Auswertung der Studieneingangsbefragung 2012 Sag s uns! unter Berücksichtigung von Diversity-Aspekten

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1 Auswertung der Studieneingangsbefragung 2012 Sag s uns! unter Berücksichtigung von Diversity-Aspekten Stabsstelle Qualitätsmanagement In Zusammenarbeit mit dem IQF-Projekt Wege zu einer diversitygerechten Hochschule Anna Blank Dr. Nadine Meidert Oktober 2013

2 Inhalt 1 Einleitung Zentrale Ergebnisse Diversitätsmerkmale der StudienanfängerInnen Alter und Geschlecht Elternschaft Staatsangehörigkeit und Wohnort vor Studienbeginn Bildungshintergrund Sprachenvielfalt Bildungshintergründe und Staatsangehörigkeit Durchschnittsnote der Hochschulzugangsberechtigung Entscheidung für einen Studiengang und Bildungshintergrund der Eltern Studienfinanzierung Wechsel- und Abbruchgedanken Anhang Vielfalt zu Studienbeginn 1

3 1 Einleitung Die Studierendeneingangsbefragung befasst sich mit der Ausgangssituation und den ersten Studienerfahrungen von Studierenden, mit dem Ziel die Studienbedingungen zu Beginn des Studiums einschätzen und optimieren zu können. Insbesondere die Anfangsphase des Studiums ist bedeutend für den weiteren Studienverlauf und weitere studienrelevante Entscheidungen der Studierenden. Für die Befragung wurden 2623 Studierende per angeschrieben, die zum Stichtag 1. November 2012 im ersten oder zweiten Fachsemester eingeschrieben waren (43,4%) Studierende beteiligten sich an der Befragung, davon brachen sie 345 Studierende frühzeitig ab. Für den Gesamtbericht Sag s uns! Auswertung der Studieneingangsbefragung an der Universität Konstanz. Ergebnisse der Online- Befragung im WS 2012/13 der Stabstelle Qualitätsmanagement wurden n = 795 (30,3%) Fragebögen berücksichtigt. 1 Diesem Bericht nach waren 90% der Befragungsteilnehmenden im 1. Semester, 70% Bachelorstudierende, 10% studierten Jura und Lehramt und 9% waren Masterstudierende. Für den vorliegenden Bericht wurde ferner noch die Gruppe der Exchange-Studierenden (n=64), Studierende, die an Austauschprogrammen oder einer Kooperation mit einer Partneruniversität teilnehmen, ausgeschlossen. Daher unterscheiden sich einige Prozentsatzanteile zwischen der vorliegenden Arbeit und der Ausgangsstudie minimal. Die Studierenden konnten zwischen einem deutschen und englischen Fragebogen wählen: 95 Studierende (8,4%) füllten den englischen Fragebogen aus. Der Gesamtbericht der Stabstelle Qualitätsmanagement gibt einen Einblick in verschiedene Aspekte der Studienentscheidung, der Qualität der Studieneingangsinformation und der Studienorganisation sowie der Nutzung und Qualität von Beratungs- und Betreuungsangeboten in der Anfangsphase. Ergänzend dazu untersucht der vorliegende Bericht, in Zusammenarbeit mit dem IQF-Projekt Wege zu einer diversitygerechten Hochschule, die Daten der Studierendeneingangsbefragung entlang der Diversitätsmerkmale Alter, Geschlecht, Bildungshintergründe und Nationalität. 1 Stabsstelle Qualitätsmanagement, Sag s uns! Auswertung der Studieneingangsbefragung an der Universität Konstanz. Ergebnisse der Online-Befragung im WS 2012/13. April Vielfalt zu Studienbeginn 2

