Auswertung der Studieneingangsbefragung 2012 Sag s uns! unter Berücksichtigung von Diversity-Aspekten
|
|
- Catrin Raske
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Auswertung der Studieneingangsbefragung 2012 Sag s uns! unter Berücksichtigung von Diversity-Aspekten Stabsstelle Qualitätsmanagement In Zusammenarbeit mit dem IQF-Projekt Wege zu einer diversitygerechten Hochschule Anna Blank Dr. Nadine Meidert Oktober 2013
2 Inhalt 1 Einleitung Zentrale Ergebnisse Diversitätsmerkmale der StudienanfängerInnen Alter und Geschlecht Elternschaft Staatsangehörigkeit und Wohnort vor Studienbeginn Bildungshintergrund Sprachenvielfalt Bildungshintergründe und Staatsangehörigkeit Durchschnittsnote der Hochschulzugangsberechtigung Entscheidung für einen Studiengang und Bildungshintergrund der Eltern Studienfinanzierung Wechsel- und Abbruchgedanken Anhang Vielfalt zu Studienbeginn 1
3 1 Einleitung Die Studierendeneingangsbefragung befasst sich mit der Ausgangssituation und den ersten Studienerfahrungen von Studierenden, mit dem Ziel die Studienbedingungen zu Beginn des Studiums einschätzen und optimieren zu können. Insbesondere die Anfangsphase des Studiums ist bedeutend für den weiteren Studienverlauf und weitere studienrelevante Entscheidungen der Studierenden. Für die Befragung wurden 2623 Studierende per angeschrieben, die zum Stichtag 1. November 2012 im ersten oder zweiten Fachsemester eingeschrieben waren (43,4%) Studierende beteiligten sich an der Befragung, davon brachen sie 345 Studierende frühzeitig ab. Für den Gesamtbericht Sag s uns! Auswertung der Studieneingangsbefragung an der Universität Konstanz. Ergebnisse der Online- Befragung im WS 2012/13 der Stabstelle Qualitätsmanagement wurden n = 795 (30,3%) Fragebögen berücksichtigt. 1 Diesem Bericht nach waren 90% der Befragungsteilnehmenden im 1. Semester, 70% Bachelorstudierende, 10% studierten Jura und Lehramt und 9% waren Masterstudierende. Für den vorliegenden Bericht wurde ferner noch die Gruppe der Exchange-Studierenden (n=64), Studierende, die an Austauschprogrammen oder einer Kooperation mit einer Partneruniversität teilnehmen, ausgeschlossen. Daher unterscheiden sich einige Prozentsatzanteile zwischen der vorliegenden Arbeit und der Ausgangsstudie minimal. Die Studierenden konnten zwischen einem deutschen und englischen Fragebogen wählen: 95 Studierende (8,4%) füllten den englischen Fragebogen aus. Der Gesamtbericht der Stabstelle Qualitätsmanagement gibt einen Einblick in verschiedene Aspekte der Studienentscheidung, der Qualität der Studieneingangsinformation und der Studienorganisation sowie der Nutzung und Qualität von Beratungs- und Betreuungsangeboten in der Anfangsphase. Ergänzend dazu untersucht der vorliegende Bericht, in Zusammenarbeit mit dem IQF-Projekt Wege zu einer diversitygerechten Hochschule, die Daten der Studierendeneingangsbefragung entlang der Diversitätsmerkmale Alter, Geschlecht, Bildungshintergründe und Nationalität. 1 Stabsstelle Qualitätsmanagement, Sag s uns! Auswertung der Studieneingangsbefragung an der Universität Konstanz. Ergebnisse der Online-Befragung im WS 2012/13. April Vielfalt zu Studienbeginn 2
4 2 Zentrale Ergebnisse Unter den befragten StudienanfängerInnen ist der Frauenanteil um 20 Prozentpunkte höher als der Männeranteil, sind 1% selbst Eltern, haben 10% eine ausländische Staatsangehörigkeit und ca. 12 % einen Elternteil mit ausländischer Staatsangehörigkeit, wurden insgesamt 11 unterschiedliche Staatsangehörigkeiten und 27 verschiedene Muttersprachen gezählt, haben 6% vor Studienbeginn im Ausland gelebt, darunter ein Fünftel in der Schweiz, kommen 67% aus Baden-Württemberg, sind 46% in ihren Familien die ErstakademikerInnen, d.h. ihre Eltern besitzen keinen Fachhochschul oder Hochschulabschluss, unterscheiden sich die Bildungshintergründe der Eltern zwischen den Studierenden mit deutscher und ausländischer Staatsbürgerschaft (siehe Tabelle 11, 12 und 13) geringfügig, unterscheiden sich die Durchschnittsnoten der Hochschulzugangsberechtigungen kaum, betrachtet nach Geschlecht, Nationalität, Muttersprache und Bildungshintergrund der Eltern. Studienempfehlungen: Studierende aus Akademikerfamilien erhalten häufiger im Familien- und Freundeskreis Empfehlungen für die Wahl ihrer Universität und ihres Studiengangs. Für ErstakademikerInnen ist die Nähe zum Heimatort und zu Verwandten, PartnernInnen und FreundInnen häufiger ein wichtiger Entscheidungsgrund für ein Studium an der Universität Konstanz gewesen. Studienfinanzierung: Studierende aus Akademikerhaushalten erhalten deutlich häufiger finanzielle Unterstützung von Eltern und Verwandten als ErstakademikerInnen aus nicht akademischen Elternhäusern. ErstakademikerInnen erhalten deutlich häufiger BAföG und erwerben ihren Lebensunterhalt häufiger selber als Nicht-ErstakademikerInnen. Studierende mit ausländischer Staatsangehörigkeit erhalten deutlich seltener finanzielle Unterstützung aus dem familiären Umfeld, dafür häufiger von EhepartnerInnen als deutsche Studierende. Häufiger erhalten sie BAföG und Stipendien undverdienen ihren eigenen Unterhalt. Wechsel- und Abbruchgedanken zu Studienbeginn: Die Abbruch- und Wechselgedanken des Fachs, des Studiums bzw. der Universität unterscheiden sich bei ErstakademikerInnen und Nicht-ErstakademikerInnen nur geringfügig. Hingegen unterscheiden sie sich bei Studierenden mit deutscher und ausländischer Staatsangehörigkeit (der eigenen und der der Eltern) erheblicher: 9,3% der Studierenden mit ausländischer Staatsangehörigkeit und 3,4% der deutschen Studierende planen ein Studienfachwechsel, 6,3% der Studierender mit ausländischer Staatsangehörigkeit und 2% der deutschen Studierenden planen einen Studiengangswechsel, 8,3% der Studierenden mit ausländischer Staatsangehörigkeit und 1,7% der deutschen Studierenden planen einen Universitätswechsel. Vielfalt zu Studienbeginn 3
