Unsere Gemeinde Juli/August Sommer!

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1 Unsere Gemeinde Juli/August 2018 Endlich Sommer! Gott möchte, dass wir neue Blicke wagen.

2 nachgedacht Gibt es zum Thema Gerechtigkeit noch etwas Neues zu sagen? Während politische Partien nicht müde werden zu versichern, dass sie sich programmatisch neu ausrichten, um Glaubwürdigkeit zurückzugewinnen, scheint in der Bevölkerung Ernüchterung eingekehrt zu sein: Gerechtigkeit? Wo bitte soll es die denn noch geben? Das sind doch nur leere Phrasen. Am Ende geht es alles immer so weiter wie bisher. Der Prophet Hosea scheint in dieser Hinsicht die Hoffnung nicht ganz aufgegeben zu haben, auch wenn er im folgenden Vers (Hos 10,13) feststellen muss, dass statt Gerechtigkeit und Liebe nur Bosheit und Gewalt um sich greifen. Doch im Blick auf die Frühzeit Israels, in der Israel gleich wie eine junge Kuh Lust und Kraft hatte, die Arbeit zu erledigen (Hos 10,11), wagt der Prophet es, vom Neuanfang zu sprechen. Im Bild gesprochen, nicht nur den bestehenden Acker immer wieder neu umzugraben, und damit nur scheinbar Veränderungen zu bewirken, sondern überhaupt neues Land urbar zu machen. Die eigentliche Forderung ist zwar mit dem landwirtschaftlichen Vergleich nur schwer in Einklang zu bringen (Gerechtigkeit ist 2 ja nichts, was man einfach in die Hand nehmen und Samen gleich in die Furchen werfen könnte), der Sinn dahinter aber eindeutig: Wer nach dem Maßstab von Gerechtigkeit und Liebe handelt, der und die hat auch die Aussicht, dass Gott seinerseits Gerechtigkeit regnen und die Menschen kraft ihrer gegenseitigen Solidarität Gutes erfahren lässt. Gibt es zum Thema Gerechtigkeit noch etwas Neues zu sagen? In den Schriften der Bibel gibt es zur Sozialethik eine ganze Menge alt Bewährtes wieder neu zu entdecken, das auch für unser heutiges Leben relevant ist: die Liebe zum Nächsten wie zum Fremden (3. Mose 19,33-34), den Schutz der Tiere wie der Natur (5. Mose 22,6-7), die Solidarität mit den Armen und Schwachen (Sprüche 14,31), der Einsatz für Frieden statt Segnung der Waffen (Ps 46,10), der Schutz von Frauen (und Männern) vor körperlicher Gewalt und seelischer Misshandlung (2. Samuel 13,1-20), oder ein respektund würdevoller Umgang mit älteren Menschen (3. Mose 19,32). So wird die Suche nach Gott praktisch und konkret. Prof. Dr. Dirk Sager TH Elstal

3 Aus der gemeinde Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und Gottes Segen im neuen Lebensjahr! Juli 02. Annegret Müller-Scholtka 02. Sarah Thugi-Jäger 09. Ernest Nanitungadio 12. Selma Diedrich 14. Manfred Kossmann 16. Philip Bergmann 16. Vanessa Voth 17. Jasmin Buller 19. Manfred Lange 19. Käthe Nerstheimer 20. Marcel Schwab 21. Christiane Schumacher 27. Oliver Ludwig August 01. Martina Stawinski 01. Amir Teymory Mofrad 01. Sr. Dr. Hildegard Thiesen 02. Debora Kossmann 04. Irina Diedrich 05. Joyce Joelle Leudeu Kana 09. Anna Teymory Mofrad 09. Mohammad Teymory 10. Luise Fischer 11. Achim Felten 21. Benit Nanitungadio 26. Thomas Wefing 27. Ruth Meiser 28. Jeremias Buchendorfer 29. Miriam Jude 30. Hans-Leo Pütz Am und geht die Predigtreihe Ehe und Familie in die letzte Runde. Ladet gerne auch Gäste ein zu Streiten will gelernt sein und Versöhnung einüben. 3

