Profibus E/A-Module BNI PBS Z001 BNI PBS Z001

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1 Profibus E/A-Module BNI PBS Z001 BNI PBS Z001 Betriebsanleitung deutsch

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3 Benutzerhinweise Zu diesem Handbuch Aufbau des Handbuches Darstellungs konventionen Symbole Abkürzungen 5 Sicherheit Bestimmungs gemäße Verwendung Allgemeines zur Sicherheit des Gerätes Bedeutung der Warnhinweise 6 Anschlussübersicht 7 Basiswissen Produkt-beschreibung Profibus 8 Technische Daten Abmessungen Mechanische Daten Elektrische Daten Betriebs bedingungen 9 Montage Mechanische Anbindung Elektrische Anbindung Bus-Anbindung Standard E/A-Ports BNI PBS-Module wechseln 13 Inbetriebnahme Profibus-Adresse Konfiguration Parametrierung Integration in Projektierungs-Software 23 Diagnose LED-Anzeigen Diagnose telegramm 31 Anhang 37 Index 39 3

4 1 Benutzerhinweise 1.1 Zu diesem Handbuch Diese Anleitung beschreibt das Balluff Network Interface BNI PBS-... für den Einsatz als dezentrales Ein-/Ausgabe-Modul zum Anschluss an ein Profibus-DP Netzwerk. 1.2 Aufbau des Handbuches Das Handbuch ist so angelegt, dass die Kapitel aufeinander aufbauen. Kapitel 2: Die grundlegenden Informationen zur Sicherheit. Kapitel 3: Eine Übersicht der Anschlussmöglichkeiten. Kapitel 4: Eine Einführung in die Materie. Kapitel 5: Die technischen Daten des Profibus Moduls. Kapitel 6: Die mechanische und elektrische Anbindung. Kapitel 7: Die Anmeldung des Profibus Moduls am Netz. Kapitel 8: Die Funktionsanzeigen und das Diagnosetelegramm des Profibus Moduls. 1.3 Darstellungskonventionen Aufzählungen Handlungen Schreibweisen In diesem Handbuch werden folgende Darstellungsmittel verwendet: Aufzählungen sind als Liste mit Spiegelstrich dargestellt. Eintrag 1, Eintrag 2. Handlungsanweisungen werden durch ein vorangestelltes Dreieck angezeigt. Das Resultat einer Handlung wird durch einen Pfeil gekennzeichnet. Handlungsanweisung 1. Resultat Handlung. Handlungsanweisung 2. Zahlen: Dezimalzahlen werden ohne Zusatzbezeichnungen dargestellt (z. B. 123), Hexadezimalzahlen werden mit der Zusatzbezeichnung hex dargestellt (z. B. 00hex). Menübefehle: Menübefehle werden mit einem senkrechten Strich getrennt. Die Angabe Extras Neue GSD installieren... meint den Menübefehl Neue GSD installieren... aus dem Menü Extras. Schaltflächen: Schaltflächen werden in eckigen Klammern dargestellt, z. B. [Installieren]. Querverweise Querverweise geben an, wo weiterführende Informationen zum Thema zu finden sind (siehe Kapitel 5 Technische Daten ). 1.4 Symbole Achtung! Dieses Symbol kennzeichnet einen Sicherheitshinweis, der unbedingt beachtet werden muss. Hinweis, Tipp Dieses Symbol kennzeichnet allgemeine Hinweise. 4

5 1 Benutzerhinweise 1.5 Abkürzungen A-Port BCD BNI EMV E-Port FE GSD-Datei LSB MSB SELV SPS PELV Profibus DP Digitaler Ausgangs-Port Binär codierter Schalter Balluff Network Interface Elektromagnetische Verträglichkeit Digitaler Eingangs-Port Funktionserde Geräte-Stamm-Daten-Datei (Generic Station Description) Least Significant Bit - Bit mit dem niedrigsten Stellenwert Most Significant Bit - Bit mit dem höchsten Stellenwert Safety Extra Low Voltage - Schutzkleinspannung mit sicherer Trennung Speicherprogrammierbare Steuerung Protective Extra Low Voltage - Funktionskleinspannung ohne sichere Trennung Profibus Dezentrale Peripherie 5

6 2 Sicherheit 2.1 Bestimmungsgemäße Verwendung Das BNI PBS-... dient als als dezentrales Ein-/Ausgabe-Modul zum Anschluss an ein Profibus- DP Netzwerk. Es darf nur für diese Aufgabe im industriellen Bereich entsprechend der Klasse A des EMV-Gesetzes eingesetzt werden. 2.2 Allgemeines zur Sicherheit des Gerätes Installation und Inbetriebnahme Die Installation und die Inbetriebnahme sind nur durch geschultes Fachpersonal zulässig. Bei Schäden, die aus unbefugten Eingriffen oder nicht bestimmungsgemäßer Verwendung entstehen, erlischt der Garantie- und Haftungsanspruch gegenüber dem Hersteller. Das Gerät entspricht der EMV-Klasse A und ist nur für den industriellen Bereich konzipiert. Wird das Gerät im öffentlichen Niederspannungsnetz betrieben, können Funkstörungen auftreten. In diesem Fall muss der Betreiber hierzu angemessene Vorkehrungen treffen. Das Gerät darf nur mit einer zugelassenen Stromversorgung betrieben werden (siehe Kapitel 5 Technische Daten ). Materialbeständigkeit Das BNI PBS-... besitzt eine gute Chemikalien- und Ölbeständigkeit. Kommen aggressive Medien zum Einsatz, muss die Materialbeständigkeit für diese Anwendung geprüft werden. Betrieb und Prüfung Der Betreiber trägt die Verantwortung dafür, dass im jeweiligen Anwendungsfall die geltenden Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften eingehalten werden. Bei Defekten oder Störungen, die nicht sofort behoben werden können, muss das Gerät außer Betrieb genommen und gegen unbefugte Benutzung gesichert werden. Der bestimmungsgemäße Betrieb des Gerätes ist nur bei vollständig montiertem Gehäuse gewährleistet 2.3 Bedeutung der Warnhinweise Achtung! Das Piktogramm in Verbindung mit dem Wort Achtung warnt vor einer möglicherweise gefährlichen Situation für die Gesundheit von Personen oder vor Sachschäden. Die Missachtung dieser Warnhinweise kann zu Verletzungen oder Sachschäden führen. Beachten Sie unbedingt die beschriebenen Maßnahmen zur Vermeidung dieser Gefahr. 6