5 3 Diversitätsmerkmale der StudienanfängerInnen Normstudierende gibt es nicht. Betrachten wir Studierende nach Merkmalen wie Geschlecht, Alter Nationalität, oder körperlichen Beeinträchtigungen verhält es sich gleich: es gibt nicht die Studentin, den ausländischen Studenten oder die beeinträchtigte Studentin usw. Dennoch gibt es strukturelle Zusammenhänge zwischen Bildungsgerechtigkeit und persönlichen Merkmalen wie Geschlecht, Alter, sozialer und kultureller Herkunft, den ökonomischen Verhältnissen und dem Bildungsstand der Eltern. Die Entkopplung sozialer und ökonomischer Hintergründe von Bildungszugängen und Bildungschancen ist eine zentrale bildungspolitische Herausforderung, der sich zunehmend auch die Hochschulen stellen. Der vorliegende Bericht gibt Einblicke in Tendenzen und Unterschiede der Studierenden und ihrer Studieneingangsbedingungen, er spiegelt weder die gesamte Vielfalt der StudienanfängerInnen noch der Studierendenschaft wider. Die Daten geben Auskünfte über Alters- und Geschlechterverteilung, über Elternschaft, verschiedene Hochschulzulassungen, Bildungshintergründe und Staatsangehörigkeiten der Studierenden und ihrer Eltern, Muttersprachen, Studienentscheidungen, Studienplanungen und Studienfinanzierungen. 3.1 Alter und Geschlecht Tabelle 1: Alter Altersgruppen Anteile n jünger als 18 1% % % % % % % 1 37 und älter 0% 3 N 795 Frage: Wie alt sind Sie? Antwortoptionen wie in der Tabelle. Der größte Teil der StudienanfängerInnen ist, wie Tabelle 1 zeigt, zwischen 18 und 20 Jahre alt. Aufgrund einer verkürzten Schulzeit (G8) und vermutlich dem Entfallen des Zivil- und Wehrdienstes nehmen Hochschulberechtigte häufig vor dem 20. Lebensjahr ein Studium auf. Vielfalt zu Studienbeginn 4
6 Tabelle 2: Geschlecht Anteile n Weiblich 60% 472 Männlich 40% 323 N 795 Frage: Ihr Geschlecht? Antwortoptionen wie in der Tabelle. Tabelle 2 zeigt einen hohen Frauenanteil bei den Befragungsteilnehmenden. Der tatsächliche Frauenanteil der StudienanfängerInnen im WS 2012 /2013 beträgt 54,8% Elternschaft Tabelle 3: Elternschaft Anteile n Keine Kinder 99% 790 Kinder 1% 5 N 795 Frage: Haben Sie Kinder? Antwortoptionen: Ja, Nein. Der Anteil von StudienanfängerInnen mit Kind ist mit 1% gering wie in Tabelle 3 dargestellt. 3.3 Staatsangehörigkeit und Wohnort vor Studienbeginn Das Statistische Bundesamt definiert Migrationshintergrund nach den Merkmalen ausländische Staatsangehörigkeit, oder deutsche Staatsangehörigkeit und eine eigene Zuwanderungserfahrung aus dem Ausland und/oder der ausländischen Staatsangehörigkeit oder einer Zuwanderungserfahrung eines Elternteils. Die Studieneingangsbefragung berücksichtigt lediglich die eigene Staatsangehörigkeit und die der Eltern, den Wohnort vor Studienbeginn und die Muttersprachen. Daher können keine genauen Auskünfte über die Anzahl der Studierenden mit Migrationshintergrund gemacht werden. Der Großteil, 90% (n=706) der Befragten besitzt die deutsche Staatsangehörigkeit, 10% (n=81) haben eine ausländische Staatsangehörigkeit (siehe Tabelle 4). Ferner haben 12% (n=96) mindestens einen Elternteil mit ausländischer Staatsangehörigkeit (keine Tabelle dazu angegeben). Der tatsächliche Anteil ausländischer StudienanfängerInnen im WS 2012 / 2013 betrug 18%. 3 Damit sind ausländische Studierende in der Befragung unterrepräsentiert. 2 Siehe: 3 Siehe: Vielfalt zu Studienbeginn 5
7 Tabelle 4: Eigene Staatsangehörigkeit Anteile Bulgarisch 0% 1 Chinesisch 1% 5 Deutsch 90% 706 Französisch 0% 2 Italienisch 1% 5 Polnisch 0% 2 Rumänisch 0% 1 Russisch 2% 12 Schweizer 1% 10 Tschechisch 0% 1 Türkisch 1% 8 Ukrainisch 0% 3 Sonstige 4% 31 N 787 Frage: Welche Staatsangehörigkeit haben Sie? Antwortoptionen wie in der Tabelle. Tabelle 5: Wohnort vor Studienbeginn Anteile Baden-Württemberg 67% 535 Bayern 8% 65 Berlin 1% 4 Brandenburg 0% 3 Bremen 0% 3 Hamburg 0% 3 Hessen 3% 25 Mecklenburg-Vorpommern 0% 1 Niedersachsen 2% 20 Nordrhein-Westfalen 6% 47 Rheinland-Pfalz 3% 22 Saarland 0% 3 Sachsen 1% 7 Sachsen-Anhalt 0% 3 Schleswig-Holstein 1% 7 Thüringen - - Ausland 6% 46 N 794 Frage: In welchem Bundesland haben Sie vor Aufnahme Ihres Studiums überwiegend gewohnt? Antwortoptionen wie in Tabelle n n Der größte Teil der StudienanfängerInnen (67%) hat vor Studienbeginn wie Tabelle 5 zeigt in Baden- Württemberg gelebt. Nur 6% haben zuvor im Ausland gelebt; sie gehören vermutlich zur Gruppe der BildungsausländerInnen. Davon kommt der größte Teil aus der Schweiz (21%), gefolgt von China (10%) Vielfalt zu Studienbeginn 6
