Taschenatlas Dermatologie
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- Damian Lehmann
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4 Taschenatlas Dermatologie Grundlagen Diagnostik Klinik Martin Röcken Martin Schaller Elke Sattler Walter Burgdorf 190 Farbtafeln Georg Thieme Verlag Stuttgart New York
5 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internetüber abrufbar. WichtigerHinweis: Wiejede Wissenschaftist die Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt. Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder eine Applikation erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung deswerkes entspricht. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag jedoch keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Beipackzettel der verwendetenpräparateundgegebenenfalls nachkonsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung für Dosierungen oder die Beachtung von Kontraindikationen gegenüber der Angabe in diesem Buch abweicht. Eine solche Prüfung ist besonders wichtig bei selten verwendeten Präparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht worden sind. Jede Dosierung oder Applikation erfolgtauf eigene Gefahr desbenutzers. Autoren und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten dem Verlag mitzuteilen. IV 2010 Georg Thieme Verlag KG Rüdigerstraße Stuttgart Deutschland Telefon: +49/(0)711/ Unsere Homepage: Printed in Germany Grafik:Prof. Jürgen Wirth, Dreieich Umschlaggestaltung: Thieme Verlagsgruppe Satz:Primustype Hurler GmbH, Notzingen gesetztinindesign Druck: Offizin Andersen Nexö Leipzig, Zwenkau ISBN Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sichum einen freien Warennamen handelt. Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzesist ohne Zustimmungdes Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung inelektronischen Systemen.
6 Anschriften Anschriften Prof. Dr. med. Martin Röcken Universitätsklinikum Tübingen Universitäts-Hautklinik Liebermeisterstraße Tübingen Prof. Dr. med. Martin Schaller Universitätsklinikum Tübingen Universitäts-Hautklinik Liebermeisterstraße Tübingen Dr. med. Elke Sattler Universitätsklinikum München Klinik und Poliklinik fürdermatologie und Allergologie Frauenlobstraße München Walter Burgdorf, M.D. TraubingerStraße 45A Tutzing Prof. Jürgen Wirth Visuelle Gestaltung Rückertsweg Dreieich V
7 Vorwort VI Vorwort Kein Organ istder Umwelt so unmittelbar ausgesetzt wie die Haut. Als äußerste Grenzfläche des Menschen ist sie die wichtigste Außenbarriere zur Umwelt. Sie bietet Schutz gegen ein weites Spektrum von Noxen: UV-Strahlung, Temperatur- und mechanische Belastungen, pathogene Mikroorganismen, groß- wie kleinmolekulare Substanzen, einschließlich der Allergene. Die Haut spielt zudem eine entscheidende Rolle in der Erhaltung vegetativer Körperfunktionen, wieder Kontrolle vonwasser-und Wärmehaushalt.Störungenvon Funktionen der Haut können, entsprechend dem breiten AufgabenspektrumdiesesOrgans,eine Vielzahl von Krankheiten auslösen, die letztlich über die Haut hinausgehen und auch innere Organe betreffen. Bei keinem anderen Organ des menschlichen Körpers können so vielfältige, auch lebensbedrohliche Krankheiten auftreten, wie an der Haut. Kompliziert werden Erkrankungen der Haut insbesondere aber auch durch die Bedeutung der Haut für die Körpersprache und die zwischenmenschlichen Beziehungen. So können prinzipiell auch Krankheiten, die weder zu einer bleibenden Zerstörung führen, noch tödlich verlaufen, zu einem