7 3 Anschlussübersicht Abb. 3-1: Anschlussübersicht BNI PBS /BNI-PBS Befestigungsbohrung 2 M12 Profibus IN 3 Adressschalter 4 Stromversorgung POWER IN 5 Status LEDs 6 Standard E/A-Port 1 7 Standard E/A-Port 3 8 Standard E/A-Port 5 9 Standard E/A-Port 7 10 Standard E/A-Port 6 11 Standard E/A-Port 4 12 Standard E/A-Port 2 13 Standard E/A-Port 0 14 Beschriftungsschild 15 Weiterführende Stromversorgung POWER OUT 16 M12 Profibus OUT 17 Erdanschluss Hinweis! Bei BNI PBS nur Standard E-Ports. Bei BNI PBS konfigurierbar als Standard E-Port oder Standard A-Port. 7

8 4 Basiswissen 4.1 Produktbeschreibung Balluff Network Interface BNI PBS-...: Dient zum Anschluss von Sensoren/Aktoren an ein Profibus-DP-Netzwerk. Sensoren/Aktoren können über 8 Standard E/A-Ports angeschlossen werden. Anschluss an den Profibus über 2 x M12x1 Rundsteckverbinder. Elektrische Stromversorgung 24 V DC über 7/8 Rundsteckverbinder. Anschlussmöglichkeiten: BNI PBS : 16 Standard E-Ports. BNI PBS : Max. 16 Standard E/A-Ports frei konfigurierbar. Wesentliche Einsatzgebiete sind: Im industriellen Bereich als Schnittstelle zwischen Sensoren/Aktoren und einem Profibus. Beim Einsatz intelligenter Sensoren und Aktoren, die neben dem reinen Prozesssignal zusätzliche Informationen (z. B. Diagnoseinformationen) verarbeiten. 4.2 Profibus Offenes Bussystem für die Prozess- und Feldkommunikation in Zellennetzen mit wenigen Teilnehmern sowie für die Datenkommunikation nach IEC 61158/EN Automatisierungsgeräte, wie SPS, PCs, Bedien- und Beobachtungsgeräte, Sensoren oder Aktoren, können über dieses Bussystem kommunizieren. Varianten: Profibus DP für schnellen, zyklischen Datenaustausch mit Feldgeräten, Profibus PA für die Anwendungen in der Prozessautomatisierung im eigensicheren Bereich, Profibus FMS für die Datenkommunikation zwischen Automatisierungsgeräten und Feldgeräten. 8

9 5 Technische Daten 5.1 Abmessungen Abb. 5-1: Abmessungen in mm 5.2 Mechanische Daten Gehäusematerial Feldbus Spannungsversorgung E/A-Ports Schutzart Gewicht Zinkdruckguss mattvernickelt Profibus: M12, B-kodiert (Stift und Buchse) 5-polig 7/8 (Stift und Buchse) M12, A-kodiert (8 Stück Buchse) IP67 (nur im gestecken und verschraubten Zustand) 750 g Lagertemperatur -25 C C 5.3 Elektrische Daten Betriebsspannung V S 18 V... 30,2 V Restwelligkeit < 1 % Stromaufnahme ohne Last 200 ma 5.4 Betriebsbedingungen Betriebstemperatur -5 C +55 C EMV EN /3/4/5/6 EN Schärfegrad 4A/3A/4B/2A/3A Gr. 1, Kl. A Schwing/Schock EN Teil 2-6/27 9

10 6 Montage 6.1 Mechanische Anbindung Abb. 6-1: Abmessungen in mm Das BNI PBS-... Modul kann direkt an einer Montagewand oder einer Maschine befestigt werden. Dabei ist auf einen geraden Montagegrund zu achten, damit im Gerätegehäuse keine mechanischen Spannungen auftreten. Zur Befestigung werden zwei Schrauben M6 und zwei Unterlegscheiben benötigt. Das Anzugdrehmoment beträgt 9 Nm. Montage: Modul mit zwei Schrauben M6 und 2 Unterlegscheiben befestigen. Zwischen zwei Modulen einen Mindestabstand von 3 mm einhalten. 10

11 6 Montage 6.2 Elektrische Anbindung Der Erdanschluss der BNI PBS-... Module befindet sich oben links neben dem Befestigungsloch. Für den Erdanschluss bevorzugt Massebänder verwenden. Alternativ kann eine feindrähtige PE- Leitung mit großem Querschnitt gewählt werden. Funktionserde Abb. 6-2: Erdanschluss Hinweis! Die Verbindung des FE-Anschlusses vom Gehäuse zur Maschine muss niederohmig und möglichst kurz sein. Spannungsversorgung Profibus-Module benötigen zur Energieversorgung eine Gleichspannung von nominal 24 V DC (SELF/PELF). Die Versorgung kann durch geregelte und ungeregelte Spannungsversorgungen erfolgen. Geregelte Netzgeräte erlauben eine Erhöhung der Ausgangsspannung über die Nennspannung hinaus, um Leitungsverluste auszugleichen. Power OUT (7/8 Mini Change, Buchse) Power IN (7/8 Mini Change, Stift) PIN Funktion PIN Funktion 1 0 V 1 0 V 2 0 V 2 0 V 3 FE 3 FE 4 Sensorversorgung Busversorgung 4 Sensorversorgung Busversorgung 5 Aktorversorgung 5 Aktorversorgung Gleichspannung 24 V DC. Sensorversorgung/Busversorung und Aktorversorgung möglichst aus verschiedenen Spannungsquellen realisieren, um die Störanfälligkeit zu minimieren. Summenstrom < 9 A. Auch bei Weiterschleifung der Aktorversorgung darf der Summenstrom aller Module 9 A nicht überschreiten. Hinweis! Der Leitungsquerschnitt ist durch den 7/8 Stecker auf einen Querschnitt von max. 1,5 mm² begrenzt. 11

