszeit Gemäss individueller Auswertung 8. Sturzrate pro 1000 Pflegetage Gemäss individueller Auswertung 9. BewohnerInnen mit Dekubitus / 1000 Pflegetage Gemäss individueller Auswertung Organisationsgrösse Gemäss individueller Auswertung 1.23% 0.70% 1.87% Legende Organisationsgrösse: Kategorie 1: 1 bis 40 Betten / Kategorie 2: 41 bis 90 Betten / Kategorie 3: über 90 Betten 4

5 In h altsver z eich n is Schlüssel- Kennzahlen Basis- Informationen BewohnerInnen Mitarbeitende Pflegestufe Spitaleinweisungen 5

6 Ba sis - In f o r m a tio n e n BewohnerInnen Anzahl BewohnerInnen inkl. AÜP* und Tages- und Nachtstrukturen am des Reportingjahrs Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n= 32 n= 31 n= 30 * Definition AÜP: Akut- und Übergangspflege inkl. Tages- und Nachtstrukturen 6

7 Anzahl BewohnerInnen inkl. AÜP* und Tages- und Nachtstrukturen in der Zeit vom des Reportingjahrs Maximum 325 k.v. k.v. Mittelwert k.v. k.v. Median 99.0 k.v. k.v. Minimum 21 k.v. k.v. Anzahl Antworten n= 32 k.v. k.v. * Definition AÜP: Akut- und Übergangspflege inkl. Tages- und Nachtstrukturen 7

8 Anzahl Eintritte in der Zeit vom des Reportingjahrs Maximum k.v. Mittelwert k.v. Median k.v. Minimum 3 2 k.v. Anzahl Antworten n= 32 n= 31 k.v. 8

9 Anzahl betriebene Betten am des Reportingjahrs* Maximum 134 k.v. k.v. Mittelwert 82.7 k.v. k.v. Median 84.0 k.v. k.v. Minimum 16 k.v. k.v. Anzahl Antworten n= 32 k.v. k.v. * Wurde 2013 das erste Mal erhoben 9

10 Hatte Ihr Betrieb/Ihre Organisation im Reportingjahr eine Bewilligung zusätzlicher Betten, die am des Reportingjahrs nicht betrieben waren?* Nein 71% k.v. k.v. Ja 29% k.v. k.v. Anzahl Antworten n= 31 k.v. k.v. * Wurde 2013 das erste Mal erhoben 10

11 Falls Ja, wie viele?* Maximum 84 k.v. k.v. Mittelwert 17.1 k.v. k.v. Median 5.0 k.v. k.v. Minimum 1 k.v. k.v. Anzahl Antworten n= 9 k.v. k.v. * Wurde 2013 das erste Mal erhoben 11

12 Durchschnittsalter der BewohnerInnen am des Reportingjahrs Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n= 32 n= 30 n= 23 12

13 Mitarbeitende Anzahl Mitarbeitende* total am des Reportingjahrs unabhängig vom Anstellungsgrad und Tätigkeit Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n= 30 n= 30 n= 32 * Es werden nur bezahlte Mitarbeitende gezählt (in Anpassung an die SOMED- Statistik A29- A33). Dies gilt für das ganze Fokusfeld. 13

14 Anzahl Mitarbeitende* total am des Reportingjahrs (ohne Lernende, Studenten und Praktikanten) Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n= 30 n= 30 n= 29 * Es werden nur bezahlte Mitarbeitende ohne Lernende, Studenten und Praktikanten gezählt (in Anpassung an die SOMED- Statistik A29- A33). Dies gilt für das ganze Fokusfeld. 14

15 Anzahl Stellen Mitarbeitende* total unabhängig der Tätigkeit am des Reportingjahrs** Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n= 31 n= 31 n= 29 * Alle Mitarbeitende umgerechnet auf das Gesamtstellenetat à 100% d.h. Anzahl Vollzeit- Äquivalente, 100% = 1 Stelle. Lange Absenzen wegen Krankheit, Unfall oder anderem, die in der Regel von den Versicherungen vergütet werden, werden vom Beschäftigungsgrad abgezogen. Es werden nur die Stellen bezahlter Mitarbeitenden gezählt (in Anpassung an die SOMED- Statistik A29- A33). Dies gilt für das ganze Fokusfeld. ** Ab 2012 wurde die Anzahl Stellenprozente erhoben. 15

16 Anzahl Stellen Mitarbeitende total unabhängig der Tätigkeit (ohne Lernende, Studenten und Praktikanten) am des Reportingjahrs* Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n= 31 n= 31 n= 29 * Ab 2012 wurde die Anzahl Stellenprozente erhoben. 16

17 Verhältnis Anzahl BewohnerInnen total am des Reportingjahrs zu Stellen Mitarbeitende total am des Reportingjahrs Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n= 30 n= 31 n= 7 17

18 Anzahl bezahlte Mitarbeitende Pflege und Betreuung* am des Reportingjahrs Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n= 30 n= 30 n= 30 * Zu Pflege und Betreuung werden auch Aktivierungsfachfrauen und Aktivierungsfachmänner gerechnet, jedoch keine TherapeutInnen, welche die Leistungen über die Krankenversicherungen abrechnen können. 18

19 Verhältnis Anzahl Stellen total am des Reportingjahrs zu Anzahl betriebene Betten am des Reportingjahrs Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n= 30 n= 30 n= 30 19

20 Anzahl bezahlte Stellen Mitarbeitende Pflege und Betreuung am des Reportingjahrs* Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n= 30 n= 31 n= 30 * 2012 wurde die Anzahl Stellenprozente erhoben. 20

