Jahresbericht 2017 Projekt Bille Aal

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahresbericht 2017 Projekt Bille Aal"

Transkript

1 Jahresbericht 217 Projekt Bille Aal Angelsport Verband Hamburg e.v. Robin Giesler Hamburg, Februar 218 1

2 Inhalt Jahresbericht 217 Projekt Bille Aal... 1 Einführung... 3 Vorbereitung... 3 Durchführung... 4 Ergebnisse... 5 Verteilung der Aalfänge... 5 Erfassung des Beifanges... 7 Fazit

3 Einführung Nach der EU-Aalverordnung (Nr. 1/27 EG) vom 18. September 27 müssen alle EU- Mitgliedsstaaten Maßnahmen zur Wiederauffüllung des Bestandes des Europäischen Aals treffen. Hierzu wurden von den Mitgliedsstaaten für jedes Aaleinzugsgebiet Aalbewirtschaftungspläne erstellt. Das Ziel jedes Aalbewirtschaftungsplans ist es, die anthropogene Mortalität zu verringern und so mit hoher Wahrscheinlichkeit die Abwanderung von mindestens 4% derjenigen Biomasse an Blankaalen ins Meer zuzulassen, die gemäß der bestmöglichen Schätzung ohne Beeinflussung des Bestandes durch anthropogene Einflüsse ins Meer abgewandert wäre (Nr. 1/27 Artikel 2, Absatz 4). Hamburg ist Teil der Aal-Bewirtschaftungseinheit Flussgebietseinheit Elbe (FGG Elbe). Der Aalmanagementplan Elbe wurde 28 vom Institut für Binnenfischerei Potsdam-Sacrow veröffentlicht. In Hamburg gehören alle an die Elbe angebundenen Gewässer zum Aaleinzugsgebiet. Hierzu zählt auch die Untere Bille, die über die Tiefstack Schleuse, die Brandshofer Schleuse und die Schleuse am Großmarkt mit der Elbe in Verbindung steht. Für Wanderfische wie dem Aal stellen diese Schleusen aber nahezu unüberwindbare Hindernisse dar, sodass zum derzeitigen Zeitpunkt davon auszugehen ist, dass nahezu keine Abwanderung von Blankaalen aus der Unteren Bille in die Elbe stattfindet. Diese Annahme wird durch die Ergebnisse fischereilicher Untersuchungen aus dem Jahre 213 gestützt. Bei Elektrobefischungen in der Unteren Bille wurden insgesamt 67 Aale gefangen. Diese bildeten 5,56 % des Gesamtfanges und gehörten zu den dominanten Arten in der Bille. Von allen gefangenen Aalen waren mehr als 5 % adult, was auf eine Überalterung des Bestandes hindeutet (limnobios 216 unveröffentlicht). Als wahrscheinlichste Ursache kann die mangelnde Möglichkeit zur Abwanderung angenommen werden. Um den Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1/27 nachzukommen und die Untere Bille als Angelgewässer auch weiterhin in vollem Umfang nutzen zu können, ist ein dem Gewässer angepasstes Aalmanagement notwendig. Der Angelsport-Verband Hamburg e.v. hat hierzu das Projekt Bille Aal entwickelt. Dies es sieht vor, den Blankaalen mithilfe eines wissenschaftlich begleiteten catch and carry (fangen und umsetzen) Programms die Abwanderung aus der Unteren Bille zu ermöglichen. Vorbereitung Die Vorbereitung zum Projekt Bille Aal startete bereits im November 216 mit der Erstellung des Projektantrages. Nach erfolgter Bewilligung durch die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI), ging es daran, sich Angebote für die benötigten Materialien zu beschaffen. Es wurde anschließend ein Boot bei der Firma alpha-marine aus Stralsund in Auftrag gegeben. Das bestellte Boot musste für den speziellen Einsatzzweck noch mit einem Hälterungsbecken für die umzusetzenden Aale ausgestatten werden, welches durch automatisches Befüllen und eine Umwälzpumpe zur Sauerstoffversorgung besonders fischschonend ist. Das Echolot, welches bei der Standortbestimmung 3

