Nr. 70 August Report. Ihr EVM-Team

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1 Nr. 70 August 2009 Report Ihr EVM-Team

2 2 Inhaltsverzeichnis: EVM intern Der Aufsichtsrat der EVM Berlin eg: Kontrollorgan der Genossenschaft 3 Die Mitarbeiter in der Geschäftsstelle der EVM Berlin eg 4-5 Interner Bereich der Homepage hat sich mit Leben gefüllt 6 Sie fragen wir antworten! 7-8 Neue Mitarbeiterin im Bereich Soziale Arbeit 9 1 Jahr EVM Infobüro in Mariendorf 9 EVM informiert Zweite Miete Betriebskosten 10 BBU-Preisdatenbank: Heizen, Wasser, Müll macht Leben teuer 11 Wohnungsunternehmen und Verbraucher federn Preiserhöhungen ab 11 Energieausweise und CO 2 -Bilanz der EVM Berlin eg sprechen eine deutliche Sprache 11 Energiespar-Tipp 12 VBB-Abo 65plus 12 Moderate Nutzungsgebühren sind Teil unserer Unternehmensphilosophie 13 Genossenschaftliche Altersvorsorge 13 EVM unsere Mitglieder EVM Bus kurvt durch Berlin 14 Teilnehmerrekord beim 9. Badminton-Turnier der EVM Berlin eg Tagesausflug der WHG nach Schwerin 15 Tagesausflug in das Havelland auf den Spuren von Königin Luise 16 Tischfußball der besondere Kick! 16 Teamlauf Hoffest der WHG 07/20/34/35 17 WOHNTAG 2009 im Volkspark Mariendorf 18 EVM Wohnkickpokal 19 EVM Fahrradtour Jubiläumsfest WHG 02/03 19 Impressum Herausgeber EVM Berlin eg Paulsenstraße Berlin Telefon 030/ Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Konzept und Gestaltung Jörg Dresdner Corinna Zeilinger Redaktion Jörg Dresdner Petra Mießner Andreas Krause Dieter Mundt Torsten Schmidt Rainer Schulz Kurt Will Verantwortlich für den Inhalt Jörg Dresdner Herstellung Hammonia-Verlag GmbH Werbeagentur, Hamburg, Berlin Liebe Mitglieder der EVM Berlin eg, in den Radiosendern wird zurzeit ein beliebter Song mit folgender Textzeile sehr häufig gespielt: gib mir ein kleines bisschen Sicherheit, in einer Welt, in der nichts sicher scheint. Fühlen Sie sich in der heutigen Zeit auch unsicher? Was steht am Ende dieser Gesellschaftskrise? Wie stark ist Ihr Vertrauen in die Marktmechanismen, in die sozialen Strukturen und staatlichen Entscheidungen erschüttert? Wer hat überhaupt noch Ihr Vertrauen die Politiker, die Banker, die Unternehmer, die Vermieter, Ihre Genossenschaft, die EVM Berlin eg? Jeder wird sich dazu seine eigene Meinung bilden. Für uns stellt sich aber natürlich die Frage, ob die Gefahr besteht, dass auch die EVM Berlin eg in der Krise Ihr Vertrauen verliert? Die Antwort ergibt sich aus der Analyse der Ursachen der Krise. Einfach formuliert entstand die Krise aus der Versuchung, Geld nur mit Geld und nicht mit der Wertschöpfung von Gütern und Dienstleistungen zu verdienen. Die Mentalität zur Wertschöpfung ohne Werte, zu extremen spekulativen Preisentwicklungen, zum Geld verdienen mit geborgtem Geld usw. wird nicht nur von Unternehmen, die mehr Gewinn als Umsatz ausweisen, von Managern, die 25 % Profit und mehr verlangen oder Derivatenhändlern getragen, sondern ist in breiten Schichten der Gesellschaft zu finden. Dabei wurde der wichtige Grundsatz ignoriert, dass der Wohlstend für alle eine Gesellschaft voraussetzt, in der der Beitrag jedes Einzelnen zum allgemeinen Wohl hoch bewertet wird. Dass dieser Grundsatz jedoch weiter in der Genossenschaft gilt, wissen Sie, denn die genossenschaftlichen Säulen sind die Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung. Übrigens: Verantwortung hat auch etwas mit der Zeitspanne zu tun, in der und für die Entscheidungsträger denken und handeln. Nicht extrem kurzfristige Perspektiven, sondern nachhaltiges Handeln sind die Grundlage! Somit erfüllt die Unternehmensform Genossenschaft allgemein und speziell die EVM Berlin eg durch ihr wirtschaftliches und soziales Handeln die Voraussetzungen für Ihr Vertrauen. Zu verdanken haben wir Ihr Vertrauen aber den vielen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern, den engagierten Hausgruppenberatern, Vertretern und Aufsichtsratsmitgliedern, die sich alle für unsere Genossenschaft einsetzen. In 2010 sind wieder Vertreterwahlen. Sorgen auch Sie durch Ihr aktives und passives Wahlrecht für eine sichere Zukunft der Genossenschaft! Der Vorstand und die Mitarbeiter der EVM Berlin eg

3 3 intern Der Aufsichtsrat der EVM Berlin eg: Kontrollorgan der Genossenschaft Mitglieder des Aufsichtsrates Aufsichtsrat und Vorstand der EVM Berlin eg Jürgen Brodkorb Vorsitzender Thomas Gebhardt stellv. Vorsitzender Die EVM Berlin eg ist ein Unternehmen mit demokratischen Mitbestimmungs- und Verwaltungsstrukturen. Die Leitbilder Selbsthilfe, Selbstverantwortung und Selbstverwaltung bilden bis heute die Grundpfeiler der Genossenschaft. Da nicht alle Mitglieder die EVM Berlin eg hat zurzeit mehr als zur gleichen Zeit Entscheidungen treffen können, wählen Sie Vertreter, die das Bindeglied zwischen Mitgliedern und Vorstand bilden. Marianne Franke Schriftführerin Petra Mießner stellv. Schriftführerin Jens Carstensen Horst Gaudlitz Detlef Mauer Die Vertreterversammlung ist höchstes Gremium und Parlament der Genossenschaft. Eine wichtige Aufgabe der Vertreter ist die Wahl der Mitglieder des Aufsichtsrates. Der Aufsichtsrat wiederum bestellt den Vorstand für jeweils fünf Jahre als verantwortliche Gesamtleitung der Genossenschaft. Er ist verpflichtet, den Vorstand in seiner Geschäftsführung zu fördern, zu beraten und zu überwachen. Rechte und Pflichten des Aufsichtrates sind in der Satzung festgelegt. Der Aufsichtsrat besteht aus neun Mitgliedern, die von den Vertretern jeweils für die Dauer von drei Jahren gewählt werden. Die Aufsichtsratsmitglieder kontrollieren die Geschäftsvorgänge und erhalten regelmäßig Berichte vom Vorstand über die aktuellen Entwicklungen. Um seine Verhandlungen und Beschlüsse vorzubereiten und um deren Ausführung zu überwachen, hat der Aufsichtsrat aus seiner Mitte verschiedene Kommissionen gebildet. Die Bau-, Finanz- und Organisationskommission besteht aus jeweils einem Obmann / einer Obfrau sowie drei weiteren Aufsichtsratsmitgliedern. Die Mitglieder der Kommissionen werden als Beauftragte des Auf sichtsrates tätig, der über ihre Vorschläge und Feststellungen beschließt. Der Vorsitzende des Aufsichtsrates oder die jeweiligen Obleute können die Kommissionen jederzeit einberufen. Außerdem ist der Aufsichtsrat laut Satzung der Genossenschaft durch eines seiner Mitglieder im Redaktionskomitee des EVM Reportes vertreten. Manfred Riedel Dirk Rolf Zusammensetzung der einzelnen Kommissionen Baukommission Thomas Gebhardt, Obmann Jens Carstensen Horst Gaudlitz Manfred Riedel Finanzkommission Detlef Mauer, Obmann Jens Carstensen Marianne Franke Manfred Riedel Organisationskommission Petra Mießner, Obfrau Dirk Rolf Marianne Franke Detlef Mauer Redaktionskomitee Petra Mießner