12 6 Montage 6.3 Bus-Anbindung Die Bus-Anbindung wird über die M12-Buchsen Profibus IN bzw. Profibus OUT hergestellt. Die Adresse wird am Adressschalter eingestellt. Profibus IN (M12, B-kodiert, Stift) Profibus OUT (M12, B-kodiert, Buchse) PIN Funktion PIN Funktion 1 VP 1 VP 2 RxD/TxD-N A-Leitung (grün) 2 RxD/TxD-N A-Leitung (grün) 3 DGND 3 DGND 4 RxD/TxD-P B-Leitung (rot) 4 RxD/TxD-P B-Leitung (rot) 5 n.c. 5 n.c. Gewinde: Schirm Gewinde: Schirm BNI PBS-Module anschließen Schutzleiter mit FE Anschluss verbinden. Die ankommenden Profibusleitungen an Profibus IN anschließen. Weiterführende Profibusleitung an Profibus OUT anschließen oder Abschlusswiderstand auf den weiterführenden Busanschluss aufschrauben. Hinweis! Jedes Profibus-Segment muss mit einem Busabschluss abgeschlossen werden. Der Abschlusswiderstand benötigt keine externe Spannung. Nicht verwendete Buchsen müssen mit Blindkappen versehen werden, damit die Schutzart IP 67 gewährleistet ist 12

13 6 Montage 6.4 Standard E/A-Ports Zum Anschluss der Aktoren/Sensoren stehen wahlweise 8 E/A-Ports (Standard E/A) zur Verfügung: Standard E/A-Port (M12, A-kodiert, Buchse) PIN Funktion V, 200 ma 2 Eingang, optional: Diagnose Eingang, Ausgang 1,6A 3 0 V 4 Eingang optional: Ausgang 1,6A 5 FE Die Sensorversorgung ist über einen selbstrückstellenden PTC abgesichert. Bei einer Überlast oder einem Kurzschluss wird der betreffende Ausgang abgeschaltet. Auch nach der Beseitigung des Fehlers bleibt der Ausgang abgeschaltet. Der betroffene Ausgang muss zum Löschen des Kurzschluss-Speichers über die Steuerung abgeschaltet werden. Anschlussmöglichkeiten der Profibus-Module: Modul Standard E-Port Standard A-Port BNI PBS Z BNI PBS Z001 max. 16 max BNI PBS-Module wechseln Das Profibus Modul spannungsfreischalten, Befestigungsschrauben lösen, Gerät austauschen. 13

14 7 Inbetriebnahme 7.1 Profibus-Adresse Adressierung Vergabe und Einstellen der Profibus-Adresse Die Profibus-Adresse wird direkt am BNI PBS-... über zwei BCD-Schalter eingestellt. Zulässiger Adressbereich Jedem Profibusteilnehmer muss eine eindeutige Adresse zugeordnet werden. Die Adresse wird einmalig nach dem Anlegen der Versorgungsspannung eingelesen. Wird die Adresse geändert, ist diese Änderung erst nach einem Spannungsreset des Moduls wirksam. Abb. 7-1: Adressschalter Einem DP-Master werden üblicherweise die Adressen 0 bis 2 zugewiesen. Wir empfehlen für die BNI PBS-Module, Adressen ab 3 aufwärts einzustellen. 7.2 Konfiguration GSD-Datei Bei der Projektierung von Profibus-Geräten wird ein Gerät als modulares System abgebildet, das aus einem Kopfmodul und mehreren Datenmodulen besteht. Die zur Projektierung benötigten Gerätedaten, sind in GSD-Dateien (Geräte-Stammdaten) hinterlegt. Die GSD-Dateien stehen in zwei Sprachen zum Download über das Internet zur Verfügung (). Kopfmodul Aufbau der Kopfmodule In die Konfiguration wird zuerst das Kopfmodul eingefügt. Das Kopfmodul ist nach dem speziellen Kennungsformat kodiert. Kopfmodule in dieser Kodierung dienen der Identifikation und Parametrierung und haben eine Datenbreite von 2 Byte Eingangs- oder 2 Byte Eingangs-/ Ausgangs-Daten. Kodierung der Kopfmodule: Kopfmodul Beschreibung Kodierung BNI PBS Z001 BNI DI16 41hex01hexFFhex* BNI PBS Z001 BNI DI16DO16 C1hex01hex01hexFFhex* * wird durch den Hersteller definiert. Kodierung Header-Byte Erstes Byte des Kopfmoduls (Header-Byte): Festlegung der Ein- oder/und Ausgänge des Moduls. Bit-Layout Header-Byte 0 0 Anzahl der herstellerspezifischen Bytes (0: keine, : Anzahl an Bytes, 15: 16 Byte oder Worte) Header spezielles Format Festlegung Ein-/Ausgänge des Moduls: 0 0 Leerplatz 0 1 Ports sind Eingänge, 1 Längen-Byte für Eingangsdaten 1 0 Ports sind Ausgänge, 1 Längen-Byte für Ausgangsdaten 1 1 Ports können Ein- oder Ausgänge sein, je 1 Längen-Byte für Aus- und Eingangsdaten 14

15 7 Inbetriebnahme Kodierung Längen-Byte Zweites Byte des Kopfmoduls (Längen-Byte): Festlegung der Datebreite und Konsistenz für Prozessdaten. Bit-Layout Längen-Byte Länge der E/A-Daten ( ): 00: 1 Byte/Wort 63: 64 Byte/Worte 0 Länge in Byte 1 Länge in Worten (zu je 2 Byte) 0 Konsistenz über ein Wort oder ein Byte 1 Konsistenz über das Modul Datenmodule An das Kopfmodul werden in beliebiger Reihenfolge Datenmodule angereiht. Jedes Datenmodul hat eine bestimmte Datenlänge (ein oder zwei Byte). Kodierung der Datenmodule Kodierung der Datenmodule für Standard E/A-Ports: Eingangsmodule Datenbreite Kodierung Stationsdiagnose 1 Byte 41hex00hex02hex Peripheriefehler Port 1 Byte 41hex00hex03hex Sensorversorgung Kurzschluss 1 Byte 41hex00hex04hex Aktorabschaltung PIN 4 1 Byte 41hex00hex05hex (nur BNI PBS ) Aktorabschaltung PIN 2 1 Byte 41hex00hex06hex (nur BNI PBS ) Aktorwarnung PIN 4 1 Byte 41hex00hex07hex (nur BNI PBS ) Aktorwarnung PIN 2 1 Byte 41hex00hex08hex (nur BNI PBS ) Restart PIN 4 (Wiederanlauf) 1 Byte 81hex00hex02hex (nur BNI PBS ) Restart PIN 2 (Wiederanlauf) 1 Byte 81hex00hex03hex (nur BNI PBS ) Hinweis! Eine Projektierungs-Software bietet zumeist eine grafische Unterstützung bei der Konfiguration, der Konfigurations-String wird dabei automatisch erstellt. 15

