Jahrgang 11 ISSN X 28. Oktober 2013 Nr. 10

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1 Jahrgang 11 ISSN X 28. Oktober 2013 Nr. 10

2 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 10/2013

3 Nr. 10/ PASEWALKER NACHRICHTEN Impressum Inhaltsverzeichnis Pasewalker Nachrichten und Amtliches Mitteilungsblatt für das Amt Uecker-Randow-Tal ISSN X Amtliches Mitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen der Stadt Pasewalk und des Amtes Uecker-Randow-Tal Das amtliche Mitteilungsblatt erscheint einmal monatlich und wird kostenlos an die erreichbaren Haushalte verteilt. Verbreitete Auflage: Exemplare Herausgeber: 1. Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, Pasewalk, Internet: 2. Amt Uecker-Randow-Tal, Lindenstraße 32, Pasewalk Herstellung: Schibri-Verlag, Am Markt 22, Strasburg, Tel.: /22757, Fax: /22583, info@schibri.de Verantwortlich für den amtlichen Teil der Stadt Pasewalk: Der Bürgermeister Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Stadt Pasewalk: Schibri-Verlag, Am Markt 22, Strasburg, info@schibri.de Verantwortlich für den amtlichen Teil des Amtes: Der Amtsvorsteher, Tel.: 03973/2067-0, kontakt@uer-tal.de Verantwortlich für den amtlichen Teil der Gemeinden: Die Bürgermeister Verantwortlich für den redaktionellen Teil der Gemeinden: Günter Schrom (GS), Tel.: 03973/216471, guenter.schrom@t-online.de Anzeigen: Schibri-Verlag, Am Markt 22, Strasburg, info@schibri.de Anzeigenannahme: Frau Helms, Tel.: /22757 oder 0172/ helms@schibri.de Einige Bilder und/oder Fotos in dieser Ausgabe sind das urheberrechtlich geschützte Eigentum von 123RF Limited, Fotolia oder autorisierten Lieferanten, die gemäß der Lizenzbedingungen genutzt werden. Diese Bilder und/oder Fotos dürfen nicht ohne Erlaubnis von 123RF Limited oder Fotolia kopiert oder heruntergeladen werden. Für den Anzeigeninhalt sind alleinig die Inserenten verantwortlich. Druck/Endverarbeitung: Hoffmann-Druck Seite Inhalt Stadt Pasewalk 4 Wir Gratulieren 5 Jubilare 7 Öffentliche Bekanntmachung 11 Rathaus 12 Brücke zum Nachbarn 14 Kultur & Museum 21 Lesen 22 Freiwillige Feuerwehr 23 Wirtschaft 26 Infos 27 Veranstaltungskalender 31 Gewerbeschau in Norden wieder ein voller Erfolg 32 Endlich ist die Stettiner Straße wieder für den Verkehr freigegeben 33 Bepflanzungen in der Stadt Pasewalk 35 Kultur- & Sporttermine 41 Kitas & Schulen 43 Am Rande 44 Vereine 49 Vereine stellen sich vor 50 Bundeswehr Teil Amt Uecker-Randow-Tal 51 Wir Gratulieren 52 Öffentliche Bekanntmachungen 53 Aus den Gemeinden 55 Informationen 55 Aus dem Kulturleben 59 Aus dem Vereinsleben Gewerbliche Anzeige Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verlages sowie dessen Anzeigenpreise. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder und müssen nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers übereinstimmen. Gegen Erstattung der Kosten, können die Pasewalker Nachrichten auch einzeln bzw. im Abonnement zugestellt werden. Zudem besteht die Möglichkeit eines Downloads auf der Internetpräsenz der Stadt Pasewalk ( Die nächste Ausgabe des Amtsblattes Pasewalk und Amt Uecker-Randow-Tal erscheint am Samstag, dem Redaktionsschluss: Anzeigenschluss (für fertige Vorlagen) ist am Mittwoch, dem , 9.00 Uhr ansonsten am Montag, dem

4 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 10/2013 wir gratulieren den Jubilaren zum Geburtstag im Monat November 2013 Zum 96. Geburtstag Frau Anna Wodrich Zum 94. Geburtstag Frau Anni Winkelmann Zum 93. Geburtstag Herrn Herbert Heinrich Frau Ursula Wendorf Frau Luitgard Gunnesch Zum 92. Geburtstag Frau Marianne Helpap Frau Luise Rix Zum 91. Geburtstag Frau Margarete Labes Frau Erna Arndt Frau Hildegard Kempe Herrn Heinrich Grande Frau Charlotte Parlow Frau Anni Kartheuser Zum 90. Geburtstag Frau Elsbeth Schulz Frau Elfriede Lemke Frau Irmgard Dannemann Zum 89. Geburtstag Frau Anita Erdmann Frau Ursula Huth Zum 88. Geburtstag Frau Walli Wilk Zum 87. Geburtstag Frau Lieselotte Kriesel Frau Christel Splittgerber Herrn Heinz Hoffmann Frau Lucie Schulz Zum 86. Geburtstag Frau Waltraud Hermann Herrn Ulrich Tourbier Frau Anni Heiden Zum 85. Geburtstag Frau Lieselotte Neidel Frau Waltraud Fechtner Frau Irma Eckardt Herrn Erwin Dittmann Frau Ursula Stutzke Frau Irmgard Theel Zum 84. Geburtstag Herrn Günter Mutz Frau Elli Gruhlke Frau Christel Seefeldt Frau Gerty Lemcke Frau Irmgard Krüger Frau Else Patzwahl Zum 83. Geburtstag Frau Eveline Jäckel Frau Helga Steinmüller Frau Hannelore Juny Frau Erika Arndt Herrn Heinz Wunger Herrn Joachim Pagel Zum 82. Geburtstag Frau Vera Müller Herrn Karl Labrenz Herrn Otto Petzke Herrn Artur Schumacher Frau Ilse Haß Zum 81. Geburtstag Frau Irene Necker Frau Hannchen Wolff Herrn Werner Nentwich Zum 80. Geburtstag Frau Zofia Czarnecka Frau Irma Kutter Frau Gisela Buchert Frau Ingelore Pagel Frau Edelgard Broda Herrn Heinz Schünemann Frau Gertrud Blödow Herrn Herbert Jahnke Frau Christa Kubiack Zum 79. Geburtstag Frau Rosemarie Althöfer Herrn Wolfgang Damerius Frau Christel Denkmann Frau Ursula Gehse Herrn Werner Wappler Herrn Horst Seib Herrn Martin Beske Herrn Rudolf Jahnke Frau Marieluise Krebs Frau Evi Busack Herrn Erich Artuschewski Zum 78. Geburtstag Herrn Dietrich Sobczinski Frau Dorothea Süßenbach Herrn Johann Dürr Frau Inge Rodewald Herrn Benjamin Stam Herrn Wilfried Massow Frau Waltraut Behm Zum 77. Geburtstag Herrn Horst Heyer Herrn Klaus Sprung Herrn Heinz Ruh Frau Gerda Bruhn Frau Margot Maaß Frau Christa Wolff Frau Christine Ziener Herrn Siegfried Brandt Herrn Kurt Bukow Herrn Gerhard Neumann Frau Edeltraut Röwe Herrn Herbert Brunk Frau Edelgard Gurske Zum 76. Geburtstag Frau Helga Rudat Herrn Karl-Heinz Steinborn Frau Lore Buse Frau Gerda Hauptvogel Frau Ilse Müller Frau Ilstraut Brandt Herrn Dietrich Necker Herrn Bernd Gruner Frau Christel Schoenbeck Zum 75. Geburtstag Frau Karin Templin Frau Anneliese Wolff Herrn Hans Kesten Herrn Georg Schabang Herrn Erwin Hinz Frau Renate Zuchowski Frau Elisabeth Janusz Frau Gerlinde Schöpper Herrn Walter Arndt Herrn Uwe Houdelet Zum 74. Geburtstag Frau Christel Stern Herrn Peter Papke Frau Rosemarie Wendt Frau Christa Wandtke Herrn Alfred Hahn Herrn Hans-Joachim Meinke Frau Herta Krause Frau Rosemarie Grimnitz Frau Gisela Tauber Frau Erika Janke Herrn Manfred Schick Frau Ursula Bodenbach Herrn Heinz Bollmann Frau Lilli Draber Herrn Dieter Grünberg Frau Gisela Karow Zum 73. Geburtstag Frau Eva Rafinski Frau Sigrid Kieper Frau Hannelore Maronde Frau Doris Vandre Frau Traudchen Klawitter Frau Marianne Bigalke Herrn Eberhard Schuster Herrn Gerhard Lossow Frau Jutta Machhein Herrn Manfred Birkholz Frau Brigitte Volz Frau Christel Kupke Frau Regina Krüger Zum 72. Geburtstag Herrn Hans-Joachim Kellner Frau Edeltraud Schmidt Herrn Horst Nauschütz Herrn Friedhelm Wilke Herrn Dieter Höppner Herrn Hans-Joachim Meier Herrn Manfred Schulz Herrn Hans-Jürgen Schultze Herrn Jürgen Kunz Frau Ingrid Klick Herrn Jörg-Rüdiger Rothenhagen Zum 71. Geburtstag Herrn Rudolf Mundt Frau Rosemarie Joachim Herrn Udo Krause Frau Regina Zimmermann Herrn Manfred Weidling Frau Erika Dickel Frau Edith Tech Herrn Udo Grimmeisen Herrn Karlheinz Schulz Zum 70. Geburtstag Herrn Gerhard Sellke Frau Anita Roggow Frau Hannelore Schröder Frau Gerda Striecker Frau Gerda Krüger Frau Beate Rachow Herrn Karl Haese Herrn Dieter Rieck Frau Ruth Wichmann Herrn Christian Reissert Herrn Jürgen Schröder Aufgrund 36 des Meldegesetzes M-V vom (GVOBl. M-V S. 578) möchten wir darauf hinweisen, dass die Bürger, die mit der Veröffentlichung ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, Widerspruch im Meldeamt der Stadt Pasewalk, Lindenstraße 32, Pasewalk, einlegen müssen.