4 4 intern Die Mitarbeiter in der Geschäftsstelle der EVM Berlin eg Seit einigen Jahren kümmern sich Serviceteams um die einzelnen Wohnhausgruppen der EVM Berlin eg, um eine bessere Verzahnung Vorstand Die beiden Vorstandsmitglieder werden vom Aufsichtsrat bestellt und leiten die Genossenschaft. Die Vostandsmitglieder, Jörg Dresdner und Simone Felger, beschäftigen die Geschäftsstellenmitarbeiter und die Hauswarte. In letzter Instanz verantworten sie alle Aufgabenbereiche. der einzelnen Bereiche zu gewährleisten. Dies bedeutet, dass die Mitarbeiter aus Wohnungs- Die genaue Zuordnung zu den ner für unsere Mitglieder sind. vergabe, Technik, Hausverwaltung und Nutzungsgebühren/ Rückseite dieses EVM Reportes. Serviceteams sehen Sie auf der Betriebskostenabrechnung für Die Organisation in Serviceteams bedeutet jedoch nicht, bestimmte Wohnanlagen zuständig und Ansprechpart- dass unsere Mitarbeiter Scheuklappen tragen und nicht über ihr eigenes Team hinaussehen. Selbstverständlich gibt es auch weiterhin Fachbereiche, die ihre Arbeit koordinieren und in denen die Mitarbeiter eng zusammenarbeiten. Hausverwaltung Die Verwalterinnen und Verwalter setzen sich für alle Belange in den Wohnhausgruppen ein. Sie bearbeiten Schadensmeldungen, überwachen die Reparaturen der Handwerker, leiten die Hauswarte und führen die Wohnungsübergaben durch. Wohnungsvergabe Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wohnungsvergabe verantworten auf der Grundlage der geltenden Richtlinien die Vergabe der Wohnungen, der Gewerbeeinheiten, der Garagen- und Abstellplätze, der Hausgärten, der Keller- und der Gemeinschaftsräume sowie der Gästewohnungen. Sie sind für Wohnungssuchende also die ersten Ansprechpartner, weil sie Auskunft über freie Wohnungen geben können. Leiterin der Wohnungsvergabe ist Edda Gräter. E. Gräter, B.Gohlke Leiterin Hausverwaltung und Wohnungsvergabe C. Bittner K. Sengewitz Vorstandssekretariat Die Vorstandssekretärin erfüllt nicht nur klassische Sekretariatsaufgaben (Postbearbeitung, Terminplanung, Ablage- und Dokumentenmanagement), sondern bereitet auch Aufsichtsratsund Gremiensitzungen vor. Darüber hinaus organisiert sie vor allem einen reibungslosen Tagesablauf für den Vorstand. Technik Die technischen Mitarbeiter sind für die Vorbereitung und Durchführung aller baulichen Maßnahmen im Rahmen der Instandhaltung und Instandsetzung, der Modernisierung und des Neubaus verantwortlich. Leiter der Abteilung ist Lutz Hofstetter, der als Prokurist gleichzeitig Mitglied der Geschäftsleitung der EVM Berlin eg ist. T. Domsky M. Seher N. Thieke G. Lehmann R. Jacobi Auszubildender Damit junge Menschen die Chance für einen qualifizierten Einstieg in das Berufsleben bekommen, ist Engagement von Unternehmen nötig. Aus diesem Grund bildet die EVM Berlin eg einen Immobilienkaufmann aus. M. Lindemann L. Hofstetter, Prokurist, Leiter Technik J. Schulz G. Wuttig G. Zur M. Mühlisch H. Wadewitz

5 5 intern Rechnungswesen Das Rechnungswesen umfasst verschiedenste Bereiche. Neben der Finanz-, Hypotheken- und Anlagenbuchhaltung sind für Sie besonders die Mitarbeiter der Mieten- und Mitgliederbuchhaltung, sowie der Betriebs- und Heizkostenabrechnung relevant. Sie beantworten Ihnen zum Beispiel Fragen zum Erwerb von freiwilligen Anteilen oder Ihrem aktuellen Mitgliederkontostand und helfen bei Unklarheiten bei der alljährlichen Betriebs- und Heizkostenabrechnung. EDV und Öffentlichkeitsarbeit Die Systemadministration sorgt für einen fehlerfreien EDV-Betrieb und koordiniert die Kompatibilität der bereichsübergreifenden Abläufe. Die Öffentlichkeitsarbeit steuert die interne und externe Kommunikation der Genossenschaft und kreiert und konzipiert die Werbemaßnahmen, PR-Tätigkeiten und Events. D. Pech, Systemadministration C. Zeilinger, Öffentlichkeitsarbeit T. Knauer, Leiter Rechnungswesen A. Kamien, Nutzungsgebühren, Betriebskostenabrechnung R. Schreiber, Finanzbuchhaltung M. Krüger, Nutzungsgebühren, Betriebskostenabrechnung J. Hofmann, Kostenrechnung, Mietenbuchhaltung C. Turich, Kostenrechnung, Mietenbuchhaltung Beratungsleistungen bei Zahlungsrückständen, Nachbarschaftskonflikten und im Bereich sozialer Arbeit Im Bereich der Beratungsleistungen kümmert sich eine Mitarbeiterin um Mitglieder, die mit der Zahlung ihrer Nutzungsgebühren in Rückstand gekommen sind, um den drohenden Verlust der Wohnung zu verhindern. Außerdem vermittelt sie bei nachbarschaftlichen Streitereien. Unsere Mitarbeiterin im Bereich sozialer Arbeit unterstützt und berät unsere Mitglieder und Nutzer im Aufbau nachbarschaftlicher Beziehungen sowie sozial-kultureller Aktivitäten. Insbesondere fördert sie ältere Mitglieder, die wegen körperlicher Beeinträchtigungen auf Hilfen angewiesen sind, um einen Verbleib in der gewohnten Umgebung zu ermöglichen. K. Bräske, Schuldnerberatung, Konfliktmanagement S. Barnstorf, Soziale Dienste R. Wuttig, Mitglieder- und Lohnbuchhaltung G. Schirrmeister, Mitglieder- und Lohnbuchhaltung Sicherheitsmanagement Ein Mitarbeiter kümmert sich um die Planung, Steuerung und Kontrolle der Sicherheitsmaßnahmen im Unternehmen sowie um die Schaffung der Voraussetzungen für gefahrfreies Arbeiten. Die Hauptaufgabe des Sicherheitsbeauftragten ist hierbei die Prävention. W. Moldenhauer Serviceteam D Für einen reibungslosen Ablauf der hausinternen Organisationsabläufe sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Serviceteams D verantwortlich. Sie koordinieren die abteilungsübergreifenden Aufgaben und verhelfen zu einer effektiven Abwicklung. Sekretariatsaufgaben, der Empfang, die Registratur, das Servicebüro mit Schreibarbeiten und Kassenbetrieb sowie die Pflege des Internetauftritts gehören unter anderem zu den Aufgabenbereichen. Um unsere Wohnungsverwaltung noch weiter zu optimieren ist es zudem wichtig, dass wir alle relevanten Daten der einzelnen Wohnungen in unsere EDV einpflegen. Aus diesem Grund verschafft sich ein Mitarbeiter des Serviceteam D vor Ort einen Überblick über die Ausstattungsmerkmale der Wohnungen der EVM Berlin eg. C. Eckert, Koordinatorin Serviceteams und Leiterin Serviceteam D K. Greif, Servicebüro P. Fiedler, Empfang, Servicebüro R. Giese, Empfang, Servicebüro P. Lipertowicz, Registratur C. Neubert, Empfang, Servicebüro A. Uhlig, Empfang, Servicebüro F. Seewald, Wohnungsbegehungen

6 6 intern Neue Regelungen bei der Reservierung unserer Gästewohnungen Interner Bereich der Homepage hat sich mit Leben gefüllt Der Interne Bereich unserer Homepage hat sich in den letzten Wochen positiv entwickelt. Hier bieten wir unseren Mitgliedern neue und vielfältige Informations- und Austauschmöglichkeiten. Melden Sie sich an und sehen Sie selbst! Die Informationsmöglichkeiten und -gewohnheiten vieler unserer Mitglieder haben sich in den vergangenen Jahren rapide verändert. Mit dem Ausbau unserer Homepage tragen wir diesen Veränderungen Rechnung. Biete und Suche Sie kennen das sicherlich auch: Im Keller oder auf dem Hängeboden sind noch viele Gegenstände, für die Sie keine Verwendung mehr haben, die aber zu schade sind zum Wegwerfen. Im Bereich Biete und Suche können Sie diese Gegenstände anbieten. Die Gästewohnungen der EVM Berlin eg in Mariendorf und Moabit erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit. Insbesondere die Vermietung der zweiten Gästewohnung in der Essener Straße hat sich seit ihrer Eröffnung am 1. Oktober 2008 sehr positiv entwickelt. Die EVM Berlin eg wird dieses Angebot auch weiterhin als attraktiven Service für unsere Mitglieder halten und stetig verbessern. Dabei helfen uns auch die Hinweise, die wir über unsere Feedback-Bögen erhalten. Ihre Reservierungswünsche nehmen wir gern telefonisch entgegen. Diesen sollte dann kurzfristig eine schriftliche Mitteilung per Brief, Fax oder folgen. Die bisherige Regelung der Annahme von Reservierungen maximal sechs Monate im Voraus entfällt ab 1. Oktober Wir hoffen, Sie oder Ihre Gäste bald in einer unserer Gästewohnungen begrüßen zu können und wünschen einen angenehmen Aufenthalt. Bildergalerie Im Bereich Bildergalerie finden Sie zum Beispiel Bilder unserer jährlichen EVM-Fahrradtour, von unserem EVM- Badmintonturnier oder auch von unseren beliebten Bewohnerfesten und anderen Veranstaltungen. Antworten auf die häufigsten Fragen Was ist die Abgeltungssteuer? Was passiert mit meiner Mitgliedschaft, wenn ich die Wohnung kündige? Bei wem kann ich eine Reparatur melden? Oder wie heize und lüfte ich meine Wohnung richtig? Diese und andere Fragen werden Ihnen im Bereich Die häufigsten Fragen ausführlich beantwortet. Wohnungstausch Sie möchten innerhalb der EVM Berlin eg umziehen? Vielleicht auch innerhalb der Wohnhausgruppe? Dann veröffentlichen Sie Ihr Tauschangebot im Bereich Wohnungstausch. Informationsforum Sie brauchen einen Babysitter, planen eine Veranstaltung oder wollen ein Treffen oder einen Fahrdienst organisieren? Im Bereich Informationsforum haben Sie die Möglichkeit dazu. Selbstverständlich beantworten wir Ihre Fragen auch weiterhin persönlich!

