REHA-KORE-ZH. auf Basis Integriertes Tarifmodell Kostenträgerrechnung (ITAR_K ) CH V 5.0 von H+ Die Spitäler der Schweiz
|
|
- Nelly Böhler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 REHA-KORE-ZH auf Basis Integriertes Tarifmodell Kostenträgerrechnung (ITAR_K ) CH V 5.0 von H+ Die Spitäler der Schweiz Erläuterungen zur Anwendung von REHA-KORE-ZH Version 2.0 Abteilung Datenanalyse Stampfenbachstrasse 30, Postfach, 8090 Zürich Tel , Fax gesundheitsversorgung@gd.zh.ch
2 Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Abteilung Datenanalyse Stampfenbachstrasse 30, Postfach CH 8090 Zürich 2 / 8
3 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort Anpassung Leistungsgruppen Rehabilitation Grundsätzliches zum Modell REHA-KORE-ZH Grundsätzliches zu den Tabellen Tabelle Einleitung Tabelle REHA_KORE_ZH Gesamtansicht Tabelle KTR-Ausweis Gesamtansicht Tabelle Zusatzinfos Tabelle Kontrollblatt / 8
4 1. Vorwort Für ein Benchmarking, welches für Wirtschaftlichkeitsvergleiche z.b. im Rahmen von Tarifierungen verwendet werden kann, werden detaillierte Finanz- und Kostendaten benötigt. Dazu würde sich das Reporting-Tool ITAR_K, Version 5.0 von H+ Die Spitäler der Schweiz eignen. Dieses Modul ist primär auf die Berichterstattung für SwissDRG-Betriebe ausgerichtet. Für die Rehabilitations-Kliniken werden jedoch Unterscheidungen nach anderen Kriterien benötigt: a) Unterscheidung nach REHA-Leistungsgruppen gemäss Zürcher Spitalliste Rehabilitation b) Angaben zu Leistungsdaten: - verrechnete Pflegetage - Schweregrad-Angaben (z.b. für Neuro-Reha; evtl. nach FIM o.ä. oder leicht/mittel/schwer ) Aus diesem Grund hat die Gesundheitsdirektion Kanton Zürich eine modifizierte Version von ITAR_K V 5.0 mit der Bezeichnung REHA-KORE-ZH entwickelt. Die Rehabilitationskliniken finden die Excel-Datei REHA_KORE_ZH_V2.0_{Erstellungsdatum}.xlsx sowie die Anleitungen zum Ausfüllen der Tabellen für REHA-KORE-ZH auf der Homepage der Gesundheitsdirektion Dieses Modell dient den Rehabilitations-Kliniken mit Leistungsauftrag des Kantons Zürich ihre Jahresberichte zu Händen der Gesundheitsdirektion Kanton Zürich zu erstellen. Gemäss den Staatsbeitragsvereinbarungen mit den Kliniken wurde Folgendes festgelegt: Staatsbeitragsvereinbarung, Punkt 6.1 Jahresbericht: [Rehaklinik XY ] verfasst einen Jahresbericht 2014 basierend auf ITAR-K mit Unterscheidung nach Leistungsgruppen gemäss Zürcher Spitalliste und stellt diesen der Gesundheitsdirektion bis spätestens 30. April 2015 zu. In der Verordnung über die Kostenrechnung und Leistungserfassung (VKL) ist für die Spitäler, Geburtshäuser und Pflegeheime festgehalten: Art. 15 VKL: Spitäler, Geburtshäuser und Pflegeheime sind verpflichtet, die Unterlagen eines Jahres ab dem 1. Mai des Folgejahres zur Einsichtnahme bereitzuhalten. Zur Einsichtnahme berechtigt sind die Genehmigungsbehörden, die fachlich zuständigen Stellen des Bundes sowie die Tarifpartner. 2. Anpassung Leistungsgruppen Rehabilitation Gegenüber dem Reporting-Tool ITAR_K wurden die Leistungsgruppen (Kostenträger) für die Rehabilitation wie folgt an die Zürcher Spitalliste 2012 Rehabilitation angepasst: - Muskuloskelletal - Neurologisch - Querschnittslähmung - Kardiovaskulär - Pulmonal - Internistisch-onkologisch - Psychosomatisch-sozialmedizinisch - Pädiatrische Rehabilitation 4 / 8
