Vorgehensweise bei der Verteilung der Statistikdateien
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- Hennie Gerber
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1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Gesundheit, Bildung und Wissenschaft Statistiken der stationären Gesundheitsversorgung Spitalzentren Vorgehensweise bei der Verteilung der Statistikdateien nach Aktivität Version 1.0 / April 2007
2 Inhaltsverzeichnis 1 Kontext 3 2 Struktur vor dem Zusammenschluss 3 3 Organisationsstruktur nach Zusammenschluss der Spitäler und Auswirkungen auf die Bundesstatistiken 4 4 Trennung der Statistikdateien nach Aktivität Gruppierung nach Aktivität und Verteilung der zentralen Dienste Verteilung der zentralen Dienste (indirekte ) Verteilung des Personals...8 Kontakt Erwin Wüest, Bundesamt für Statistik (BFS), Tel , gesundheit@bfs.admin.ch 2/9
3 1 Kontext Gegenwärtig zeigt sich in einigen Kantonen die Tendenz, die öffentlichen Spitäler zu einem einzigen Betrieb, der verschiedene Aktivitäten an mehreren Standorten ausführt, zusammenzuschliessen (Spitalzentren). Diese Tendenz wird unter anderem durch den gegenwärtigen Wandel der Spitalstruktur verstärkt. Neben der offensichtlichen Logik der Komplementarität und den gewonnenen Skaleneffekten wirft das Zusammenfassen mehrerer Betriebe zu einem einzigen Zentrum im Bereich der Gesundheitsstatistik aber gewisse Schwierigkeiten auf. Bei den Statistiken der stationären Gesundheitsversorgung ist es wichtig, die Betriebe nach Aktivitätstyp zu unterscheiden. Gemäss der Krankenhaustypologie des BFS von , sind die Spitäler in zwei Gruppen aufgeteilt, und zwar einerseits in Spitäler für allgemeine Pflege (Akutpflege) und andererseits in psychiatrische Kliniken, Rehabilitationskliniken und andere Spezialkliniken. Werden die Daten zum Personal und zum Sachaufwand auf der Ebene der übergeordneten Einheit erfasst, können sie nicht mehr nach der Versorgungsart der Patienten (Akutpflege, Psychiatrie, Geriatrie und Rehabilitation) unterschieden werden. Dies könnte folglich Vergleiche zwischen den Spitälern bzw. Analysen nach Aktivitätstyp erschweren, wenn nicht gar verunmöglichen. Mit dem vorliegenden Papier möchte das BFS ein Modell für die Verteilung der Statistikdateien der Spitalzentren nach Aktivität unterbreiten, um künftig die Vergleichbarkeit zwischen den Spitälern und zwischen denselben Patientenversorgungsarten zu erhalten. 2 Struktur vor dem Zusammenschluss Gegenwärtig werden die öffentlichen kantonalen Spitäler als einzelne, autonom verwaltete Betriebe mit einem Standort innerhalb der Kantonsgrenzen behandelt. Die Betriebe sind in der Regel auf eine Aktivität spezialisiert (Akutpflege, Psychiatrie, Rehabilitation, Geriatrie). Heute liefert jeder Betrieb dem BFS über den Kanton eine Datei für die Krankenhausstatistik (KS) und eine für die Medizinische Statistik der Krankenhäuser (MS). Dadurch können Spitäler derselben Versorgungsart auf kantonaler und gesamtschweizerischer Ebene untereinander verglichen werden. Akutspital Akutspital Psychiatrische Klinik Rehabilitationsklinik Geriatrische Klinik MS MS MS MS MS KS KS KS KS KS Abbildung 1. Aktuelle Organisation der Dateien der Statistiken der stationären Gesundheitsversorgung (KS = Krankenhausstatistik; MS = Medizinische Statistik der Krankenhäuser) 1 Vgl. Bundesamt für Statistik, Krankenhaustypologie, /9