8 und Russland (7%). 4 Der tatsächliche Anteil der StudienanfängerInnen, die ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben hat, betrug für das WS 2012 / ,6% Bildungshintergrund Es wurden die Bildungshintergründe der Studierenden und ihrer Eltern erhoben. Tabelle 6 zeigt die Art des Hochschulzugangs der StudienanfängerInnen und Tabelle 7 zeigt die Anzahl der ErstakademikerInnen, das sind Studierende, deren Eltern keinen (Fach-)Hochschulabschluss haben. Tabelle 6: Art der Hochschulzugangsreife der Studierenden Anteile n Allgemeine Hochschulreife 95% 750 Fachgebundene Hochschulreife 4% 30 Fachhochschulreife 1% 4 Sonstiges 1% 9 N 793 Frage: Bitte geben Sie die Art Ihrer Hochschulreife an. Antwortoptionen wie in der Tabelle. Die Befragten wurden auch gefragt, ob sie bereits eine Ausbildung begonnen und/oder abgeschlossen haben. 6% (n=45) gaben an, vor ihrem Studium eine Ausbildung abgeschlossen zu haben (siehe Tabelle 8). 46% (n=360) der Befragten gaben an, dass ihre Eltern keinen (Fach-)Hochschulabschluss haben (siehe Tabelle 7). Diese Studierenden sind die ErstakademikerInnen ihrer Familien. Tabelle 7: ErstakademikerInnen Anteile ErstakademikerInnen 46% 360 Ein Elternteil hat einen (Fach-) Hochschulabschluss Beide Eltern haben einen (Fach- ) Hochschulabschluss 27% % 220 N 790 Frage: Welchen höchsten Bildungsabschluss haben/hatten Ihre Eltern? Antwortoptionen: keinen Abschluss, Volks- oder Hauptschulabschluss, Mittlere Reife / Realschulabschluss, (Fach-)Hochschulreife, (Fach-)Hochschulabschluss, Promotion/Habilitation, weiß nicht. n 4 BildungsausländerInnen sind Vollzeitstudierende, die ihre Hochschulzulassung im Ausland erworben haben. 5 Siehe: Vielfalt zu Studienbeginn 7
9 Tabelle 8: Ausbildungsabschluss vor Studienbeginn für Nicht-ErstakademikerInnen und ErstakademikerInnen Keine Ausbildung vor dem Studium abgeschlossen Ausbildung vor dem Studium abgeschlossen Nicht-ErstakademikerInnen ErstakademikerInnen 95% 93% 5% 7% N Frage: Welchen höchsten Bildungsabschluss haben/hatten Ihre Eltern? Antwortoptionen: keinen Abschluss, Volks- oder Hauptschulabschluss, Mittlere Reife / Realschulabschluss, (Fach-)Hochschulreife, (Fach-)Hochschulabschluss, Promotion/Habilitation, weiß nicht. Frage: Haben Sie vor Ihrem Studium an der Universität Konstanz bereits eine andere Ausbildung begonnen und/oder abgeschlossen? Antwortoptionen: Ja, berufliche Lehre/Ausbildung begonnen, Ja, berufliche Lehre/Ausbildung abgeschlossen, Ja, anderen Studiengang an der Universität Konstanz begonnen, Ja, anderen Studiengang an der Universität Konstanz abgeschlossen, Ja, anderen Studiengang an einer anderen Hochschule begonnen, Ja, anderen Studiengang an einer anderen Hochschule abgeschlossen, Nein. Der Anteil der ErstakademikerInnen, die vor ihrem Studium eine Ausbildung abgeschlossen hat, ist etwas größer als der Anteil der Nicht-ErstakademikerInnen, Studierenden, deren Eltern einen (Fach-) Hochschulabschluss haben. 3.5 Sprachenvielfalt Wie Tabelle 9 zeigt, machten 766 der Befragungsteilnehmenden Angaben zur ersten Muttersprache, davon gaben 92% Deutsch als erste Muttersprache an Studierende gaben eine zweite Muttersprache an, davon haben 33% Deutsch als zweite Muttersprache. Insgesamt wurden 27 verschiedene Muttersprachen angegeben. Tabelle 9: Deutsch als Muttersprache Deutsch Nicht-Deutsch N Erste Muttersprache 92% 8% 766 Zweite Muttersprache 33% 67% 76 Frage: Welche ist Ihre Muttersprache bzw. sind Ihre Muttersprachen? Antwortoptionen in drei offenen Feldern. Unter den ausländischen Studierenden beträgt der Anteil an Studierenden mit einer anderen Muttersprache als Deutsch 55%, während bei Deutschen der Anteil mit 2% sehr gering ist (siehe Tabelle 10). Tabelle 10 Staatsangehörigkeit der Eltern und Muttersprache Ausländische Staatsangehörigkeit mindestens eines Elternteils Deutsche Staatsangehörigkeit beider Elternteile Andere erste Muttersprache 55% 2% Deutsch als erste Muttersprache 45% 98% N Frage: Welche Staatsangehörigkeit haben Sie bzw. Ihre Eltern. Antwortoptionen wie in der Tabelle. Frage: Welche ist Ihre Muttersprache bzw. sind Ihre Muttersprachen? Antwortoptionen in drei offenen Feldern 6 Eine genaue Auflistung der ersten Muttersprachen findet sich im Anhang. Vielfalt zu Studienbeginn 8
10 4 Bildungshintergründe und Staatsangehörigkeit Die Tabellen 11, 12 und 13 zeigen, dass sich die Bildungshintergründe der Eltern und der Studierenden mit deutscher und ausländischer Staatsbürgerschaft und unterschiedlichen Muttersprachen nur geringfügig unterscheiden. 7 Unter den Befragungsteilnehmenden ist der Anteil der Studierenden, deren Eltern AkademikerInnen sind (hier Nicht-ErstakademikerInnen), höher bei den Studierenden mit ausländischer Staatsangehörigkeit als bei den deutschen Studierenden (Tabelle 11) und höher bei den Studierenden, deren erste Muttersprache nicht Deutsch ist als bei Studierenden mit erster Muttersprache Deutsch (Tabelle 13). Tabelle 11 Eigene Staatsangehörigkeit und Bildungshintergrund der Eltern Ausländische Staatsangehörigkeit Deutsche Staatsangehörigkeit Nicht-ErstakademikerInnen 58% 54% ErstakademikerInnen 42% 46% N Frage: Welchen höchsten Bildungsabschluss haben/hatten Ihre Eltern? Antwortoptionen: keinen Abschluss, Volks- oder Hauptschulabschluss, Mittlere Reife / Realschulabschluss, (Fach-)Hochschulreife, (Fach-)Hochschulabschluss, Promotion/Habilitation, weiß nicht. Frage: Welche Staatsangehörigkeit haben Sie bzw. Ihre Eltern. Antwortoptionen wie in Tabelle 5. Tabelle 12 Staatsangehörigkeit der Eltern und Bildungshintergrund der Eltern Ausländische Staatsangehörigkeit mindestens eines Elternteils Deutsche Staatsangehörigkeit beider Elternteile Nicht-ErstakademikerInnen 55% 54% ErstakademikerInnen 45% 46% N Frage: Welchen höchsten Bildungsabschluss haben/hatten Ihre Eltern? Antwortoptionen: keinen Abschluss, Volks- oder Hauptschulabschluss, Mittlere Reife / Realschulabschluss, (Fach-)Hochschulreife, (Fach-)Hochschulabschluss, Promotion/Habilitation, weiß nicht. Frage: Welche Staatsangehörigkeit haben Sie bzw. Ihre Eltern. Antwortoptionen wie in Tabelle 5. Tabelle 13 Muttersprachen der Studierenden und Bildungshintergrund der Eltern Andere erste Muttersprache Deutsch als erste Muttersprache Nicht-ErstakademikerInnen 59% 54% ErstakademikerInnen 41% 46% N Frage: Welchen höchsten Bildungsabschluss haben/hatten Ihre Eltern? Antwortoptionen: keinen Abschluss, Volks- oder Hauptschulabschluss, Mittlere Reife / Realschulabschluss, (Fach-)Hochschulreife, (Fach-)Hochschulabschluss, Promotion/Habilitation, weiß nicht. Frage: Welche ist Ihre Muttersprache bzw. sind Ihre Muttersprachen? Antwortoptionen in drei offenen Feldern. 7 Bei den Tabellen 11, 12 und 13 wurde nicht zwischen BildungsinnländerInnen und BildungsausländerInnen unterschieden.. Vielfalt zu Studienbeginn 9