4 der Reusen und der Erstellung der Tiefenkarten zum Einsatz kommt, ist ein Simrad NSS evo2, das über das Echolotzentrum Paderborn bezogen wurde. Die Reusen wurden bei der Firma Engel Netze und Frydendahl Fiskenet (Daconet)geordert. Um eine effektive Befischung mit möglichst kurzen Wegen gewährleisten zu können, war ein zentral gelegener Liegeplatz für das Boot in der Bille notwendig. Dieser konnte uns glücklicherweise durch den Motorboot-Club Hamburg e.v. günstig zur Verfügung gestellt werden. Durch die Ausschreibung eines Minijobs in der Universität Hamburg hatten wir das Glück, Herrn Christian Albrecht für das Projekt gewinnen zu können. Dieser befand sich zu diesem Zeitpunkt am Ende seines Biologiestudiums und war auf der Suche nach einem passenden Thema für seine Masterarbeit. Nach einem persönlichen Gespräch war klar, dass er seine Masterarbeit in das Projekt Bille Aal integrieren wollte. Für die fachliche Begleitung der Arbeit bot Prof. Dr. Ralf Thiel von der Zoologischen Fakultät, Abteilung Ichthyologie seine Unterstützung an. Durchführung Die ersten Reusen wurden am ausgebracht. Die Kontrolle der Reusen erfolgte anschließend alle 48 bzw. 72 Std. Alle gefangenen Aale wurden erfasst, gewogen und vermessen (Abb. 1). Waren die Kriterien zum Umsetzen erfüllt (erkennbares Blankaalstadium oder mindestlänge von 7 cm), wurden die Aale bis zur Beendigung der Befischung im "life belt" des Arbeitsbootes zwischengehältert. Anschließend wurden die Aale entweder per Boot oder mit dem Auto zur Billwerder Bucht gebracht und dort ausgesetzt. Der in den Reusen enthaltene Beifang wurde nur nach Art und Anzahl protokolliert und anschließend wieder schonend in das Gewässer zurückgesetzt. Abbildung 1: Bestimmung der Gesamtlänge eines Aales (mit der Genauigkeit +- 1cm below) 4

5 Die Standorte der Reusen wurden so ausgewählt, dass unterschiedliche Sohlstrukturen vertreten waren. Dazu wurden die Reusen ufernah vor Spundwänden, Blocksteinschüttungen ober aber naturnahen Uferabschnitten positioniert. Zur Auswahl der geeigneten Stellen kam ein Echolot (Typ Simrad NSS evo 9) zum Einsatz. Mit diesem konnte nicht nur die Wassertiefe bestimmt werden, auch die Bodenstruktur unter Wasser wurde vom Gerät angezeigt. Weiterhin wurde berücksichtigt, dass zum einen die Schifffahrt nicht behindert wurde und zum anderen die Reusen sowohl vom Wasser als auch vom Land nicht direkt zu erkennen waren. Die Bojen, welche als Markierung der Reusen dienten und mit dem von der Fischereibehörde zugeteilten Kürzel beschriftet waren, wurden an kritischen Stellen so ausgebracht, dass sie von Ufergehölzen möglichst verdeckt wurden. Trotz dieser Vorsichtsmaßnahmen kam es zum Verlust von 4 Reusen, welche durch Dritte entwendet wurden. Die entwendeten Reusen wurden durch neue ersetzt. Gegebenenfalls wurde der Standort der Reuse etwas verlegt, um einen höheren Sichtschutz der Markierung zu erhalten. Die präzise Auswahl der Reusenstandorte und die umfangreiche Aufnahme der Fangdaten diente vorrangig der Aufnahme der für die Masterarbeit benötigten Daten. Ergebnisse Verteilung der Aalfänge Die höchsten Fangraten konnten während der ersten drei Wochen (Abb. 2) der Fangperiode 217 erzielt werden. Die Fänge lagen in dieser Zeit zwischen 7 und über Tieren pro Woche. Anschließend betrug die Fangrate drei Wochen konstant 46 Aale. Im weiteren Verlauf der Befischung ging die Rate bis Ende November bis auf null zurück. Abbildung 3 zeigt deutlich die Abhängigkeit der Aalfänge von der Wassertemperatur. Ab Wassertemperaturen von unter 15 C sinkt die Fangrate der Aale rapide ab. Der Abfall der Fangrate und der Wassertemperatur ist bei 35 deutlich zu erkennen. Ebenso sieht man bei 38, dass ein Anstieg der Wassertemperatur ebenfalls zu einem Anstieg der Aalfänge führte Aalfänge nach Kalenderwochen Anzahl Abbildung 2: Anzahl der gefangenen Aale nach. 5