5 Nr. 10/ PASEWALKER NACHRICHTEN Jubilare Anita und Wolfgang Gis feiern Goldene Hochzeit (PN/EE). Wolfgang Gis legt seinen Arm um seine Anita. Beide strahlen vor Glück, denn sie sind nicht nur glücklich, sondern feiern auch ihren 50. Hochzeitstag. Heute gehört es zu den schönsten Gesten für das Ehepaar, wenn er den Arm um die Schulter seiner Frau legt. Aber vor über 50 Jahren, als sie sich das erste Mal begegneten, sah das ganz anders aus. Die junge Anita ging mit ihrer Freundin in ihrem Heimatort Penzlin spazieren. Da begegneten ihnen zwei Fleischerlehrlinge, denn in dem Ort befand sich die Berufsschule für Fleischer. Die beiden jung en Mädchen gefielen den Burschen. Dann erste Annäherungsversuche. Wolfgang Gis legte seinen Arm um die Schulter von Anita. Aber da hatte er nicht mit dem Temperament der jungen Frau gerechnet. Das Einzige was er erhielt war, die klare Ansage: Ich bin kein Packesel. Das war In längeren Abständen begegnete man sich und so pö a pö kam man sich näher. Sie zog dann nach Pasewalk in ein kleines Zimmer bei der Tante des Freundes. Da waren wir noch nicht verheiratet, was das für die Leute hieß..., sagt sie. Und Wolfgang Gis erinnert sich noch genau an den Moment, als er mit einem großen LKW vor der Tür der späteren Schwiegereltern stand und das junge Mädchen mit samt ihrer Sachen abholte. Dazu kein Kommentar, meint er. In der Hochzeitsnacht bin ich tot müde ins Bett gefallen, so ein Trubel war das, gesteht Anita Gis. Und Wolfgang Gis ergänzt: Wir hatten eine sozialistische Eheschließung. Getraut wurden wir im Fleischkombinat und da wurde auch gefeiert mit vielen Leuten. Es war ein großes Fest. Gestern Abend gab es schon, wie vor 50 Jahren, einen kleinen Polterabend. Gäste aus Hamburg und Kassel sind auch schon eingetroffen. Der Besucher aus Kassel war sogar bei der Grünen Hochzeit dabei, sagt Gis. Zu den ersten Gratulanten gehörte auch die stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt, Monika Hänsel. Sie überbrachte die Glückwünsche des Bürgermeisters, der Stadt und des Ministerpräsidenten des Landes. Heute Nachmittag wird im Putenkrug gefeiert. Über 40 Gäste werden erwartet. Schon gestern haben wir dort alles fertiggemacht, berichtet Tochter Monika Hänsel, stellvertretende Bürgermeisterin, überbrachte dem Goldenen Paar Glückwünsche. Foto: Ernst Katy, die jüngste der drei Kinder. Sie möchte ein wenig Hilfe und Unterstütz ung zurückgeben, denn die Eltern waren immer für sie da. Inzwischen gehören neben den beiden Söhnen und der Tochter, die Schwiegerkinder und vier Enkel zur Familie. Der Jüngste, Paul, lässt es sich nicht nehmen immer mal bei Oma und Opa vorbei zu schauen. Wenn er groß ist, will er mit Oma Motorrad fahren. Er ist schon immer viel bei meinen Eltern gewesen, immer wenn ich zum Studium musste, oder wir anderweitig verhindert waren, war er bei den Eltern, gesteht Tochter Katy. Anita Gis denkt zurück, unser Anfang damals war schwierig. In einem Zimmer mit Dachschräge bei den Schwiegereltern, dann kam das erste Kind. Als das Zweite kam, erhielten wir eine Zweiraumwohnung am VKP. Die hatten wir auch noch, als das Dritte kam. Später erhielten wir eine Zweieinhalbzimmerwohnung. Das bedeutete aber auch 300 Aufbaustunden. Den Umstand, dass eine andere Familie sich ein Haus kaufte, verdanken wir unsere Dreieinhalbzimmer, meint Gis. Es war ein schöner Umzug. Im gleichen Aufgang von einer Wohnung in die andere. Außerdem durfte sich meine Frau komplett neu einrichten, ergänzt er. Denken die beiden goldenen Eheleute zurück, fällt ihnen noch eine Begebenheit ein. Sie hatten damals den Fotografen vergessen. Foto Haase wollte nicht kommen. Doch was nun? Nach vielem Hin und Her haben wir dann eine Frau mit einem vorsintflutlichen Fotoapparat aufgetrieben. Ich habe gedacht, das wird überhaupt nichts, als sie mit einem großen Kasten kam und sich ein Tuch über den Kopf schwang. Naja, zwei Bilder sind es dann doch geworden..., sagt die Goldbraut. Es war trotz allem eine schöne Zeit für den gelernten Fleischer, der später sogar Meisterbereichsleiter in der Wurstfabrik wurde und die gelernte Textilfachverkäuferin. Damals als ich nach Pasewalk kam, arbeitete ich im Treppenkonsum. Ich wurde zur jüngsten Verkaufstellenleiterin, erinnert sie sich. Dann kamen die Kinder und ich blieb zu Hause. Das war aber nicht das Ding der jungen Frau. Sie lernte Schreibmaschine und Stenografie. Das Kreiskrankenaus wurde zu ihrem neuen Arbeitsfeld. Nach 33 Jahren ging sie hier 2002 in den Ruhestand, den der Mann schon erreicht hatte. Gemeinsam mit ihrem Wolfgang gehören jetzt das Kegeln und das Reisen zu ihren Lieblingsbeschäftigungen. In der nächsten Woche geht es auf Hochzeitsreise nach Kroatien. Doch an erster Stelle stehen nach wie vor die Kinder und Enkelkinder.