21 Verhältnis Anzahl Stellen Mitarbeitende Pflege und Betreuung am des Reportingjahrs zu Anzahl BewohnerInnen am des Reportingjahrs Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n= 25 n= 27 n= 7 21

22 Anzahl bezahlte Mitarbeitende Betrieb/Andere am des Reportingjahrs Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n= 30 n= 30 n= 27 22

23 Anzahl bezahlte Stellen Mitarbeitende Betrieb/Andere am des Reportingjahrs Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n= 30 n= 31 n= 25 23

24 Anzahl ehrenamtlich im Betrieb arbeitende Personen* am des Reportingjahrs** Maximum 67 k.v. k.v. Mittelwert 17.6 k.v. k.v. Median 12.5 k.v. k.v. Minimum 0 k.v. k.v. Anzahl Antworten n= 30 k.v. k.v. * Gemäss SOMED- Statistik A34. Dies gilt für das ganze Fokusfeld. ** Wurde 2013 das erste Mal erhoben 24

25 Anzahl geleistete Stunden der ehrenamtlich im Betrieb arbeitenden Personen* Maximum 7280 k.v. k.v. Mittelwert k.v. k.v. Median k.v. k.v. Minimum 0 k.v. k.v. Anzahl Antworten n= 29 k.v. k.v. * Wurde 2013 das erste Mal erhoben 25

26 Beschäftigt Ihre Organisation einen von ihr bezahlten und organisierten Heimarzt? Nein 61% 71% 74% Ja 39% 29% 26% Anzahl Antworten n= 31 n= 31 n= 31 26

27 Falls Ja, Anstellungsgrad? (Angabe in Prozent, inkl. Assistenzärzte) Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n= 10 n= 9 n= 5 27

28 Pflegestufe Jahresdurchschnitt der Pflegestufe aller BewohnerInnen Maximum k.v. Mittelwert k.v. Median k.v. Minimum k.v. Anzahl Antworten n= 30 n= 21 k.v. Berechnung Pflegestufe: Pflegestufen/Pflegetage (PT) werden wie folgt erfasst: - Stufe 4: 1000 PT, - Stufe 6: 1000 PT, - Stufe 7: 5000 PT, - Stufe 8: 5000 PT Durchschnittliche Pflegestufe = (4x1'000)+ (6x1'000)+ (7x5'000)+ (8x5'000) = 85'000:12'000 = 7.08 Die Angaben zu den Pflegestufen wurden 2012 zum ersten Mal erfasst, daher keine e für

29 Tiefste Pflegestufe in der Zeit vom des Reportingjahrs beim Leistungserbringer Maximum k.v. Mittelwert k.v. Median k.v. Minimum k.v. Anzahl Antworten n= 31 n= 30 k.v. 29

30 Höchste Pflegestufe in der Zeit vom des Reportingjahrs beim Leistungserbringer Maximum k.v. Mittelwert k.v. Median k.v. Minimum 9 4 k.v. Anzahl Antworten n= 31 n= 30 k.v. 30

31 Verhältnis von Jahresdurchschnitt der Pflegestufe aller BewohnerInnen in der Zeit vom des Reportingjahrs zum Betreuungsverhältnis (Anzahl Stellen Pflege und Betreuung am des Reportingjahrs und Anzahl BewohnerInnen am des Reportingjahrs) Maximum k.v. Mittelwert k.v. Median k.v. Minimum k.v. Anzahl Antworten n= 29 n= 21 k.v. 31

32 Anzahl Pflegetage total in der Zeit vom des Reportingjahrs* Maximum k.v. k.v. Mittelwert k.v. k.v. Median k.v. k.v. Minimum 4923 k.v. k.v. Anzahl Antworten n= 31 k.v. k.v. * Wurde 2013 das erste Mal erhoben 32

33 Wie viele dieser Pflegetage beziehen sich auf die Pflegestufe Null/O (d.h. sind nicht in Pflegestufe 1-12 einstufbar)?* Maximum k.v. k.v. Mittelwert k.v. k.v. Median k.v. k.v. Minimum 0 k.v. k.v. Anzahl Antworten n= 31 k.v. k.v. * Wurde 2013 das erste Mal erhoben 33

34 Spitaleinweisungen Anzahl BewohnerInnen* mit Spitaleinweisungen total in der Zeit vom des Reportingjahrs Maximum k.v. Mittelwert k.v. Median k.v. Minimum 1 0 k.v. Anzahl Antworten n= 27 n= 30 k.v. * Ein/e BewohnerIn kann nur einmal gezählt werden. Dies gilt für das ganze Fokusfeld. 34

35 Anzahl BewohnerInnen mit Spitaleinweisungen total in der Zeit vom des Reportingjahrs zum Total aller BewohnerInnen in der Zeit vom des Reportingjahrs Maximum 44% 49% k.v. Mittelwert 21% 20% k.v. Median 24% 16% k.v. Minimum 1% 0% k.v. Anzahl Antworten n= 27 n= 29 k.v. 35

36 Anzahl Spitaleinweisungen* total in der Zeit vom des Reportingjahrs Maximum 115 k.v. k.v. Mittelwert 33.3 k.v. k.v. Median 30.0 k.v. k.v. Minimum 1 k.v. k.v. Anzahl Antworten n= 27 k.v. k.v. * Die Spitaleinweisungen betreffen alle BewohnerInnen und nehmen keinen Bezug zur Einweisung nach Stürzen. (Indikator 6.3.1) 36

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