7 7 intern Sie fragen wir antworten! Auf Seite 6 dieses EVM Reportes haben wir den weiterentwickelten Internen Bereich unserer Homepage vorgestellt. Die Rubrik Die häufigsten Fragen wird von unseren Mitgliedern besonders gut angenommen, weil hier jeder rasch Antworten auf Fragen an die Bereiche Wohnungsvergabe, Hausverwaltung, Rechnungswesen und Technik findet. Doch nicht jedes Mitglied hat einen Internetanschluss. Aus diesem Grund werden wir auch in den nächsten Ausgaben des EVM Reportes die häufigsten Fragen an die unterschiedlichen Fachbereiche beantworten. Den Beginn machen die Bereiche Wohnungsvergabe und Technik. Die häufigsten Fragen an die Wohnungsvergabe Wo befindet sich der Wohnungsbestand der EVM Berlin eg? Bezirk Steglitz / Zehlendorf Charlottenburg / Wilmersdorf Ortsteil Wohnhausgruppen Altbau Neubau Lankwitz 29 Lichterfelde 28, 30, 40 Steglitz 13, 14 Charlottenburg 23 Schmargendorf 11, 12 Tempelhof / Schöneberg Mariendorf 15, 16 17, 18, 22, 36, 37, 38, 39 02, 03, 04, Moabit Mitte 07, 34 20, 35, 41 Wedding 01, 08 19, 24,25 Reinickendorf Reinickendorf 09, 10 Friedrichshain / Kreuzberg Kreuzberg 05, 06 21, 26 Neukölln Neukölln 27, 31,33 Lichtenberg 42, 43, 44, Karlshorst 47, 49, 50 Lichtenberg 51, 52, 53, 54 Wo finde ich die aktuellen Wohnungsangebote? Unsere aktuellen Wohnungsangebote finden Sie auf unserer Homepage. Die Angebote werden mindestens einmal wöchentlich aktualisiert. Auf den Informationstafeln in den Wohnanlagen finden Sie örtlich bezogene Angebote, die einmal im Monat neu ausgehangen werden. Für welche Wohnungen wird ein Wohnberechtigungsschein benötigt? Zum Anmieten einer Wohnung in unseren Wohnhausgruppen 35 und 41 in Berlin Moabit benötigen Sie einen Wohnberechtigungsschein. Das bundesweit einheitliche Antragsformular ist auf unserer Homepage im Bereich Service/Formulare, in jedem guten Schreibwarenhandel oder unter de erhältlich. Der Wohnberechtigungsschein muss beim zuständigen Wohnungsamt (Rathaus) eingereicht werden. Er ist einkommensabhängig und wird kostenlos erstellt. Was ist zu tun, wenn ich keine passende Wohnung gefunden habe? Sollte auf unserer Homepage keine passende Wohnung dabei gewesen sein, senden wir Ihnen auch gerne Bewerbungsunterlagen zu, mit denen Sie sich als wohnungssuchende/r Interessent/in kostenlos und unverbindlich eintragen lassen können. Senden Sie uns dazu einfach eine Anfrage per Mail an post@evmberlin.de oder rufen Sie uns unter der Rufnummer 030/ an. Nach Eingang des Fragebogens erhalten Sie automatisch Wohnungsangebote, die Ihrem Wunsch entsprechen. Vermieten Sie auch Gewerberäume? Wir haben in verschiedenen Bezirken auch Gewerberäume in unserem Bestand. Unsere aktuellen Angebote können Sie unter Wohnungsangebote/ Gewerberäume auf unserer Homepage anschauen oder telefonisch erfragen. Haben Sie Gästewohnungen und gibt es eine Übersicht über die Belegung? Wir haben im Lauxweg 6 in Berlin Mariendorf eine Gästewohnung für bis zu 4 Personen und in der Essener Straße 28 in Berlin Moabit für bis zu 6 Personen. Im Bereich Service/ Gästewohnungen auf unserer Homepage können Sie Einzelheiten über diese Wohnungen erfahren. Dort ist auch ein Belegungskalender hinterlegt. Weitere Auskünfte zur Gästewohnung Essener Straße 28 erhalten Sie von Frau Gräter, Tel und zur Gästewohnung Lauxweg 6 erhalten Sie von Frau Gohlke, Tel Mit welcher Frist kann ich meine Wohnung kündigen? Die Kündigung muss bis spätestens zum 3. Werktag des Monats (der Samstag zählt auch als Werktag) schriftlich eingehen. Die Kündigungsfrist beträgt drei Monate und ist nicht von der Dauer des Nutzungsverhältnisses abhängig. Sie gilt auch bei einem Umzug innerhalb des Wohnungsbestandes der EVM Berlin eg. Sollten Sie neben Ihrer Wohnung auch Stellplätze, Garagen, zusätzliche Keller oder Mietergärten angemietet haben, müssen diese gleichzeitig gekündigt werden. Wie erfolgt die Vergabe von Wohnungen? Die Wohnungen werden nach den Wohnungsvergabe-Richtlinien vergeben, wobei Mitglieder gegenüber Nichtmitgliedern stets den Vorrang haben. Haben mehrere Mitglieder Interese an der Anmietung der gleichen Wohnung, entscheidet die Mitgliedsnummer. Was passiert mit meiner Mitgliedschaft, wenn ich die Wohnung kündige? Die Mitgliedschaft wird von der Kündigung des Dauernutzungsvertrages nicht berührt. Möchten Sie die Mitgliedschaft aufgeben, so muss sie separat gekündigt werden.

8 8 intern Die häufigsten Fragen an die Technik Wo finden größere Baumaßnahmen statt? In unserer Wohnhausgruppe 15/16 in Berlin Mariendorf wird in mehreren Bauabschnitten eine Gaszentralheizung inkl. Warmwasserversorgung eingebaut, Zu- und Abwasserstränge saniert, teilweise an elektrischen Anlagen gearbeitet und auf Wunsch auch die Bäder gefliest. Ansprechpartner ist vorrangig Herr Wuttig, Tel.: Unsere Musterwohnung in der WHG 15/16 befindet sich im Forddamm 59, Berlin, EG rechts. Zur Besichtigung vereinbaren Sie bitte telefonisch einen Termin mit dem zuständigen Hauswart Herrn Mrose, Tel.: 0163/ In der WHG 27, Wildenbruchstraße in Berlin Neukölln werden in mehreren Bauabschnitten die Balkone und Fassaden überarbeitet und teilweise die Dachdeckung und -dämmung erneuert. In den Wohnungen werden die Zu- und Abwasserstränge saniert, die Elektroleitungen erneuert, die Elektrozähler in die Keller verlegt und auf Wunsch auch die Bäder gefliest. Ansprechpartner ist vorrangig Herr Schulz, Tel.: Unsere Musterwohnung in der WHG 27 befindet sich in der Wildenbruchstraße 29a, Berlin, EG links. Zur Besichtigung vereinbaren Sie bitte telefonisch einen Termin mit den zuständigen Hauswarten Herrn Lepschies, Tel.: 0163/ oder Herrn Leichsenring, Tel.: 0163/ Welche Leistungen bietet die EVM Berlin eg in der Initiative Flexibilität ist unser Standard an? Auf ausdrücklichen Nutzerwunsch werden folgende Maßnahmen angeboten: Fenstererneuerung Badmodernisierung (Wand- und Bodenverfliesung, Erneuerung der Zuund Abwasserleitungen, Erneuerung der Sanitärobjekte, Wahl zwischen Dusch- und Badewanneneinbau, Überarbeitung der Elektroinstallation) Fliesenspiegel/Küche Abziehen/Versiegeln von Dielen Verlegen von Laminatfußböden Einbau einer einbruchshemmenden Wohnungseingangstür (in der Regel bei Gebäuden, die nach dem zweiten Weltkrieg errichtet wurden) Verstärkung der Wohnungseingangstür (in der Regel bei Altbauten) In unseren vorgenannten Musterwohnungen können diese Angebote besichtigt werden. Flexibel wird auch bei Wunsch zur Wohnungsausstattung reagiert. Beispiel: Ein Elektroherd mit Cerankochfeld wird, bei einmaliger Zuzahlung durch das Mitglied, gestellt. Sollten Sie sich für eine Maßnahme entschieden haben, erhalten Sie eine Sondervereinbarung. Eine Beauftragung erfolgt erst, wenn Sie die Briefkopie unterschrieben zurückgesandt haben. Die Art der Finanzierung, z. B. Einmalzahlung durch das Mitglied / Zuzahlung durch die EVM Berlin eg oder Umlage auf die Nutzungsgebühr, wird in der Sondervereinbarung dargestellt. Was kann ich tun, wenn mein Fernseh- bzw. Radioempfang gestört ist? Zunächst sollte bitte geprüft werden, ob auch andere Mitglieder betroffen sind. Ist das nicht der Fall, könnte in der Wohnungsverteilung ein Defekt vorliegen. Sind mehrere Bewohner betroffen, ist ein Defekt in der gesamten Anlage wahrscheinlich. In beiden Fällen ist dann der Hauswart bzw. die Hauswartin zu informieren. Der/die Hauswart/in hat die Möglichkeit, mit vorhandenen Antennenkabeln die erste Prüfung in Ihrer Wohnung vorzunehmen. Wie heize und lüfte ich meine Wohnung richtig? Damit sich die erheblichen Feuchtigkeitsmengen, die in einer Wohnung entstehen, nicht in Form von Tauwasser an den Wänden niederschlagen und somit die Bausubstanz beschädigen, müssen sie weggelüftet werden. Das Lüften ist auch in der kalten Jahreszeit unerlässlich! Die Fenster sollten für kurze Zeit so weit wie möglich geöffnet werden, damit die feuchte wärmere Luft gegen kältere trockene Luft ausgetauscht werden kann. In Wohnungen mit einer extrem hohen Luftfeuchtigkeit kann die EVM Berlin eg in Zukunft vorrübergehend elektrische Luftentfeuchter einsetzen. Zum einen können Wohnungen damit trockengelegt werden und zum anderen wird mit ihrer Hilfe veranschaulicht, welche Feuchtigkeitsmengen im Raum sind, die durch richtiges Nutzerverhalten vermieden werden können. Eine einfache, jedoch sehr anschauliche Möglichkeit, sich über die Raumtemperatur und Raumfeuchte ein Bild zu machen, sind kleine, batteriegespeiste Messgeräte, mit deren Hilfe man erkennen kann, ob die relative Luftfeuchtigkeit zu hoch ist und ob demzufolge gelüftet werden muss. Diese Geräte stellen wir im Bedarfsfall auf, um den Bewohnern eine Hilfestellung bei ihrem Heiz- und Lüftungsverhalten zu geben. Wenn Sie möchten, senden wir Ihnen auch gerne die Broschüre Richtig heizen und lüften zu. Wie kann ich mich und andere noch besser vor Gefahren durch Brände in der Wohnung schützen? In der Bundesrepublik kommen jedes Jahr mehr als 800 Menschen bei Bränden in den eigenen vier Wänden ums Leben. Die Mehrheit davon verbrennt nicht, sondern stirbt an einer Rauchvergiftung, zwei Drittel davon nachts im Schlaf. Um solche tragischen Unfälle in Zukunft so weit wie möglich zu verhindern, ist die EVM Berlin eg aktiv geworden: Wenn Sie es wünschen, erhalten Sie von uns einen Rauchmelder. Dieses Gerät warnt Sie mit einem lauten Alarm auch im Schlaf vor der Brandgefahr und gibt Ihnen den nötigen zeitlichen Vorsprung, sich selbst und andere in Sicherheit zu bringen. Sprechen Sie uns einfach an, dann stellen wir Ihnen einen Rauchmelder gerne kostenlos zur Verfügung! Benötigen Sie Hilfe bei der Montage, unterstützt Sie unser Hauswart gern.