5 Zum Ausweis des gesamten Leistungsspektrums eines Betriebs in der Rehabilitation werden noch die folgenden Kostenträger geführt: - Weiterer stationärer Reha-Tarif - Übrige Rehabilitation stationär Wie in ITAR-K werden auch die übrigen Kostenträger für Universitäre Lehre + Forschung, Übrige Aufträge an Dritte, inkl. GWL sowie die ambulanten Kostenträger und die Kostenträger für Material, Medikamente, Blut und Fremdleistungen abgebildet. Geriatrische Rehabilitation: Da im Kanton Zürich die geriatrische Rehabilitation nicht als spezielle Leistungsgruppe geführt wird, müssen sowohl die geriatrischen Leistungen (Fälle/Pflegetage) wie auch die Kosten der Geriatrie-Patienten auf die Leistungsgruppen gemäss Zürcher Spitalliste 2012 Rehabilitation aufgeteilt werden, soweit diese organspezifisch zugeordnet werden können. Die nicht zuordenbaren Fälle werden unter Übrige Rehabilitation stationär ausgewiesen. Die Selbstzahler müssen auch den einzelnen organspezifischen Leistungsgruppen zugewiesen werden. Die nicht zuordenbaren Fälle werden unter Übrige Rehabilitation stationär ausgewiesen. Frührehabilitation: Die Leistungen und Kosten der Frührehabilitation sind ebenfalls auf die einzelnen organspezifischen Leistungsgruppen aufzuteilen. Die einzelnen organspezifischen Leistungsgruppen gemäss Zürcher Spitalliste 2012 Rehabilitation werden im Modell REHA-KORE-ZH aufgeteilt in: - rein stat. KVG (inkl. geriatrische Patienten) - ZV KVG HP (inkl. geriatrische Patienten) - ZV KVG P (inkl. geriatrische Patienten) - Übrige (ZMT, Selbstzahler, Frühreha etc.) 3. Grundsätzliches zum Modell REHA-KORE-ZH Das Modell REHA-KORE-ZH wurde durch die Gesundheitsdirektion Kanton Zürich auf der Basis Integriertes Tarifmodell Kostenträgerrechnung (ITAR_K ) CH V 5.0 von H+ Die Spitäler der Schweiz erstellt und basiert auf MS Excel Die folgende Anleitung ergänzt das Handbuch zu ITAR_K Integriertes Tarifmodell auf Basis der Kostenträgerrechnung, Version 5.0 von H+ Die Spitäler der Schweiz. Für detaillierte Informationen zum Ausfüllen der einzelnen Spalten und Zellen verweisen wir deshalb auf das Handbuch zu ITAR-K V / 8
6 4. Grundsätzliches zu den Tabellen Für jedes Tabellenblatt besteht ein Blattschutz. Die zu bearbeitenden Felder (grün oder hellgrün hinterlegt) sind für die Eingaben freigegeben. Es empfiehlt sich trotzdem, eine Kopie der Originalversion separat abzuspeichern. Alle Zeilen und Spalten, die in ITAR_K ausschliesslich SwissDRG betreffen, wurden entfernt. Wichtig: Die weissen Felder enthalten in der Regel Formeln, weshalb diese nicht überschrieben werden dürfen. Mit differenzierten Farbangaben soll das Ausfüllen der Tabellen erleichtert werden und eine optische Kontrollhilfe bieten. Alle dunkelgrünen/hellgrünen Felder sind Eingabefelder. In den dunkelgrünen Feldern sollte in der Regel ein Eintrag vorkommen. In den hellgrünen Feldern ist ein Eintrag denkbar, muss aber nicht den Normalfall darstellen. Alle durch die Gesundheitsdirektion Kanton Zürich gegenüber dem Modell ITAR_K geänderten resp. zusätzlich eingefügten Zeilen sind in hellblauer Schrift gehalten. Das Modell REHA-KORE-ZH besteht aus fünf Tabellen: 1. Einleitung 2. REHA_KORE_ZH Gesamtansicht 3. KTR-Ausweis Gesamtansicht 4. Zusatzinfos 5. Kontrollen Ausser in der Tabelle Einleitung befinden sich in allen anderen vier Tabellen Felder, die ausgefüllt werden müssen. Die Reihenfolge zum Ausfüllen der Tabellen spielt keine Rolle. Am einfachsten ist es jedoch, wenn mit der Tabelle KTR-Ausweis Gesamtansicht begonnen wird, da aus dieser Tabelle die meisten Informationen in die Tabelle REHA_KORE_ZH Gesamtansicht übertragen werden. Nachfolgend finden Sie unter den Punkten 5. bis 9. eine kurze Beschreibung zu jeder einzelnen der fünf Tabellen. 5. Tabelle Einleitung In der Tabelle Einleitung finden Sie Hinweise zum Modell REHA-KORE-ZH sowie weitere Hinweise zum Ausfüllen der Tabellen. 6 / 8