6 Anzahl Aalfänge in Abhängigkeit von der Wassertemperatur Aalfänge Wassertemperatur Wassertemperatur in C Abbildung 3: Abhängigkeit der Aalfänge von der Wassertemperatur. Die Verteilung der gefangenen und der umgesetzten Aale nach Monaten ist in Abbildung 4 grafisch dargestellt. Der Juli ist dabei unterrepräsentiert, da die Befischung erst ab dem begonnen wurde. Der August war mit 275 gefangenen Aalen der erfolgreichste Monat. Betrachtet man aber die durchschnittliche Anzahl gefangener Aale pro Tag, so ergibt sich für Juli ein Wert von 11,7 Aalen pro Tag, für den August ein Wert von 8,9 Aalen pro Tag, sowie ein Wert von unter 3 für September und Oktober. Der Anteil umgesetzter Aale stieg allerdings von etwa 11 % im August über 15 % im September bis auf über 3 % im Oktober an. Die im Zeitverlauf sinkende Fangrate ist dementsprechend nicht mit weniger umgesetzten Aalen gleichzusetzen. 3 Verteilung der Aalfänge im Befischungszeitraum 25 2 Anzahl 15 5 Juli ab 19.7 August September Oktober November gefangen umgesetzt Abbildung 4: Verteilung der Aalfänge inkl. Anteil der umgesetzten Aale nach Monaten. Um eine Aussage über den Zustand und Altersaufbau einer Fischpopulation treffen zu können, ist es notwendig, die gefangenen Individuen in Längenklassen zu sortieren. Eine Übersicht der Häufigkeit der gefangenen Aale in den einzelnen Längenklassen zeigt Abbildung 5. Die Verteilung der Aale in den Längenklassen zeigt, dass die Aalpopulation in der Unteren Bille überaltert ist. Bei einer natürlichen 6

7 Altersstruktur sollte die Häufigkeit in den kleineren Längenklassen zunehmend sein. Die ist aber in der Unteren Bille nicht der Fall. Die Längenklassen 3-4 cm und 4-5 cm sind deutlich zu gering repräsentiert. Die Längenklasse -3 cm ist methodisch bedingt nicht repräsentativ, da aufgrund der Maschenweite der verwendeten Reusen erst Aale mit einer Mindestlänge von ca. 35 cm sicher erfasst werden. 25 Längen - Häufigkeitsverteilung der Aale 2 Häufigkeit Längenklassen in cm Abbildung 5: Längen - Häufigkeitsverteilung der in der Unteren Bille gefangenen Aale Erfassung des Beifanges Der Einsatz von Reusen zum Fang von Aalen ist zwar eine relativ selektive Fangmethode, dennoch kommt es bei allen stationären Fangeinrichtungen zu Beifängen. Die Verteilung des Beifanges ist in Abbildung 6 nach Arten und Anzahl aufgeführt. Die Daten geben kein vollständiges Bild der Fischzönose der Unteren Bille wider. Sie können lediglich als Anhaltspunkt für das Vorkommen der Arten und deren Häufigkeit genommen werden. Die mit 462 und 175 Individuen häufigsten Arten Flussbarsch und Rotauge, waren auch in den für die WRRL (Wasserrahmen Richtlinie) zuletzt 215 durchgeführten Befischung die individuenstärksten Fischarten. 7