9 9 intern Neue Mitarbeiterin im Bereich Soziale Arbeit Vor einem Jahr konn- te niemand vorhersagen, wie sich das EVM Infobüro in Mariendorf entwickelt und ob es von den Mitgliedern überhaupt in Anspruch genommen wird. Deshalb freuen wir uns um so mehr, dass es inzwischen zu einer Institution im Kiez geworden ist. Im ersten Jahr wurden die angebotenen Dienstleistungen kontinuierlich erweitert. Heute werden folgende Serviceleistungen angeboten: Beratung Im Infobüro werden Mitgliedern viele Fragen beantwortet und im Zweifel die zuständigen Ansprechpartner in der Geschäftsstelle vermittelt. Wohnungsbewerbung Wohnungsinteressenten erhalten im Infobüro Informationen über den Bewerbungsablauf und aktuell verfügbare Wohnungen. Anmeldungen zu Aktivitäten Zu den verschiedenen Aktivitäten im EVM-Treff oder zu Frau Sabine Barnstorf hat ihre Arbeit am 1. Juni 2009 aufgenommen und wird unsere Mitglieder und Nutzer beim Aufbau nachbarschaftlicher Beziehungen und sozial-kultureller Aktivitäten beraten und unterstützen. Sie wird insbesondere ältere Mitglieder der EVM Berlin eg fördern, die wegen körperlicher Beeinträchtigungen auf nachbarschaftliche und / oder pflegerische Hilfen angewiesen sind, um einen Verbleib in der gewohnten Umgebung zu ermöglichen. Auch die Bedürfnisse, Wünsche und Fragen junger Familien werden bei ihr Gehör finden. Dort sollen mit ihrer Hilfe Kontakte, Gemeinschaften und Hilfe zur Selbsthilfe unterstützt und gefördert werden. Alle Mitglieder, die sich ehrenamtlich für ihre Nachbarn einsetzen möchten oder selbst Unterstützung von Nachbarn wünschen, sind bei Frau 1 Jahr EVM Infobüro in Mariendorf Mitglieder nutzen das Büro als feste Anlaufstelle Unsere Mitarbeiterin Frau Rädler bei der Beratung einer Bewohnerin Ausflügen können sich unsere Mitglieder im Infobüro anmelden. Gästewohnung Belegungskalender Falls Mitglieder wissen möchten, wann die Gästewohnung im Lauxweg verfügbar ist, können sie dies im Infobüro in Erfahrung bringen. Internetrecherchen Für Mitglieder recherchieren wir im Internet und zeigen gerne die EVM-Homepage, die tagesaktuelle Informationen über unsere Genossenschaft enthält. Suche / Biete Im Info-Schaukasten, der vor dem Infobüro aufgestellt ist, können Angebote und Gesuche ausgehängt werden, die den allgemeinen Hausrat, eine Dienstleistung für die Nachbarn (Nachbarschaftshilfe) oder auch unterschiedliche Aktivitäten betreffen. Weiterleitung von Post an den EVM Schreiben an die Geschäftsstelle der Genossenschaft müssen nicht über den normalen Postweg versandt werden, sondern können im Infobüro abgegeben Das Büro ist erreichbar unter: Tel.: Fax: evm-infobuero@kabelmail.de und zu folgenden Öffnungszeiten fest besetzt: Montag 17 bis 19 Uhr Dientag 10 bis 12 Uhr Mittwoch 10 bis 12 Uhr Donnerstag 10 bis 12 Uhr Barnstorf an der richtigen Adresse. Frau Barnstorf steht Ihnen gerne unter den Rufnummern 030/ sowie 0163/ oder per zur Verfügung. oder in den davor aufgestellten Briefkasten eingeworfen werden. Kopieren Mitglieder, die einzelne Kopien benötigen, ersparen sich den langen Weg zum nächsten Copyshop. Faxen Gerne versenden wir für unsere Mitglieder einzelne Faxe. Wenn es gewünscht wird, können Bewohner darüber hinaus Schreiben an die Nummer des Infobüros schicken lassen. Frau Rädler, unsere Mitarbeiterin, händigt die entsprechenden Faxe bei Abholung an die Empfänger aus. Paketannahme Wenn Bewohner vom Paketboten nicht angetroffen werden, gibt er Lieferungen auf Wunsch im Infobüro ab. Die Empfänger können Ihre Pakete dann zu den Öffnungszeiten abholen. Sprechen Sie uns an, wenn Sie weitere Ideen haben, wie wir unsere Service- Leistungen im EVM Infobüro weiter ausbauen können. Wir bemühen uns, möglichst viele Wünsche zu erfüllen. In den nächsten Monaten werden wir auch in anderen Wohnbereichen Infobüros einrichten.

10 10 informiert Zweite Miete Betriebskosten Harter Winter und hohe Energiepreise in 2008/2009 schlagen erst 2010 bei der nächsten Betriebskostenabrechnung durch Mit der letzten Betriebskostenabrechnung für den Zeitraum 2007/2008 konnten sich viele unserer Nutzer über Rückzahlungen freuen. Dies lag in erster Linie am sehr moderaten Anstieg der Heizkosten im Abrechnungszeitraum 2007/2008 mit seinem vergleichsweise milden Winter. US-$ / Barrel Starker Anstieg der Heizkosten im Abrechnungszeitraum 2008/2009 Witterungsbedingt werden die Heizkosten in der Abrechnungsperiode 2008/2009 höher sein als in der Vorperiode. So lag der Heizenergieverbrauch im Monat Januar 2009 um rund 30 Prozent über dem des Vorjahresmonats. Dies wird sich über den gesamten Abrechnungszeitraum jedoch relativieren, so dass die Steigerung des Heizenergieverbrauchs insgesamt aber unter 30 Prozent liegen wird. Die Entwicklung der Heizkosten hängt in einem nicht unerheblichen Umfang vom Energieträger ab. Entwicklung der Rohölpreise 1998 bis Die markierten Stützpunkte des Kurvenverlaufs sind der für jedes einzelne Jahr gemittelte Durchschnittspreis für Rohöl auf dem Weltmarkt. Als Datenbasis wurde das von der IEA (International Energy Agency) und von der OPEC veröffentlichte Zahlenmaterial herangezogen. Ölheizungen Trotz der extremen Ölpreise im Sommer 2008 sind die Heizkosten im Abrechnungszeitraum 2007/2008 für die Ölheizungen insgesamt nur moderat gestiegen, weil noch preiswertere Ölbestände aus früheren Einkäufen vorhanden waren. Die Öleinkäufe in der Hochpreisphase hatten daher noch keine oder nur geringe Auswirkungen auf die Heizkosten. Demzufolge werden die hohen Ölpreise aus 2008 auf die Heizkosten der laufenden Abrechnungsperiode 2008/2009 ganz erhebliche Auswirkungen haben: Der Preis des in dieser Heizperiode verbrauchten Öls wird um rund 40 % über den Kosten der Vorperiode liegen, obwohl die Genossenschaft die Öleinkäufe inzwischen wieder zu deutlich günstigeren Preisen vornehmen kann. Gasheizungen Die Gaspreise folgen den Ölpreisen mit einer zeitlichen Verzögerung von etwa sechs Monaten. Aus diesem Grund liegen die Gaspreise für das vierte Quartal 2008 um 45 % über den Preisen des vierten Quartals 2007 und immerhin noch 14 % über denen des dritten Quartals Fernwärme Im Bereich der Fernwärme ist ebenfalls mit Preissteigerungen zu rechnen. Je nach Fernwärmeversorger fallen die Erhöhungen unterschiedlich aus. Die Versorger haben die Preise im ersten Quartal 2009 um rund 8 % erhöht. Durch die hohen Energiepreise und den kalten Winter im Jahr 2008/2009 mussten wir die Vorauszahlungen für die Betriebskosten konstant halten. Ansonsten hätte für unsere Nutzer mit der nächsten Abrechnung die Gefahr von hohen Nachzahlungen bestanden.