4 2 Zentrale Ergebnisse Unter den befragten StudienanfängerInnen ist der Frauenanteil um 20 Prozentpunkte höher als der Männeranteil, sind 1% selbst Eltern, haben 10% eine ausländische Staatsangehörigkeit und ca. 12 % einen Elternteil mit ausländischer Staatsangehörigkeit, wurden insgesamt 11 unterschiedliche Staatsangehörigkeiten und 27 verschiedene Muttersprachen gezählt, haben 6% vor Studienbeginn im Ausland gelebt, darunter ein Fünftel in der Schweiz, kommen 67% aus Baden-Württemberg, sind 46% in ihren Familien die ErstakademikerInnen, d.h. ihre Eltern besitzen keinen Fachhochschul oder Hochschulabschluss, unterscheiden sich die Bildungshintergründe der Eltern zwischen den Studierenden mit deutscher und ausländischer Staatsbürgerschaft (siehe Tabelle 11, 12 und 13) geringfügig, unterscheiden sich die Durchschnittsnoten der Hochschulzugangsberechtigungen kaum, betrachtet nach Geschlecht, Nationalität, Muttersprache und Bildungshintergrund der Eltern. Studienempfehlungen: Studierende aus Akademikerfamilien erhalten häufiger im Familien- und Freundeskreis Empfehlungen für die Wahl ihrer Universität und ihres Studiengangs. Für ErstakademikerInnen ist die Nähe zum Heimatort und zu Verwandten, PartnernInnen und FreundInnen häufiger ein wichtiger Entscheidungsgrund für ein Studium an der Universität Konstanz gewesen. Studienfinanzierung: Studierende aus Akademikerhaushalten erhalten deutlich häufiger finanzielle Unterstützung von Eltern und Verwandten als ErstakademikerInnen aus nicht akademischen Elternhäusern. ErstakademikerInnen erhalten deutlich häufiger BAföG und erwerben ihren Lebensunterhalt häufiger selber als Nicht-ErstakademikerInnen. Studierende mit ausländischer Staatsangehörigkeit erhalten deutlich seltener finanzielle Unterstützung aus dem familiären Umfeld, dafür häufiger von EhepartnerInnen als deutsche Studierende. Häufiger erhalten sie BAföG und Stipendien undverdienen ihren eigenen Unterhalt. Wechsel- und Abbruchgedanken zu Studienbeginn: Die Abbruch- und Wechselgedanken des Fachs, des Studiums bzw. der Universität unterscheiden sich bei ErstakademikerInnen und Nicht-ErstakademikerInnen nur geringfügig. Hingegen unterscheiden sie sich bei Studierenden mit deutscher und ausländischer Staatsangehörigkeit (der eigenen und der der Eltern) erheblicher: 9,3% der Studierenden mit ausländischer Staatsangehörigkeit und 3,4% der deutschen Studierende planen ein Studienfachwechsel, 6,3% der Studierender mit ausländischer Staatsangehörigkeit und 2% der deutschen Studierenden planen einen Studiengangswechsel, 8,3% der Studierenden mit ausländischer Staatsangehörigkeit und 1,7% der deutschen Studierenden planen einen Universitätswechsel. Vielfalt zu Studienbeginn 3

5 3 Diversitätsmerkmale der StudienanfängerInnen Normstudierende gibt es nicht. Betrachten wir Studierende nach Merkmalen wie Geschlecht, Alter Nationalität, oder körperlichen Beeinträchtigungen verhält es sich gleich: es gibt nicht die Studentin, den ausländischen Studenten oder die beeinträchtigte Studentin usw. Dennoch gibt es strukturelle Zusammenhänge zwischen Bildungsgerechtigkeit und persönlichen Merkmalen wie Geschlecht, Alter, sozialer und kultureller Herkunft, den ökonomischen Verhältnissen und dem Bildungsstand der Eltern. Die Entkopplung sozialer und ökonomischer Hintergründe von Bildungszugängen und Bildungschancen ist eine zentrale bildungspolitische Herausforderung, der sich zunehmend auch die Hochschulen stellen. Der vorliegende Bericht gibt Einblicke in Tendenzen und Unterschiede der Studierenden und ihrer Studieneingangsbedingungen, er spiegelt weder die gesamte Vielfalt der StudienanfängerInnen noch der Studierendenschaft wider. Die Daten geben Auskünfte über Alters- und Geschlechterverteilung, über Elternschaft, verschiedene Hochschulzulassungen, Bildungshintergründe und Staatsangehörigkeiten der Studierenden und ihrer Eltern, Muttersprachen, Studienentscheidungen, Studienplanungen und Studienfinanzierungen. 3.1 Alter und Geschlecht Tabelle 1: Alter Altersgruppen Anteile n jünger als 18 1% % % % % % % 1 37 und älter 0% 3 N 795 Frage: Wie alt sind Sie? Antwortoptionen wie in der Tabelle. Der größte Teil der StudienanfängerInnen ist, wie Tabelle 1 zeigt, zwischen 18 und 20 Jahre alt. Aufgrund einer verkürzten Schulzeit (G8) und vermutlich dem Entfallen des Zivil- und Wehrdienstes nehmen Hochschulberechtigte häufig vor dem 20. Lebensjahr ein Studium auf. Vielfalt zu Studienbeginn 4