4 Aus der Gemeinde/Buchvorstellung Zukunftstag am mit Christian Rommert Nach wie vor beschäftigt uns die Frage nach unserer Vision als Gemeinde. Deshalb sind wir seit einiger Zeit mit einem Berater in einem Prozess. Vor einigen Wochen haben einige von euch sich interviewen lassen und in einem Workshop gearbeitet, wo es eher um unsere momentane Situation ging. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse wollen wir jetzt weiter machen. Wir laden euch alle ganz herzlich zu einem Zukunftstag am Samstag, 07. Juli von 9:30 Uhr bis 15:30 Uhr ein. Christian Rommert wird mit uns in Gruppen auf kreative Art und Weise an Fragen arbeiten, die für unsere Zukunftsgestaltung wichtig sind. Für diesen Tag ist eine Anmeldung erforderlich. Ab Anfang Juni bis zum letzten Sonntag im Juni wird am Büchertisch eine Liste ausliegen, in die man sich eintragen kann. Das Mittagessen wird als kaltes Mitbring-Buffet organisiert. Deshalb wird es auch eine Spalte geben, in der man eintragen kann, was man zum Essen mitbringen möchte. Wir hoffen, dass viele aus der Gemeinde sich für diesen Tag begeistern lassen. Zeit für einen MUTAUSBRUCH Was macht unser Leben wertvoll? Wie können wir leben, um die Möglichkeiten voll auszuschöpfen, die Gott uns verliehen hat? Worauf müssen wir achten, um uns auf dem Weg nicht selbst zu verlieren? Tamara Hinz ist sich sicher: Der Lebensmut ist entscheidend. Ist der vorhanden, kann uns nichts und niemand aufhalten. Die gute Botschaft ist: Lebensmutig zu sein, kann man lernen. Worauf es dabei ankommt? Das Leben anzunehmen wie es ist. Den Ängsten zuzuhören, statt sie zu verdrängen. Klar zu kommunizieren - sogar Neinsagen ist erlaubt! -, und dabei die eigenen Bedürfnisse ebenso wahrzunehmen wie die des anderen. Oder mutige Entscheidungen zu fällen und zu den eigenen Werten zu stehen, selbst wenn es wehtut. Ein starkes Buch für lebensmutige Frauen - und solche, die es werden wollen. Der neue Titel von Tamara Hinz erscheint am 25. Juli und kostet ca. 16. Dazu gibt es Karten, Lesezeichen, Kalender, ein Notizbuch und Haftnotizen. Bestellungen sind am Büchertisch schon jetzt möglich. 4

5 Pfijuko Holy, Holy,Holy Vom 19. bis zum 21. Mai 2018 verbrachten wir, die Jugend der EFG Düren Nord, Pfingsten auf der Pfingstjugendkonferenz in Siegen. Am 19. trafen wir uns um 10:15 Uhr an der Gemeinde. Von dort aus fuhren wir zu sechzehnt mit einem Bus und zwei weiteren Autos los. Nach knapp 2 Stunden kamen wir an der Gemeinde an, in der wir die zwei Nächte verbrachten. Nach der Ankunft haben wir uns gestärkt und fuhren dann zur Siegerlandhalle, wo wir mit vielen Ständen und Spielen erwartet wurden. Es gab Fußball- und Volleyballfelder, ein Rodeo, viel Wiese zum entspannen und vieles mehr. Jeden Tag gab es mindestens eine Predigt rund um das Thema,,Holy, Holy, Holy" und es gab tolle Lobpreiszeiten mit der Pfijuko-Band. Für den zweiten Tag konnte man sich für bestimmte,,key Labs" eintragen. Das waren Kurse, bei denen man auf bestimmte Themen eingegangen ist, zum Beispiel: eine heilige Beziehung führen, ein heiliges Leben haben, heiliger Lobpreis etc. Am Abend war Dj Peppi da, welcher jedes Jahr da ist, um für gute Stimmung zu sorgen. An dem Abend haben wir gefeiert, getanzt und gelacht. Dementsprechend waren wir am letzten Tag auch sehr müde und mussten unsere Koffer packen und die Gemeinde aufräumen. In Siegen hörten wir dann noch die letzten zwei Predigten, und um 15 Uhr machten wir uns auf den Weg nach Hause. Pfijuko war ein sehr schönes Erlebnis, wo wir bewegende Predigten gehört haben, sich einige bekehrten und man Spaß mit Freunden hatte. Dort sind wir Gott näher gekommen und haben mehr von seiner Heiligkeit erfahren. Wir freuen uns sehr auf das nächste Jahr! Miriam Jude 5