7 6. Tabelle REHA_KORE_ZH Gesamtansicht Das Excelblatt REHA_KORE_ZH Gesamtansicht ist die zusammengefasste Ansicht der Excelblätter KTR-Ausweis Gesamtansicht und Zusatzinfos. In diesem Blatt finden auch die Berechnungen für die Kennzahlen (z.b. Kosten pro Pflegetag) statt; die für das Benchmarking wichtig sind. Für die Entwicklung eines aussagekräftigen Benchmarkings im Laufe der nächsten Jahre ist es notwendig, gewisse Leistungen differenziert beurteilen zu können. So ist eine Unterteilung der Fälle in verschiedene Schweregrade unerlässlich. Aus diesem Grund finden Sie in der Tabelle REHA_KORE_ZH Gesamtansicht in den Zeilen für die Leistungsangaben (Pflegetage, Austritte resp. Fälle) auch eine Differenzierung für die Schweregrade leicht, mittel, schwer, sehr schwer. Diese Unterteilung soll vor allem für die neurologischen Reha- Patienten, aber nach Möglichkeit auch für alle anderen Leistungsgruppen vorgenommen werden. Im Weiteren wird auch um die Angaben, nach welchem System die Einteilung der Patienten in die einzelnen Schweregradgruppen vorgenommen wurde und wie sich die Kostengewichtung aus Sicht der Klinik darstellt, gebeten. Der Abzug der (Arzt-)Honorare der ZV Patienten (siehe Kostenarten-Gruppen 38 und 405) ist erforderlich. Dieser erfolgt in den jeweiligen ZV-Spalten. Der Betrag wird aus dem Excelblatt KTR-Ausweis Gesamtansicht übertragen. 7. Tabelle KTR-Ausweis Gesamtansicht Im Excelblatt KTR-Ausweis Gesamtansicht werden alle Detailangaben zu den einzelnen Leistungsgruppen getätigt. Diese Werte werden dann verdichtet in das Excelblatt REHA_KORE_ZH Gesamtansicht übertragen. Für das Benchmarking ist eine Aufteilung der Arzthonorarkosten in Franken auf GV-Anteil und ZV-Anteil notwendig. 8. Tabelle Zusatzinfos Im Excelblatt Zusatzinfos finden die Berechnungen für die Zuschläge bei den Zusatzversicherten statt. Daneben sind in diesem Excelblatt zusätzliche Angaben zu tätigen zu: - Mehrkosten entstehend aus Leistung zu Lasten der Zusatzversicherung, - Ausweis der gemeinwirtschaftlichen Leistungen, wenn diese subsidiär in Abzug gebracht werden (Zeile 26), - Allfällige Kommentare zur Abgrenzungsrechnung oder zu REHA-KORE-ZH, - Beiträge Kanton für die universitäre Aus- und Weiterbildung, - Weitere Beiträge Kanton. Alle Berechnungen und zusätzlichen Angaben fliessen in die Berechnungen im Excelblatt REHA_KORE_ZH Gesamtansicht ein. 7 / 8
8 9. Tabelle Kontrollblatt Die Reha-Kliniken werden gebeten, das Excelblatt Kontrollen betreffend allfälliger Fehleingaben zu beachten und die notwendigen Korrekturen vorzunehmen. Bitte beachten Sie auch die Abstimmung zur Krankenhausstatistik! Ebenso bitten wir Sie, dieses Blatt vor der Übermittlung nicht zu löschen! Weitere Informationen (z.b. zu einzelnen Kostenarten etc.) finden Sie im Handbuch zu ITAR_K Integriertes Tarifmodell auf Basis der Kostenträgerrechnung, Version 5.0 von H+ Die Spitäler der Schweiz. 8 / 8
REHA-KORE-ZH. auf Basis Integriertes Tarifmodell Kostenträgerrechnung (ITAR-K) CH V 4.0 von H+ Die Spitäler der Schweiz
REHA-KORE-ZH auf Basis Integriertes Tarifmodell Kostenträgerrechnung (ITAR-K) CH V 4.0 von H+ Die Spitäler der Schweiz Erläuterungen zur Anwendung von REHA-KORE-ZH Version 1.0 Abteilung Datenanalyse Stampfenbachstrasse
MehrVerordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung
Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung (VKL) Änderung vom Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom
MehrHandbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3
Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3
Mehr832.104 Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung
Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung (VKL) vom 3. Juli 2002 (Stand am 17. September 2002) Der Schweizerische Bundesrat,