16 7 Inbetriebnahme Kodierung der Prozessdaten Eingänge/Ausgänge/Aktorabschaltung/Aktorwarnung PIN 4 (Kanal): Byte 0 Port 7, Kanal 14 Port 6, Kanal 12 Port 5, Kanal 10 Port 4, Kanal 8 Port 3, Kanal 6 Port 2, Kanal 4 Port 1, Kanal 2 Port 0, Kanal 0 Eingänge/Ausgänge/Aktorabschaltung/Aktorwarnung/Diagnose PIN 2 (Kanal): Byte 1 Port 7, Kanal 15 Port 6, Kanal 13 Port 5, Kanal 11 Port 4, Kanal 9 Port 3, Kanal 7 Port 2, Kanal 5 Port 1, Kanal 3 Port 0, Kanal 1 Hinweis! Die Prozessdaten für Ein- und Ausgänge sind dem Kopfmodul zugeordnet. Stationsdiagnose: Byte 0 res. Aktorwarnung Aktorabschaltung Sensorkurzschluss Externer Fehler res. Unterspannung Aktor Unterspannung Sensor und Bus Peripheriefehler Port/Sensorversorgung: Byte 0 Port 7 Port 6 Port 5 Port 4 Port 3 Port 2 Port 1 Port 0 Restart PIN 4/PIN 2 (Wiederanlauf): Byte 0 Port 7 Port 6 Port 5 Port 4 Port 3 Port 2 Port 1 Port 0 16

17 7 Inbetriebnahme 7.3 Parametrierung Die BNI PBS-Module unterscheiden sich in den Konfigurationsmöglichkeiten der E/A-Ports: Modul Port PIN Kanal Funktion BNI PBS , 02, 04, 06, 08, 10, 12, , 03, 05, 07, 09, 11, 13, 15 BNI PBS , 02, 04, 06, 08, 10, 12, , 03, 05, 07, 09, 11, 13, 15 Eingang mit Schließerfunktion oder Eingang mit Öffnerfunktion Eingang mit Schließerfunktion oder Eingang mit Öffnerfunktion oder Diagnoseeingang (Öffnerfunktion) Eingang mit Schließerfunktion oder Eingang mit Öffnerfunktion oder Ausgang Eingang mit Schließerfunktion oder Eingang mit Öffnerfunktion oder Diagnoseeingang (Öffnerfunktion) oder Ausgang Für einige Parameter bestehen vier Wahlmöglichkeiten. Diese Parameter werden mit jeweils zwei Bit dargestellt (Werte 0dez bis 3dez). Hinweis! Die Kodierung der Funktion von Pin 2 und Pin 4 ist nicht identisch. Parametrierung der Standard E/A-Ports Funktionen Pin 4: Dezimal Bit 1 Bit 0 Funktion Eingang - Schließerfunktion Eingang - Öffnerfunktion Ausgang (bei BNI PBS reserviert) reserviert Funktionen Pin 2: Dezimal Bit 1 Bit 0 Funktion Eingang - Schließerfunktion Eingang - Öffnerfunktion Diagnoseeingang (Öffnerfunktion, bei BNI PBS reserviert) Ausgang (bei BNI PBS reserviert) Sicherer Zustand: Die Funktion Sicherer Zustand kann nur für Standard-Ausgänge parametriert werden (für BNI PBS nicht möglich). Dezimal Bit 1 Bit 0 Bedeutung Ausgang wird abgeschaltet (0 V) Ausgang wird eingeschaltet (24 V) Letzter Zustand - der letzte Zustand des Ausgangs wird behalten Reserviert 17

18 7 Inbetriebnahme Bei den BNI PBS-Modulen ist das Parametertelegramm 19 Byte lang. Die ersten 7 Byte sind durch die Profibus-Norm EN definiert. Die nachfolgenden 12 Byte sind Anwenderparameter. Parametertelegramm Normenspezifische Parameter Aufbau der normenspezifischen Parameter (Byte 0 bis 6, Kodierung siehe unten): Byte Bit 0 Stationsstatus 1 WD_Fact_1 2 WD_Fact_2 3 MinTSDR 4 Indent_Number_High 5 Indent_Number_Low 6 Group_Intend Hinweis! Bei der Kodierung der Parameter gilt: 1 = aktiviert, 0 = deaktiviert Stationsstatus Byte 0, Stationsstatus: Bit Parameter Bedeutung reserviert 3 WD_On Watchdog aktivieren/deaktivieren (Ansprechüberwachung im Slave) 4 Freeze_req DP-Slave im Freeze-Mode betreiben 5 Sync_req DP-Slave im Sync-Mode betreiben 6 Lock_req (Kodierung siehe unten) 7 Unlock_req Kodierung von Lock und Unlock: Lock Unlock 0 0 mintsdr und slave-spezifische Parameter dürfen überschrieben werden 0 1 DP-Slave für andere Master freigegeben 1 0 DP-Slave für andere Master gesperrt, alle Parameter werden übernommen 1 1 DP-Slave für andere Master freigegeben (Unlock hat Priorität gegenüber Lock) 18

19 7 Inbetriebnahme WD_Fact_1 und WD_Fact_2 Byte 1 und 2, Watchdog-Faktor 1 und 2: Zeit bis zum Ablauf der Ansprechüberwachung im DP-Slave. Nach einem Ausfall des DP- Masters nehmen die Ausgänge nach Ablaufen dieser Zeit den sicheren Zustand ein. Timeout (TWD) = 10 ms x WD_Fact_1 x WD_Fact_2. Es sind Zeiten von 10 ms bis 650 s einstellbar. WD_Fact_1: Byte (0x xFF) WD_Fact_2: Byte (0x xFF) MinTSDR MinTSDR: Mindestzeit vor dem Senden einer Antwort des Slaves (in Tbit). Die Norm schreibt einen Mindestwert von 11 Tbits vor. Der Wert muss kleiner sein als MaxTSDR. Byte 3 0, (0x00, 0x0B... 0xFF) Ident_Number_High Ident_Number_High: Identnummer High-Byte Byte (0x xFF) Ident_Number_Low Ident_Number_Low: Identnummer Low-Byte Byte (0x xFF) Group_Ident Group_Ident: Gruppennummer des BNI PBS-Moduls. Jedes Bit stellt eine Gruppe dar. Wird nur bei aktiviertem Lock_Req übernommen. Byte 6 Gruppe 8 Gruppe 7 Gruppe 6 Gruppe 5 Gruppe 4 Gruppe 3 Gruppe 2 Gruppe 1 19