4 3 Organisationsstruktur nach Zusammenschluss der Spitäler und Auswirkungen auf die Bundesstatistiken Spitalzentrum (eine einzige juristische Einheit) KS MS Teilbetrieb 1 (Akutpflege) Teilbetrieb 2 (Akutpflege) Teilbetrieb 3 (Psychiatrie) Teilbetrieb 4 (Rehabilitation) Teilbetrieb 5 (Geriatrie) Abbildung 2. Durch die Erfassung der statistischen Daten auf der Ebene einer einzigen juristischen Einheit ergeben sich für die gesamte Einheit nur zwei Dateien; eine für die Krankenhausstatistik und eine für die Medizinische Statistik der Krankenhäuser (dies an Stelle von je einer Datei pro Statistik und Aktivität (Akutpflege, Psychiatrie, Rehabilitation, Geriatrie)). Wie Abbildung 2 zeigt, enthalten die beiden Dateien zur Krankenhausstatistik und zur Medizinischen Statistik der Krankenhäuser die Daten der gesamten Einheit. Somit können keine Vergleiche mehr zwischen Spitälern mit derselben Aktivität vorgenommen werden. 4/9
5 4 Trennung der Statistikdateien nach Aktivität 4.1 Gruppierung nach Aktivität und Verteilung der zentralen Dienste Anhand der auf Ebene der juristischen Einheit erfassten Daten können keine Analysen zur Aktivität der jeweiligen Betriebe gemacht werden Aus diesem Grund werden die Daten des Betriebes gemäss den folgenden vier Versorgungskategorien gegliedert: Akutpflege, Psychiatrie, Rehabilitation, Geriatrie. Die zwei in Abbildung 2 aufgelisteten Betriebe der Akutpflege werden also in einer einzigen Statistikdatei zusammengefasst (BUR 1, Akutpflege). Während für jede Aktivität Daten zum Leistungsangebot, zu Einrichtungen, zur Anzahl Hospitalisierungen und zum medizinischen und Pflegepersonal bekannt sind, müssen das Personal der zentralen Dienste sowie dessen Aufgaben auf die Hauptstandorte verteilt werden. Diese Personalkategorie (Verwaltung, technische Dienste, Ökonomie, Hausdienste, Transport) arbeitet indirekt für alle Versorgungsaktivitäten, ohne dass dabei immer bestimmt werden kann, wie gross der Arbeitsaufwand für eine bestimmte Aktivität ist. Die zentralen Dienste werden gemäss einem Verteilschlüssel aufgeteilt (Abbildung 3), der unter Kapitel 4.2 definiert wird. BUR ENT-ID (juristische Einheit) BUR 1 Akutpflege BUR 2 Psychiatrie BUR 3 Rehabilitation BUR 4 Geriatrie Zentrale Dienste Personal Personal Personal Personal Personal Abbildung 3 Die und das Personal der Zentralen Dienste müssen gemäss Verteilschlüssel auf die Hauptaktivitäten verteilt werden. Für jeden Aktivitätsbereich sind die direkten bekannt. Der Anteil dieser direkten an den Gesamtkosten der Haupteinheit dient als Verteilschlüssel für die zentralen Dienste (Verwaltung, technische Dienste, Ökonomie usw.), d.h. für die indirekten. Im folgenden Unterkapitel wird ein Verteilbeispiel erläutert. 5/9
6 4.2 Verteilung der zentralen Dienste (indirekte ) Um eine kohärente Verteilung der zentralen Dienste auf jede Aktivität sicher zu stellen, muss ein Verteilschlüssel berechnet werden, der die indirekten nach den direkten jedes einzelnen Betriebes gewichtet. Für jeden Betrieb sind Daten zu den direkten verfügbar. Die Ärzte, das Pflegepersonal des Pflegebereichs sowie das Personal der übrigen medizinischen Fachbereiche werden in der Regel einem einzigen Standort zugeteilt. Zur Ermittlung des Anteils der indirekten für jede einzelne Aktivität werden die direkten Personalkosten (Konten 30 bis 35) jeder Aktivität addiert; anschliessend wird der prozentuale Anteil an den Gesamtkosten der gesamten juristischen Einheit errechnet. Der errechnete Anteil entspricht dem Verteilschlüssel für die indirekten. 