Mehr2. Besonderheit Teilnehmereinkommen für ALG II - Empfänger:
Beiblatt zu den Ausfüllhinweisen für die aktuellen Beleglisten der 2. Förderrunde des ESF-BAMF-Programms zur Förderrichtlinie vom 01.10.2009 i. d. F. vom 21.12.2011 1. Einleitung Auf Grundlage der Trägerrundschreiben
MehrAnleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung
Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung 1 Vorbereiten der Gefährdungsbeurteilung 1.1 Richten Sie mit Hilfe des Windows-Explorers (oder des Windows-Arbeitsplatzes) einen neuen Ordner ein,
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Dateiname: ecdl6_05_01_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 6 Präsentation - Diagramm
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
MehrLaufende Auswertung von Feedback-Fragebögen... 2. Eine Vorlage zur Auswertung eines Fragebogens und die Präsentation erstellen...
Inhaltsverzeichnis Laufende Auswertung von Feedback-Fragebögen... 2 Eine Vorlage zur Auswertung eines Fragebogens und die Präsentation erstellen... 2 Namen verwalten... 4 Dr. Viola Vockrodt-Scholz edvdidaktik.de
MehrHandbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Arbeiten mit Pivot-Tabellen
Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Arbeiten mit Pivot-Tabellen Dateiname: ecdl_p2_04_01_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 2 Tabellenkalkulation
MehrWhite Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012
White Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012 Copyright 2012 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) Österreich ab 01/2012...3 1.1. Einleitung...3 1.2. Voraussetzung...4
MehrDie besten Excel-Tastenkombinationen im Überblick
Die besten Excel-Tastenkombinationen im Überblick Erfahrungsgemäß sind es nicht unbedingt die umfangreichen Tipps, die den Nutzen haben. So kann dir häufig schon eine kleine Hilfe bei der täglichen Arbeit
MehrFeiertage in Marvin hinterlegen
von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,
MehrQuickreferenz V1.1. Frank Naumann Frank.naumann@jettenbach.de
Quickreferenz V1.1 Frank Naumann Frank.naumann@jettenbach.de Inhaltsverzeichnis 1 LOGIN... 3 2 DER ADMINBEREICH... 3 3 MODULE... 4 3.1 AKTUELLES... 5 3.2 BILDER... 6 3.2.1 Themen... 6 3.2.2 Upload... 6
Mehr1 PIVOT TABELLEN. 1.1 Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen. 1.2 Wozu können Sie eine Pivot-Tabelle einsetzen?
Pivot Tabellen PIVOT TABELLEN. Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen Jeden Tag erhalten wir umfangreiche Informationen. Aber trotzdem haben wir oft das Gefühl, Entscheidungen noch nicht treffen
MehrHandbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen
Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Dateiname: ecdl_p3_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul
MehrWinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon
WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...
MehrSo gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung
So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro Thema Eigene Auswertungen, Tabellenauswertungen Version/Datum V 13.00.05.101 Über die Tabellen-Auswertungen ist es möglich eigene Auswertungen
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
Mehr7.3 Einrichtung 13. Monatslohn. Auszahlung Ende Jahr / Ende der Beschäftigung
7.3 Einrichtung 13. Monatslohn Die Lohnart "13. Monatslohn" ist zwar immer in den Lohnblättern aufgeführt, wird jedoch meist entweder nur am Ende des Jahres (Ende der Beschäftigung) oder in zwei Teilen
MehrErste Schritte ANLEITUNG Deutsche Sportausweis Vereinsverwaltung Schnittstelle zum Portal des Deutschen Sportausweises unter www.sportausweis.