6 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 10/2013 Frieda Beyer feiert 90. Geburtstag im CURA-Seniorenzentrum (PN/EE). Am Nachmittag wird gefeiert, freut sich Frieda Beyer. Die noch immer rüstige Seniorin feierte am 12. September im CURA-Seniorencentrum ihren 90. Geburtstag. Einer der beiden Söhne ist mit der Schwiegertochter auch schon da, die anderen Geburtstagsgäste kommen am Nachmittag. Sie müssen noch arbeiten, sagt die Jubilarin. Zu den ersten Geburtstagsgästen gehört auch Gudrun Baganz, die stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt. Sie überbringt die Glückwünsche des Ministerpräsidenten unseres Landes, die des Bürgermeisters und die der Stadt. Frieda Beyer ist eigentlich noch eine junge Pasewalkerin, denn erst im Januar zog sie ins CURA-Seniorencentrum. Bis dahin hat sie ihr ganzes Leben in Bröllin gelebt. Nur geboren wurde sie in einem Ort im heutigen Polen. In Bröllin leben auch die Familien der Söhne und der Ehemann. Der wollte in Bröllin bleiben, berichtet sie. Aber das ist nicht schlimm, denn alle kommen oft zu Besuch. Außerdem wohnt die Tochter mit der Familie in Pasewalk. Auch sie schaut oft vorbei. Zur Familie gehören außerdem sechs Enkel und vier Urenkelkinder. Unsere Mutter hätte auch nicht gedacht, dass sie einmal so alt wird, resümiert die Schwiegertochter und berichtet aus vielen Gesprächen. Eigentlich wollte Frieda Beyer Lehrerin werden. Aber der Vater sagte, dass er sie in der Wirtschaft brauche. So blieb sie, Die stellvertretende Bürgermeisterin, Gudrun Baganz, überbrachte Glückwünsche. Foto: Ernst lernte alles was man auf einem Bauernhof können muss. Das Kochen hatte es ihr besonders angetan. Jeder wollte bei Oma essen! Auch die Schwiegertochter schwärmt von den Kochkünsten. Ich habe viel von der Mutter gelernt, berichtet sie. Für Frieda Beyer hieß es immer früh aufstehen und spät ins Bett, denn die Arbeit musste geschafft werden. Zuerst beim Vater und später auf den Feldern der LPG. Ausgleich fand sie bei den Blumen in ihrem Garten, strickte Pullover oder Socken. Gern sang sie, auch heute noch. Ist Musiktherapie angesagt, ist Frieda Beyer da zu finden. Sie sucht immer den Kontakt zu den anderen Heimbewohnern und ist immer fröhlich. Gern nimmt sie an angebotenen Veranstaltungen teil. Gibt es etwas zu helfen, ist sie dabei. Doch heute stand sie ganz im Mittelpunkt, auch beim Mittagessen, denn im CURA-Seniorencentrum ist es üblich, dass sich das Geburtstagskind das Lieblingsessen wünschen kann. Hedwig Keller feiert 100. Geburtstag (PN/EE). Was 100 Jahre, das kann nicht sein, begeistert über die agile Seniorin sind Geburtstagsgäste und Heimbewohner des CURA-Seniorencentrums Pasewalk gleichermaßen. Fit und munter nimmt Hedwig Keller die Geburtstagsglückwünsche der stellvertretenden Bürgermeisterin, Gudrun Baganz, des Bürgermeisters und die des Ministerpräsidenten unseres Landes entgegen. Ich bin erst seit dem 16. April hier im Hause, berichtet die Seniorin. Mit dem Treppensteigen, das ging nicht mehr. Die Gelenke machen mir zu schaffen, meint sie. Mir gefällt es hier sehr gut, aber es ist doch eine Umstellung. Man muss von vielem loslassen. Früher wohnte Hedwig Keller in Viereck. Hatte da ein kleines Häuschen. Aber vor 20 Jahren zog sie nach Pasewalk. Da habe ich es verschenkt, sagt sie. In Pasewalk fand sie schnell Kontakt zu anderen Menschen. Sang viele Jahre im Pommerschen Einen großen Blumenstrauß zum 100. Geburtstag überreicht die stellvertretende Bürgermeisterin, Gudrun Baganz. Foto: Ernst

7 Nr. 10/ PASEWALKER NACHRICHTEN Chor der VS mit, spielte und spielt gern Rommé und ist auch sonst immer bei den Veranstaltungen des Seniorencentrums dabei. Schade nur, dass hier so wenig Romméspieler sind, bedauert das Geburtstagskind. Früher gehörte auch das Reisen zu ihren Lieblingsbeschäftigungen. Ich war zum Beispiel in Moskau, in Sotschi und mit der Völkerfreundschaft unterwegs. Auch mit dem Chor haben wir viele Reisen gemacht, erinnert sie sich. Der hat natürlich seinem ältesten Mitglied ein schönes Geburtstagsständchen gebracht. Aber schon einen Tag zuvor. Gefeiert wurde da in den Räumen der Volkssolidarität. So viele Geburtstagsgäste..., sagt Hedwig Keller. Eine Überraschung hatte auch das Seniorencentrum parat. Es gab das Wunschessen des Geburtstagskindes: Rippenbraten mit Rotkohl, Klößen und Vorsuppe und als Dessert Melone. Dabei auch Frau Rollin, eine Frau, die sich seit langen Jahren um die Seniorin kümmert, denn sie hat keine Verwandten mehr. Ach schreiben Sie nicht so viel, wirft die alte Dame ein. Geboren und zur Schule ging sie in Viereck. Mit 16 Jahren ging sie nach Berlin. Bei den Schwestern im Kloster der Ursulinerinnen besuchte sie die Haushaltsschule. Sie vermittelten sie zu einem Professor nach Grunewald wechselte sie und wurde Verkäuferin. Der Krieg holte auch die Menschen in Berlin ein. Viele mussten in die Fabriken zum Arbeiten, auch die Mitarbeiter aus dem Geschäft. Ich ging dann wieder zurück nach Viereck. Mein Vater hatte da eine kleine Klitsche, sagt sie. Ich arbeitete im Forstamt, besuchte Kurse, lernte Schreibmaschine und konnte so bis zum Kriegsende hier arbeiten. Mitgebracht aus Berlin hatte die Viereckerin einen jungen Mann. Er wurde ihr Ehemann. Leider starb er schon überschrieb der Vater der Viereckerin den Hof kam die LPG, Hedwig Keller arbeitete nun im Büro der LPG. Aber das sollte es dann doch noch nicht alles sein. Sie übernahm die HO Verkaufsstelle. Hier im CURA-Seniorencentrum traf sie Waltraud, ihre frühere Verkäuferin wieder. Da haben die beiden sich doch einiges zu erzählen. Öffentliche Bekanntmachungen Öffentliche Bekanntmachungen Anfang Bekanntmachung der Stadt Pasewalk über die 10. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Pasewalk Wiesenstraße In der Sitzung der Stadtvertretung der Stadt Pasewalk wurde am für das Plangebiet im Norden der Stadt Pasewalk, hinter der Bahnstrecke Stettin Neubrandenburg, zwischen der Straße Am Bollwerk und der Wiesenstraße der Entwurf bestehend aus der Planzeichnung und der Begründung mit dem Umweltbericht in der Fassung vom Januar 2013 gebilligt. Der Entwurf ist nach 3 Abs. 2 BauGB erneut öffentlich auszulegen. Der Geltungsbereich des Plangebietes ist dem nachstehenden Übersichtsplan zu entnehmen. Der Entwurf der 10. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Pasewalk Wiesenstraße mit der Begründung einschließlich dem Umweltbericht liegt im Rathaus der Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, im 2. Obergeschoss (Bauamt) in der Zeit vom 6. November 2013 bis zum 6. Dezember 2013 zu folgenden Öffnungszeiten des Rathauses: montags bis Uhr bis Uhr dienstags bis Uhr bis Uhr mittwochs bis Uhr bis Uhr donnerstags bis Uhr bis Uhr freitags bis Uhr zu jedermanns Einsicht öffentlich aus. Den Bürgern wird im Rahmen der Auslegung Gelegenheit zur Erörterung der Planung gegeben. Zu dem Entwurf und dessen Begründung mit dem Umweltbericht können von jedermann während der Auslegungsfrist zu den v. g. Öffnungszeiten Stellungnahmen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht bzw. abgegeben werden.