20 7 Inbetriebnahme Anwenderparameter Die BNI PBS-Module unterscheiden sich durch die Einstellmöglichkeit der Funktionen für die Ports. Die Anwenderparameter haben für alle Module den selben Aufbau. Parameter, die von einem Modul nicht unterstützt werden sind als reserviert gekennzeichnet. Reservierte Parameter müssen mit dem Wert 0 beschrieben werden. Die Bytes 7 bis 9 der Anwenderparameter sind reserviert können ignoriert werden. Die erforderlichen Einstellungen werden über die Anwenderparameter ab Byte 10 vorgenommen. BNI PBS Aufbau der Anwenderparameter: Byte im Bedeutung Telegramm 0 bis 6 Normspezifische Parameter (siehe oben) 7 reserviert 8 reserviert 9 reserviert 10 Globale Einstellungen 11 Funktion Port PIN 4 (Kanal 00, 02, 04, 06) 12 Funktion Port PIN 4 (Kanal 08, 10, 12, 14) 13 Funktion Port PIN 2 (Kanal 01, 03, 05, 07) 14 Funktion Port PIN 2 (Kanal 09, 11, 13, 15) 15 reserviert 16 reserviert 17 reserviert 18 reserviert BNI PBS Byte im Bedeutung Telegramm 0 bis 6 Normspezifische Parameter (siehe oben) 7 reserviert 8 reserviert 9 reserviert 10 Globale Einstellungen 11 Funktion Port PIN 4 (Kanal 00, 02, 04, 06) 12 Funktion Port PIN 4 (Kanal 08, 10, 12, 14) 13 Funktion Port PIN 2 (Kanal 01, 03, 05, 07) 14 Funktion Port PIN 2 (Kanal 09, 11, 13, 15) 15 Sicherer Zustand Port PIN 4 (Kanal 00, 02, 04, 06) 16 Sicherer Zustand Port PIN 4 (Kanal 08, 10, 12, 14) 17 Sicherer Zustand Port PIN 2 (Kanal 01, 03, 05, 07) 18 Sicherer Zustand Port PIN 2 (Kanal 09, 11, 13, 15) Hinweis! Bei der Kodierung der Parameter gilt: 1 = aktiviert, 0 = deaktiviert 20

21 7 Inbetriebnahme Kodierung der Anwenderparameter Globale Einstellungen: Byte 10 reserviert Unterspannung Sensor- und Busversorgung Kanalbezogene Diagnosemeldungen Diagnosemeldungen (Global freigeben/ sperren) Funktion Port PIN 4 (Kanal 00, 02, 04, 06): Byte 11 Funktion Port 3 PIN 4 (Kanal 06) Funktion Port 2 PIN 4 (Kanal 04) Funktion Port 1 PIN 4 (Kanal 02) Funktion Port 0 PIN 4 (Kanal 00) Funktion Port PIN 4 (Kanal 08, 10, 12, 14): Byte 12 Funktion Port 7 PIN 4 (Kanal 14) Funktion Port 6 PIN 4 (Kanal 12) Funktion Port 5 PIN 4 (Kanal 10) Funktion Port 4 PIN 4 (Kanal 08) Funktion Port PIN 2 (Kanal 01, 03, 05, 07): Byte 13 Funktion Port 3 PIN 2 (Kanal 07) Funktion Port 2 PIN 2 (Kanal 05) Funktion Port 1 PIN 2 (Kanal 03) Funktion Port 0 PIN 2 (Kanal 01) Funktion Port PIN 2 (Kanal 09, 11, 13, 15): Byte 14 Funktion Port 7 PIN 2 (Kanal 15) Funktion Port 6 PIN 2 (Kanal 13) Funktion Port 5 PIN 2 (Kanal 11) Funktion Port 4 PIN 2 (Kanal 09) Hinweis! Hinweis: Byte 15 bis 18 sind bei BNI PBS reserviert. 21

22 7 Inbetriebnahme Sicherer Zustand Port PIN 4 (Kanal 00, 02, 04, 06): Byte 15 Sicherer Zustand Port 3 PIN 4 (Kanal 06) Sicherer Zustand Port 2 PIN 4 (Kanal 04) Sicherer Zustand Port 1 PIN 4 (Kanal 02) Sicherer Zustand Port 0 PIN 4 (Kanal 00) Sicherer Zustand Port PIN 4 (Kanal 08, 10, 12, 14): Byte 16 Sicherer Zustand Port 7 PIN 4 (Kanal 14) Sicherer Zustand Port 6 PIN 4 (Kanal 12) Sicherer Zustand Port 5 PIN 4 (Kanal 10) Sicherer Zustand Port 4 PIN 4 (Kanal 08) Sicherer Zustand Port PIN 2 (Kanal 01, 03, 05, 07): Byte 17 Sicherer Zustand Port 3 PIN 2 (Kanal 07) Sicherer Zustand Port 2 PIN 2 (Kanal 05) Sicherer Zustand Port 1 PIN 2 (Kanal 03) Sicherer Zustand Port 0 PIN 2 (Kanal 01) Sicherer Zustand Buchse PIN 2 (Kanal 09, 11, 13, 15): Byte 18 Sicherer Zustand Port 7 PIN 2 (Kanal 15) Sicherer Zustand Port 6 PIN 2 (Kanal 13) Sicherer Zustand Port 5 PIN 2 (Kanal 11) Sicherer Zustand Port 4 PIN 2 (Kanal 09) 22

23 7 Inbetriebnahme 7.4 Integration in Projektierungs- Software Beispielhaft wird die Anbindung der BNI PBS-Module an eine Siemens S7-Steuerung mit dem SIMATIC Manager gezeigt. Die genaue Vorgehensweise hängt von der verwendeten Projektierungs-Software ab. GSD-Datei installieren Um die Projektierung am PC durchführen zu können, muss die GSD-Datei des Moduls installiert werden: Neues Projekt öffnen. Hardware-Konfigurator öffnen. Menübefehl Extras Neue GSD installieren... wählen. Der Dialog Neue GSD installieren öffnet sich. Verzeichnis und GSD-Datei auswählen. Die Schaltfläche [Installieren] wird nur aktiv, wenn eine GSD-Datei gewählt ist. Auf [Installieren] klicken. Die GSD-Datei wird installiert. Wenn der Vorgang abgeschlossen ist, erscheint eine Meldung. Meldung bestätigen und Dialog schließen. Menübefehl Extras Katalog aktualisieren wählen. Die Module werden im Produktbaum angezeigt. Abb. 7-2: Die Module werden im Projektbaum angezeigt. 23