Erste Schritte ANLEITUNG Deutsche Sportausweis Vereinsverwaltung Schnittstelle zum Portal des Deutschen Sportausweises unter www.sportausweis.de Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Einrichtung der
MehrExcel Pivot-Tabellen 2010 effektiv
7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDokumentation: ZIBXL - Auswertung der internen Umbuchungen
IT-Dienste Jochen Meiners 14. Mai 2008 Dokumentation: ZIBXL - Auswertung der internen Umbuchungen Stand: 14.05.2008 1. Version Dokumentation: ZIBXL - Auswertung der internen Umbuchungen... 1 1 Aufruf des
MehrANLEITUNG. Rezeptur Kalkulation von Speisen im Gratis Excel - Schema
ANLEITUNG Rezeptur Kalkulation von Speisen im Gratis Excel - Schema Copyright by F&B Support, 2012 F&B Support Postfach 300 205 47863 Willich 0700 95 49 94 10 www.f-bsupport.de info@f-bsupport.de 1. Hinweise
MehrHinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung
Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Generelle Hinweise zu Excel Ab Version VSA 4.50 wird die dezimale Schreibweise für Zeiteingaben verwendet. Die Zeiterfassung, die Sie erhalten haben wurde für Excel
MehrAnwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie
Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren
MehrKurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich
Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten
MehrEinführung in das Arbeiten mit MS Excel. 1. Bearbeitungs
Einführung in das Arbeiten mit MS Excel 1. Bildschirmaufbau Die Tabellenkalkulation Excel basiert auf einem Rechenblatt, das aus Spalten und Zeilen besteht. Das Rechenblatt setzt sich somit aus einzelnen
MehrSchritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik
Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege
Mehr1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen
GLOBALE GRUPPEN 1. EINLEITUNG Globale Gruppen sind system- oder kategorieweite Gruppen von Nutzern in einem Moodlesystem. Wenn jede Klasse einer Schule in eine globale Gruppe aufgenommen wird, dann kann
MehrWhitepaper. Produkt: combit factura manager. Mehrwertsteuererhöhung durchführen. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit factura manager Mehrwertsteuererhöhung durchführen Mehrwertsteuererhöhung durchführen - 2 - Inhalt Aufgabenstellung 3 Allgemeine Hinweise
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrAktivierung von Makros in den Erfassungshilfen
Aktivierung von Makros in den Erfassungshilfen Für die Nutzung unserer Microsoft Excel und OpenOffice Erfassungshilfen ist es erforderlich, die Makros zu aktivieren. Diese sorgen dafür, dass sich neue
MehrDas Onlinebefragungssystem der Qualitätsagentur. - Zugang beantragen - im System anmelden - Befragung einrichten, durchführen und auswerten
Das Onlinebefragungssystem der Qualitätsagentur - Zugang beantragen - im System anmelden - Befragung einrichten, durchführen und auswerten Inhalt: Teil I: Zugang zum Onlinebefragungssystem der Qualitätsagentur
MehrDer neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste
Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste Mit der neue CommSy-Version wurde auch der persönliche Bereich umstrukturiert. Sie finden all Ihre persönlichen Dokumente jetzt in Ihrer CommSy-Leiste. Ein
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrMassenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.
Massenversand Massenversand Seite 1 Massenversand Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. STAMMDATEN FÜR DEN MASSENVERSAND 4 2.1 ALLGEMEINE STAMMDATEN 4 2.2
MehrIhr Ideen- & Projektmanagement-Tool
Planungsbox 2.9 Ihr Ideen- & Projektmanagement-Tool Planungsbox verknüpft Notizen, Termine, Dateien, email- & Internetadressen, ToDo-Listen und Auswertungen Planungsbox verwaltet ToDo-Listen, Termine und
MehrGS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen
GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und
Mehr2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.
Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können
MehrHandbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager
Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrKursangebot gesammelt einlesen
Kursangebot gesammelt einlesen Übersicht Datenverwaltung Eine weitere Möglichkeit, Kursinformationen auf der Steirischen Weiterbildungsdatenbank zu veröffentlichen, stellt das Einlesen über eine Excel-Datei
MehrMdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü.
Programm Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Datenbank Schnittstelle Die Datenbank wir über die Datenbank- Schnittstelle von Office angesprochen. Von Office 2000-2003 gab es die Datenbank
MehrEinleitung. Für wen ist dieses Buch
i Willkommen! Dieses Buch aus der Reihe Schritt für Schritt wurde so konzipiert, dass Sie mit dem Buch leicht und einfach die wesentlichen Aspekte beim Einsatz von vier der Microsoft Office 2016- Apps
MehrSchuljahreswechsel im Schul-Webportal
Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Seite 1 von 8 Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Ablauf Übersicht: Schritte 1 bis 10: Schritte 11 bis 16: Schritte 17 bis 20: Vorbereitung des Schuljahreswechsels
MehrZinsrechner. Bedienungsanleitung
Zinsrechner Bedienungsanleitung Medcontroller Dragonerstraße 35 30163 Hannover Telefon: 0511 397 0990 kundenservice@medcontroller.de www.medcontroller.de Inhaltsverzeichnis Hintergrund... 2 Nutzungsbedingungen
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrAnleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen
Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Jun-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte
MehrI n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000
Leitfaden I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000 Inhalt 1 Einleitung... 2 2 Übersicht Dokumente... 2 3 Umsetzung der Anforderungen an
MehrStammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten
Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste
MehrAufklappelemente anlegen
Aufklappelemente anlegen Dieses Dokument beschreibt die grundsätzliche Erstellung der Aufklappelemente in der mittleren und rechten Spalte. Login Melden Sie sich an der jeweiligen Website an, in dem Sie
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrCAQ Software für Ihr Qualitätsmanagement. Ablauf für die Erfassung der Fehler in der Fertigung
Ablauf für die Erfassung der Fehler in der Fertigung Voraussetzung ist die Zuordnung der Erzeugnisse zu Produktgruppen. Wie das funktioniert ist der Anleitung Neue Produktgruppe anlegen und mit Erzeugnissen
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrErster Schritt: Antrag um Passwort (s. www.ifb.co.at Rubrik -> techn. Richtlinien/Antrag für Zugangsberechtigung)
Benutzeranleitung Sehr geehrte Mitglieder und Experten! Diese Benutzeranleitung erklärt die Handhabung und Navigation zu den spezifischen Arbeitsgruppen unter der Rubrik Technische Richtlinien auf der
MehrSerienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel
Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrMS Excel 2010 Kompakt
MS Excel 00 Kompakt FILTERN Aus einem großen Datenbestand sollen nur jene Datensätze (Zeilen) angezeigt werden, die einem bestimmten Eintrag eines Feldes (Spalte) entsprechen. Excel unterstützt Filterungen
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 7 Abschnitt 1: Information Kopieren aus dem Browser
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 7 Abschnitt 1: Information Kopieren aus dem Browser Dateiname: ecdl7_03_01_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 7 Abschnitt 1 Information
MehrDas Rechnungsdeckblatt wird für alle Aufträge Benötigt, welche Teilzahlungen beinhalten.