8 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 10/2013 Zum Entwurf der 10. Änderung des Flächennutzungsplanes Wiesenstraße liegen derzeit folgende Arten umweltbezogener Informationen/ Stellungnahmen vor: - Nr. 10 Landkreises Vorpommern-Greifswald vom Amt für Kreisentwicklung und Umweltamt Bodendenkmalpflege - das Landesamt für Kultur und Denkmalpflege ist zu beteiligen - werden Bau- und/oder Bodendenkmale berührt ist die denkmalrechtliche Genehmigung beim Landkreis Vorpommern- Greifswald einzuholen Naturschutz/Landschaftspflege - das extensive Grünland ist im Flächennutzungsplan dazustellen, die Bewirtschaftung ist mit der UNB abzustimmen Abfallwirtschaft - Sicherung einer ordnungsgemäßen Entsorgung der Grundstücke nördlich der Wiesenstraße Immissionsschutz - Beachtung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes - Einhaltung der Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA Luft) bzw. zum Schutz gegen Lärm (TA Lärm) - Beachtung der Sechzehnten Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes - Berücksichtigung des Schienenverkehrs, der umgebenen Gewerbebetriebe und der Kläranlage als Verursacher von Geräusch und Geruchsimmissionen Wasserwirtschaft - Die Trinkwasser- und Abwasserversorgung hat über die öffentliche Anlage der Stadt zu erfolgen - Versickerung des Niederschlagswassers am Anfallort, keine Beeinträchtigung der Nachbargrundstücke durch Versickerungsanlagen, bei der Einleitung in ein Gewässer, ist eine wasserrechtliche Erlaubnis bei der unteren Wasserbehörde zu beantragen - Die Lagerung und der Umgang mit wassergefährdeten Stoffen ist der unteren Wasserbehörde anzuzeigen ( 20 LWaG) - Bohrungen für Erdwärmesonden sind der unteren Wasserbehörde anzuzeigen, das Betreiben einer Erdwärmeanlage bedarf der wasserrechtlichen Erlaubnis durch die untere Wasserbehörde - Sofern bei Tiefbauarbeiten Wasserhaltungsmaßnahmen erforderlich werden, ist hierfür vor Beginn der Absenkungsarbeiten eine wasserrechtliche Erlaubnis bei der unteren Wasserbehörde zu beantragen. - Sollten bei Erdarbeiten Dränungen oder auch andere nicht erwähnte Entwässerungsleitungen angetroffen werden, so sind sie in jedem Fall wieder funktionsfähig herzustellen, auch wenn sie derzeit trockengefallen sind. - Nr. 2 Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern vom Wasserwirtschaft - das Gebiet liegt in der Ueckerniederung, es können Wasserstände bis 8,50 m NHN bei HQ in der Uecker auftreten, die über Rückstau von Gewässer II. Ordnung wie dem A-Kanal auch in diesem Gebiet wirken können - Empfehlung: Gebäude nicht unterkellern, mit einer mind. OFF größer 8,50 m NHN zu errichten Gewässer II. Ordnung und den Grundwasserschutz betreffende Entscheidungen obliegen der Landrätin des Landkreises Vorpommern-Greifswald als zuständige Wasserbehörde Schutzgut Mensch: - Auswirkungen auf Umweltbelange sind nicht zu erwarten. Tiere und Pflanzen: - Auswirkungen auf besonders und streng geschützte Arten sind aufgrund der fehlenden Lebensräume im Plangebiet nicht zu erwarten. Boden: - in Teilen kann die vorhandene Versieglung erhöht werden, in der verbindlichen Bauleitplanung wird der erforderliche Ausgleich ermittelt Wasser: - Versickerung des Niederschlagswassers erfolgt nur in geringem Umfang Klima: - keine nachhaltige Veränderung des Mikroklimas Landschaftsbild: - keine Schutzwürdigkeit gegeben Kultur- und Sachgüter: - Auswirkungen sind nicht zu erwarten Auswirkungen auf FFH-Gebiete oder Schutzgebiete nach der EU-Vogelschutzrichtlinie sind nicht zu erwarten. Die Beeinträchtigungen der Umweltbelange sind aufgrund der Vorbelastungen und der Ersatzbarkeit der vorhandenen Lebensräume nicht als erheblich zu bewerten. Die Stellungnahmen Nr. 10 und Nr. 2 liegen im Rahmen zu den v. g. Zeiten öffentlich aus und können von jederman eingesehen werden. Nach 4 a Abs. 6 Baugesetzbuch können Stellungnahmen, die im Verfahren der Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung nicht rechtzeitig (innerhalb der öffentlichen Auslegung) abgegeben worden sind, bei der Beschlussfassung über den Flächennutzungsplan unberücksichtigt bleiben, sofern die Gemeinde deren Inhalt nicht kannte und nicht hätte kennen müssen und deren Inhalt für die Rechtmäßigkeit des Flächennutzungsplanes nicht von Bedeutung ist. Amtliche Bekanntmachung der Stadt Pasewalk über die Aufhebung der Satzung zum Vorhaben- und Erschließungsplan Nr. 2 Sondergebiet Verkaufshalle im Gewerbegebiet Beteiligung der Öffentlichkeit nach 3 Abs. 2 BauGB In der Sitzung der Stadtvertretung am wurde der Beschluss über den Entwurf zur Aufhebung der Satzung über den Vorhaben und Erschließungsplan Nr. 2 Sondergebiet Verkaufshalle im Gewerbegebiet bestehend aus der Planzeichnung und der Begründung mit dem Umweltbericht gefasst.