24 7 Inbetriebnahme Baugruppe wählen Um eine CPU zu wählen, muss zuvor ein Baugruppenträger gewählt werden, hier beispielsweise RACK-300. Im Hardware-Katalog unter SIMATIC 300 RACK-300 Profilschiene wählen. Abb. 7-3: Baugruppe wählen CPU auswählen CPU aus dem Hardware-Katalog wählen. Abb. 7-4: CPU auswählen 24

25 7 Inbetriebnahme Eigenschaften festlegen Mit einem Doppelklick die Eigenschaften aufrufen. Der Dialog Eigenschaften - PROFIBUS Schnittstelle DP öffnet sich. Profibus-Adresse der CPU festlegen und Subnetz PROFIBUS wählen. Abb. 7-5: Eigenschaften der CPU festlegen DP-Slave hinzufügen Die Module befinden sich im Hardware-Katalog unter Weitere Feldgeräte. Das Modul wird als DP-Slave hinzugefügt. Profibus-Schiene auswählen. Mit einem Doppelklick wird das Modul als DP-Slave hinzugefügt. Abb. 7-6: Modul als DP-Slave hinzufügen 25

26 7 Inbetriebnahme Eigenschaften festlegen Mit einem Doppelklick auf das Modul die Eigenschaften aufrufen. Der Dialog Eigenschaften - PROFIBUS Schnittstelle <BNI PBS-Modul> öffnet sich. Profibus-Adresse des Moduls festlegen und Subnetz Profibus wählen. Abb. 7-7: Eigenschaften des Moduls festlegen Kopfmodul hinzufügen Kopfmodul mit einem Doppelklick im Hadrware-Katalog hinzufügen. Abb. 7-8: Kopfmodul hinzufügen 26

27 7 Inbetriebnahme Adressierung festlegen Mit einem Doppelklick auf das Kopfmodul die Eigenschaften aufrufen. Der Dialog Eigenschaften - DP-Slave öffnet sich. Adressierung des Kopfmoduls festlegen. Abb. 7-9: Adressierung des Kopfmoduls festlegen Parameter einstellen Auf die Registerkarte Parametrieren wechseln. Die gesrätespezifischen Parameter werden angezeigt. Abb. 7-10: Gerätespezifische Parameter des Moduls einstellen 27

28 7 Inbetriebnahme Eingänge oder Ausgänge konfigurieren Unter Parameter Port und PIN auswählen. In das zugehörige Listenfeld der Spalte Wert klicken. Die möglichen Funktionen für den gewählten Port und PIN werden angezeigt. Funktion wählen. Abb. 7-11: Funktion für Port und PIN wählen Diagnoseeingang für PIN 2 Für PIN 2 können Diagnoseeingänge gewählt werden. Beispiel: Abb. 7-12: Diagnoseeingang zuordnen 28

29 7 Inbetriebnahme Sicherer Zustand Bei Modul BNI PBS kann für die Ports die Funktion Sicherer Zustand gewählt werden. Beispiel: Abb. 7-13: Sicherer Zustand zuordnen Weitere Datenmodule Aus dem Hardware-Katalog können weitere Datenmodule gewählt und konfiguriert werden. Beispiel: Abb. 7-14: Weitere Datenmodule hinzufügen. 29

30 8 Diagnose 8.1 LED-Anzeigen Der Status der Versorgungsspannungen wird über die Status LEDs 1 bis 5 angezeigt. Abb. 8-1: LED Anzeigen Profibus und E/A-Ports Status Status LEDs LED Anzeige Funktion LED 1 grün US Spannungsversorgung Buselektronik und Sensoren vorhanden LED 2 grün UA Spannungsversorgung für Aktoren vorhanden LED 3 rot US Unterspannung Sensoren LED 4 rot UA Unterspannung Aktoren LED 5 grün, Dauerlicht grün, blinkend BUS Datenübertragung mit Master aktiv BUS Datenübertragung mit Master inaktiv Standard E/A Port Kanalbezogene Diagnosen werden an den Port-LEDs angezeigt. Jedem M12-Port (E/A-Schnittstelle) sind zwei zweifarbige LEDs zugeordnet, die Konfigurationen oder Betriebszustände anzeigen. Port LEDs Anzeige Anforderung / Signal LED 1 (PIN 4) aus Ausgang = 0 Eingang = 0 gelb Ausgang = 1 Eingang = 1 rot I Ausgang > Imax Eingang: KS* LED 2 (PIN 2) aus Ausgang = 0 Eingang = 0 Diagnose = 1 gelb Ausgang = 1 Eingang = 1 rot I Ausgang > Imax Eingang: KS* Diagnose = KS* Diagnose = 0 *KS= Kurzschlusserkennung auf Pin 1. In diesem Fall leuchten beide LEDs rot. Diagnoseeingang Pin 2 der E/A-Ports kann als Diagnosekanal parametriert werden. Er verhält sich wie ein invertierter Eingang. Das Signal 0 V wird logisch als 1 interpretiert, die entsprechende Port-LED leuchtet rot und eine Diagnosemeldung wird über DP-Diagnose abgesetzt. Durch die optische Anzeige an dem entsprechenden E/A-Port können defekte Sensoren/Aktoren leichter und schneller lokalisiert werden. 30