existenziellen Problem für die Betroffenen werden. Durch die ungewöhnlich hohe Prävalenz stellen Krankheiten der Haut eine großebelastung für die Gesundheitssysteme dar. Dies wird dadurch verschärft,dassdie Inzidenzvieler Erkrankungender Haut im Vergleichzuanderen Erkrankungen ständig zunimmt. Teils sind hierfür Umweltfaktoren, teils die demografische Entwicklung, teils aber auchletztlich nicht gesicherte Faktoren verantwortlich. Umweltfaktorenunddiedemografische Entwicklung beeinflussen auch die Inzidenz des Melanoms, die sichalle 10 Jahreverdoppelt;in 5 10Jahren wird das Melanom in Ländernmit einer überwiegend hellhäutigen Bevölkerung der vierthäufigste metastasierende Tumor des Menschen sein, das Basalzellkarzinom ist hier mit einer Inzidenz >1:140 bereits das häufigste Karzinom. Die Hautkrebsproblematik wird auch durch die enge Korrelation mit krankheitsbedingten oder einigen iatrogenen Formen der Immunsuppression verschärft.zunehmend mussder dermatologischorientierte Arzt sichdaher mit Systemtherapien auseinandersetzen: Er muss einerseits über Wirkungen und Nebenwirkungen neuester Medikamente Bescheid wissen und andererseits zunehmend selbst Systemtherapien einsetzen. Auch für Volkskrankheiten moderner Gesellschaften, wiedas atopische Ekzem, vieleformen der Allergien, viele Arzneimittelnebenwirkungen und einige Autoimmunkrankheiten, gelten diese Grundsätze. Noch vor 10 Jahren konnte man nicht annehmen, dass auch die schweren Infektionskrankheiten der Haut wieder zunehmen. Heute findet sich wieder ein steter Anstieg von Geschlechtskrankheiten, wie auch von ungewöhnlich verlaufenden viralen und bakteriellen Krankheiten, insbesondere bei Patienten mit verschiedenen Formen der Immunsuppression. Da sich an der Haut, dem sichtbarsten Organ, auchzahlreiche Systemkrankheitenmanifestieren dies gilt unter anderem für viele metabolische, entzündliche und paraneoplastische Krankheiten ist die Dermatologie interdisziplinär mit praktisch allen anderen Fächern der Medizin verbunden, sowohl diagnostisch als auch therapeutisch. Die Dermatologie ist daher durch 3wichtige Charakteristika geprägt: Es wird erstens eine klare Beschreibung der kranken Haut verlangt, die zusammen mit einem profunden Wissen meist eine schnelle Zuordnung der Krankheit erlaubt. Sie fordert zweitens eine vertiefte Kenntnis physiologischer und biologischer Zusammenhänge und hohes technisches Können bei der Planung und Durchführung von Therapien. Drittens sind Ehrlichkeit, Einfühlungsvermögen und Verstehen der Patienten nötig, um denmenschenmit ihrem Leiden die therapeutischen Möglichkeiten vertrauensvoll darzulegen und ihnen so den besten Therapieweg zu ermöglichen meist ist er kurativ, muss aber bei einigen selteneren Krankheiten auch supportivoder palliativsein. Diese klassische Bedeutung der Dermatologie in der Medizin wie auch die so erfolgreichen Fortschritte der letzten 20 Jahre in Verstehen, Diagnostik und Therapie haben uns dazu bewogen, das klassische Format des Thieme-Taschenatlas zu nutzen, um in der Text-Bild-Anordnung dem Leser einen klaren und medizinisch wertvollen Einblick in die Welt der Dermatologie zu geben. Das Buch in seinem Format kann und soll nicht das große Lehrbuch für den erfahrenen Facharzt ersetzen. Zielist es,ärzteninderweiterbildungzur Dermatologie wie auch Ärzten aller anderen Fachrichtungen einen deutlichen und ernsthaften Einblickindie Dermatologie zu gewährleisten. Studenten sollen in kurzer Zeit ein klares Verständnis für die Dermatologie erlangen und so Wissen, Verstehen und Freude an der Dermatologie und der Medizin vermittelt bekommen. Dem Facharzt hoffen wir bei Spezialfragen ein schnelles Nachschlagewerk mit