6 : Der Versohner Sein Name steht für christliche Werte, die universelle Bedeutung haben: Vergebung, Bescheidenheit, Nächstenliebe. Nelson Mandela war mit einem hohen Maß an emotionaler Intelligenz ausgestattet und schaffte es wie nur wenige, seinem Gegenüber den eigenen Wert bewusst zu machen. Sei es Freund oder Gefängniswärter, Gärtner oder Staatschef. Am 18. Juli 1918 wird Mandela als Sohn eines Tembu-Häuptlings in einem kleinen Dorf in Südafrika geboren. Er kommt auf eine christlichmethodistische Schule und erhält dort den englischen Vornamen Nelson. Seinem eigentlichen Vornamen Rolihlahla, der sinngemäß Unruhestifter bedeutet, wird der studierte Jurist in Johannesburg gerecht. Er gründet die Jugendliga des ANC, des Afrikanischen Nationalkongresses. Dessen Ziel ist es, ein Südafrika zu schaffen, in dem die Hautfarbe keine Rolle spielt. In seiner Anwaltskanzlei setzt er sich für Schwarze und Farbige ein, die durch das weiße Apartheidregime benachteiligt und erniedrigt werden. Am 21. März 1960 erschießt die Polizei in Sharpeville 69 Menschen, die friedlich protestiert hatten. Mandela radikalisiert sich und wird Befehlshaber der Guerillaorganisation Umkhonto we Sizwe (Speer der Nation). Neben die Strategie des zivilen Ungehorsams treten nun auch Attentate auf symbolische Gebäude und die Infrastruktur des weißen 6 Regimes wird Mandela verhaftet und 1964 zu lebenslanger Haft verurteilt. Doch auf der Gefängnisinsel Robben Island ist der unter der Nummer 466/64 inhaftierte Freiheitskämpfer für das Regime fast genauso gefährlich wie in Freiheit: ein lebender Märtyrer, der stellvertretend für alle Unterdrückten einsitzt. Seit Anfang der 80er Jahre gerät das südafrikanische Apartheidsystem zunehmend unter internationalen Druck. lm August 1989 wird Frederik Willem de Klerk Präsident in Südafrika. Die neue Regierung legalisiert den ANC und setzt am 11. Februar 1990 Mandela auf freien Fuß. 27 Jahre Gefängnis haben ihn nicht gebrochen. Er ist 71 Jahre alt und bereit, seinem Volk zu dienen. Mit Charisma, Selbstdisziplin und Mut verhindert er, dass ein blutiger Bürgerkrieg die zutiefst gespaltene Nation noch mehr in die Isolation treibt erhält er zusammen mit de Klerk den Friedensnobelpreis. Ein Jahr später wählt ihn eine große Mehrheit zum ersten schwarzen Staatspräsidenten von Südafrika. Eine südafrikanische Zeitung beschreibt Madiba, so Mandelas Clanname, als magische Synthese aus Popstar und Papst. Der christliche Präsident nutzt seine Popularität, um sein wichtigstes politisches Ziel zu erreichen: Versöhnung. Er ist davon überzeugt, dass Menschen nicht mit Hass geboren werden und folgert: Wenn sie zu hassen lernen können, dann kann ihnen auch gelehrt werden zu lieben. Er stirbt am 5. Dezember 2013 im Alter von 95 Jahren im Kreis seiner Familie. REJNHARD ELLSEL