6 Tabelle 2: Geschlecht Anteile n Weiblich 60% 472 Männlich 40% 323 N 795 Frage: Ihr Geschlecht? Antwortoptionen wie in der Tabelle. Tabelle 2 zeigt einen hohen Frauenanteil bei den Befragungsteilnehmenden. Der tatsächliche Frauenanteil der StudienanfängerInnen im WS 2012 /2013 beträgt 54,8% Elternschaft Tabelle 3: Elternschaft Anteile n Keine Kinder 99% 790 Kinder 1% 5 N 795 Frage: Haben Sie Kinder? Antwortoptionen: Ja, Nein. Der Anteil von StudienanfängerInnen mit Kind ist mit 1% gering wie in Tabelle 3 dargestellt. 3.3 Staatsangehörigkeit und Wohnort vor Studienbeginn Das Statistische Bundesamt definiert Migrationshintergrund nach den Merkmalen ausländische Staatsangehörigkeit, oder deutsche Staatsangehörigkeit und eine eigene Zuwanderungserfahrung aus dem Ausland und/oder der ausländischen Staatsangehörigkeit oder einer Zuwanderungserfahrung eines Elternteils. Die Studieneingangsbefragung berücksichtigt lediglich die eigene Staatsangehörigkeit und die der Eltern, den Wohnort vor Studienbeginn und die Muttersprachen. Daher können keine genauen Auskünfte über die Anzahl der Studierenden mit Migrationshintergrund gemacht werden. Der Großteil, 90% (n=706) der Befragten besitzt die deutsche Staatsangehörigkeit, 10% (n=81) haben eine ausländische Staatsangehörigkeit (siehe Tabelle 4). Ferner haben 12% (n=96) mindestens einen Elternteil mit ausländischer Staatsangehörigkeit (keine Tabelle dazu angegeben). Der tatsächliche Anteil ausländischer StudienanfängerInnen im WS 2012 / 2013 betrug 18%. 3 Damit sind ausländische Studierende in der Befragung unterrepräsentiert. 2 Siehe: 3 Siehe: Vielfalt zu Studienbeginn 5

7 Tabelle 4: Eigene Staatsangehörigkeit Anteile Bulgarisch 0% 1 Chinesisch 1% 5 Deutsch 90% 706 Französisch 0% 2 Italienisch 1% 5 Polnisch 0% 2 Rumänisch 0% 1 Russisch 2% 12 Schweizer 1% 10 Tschechisch 0% 1 Türkisch 1% 8 Ukrainisch 0% 3 Sonstige 4% 31 N 787 Frage: Welche Staatsangehörigkeit haben Sie? Antwortoptionen wie in der Tabelle. Tabelle 5: Wohnort vor Studienbeginn Anteile Baden-Württemberg 67% 535 Bayern 8% 65 Berlin 1% 4 Brandenburg 0% 3 Bremen 0% 3 Hamburg 0% 3 Hessen 3% 25 Mecklenburg-Vorpommern 0% 1 Niedersachsen 2% 20 Nordrhein-Westfalen 6% 47 Rheinland-Pfalz 3% 22 Saarland 0% 3 Sachsen 1% 7 Sachsen-Anhalt 0% 3 Schleswig-Holstein 1% 7 Thüringen - - Ausland 6% 46 N 794 Frage: In welchem Bundesland haben Sie vor Aufnahme Ihres Studiums überwiegend gewohnt? Antwortoptionen wie in Tabelle n n Der größte Teil der StudienanfängerInnen (67%) hat vor Studienbeginn wie Tabelle 5 zeigt in Baden- Württemberg gelebt. Nur 6% haben zuvor im Ausland gelebt; sie gehören vermutlich zur Gruppe der BildungsausländerInnen. Davon kommt der größte Teil aus der Schweiz (21%), gefolgt von China (10%) Vielfalt zu Studienbeginn 6