11 11 intern informiert Die BBU Preisdatenbank: Heizen, Wasser, Müll machen Leben teuer Wo muss für Energie, Wasser und Müll am meisten ausgegeben werden? Mit seiner neuen Preisdatenbank mit Stand 1. Januar 2009 macht der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. (BBU) Preise und ihre Veränderungen für bis zu 59 Städte im Land Brandenburg sowie Berlin und 18 weitere deutsche Großstädte vergleichbar. Ziel des BBU: Mehr Transparenz durch bessere Vergleichbarkeit. Energie deutlich teurer Im Januar 2009 waren die Preise für Haushaltsenergie in den vom BBU untersuchten Städten deutlich höher als im Januar Besonders ausgeprägt war der Preisauftrieb bei der Heizenergie. Berlin schneidet relativ gut ab außer beim Wasser Wasser bleibt in Berlin im Vergleich zu anderen deutschen Millionenstädten sehr teuer. Bei den anderen vom BBU untersuchten Ver- und Entsorgungsdienstleistungen schneidet die Stadt hingegen vergleichsweise gut ab. Der Senat sollte durch Einrichtung einer von ihm unabhängigen Preisüberwachungsstelle dafür sorgen, dass das auch so bleibt, BBU-Vorstandsmitglied Ludwig Burkardt. Außerdem fordert er eine Offenlegung der Teilprivatisierungsverträge der Berliner Wasserbetriebe (BWB). Wohnungsunternehmen und Verbraucher federn Preiserhöhungen ab Bei Heizenergie, Wasser und Müll kam es 2008 in Berlin und dem Land Brandenburg zu teilweise deutlichen Preissteigerungen von durchschnittlich bis zu über 16 Prozent. Die Betriebskosten der rund zwei Millionen Mieterinnen und Mieter in den Wohnungen der 364 BBU-Mitgliedsunternehmen in Berlin und Brandenburg dürften im Abrechnungsjahr 2008 jedoch nur um durchschnittlich fünf Prozent steigen. Dass die massiven Preissteigerungen nur so gedämpft auf die Betriebskosten durchschlagen dürften, ist Ergebnis der hohen Investitionen der Wohnungsunternehmen in energiesparende Modernisierungsmaßnahmen. Damit sind sie hervorragende Verbraucherschützer, unterstrich Ludwig Burkardt. Über die Investitionen hinaus trugen u. a. das Aushandeln günstiger Rahmenverträge für den Einkauf von Heizenergie, ein effizienteres Abfallmanagement durch die Beauftragung auf spezialisierte Dienstleister und sparsameres Verbraucherverhalten der Mieter zur relativen Stabilität der Betriebskosten bei. Seit 1991 hätten die BBU-Mitgliedsunternehmen mehr als 31 Milliarden Euro in ihre Bestände investiert. Mittlerweile seien über 65 Prozent der von ihnen bewirtschafteten Wohnungen vollständig modernisiert. Energieausweise und CO 2 -Bilanz der EVM Berlin eg sprechen eine deutliche Sprache Auch die EVM Berlin eg hat ihre Hausaufgaben gemacht und in den letzten zehn Jahren insgesamt 95,0 Mio. Euro in ihren Wohnungsbestand investiert. Unsere Genossenschaft agiert seit über 30 Jahren nachhaltig, um Energie einzusparen. Die guten Energieausweise sowie die sehenswerte CO 2 -Bilanz sind verdienter Lohn für diese Anstrengungen. Insgesamt hat unsere Genossenschaft nach einer Berechnung des Büros HGH-Plan die CO 2 -Gesamtemission allein in den letzten acht Jahren (1999/2000 bis 2006/2007) von t auf t reduziert! Das bedeutet, wir hatten im Jahr 2006 einen rund Tonnen geringeren CO 2 -Ausstoß als 1999.

12 12 informiert Energie - spar-tipp H 2 0 Tipps zum Wasser und Energie sparen Die Berliner leiden unter hohen Wasserpreisen. Leider haben weder die EVM Berlin eg noch Sie als Endverbraucher die Möglichkeit, diesen Preis zu beeinflussen. Deshalb besteht die einzige Einsparmöglichkeit darin, tatsächlich weniger Wasser zu verbrauchen. Hier einige Tipps, wie Sie Ihre Wasserrechnung senken können: Wasserhahn zudrehen Wenn Sie warmes Wasser brauchen und kurz unterbrochen werden, sollten Sie stets den Hahn zudrehen, z. B. beim Shampoonieren der Haare oder beim Einseifen des Körpers. Das spart nicht nur Wasser, sondern auch Wärmeenergie. Duschen statt Vollbad Solange Sie nicht eine ausgesprochene Vorliebe für Vollbäder haben, empfiehlt es sich, so häufig wie möglich zu duschen statt zu baden. Bei einem Vollbad wird dreimal soviel Wasser und Energie verbraucht wie bei einem Duschbad. Sie können sich bei der täglichen Körperpflege also für eine teure oder günstige Methode entscheiden. Wassertemperatur genau einstellen Stellen Sie die Temperatur des Wassers immer auf die jeweilige Nutzung ein. Jedes unnötige Wärmegrad zu viel verursacht weitere Kosten. Warmwasserquellen managen Stellen Sie die Wassertemperatur bei elektronischen Durchlauferhitzern ein. So wird die Einstellzeit an der Armatur verkürzt und Wasser gespart. VBB-Abo 65plus Für 1,44 EUR in den Spreewald? Es ist gerade mal drei Monate alt und bewegt bereits Zehntausende von Fahrgästen: das neue Seniorenticket VBB-Abo 65plus. Mit diesem neuen Tarifangebot können Senioren ab 65 Jahren sowohl in der Stadt Berlin als auch im ganzen Land Brandenburg alle öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. Und das bereits für einen Preis von 45 EUR pro Monat bzw. 524 EUR pro Jahr. Umgerechnet also gerade mal 1,44 EUR pro Tag (Einmalabbuchung). Die BVG konnte bereits über Senioren überzeugen, das preisgünstige Abonnement zu nutzen. Und tagtäglich werden es mehr. Uns freut vor allem, dass ein Großteil dieser Abonnenten Neukunden sind also den Umstieg in den Öffentlichen Nahverkehr komplett vollzogen haben, sagt der Bereichsleiter Vertrieb und Marketing der BVG Dr. Wilfried Kramer. Der Vorteil des Seniorentickets VBB-Abo 65plus liegt auf der Hand: Für ganz wenig Geld sind Senioren unendlich mobil. Ob an den Wannsee, den Müggelsee, an die Oder oder Neiße, in den Spreewald oder gar bis an die Elbe: ganz Berlin und Brandenburg können mit dem neuen Ticket erkundet werden. Beispielgebende Ausflugstipps Tipp 1: Landesgartenschau Oranienburg Seit Ende April für Sie geöffnet: die Landesgartenschau in Oranienburg. Sie bietet einen Garten voller Überraschungen. An jedem Tag treten im weitläufigen Parkgelände Gaukler und Schauspieler, Piraten oder Musiker auf. Kostenpunkt für eine Tageskarte: 12 EUR. Reisetipp Berlin Oranienburg Ab Hauptbahnhof (tief) täglich mit dem Regionalexpress (RE5) jede Stunde in Richtung Rostock oder Stralsund Fahrtzeit: 24 Minuten Ab Friedrichstraße täglich mit der S-Bahn (S1) alle 20 Minuten in Richtung Oranienburg. Fahrtzeit: 43 Minuten Tipp 2: Potsdam Erleben Sie die ehemalige Residenzstadt Potsdam mit ihren königlichen Schlössern und Gärten. Und lassen Sie sich begeistern vom Weltkulturerbe wie der Parkanlage Sanssouci. Endlich 65. Unendlich mobil! Name des Tarifproduktes: Erhältlich für: Gilt in: Kostenpunkt: Hier erwerben: Mehr Informationen: Reisetipp Berlin Hbf Potsdam Hbf: Täglich mit dem Regionalexpress (RE1) in Richtung Magdeburg, Brandenburg oder Werder (Havel). Oder mit der S-Bahn (S7) ca. alle 10 Minuten in Richtung Potsdam. Fahrtzeit: 25 Minuten (RE), 40 Minuten (S). Tipp 3: Spreewald Er ist eine der schönsten und einzigartigsten Flusslandschaften in Europa: der Spreewald. Zugleich ist er UNESCO Biosphärenreservat und Anziehungspunkt für Touristen aus Nah und Fern. Reisetipp Berlin Hbf Lübbenau: Täglich jede halbe Stunde mit dem Regionalexpress (RE2) in Richtung Cottbus oder mit der Regionalbahn (RB14) in Richtung Senftenberg. Fahrtzeit: 1 h 11 min (RE), 1 h 36 min (RB) VBB-Abo 65plus alle Senioren ab 65 Jahre allen Nahverkehrsmitteln in Berlin und Brandenburg 45 EUR bei monatlicher Abbuchung 524 EUR bei einmal jährlicher Abbuchung in jeder BVG Verkaufsstelle oder in Reisemärkten in U-Bahnhöfen bzw. direkt beim Abo-Service in der Brückenstraße (Nähe S+U Jannowitzbrücke) Für die Ausstellung der Kundenkarte bitte Passbild und einen Ausweis mitbringen! telefonisch unter (030) (BVG Call Center) sowie unter BVG Text: gud Foto: BVG/Donath