11 4.1 Durchschnittsnote der Hochschulzugangsberechtigung Die Durchschnittsnoten der Hochschulzugangsberechtigungen unterscheiden sich kaum, betrachtet mit den Merkmalen Geschlecht, Nationalität, Muttersprache und Bildungshintergrund der Eltern. andere Nationalität / Deutsch andere / deutsche Muttersprache ErstakademikerIn / Nicht-ErstakademikerIn Weiblich / Männlich 0 0,5 1 1,5 2 2,5 Abbildung 1 Durchschnittliche Note der Hochschulzugangsberechtigung nach Gruppen 4.2 Entscheidung für den Studiengang und Bildungshintergrund der Eltern Tabelle 14 Entscheidung für Universität und Studiengang und Bildungshintergrund der Eltern Entscheidung für Konstanz Empfehlung für die Universität von Verwandten / FreundInnen Empfehlung für die Universität von LehrInnen / Schule Ruf der Universität Konstanz (Erfolg in der Exzellenzinitiative, Forschungsreputation, ) Nähe zum Heimatort / wohnte bereits am Studienort Nähe zu PartnerIn / Verwandten / FreundInnen Entscheidung für Studiengang Empfehlung für den Studiengang von Verwandten / Freunden ErstakademikerInnen Nicht- ErstakademikerInnen 39% (141) 41% (177) 14% (50) 13% (54) 75% (271) 79% (339) 43% (155) 31% (136) 23% (83) 18% (79) 18% (64) 22% (94) Frage: Welchen höchsten Bildungsabschluss haben/hatten Ihre Eltern? Antwortoptionen: keinen Abschluss, Volks- oder Hauptschulabschluss, Mittlere Reife / Realschulabschluss, (Fach-)Hochschulreife, (Fach-)Hochschulabschluss, Promotion/Habilitation, weiß nicht. Frage: Welche Gründe führten zur Ihrer Wahl für die Universität Konstanz / Ihren aktuellen Studiengang? Mehrfachnennungen möglich. Antwortoptionen wie in Tabelle und noch weitere hier nicht genannte. Anmerkung: Angegeben sind die Zustimmungswerte zum jeweiligen Item in Prozent für die beiden Gruppen ErstakademikerInnen und Nicht-ErstakademikerInnen. In Klammern steht die absolute Anzahl an Personen, die dem Item zugestimmt haben Vielfalt zu Studienbeginn 10
12 Die Entscheidung für die Universität Konstanz aufgrund der Nähe zum Heimatort oder zu den PartnerInnen, Verwandten und Freunden ist bei ErstakademikerInnen häufiger als bei Studierenden, deren Eltern eine akademische Ausbildung haben (siehe Tabelle 14). 4.3 Studienfinanzierung Tabelle 15 Studienfinanzierung und Bildungshintergrund der Eltern Unterstützung durch die Eltern und / oder andere Verwandte Unterstützung durch den (Ehe-)Partner / die (Ehe-)Partnerin Nicht- ErstakademikerInnen ErstakademikerInnen 63% 76% 1% 0% Ausbildungsförderung nach dem BAföG 19% 11% Eigener Verdienst aus Tätigkeiten während der Vorlesungszeit und / oder der vorlesungsfreien Zeit Kredit (z.b. Bildungskredit von der KfW Bankengruppe, Kredit zur Studienfinanzierung von einer Bank / Sparkasse oder von Privatpersonen) 7% 3% 1% 1% Stipendium 0% 1% Eigene Mittel, die vor dem Studium erworben / angespart wurden 6% 5% andere Finanzierungsquelle 1% 1% weiß nicht 1% 0% N Frage: Welchen höchsten Bildungsabschluss haben/hatten Ihre Eltern? Antwortoptionen: keinen Abschluss, Volks- oder Hauptschulabschluss, Mittlere Reife / Realschulabschluss, (Fach-)Hochschulreife, (Fach-)Hochschulabschluss, Promotion/Habilitation, weiß nicht. Frage: Was ist soweit Sie das zum jetzigen Zeitpunkt abschätzen können die wichtigste Finanzierungsquelle in Ihrem Studium? Antwortoptionen wie in Tabelle. Wie in Tabelle 15 dargestellt, erhalten ErstakademikerInnen deutlich seltener finanzielle Unterstützung aus dem Elternhaus, beziehen häufiger BAföG und verdienen ihren Unterhalt häufiger selbst als Studierende deren Eltern AkademikerInnen sind. Auch Studierende mit ausländischer Staatsangehörigkeit erhalten seltener finanzielle Unterstützung aus dem Elternhaus, aber häufiger BAföG, sie verdienen ihren Unterhalt häufiger selber und haben öfter vor ihrem Studium eigene Mittel erworben als deutsche Studierende (Tabelle 16). Vielfalt zu Studienbeginn 11
13 Tabelle 16 Studienfinanzierung und Staatsangehörigkeit Unterstützung durch die Eltern und / oder andere Verwandte Unterstützung durch den (Ehe-)Partner / die (Ehe-)Partnerin Ausländische Staatsangehörigkeit Deutsche Staatsangehörigkeit 59,3% 71,2% 1,2% 0,4% Ausbildungsförderung nach dem BAföG 18,5% 14,7% Eigener Verdienst aus Tätigkeiten während der Vorlesungszeit und / oder der vorlesungsfreien Zeit Kredit (z.b. Bildungskredit von der KfW Bankengruppe, Kredit zur Studienfinanzierung von einer Bank / Sparkasse oder von Privatpersonen) 7,4% 4,5% 1,2% 1,1% Stipendium 2,4% 0,3% Eigene Mittel, die vor dem Studium erworben / angespart wurden 7,4% 5,7% andere Finanzierungsquelle 1,2% 1,5% weiß nicht 1,2% 0,4% N Frage: Was ist - soweit Sie das zum jetzigen Zeitpunkt abschätzen können - die wichtigste Finanzierungsquelle in Ihrem Studium? Antwortoptionen wie in Tabelle. Frage: Welche Staatsangehörigkeit haben Sie bzw. Ihre Eltern. Antwortoptionen wie in Tabelle 5. Vielfalt zu Studienbeginn 12