9 Nr. 10/ PASEWALKER NACHRICHTEN Anlass und Erforderlichkeit der Planaufhebung: Der Vorhaben und Erschließungsplan Nr. 2 Sondergebiet Verkaufshalle im Gewerbegebiet wurde am rechtskräftig. Die Planunterlagen aus dem Jahre 1991 besitzen erhebliche Mängel. In der Planzeichnung sowie in den textlichen Festsetzungen des Vorhaben- und Erschließungsplanes erfolgte keine Festsetzung zu den Verkaufsflächen und zum Ausschluss von innenstadtrelevanten Sortimenten. Die rechtliche Grundlage des Vorhaben- und Erschließungsplanes ist im 12 BauGB festgeschrieben. Der Durchführungsvertrag ist eine Voraussetzung für den Satzungsbeschuss über den Vorhaben und Erschließungsplan. Ein solcher Vertrag liegt zwischen dem Vorhabenträger und der Stadt Pasewalk nicht vor. Das Plangebiet liegt im Nordosten der Stadt Pasewalk an der Torgelower Straße ca. 2 km von der Pasewalker Innenstadt entfernt. Die Größe des Plangebietes beträgt ca. 3,2 ha. Das Plangebiet wird begrenzt: im Norden durch den Gemeindewiesenweg im Osten durch die westliche Straßenbegrenzungslinie der Torgelower Straße (Flurstück 71/3) im Süden durch die südliche Grenze des Flurstückes 43/4 im Westen durch die östliche Grenze des Flurstückes 24/1 montags bis Uhr bis Uhr dienstags bis Uhr bis Uhr mittwochs bis Uhr bis Uhr donnerstags bis Uhr bis Uhr freitags bis Uhr zu jedermanns Einsicht öffentlich aus. Den Bürgern wird im Rahmen der Auslegung Gelegenheit zur Erörterung der Planung gegeben. Zu dem Entwurf und dessen Begründung mit dem Umweltbericht können von jedermann während der Auslegungsfrist zu den v. g. Öffnungszeiten Stellungnahmen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht bzw. abgegeben werden. Zum Entwurf der Aufhebung der Satzung über den Vorhaben und Erschließungsplan Nr. 2 Sondergebiet Verkaufshalle im Gewerbegebiet liegen derzeit folgende Arten umweltbezogener Informationen/Stellungnahmen vor: - Protokoll zur frühzeitigen Beteiligung der Behörden und Träger öffentlicher Belange vom (keine Hinweise) - Schalltechnisches Gutachten zur Bebauungsplanung B-Plan Nr. 19/05 A Gewerbegebiet Torgelower Straße West vom Juli 2006 (die Plangebietsfläche ist im Plangebiet des Bebauungsplanes integriert) Übersichtsplan Schutzgüter: Mensch: Tiere und Pflanzen: Boden/ Wasser/Klima: Landschaftsbild: Kultur- und Sachgüter: - aus der Aufhebung des Planes entstehen keine Auswirkungen - keine Auswirkungen - mit der Aufhebung des Bauleitplanung erfolgt kein Lebensraumverlust für die Avifauna Es treten allgemeine Wechselwirkungen zwischen den Schutzgütern sowie Arten und Biotope auf. Besondere Wechselwirkungen bzw. Empfindlichkeiten von Umwelteinflüssen auf die verschiedenen Medien sind nicht vorhanden. - negative Wechselwirkungen treten nicht auf - wird nicht berührt - werden nicht berührt Als Lebensraum für hochwertige Arten- und Lebensgemeinschaften haben Flächen des Plangebietes aufgrund der intensiven anthropogenen Nutzung und der damit verbundenen Störungen keine Bedeutung. Im Rahmen der v. g. öffentlichen Auslegung kann Einsicht in das Protokoll zur frühzeitigen Beteiligung der Behörden und Träger öffentlich er Belange sowie in das Schalltechnische Gutachten zum B-Plan Nr. 19/05 A genommen werden. Nach 4 a Abs. 6 Baugesetzbuch können Stellungnahmen, die im Verfahren der Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung nicht rechtzeitig (innerhalb der öffentlichen Auslegung) abgegeben worden sind, bei der Beschlussfassung über die Aufhebung des Vorhaben- und Erschließungsplanes Nr. 2 unberücksichtigt bleiben, sofern die Gemeinde deren Inhalt nicht kannte und nicht hätte kennen müssen und deren Inhalt für die Rechtmäßigkeit der Aufhebung des Planes nicht von Bedeutung ist. Der Entwurf der Aufhebung der Satzung über den Vorhaben und Erschließungsplan Nr. 2 Sondergebiet Verkaufshalle im Gewerbegebiet mit der Planzeichnung und der Begründung einschließlich dem Umweltbericht liegt im Rathaus der Stadt Pasewalk, Haußmannstraße 85, im 2. Obergeschoss (Bauamt) in der Zeit vom 6. November 2013 bis zum 6. Dezember 2013 zu folgenden Öffnungszeiten des Rathauses

10 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 10/2013 Stadt Pasewalk Pasewalk, Der Bürgermeister Öffentliche Ausschreibung Die Stadt Pasewalk stellt für das Jahr 2014 eine/einen Auszubildende/Auszubildenden für den Beruf der/des Verwaltungsfachangestellten ein. Was brauchen Sie: - mind. Realschulabschluss mit Note gut in Deutsch und Mathe - gutes Allgemeinwissen - Interesse am Umgang mit Rechtsvorschriften - Selbstständigkeit, Verantwortungsbereitschaft, Teamfähigkeit - freundliches, aufgeschlossenes Auftreten - EDV-Kenntnisse Was bieten wir: - eine anspruchsvolle und vielseitige Ausbildung für den Zeitraum von 3 Jahren, beginnend am die theoretische Ausbildung am Kommunalen Studieninstitut Mecklenburg-Vorpommern in Greifswald und an der Kaufmännischen Berufsschule in Greifswald - eine praktische Ausbildung in den verschiedenen Fachbereichen und nachgeordneten Einrichtungen der Stadt Pasewalk Ihre Bewerbungsunterlagen (Bewerbungsschreiben, tabellarischer Lebenslauf, Passbild, Kopie des letzten aktuellen Zeugnisses und bei unter 18-jährigen eine Bescheinigung der ärztlichen Eignungsuntersuchung) senden Sie bitte bis spätestens an: Wichtige Hinweise der Meldebehörde: 58 c, Absatz 1 Soldatengesetz: Zum Zweck der Übersendung von Informationsmaterial nach Absatz 2 Satz 1 übermitteln die Meldebehörden dem Bundesamt für Personalmanagement der Bundeswehr jährlich bis zum 31. März folgende Daten zu Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit, die im nächsten Jahr volljährig werden: 1. Familienname, 2. Vornamen, 3. gegenwärtige Anschrift. Die Datenübermittlung unterbleibt, wenn die Betroffenen ihr nach 18 Absatz 7 des Melderechtsrahmengesetzes widersprochen haben. Widerspruchsrecht gegen Melderegisterauskünfte in besonderen Fällen Im Zusammenhang mit den bevorstehenden Wahlen 2014 weist die Meldebehörde gemäß 35 des Landesmeldegesetzes (LMG) darauf hin, dass jeder Wahlberechtigte das Recht hat, der Auskunftserteilung an Parteien, Wählergruppen und Trägern anderer Wahlvorschläge zu widersprechen. Gemäß 35 Abs. 1 des Landesmeldegesetzes (LMG) werden keine Auskünfte an Parteien, Wählergruppen und Trägern anderer Wahlvorschläge erteilt, wenn der Betroffene der Auskunftsertelung widersprochen hat. Der Widerspruch kann beim Einwohnermeldeamt der Stadt Pasewalk, Lindenstraße 32, Pasewalk eingelegt werden. Ihre Einwohnermeldestelle Stadt Pasewalk Der Bürgermeister Bereich Personal Haußmannstraße Pasewalk Bewerbungskosten werden durch die Stadt Pasewalk nicht erstattet. gez. Rainer Dambach B ü r g e r m e i s t e r Öffentliche Bekanntmachungen Ende