13 13 intern informiert Moderate Nutzungsgebühren sind Teil unserer Unternehmensphilosophie Was bei der Erhöhung von Nutzungsgebühren zu beachten ist Die Festlegung der Nutzungsgebühren in einer Genossenschaft zählt zu den wichtigsten unternehmerischen Entscheidungen, denn mit den Einnahmen aus den Nutzungsgebühren deckt die Genossenschaft die Kosten für die Bewirtschaftung, Instandhaltung, Instandsetzung und Modernisierung ihres Wohnungsbestandes. Auch eine Genossenschaft kann langfristig nur existieren, wenn sie in der Lage ist, aus ihren Mieteinnahmen alle Kosten zur Instandhaltung, Modernisierung und Bewirtschaftung ihrer Wohnanlagen aufzubringen. In den vergangenen Jahren hat die Genossenschaft jährlich mehr als 9 Millionen Euro für die Instandhaltung, Instandsetzung und Modernisierung des Wohnungsbestandes aufgewendet. Die Genossenschaft ist wie jeder Privatverbraucher von Preissteigerungen betroffen, wie z. B. im Bereich der Energiekosten oder der Handwerksleistungen. Es ist deshalb eine wirtschaftliche Notwendigkeit, dass die Genossenschaft regelmäßig die Höhe der Nutzungsgebühren überprüft und gegebenenfalls eine Erhöhung vornimmt. 558 BGB setzt Mieterhöhungen einen engen Rahmen Die Möglichkeiten einer Nutzungsgebührenerhöhung hat der Gesetzgeber zum Schutz der Mieter in mehrfacher Hinsicht beschränkt. Die Regelungen dafür finden sich in 558 des Bürgerlichen Gesetzbuches. Demnach kann der Vermieter die Zustimmung zu einer Erhöhung der Nutzungsgebühr verlangen, - wenn die bisherige Grundmiete (Nutzungsgebühr ohne Betriebskosten) zu dem Zeitpunkt, zu dem die Erhöhung eintreten soll, mindestens 15 Monate unverändert ist. Zwischenzeitliche Erhöhungen der Grundmiete wegen baulicher Veränderungen nach 559 BGB und Erhöhungen der Miete wegen gestiegener Betriebskosten gemäß 560 BGB sind nach 558 BGB für die Berechnung der Jahresfrist nicht zu berücksichtigen, - wenn die neue Grundmiete die üblichen Entgelte für Wohnraum vergleichbarer Art, Größe, Ausstattung, Beschaffenheit und Lage im Land Berlin nicht übersteigt (ortsübliche Vergleichsmiete). Hierbei wird Bezug genommen auf den Berliner Mietspiegel, - wenn die bisher gezahlte Grundmiete (Nutzungsgebühren ohne Betriebskosten) sich gemäß 558 Abs. 3 BGB innerhalb eines Zeitraums von drei Jahren um nicht mehr als 20 % erhöht hat. Hierunter fallen nicht Mieterhöhungen auf Grund von Modernisierungen nach 559 BGB sowie Änderungen der Vorauszahlungen von Betriebskosten nach 560 BGB. Eine weitere wesentliche Regelung ist, dass der Vermieter die Erhöhung nicht einseitig vornehmen darf, sondern dass der Mieter dem Erhöhungsverlangen zustimmen muss. Dies darf jedoch nicht als Wahlrecht verstanden werden. Vielmehr soll dem Mieter dadurch eine zusätzliche Schutzfunktion gewährt werden. Wenn der Mieter dem Erhöhungsverlangen nicht zustimmt, muss ein Gericht über die Erhöhung der Nutzungsgebühr entscheiden. Im Berliner Mietspiegel 2009 mit Berliner Betriebskostenübersicht im Anhang Zuge dieses Verfahrens prüft das Gericht die Zulässigkeit des Erhöhungsverlangens, insbesondere, ob die drei vorgenannten Beschränkungen (unveränderte Miete seit 15 Monaten, Einhaltung der ortsüblichen Vergleichsmiete, Einhaltung der Kappungsgrenze von 20 %) berücksichtigt worden sind. Sind diese Vorschriften beachtet worden, wird der Mieter zur Zustimmung verurteilt und ihm werden die Kosten des Rechtstreits auferlegt. EVM Berlin eg schöpft gesetzliche Möglichkeiten nicht aus Die EVM Berlin eg schöpft diesen, ohnehin stark begrenzten, Spielraum nicht aus, sondern bleibt in der Regel noch unter diesen Begrenzungen: - Die Nutzungsgebühren sind meist schon deutlich länger als 15 Monate unverändert geblieben. - Für viele Wohnanlagen liegen die durchschnittlichen Nutzungsgebühren klar unter dem Mietspiegel-Mittelwert. - Die Kappungsgrenze von 20 % wird nur sehr selten ausgeschöpft, die prozentuale Erhöhung ist meist deutlich geringer. Ein Vergleich mit dem Berliner Mietspiegel 2009 macht deutlich, dass die Nutzungsgebühren der EVM Berlin eg sehr moderat sind. Während der Mietspiegel für den Berliner Wohnungsbestand insgesamt eine Durchschnittsmiete von 4,83 pro Quadratmeter monatlich (ohne Betriebskosten) ausweist, lagen die Nutzungsgebühren bei der EVM Berlin eg im Geschäftsjahr 2007/2008 bei durchschnittlich 4,26. Genossenschaftliche Altersvorsorge Die Übernahme von weiteren freiwilligen Geschäftsanteilen hat in unserer Genossenschaft in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen und ist für viele Mitglieder eine beliebte Anlageform geworden. Dazu beigetragen hat sowohl die jährliche Entscheidung der Vertreterversammlung, für freiwillige Anteile eine Dividende von 5 % auszuschütten, als auch die Frage, wo man in der heutigen Zeit sein Geld sicher anlegen kann. In diesem Zusammenhang verweisen wir auch auf unseren aktualisierten Flyer. Dem Wunsch der Mitglieder folgend, entwickeln Aufsichtsrat und Vorstand zurzeit ein neues Modell, um mit dem Erwerb von weiteren freiwilligen Geschäftsanteilen zusätzlich längerfristig Geld anzusparen und damit auch die Altersvorsorge zu fördern. Dies ist wichtig, denn die Gefahr niedrigerer Renten bei steigenden Lebenshaltungskosten und damit ebenfalls höheren Mieten darf für die Zukunft nicht unterschätzt werden. Aufgabe der Genossenschaft soll es aber sein, seinen Mitgliedern auch im Alter eine sichere und bezahlbare Wohnung zu gewährleisten. Kombiniert werden könnte dieses Modell mit einer Riester-Sparzulage für Wohnimmobilien, die seit 2008 besteht. Interessiert? Damm melden Sie sich bitte mit Fragen und Anregungen bei unserem Leiter für Finanzen, Herrn Knauer (Tel.: ). Der Vorstand

14 14 unsere Mitglieder EVM Bus kurvt durch Berlin Schon seit einiger Zeit sind Linienbusse der BVG im Einsatz, die mit Werbung der WOHNUNGSBAUGENOSSEN- SCHAFTEN BERLIN beklebt sind. Seit kurzem fährt ein Bus durch die Stadt, der unter dem Motto: Eine von 22! darüber hinaus das Logo und die Telefonnummer der EVM Berlin eg bekannt macht. Ist Ihnen dieser EVM Bus schon aufgefallen? Machen Sie das nächste Mal schnell ein Foto und schicken Sie es per Mail an evmberlin.de oder per Post an EVM Berlin eg, Paulsenstr. 39, Berlin. Der erste Einsender erhält eine Überraschung! Teilnehmerrekord beim 9. Badminton-Turnier der EVM Berlin eg Bereits zum neunten Mal trafen sich am 28. März 2009 insgesamt 46 Spielerinnen und Spieler aller Altersgruppen und Spielstärken zum Badminton-Turnier der Genossenschaft so viele wie nie zuvor. Wie jedes Jahr stand der Spaßfaktor dabei eindeutig im Vordergrund. Einmal mehr war der Preußenpark am Kamenzer Damm in Lankwitz Austragungsort für das sportliche Großereignis aller badmintoninteressierten Genossenschaftsmitglieder sowie deren Familien und Freunde. Um allen Spielern viel Spaß beim Turnier zu gewährleisten, wurde das 20 Spieler umfassende Teilnehmerfeld der Herren erstmals nach Spielstärke in die Gruppen Herren A und B unterteilt. Die Damen kämpften ebenso wie die Kin- der zwischen 10 und 15 Jahren in einem Teilnehmerfeld um den Titel. Die kleineren Kinder spielten außer Konkurrenz und haben gezeigt, dass in den nächsten Jahren mit ihnen zu rechnen ist. Bei den Damen siegte in diesem Jahr Christiane Kroll, die bereits mehrmals im Finale des Turniers gestanden hatte. Leider musste die Vorjahresgewinnerin Alexandra-Nicole Böttger verletzungsbedingt aufgeben. Bei denn Herren A ging Carsten Ciszewicz als Gewinner vom Platz und in der Gruppe Herren B errang Uwe Langermeier den Sieg. Den ersten Platz bei den 10 bis 15-jährigen belegte in diesem Jahr Jannis Proetel. Wie gewohnt sorgte Christian Alte, der Geschäftsführer des Preußenparks, für einen reibungslosen Turnierablauf. Er erstellte den Turnierplan sowie die Teilnehmerurkunden. Die EVM Berlin eg sorgte für Vitaminspritzen in Form von frischem Obst und bot den Sportlern Müsliriegel an, Jörg Dresdner mit den Gewinnern, Jannis Proetel, Carsten Ciszewicz und Christiane Kroll die bei zeitweiligen Ermüdungszuständen für den nötigen Energieschub sorgten. Das Badminton-Turnier der EVM Berlin eg hat für viele Mitglieder einen festen Platz im Terminkalender. Dies zeigte nicht nur der Teilnehmerrekord, sondern auch der Besuch einiger Vertreter der Genossenschaft. Marion Dresdner, Bernhard Köppen und Klaus Göllert feuerten die Sportler vom Spielfeldrand aus an und applaudierten den Gewinnern bei der Siegerehrung, die Christian Alte gemeinsam mit Jörg Dresdner, Vorstandsmitglied der EVM Berlin eg, durchführte.