14 4.4 Wechsel- und Abbruchgedanken Tabelle 17 Wechsel- und Abbruchgedanken und Bildungshintergrund (ErstakademikerInnen) ein anderes Fach zu studieren einen anderen Studiengang zu studieren die Universität zu wechseln aufzuhören, überhaupt zu studieren Nicht- ErstakademikerInnen ErstakademikerInnen Ja, geplant 4% 4% Ja, daran gedacht 22% 26% Nein 74% 71% N Ja, geplant 2% 3% Ja, daran gedacht 27% 24% Nein 70% 73% N Ja, geplant 3% 2% Ja, daran gedacht 21% 21% Nein 76% 78% N Ja, geplant 0% 1% Ja, daran gedacht 12% 15% Nein 87% 84% N Frage: Haben Sie bereits daran gedacht oder geplant Antwortoptionen wie in Tabelle. Frage: Welchen höchsten Bildungsabschluss haben/hatten Ihre Eltern? Antwortoptionen: keinen Abschluss, Volks- oder Hauptschulabschluss, Mittlere Reife / Realschulabschluss, (Fach-)Hochschulreife, (Fach-)Hochschulabschluss, Promotion/Habilitation, weiß nicht. Tabelle 17 zeigt Planungen zu Fach-, Studiengangs-, und Universitätswechsel und zu Studienabbruchgedanken bei ErstakademikerInnen und Nicht-ErstakademikerInnen. Während ErstakademikerInnen häufiger daran denken ein anderes Fach zu studieren, denken Nicht- ErstakademikerInnen häufiger daran den Studiengang zu wechseln. ErstakademikerInnen denken öfters daran das Studium abzubrechen. Die Unterschiede sind bei den Befragungsteilnehmenden insgesamt aber gering. Tabelle 18 zeigt Planungen zu Fach-, Studiengangs, und Universitätswechsel und zu Studienabbruchgedanken bei der Gruppe der ausländischen Studierenden inklusive der Studierenden mit einem ausländischen Elternteil und deutschen Studierenden. Ausländische Studierende und Studierende mit einem ausländischen Elternteil planen deutlich häufiger an einen Fach-, Studiengangund Universitätswechsel bzw. planen häufiger das Studium abzubrechen als deutsche Studierende. Wechsel- und Abbruchgedanken haben jedoch beide Gruppen. Vielfalt zu Studienbeginn 13
15 Tabelle 18 Wechsel- und Abbruchgedanken und Staatsangehörigkeit der Eltern ein anderes Fach zu studieren einen anderen Studiengang zu studieren die Universität zu wechseln aufzuhören, überhaupt zu studieren Ausländische Staatsangehörigkeit mindestens eines Elternteils Deutsche Staatsangehörigkeit beider Elternteile Ja, geplant 9,3% 3,4% Ja, daran gedacht 23,7% 23,6% Nein 66,7% 73,1% N Ja, geplant 6,3% 2,0% Ja, daran gedacht 20,8% 26,3% Nein 72,9% 71,6% N Ja, geplant 8,3% 1,7% Ja, daran gedacht 17,7% 21,2% Nein 74,0% 77,0% N Ja, geplant 2,1% 0,6% Ja, daran gedacht 9,5% 13,6% Nein 88,4% 85,8% N Frage: Haben Sie bereits daran gedacht oder geplant Antwortoptionen wie in Tabelle. Frage: Welche Staatsangehörigkeit haben Sie bzw. Ihre Eltern. Antwortoptionen wie in Tabelle 5. Vielfalt zu Studienbeginn 14
16 5 Anhang Tabelle 19: Alter nach Geschlecht Altersgruppen Weiblich Männlich jünger als 18 1% 1% % 76% % 16% % 5% % 0% % 2% % 0% 37 und älter 0% 1% N Tabelle 20: Staatsangehörigkeit des Vaters Anteile n Bulgarisch 0% 1 Chinesisch 1% 6 Deutsch 83% 650 Französisch 0% 2 Italienisch 1% 10 Polnisch 1% 10 Rumänisch 1% 6 Russisch 2% 15 Schweizer 1% 10 Tschechisch 0% 1 Türkisch 2% 15 Ukrainisch 1% 4 Sonstiges 7% 53 N 783 Vielfalt zu Studienbeginn 15
17 Tabelle 21: Staatsangehörigkeit der Mutter Anteile n Bulgarisch 0% 1 Chinesisch 1% 6 Deutsch 84% 657 Französisch 1% 6 Italienisch 1% 8 Polnisch 2% 13 Rumänisch 1% 6 Russisch 2% 15 Schweizer 1% 9 Tschechisch 0% 1 Türkisch 2% 13 Ukrainisch 1% 4 Sonstiges 5% 43 N 782 Vielfalt zu Studienbeginn 16
18 Tabelle 22: Erste Muttersprache Sprache Prozent Albanisch 0,3% Bengalisch 0,1% Bosnisch 0,1% Bulgarisch 0,1% Chinesisch 1,0% Deutsch 91,5% Englisch 0,1% Finnisch 0,1% Französisch 0,1% Galicisch 0,1% Griechisch 0,1% Italienisch 0,4% Kroatisch 0,1% Kurdisch 0,3% Litauisch 0,3% Polnisch 0,1% Portugiesisch 0,3% Russisch 1,4% Serbisch 0,1% Spanisch 1,0% Tamil 0,1% Telugu 0,1% Tschechisch 0,1% Türkisch 1,0% Ukrainisch 0,3% Ungarisch 0,4% Urdu 0,1% Vietnamesisch 0,3% N 766 Vielfalt zu Studienbeginn 17
Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrDaten und Fakten zur Fachkräftesicherung in Sachsen. 3. Techniksymposium, Berufsakademie Dresden
Daten und Fakten zur Fachkräftesicherung in Sachsen 3. Techniksymposium, Berufsakademie Dresden Fachkräftesicherung Schwerpunkte: Demografischer Wandel und dessen Folgen für den Arbeitsmarkt Wo liegen
MehrErgebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover
Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover Zielgruppe Bachelorabsolventen/innen ohne Abschluss im Sommersemester 2012 Befragungszeitpunkt Februar/März 2013 1 Gliederung Angaben zur Stichprobe...
MehrSTATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE
STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE VORLÄUFIGE SCHUTZMAßNAHMEN 2016 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Eigene Darstellungen
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrSTUDIERENDENMONITORING
STUDIERENDENMONITORING Steckbrief Medizinische Fakultät Studieneingangsbefragung WS 10/11 Inhaltsverzeichnis 1. Eckdaten der Befragung Wintersemester 2010/11...3 2. Situation vor Studienbeginn...5 2.1
MehrStatistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik Studierende und Studienanfänger/-innen nach Geschlecht, Hochschularten und Ländern sowie Studienanfängerquoten und Studierende im
MehrDer Arbeitsmarkt in Deutschland
Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Juni 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrVielen Dank, dass Sie uns durch das Ausfüllen des Fragebogens unterstützen!