8 Vorwort wertvollen Einblicken in die neuesten Entwicklungen zubieten. Jedes Buch ist das Werk vieler Köpfe und Hände. Wir möchten uns ganz herzlich bei all jenen bedanken, die uns auf vielfältige Weise unterstütztund geholfen haben. Einigenmöchten wir besonders danken und sie hervorheben, insbesondere unserer Lektorin Frau S. Schimmer, die unsere Vierer-Autorenschaft souverän begleitete und die endgültige Harmonisierung von Wort, Bild und Sprache erreichte, den Fotografen, insbesondere Herrn O. Hallmaier und Frau M. Kelch, sowie Herrn Professor J. Wirth, der uns nach dem Taschenatlas Allergologie zum zweiten Mal auf wertvolle Weise geholfen hat, medizinische Inhalte in Bilder zu übersetzen, und dem Georg Thieme Verlag fürsein Vertrauen und die konsequenteunterstützung. Im Bereichder Ärzteschaft geht unser ganz besonderer Dank an Frau Dr. G.Metzler, die alle histologischen Abbildungen diagnostiziert und erstellt hat, und Herrn Professor Dr. H.Breuninger für die Gestaltung der Seiten zur operativen Dermatologie. Wir hoffen sehr, dass jeder Leser Freude an diesem Buch finde, es Ärztinnen und Ärzten zur richtigen Diagnose und Therapie verhelfe und so letztlich den uns anvertrauten Patienten zugroßem Nutzen gelangen wird. Tübingen, München, Tutzing imjuni 2010 Martin Schaller Walter Burgdorf Martin Röcken Elke Sattler VII
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10 Inhalt Inhalt I Grundlagen 1 Einleitung 1.1 Dermatologie und Haut... 2 A. Dermatologie B. Häufigkeit der Erkrankungen der Haut... 2 C. Die Funktionen der Haut Embryologie und Anatomie 2.1 Embryologie und Epidermis... 4 A. Embryologie... 4 B. Epidermis... 4 C. Basalmembranzone Adnexe... 6 A. Adnexdrüsen... 6 B. Temperaturkontrolle Dermis... 8 A. Dermis B. Extrazelluläre Matrixkomponenten Haare, Nägel und Fettgewebe A. Haarentwicklung und -aufbau B. Haarzyklus C. Haartypen D. Nagelentwicklung und -aufbau E. Aufbau des Fettgewebes Biochemie 3.1 Keratin A. Keratinisierung B. Ziegelstein-und-Mörtel-Modell C. Keratinisierungsmuster Melanin A. Melanozyten B. Melanogenese C. Melanozytendefekte D. Hautfarbe und Hauttypen E. Pigmentveränderungen Physiologie 4.1 Hautsensoren A. Nervale Versorgung der Haut B. Neuronale Grundlagen bei Pruritus C. Autonome Nerven Immunologie 5.1 Interaktion von angeborener/ unspezifischer und spezifischer Immunität A. Mechanische Barrieren B. Angeborene/unspezifische Immunität C. Spezifische/adaptive Immunität Organe des Immunsystems A. Organe des Immunsystems Zellen des Immunsystems Übersicht A. Entwicklung der Abwehrzellen B. Antigenpräsentierende Zellen (APC) C. Granulozyten und Mastzellen D. Natürliche Killerzellen (NK) T-Zelle A. Reifung und Funktion der T-Zelle. 26 B. Interaktion von APC und T-Zelle T-Zell-Differenzierung: T H17 -und T reg -Lymphozyten A. T H17 -und regulatorische T-Lymphozyten (T reg ) B. T H17 -Lymphozyten C. T reg -Lymphozyten B-Zelle A. Entwicklung und Funktion der B-Zelle Wichtige Mediatoren des Immunsystems A. Zytokine B. Chemokine C. Oberflächenmoleküle Unverträglichkeitsreaktionen nach Coombs und Gell A. Soforttypreaktion (Typ I) B. Zytotoxische Reaktion (Typ II) C. Immunkomplexreaktion (Typ III).. 34 D. Spättypreaktion (Typ IV) Typ-I-Reaktion nach Coombs und Gell A. IgE-Produktion B. Effektormechanismen: Sofortphase C. Effektormechanismen: Spätphase, anhaltende Entzündung Typ-II- und Typ-III-Reaktion nach Coombs und Gell A. Typ-II-Reaktion B. Typ-III-Reaktion IX