8 und Russland (7%). 4 Der tatsächliche Anteil der StudienanfängerInnen, die ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben hat, betrug für das WS 2012 / ,6% Bildungshintergrund Es wurden die Bildungshintergründe der Studierenden und ihrer Eltern erhoben. Tabelle 6 zeigt die Art des Hochschulzugangs der StudienanfängerInnen und Tabelle 7 zeigt die Anzahl der ErstakademikerInnen, das sind Studierende, deren Eltern keinen (Fach-)Hochschulabschluss haben. Tabelle 6: Art der Hochschulzugangsreife der Studierenden Anteile n Allgemeine Hochschulreife 95% 750 Fachgebundene Hochschulreife 4% 30 Fachhochschulreife 1% 4 Sonstiges 1% 9 N 793 Frage: Bitte geben Sie die Art Ihrer Hochschulreife an. Antwortoptionen wie in der Tabelle. Die Befragten wurden auch gefragt, ob sie bereits eine Ausbildung begonnen und/oder abgeschlossen haben. 6% (n=45) gaben an, vor ihrem Studium eine Ausbildung abgeschlossen zu haben (siehe Tabelle 8). 46% (n=360) der Befragten gaben an, dass ihre Eltern keinen (Fach-)Hochschulabschluss haben (siehe Tabelle 7). Diese Studierenden sind die ErstakademikerInnen ihrer Familien. Tabelle 7: ErstakademikerInnen Anteile ErstakademikerInnen 46% 360 Ein Elternteil hat einen (Fach-) Hochschulabschluss Beide Eltern haben einen (Fach- ) Hochschulabschluss 27% % 220 N 790 Frage: Welchen höchsten Bildungsabschluss haben/hatten Ihre Eltern? Antwortoptionen: keinen Abschluss, Volks- oder Hauptschulabschluss, Mittlere Reife / Realschulabschluss, (Fach-)Hochschulreife, (Fach-)Hochschulabschluss, Promotion/Habilitation, weiß nicht. n 4 BildungsausländerInnen sind Vollzeitstudierende, die ihre Hochschulzulassung im Ausland erworben haben. 5 Siehe: Vielfalt zu Studienbeginn 7

9 Tabelle 8: Ausbildungsabschluss vor Studienbeginn für Nicht-ErstakademikerInnen und ErstakademikerInnen Keine Ausbildung vor dem Studium abgeschlossen Ausbildung vor dem Studium abgeschlossen Nicht-ErstakademikerInnen ErstakademikerInnen 95% 93% 5% 7% N Frage: Welchen höchsten Bildungsabschluss haben/hatten Ihre Eltern? Antwortoptionen: keinen Abschluss, Volks- oder Hauptschulabschluss, Mittlere Reife / Realschulabschluss, (Fach-)Hochschulreife, (Fach-)Hochschulabschluss, Promotion/Habilitation, weiß nicht. Frage: Haben Sie vor Ihrem Studium an der Universität Konstanz bereits eine andere Ausbildung begonnen und/oder abgeschlossen? Antwortoptionen: Ja, berufliche Lehre/Ausbildung begonnen, Ja, berufliche Lehre/Ausbildung abgeschlossen, Ja, anderen Studiengang an der Universität Konstanz begonnen, Ja, anderen Studiengang an der Universität Konstanz abgeschlossen, Ja, anderen Studiengang an einer anderen Hochschule begonnen, Ja, anderen Studiengang an einer anderen Hochschule abgeschlossen, Nein. Der Anteil der ErstakademikerInnen, die vor ihrem Studium eine Ausbildung abgeschlossen hat, ist etwas größer als der Anteil der Nicht-ErstakademikerInnen, Studierenden, deren Eltern einen (Fach-) Hochschulabschluss haben. 3.5 Sprachenvielfalt Wie Tabelle 9 zeigt, machten 766 der Befragungsteilnehmenden Angaben zur ersten Muttersprache, davon gaben 92% Deutsch als erste Muttersprache an Studierende gaben eine zweite Muttersprache an, davon haben 33% Deutsch als zweite Muttersprache. Insgesamt wurden 27 verschiedene Muttersprachen angegeben. Tabelle 9: Deutsch als Muttersprache Deutsch Nicht-Deutsch N Erste Muttersprache 92% 8% 766 Zweite Muttersprache 33% 67% 76 Frage: Welche ist Ihre Muttersprache bzw. sind Ihre Muttersprachen? Antwortoptionen in drei offenen Feldern. Unter den ausländischen Studierenden beträgt der Anteil an Studierenden mit einer anderen Muttersprache als Deutsch 55%, während bei Deutschen der Anteil mit 2% sehr gering ist (siehe Tabelle 10). Tabelle 10 Staatsangehörigkeit der Eltern und Muttersprache Ausländische Staatsangehörigkeit mindestens eines Elternteils Deutsche Staatsangehörigkeit beider Elternteile Andere erste Muttersprache 55% 2% Deutsch als erste Muttersprache 45% 98% N Frage: Welche Staatsangehörigkeit haben Sie bzw. Ihre Eltern. Antwortoptionen wie in der Tabelle. Frage: Welche ist Ihre Muttersprache bzw. sind Ihre Muttersprachen? Antwortoptionen in drei offenen Feldern 6 Eine genaue Auflistung der ersten Muttersprachen findet sich im Anhang. Vielfalt zu Studienbeginn 8