8 Sonstige Fänge Abbildung 6: Verteilung des Beifanges nach Arten Die Schwarzmundgrundel ist mit den Reusenfängen erstmalig in der Unteren Bille nachgewiesen worden. Die recht hohe Individuenzahl von 18 Tieren, die während des Projektzeitraumes 217 gefangen wurde, deutet auf eine sehr schnelle Besiedelung des Unteren Bille Systems hin. Fazit Während des Befischunsgzeitraumes 217 konnten insgesamt knapp Aale in die Elbe umgesetzt werden. Dies entspricht gut zwölf Prozent des Gesamtfanges. Da nur Aale mit eindeutigen Merkmalen eines Blankaals oder aber einer Gesamtlänge von über 7 cm umgesetzt wurden, ist dies eine akzeptable Größenordnung. Die Gesamtfangmenge und lässt sich möglicherweise in den kommenden Jahren aufgrund der gewonnen Daten noch verbessern. Zur Erhebung der für die Masterarbeit notwendigen Daten konnten die festgelegten Reusenstandorte nicht einfach variiert werden. Während der Befischungsperiode 218 soll versucht werden, die Fangrate durch flexiblen Einsatz der Reusen noch zu steigern. Die Längen Häufigkeitsverteilung (Abb. 5) lässt die Annahme zu, dass der Anteil großer Aale (über 6 cm) in den nächsten Jahren noch zunehmen wird, da der Anteil von Aalen in der Längenklasse 5 6 cm mit Abstand am größten ist. Sollten die seit 215 wieder regelmäßig vom Angelsport-Verband Hamburg e.v durchgeführten Besatzmaßnahmen mit Glass- und Vorgestreckten-Aalen erfolgreich sein, so sollten die besetzten Tiere in den nächsten Jahren die Längenklasse der 3-4 cm großen Tiere stärken. Nur im Zusammenspiel von Besatz und der Umsetzungsmaßnahme lässt sich unter den aktuell gegebenen Bedingungen langfristig ein natürlicher Altersaufbau für die Aale in der Unteren Bille erreichen. 8

Kontrolluntersuchungen im Fischaufstieg am Elbewehr bei Geesthacht

Kontrolluntersuchungen im Fischaufstieg am Elbewehr bei Geesthacht Kontrolluntersuchungen im Fischaufstieg am Elbewehr bei Geesthacht Dezember 200 / Januar 2004 Arbeitsgemeinschaft für die Reinhaltung der Elbe - Wassergütestelle Elbe in Zusammenarbeit mit limnobios -

Mehr

Kurzbericht. Ansicht des Fließabschnittes der Kremper Au, direkt oberhalb des Sandfangs bei Stegelbusch ( )

Kurzbericht. Ansicht des Fließabschnittes der Kremper Au, direkt oberhalb des Sandfangs bei Stegelbusch ( ) Befischung der Kremper Au von Stat. 5+616 bis 6+003 [von Umbaumaßnahmen betroffene Fließstrecke], im FFH-Gebiet (1831-321) und Entnahme bzw. Umsetzen von Querdern bzw. Adulten des Bachneunauges Kurzbericht

Mehr

Flussgebietsmanagement Bilanz und Perspektiven Hannover Gerhard Kemmler

Flussgebietsmanagement Bilanz und Perspektiven Hannover Gerhard Kemmler Flussgebietsmanagement 2.0 - Bilanz und Perspektiven Hannover 19.02.2015 Gerhard Kemmler Aalbewirtschaftungspläne der deutschen Länder vom 18. September 2007: 1.4 Kurzbeschreibung des verwendeten Aalbestandsmodells