11 Inhalt 5.11 Typ-IV-Reaktion nach Coombs und Gell A. Typ-IV-Reaktion B. CD4 + -vermittelte Immunreaktion 40 C. CD8 + -vermittelte Immunreaktionen Genetik 6.1 Genetik A. Genodermatosen B. Vererbungsmodi und klinische Beispiele C. Anwendungen der Genetik II Diagnostik dermatologischer Erkrankungen 7 Labor 7.1 Allergologische In-vitro- Diagnostik A. Definition und Indikation B. Testverfahren C. CAST D. ECP und Tryptase Histologie A. Biopsietechnik B. Färbetechniken C. Histologische Veränderungen D. Entzündungsmuster E. Mikroskopierhinweise Immunfluoreszenz, Elektronenmikroskopie A. Untersuchungstypen B. Technische Hinweise C. Anwendungsbeispiele D. Weiterentwicklungen E. Elektronenmikroskopie Mykologie und Bakteriologie A. Mykologische Diagnostik B. Bakteriologische Diagnostik Allergologische In-vivo-Diagnostik 8.1 Allergietests allgemein A. Voraussetzungen für Allergietests 58 B. Einflussfaktoren Physikalische Testung A. Wahl der Testmethoden B. Physikalische Urtikaria Hauttestungen I A. Hauttestungen B. Tuberkulintest Hauttestungen II A. Epikutantestung B. Testsubstanzen C. Sondersituationen und Testmodifikationen Bildgebende Verfahren 9.1 Dermatoskopie A. Dermatoskopie, Auflichtmikroskopie B. Digitale Dermatoskopie Sonografie A. Sonografie B. Weitere bildgebende Verfahren III Therapie dermatologischer Erkrankungen X 10 Medikamentöse Therapie 10.1 Therapiegrundlagen A. Haut-Wirkstoff-Interaktion B. Vehikel/Grundlagen C. Fertigpräparat oder Magistralrezeptur D. Richtiges Rezeptieren Glukokortikoide A. Struktur und Wirkungsstärke B. Wirkmechanismus und erwünschte Wirkungen C. Indikationen und unerwünschte Wirkungen Calcineurininhibitoren, Azathioprin und Mycophenolatmofetil A. Calcineurininhibitoren B. Azathioprin (AZT)und Mycophenolatmofetil (MMF) Biologicals A. Definition und Indikation B. Anti-TNF-Therapie C. Anti-IL-12/IL-23p40-Therapie Zytokine, TLR-Agonisten A. Medikamentöse Immunstimulation B. Interleukin C. Interleukin
12 Inhalt D. Interferon E. TLR-Agonisten F. CTLA-4-Antagonisten Thalidomid, Chloroquin, Fumarate A. Thalidomid B. Chloroquin C. Fumarsäureester Nichtsteroidale Antiphlogistika, Analgetika, Dapson A. Nichtsteroidale Antiphlogistika B. Novaminsulfat C. Dapson Zytostatika bei Tumoren und Autoimmunkrankheiten A. Indirekte Hemmung der DNA-Interaktion B. Direkte DNA-Interaktion C. Molekular gerichtete Therapien Antiinfektiosa, Antibiotika, Desinfizienzien A. Mensch-Erreger-Interaktion B. Angriffsorte der Antibiotika C. Wirkweise und Resistenzen D. Substanzklassen der Antibiotika.. 94 E. Topische Antibiotikagabe F. Desinfizienzien Antimykotika A. Hemmstoffe der Ergosterolsynthese B. Sauerstoff-Radikal-Bildner C. Hemmstoffe der Zellwand-/ DNA-Synthese D. Porenbildner/Polyen- Antimykotika Antiinfektiosa, Virustatika A. Wirkweise der Virustatika B. Virustatikabei HIV/AIDS Antiparasitika A. Akarizide/Insektizide B. Repellenzien C. Anthelmintika Retinoide Antihistaminika und Antipruriginosa A. Antihistaminika B. Antipruriginosa Keratolytika, Antiproliferativa A. Keratolytika B. Antiproliferativa Topische Therapieansätzeund Hautschutz A. Antihidrotika B. Medikamente bei Pigmentstörungen C. Hautreinigungs- und Hautschutzmittel Physikalische Therapie 11.1 Phototherapie A. UV-Strahlung B. Grundlagen der Phototherapie C. UVB-Phototherapie D. UVA- und UVA 1 -Phototherapien E. PUVA und Photochemotherapien