10 4 Bildungshintergründe und Staatsangehörigkeit Die Tabellen 11, 12 und 13 zeigen, dass sich die Bildungshintergründe der Eltern und der Studierenden mit deutscher und ausländischer Staatsbürgerschaft und unterschiedlichen Muttersprachen nur geringfügig unterscheiden. 7 Unter den Befragungsteilnehmenden ist der Anteil der Studierenden, deren Eltern AkademikerInnen sind (hier Nicht-ErstakademikerInnen), höher bei den Studierenden mit ausländischer Staatsangehörigkeit als bei den deutschen Studierenden (Tabelle 11) und höher bei den Studierenden, deren erste Muttersprache nicht Deutsch ist als bei Studierenden mit erster Muttersprache Deutsch (Tabelle 13). Tabelle 11 Eigene Staatsangehörigkeit und Bildungshintergrund der Eltern Ausländische Staatsangehörigkeit Deutsche Staatsangehörigkeit Nicht-ErstakademikerInnen 58% 54% ErstakademikerInnen 42% 46% N Frage: Welchen höchsten Bildungsabschluss haben/hatten Ihre Eltern? Antwortoptionen: keinen Abschluss, Volks- oder Hauptschulabschluss, Mittlere Reife / Realschulabschluss, (Fach-)Hochschulreife, (Fach-)Hochschulabschluss, Promotion/Habilitation, weiß nicht. Frage: Welche Staatsangehörigkeit haben Sie bzw. Ihre Eltern. Antwortoptionen wie in Tabelle 5. Tabelle 12 Staatsangehörigkeit der Eltern und Bildungshintergrund der Eltern Ausländische Staatsangehörigkeit mindestens eines Elternteils Deutsche Staatsangehörigkeit beider Elternteile Nicht-ErstakademikerInnen 55% 54% ErstakademikerInnen 45% 46% N Frage: Welchen höchsten Bildungsabschluss haben/hatten Ihre Eltern? Antwortoptionen: keinen Abschluss, Volks- oder Hauptschulabschluss, Mittlere Reife / Realschulabschluss, (Fach-)Hochschulreife, (Fach-)Hochschulabschluss, Promotion/Habilitation, weiß nicht. Frage: Welche Staatsangehörigkeit haben Sie bzw. Ihre Eltern. Antwortoptionen wie in Tabelle 5. Tabelle 13 Muttersprachen der Studierenden und Bildungshintergrund der Eltern Andere erste Muttersprache Deutsch als erste Muttersprache Nicht-ErstakademikerInnen 59% 54% ErstakademikerInnen 41% 46% N Frage: Welchen höchsten Bildungsabschluss haben/hatten Ihre Eltern? Antwortoptionen: keinen Abschluss, Volks- oder Hauptschulabschluss, Mittlere Reife / Realschulabschluss, (Fach-)Hochschulreife, (Fach-)Hochschulabschluss, Promotion/Habilitation, weiß nicht. Frage: Welche ist Ihre Muttersprache bzw. sind Ihre Muttersprachen? Antwortoptionen in drei offenen Feldern. 7 Bei den Tabellen 11, 12 und 13 wurde nicht zwischen BildungsinnländerInnen und BildungsausländerInnen unterschieden.. Vielfalt zu Studienbeginn 9