1. Direkte Lohnkosten nach Aktivitätsbereich Die unten stehende Tabelle 1 gibt die direkten jeder Aktivität des Spitalzentrums XY sowie deren jeweiligen Anteil an der gesamten Lohnsumme der juristischen Einheit wieder. Der Gesamtbetrag liegt bei 725 Millionen, d.h. 500 Millionen für die Akutpflege (69%), 100 Millionen für die Psychiatrie (14%), 50 Millionen für die Rehabilitation (7%) und 75 Millionen für die Geriatrie (10%): Beispiel: Spitalzentrum XY Das Spitalzentrum XY ist auf fünf Standorte verteilt, während seine Aktivitäten in vier Bereiche gegliedert sind: Akutpflege, Psychiatrie, Rehabilitation und Geriatrie. Die zentralen Dienste der juristischen Einheit (z.b. Generaldirektion, Wäscherei usw.) erbringen Leistungen für die verschiedenen Aktivitätsbereiche. Damit eine kohärente Statistik gewährleistet werden kann, müssen die zentralen Dienste in Funktion des Gewichts der Lohnsumme jeder entsprechenden Aktivität verteilt werden. Konto- Nr. Löhne und Sozialkosten in Mio. Fr. Bur 1 Akutpflege Bur 2 Psychiatrie Bur 3 Rehabilitation Bur 4 Geriatrie 30 Ärzte/Ärztinnen Pflegepersonal des Pflegebereichs Personal der übrigen medizinischen Fachbereiche Verwaltungspersonal 34 Personal Ökonomie, Transport, Hausdienste 35 Personal der technischen Dienste direkte : Art der gemäss Kontenplan H+ (30-35) Prozentsatz = Verteilschlüssel 69% 14% 7% 10% 100% Tabelle 1. Direkte Lohnkosten nach Aktivitätsbereich. 2. Lohnkosten der zentralen Dienste Gemäss Tabelle 2 betragen die Gesamtkosten für Löhne und Sozialleistungen der zentralen Dienste der juristischen Einheit 90 Millionen für die Generaldirektion, 80 Millionen für die Hausdienste und 30 Millionen für die technischen Dienste. Löhne und Sozialkosten der zentralen Dienste in Mio. Fr. Bur Ent-ID Generaldirektion 90 Hausdienste 80 Technische Dienste 30 Tabelle 2. 6/9
7 3. Resultat der Verteilung der Lohnkosten der zentralen Dienste Die Lohnkosten der zentralen Dienste aus Tabelle 2 werden gemäss dem Verteilschlüssel, der in Tabelle 1 errechnet wurde, jeder Aktivität zugeordnet. In Tabelle 3 werden die Gesamtkosten für Löhne und Sozialleistungen der Generaldirektion (90 Mio.) zu 69% auf die Akutpflege (62 Mio.), zu 14% auf die Psychiatrie (12 Mio.), zu 7% auf die Rehabilitation (6 Mio.) und zu 10% auf die Geriatrie (9 Mio.) verteilt. Konto- Nr. Löhne und Sozialkosten in Mio. Fr. Direkte Indirekte Direkte Indirekte Direkte Indirekte Direkte Indirekte 30 Ärzte/Ärztinnen Pflegepersonal des Pflegebereichs Personal der übrigen medizinischen Fachbereiche Verwaltungspersonal Personal Ökonomie, Transport, Hausdienste Personal der technischen Dienste Tabelle 3. Bur 1 Akutpflege Bur 2 Psychiatrie Bur 3 Rehabilitation Bur 4 Geriatrie Bur Ent-ID Werte übertragen in Kapitel V Finanzbuchhaltung jeder einzelnen Statistikdatei Statistikdatei BUR 1 Statistikdatei BUR 2 Statistikdatei BUR 3 Statistikdatei BUR 4 Die in Tabelle 3 ermittelten Beträge werden für jede einzelne Datei in die entsprechenden Konten des Kapitels 5 Finanzbuchhaltung übertragen. 7/9
8 4.3 Verteilung des Personals Die Vollzeitäquivalente (VZÄ) des Personals der zentralen Dienste werden gemäss dem in Kapitel 4.2 beschriebenen Verteilschlüssel aufgeteilt. Nimmt man das vorhergehende Beispiel mit dem Spitalzentrum XY, ersetzt dabei die jedoch durch VZÄ, ergibt dies Folgendes: 1. Personal nach Aktivitätsbereich In Tabelle 4 wird aufgelistet, welches Personal direkt an welchem Standort des Spitalzentrums XY eingesetzt wird. Max ist zu 100% im Betrieb Akutpflege beschäftigt (1 VZÄ), Josiane arbeitet zu 80% im Betrieb Psychiatrie (0,8 VZÄ), Michel ist zu 100% für den Betrieb Rehabilitation tätig (1 VZÄ) und Carla arbeitet zu 60% im Betrieb Geriatrie (0,6 VZÄ). sgrad sort Max Arzt 1 Bur 1 Akutpflege Nicole Pflegefachfrau 0.8 Bur 2 Psychiatrie Michael Pflegefachmann 1 Bur 3 Rehabilitation Karla Pflegeassistentin 0.6 Bur 4 Geriatrie Tabelle 4. Personal nach Aktivitätsbereich. 