Willkommen bei der Befragung zur Thüringer Agentur für Fachkräftegewinnung - ThAFF! Vielen Dank, dass Sie sich kurz Zeit nehmen möchten, um an der Befragung teilzunehmen! Das Ausfüllen des Fragebogens
MehrDemografie der Münchner Bevölkerung 2016
Demografie der Münchner Bevölkerung 2016 Auswertungen der Bevölkerungsbewegungen des Jahres 2016 sowie des Bevölkerungsbestands zum Jahresende 2016 Texte und Tabellen: Ingrid Kreuzmair Bevölkerungsrekord:
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrKennzahlen für die Hochschulen in Sachsen Ergebnisdarstellung
Auszug aus Statistischem Bericht B III 10 - j/17 Kennzahlen für die Hochschulen in Sachsen Ergebnisdarstellung Die amtliche Statistik stellt regelmäßig ein breites und detailliertes Datenangebot über den
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v.
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email: institut-arbeit-jugend@t-online.de
MehrZA5679. Umfrage Bildungspolitik. - Fragebogen -
ZA5679 Umfrage Bildungspolitik - Fragebogen - lfd Interview-Nummer datum Datum der Befragung bik BIK-Ortsgröße 1 bis unter 2.000 2 2.000 bis unter 5.000 3 5.000 bis unter 20.000 4 20.000 bis unter 50.000
MehrBestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger.
Tabelle zu Frage Nr. 1 Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen in ausgewählten Berufen der KldB 2010 Berichtsjahr 2017 (Jahresdurchschnitt) Hinweis: Daten einschließlich gemeldeter Arbeitsstellen mit Arbeitsort
Mehr1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrVorsätze für das Jahr 2014
Vorsätze für das Jahr 2014 Datenbasis: 3.021 Befragte*) Erhebungszeitraum: 20. November bis 10. Dezember 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Gute Vorsätze
MehrTabelle 1: Veränderungswünsche Was würden Sie derzeit gern in Ihrem Leben ändern?
Tabelle 1: Veränderungswünsche Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14-29 0-9 40-49 50-59 60 + Volks-/ Hauptschule mittl. Bild. Absch Abi, Uni Schüler Nichts: Ich bin
MehrDEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
Mehrvom 03. März 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. März 2011) und Antwort
Drucksache 16 / 15 256 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Anja Schillhaneck (Bündnis 90/Die Grünen) vom 03. März 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. März 2011) und Antwort
MehrDr. Reiner Klingholz Direktor des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung
Dr. Reiner Klingholz Direktor des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung Zur Integration der Migranten in Deutschland: sozial, ökonomisch und kulturell 1 2 3 4 Quellen Wer lebt denn hier? Qualifikationen
MehrSTUDIERENDENMONITORING
STUDIERENDENMONITORING Steckbrief Juristische Fakultät Studieneingangsbefragung WS 10/11 Inhaltsverzeichnis 1. Eckdaten der Befragung Wintersemester 2010/11... 3 2. Situation vor Studienbeginn... 5 2.1
MehrBildung und Kultur. Wintersemester 2017/2018. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2017/2018 Erscheinungsfolge:
MehrBildung und Kultur. Wintersemester 2016/2017. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2016/2017 Erscheinungsfolge:
MehrBildung und Kultur. Wintersemester 2018/2019
wissen.nutzen. Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2018/2019
MehrVolks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre. Basis (=100%) mich aber nicht in Frage.
Tabelle 1: Aufnahme eines Flüchtlings im Gästezimmer Angenommen, ein Freund von Ihnen will einen Flüchtling aus Afghanistan umsonst in seinem Gästezimmer aufnehmen. Was denken Sie am ehesten? Seite 1 Region
MehrGrafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - IV C - Berlin, den 11.7.212 Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 212-225 Verzeichnis
MehrAktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland
Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland 1 Hintergrund und Zielsetzung Führungskräftemangel, Frauenquoten und demografischer Wandel diese drei Begriffe werden
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrTabellenband Onlinebefragung Leben im Alter
Tabellenband Onlinebefragung Leben im Alter Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, September 2016 Feldzeit: 07.09.2016 bis 14.09.2016 Befragte:
MehrMenschen mit Migrationshintergrund in Rheinland-Pfalz
in Rheinland-Pfalz Vortrag von Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes anlässlich der Sitzung des Landesbeirats für Migration und Integration am 21. November 2008 in Mainz Inhalt Verwendete
MehrBildung und Kultur. Abgangsjahr Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse zu Studienberechtigten der allgemeinbildenden und beruflichen Schulen - vorläufige Ergebnisse - Abgangsjahr 205 Erscheinungsfolge: jährlich
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
MehrVolks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre. Basis (=100%)
ein Anlass, die Wahl Ihres Stromlieferanten zu überdenken und zu einem reinen zu wechseln? Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14-29 0-9 40-49 50-59 60 + Volks-/ Hauptschule
MehrDaten und Fakten zur Hauptschule (Teil1)
Daten und Fakten zur Hauptschule (Teil1) (1) Geschichte (2) Schülerzahlen (3) Schulabschlüsse (1) Geschichte Von der Volksschule zur Hauptschule Etablierung der Hauptschule (?) Von der Volksschule zur
MehrStatistik über die Studierenden der Universität Konstanz. Studienjahr 1999/ Studienabschnitt (Sommersemester) Stichtag:
Statistik über die Studierenden der Universität Konstanz Studienjahr 1999/2000 2. Studienabschnitt (Sommersemester) Stichtag: 15.05.2000 Stand 15.05.2000 Seite: 1 Inhalt Seite Vorbemerkungen 2 Definitionen
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT
STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 3 Tabellen 1. Studenten, Studienanfänger und Absolventen an der Berufsakademie Sachsen in den Studienjahren 1998 bis 2016 nach Studienbereichen
MehrBericht zur Studieneingangsbefragung 2016 Untergruppenbericht für Medizin/Zahnmedizin (Staatsexamen)
Universität Greifswald Bericht zur Studieneingangsbefragung 2016 Untergruppenbericht für Medizin/Zahnmedizin (Staatsexamen) erstellt von Dr. Stefan Schelske Integrierte Qualitätssicherung in Studium und
MehrErgebnisse der Studieneingangsbefragung Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften Bachelor WS 2015/2016. Markus Uloth Fachhochschule Dortmund
Ergebnisse der Studieneingangsbefragung WS 2015/2016 Markus Uloth Fachhochschule Dortmund Inhalt 1. Rücklauf 2. Persönliche Angaben 3. Bildungsfinanzierung 4. Zuwanderungsgeschichte 5. Bildungsgeschichte
MehrAktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen
Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115
MehrGeschlechterspezifische Daten zur Besetzung von Hochschulräten und ähnlichen Gremien, 2017
Geschlechterspezifische Daten zur Besetzung von Hochschulräten und ähnlichen Gremien, 2017 Andrea Löther Mitarbeit: Frederike Freund Mai 2018 GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Kompetenzzentrum
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrBevölkerungsrepräsentative Umfrage. Einfach mal blau machen?