11 4.1 Durchschnittsnote der Hochschulzugangsberechtigung Die Durchschnittsnoten der Hochschulzugangsberechtigungen unterscheiden sich kaum, betrachtet mit den Merkmalen Geschlecht, Nationalität, Muttersprache und Bildungshintergrund der Eltern. andere Nationalität / Deutsch andere / deutsche Muttersprache ErstakademikerIn / Nicht-ErstakademikerIn Weiblich / Männlich 0 0,5 1 1,5 2 2,5 Abbildung 1 Durchschnittliche Note der Hochschulzugangsberechtigung nach Gruppen 4.2 Entscheidung für den Studiengang und Bildungshintergrund der Eltern Tabelle 14 Entscheidung für Universität und Studiengang und Bildungshintergrund der Eltern Entscheidung für Konstanz Empfehlung für die Universität von Verwandten / FreundInnen Empfehlung für die Universität von LehrInnen / Schule Ruf der Universität Konstanz (Erfolg in der Exzellenzinitiative, Forschungsreputation, ) Nähe zum Heimatort / wohnte bereits am Studienort Nähe zu PartnerIn / Verwandten / FreundInnen Entscheidung für Studiengang Empfehlung für den Studiengang von Verwandten / Freunden ErstakademikerInnen Nicht- ErstakademikerInnen 39% (141) 41% (177) 14% (50) 13% (54) 75% (271) 79% (339) 43% (155) 31% (136) 23% (83) 18% (79) 18% (64) 22% (94) Frage: Welchen höchsten Bildungsabschluss haben/hatten Ihre Eltern? Antwortoptionen: keinen Abschluss, Volks- oder Hauptschulabschluss, Mittlere Reife / Realschulabschluss, (Fach-)Hochschulreife, (Fach-)Hochschulabschluss, Promotion/Habilitation, weiß nicht. Frage: Welche Gründe führten zur Ihrer Wahl für die Universität Konstanz / Ihren aktuellen Studiengang? Mehrfachnennungen möglich. Antwortoptionen wie in Tabelle und noch weitere hier nicht genannte. Anmerkung: Angegeben sind die Zustimmungswerte zum jeweiligen Item in Prozent für die beiden Gruppen ErstakademikerInnen und Nicht-ErstakademikerInnen. In Klammern steht die absolute Anzahl an Personen, die dem Item zugestimmt haben Vielfalt zu Studienbeginn 10