15 15 unsere Mitglieder 2. Tagesausflug der WHG nach Schwerin mit BUGA-Besuch am 16. Mai 2009 Dicht gedrängt standen die Teilnehmer des heutigen Tagesausflugs, notdürftig geschützt von Regenschirmen, vor dem Hauseingang am Hundsteinweg 28 den Blick bange zum Himmel gerichtet. Sehnsüchtig erwartet traf der schneeweiße Bus von Herrn Seemann ein und wurde auch sofort geentert. Endlich im Trocknen. Kurze Begrüßung der Teilnehmer, die Grüße vom Vorstand übermittelt und los ging es. Das Ziel heute heißt Schwerin, die Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern, mit Besuch der Bundesgartenschau. Natürlich wieder mit Bienert +50 Reisen, unserem beliebten und bewährten Veranstalter. Kurz nachdem wir die Stadt nach Norden verlassen hatten, lernten wir von Herrn Bienert alles über die Landschaft, die wir gerade durchquerten. Das Rhinluch Versumpfungsmoor, Hangmoor, Niederungsquellmoor, Hochmoor, den Unterschied zu Sümpfen und wieso eigentlich Luch? Danach erfuhren wir noch Interessantes aus der Entstehungsgeschichte des heutigen Mecklenburg-Vorpommern. Die Zeit verging wie im Fluge und wir erreichten Schwerin. Zwei junge nette Stadtführerinnen übernahmen jetzt die Regie. Eingeteilt in zwei Gruppen ging es auf Stadtrundgang. Schelfviertel, der alte Dom, der Marktplatz. Im Hotelrestaurant Vermutlich war es ja der einzige Tag in diesem Mai, an dem es frühmorgens um 7 Uhr regnete. Elefant erwartete uns das leckere Mittagsmenü. Nachdem sich alle gestärkt hatten, wanderten wir Richtung Bundesgartenschau, das prachtvolle Schloss immer im Blick. Das Wetter hatte mit uns auch ein Einsehen, denn jetzt ließ sich die Sonne auch wieder blicken. Die uns schon bekannten Da- men übernahmen auch hier wieder die Führung. Interessantes erfuhren wir, fachkundig erklärt, über die Gestaltung der außergewöhnlichen Parklandschaft dieser Bundesgartenschau. Schlossgarten, Ufergarten, Küchengarten, Naturgarten, Garten des 21. Jahrhunderts, Burggarten und im Hintergrund immer das herrliche Schloss. Danach blieb noch etwas Zeit. In kleinen Grüppchen fand man sich zur nachmittäglichen Rast in den gastronomischen Einrichtungen wieder. Gegen 17 Uhr stand der Bus zur Rückfahrt bereit und es ging ab, Richtung Berlin. Mit unterhaltsamen Texten verkürzte uns auch hier Herr Bienert wieder die Fahrzeit. Pünktlich gegen 20 Uhr erreichten wir den Hundsteinweg in Mariendorf. Freundliche Verabschiedungen aller Teilnehmer von Herrn Seemann und Herrn Bienert sowie auch untereinander ließen diesen wunderschönen Tag ausklingen. Übrigens - im nächsten Jahr fahren wir ganz sicher wieder. Ihr Günter Kukol Hausgruppenberater

16 16 unsere Mitglieder Tagesausflug in das Havelland auf den Spuren von Königin Luise Bus zum Schloss Paretz (mit örtlicher Führung) im gleichnamigen Ort, dem Sommersitz der so beliebten preußischen Königin Luise. Das Schloss ist ein wunderschönes Einod in der märkischen Landschaft und nach der Restaurierung noch ein echter Geheimtipp. Mit unterhaltsamer Musik ging es dann nach Berlin zurück. Tischfußball der besondere Kick! Einladung zum 1. EVM-Tischfußballturnier am 3. Oktober 2009 Am Sonnabend, dem 13. Juni 2009, fuhren wir, eine Gruppe von Mariendorfer EVM- Mitgliedern, mit Bienert+50 Reisen zur Stadt Brandenburg. Bei Sonnenschein unternahmen wir eine Dampferfahrt, die uns um die Dominsel der Stadt und dann durch die herrliche Wald- und Luchlandschaft des südlichen Havellandes führte. Im Parkhotel Seehof am Beetzsee haben wir reichlich zu Mittag gegessen und später Kaffee mit hausgemachtem Blechkuchen mit Sahne genossen. Zwischendurch ging es mit dem Rainer Schulz Vertreter und Hausgruppenberater Tischfußball fördert die Kommunikation und bietet generationsübergreifenden Spaß! Aus diesem Grund laden wir Sie herzlich zu unserem 1. EVM-Tischfußballturnier am Samstag, dem 3. Oktober 2009, in unsere Geschäftsstelle, Paulsenstraße 39, Berlin, ein. Wir spielen in Zweierteams und der Spaß an der Sache steht bei allem sportlichen Ehrgeiz an erster Stelle! Selbstverständlich sorgen wir auch für das leibliche Wohl der Teilnehmer! Bitte melden Sie sich bei Corinna Zeilinger (Tel oder an, damit wir wissen, wie groß das Teilnehmerfeld sein wird. Wir freuen uns auf Sie!

17 17 unsere Mitglieder Teamlauf TOP-Wetter, TOP-Stimmung, TOP-Zeit Bei idealem Laufwetter starteten am 10. Juni 2009 die EVM-runners zur 10. Berliner 5 x 5 km Team-Staffel. Beim Lauf durch den Tiergarten in der Besetzung mit Ronald Jacobi, Mathias Seher, Edda Gräter, Dittmar Pöggel und Frank Seewald wurde mit einer Gesamtlaufzeit von 2:12:58 und Platz 1934 von 3591 gestarteten Staffeln wieder ein sehr gutes Ergebnis erreicht. Eine kleine, aber gut gelaunte und frenetisch anfeuernde Fangruppe sorgte für die notwendige Unterstützung. Beim Ausklang des Abends wurde sogleich beschlossen, weitere gemeinsame Laufevents in Angriff zu nehmen. Na dann: go runners go! 3. Hoffest der WHG 07/20/34/35 80 Nachbarn feierten ein fröhliches Fest Am Sonnabend, dem 27. Juni 2009, feierten Nachbarn aller Altersgruppen gemeinsam bis in den späten Abend. Bei warmem Wetter begann das Hoffest der Wohnanlagen Essener Straße, Stromstraße und Bundesratufer um 15 Uhr mit einer kleinen Begrüßung durch die Initiatoren, den Hausgruppenberater Jürgen Zimmermann und die Hauswartin Ursula Ljajic-Müller. Wie in den vergangenen Jahren hatte die Bewohnerin Ursula Crone die Kuchen- und Salatspenden der Gäste koordiniert. Ein herzliches Dankeschön an alle Bewohnerinnen und Bewohner, die zum tollen Buffet beigetragen haben! Ein besonderes Highlight war in diesem Jahr ein Tisch kicker. Es haben sich einige Spieler zusammengefunden, die am 3. Oktober beim 1. EVM- Tischfußballturnier in der Geschäftsstelle mitmachen werden! Auch auf den anderen Hoffesten in diesem Jahr wird ein Tischfußball stehen vielleicht finden sich noch weitere Hobbykicker für das Turnier. Beim Workshop Bauphysik hat Dr. Corinna Asmussen großen und kleinen Gästen spielerisch einige Geheimnisse der Statik erklärt und unter anderem gezeigt, wie eine Brücke ganz ohne Leim und Nägel gebaut werden kann. Wie in den vergangen Jahren wurde Jürgen Zimmermann wieder von Nachbarn belagert, die sehen wollten, was der Origami-Künstler alles aus Papier zaubern kann. Kurzum: die Stimmung auf dem Fest war großartig und DJ Winterstein animierte Jung und Alt zu teilweise wilden Tänzen. Die letzten Gäste verabschiedeten sich erst gegen Mitternacht