Verkehr und Infrastruktur (vif) Anleitung zu Rechnungsdeckblatt Das Rechnungsdeckblatt wird für alle Aufträge Benötigt, welche Teilzahlungen beinhalten. Es gibt zwei Rechnungsdeckblätter: - Dienstleistungen
MehrSo geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung
So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen
Mehr7.12 Einrichtung PK GastroSuisse (GastroSocial) Lohnbasis für die Berechnung der BVG-Basis
7.12 Einrichtung PK GastroSuisse (GastroSocial) Für die Einrichtung der Pensionskasse (BVG-Abzug) GastroSocial sind einige Einrichtungs-Schritte notwendig. In diesem Beispiel verwenden wir folgende Voraussetzungen
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrASDI Benchmarking Projekt. Anleitung zum Datenexport
ASDI Benchmarking Projekt Anleitung zum Datenexport Vorwort Da sich die Datensammlung per Email sehr bewährt hat, werden wir auch heuer die elektronische Übermittlung der Daten beibehalten. Zu diesem Zweck
MehrKonsolidieren von Daten in EXCEL
Konsolidieren von Daten in EXCEL Der Begriff der (auch Konsolidation) besitzt in den einzelnen Fachbereichen (Finanzmathematik, Geologie, Medizin usw.) unterschiedliche Bedeutung. Im Sinne dieses Beitrages
MehrBedienungsanleitung Pinus Betriebsbuchhaltung (inkl. Zuweisung an Kostenträger direkt aus der Finanzbuchhaltung) 31.08.2009
Bedienungsanleitung Pinus Betriebsbuchhaltung (inkl. Zuweisung an Kostenträger direkt aus der Finanzbuchhaltung) 31.08.2009 2009 Pinus AG, www.pinus.ch Inhaltsverzeichnis Pinus Bebu 3 1. Allgemeine Informationen
MehrDokumentenverwaltung im Internet
Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen Dateiname: ecdl5_01_02_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Access
MehrErstellen der Zuwendungsbestätigungen OPTIGEM Win-Finanz ab Version 5.1
Erstellen der Zuwendungsbestätigungen OPTIGEM Win-Finanz ab Version 5.1 Stand: 22.12.2014 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 3 2. Rechtliche Grundlage 3 3. Vorbereitungsschritt (nur für Stiftungen): Zuwendungsart
MehrBedingungen. Bedingungen. Bedingungen
Oftmals ist das Arbeiten mit notwendig. Dabei können sich die auf Formatierungen beziehen, aber auch auf Transformationen. Bedingte Formatierung Datentransformation 24.04.2006 Einführung in Excel 91 24.04.2006
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrSie müssen demnächst ins Spital? Was Sie vorher wissen sollten. Das Wichtigste auf einen Blick
Sie müssen demnächst ins Spital? Was Sie vorher wissen sollten. Das Wichtigste auf einen Blick 2 Sie müssen stationär ins Spital? Durch die neue Spitalfinanzierung hat sich einiges geändert. Wir sagen
MehrIHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE
IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE Im Spital, in der Klinik bestimmen Sie, wie Sie über Ihre Krankheit und deren Behandlung informiert werden wollen und wer informiert werden darf Information Patientendossier
MehrErklärung zur Erfassung des Lohnabrechnungsprogramms (LAM)
Erklärung zur Erfassung des Lohnabrechnungsprogramms (LAM) 1. Öffnen Sie die Datei und speichern Sie sie unter einem für Sie gut wiedererkennbaren Namen ab, z.b. Lohn_Muster Petra 2016. Alternativ können
MehrExcel Arbeitszeiterfassung
Dokumentation Arbeitszeiterfassung Version 2013 08 19 4.1 DE Excel Arbeitszeiterfassung Dokumentation Copyright (C) 2007 2013, stallwanger IT.dev process and controlling. All rights reserved. 1 Vorwort
MehrDatenexport aus JS - Software
Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter
MehrDatenexport mit orgamax
Datenexport mit orgamax Diese Dokumentation beschäftigt sich mit den gängigsten Formen des Datenexports unter orgamax. Die hier vorgestellten Exporte beziehen sich auf orgamax 13. Arbeiten Sie mit einer
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrFolgebuchungen bei Anzahlungen und Vorsteueraufteilung
Inhalt 1. Einführung 3 2. Schlüsselung der Stammdaten 3 2.1. Steuerschlüssel 3 2.2. Folgebuchungen 4 2.3. Erfassung von Buchungen mit Vorsteueraufteilung 6 2.4. Allgemeine Empfehlungen und Informationen
Mehr1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern
1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten
MehrErwiderung zur Stellungnahme der Flughafen GmbH zum NOA4-Bericht vom 28.10.2015
29. Oktober 2015 Erwiderung zur Stellungnahme der Flughafen GmbH zum NOA4-Bericht vom 28.10.2015 Sehr geehrte Damen und Herren, in der Berichtserstattung über den 3. Quartalsbericht der BAW Bürgerinitiative
MehrBarcodedatei importieren
Barcodedatei importieren Inhaltsverzeichnis 1 Schnittstelle Barcodedatei importieren... 2 1.1 Funktion... 2 1.2 Konfiguration... 2 1.2.1 Lizenz... 2 1.2.2 Einstellungen... 2 1.2.3 Vorarbeiten... 3 1.2.3.1
MehrBENUTZERHANDBUCH für. www.tennis69.at. Inhaltsverzeichnis. 1. Anmeldung. 2. Rangliste ansehen. 3. Platzreservierung. 4. Forderungen anzeigen
BENUTZERHANDBUCH für www.tennis69.at Inhaltsverzeichnis Einleitung 1. Anmeldung 2. Rangliste ansehen 3. Platzreservierung 4. Forderungen anzeigen 5. Forderung eintragen 6. Mitgliederliste 7. Meine Nachrichten
MehrAufgabe 5 Excel 2013 (Fortgeschrittene)
- 1 - Aufgabe 5 Excel 2013 (Fortgeschrittene) 1. Starten Sie Excel und geben die Tabelle Hypothekenanalyse ein. Achten Sie bitte darauf, dass in den Zellen B10 und C11:G21 noch keine Angaben erfolgen.