11 Nr. 10/ PASEWALKER NACHRICHTEN Rathaus Der Bürgermeister führt sein nächstes Bürgergespräch Rathaus am Markt am Fr., in der Zeit von 9.30 Uhr bis Uhr durch. Die nächste Bürgersprechstunde findet am Di., in der Zeit von Uhr bis Uhr im Zimmer 1/09 (1. OG) des Rathauses statt. Die Stadt Pasewalk sagt Danke Im Namen der Stadt Pasewalk bedanke ich mich bei allen Behörden, Einrichtungen, Institutionen und ehrenamtlichen Helfern, die an der Vorbereitung und Durchführung der Bundestagswahl am 22. September 2013 mitgewirkt haben. Mein besonderer Dank gilt den einzelnen Mitgliedern der Wahlvorstände, die mit der Übernahme dieses Ehrenamtes nicht nur ihrer demokratischen Grundhaltung Ausdruck verliehen haben, sondern auch für einen reibungslosen Wahlablauf sorgten. Volkstrauertag am (PN/EW). Die diesjährige Feier zum Gedenken an die Gefallenen zweier Weltkriege, der Kriege in der Gegenwart und der Getöteten aufgrund ihrer politischen Gesinnung oder ihres Glaubens findet am um Uhr auf dem Friedhof in Pasewalk am Holzkreuz statt. Neuer Glockenspielmeister in Pasewalk! (PN/PM). Seit dem 1. Oktober ist das Amt des Glockenspielmeisters von Fred Lüpcke in die Hände von Willehad Grafenhorst gegeben worden. Willehad Grafenhorst hat diesen Sommer zusammen mit Fine Kwiatkowski die Nächte des Lichts in der Nikolaikirche initiiert. Er ist Musiker und Komponist und wohnt seit einem Jahr in der Region. Folgende Liedauswahl wird in den nächsten Wochen zu hören sein Oktober Uhr Kein schöner Land Uhr Hoch auf dem gelben Wagen Uhr What a wonderful world November Uhr Die Gedanken sind frei Uhr Ein Männlein steht im Walde Uhr Der Mond ist aufgegangen 17. und 24. November (Volkstrauertag/ Totensonntag) Uhr So nimm denn meine Hände Foto: Stadt November/ November Uhr Meister Jakob Uhr Alt wie ein Baum Uhr Weißt Du wieviel Sternlein stehen Herbstlaub-Aktion (PN/JH). Die Stadt Pasewalk führt auch in diesem Jahr die Herbstlaub-Aktion durch. Straßenanlieger können das vor Ihren Grundstücken anfallende Straßenlaub am und am in der Zeit von 9.00 Uhr bis Uhr in der Kompostieranlage der Firma Sebastian Fäseler in den Stallanlagen im OT Franzfelde abgeben. Es wird darauf hingewiesen, dass keine Gartenabfälle kostenlos entgegengenommen werden. Fachbereich Bau Stadt Pasewalk Keine Sprechzeiten im Rathaus am (PN/PM). Am wird im Rathaus der Stadt Pasewalk keine Sprechzeit stattfinden. Wir bitten die Bürger der Stadt Pasewalk um Verständnis. Vielen Dank!

12 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 10/2013 Brücke zum Nachbarn Eröffnung des Grenzüberschreitenden Ökologischen Zentrums in Zalesie (PN/MU). Am 12. September 2013 wurde in Zalesie bei Police in Polen eine neue Einrichtung zur Förderung des Umweltschutzes eröffnet. Das Grenzüberschreitende Ökologische Bildungszentrum (Transgraniczny Osrodek Edukacji Ekologicznej w Zalesiu, kurz TOEE) ist ein pädagogisches Zentrum, das durch Umbau ehemaliger Stallungen entstand. Die Schulungsräume des Zentrums sind mit vielfältigem Anschauungsmaterial, den neuesten EDV- Anlagen und modernen Laboratorien ausgestattet. Es soll den Besuchern vor allem Kindern und Jugendlichen auf eine lebendige und greifbare Weise die Phänomene der Umwelt vermitteln. Es gibt Anschauungsmaterial über Ursachen und Auswirkungen von atmosphärischen Erscheinungen, über Bodenstrukturen, über Flora und Fauna der Wälder und es können viele andere Fragen im Zusammenhang mit Biologie, Physik und Chemie geklärt werden. Die Besucher haben die Möglichkeit, unter der Aufsicht von Spezialisten, verschiedene Experimente im Labor durchzuführen. Zur Eröffnung des Zentrums wurde wohl das längste Band in der Geschichte der Region durchgeschnitten. Es war 50 Meter lang und wurde durch ca. 80 Personen, unter anderem dem Bürgermeister von Police, Władysław Diakun sowie den Vertretern der Stadt Pasewalk durchgeschnitten. Die gesamte Investition kostete ca. 1,7 Mio. und wurde im Rahmen eines INTERREG IVA-Projektes mitfinanziert. Als deutsche Partner der hauptverantwortlichen Gemeinde Police sind der Tierpark in Ueckermünde, das Amt am Stettiner Haff, insbesondere die Stadt Eggesin beteiligt Die Anlage wurde in alten Stallungen auf dem Gelände der Regionalen Forstverwaltung errichtet. Es wurde das längste Band von ca. 80 Personen durchtrennt. Władisław Diakun, Bürgermeister von Police durchschnitt als einer von 80 das Band. Fotos: Police Willkommensschilder in Pasewalk (PN/MH). Im Juli dieses Jahres wurden in der Stadt an zwei Standorten Willkommensschilder errichtet. Die Schilder befinden sich in der Anklamer Straße und in der Stettiner Chaussee. Auf den Willkommensschildern wird außerdem auf die drei Partnerstädte Police, Norden und Halen aufmerksam gemacht. Die Schilder wurden von der Firma Lange Projekt aus Strasburg gefertigt und aufgestellt. Im Frühjahr des kommenden Jahres sollen zwei weitere Schilder in der Bahnhofstraße und der Prenzlauer Chaussee folgen. Im Jahr darauf soll dann ein fünftes Schild in der Torgelower Straße errichtet werden. Fotos: Ernst

13 Nr. 10/ PASEWALKER NACHRICHTEN Die Städte des Landkreises Vorpommern-Greifswald Anklam, Eggesin, Greifswald, Pasewalk, Strasburg, Torgelow, Ueckermünde und Wolgast sagen: Willkommen! Refugees Welcome! Vorpommern-Greifswald, : Die Städte und Gemeinde bekennen sich zu den Werten unserer Verfassung und ihrer Verantwortung, Heimat und Zuflucht für hilfesuchenden Menschen zu bieten. In Unterstützung des Landkreises und des Landes Mecklenburg-Vorpommern sagen wir gemeinsam mit einer Reihe von Unterstützerinnen und Unterstützern der Zivilgesellschaft: Willkommen! Die Städte und Gemeinde setzen sich dabei für sichere und menschenwürdige Unterbringungsmöglichkeiten für Geflüchtete und Asylsuchende ein. Geflüchtete und Asylsuchende sind in unseren Städten und Gemeinden herzlich willkommen. Das Land Mecklenburg-Vorpommern ist nach Recht und Gesetz gehalten, in allen Landkreisen derzeit Plätze für Geflüchtete und AsylbewerberInnen zu schaffen. Das wird auch weiterhin in unserer Stadt und unserem Landkreis der Fall sein. Damit leisten wir unseren Beitrag zur Bewältigung dieser menschlichen und gesamtstaatlichen Aufgabe und helfen den notleidenden Menschen. Die Städte und Gemeinden werden gemeinsam mit dem Aktionsbündnis Vorpommern: weltoffen, demokratisch, bunt! und anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen regelmäßig Informationsveranstaltungen durchführen, vor allem um Unterstützungsmöglichkeiten vor Ort in der Nachbarschaft zu erarbeiten und zu organisieren. Wir möchten gemeinsam daran arbeiten, durch das Zusammenwirken von AnwohnerInnen, der Zivilgesellschaft, Verwaltung, Politik und der Polizei, die Ansiedlung und Verwurzelung der Neubürgerinnen und Neubürger zu erleichtern. Oberbürgermeister Arthur König, Universitäts- und Hansestadt Greifswald Bürgermeister Rainer Dambach, Stadt Pasewalk Bürgermeister Michael Galander, Stadt Anklam Bürgermeister Ralf Gottschalk, Stadt Torgelow Bürgermeister Dietmar Jesse, Stadt Eggesin Bürgermeister Norbert Raulin, Stadt Strasburg (Um.) Bürgermeister Gerd Walther, Stadt Ueckermünde Bürgermeister Stefan Weigler, Stadt Wolgast Das Aktionsbündnis Vorpommern: weltoffen, demokratisch, bunt! Das Aktionsbündnis ist für Anfragen, Hinweise und Ideen immer erreichbar: per -Adresse: info@vg-weltoffen.eu telefonisch: 0160/ Informationen im Internet: bei Facebook: facebook.com/vorpommern. weltoffen.demokratisch.bunt und bei Twitter: twitter.com/vgweltoffen