12 Die Entscheidung für die Universität Konstanz aufgrund der Nähe zum Heimatort oder zu den PartnerInnen, Verwandten und Freunden ist bei ErstakademikerInnen häufiger als bei Studierenden, deren Eltern eine akademische Ausbildung haben (siehe Tabelle 14). 4.3 Studienfinanzierung Tabelle 15 Studienfinanzierung und Bildungshintergrund der Eltern Unterstützung durch die Eltern und / oder andere Verwandte Unterstützung durch den (Ehe-)Partner / die (Ehe-)Partnerin Nicht- ErstakademikerInnen ErstakademikerInnen 63% 76% 1% 0% Ausbildungsförderung nach dem BAföG 19% 11% Eigener Verdienst aus Tätigkeiten während der Vorlesungszeit und / oder der vorlesungsfreien Zeit Kredit (z.b. Bildungskredit von der KfW Bankengruppe, Kredit zur Studienfinanzierung von einer Bank / Sparkasse oder von Privatpersonen) 7% 3% 1% 1% Stipendium 0% 1% Eigene Mittel, die vor dem Studium erworben / angespart wurden 6% 5% andere Finanzierungsquelle 1% 1% weiß nicht 1% 0% N Frage: Welchen höchsten Bildungsabschluss haben/hatten Ihre Eltern? Antwortoptionen: keinen Abschluss, Volks- oder Hauptschulabschluss, Mittlere Reife / Realschulabschluss, (Fach-)Hochschulreife, (Fach-)Hochschulabschluss, Promotion/Habilitation, weiß nicht. Frage: Was ist soweit Sie das zum jetzigen Zeitpunkt abschätzen können die wichtigste Finanzierungsquelle in Ihrem Studium? Antwortoptionen wie in Tabelle. Wie in Tabelle 15 dargestellt, erhalten ErstakademikerInnen deutlich seltener finanzielle Unterstützung aus dem Elternhaus, beziehen häufiger BAföG und verdienen ihren Unterhalt häufiger selbst als Studierende deren Eltern AkademikerInnen sind. Auch Studierende mit ausländischer Staatsangehörigkeit erhalten seltener finanzielle Unterstützung aus dem Elternhaus, aber häufiger BAföG, sie verdienen ihren Unterhalt häufiger selber und haben öfter vor ihrem Studium eigene Mittel erworben als deutsche Studierende (Tabelle 16). Vielfalt zu Studienbeginn 11

13 Tabelle 16 Studienfinanzierung und Staatsangehörigkeit Unterstützung durch die Eltern und / oder andere Verwandte Unterstützung durch den (Ehe-)Partner / die (Ehe-)Partnerin Ausländische Staatsangehörigkeit Deutsche Staatsangehörigkeit 59,3% 71,2% 1,2% 0,4% Ausbildungsförderung nach dem BAföG 18,5% 14,7% Eigener Verdienst aus Tätigkeiten während der Vorlesungszeit und / oder der vorlesungsfreien Zeit Kredit (z.b. Bildungskredit von der KfW Bankengruppe, Kredit zur Studienfinanzierung von einer Bank / Sparkasse oder von Privatpersonen) 7,4% 4,5% 1,2% 1,1% Stipendium 2,4% 0,3% Eigene Mittel, die vor dem Studium erworben / angespart wurden 7,4% 5,7% andere Finanzierungsquelle 1,2% 1,5% weiß nicht 1,2% 0,4% N Frage: Was ist - soweit Sie das zum jetzigen Zeitpunkt abschätzen können - die wichtigste Finanzierungsquelle in Ihrem Studium? Antwortoptionen wie in Tabelle. Frage: Welche Staatsangehörigkeit haben Sie bzw. Ihre Eltern. Antwortoptionen wie in Tabelle 5. Vielfalt zu Studienbeginn 12

14 4.4 Wechsel- und Abbruchgedanken Tabelle 17 Wechsel- und Abbruchgedanken und Bildungshintergrund (ErstakademikerInnen) ein anderes Fach zu studieren einen anderen Studiengang zu studieren die Universität zu wechseln aufzuhören, überhaupt zu studieren Nicht- ErstakademikerInnen ErstakademikerInnen Ja, geplant 4% 4% Ja, daran gedacht 22% 26% Nein 74% 71% N Ja, geplant 2% 3% Ja, daran gedacht 27% 24% Nein 70% 73% N Ja, geplant 3% 2% Ja, daran gedacht 21% 21% Nein 76% 78% N Ja, geplant 0% 1% Ja, daran gedacht 12% 15% Nein 87% 84% N Frage: Haben Sie bereits daran gedacht oder geplant Antwortoptionen wie in Tabelle. Frage: Welchen höchsten Bildungsabschluss haben/hatten Ihre Eltern? Antwortoptionen: keinen Abschluss, Volks- oder Hauptschulabschluss, Mittlere Reife / Realschulabschluss, (Fach-)Hochschulreife, (Fach-)Hochschulabschluss, Promotion/Habilitation, weiß nicht. Tabelle 17 zeigt Planungen zu Fach-, Studiengangs-, und Universitätswechsel und zu Studienabbruchgedanken bei ErstakademikerInnen und Nicht-ErstakademikerInnen. Während ErstakademikerInnen häufiger daran denken ein anderes Fach zu studieren, denken Nicht- ErstakademikerInnen häufiger daran den Studiengang zu wechseln. ErstakademikerInnen denken öfters daran das Studium abzubrechen. Die Unterschiede sind bei den Befragungsteilnehmenden insgesamt aber gering. Tabelle 18 zeigt Planungen zu Fach-, Studiengangs, und Universitätswechsel und zu Studienabbruchgedanken bei der Gruppe der ausländischen Studierenden inklusive der Studierenden mit einem ausländischen Elternteil und deutschen Studierenden. Ausländische Studierende und Studierende mit einem ausländischen Elternteil planen deutlich häufiger an einen Fach-, Studiengangund Universitätswechsel bzw. planen häufiger das Studium abzubrechen als deutsche Studierende. Wechsel- und Abbruchgedanken haben jedoch beide Gruppen. Vielfalt zu Studienbeginn 13