7 Zum Monatsspruch August Lebensglück kann wachsen Den Glauben wissenschaftlich beweisen zu wollen, macht ihn nicht sicherer. Ihn aber in deutlichen Gesten zum Ausdruck zu bringen, macht ihn wirklich und lebendig. Ob es Gott gibt oder nicht, darüber streiten Menschen schon seit Menschengedenken. Ob der Glaube selbstgebastelt ist oder nicht, darüber sind sich viele auch nicht einig. Nichtsdestotrotz enthält der Glaube der Bibel eine Wahrheit, die greifbar werden kann: die Liebe. Die Liebe, die besagt, dass der Mensch ein geliebtes Geschöpf ist. Dass zu jedem neugeborenen Menschenkind ein Ja gesprochen ist, ein Ja, schön, dass es dich gibt. Unabhängig vom sozialen Status, unabhängig vom Aussehen, unabhängig von dereinstigen Fähigkeiten. Das Menschenkind muss keinen Katalog an Anforderungen abarbeiten, um dann demütig ein bisschen Liebe zur Belohnung in Empfang nehmen zu können. Nein, die Liebe steht bereit, wenn ein Mensch das Licht der Welt erblickt - sie ist sozusagen das emotionale Grundeinkommen des Lebens. Wenn unsere Gesellschaft das nur ein wenig beherzigt, dann findet jeder seinen Platz darin. Dann wird aus Mensch und Mensch eine Gemeinschaft, die lebt und Frieden schafft. Und, das Gefühl von Lebensglück kann sich entfalten und wachsen. Es kann sich vermehren, es kann geteilt und reicher werden. Die Liebe hat Potenzial, die Welt zu retten, wenn wir dabei bleiben, dass für Mensch und Mensch gilt: Du bist bejaht und geliebt. NYREE HECKMAN 7

8 Urlaub Im Sommer will ich Ferien machen und Abstand gewinnen vom Alltags-Ich. Ich will durchatmen. Loslassen, was mir Sorge macht. Spüren, wie der Brustkorb sich weitet. Ich will mir Ruhe gönnen. Den Schritt verlangsamen. Nichts denken. Nur da sein. Ich will in den Himmel schauen. Meinen Horizont weiten. Wahrnehmen, was über mich hinausgeht. Ich will Gott vertrauen. Ich lasse mich fallen in seine Hand. Tina Willms Unser Pastor ist erreichbar: (Büro zu Hause) Gemeindebüro (Anrufbeantworter wird regelmäßig abgehört) Impressum Impuls Düren Walzmühle 3, Düren, Tel.: Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen Erscheint im Eigendruck 11 mal pro Jahr - Materialien z.t. aus Gemeindebrief /GEP Fotos: z.t. Pixabay.com und von Privat Herausgeber Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) Düren Nord Gemeindezentrum Düren, Walzmühle 3, info@duerennord.de Pastor Andreas Stawinski, andreas.stawinski@efg-dueren.de, Geschäftsführende Älteste Gudrun Dreger, Irisweg 15, Düren, gudrun.dreger@efg-dueren.de Gemeindekonto Spar- und Kreditbank EFG Bad Homburg Nr BLZ IBAN: DE BIC: GENODE51BH2 Redaktion Ruth und Friedhelm Meiser, Postfach 5104, Düren Fax gemeindebrief@duerennord.de Versand Nadja Werner, Helmholtzstraße 30, Jülich, Redaktionsschluss für die Ausgabe September 2018 ist am 15. August 8

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