18 18 unsere Mitglieder WOHNTAG 2009 lockte über Besucher in den Volkspark Mariendorf Unter dem Motto Genossenschaften sorgen für Bewegung feierten die Wohnungsgenossenschaften Berlin am 4. Juli 2009 den diesjährigen WOHNTAG mit einer ganzen Reihe von Veranstaltungen. Die EVM Berlin eg war im Volkspark Mariendorf mit von der Partie, wo ein buntes Sport- und Unterhaltungsprogramm für Jung und Alt über Besucher anlockte. Bewegung in allen Variationen Das Motto der Veranstaltung war Programm: Überall auf dem Gelände wurde eifrig gesportet. Zahlreiche Besucher ließen sich vom Programm auf der Showbühne animieren und probierten auf der Mach mit-bühne Linedance- Schritte, Qi Gong-Techniken, Yoga-Übungen und Tai Ji-Bewegungen. Besonders Mutige fanden den Weg in den Mehrzweckraum, um sich dort beim Fighten einer Fitness-Sportart, die Elemente aus asiatischen Kampfsportarten wie Karate, Taekwondo oder Kickboxen mit Aerobic verbindet auszupowern. Auch die vielfältigen Stationen des Genossenschafts-Parcours, die im ganzen Stadion verteilt aufgebaut waren, zogen die Besucher in Scharen an. Bei der Gestaltung des Parcours hatten die im Volkspark beheimateten Sportvereine, der Mariendorfer SV 06, der Mariendorfer Hockey-Club 1931 und der TSV Helgoland 1897, die Genossenschaften tatkräftig unterstützt. Verdienter Lohn fürs Mitmachen war das Genossenschaftliche Sportabzeichen, das jeder erhielt, der eine abgestempelte Spielkarte im Infozelt abgegeben hat. Abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm Doch selbst wer mit Bewegung nicht viel am Hut hat, kam voll auf seine Kosten. Drei verschiedene Musikgruppen mit einem Repertoire von Dixieland bis Rock und Pop heizten dem Publikum ein. Für eine tolle Stimmung sorgten darüber hinaus die verschiedenen Freizeitgruppen der Genossenschaften mit ihren Vorführungen, die veranschaulichten, wie lebhaft es in den einzelnen Mitgliedertreffs zugeht. Quicklebendig sind auch die Kindertanzgruppe und das Aerobicteam des Mariendorfer SV, die begeisterten Applaus für ihre Vorführungen erhielten. Kleine Bonbons für EVM-Mitglieder Weil so viel Bewegung und Unterhaltung hungrig macht, hat die EVM Berlin eg an ihre Mitglieder Verzehrbons ausgegeben und darüber hinaus attraktive Preise verlost. Die Gewinner sind: Peter Mewis (1 Genossenschaftsanteil im Wert von 150,- Euro) W. B. Fiddecke (1 Wochenende in einer Gästewohnung der EVM Berlin eg) Christiane Martin (1 x 2 Gutscheine für eine Stadtrundfahrt durch Berlin) Herzlichen Glückwunsch! Ein großes Dankeschön gilt Johannes Everwien, Peter Kumpe und Petra Miethe für die tollen Fotos, die sie uns vom Fest zugeschickt haben!

19 19 unsere Mitglieder EVM Wohnkickpokal EVM Fahrradtour 2009 Bereits zum sechsten Mal unterstützte die EVM Berlin eg den SV Adler bei der Austragung des Turniers für den Fußball-Nachwuchs Hallo liebe Fahrradfreunde, Bei perfektem Fußballwetter wurde der EVM Wohnkickpokal am Samstag, dem 11. Juli 2009, bereits zum sechsten Mal auf dem Sportplatz Körtingstraße in Mariendorf ausgetragen. Ab Uhr empfing der Gastgeber je sieben Mannschaften der E- und der G-Jugend zum Fußballturnier. Wie bereits in den vergangenen Jahren wurde Herthinho sehnsüchtig erwartet. Das Maskottchen des Berliner Bundesligisten Hertha BSC gab den kleinen Kickern im Anschluss an Fotoaufnahmen mit jeder einzelnen Mannschaft ausdauernd Autogramme. Im sportlichen Bereich erleben Kinder, wie wichtig es ist, zu kämpfen und sich zu engagieren. Sie lernen zu gewinnen, aber auch zu verlieren. Aus diesem Grund unterstützt die EVM Berlin eg seit über sechs Jahren die vorbildliche Jugendarbeit des SV Adler Berlin. Der EVM Wohnkickpokal ist das Herzstück der Zusammenarbeit, der jetzt das sechste Jahr in Folge ausgetragen wurde. Den Titel der E-Jugend sicherte sich der Hoisbütteler SV. Diese mit den Adler-Jungs befreundete Mannschaft kommt aus der Nähe von Hamburg und ist regelmäßig beim EVM Wohnkickpokal mit von der Partie. Bei der G-Jugend waren die Minis von BFC Viktoria aus Tempelhof in diesem Jahr erfolgreich. Wie gewohnt sorgte Adler Berlin für einen perfekten Turnierablauf und gestaltete perfekt auch das ganze Drum und Dran, damit die Stars von morgen auch auf ihre Kosten kommen, wenn sie gerade Spielpause haben. Zwischendurch konnten die Nachwuchsspieler kleine Preise beim Büchsenwerfen sowie am Basketballkorb ergattern. Belagert war auch die Bonbon-Schleuder, die allerlei Süßigkeiten in die Hände der Schleckermäuler katapultierte, während sich die Erwachsenen lieber an den übrigen Verpflegungsständen versorgten. am 30. August 2009 ist es so weit. Wir wollen wieder gemeinsam radeln! Unsere diesjährige Tour führt uns nach 20 Jahren wiedervereinigtem Berlin auf dem teilweise neu überarbeiteten Mauerradweg entlang. Der Treffpunkt ist am Michael- Bohnen-Ring 31 auf dem Parkplatz vor den Garagen. Die Abfahrt ist 11:30 Uhr und wir gelangen dort direkt auf den Mauerweg, über den wir dann ca. 25 km bis zum S-Bahnhof Gesundbrunnen radeln. Dieses Jahr haben wir eine Neuerung und einen 2. Startpunkt: Für kilometerhungrige Fahrradfreunde beginnt die EVM Radtour schon um 8:00 Uhr auf dem Parkplatz am S-Bahnhof Schichauweg. Nach rund 28 km auf überwiegend neu angelegtem Mauerweg, erreichen wir gegen 11 Uhr den Michael-Bohnen-Ring. Nach einer kleinen Erfrischungspause fahren wir dann gemeinsam los bzw. weiter. Wir hoffen wieder auf schönes Radelwetter und dass Sie viel gute Laune mitbringen. Marion und Jörg Dresdner Anmeldungen bitte an das EVM Sekretariat Tel.: Geburtstag der WHG 02/03 in der Elberfelder Straße Einladung zum Jubiläumsfest Am 19. September 2009 feiert unsere Wohnhausgruppe 02/03 in der Elberfelder Straße ihren 100. Geburtstag. Wir meinen, dies ist ein besonderer Anlass und laden deshalb alle Mitglieder der EVM Berlin eg herzlich zum Mitfeiern ein! Wir sind gerade dabei, ein buntes Programm mit Tischkicker, Märchenzelt und andern Highlights auf die Beine zu stellen. Sobald alle Einzelheiten bekannt sind, werden wir Sie über unsere Infotafeln und die EVM Homepage informieren. Wir freuen uns auf Sie!

20 Ihre Ansprechpartner in der Geschäftsstelle 20 Wählen Sie Ihre Kontaktperson über Tel.: App. Internet: Ihre Serviceteam-Mitarbeiter erreichen Sie telefonisch: Mo+Fr Uhr Mi Uhr Für allgemeine Auskünfte erreichen Sie uns telefonisch: Mo, Di, Do Uhr Mi Uhr Fr Uhr Nutzen Sie unsere Spätsprechstunde mittwochs von Uhr. Persönliche Termine bitte nach vorheriger Apsprache. Vorstand Prokurist Leiter Technik Leiter Rechnungswesen Leiterin Verwaltung u. Wohnungsverg. Koordinatorin Serviceteams Systemadministration Vorstandssekretariat Öffentlichkeitsarbeit Frau Felger und Herr Dresdner App.: -23 Herr Hofstetter App.: -42 Herr Knauer App.: -31 Frau Gräter App.: -54 Frau Eckert App.: -95 Frau Pech App.: -32 Frau Sengewitz App.: -23 Frau Zeilinger App.: -46 serviceteam I Technik WHG / /26 Verwaltung Wohnungsvergabe Herr Wuttig App.: -40 Nutzungsgebühren BK-Abrechnung Herr Kamien App.: -53 WHG Frau Thieke App.: -52 Verwaltung Herr Seher App.: -12 Frau Gohlke App.: -89 (außer WHG 42-54) Wohnungsvergabe Herr Lehmann App.: -14 (nur WHG 42-54) WHG WHG serviceteam II Nutzungsgebühren BK-Abrechnung Verwaltung Technik Herr Krüger App.: -49 Nutzungsgebühren BK-Abrechnung Herr Kamien App.: -53 Herr Domsky App.: -30 Verwaltung Frau Mühlisch App.: -36 Herr Schulz App.: -45 Wohnungsvergabe Herr Lehmann App.: -14 Sozialdienst Frau Barnstorf App.: -16 Sonderaufgaben Herr Schlender App.: -21 Schuldnerberatung serviceteam III Technik WHG Verwaltung 06 Wohnungsvergabe 23 Herr Zur Herr Lindemann App.: -96 App.: -39 Nutzungsgebühren BK-Abrechnung Herr Krüger App.: -49 WHG 09/10 13/ Frau Bittner App.: -47 Herr Jacobi App.: -90 Servicebüro Frau Greif App.: -43 Finanz- und Rechnungswesen Finanzbuchhaltung Verwaltung Kostenrechnung Mietenbuchhaltung Registratur Mitglieder- und Lohnbuchhaltung serviceteam D Empfang/ Servicebüro Frau Fiedler App.: -91/-50 Empfang/ Servicebüro Herr Lipertowicz Frau Neubert App.: -13/83 App.: -91/-41 Empfang/ Servicebüro Frau Giese App.: -91/-41 Empfang/ Servicebüro Frau Uhlig App.: -91/-98 Auszubildender EVM Infobüro Lauxweg 1 Frau Rädler Tel Wohnungsbegehungen Herr Seewald App.: -38 ausbildung Frau Bräske App.: -20 Klagewesen Herr Breger App.: -37 Technische Mitarbeiterin Frau Blümel App.: -44 Sicherheitsmanagement Frau Schreiber App.: -34 Frau Hofmann App.: -56 Herr Turich App.: -33 Frau Wuttig App.: -18 Frau Schirrmeister App.: -17 Herr Wadewitz App.: -55 Herr Moldenhauer App.: -38 Stand: August 2009

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

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