14 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 10/2013 Kultur & Museum Nächte des Lichts in St. Nikolai (PN/EE). Ganz neue Emotionen und Empfindungen erlebten die Besucher der zweiten Veranstaltung der Nächte des Lichts in St. Nikolai zu Pasewalk. Zu später Stunde begrüßten cri du coeur, Tänzerin Fine und der Musiker, Videokünstler und Computervisualist Willehad Grafenhorst, fast 90 Interessierte in dem Pasewalker Gotteshaus zur Reihe Nächte des Lichts. Als außergewöhnliche Künstler gewannen sie Iris Sputh und Michael Vorfeld. Ihre Faszination für Auswirkungen von elektrischen Strömungen und von Schlagrhythmen auf den menschlichen Körper, versuchten sie dem Publikum nahe zu bringen. So durchzogen in dem nachtdunklen Altarraum reflektierende Lichtbahnen die Dunkelheit der Bühne. Iris Sputh tanzte, brachte ihre Emotionen im Einklang mit den rhythmischen Variationen der Lichtmaschinen von Michael Vorfeld zum Ausdruck. Bezog Licht und Folie darin ein. Der Tanz ist immer anders, er bezieht sich immer auf den Raum, auf die Stimmung und Ausstrahlung. Dabei passen sich der Tanz, das individuelle Licht und der Klang den Gegebenheiten an. Was durch den Körper ausgedrückt wird, wird durch das Licht übernommen, betont Iris Sputh. Und so ähnelt der Lichterschein kleinen Irrlichtern, die wie Sterne am Himmel funkeln. Doch dann wieder Schlaglichter, scharfe Kontraste und die dementsprechenden Bewegungen der Tänzerin. Die Choreografie von Licht und Musik ist schon ungewöhnlich. Besonders auch in der Zusammensetzung mit der tänzerischen Leistung. Sie hat mich sehr angesprochen, wobei mich die Musik zu dieser späten Abendstunde sehr aufgewühlt hat, gesteht Hanne Zimmermann. Schön wäre es gewesen, wenn es eine Einführung oder auch ein Nachgespräch zu diesem Thema gegeben hätte, ergänzt sie. Doch nicht nur die in Berlin lebenden Künstler faszinierten die kunstinteressierten Pasewalker, auch cri du coeur war natürlich mit einer eigenen Arbeit vertreten. Sie eröffneten die Nächte des Lichts mit ihrer Interpretation, wofür sie viel Beifall erhielten. Den Abschluss der Nächte des Lichts gestalteten Christophe Cardoen, Marie Cambois und David Chiesa. Auch sie überraschten das interessierte Publikum mit ganz eigenen Interpretationen. So heißt es: Christophe Cardoen (Grenoble) produzierte mit seinen selbst konstruierten Lichtmaschinen rhythmische Variationen, tiefe Schwarztöne in hellen Lichtern, die unsere Wahrnehmung von Zeit und Raum verän- Iris Sputh und Michael Vorfeld Christophe Cardoen, Marie Cambois und David Chiesa. Fotos Ernst dern. Der Tanz von Marie Cambois (Nancy) ist sehr radikal und direkt, sie hinterfragt die Emotion einer Bewegung, dass was es ist. Eine Ästhetik der Sinne, durch Gesten in den Raum geschrieben. Die Musik von David Chiesa (Bordeaux), improvisiert am Bass, steht eigenständig in einer direkten Beziehung von Raum und Zeit, betont keine Tanzaktionen, sondern schafft einen atmenden Rahmen für Licht und Bewegung. Viel Beifall war der schönste Lohn für die aus Frankreich stammenden Künstler. Fine Kwiatkowski freute sich über das große Interesse der Zuschauer und dankte für deren Besuch. Ihr Dank ging aber auch an die Fachbereichsleiterin Schule/Kultur der Stadt Pasewalk, Jutta Bressem, und die Kirchgemeinde Pasewalk, für die Unterstützung. Dabei hofft sie auf eine Weiterführung der Nächte des Lichts im Jahr 2014.

15 Nr. 10/ PASEWALKER NACHRICHTEN Rudy Giovannini begeistert Pasewalker und Gäste (PN/EE). Über mangelnde Fans und Beifalls-Ovationen konnte sich Rudy Giovannini nun wirklich nicht bei seinem Auftritt im Kulturforum Historisches U beklagen. Im Gegenteil, er betrat die Bühne und schon kochte die Stimmung im Saal. Der beliebte Sänger aus dem sonnigen Bergland Südtirol verzauberte sein Publikum nicht nur mit seiner Stimme, sondern bewies auch seine Qualitäten als Entertainer. So habe ich ihn noch nie erlebt, sagt meine Nachbarin zu mir. Und den Eindruck hatten wohl auch die anderen Gäste, die zweifelsohne alle Fans des Sängers waren. Sie klatschten und sangen mit was das Zeug hielt. Mit Bussen oder Privatfahrzeugen kamen sie aus Neubrandenburg, Schwedt, Prenzlau und vielen anderen Orten. Darunter genau so viele männliche wie auch weibliche Bewunderer. Zu Gehör kamen nicht nur bekannte Lieder, sondern auch neue Songs seiner CD. Dass er seine Lieder auch wirklich sang und nicht Play-back einspielte, bewies er mit einer Demonstration ohne Mikrofon und Musikbegleitung. Sehr zu Herzen ging dem Publikum das Wolgalied, das der Caruso der Berge zu Ehren seines verstorbenen Freundes Luciano Pavarotti sang, dem das so sehr gefiel. Aber auch die Robert Stolz-Melodien wie Rudy Giovannini hielt es nicht auf der Bühne. Mein kleiner Gardeoffizier, Salome oder Frühling in Wien, die der Star der Volksmusik sang, begeisterten das Publikum. Ich freue mich, dass viele Menschen, die einen schweren Schicksalsschlag erlitten haben, durch meine Musik wieder Lebensmut gefunden haben, resümiert der Sänger. Die über 300 begeisterten Fans jedenfalls dankten dem Künstler mit Standing Ovations. Kaum einer unter ihnen war das erste Mal bei einem Konzert des Mannes dabei. Im Anschluss die Autogrammstunde. Fotos: Ernst

16 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 10/2013

17 Nr. 10/ PASEWALKER NACHRICHTEN

18 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 10/2013 Erntedank in Pasewalk (PN/EE). Früchte, Getreide, Obst und Blumen schmücken den Altarraum. Und über allem ist die Erntekrone. Mit einem festlichen Familiengottesdienst beging am Sonntag, dem 6. Oktober, die evangelische Kirchgemeinde Pasewalk das diesjährige Erntedankfest. Sie danken damit Gott für die reiche Ernte. Gleichzeitig aber dachten sie auch an die Menschen, die nicht in so einem Wohlstand leben. Mit einem Anspiel wurde die Geschichte von Raffi, einem kleinen Jungen erzählt, der durch die Gier nach Besitz seine Freunde verliert. Doch durch die Hilfe eines alten Mannes reift in ihm die Erkenntnis, das Teilen und Hilfe Segen bringen. Schon am Vortag brachten Gemeindemitglieder Früchte, Getreide, Obst und Blumen und schmückten gemeinsam mit Harald Gläser und dem Küster der Gemeinde, Dietmar Wohlgemuth, den Altar. Die Ursprünge des Erntedankfestes reichen schon in vorchristliche Zeit. Der Zeitpunkt war die Tag- und Nachtgleiche im September. Im Mittelpunkt stand der Dank an die Götter und die verschiedenen Feld- und Fruchtbarkeitsgeister. Dieser war mit den verschiedenen Opfergaben verbunden. Diese sollten das Wohlwollen der verschiedenen Mächte sichern. Erntedank in St. Marien. Foto: Ernst