PDT, Röntgentherapie und Kryotherapie A. Photodynamische Therapie B. Ionisierende Strahlen C. Kryotherapie Laser A. Grundlagender Lasertherapie B. Unspezifische Koagulation C. Semiselektive Laser D. Selektive Photothermolyse E. Vaporisation und Ablation F. Hochenergetische Blitzlampe Operative Dermatologie 12.1 Allgemeine Aspekte und Techniken Ästhetische und plastischrekonstruktive Chirurgie A. Botulinumtoxin B. Filler C. Peeling D. Skin-Resurfacing mittels Laser E. Dermabrasion F. Lippenaugmentation (Aufpolsterung) G. Lifting/Straffungsoperationen H. Thermalifting I. Liposuktion J. Veneneingriffe K. Plastisch-rekonstruktive Eingriffe. 132 L. Klassische Schönheitsoperationen 132 XI
13 Inhalt XII IV Dermatologische Krankheitsbilder 13 Dermatologische Untersuchung 13.1 Anamnese, Leitsymptome A. Anamnese B. Symptome C. Untersuchungsbefunde Effloreszenzenlehre A. Primäreffloreszenzen B. Sekundäreffloreszen C. Beschreibung, Anordnung und Verteilung Erythrodermie A. Definition B. Pathophysiologie C. Pathogenese und Differenzialdiagnose D. Klinik E. Diagnostik F. Behandlung Entzündliche Erkrankungen der Epidermis 14.1 Dermatitis, Ekzem A. Epidemiologie B. Klinik C. Histopathologie D. Differenzialdiagnose E. Therapie Allergische Kontaktdermatitis A. Definition B. Epidemiologie C. Pathogenese D. Klinik E. Diagnostikund Therapie Toxische Dermatitis und weitere Ekzeme A. Definition B. Epidemiologie C. Pathogenese D. Klinik E. Therapie F. Weitere Ekzemformen Atopisches Ekzem, Rhinitis allergica, Asthma A. Atopisches Ekzem B. Rhinoconjunctivis allergica C. Asthmabronchiale Psoriasis A. Definition und Psoriasistypen B. Histopathologie C. Pathogenese D. Klinik E. Verlauf F. Therapie Seborrhoisches Ekzem, reaktive Arthritis (Morbus Reiter) A. Seborrhoisches Ekzem B. Reaktive Arthritis (Morbus Reiter) Pityriasis lichenoides, Pityriasis rosea, Pityriasis rubra pilaris A. Pityriasis lichenoides B. Pityriasis rosea C. Pityriasis rubrapilaris Lichen ruber planus A. Pathogenese B. Klinik C. Histopathologie D. Differenzialdiagnose E. Therapie F. Sonderformen Graft versus Host Disease A. Pathogenese B. Klinik C. Histopathologie D. Therapie Pruritus und Prurigo A. Pruritus B. Umschriebener Pruritus C. Prurigo D. Therapie Pemphigus A. Definition B. Pathogenese C. Klinik D. Histopathologie und Immunfluoreszenz E. Verlauf F. Therapie Entzündliche Erkrankungen der Junktionszone 15.1 Pemphigoiderkrankungen und Morbus Duhring A. Pathogenese B. Klinik C. Histopathologie D. Verlauf E. Therapie F. Dermatitis herpetiformis
14 Inhalt 16 Genetische Erkrankungen der Junktionszone 16.1 Epidermolysis bullosa A. Definition B. Pathogenese C. Klinik D. Therapie Entzündliche Erkrankungen der Dermis 17.1 Urtikaria, Quincke-Ödem, Anaphylaxie A. Pathogenese B. Klinik und Einteilung C. Histopathologie D. Diagnostik E. Therapie Erythema exsudativum multiforme, figurierte und nodöse Erytheme A. Erythema exsudativum multiforme B. Figurierte Erytheme C. Nodöse Erytheme Dermatomyositis A. Pathogenese B. Klinik C. Histopathologie D. Differenzialdiagnose E. Verlauf und Therapie Sklerosen, Lichen sclerosus et atrophicus A. Systemische Sklerosen B. Morphea C. Lichen sclerosus et atrophicus Lupuserkrankungen A. Chronisch diskoider Lupus erythematodes B. Subakut kutaner Lupus erythematodes C. Systemischer Lupus erythematodes D. Verlauf und Therapie Eosinophilieassoziierte Erkrankungen A. Hypereosinophiliesyndrom B. Eosinophile Zellulitis C. Eosinophile Fasziitis D. Granuloma eosinophilicum faciei. 