Bevölkerungsrepräsentative Umfrage Einfach mal blau machen? Villingen-Schwenningen, den 03.05.2018 Inhalt Ende April 2018 führte die Schwenninger Krankenkasse eine bevölkerungsrepräsentative Befragung
MehrErgebnisse der Studieneingangsbefragung Fachbereich Wirtschaft Bachelor WS 2015/2016. Markus Uloth Fachhochschule Dortmund
Ergebnisse der Studieneingangsbefragung WS 2015/2016 Markus Uloth Fachhochschule Dortmund Inhalt 1. Rücklauf 2. Persönliche Angaben 3. Bildungsfinanzierung 4. Zuwanderungsgeschichte 5. Bildungsgeschichte
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.018 Befragte *) Erhebungszeitraum: Oktober 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK Eine übergroße Mehrheit der Befragten (88 %) schätzt
MehrBericht zur Studieneingangsbefragung Bachelor und Staatsexamen (WiSe 2010/11)
Universität Potsdam Bericht zur Studieneingangsbefragung Bachelor und Staatsexamen (WiSe 2010/11) Umfrage-Zeitraum: 09.12.2010-29.02.2011 Juli 2011 Zuletzt aktualisiert im März 2012 Universität Potsdam
MehrAntteil von Menschen mit MH
Statistikbericht 2017 Soziostrukturelle Grunddaten Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund Über wen reden wir, wenn wir von den Migranten und Migrantinnen der Stadt Ingelheim sprechen? Wie im Migrations-
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.019 Befragte *) Erhebungszeitraum: 22. Oktober bis 9. November 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Eine übergroße Mehrheit
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Betreuungsgeld 1. Vierteljahr 2015 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Stand: Juni 2015 Erschienen am 11. Juni 2015 Artikelnummer: 5229209153214
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Betreuungsgeld 1. August bis 31. Dezember 2013 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Stand: März 2014 Erschienen am 13. März 2014 Artikelnummer:
MehrTabelle 1: Verständnis der Bezeichnung "alkoholfreies Bier" Manche Lebensmittel werben mit dem Hinweis, dass ein Stoff nicht in dem Produkt enthalten ist (zum Beispiel "frei von..." oder "ohne..."). Bitte
MehrFrage 1 Geschlecht: Region: Alle Personen. weiblich männlich alte Länder neue Länder und Berlin
Frage 1 Geschlecht: Region: Alle Personen Tätigkeit Ende 10/2002: Lehre mit Lehrvertrag 166633 49,3% 200898 53,8% 247056 50,3% 120475 54,7% 367531 51,7% Lehre ohne Vertrag 2682,8% 3545,9% 1844,4% 4384
MehrGründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich
Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen
MehrTabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern
Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01
Mehrmittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule Jahre Jahre Jahre Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum:
Tabelle 1: Tempo des Ausbaus der Erneuerbaren Energien Was meinen Sie: In welchem Tempo sollten die Erneuerbaren Energien in Deutschland in den nächsten vier n ausgebaut werden? Seite 1 Region Geschlecht
Mehr50-59 Jahre Jahre Jahre Jahre
Tabelle 1: Akzeptanz stärkerer Tierschutzkontrollen in landwirtschaftlichen Betrieben Sollte es Ihrer Meinung nach in landwirtschaftlichen Betrieben stärkere Tierschutzkontrollen geben? Seite 1 Region
MehrLeistungen und Abschlüsse
Zusammenfassung Leistungen und Abschlüsse G Leistungen und Abschlüsse Abbildungen und Tabellen Einführung Keine Abbildungen oder Tabellen in diesem Abschnitt. G1 Leistungen Bremer Schülerinnen und Schüler
MehrDie Umfrageergebnisse im Überblick
Die Umfrageergebnisse im Überblick 1.1 Welche erwarten Sie für das Jahr 2019 in? (Antworten nach Besländern) / gesamt Baden- Württemberg 266 35% 29% 41% 3% 34% 10% 57% 17% 12% 11% Bayern 318 33% 36% 42%
MehrMitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar
Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2019 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ Anzahl und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00
MehrMitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Juli
Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Juli 2018 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ Anzahl und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05
Mehr10 Schulzeit und Hausaufgaben
10 Schulzeit und Hausaufgaben Das Thema Schule wurde im diesjährigen Kinderbarometer unter verschiedenen Aspekten betrachtet. Die im folgenden Kapitel umschriebenen Aussagen der Kinder beziehen sich auf
MehrStadt Aachen Wachstum durch Wanderung
Wachstum durch Wanderung Yvonne Debald, Stadt Aachen, FB 02/Statistik und Stadtforschung www.aachen.de wohnberechtigte Bevölkerung 300.000 250.000 16,46 % 16,84 % Bevölkerungsentwicklung 2006-2016 nach
MehrTabellenband Onlinebefragung - Medizintourismus -
Tabellenband Onlinebefragung - Medizintourismus - Onlinebefragung März 2014 im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen Feldzeit: 04.03.2014 bis 11.03.2014 Befragte: N = 2.002 Repräsentativ für die deutsche
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung in den Bundesländern. Bevölkerung mit MH an der Gesamtbevölkerung 2013
Statistische Übersicht inkl. des Vergleichs zwischen 2012, 2013 und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt
MehrTabellenband Onlinebefragung Familienglück
Tabellenband Onlinebefragung Familienglück Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, Oktober 2015 Feldzeit: 05.10.2015 bis 12.10.2015 Befragte: N =
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt
MehrSTUDIERENDENMONITOR STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR SPORTWISSENSCHAFT. Studieneingangsbefragung WS 11/12
STUDIERENDENMONITOR STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR SPORTWISSENSCHAFT Studieneingangsbefragung WS 11/12 März 2012 Inhaltsverzeichnis Der Bochumer Studierendenmonitor Steckbriefe für die Fakultäten... 3 1.