19 Nr. 10/ PASEWALKER NACHRICHTEN Mittwochs im Museum Museumsleiterin Anke Holstein bedankt sich bei Helga Reuter. Foto: Stadt (PN/AH/FD). Mittwochs im Museum hieß es wieder am 9. Oktober und einige wenige konnten sich für das Thema Die Schwedenmühle in Anklam begeistern und fanden den Weg ins Museum. Seit der Kreisgebietsreform ist Anklam wie Pasewalk nun im Großkreis Vorpommern- Greifswald verortet und mit dem Vortrag wurde der Bogen über die Stadtmauern Pasewalks hinaus gespannt. Mit viel Fachwissen und Begeisterung erzählte Helga Reuter, Vorstandsvorsitzende des Fördervereins Schwedenmühle Anklam e. V., im Rahmen der monatlichen Veranstaltung von ihrer Arbeit zum Erhalt der Mühle und begann ihren Vortrag mit einer kleinen Einführung in die Anklamer Geschichte. Anklam wird nächstes Jahr die 750 Jahre ihrer ersten urkundlichen Erwähnung feiern und ob man es glaubt oder nicht, eine Menge Parallelen aus historischer Hinsicht ließen sich bei den Pasewalker Zuhörern feststellen. Ob Münzschatz, 30-jähriger Krieg, die Zerstörungen des 2. Weltkrieges oder das Thema Marktplatz. Was Anklam aber noch heute hat, ist ein Mühle. So gab es in und um Anklam herum mehr als 12 Mühlen. Die heute einzig erhaltene, als Schwedenmühle bezeichnete, wurde bereits 1726 als erste Holländerwindmühle gebaut und befand sich auf der Grenze zwischen Preußen und Schweden entlang der Peene. Die Mühle war das bedeutendste Gebäude auf dem Peendamm und beherbergte eine dort eingerichtete Gerichtsstube. Die Rechtsprechung erfolgte nach schwedisch-pommerschen Gesetzen, aber zuständig waren die Richter der zu Preußen gehhörenden Stadt Anklam. Der Müller wurde einfach verpflichtet diesen Raum zur Verfügung zu stellen. Die Gerichtsbarkeit wurde 1808 aufgehoben und ab 1815 kam der Peendamm zu Preußen bekam die Mühle einen Motorantrieb und bereits 1922 wurde der Betrieb eingestellt, Mahlwerk u. Flügel abmontiert. Der untere Fachwerkbau wurde als Wohnung weiterhin genutzt. Im Jahre 2000 wurde die Wohnnutzung gänzlich aufgegeben und seit 2006 engagiert sich der extra gegründete Förderverein darum, dass sich das stark baufällige und denkmalgeschützte Gebäude doch noch irgendwie retten lässt. Nach der Aufgabe des Mühlenbetriebes, lange Zeit dem Verfall ausgesetzt, gründete sich der inzwischen vierzig Mitglieder starke Förderverein. Seither hat sich schon viel getan, wie Helga Reuter berichtete. Mit viel Engagement und Einsatz werden Vorträge und Feste organisiert. Doch nicht nur von den Festen und Besuchern aus der schwedischen Partnerstadt wusste die Referentin zu berichten, sondern auch vom Sanierungsbedarf, den der Verein trotz der Erlöse und hart umkämpfter Fördermittel nur notdürftig decken kann. Zwar wurden bereits vor fünf Jahren neue Schindeln am Turm angebracht, doch halten auch diese das Regenwasser nicht vom Eindringen ab. Es gibt viel zu tun für den Erhalt der Schwedenmühle und viel Hilfe wird benötigt, um die 1,5 bis 2 Millionen Euro für eine Komplettsanierung aufbringen zu können. Wie sehr ihr die Mühle am Herzen liegt und mit wie viel Herzblut und Zeit sie sich dafür einsetzt, war Helga Reuter deutlich anzumerken. Auch wenn noch viel Arbeit vor ihr und ihrem Verein liegt, so scheint ein Ziel dennoch bereits erreicht: Die Schwedenmühle in Anklam wieder für zahlreiche Besucher attraktiv zu gestalten. Wir suchen Stadtführer für die Touristeninformation im Rathaus! (PN/PM). Die Nachfrage auf Stadtführungen in der Stadtinformation im Rathaus der Stadt Pasewalk ist ansteigend. Zahlreiche durchreisende Gäste und Stadttouristen möchten kurzfristig eine Stadtführung buchen. Sie haben Spaß am Umgang mit Menschen? Sie lieben Pasewalk und möchten andere von Ihrer Stadt begeistern? Sie wollen Ihr Wissen weiter geben und Ihre Freizeit oder Rentnerdasein sinnvoll und abwechslungsreich gestalten? Dann sollten Sie sich bei uns melden! Folgende Voraussetzungen sollten Sie unbedingt mitbringen: Sie haben gute Ortskenntnisse und historische Kenntnisse, leben schon länger in Pasewalk und verfügen über viel Wissen, sowohl Unterhaltsames als auch Fakten, die man in Geschichtsbüchern nachlesen kann. Sie sind sprachgewandt und haben ein sicheres Auftreten Es bereitet Ihnen viel Freude eine größere Gruppe über einige Stunden mit viel Wissen, Engagement, Charme und Witz zu unterhalten. Sie sind flexibel und an einer freiberuflichen Nebentätigkeit im Dienstleistungssektor interessiert Sie verbringen die Monate von Mai bis Oktober am liebsten in Pasewalk und stehen auch an Feiertagen, Wochenenden und in den Schulferien für Gästeführungen zur Verfügung Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, melden Sie sich im Museum der Stadt Pasewalk unter: oder: museum@pasewalk.de!

20 PASEWALKER NACHRICHTEN Nr. 10/2013 Hulda Meister ( ): Eine Pasewalkerin neu entdeckt! (PN/AH). Mittwochs im Museum : Seit 2002 lehrt die Historikerin, Dr. Marion Kobelt-Groch, als Privatdozentin an der Universität Hamburg. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich der Radikalen Reformation des 16. Jahrhunderts, der Frauen- und Geschlechtergeschichte sowie der gedruckten lutherischen Leichenpredigten des 16. bis 18. Jahrhunderts. Darüber hinaus nimmt der Schriftsteller Leopold von Sacher-Masoch ( ), der zu den meistgelesenen Autoren des 19. Jahrhunderts gehört, breiten Raum in ihrer Forschungstätigkeit ein. Aus diesem Zusammenhang entwickelte sich das Interesse an seiner zweiten Ehefrau, der Pasewalkerin Hulda Meister, der sicherlich ein Platz unter den Berühmtheiten der Stadt gebührt. Am 13. November um Uhr wird Frau Dr. Kobelt-Groch im Museum der Stadt Pasewalk über die äußerst gebildete und weit gereiste Hulda Meister, die als Übersetzerin, Schriftstellergattin und Mutter dreier Kinder ein ausgefülltes Leben führte, referieren. Im April dieses Jahres hat Frau Dr. Kobelt- Groch im Rahmen der Konferenz Phänomenologie, Geschichte und Anthropologie des Reisens in St. Petersburg einen Vortrag über Hulda Meister gehalten. Darüber hinaus sollen in absehbarer Zeit die Kindheitserinnerungen ihrer Tochter Marfa erscheinen, die die Referentin zusammen mit Frau Mechthild Saternus, Hulda Meisters Enkelin, herausgibt. Hulda Meister ( ). Foto: Archiv Museum mit Logo bestückt (PN/AH). Museum: Am 1. Oktober wurde am Museum der Stadt Pasewalk, das mittlerweile jedem vertraut wirkende M Logo des Museums angebracht. Dieses wurde bereits Anfang der 90er Jahre von Uwe Houdelet entworfen und soll nun auch von weitem, in drei Richtungen auf das Museum aufmerksam machen. Das Logo ist nun schon von Weitem gut Sichtbar. Fotos: Lange

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