192 E. Eosinophile pustulöse Follikulitis Nichtinfektiöse granulomatöse Erkrankungen A. Sarkoidose B. Granuloma anulare C. Necrobiosis lipoidica D. Rheumaknoten E. Fremdkörpergranulom Entzündliche Erkrankungen des Bindegewebes 18.1 Pannikulitis A. Klinische Typen B. Lipoatrophie und Lipodystrophie. 198 C. Zellulitis Genetische Erkrankungen des Bindegewebes 19.1 Kollagen- und Elastinstörungen A. Ehlers-Danlos-Syndrom B. Marfan-Syndrom C. Cutis laxa D. Pseudoxanthoma elasticum Genetische Erkrankungen der Epidermis 20.1 Verhornungsstörungen A. Verteilung B. Ichthyosen C. Palmoplantare Keratosen D. Dyskeratotisch-akantholytische Dermatosen E. Follikuläre Keratosen F. Porokeratosen G. Erythrokeratodermien Mosaikerkrankungen A. Mosaizismus B. Epigenetische Mosaike C. Genomische Mosaike D. Erworbene Hautkrankheiten im Verlauf der Blaschko-Linien Epidermale Nävi A. Epidermale Nävi B. Sonderformen C. Epidermalnävussyndrome D. Einzelne Läsionen Tumoren der Epidermis 21.1 Benigne epidermale Tumoren A. Verrucaseborrhoica, seborrhoische Warze oder Keratose B. Acanthosis nigricans C. Papillomatosis confluens et reticularis (Gougerot-Carteaud) D. Klarzellakanthom Zysten und Adnextumoren A. Zysten B. Adnextumoren XIII
15 XIV Inhalt 21.3 Maligne Adnextumoren und Morbus Paget A. Maligne Adnextumoren B. Morbus Paget C. Extramammärer Paget Basalzellkarzinom A. Basalzellkarzinom B. Nävoides Basalzellkarzinom-Syndrom (Gorlin-Goltz-Syndrom) Spinozelluläres Karzinom und Metastasen A. Carcinomata in situ B. Spinozelluläres Karzinom C. Varianten des spinozellulären Karzinoms Tumoren der Dermis 22.1 Gutartige Tumoren des Fett- und Bindegewebes A. Benigne Fettgewebetumoren B. Benigne Bindegewebetumoren Benigne Weichteiltumoren A. Leiomyome B. Rhabdomyome C. Osteome D. Chondrome Weichteilsarkome A. Dermatofibrosarcoma protuberans (DFSP) B. Weitere kutane Sarkome Gefäßmalformationen A. Kapilläre Malformationen B. Venöse Malformationen C. Fehlbildungen der Lymphgefäße D. Arteriovenöse Malformationen E. Therapie F. Akroangiodermatitis G. Glomustumoren Hämangiome und andere benigne Gefäßtumoren A. Infantile Hämangiome B. Granuloma pyogenicum C. Eruptive Angiome Maligne und andere Gefäßtumoren A. Kaposi-Sarkom B. Angiosarkom C. Weitere vaskuläre Tumoren Neurale Tumoren A. Gutartige neurale Tumoren B. Merkel-Zell-Karzinom Hämatopoetische Tumoren 23.1 Lymphome A. Definition und Klassifikation B. Pathogenese C. Parapsoriasis D. Mycosis fungoides E. Sézary-Syndrom F. Weitere lymphoproliferative Erkrankungen G. Kutane B-Zell-Lymphome (CBCL) H. Pseudolymphome Mastozytosen A. Einleitung B. Mastozytom C. Urticariapigmentosa D. Telangiectasia macularis eruptiva perstans (TMEP) E. Systemische Mastozytose Histiozytosen, Leukämien A. Langerhans-Zell-Erkrankungen B. Sinushistiozytose mit massiver Lymphadenopathie (SHML) C. JuvenilesXanthogranulom D. Andere Makrophagenerkrankungen E. Leukämien Tumoren des pigmentbildenden Systems 24.1 Vitiligo und Albinismus A. Vitiligo (Weißfleckenkrankheit) B. Albinismus C. Piebaldismus Melanotische Flecken und melanozytäre Nävi A. Melanotische Flecken B. Melanozytäre Nävi Maligne Melanome A. Definition B. Epidemiologie C. Pathogenese D. Klinik E. Histopathologie F. Differenzialdiagnose G. Erst- und Nachsorgediagnostik H. Verlauf I. Therapie Erkrankungen des Gefäßsystems 25.1 Vaskulitiden, Purpura A. Definition B. Klassifikation und Pathogenese C. Vaskulititis der großen Gefäße
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