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrEntwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94
Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94 35000 30000 25000 20000 17462 18558 19876 21137 22833 23812 24485 25454 26553 27997 30170 31021 31173 29668 29021 28098 28596 28333 28125
MehrZA6614. Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland (September 2015) - Fragebogen -
ZA6614 Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland (September 2015) - Fragebogen - Aktuelle Fragen: Flüchtlinge Stand: 24.9.2015 gewicht datum Gewicht Datum der Befragung bik
MehrVolks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 +
Tabelle 1: Weiterverkauf von Dieselfahrzeugen mit zu hohem Abgasausstoß Sind Sie der Meinung, dass Dieselfahrzeuge, deren Abgasausstoß die gesetzlichen Vorgaben überschreitet, weiterhin verkauft werden
Mehr14 Toleranz Freundschaft mit Menschen aus anderen Ländern
14 Toleranz Im folgenden Kapitel werden verschiedene Facetten von Toleranz aus Sicht der Kinder in Deutschland in Bezug auf andere Menschen betrachtet. Es wird konkret darauf eingegangen, ob die Kinder
MehrAuszubildenden-Befragung 2011
Auszubildenden-Befragung 2011 Zielgruppe: Auszubildende nach dem Ende des ersten Lehrjahres, d.h.: Alle Auszubildenden im Hamburger Handwerk, die ihre Lehre im Jahr 2010 begonnen haben und deren Ausbildungsverhältnis
MehrDemografie der Münchner Bevölkerung 2018 Auswertungen des Bevölkerungsbestands zum Jahresende 2018 sowie der Bevölkerungsbewegungen des Jahres 2018
der Münchner Bevölkerung Auswertungen des Bevölkerungsbestands zum esende sowie der Bevölkerungsbewegungen des es Text, Tabellen und Grafiken: Sibel Aydemir-Kengeroglu Münchner Hauptwohnsitzbevölkerung
MehrIQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH
IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH Landespressekonferenz am 18.07.2017 Stichprobe Gesamtstichprobe Insgesamt 37.099 Schülerinnen und Schüler aus 1.714 Schulen Deutsch und Englisch: 33.110
MehrE Allgemeinbildende Schulen: Migration und soziale Lage Abbildungen und Tabellen
Allgemeinbildende Schulen: Migration und soziale Lage E Allgemeinbildende Schulen: Migration und soziale Lage Abbildungen und Tabellen E1 Migration in den Schulen im Land Tabelle E1.1 Anteil von Schülerinnen
Mehrcomdirect Jugendstudie 2019 Repräsentative Befragung von Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren Quickborn, Januar 2019
comdirect Jugendstudie 2019 Repräsentative Befragung von Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren Quickborn, Januar 2019 Zur Methode Inhalt der Studie Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung
MehrTabellenband Onlinebefragung - Sterben 2.0 -
Tabellenband Onlinebefragung - Sterben 2.0 - Onlinebefragung März 2014 im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen Feldzeit: 04.03.2014 bis 11.03.2014 Befragte: N = 2.002 Repräsentativ für die deutsche Wohnbevölkerung
MehrSTUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER MEDIZINISCHEN FAKULTÄT STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12
STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER MEDIZINISCHEN FAKULTÄT STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12 März 2012 Inhaltsverzeichnis Der Bochumer Studierendenmonitor Steckbriefe für die Fakultäten... 3 1. Eckdaten
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Studierende an den n des Saarlandes im Wintersemester 2016/17 Studierende im Wintersemester 2016/17 nach Fächergruppen in Prozent Humanmedizin, Gesundheitswissenschaften 30,1 % Ingenieurwissenschaften
MehrVolks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%)
Tabelle 1: Ergreifung von Maßnahmen zur Erreichung des Klimazieles 2020 Das deutsche Klimaziel zur Begrenzung der Treibhausgase wird für das Jahr 2020 wahrscheinlich nicht erreicht. Sollten Ihrer Ansicht
MehrErgebnisse der Studieneingangsbefragung Fachbereich Design Bachelor WS 2015/2016. Markus Uloth Fachhochschule Dortmund
Ergebnisse der Studieneingangsbefragung WS 2015/2016 Markus Uloth Fachhochschule Dortmund Inhalt 1. Rücklauf 2. Persönliche Angaben 3. Bildungsfinanzierung 4. Zuwanderungsgeschichte 5. Bildungsgeschichte
MehrAnalyse: Fahrzeugalter von Pkw. Auswertung der Angaben von CHECK24-Kunden zum Alter ihres Pkw im Kfz-Versicherungsvergleich
Analyse: alter von Pkw Auswertung der Angaben von CHECK24-Kunden zum Alter ihres Pkw im Kfz-Versicherungsvergleich Stand: November 2014 CHECK24 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Pkw-Alter nach
MehrAktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen
Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115
Mehr1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland
1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen
MehrOktober 2007 (vorläufig) Siehe dazu Abbildung auf Seite 7! davon. davon (alle)
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Von Paul M. Schröder (Verfasser) Tel. 0421/30 23 80 email: institut-arbeit-jugend@t-online.de
MehrVolks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%) Sache
Tabelle 1: Meinung zum Freihandelsabkommen TTIP Wie Sie wahrscheinlich wissen, verhandeln die USA und die Europäische Union über ein Freihandelsabkommen, auch bekannt als die Transatlantische Handels-
MehrTabelle 1: Strompreise großer Energiekonzerne Wie bewerten Sie die Strompreise großer Energiekonzerne? Jahre Jahre.
Tabelle 1: Strompreise großer Energiekonzerne Wie bewerten Sie die Strompreise großer Energiekonzerne? Seite 1 Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14-29 30-39 40-49 50-59 60 + Volks
MehrPflegenotstand so viele Fachkräfte fehlen wirklich
Pressekonferenz, 10. September 2018, Berlin Pflegenotstand so viele Fachkräfte fehlen wirklich Materialien Prof. Dr. Michael Hüther Direktor Institut der deutschen Wirtschaft Dr. Susanna Kochskämper Economist
MehrTabelle 1: Umweltfreundlicherer PKW-Kraftstoff Welcher PKW-Kraftstoff ist Ihrer Meinung nach umweltfreundlicher: Diesel oder Benzin?
Tabelle 1: Umweltfreundlicherer PKW-Kraftstoff Welcher PKW-Kraftstoff ist Ihrer Meinung nach umweltfreundlicher: Diesel oder Benzin? Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost
MehrÜbersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.
1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte
MehrPROJEKT MIGRATION & BILDUNG
Anna-Maria Utzolino, Dipl.Soz.Päd. in Zentrale Studienberatung 03.06.05 Eine Initiative der Fachhochschule Kiel PROJEKT MIGRATION & BILDUNG Unsere Hochschule lebt Vielfalt 03.06.05 Inhalt Allgemeines Problematiken/Kernaussagen
MehrMitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar
Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2018 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05
MehrZahlen und Fakten zum Studienerfolg & Studienabbruch von Bildungsausländern
Dörthe Hagenguth Zahlen und Fakten zum Studienerfolg & Studienabbruch von Bildungsausländern Dr. Jan Kercher Referat Forschung und Studien (S15) kercher@daad.de Ausländische Studierende in Deutschland
MehrNovember 2007 (vorläufig) Siehe dazu Abbildung auf Seite 7! davon. davon (alle)
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Von Paul M. Schröder (Verfasser) Tel. 0421/30 23 80 email: institut-arbeit-jugend@t-online.de
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT
STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 3 Ergebnisdarstellung 3 Tabellen 1. Studenten, Studienanfänger und Absolventen an der Berufsakademie Sachsen in den Studienjahren 1998
MehrNutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht
1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg
Mehr