MehrWerbemittelverwaltung
Werbemittelverwaltung 1 Inhaltsverzeichnis Werbemittelverwaltung...1 Ihr Nutzen...3 Notwendige Stammdateneinstellungen...4 Das Anlegen einer Gruppe:... 4 Das Anlegen der Gruppeneinträge (Auswahl):... 4
Mehr2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den Button Mediathek unter der Rubrik Erweiterungen.
Mediathek Die Mediathek von Schmetterling Quadra ist Ihr Speicherort für sämtliche Bilder und PDF-Dateien, die Sie auf Ihrer Homepage verwenden. In Ihrer Mediathek können Sie alle Dateien in Ordner ablegen,
MehrUmzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung
Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrLU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur:
LU - Mehrwertsteuer Auf luxemburgischen Messen und Märkten teilnehmende Aussteller müssen auf dem Verkauf ihrer Waren die in Luxemburg geltenden Mehrwertsteuersätze anwenden. Die bei den Verkäufen eingenommene
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrErstellen der Barcode-Etiketten:
Erstellen der Barcode-Etiketten: 1.) Zuerst muss die Schriftart Code-39-Logitogo installiert werden! Das ist eine einmalige Sache und muss nicht zu jeder Börse gemacht werden! Dazu speichert man zunächst
MehrEtikettendruck mit Works 7.0
Etikettendruck mit Works 7.0 Wie Sie die Kundendaten aus der JS Software exportieren können, ist in der Anleitungen Datenexport aus JS-Software beschrieben. Wir gehen davon aus, dass Sie im Programm Etikettendruck
MehrArbeiten mit dem Blattschutz ab EXCEL XP
Arbeiten mit dem Blattschutz ab EXCEL XP In vielen Fällen bietet sich an, dass Tabellen- und Diagrammblätter innerhalb einer Arbeitsmappe geschützt Das ist aus mehreren Gründen angebracht. Einmal hat man
MehrMathematischer Spaziergang für die 1. Primarstufe
. Lehre Weiterbildung Forschung Studierendenarbeit Florjana Imeri Angela Pfiffner Silvana Zürcher Matheliebe an der PHTG Mathematischer Spaziergang für die 1. Primarstufe Ort Sportplatz PMS sowie Gelände
Mehr1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen
1. Einführung Über die Tabellen-Auswertungen können Sie eigene Auswertungen nach Ihren Wünschen erstellen. Diese Auswertungen werden immer anhand der aktuellen Daten aus orgamax ermittelt, Sie können also
MehrAnimierte Fotoshow mit Fotostory 3
Frank Herrmann Animierte Fotoshow mit Fotostory 3 Programmname / Version: Fotostory 3 Hersteller / Download: Microsoft http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=de&familyid=92755126-a008-49b3-b3f4-6f33852af9c1
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
Mehrebanking Business: Umwidmung der Einzugsermächtigungen in SEPA-Mandate per Mitteilung im Verwendungszweck
ebanking Business: Umwidmung der Einzugsermächtigungen in SEPA-Mandate per Mitteilung im Verwendungszweck Sie können den Verwendungszweck des letzten Beitragseinzugs vor der SEPA-Umstellung nutzen, um
Mehr