31 8 Diagnose 8.2 Diagnosetelegramm Normdiagnose Das Diagnosetelegramm setzt sich aus unterschiedlichen Blöcken zusammen. Die ersten 6 Byte sind durch die Profibus-Norm EN definiert. Die nachfolgenden 4 Byte sind gerätespezifische und kennungsbezogene Diagnoseinformationen (jeweils 2 Byte). Für jede kanalbezogene Diagnose schließen sich 3 Byte Diagnoseinformationen an (min. 6 und max. 244 Bytes). Byte Bit 0 Status 1 1 Status 2 2 Status 3 3 Adresse des Masters 4 Indent_Number_High_Byte Für BNI PBS-Module: 0Bhex 5 Indent_Number_Low_Byte BNI PBS : 1Dhex BNI PBS : 1Chex Hinweis! Bei der Kodierung der normenspezifischen Diagnose gilt: 1 = aktiviert, 0 = deaktiviert Kodierung der Normdiagnose Status 1 Nachfolgend ist die Kodierung der Bytes 0 bis 3 der Normdiagnose beschrieben. Byte 4 und Byte 5 (Identnummer) sind fest vorgegeben. Byte 0, Status 1: Bit Bedeutung 0 Station_non_existent Der DP-Slave setzt das Bit immer auf 0. Der DP-Master setzt es auf 1, wenn der DP- Slave nicht ansprechbar ist. 1 Station_not_ready Der DP-Slave setzt das Bit auf 1, wenn er noch nicht für den Datenaustausch bereit ist. 2 Cfg_Fault Der DP-Slave setzt das Bit auf 1, wenn die vom Master zuletzt erhaltenen Konfigurationsdaten nicht mit denen übereinstimmen, die der DP-Slave ermittelt hat. 3 Ext_diag Ist das Bit auf 1 gesetzt, liegt im slave-spezifischen Diagnosebereich (Ext_Diag_Data) ein Diagnoseeintrag vor. Im Telegramm folgt eine erweiterte Diagnose. 4 Not supported Der DP-Slave setzt das Bit auf 1, wenn eine Funktion angefordert wurde, die nicht unterstütz wird. 5 Invalid_Slave-Response Der DP-Slave setzt das Bit immer auf 0. Der DP-Master setzt es auf 1, wenn er vom DP-Slave eine unplausible Response empfängt. 6 Prm_fault Der DP-Slave setzt das Bit auf 1, wenn das letzte Parametertelegramm fehlerhaft war (z. B. falsche Länge, falsche Identnummer, ungültige Parameter). 7 Master_lock Der DP-Slave setzt das Bit immer auf 0. Der DP-Master setzt es auf 1, wenn der DP- Slave von einem anderen Master parametriert wurde (Lock von einem anderen Master, hier: Adresse in Byte 3 ungleich FFhex und ungleich der eigenen Adresse). 31

32 8 Diagnose Status 2 Byte 1, Status 2: Bit Bedeutung 0 Prm_req Der DP-Slave setzt das Bit immer auf 1, wenn er neu konfigueriert und parametriert werden muss. Das Bit bleibt gesetzt, bis die Parametrierung erfolgt ist. 1 Stat_Diag (Statistische Diagnose) Der DP-Slave setzt das Bit auf 1, wenn er z. B. keine gültigen Daten senden kann. Der DP-Master holt in diesem Fall solange Diagnosedaten, bis das Bit wieder auf 0 gesetzt wird. 2 Fest auf 1 gesetzt 3 WD_On Ansprechuberwachung aktiviert/deaktiviert (Watchdog on). 4 Freeze_Mode Der DP-Slave setzt das Bit auf 1, wenn er den Freeze-Befehl erhalten hat. 5 Sync_Mode Der DP-Slave setzt das Bit auf 1, wenn er den Sync-Befehl erhalten hat. 6 Not_Present Der DP-Slave setzt das Bit immer auf 0. Der DP-Master setzt es für die DP-Slaves auf 1, die im Master-Parametersatz nicht enthalten sind. 7 Deactivated Der DP-Slave setzt das Bit immer auf 0. Der DP-Master setzt es auf 1, wenn der DP- Slave aus dem Master-Parametersatz ausgetragen wird. Status 3 Adresse Byte 2, Status 3: Bit Bedeutung reserviert 7 Ext_Diag_Overflow Ist dieses Bit gesetzt, so liegen mehr Diagnoseinformationen vor, als in Ext_Diag_ Data angegeben sind. Beispielsweise setzt der DP-Slave das Bit auf 1, wenn mehr kanalbezogene Diagnoseinformation vorliegt, als der DP-Slave in seinen Sendepuffer eintragen kann. Ein DP-Master setzt das Bit auf 1, wenn der DP-Slave mehr Diagnoseinformation sendet, als der Master in seinen Diagnosepuffer aufnehmen kann. Byte 3, Adresse des Masters: Bit Bedeutung Master_Add Nach der Parametrierung wird die Adresse des DP-Masters eingetragen, der den DP- Slave parametriert hat. Ist der DP-Slave von keinem Master parametriert worden, setzt er die Adresse FFhex ein. Byte 4, Ident High Bit Bedeutung BNI PBS / : 0Bhex Byte 5, Ident Low Bit Bedeutung BNI PBS : 1Dhex BNI PBS : 1Chex 32

33 8 Diagnose Gerätebezogene Diagnose Byte 6 und 7 im Diagnosetelegramm, Gerätebezogene Diagnose: Byte Bit Header Gerätespezifisches Header-Byte: Anzahl an Bytes der geräte bezogenen Diagnose (inkl. Header-Byte) Geräteblocwarnung abschaltung kurzschluss Fehler 0 Aktor- Aktor - Sensor- Externer 7 UA: Unter spannung Aktor versorgung; US: Unter spannung Sensor- und Busversorgung res. UA US Kennungsbezogene Diagnose Byte 8 und 9 im Diagnosetelegramm, Kennungsbezogene Diagnose: Byte Bit Header Kennungsbezogenes Header-Byte: Anzahl an Bytes der kennungsbezogenen Diagnose (inkl. Header-Byte) Modulbez. Diagnose 9 Kennungsnummer des Moduls Kanalbezogene Diagnose Byte 10 bis 12 im Diagnosetelegramm, Kanalbezogene Diagnose: Für jede kanalbezogene Diagnose schließen sich 3 Byte Diagnoseinformationen mit der folgenden Kodierung an. Byte Bit Kennungsnummer Kanalnummer (aus Port/PIN) 0 0 reserviert Eingang 1 0 Ausgang 1 1 Eingang und Ausgang 12 Fehlertyp: 01hex: Kurzschluss Sensorversorgung 02hex: Unterspannung 17hex: Aktorwarnung 18hex: Aktorabschaltung 1Ahex: Externer Fehler reserviert Bit Bit Bit Byte Wort Worte reserviert 33

34 8 Diagnose Mögliche kanalbezogene Diagnosen Kurzschluss der Sensorversorgung (PIN als Eingang konfiguriert): Port PIN Kanal 1. Byte 2. Byte 3. Byte hex 40hex 21hex hexv 41hex 21hex hex 42hex 21hex hex 43hex 21hex hex 44hex 21hex hex 45hex 21hex hex 46hex 21hex hex 47hex 21hex hex 48hex 21hex hex 49hex 21hex hex 4Ahex 21hex hex 4Bhex 21hex hex 4Chex 21hex hex 4Dhex 21hex hex 4Ehex 21hex hex 4Fhex 21hex Kurzschluss der Sensorversorgung (PIN als Ausgang konfiguriert, nur bei BNI PBS ): Port PIN Kanal 1. Byte 2. Byte 3. Byte hex 80hex 21hex hexv 81hex 21hex hex 82hex 21hex hex 83hex 21hex hex 84hex 21hex hex 85hex 21hex hex 86hex 21hex hex 87hex 21hex hex 88hex 21hex hex 89hex 21hex hex 8Ahex 21hex hex 8Bhex 21hex hex 8Chex 21hex hex 8Dhex 21hex hex 8Ehex 21hex hex 8Fhex 21hex 34