15 Tabelle 18 Wechsel- und Abbruchgedanken und Staatsangehörigkeit der Eltern ein anderes Fach zu studieren einen anderen Studiengang zu studieren die Universität zu wechseln aufzuhören, überhaupt zu studieren Ausländische Staatsangehörigkeit mindestens eines Elternteils Deutsche Staatsangehörigkeit beider Elternteile Ja, geplant 9,3% 3,4% Ja, daran gedacht 23,7% 23,6% Nein 66,7% 73,1% N Ja, geplant 6,3% 2,0% Ja, daran gedacht 20,8% 26,3% Nein 72,9% 71,6% N Ja, geplant 8,3% 1,7% Ja, daran gedacht 17,7% 21,2% Nein 74,0% 77,0% N Ja, geplant 2,1% 0,6% Ja, daran gedacht 9,5% 13,6% Nein 88,4% 85,8% N Frage: Haben Sie bereits daran gedacht oder geplant Antwortoptionen wie in Tabelle. Frage: Welche Staatsangehörigkeit haben Sie bzw. Ihre Eltern. Antwortoptionen wie in Tabelle 5. Vielfalt zu Studienbeginn 14

16 5 Anhang Tabelle 19: Alter nach Geschlecht Altersgruppen Weiblich Männlich jünger als 18 1% 1% % 76% % 16% % 5% % 0% % 2% % 0% 37 und älter 0% 1% N Tabelle 20: Staatsangehörigkeit des Vaters Anteile n Bulgarisch 0% 1 Chinesisch 1% 6 Deutsch 83% 650 Französisch 0% 2 Italienisch 1% 10 Polnisch 1% 10 Rumänisch 1% 6 Russisch 2% 15 Schweizer 1% 10 Tschechisch 0% 1 Türkisch 2% 15 Ukrainisch 1% 4 Sonstiges 7% 53 N 783 Vielfalt zu Studienbeginn 15

17 Tabelle 21: Staatsangehörigkeit der Mutter Anteile n Bulgarisch 0% 1 Chinesisch 1% 6 Deutsch 84% 657 Französisch 1% 6 Italienisch 1% 8 Polnisch 2% 13 Rumänisch 1% 6 Russisch 2% 15 Schweizer 1% 9 Tschechisch 0% 1 Türkisch 2% 13 Ukrainisch 1% 4 Sonstiges 5% 43 N 782 Vielfalt zu Studienbeginn 16

18 Tabelle 22: Erste Muttersprache Sprache Prozent Albanisch 0,3% Bengalisch 0,1% Bosnisch 0,1% Bulgarisch 0,1% Chinesisch 1,0% Deutsch 91,5% Englisch 0,1% Finnisch 0,1% Französisch 0,1% Galicisch 0,1% Griechisch 0,1% Italienisch 0,4% Kroatisch 0,1% Kurdisch 0,3% Litauisch 0,3% Polnisch 0,1% Portugiesisch 0,3% Russisch 1,4% Serbisch 0,1% Spanisch 1,0% Tamil 0,1% Telugu 0,1% Tschechisch 0,1% Türkisch 1,0% Ukrainisch 0,3% Ungarisch 0,4% Urdu 0,1% Vietnamesisch 0,3% N 766 Vielfalt zu Studienbeginn 17

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