2. Personal der zentralen Dienste Das in Tabelle 5 aufgelistete Personal der zentralen Dienste gehört zur juristischen Einheit und erbringt Leistungen für die verschiedenen Aktivitätsbereiche. M. Müller arbeitet zu 100% im Generaldirektorium (1 VZÄ), A. Dupont und S. Garcia sind zu 80% (0,8 VZÄ) bzw. zu 100% (1 VZÄ) als Mitarbeitende der Hausdienste tätig und F. Siegfried geht zu 90% einer bei den technischen Diensten nach. sgrad sort M. Müller Generaldirektor 1 Bur Ent-ID (juristische Einheit) A. Dupont Mitarbeiter Hausdienste 0.8 Bur Ent-ID (juristische Einheit) S. Garcia Mitarbeiter Hausdienste 1 Bur Ent-ID (juristische Einheit) F. Siegfried Mitarbeiter technische Dienste 0.9 Bur Ent-ID (juristische Einheit) Tabelle 5. 8/9
9 3. Resultat der Verteilung der Mitarbeitenden der zentralen Dienste Die sgrade der Mitarbeitenden der zentralen Dienste sind in Funktion der prozentualen Lohnsumme der einzelnen Standorte verteilt (siehe Tabelle 6). Die Methode zur Ermittlung des Verteilschlüssels wird in Kapitel 4.2 erläutert. Bur 1 Akutpflege Verteilschlüssel: 69% sgrad Max Arzt 1 M. Müller Generaldirektor (1 * 0.69) 0.69 A. Dupont Mitarbeiter Hausdienste (0.8 * 0.69) 0.55 S. Garcia Mitarbeiter Hausdienste (1 * 0.69) 0.69 F. Siegfried Mitarbeiter technische Dienste (0.9 * 0.69) 0.62 Tabelle 6. Bur 2 Psychiatrie Verteilschlüssel: 14% sgrad Nicole Pflegefachfrau 0.8 M. Müller Generaldirektor (1 * 0.14) 0.14 A. Dupont Mitarbeiter Hausdienste (0.8 * 0.14) 0.11 S. Garcia Mitarbeiter Hausdienste (1 * 0.14) 0.14 F. Siegfried Mitarbeiter technische Dienste (0.9 * 0.14) 0.12 Tabelle 7. Bur 3 Rehabilitation Verteilschlüssel: 7% sgrad Michael Pflegefachmann 1 M. Müller Generaldirektor (1 * 0.07) 0.07 A. Dupont Mitarbeiter Hausdienste (0.8 * 0.07) 0.06 S. Garcia Mitarbeiter Hausdienste (1 * 0.07) 0.07 F. Siegfried Mitarbeiter technische Dienste (0.9 * 0.07) 0.06 Tabelle 8. Bur 4 Geriatrie Verteilschlüssel: 10% sgrad Karla Pflegeassistentin 0.6 M. Müller Generaldirektor (1 * 0.1) 0.10 A. Dupont Mitarbeiter Hausdienste (0.8 * 0.1) 0.08 S. Garcia Mitarbeiter Hausdienste (1 * 0.1) 0.10 F. Siegfried Mitarbeiter technische Dienste (0.9 * 0.1) 0.09 Tabelle 9. Ins Kapitel II der Statistikdatei BUR 1 zu übertragen Ins Kapitel II der Statistikdatei BUR 2 zu übertragen Ins Kapitel II der Statistikdatei BUR 3 zu übertragen Ins Kapitel II der Statistikdatei BUR 4 zu übertragen Im aufgezeigten Beispiel (Tabellen 6 bis 9) wird der sgrad von Generaldirektor M. Müller, der zu 100% tätig ist, mit 0.69 VZÄ der Datei Akutpflege, mit 0.14 VZÄ der Datei Psychiatrie, mit 0.07 VZÄ der Datei Rehabilitation und mit 0.1 VZÄ der Datei Geriatrie zugeteilt. Die Ergebnisse werden für jede einzelne Datei in das Kapitel II übertragen. Diese Berechnung ist auch auf die Variable sgrad zum (2.1. V04) und die Variable Durchschnittlicher sgrad auf die Anstellungsdauer bezogen (2.1 V05) anzuwenden. Vorsicht bei der Variable Anzahl bezahlte Tage bezogen auf das Jahr (2.1. V06) : Die Zahl der bezahlten Tage hängt nicht vom sgrad ab. Eine Person mit einem sgrad von 50% während des gesamten Jahres zählt für 365 Tage. 9/9
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