35 8 Diagnose Aktorwarnung (PIN als Ausgang konfiguriert, nur bei BNI PBS ): Port PIN Kanal 1. Byte 2. Byte 3. Byte hex 80hex 37hex hex 81hex 37hex hex 82hex 37hex hex 83hex 37hex hex 84hex 37hex hex 85hex 37hex hex 86hex 37hex hex 87hex 37hex hex 88hex 37hex hex 89hex 37hex hex 8Ahex 37hex hex 8Bhex 37hex hex 8Chex 37hex hex 8Dhex 37hex hex 8Ehex 37hex hex 8Fhex 37hex Aktorabschaltung (PIN als Ausgang konfiguriert, nur bei BNI PBS ): Port PIN Kanal 1. Byte 2. Byte 3. Byte hex 80hex 38hex hex 81hex 38hex hex 82hex 38hex hex 83hex 38hex hex 84hex 38hex hex 85hex 38hex hex 86hex 38hex hex 87hex 38hex hex 88hex 38hex hex 89hex 38hex hex 8Ahex 38hex hex 8Bhex 38hex hex 8Chex 38hex hex 8Dhex 38hex hex 8Ehex 38hex hex 8Fhex 38hex 35

36 8 Diagnose Externer Fehler (PIN als Diagnoseeingang konfiguriert): Port PIN Kanal 1. Byte 2. Byte 3. Byte hex 41hex 3Ahex hex 43hex 3Ahex hex 45hex 3Ahex hex 47hex 3Ahex hex 49hex 3Ahex hex 4Bhex 3Ahex hex 4Dhex 3Ahex hex 4Fhex 3Ahex 36

37 Anhang Typenschlüssel Balluff Network Interface Profibus Funktionen 104 = 16 Standard-Eingänge 302 = max. 16 Standard- Eingänge und/oder max.16 Standard-Ausgänge, 1,6 A Variante 000 = Standardariante BNI PBS Z001 Mechanische Ausführung Z001 = Zinkdruckgehäuse Material: 1. Balluffgehäuseausführung Busanschluss: 2 x M12x1 Innengewinde und M12x1 Außengewinde Spannungsversorgung: 7/8 Innengewinde und 7/8 Außengewinde IO-Ports: 8 x M12x1 Innengewinde 37

38 Anhang ASCII-Tabelle Decimal Hex Control Code ASCII Decimal Hex ASCII Decimal Hex ASCII 0 00 NUL 43 2B V 1 01 Ctrl A SOH 44 2C, W 2 02 Ctrl B STX 45 2D X 3 03 Ctrl C ETX 46 2E Y 4 04 Ctrl D EOT 47 2F / 90 5A Z 5 05 Ctrl E ENQ B [ 6 06 Ctrl F ACK C \ 7 07 Ctrl G BEL D [ 8 08 Ctrl H BS E ^ 9 09 Ctrl I HT F _ 10 0A Ctrl J LF ` 11 0B Ctrl K VT a 12 0C Ctrl L FF b 13 0D Ctrl M CR c 14 0E Ctrl N SO d 15 0F Ctrl O SI 58 3A : e Ctrl P DLE 59 3B ; f Ctrl Q DC1 60 3C < g Ctrl R DC2 61 3D = h Ctrl S DC3 62 3E > i Ctrl T DC4 63 3F? 106 6A j Ctrl U NAK B k Ctrl V SYN A 108 6C l Ctrl W ETB B 109 6D m Ctrl X CAN C 110 6E n Ctrl Y EM D 111 6F o 26 1A Ctrl Z SUB E p 27 1B Ctrl [ ESC F q 28 1C Ctrl \ FS G r 29 1D Ctrl ] GS H s 30 1E Ctrl ^ RS I t 31 1F Ctrl _ US 74 4A J u SP 75 4B K v 33 21! 76 4C L w D M x # 78 4E N y $ 79 4F O 122 7A z % P 123 7B { & Q 124 7C R 125 7D } ( S 126 7E ~ ) T 127 7F DEL 42 2A * U 38

39 Index A Abmessungen 9 Anschlussübersicht 7 ASCII-Tabelle 38 B Bestimmungsgemäße Verwendung 6 Betriebsbedingungen 9 Bus-Anbindung 12 D Datenmodule 15 Kodierung der Datenmodule 15 Diagnose Diagnoseeingang 30 Diagnosetelegramm 31 Gerätebezogene Diagnose 33 Kanalbezogene Diagnose 33 Kennungsbezogene Diagnose 33 Kodierung der Normdiagnose 31 LED-Anzeigen 30 Normdiagnose 31 E Elektrische Anbindung 11 Elektrische Daten 9 F Funktionserde 11 Funktionsprinzip 8 G GSD-Datei 14 GSD-Datei installieren 23 I Integration 23 GSD-Datei, Kopfmodul, Datenmodule 14, 23 K Konfi guration 14 Kopfmodul Aufbau der Kopfmodule 14 Kodierung Header-Byte 14 Kodierung Längen-Byte 15 M Mechanische Anbindung 10 Mechanische Daten 9 P Parametrierung 17 Anwenderparameter 20 Kodierung der Anwenderparameter 21 Normenspezifi scheparameter 18 Parametertelegramm 18 Parametrierung der Standard E/A- Ports 17 Profi bus 8 Profi bus-adresse 14 Projektierungs-Software 23 Prozessdaten Kodierung der Prozessdaten 16 S Sicherheit 6 Betrieb 6 Inbetriebnahme 6 Installation 6 Spannungs-versorgung 11 Standard E/A-Ports 13 T Technische Daten Abmessungen 9 Betriebsbedingungen 9 Elektrische Daten 9 Mechanische Daten 9 Typschlüssel 37 W Warnhinweise Bedeutung 6 39

40 Balluff GmbH Schurwaldstraße Neuhausen a.d.f. Deutschland Telefon Telefax balluff@balluff.de Nr D. Ausgabe A15; Änderungen vorbehalten.

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