Mehr

Funktion der Durchgängigkeit für diadrome Populationen (am Beispiel des Aals)

Funktion der Durchgängigkeit für diadrome Populationen (am Beispiel des Aals) Funktion der Durchgängigkeit für diadrome Populationen (am Beispiel des Aals) 3. Workshop des Forums Fischschutz und Fischabstieg Dipl.-Biol. Karin Schindehütte Inhalt Funktionsräume wandernder Fischarten

Mehr

Umsetzung der Europäischen Aalverordnung in Mecklenburg-Vorpommern

Umsetzung der Europäischen Aalverordnung in Mecklenburg-Vorpommern Umsetzung der Europäischen Aalverordnung in Mecklenburg-Vorpommern Malte Dorow Institut für Fischerei Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Thomas Schaarschmidt Einleitung Lebenszyklus

Mehr

Amtsblatt der Europäischen Union L 248/17

Amtsblatt der Europäischen Union L 248/17 22.9.2007 Amtsblatt der Europäischen Union L 248/17 VERORDNUNG (EG) Nr. 1100/2007 DES RATES vom 18. September 2007 mit Maßnahmen zur Wiederauffüllung des Bestands des Europäischen Aals DER RAT DER EUROPÄISCHEN

Mehr

Dipl.-Biol. Karin Schindehütte (LANUV NRW)

Dipl.-Biol. Karin Schindehütte (LANUV NRW) Platzhalter Grafik (Bild/Foto) Bericht Expertengruppe FISH (1) IKSR Aktuelles zur Aalbewirtschaftung Stand der Maßnahmen zur Wiederauffüllung der Aalbestände in NRW 05.02.2014 Dipl.-Biol. Karin Schindehütte

Mehr

Kontrolluntersuchungen im Fischaufstieg am Elbewehr bei Geesthacht April - Mai 2008

Kontrolluntersuchungen im Fischaufstieg am Elbewehr bei Geesthacht April - Mai 2008 Kontrolluntersuchungen im ischaufstieg am Elbewehr bei Geesthacht April - Mai 2008 Abschlussbericht im Auftrag der Wassergütestelle Elbe limnobios Büro für - isch und Gewässerökologie Dipl.-Biol. Hans-Joachim

Mehr

Erfolgskontrolle Borstenfischpass beim Kraftwerk Au-Schönenberg an der Thur

Erfolgskontrolle Borstenfischpass beim Kraftwerk Au-Schönenberg an der Thur Erfolgskontrolle Borstenfischpass beim Kraftwerk Au-Schönenberg an der Thur Roman Kistler, Jagd- und Fischereiverwaltung des Kantons Thurgau Juli 24 1 Einleitung Im Zuge eines Um- bzw. Ausbaus des Stauwehrs

Mehr

Aalwirtschaft in Brandenburger Gewässern am Beispiel der

Aalwirtschaft in Brandenburger Gewässern am Beispiel der Aalwirtschaft in Brandenburger Gewässern am Beispiel der Es war einmal...und wird wieder eine blühende Aalwirtschaft! Diplom-Fischereiingenieur Ronald Menzel Vorstandsvorsitzender der Fischereischutzgenossenschaft

Mehr

Befischungsergebnisse Waddenhauser See

Befischungsergebnisse Waddenhauser See Befischungsergebnisse Waddenhauser See Sehr geehrter Herr Siedler, im Nachgang zu meinen Untersuchungen am Waddenhauser-, Rethmeier- und Heidesee informiere ich Sie hiermit über die Befischungsergebnisse.

Mehr

Zur Bewirtschaftung von Gewässern nach Schadensereignissen

Zur Bewirtschaftung von Gewässern nach Schadensereignissen Zur Bewirtschaftung von Gewässern nach Schadensereignissen WRRL-Fortbildung für Kreisfischereiberater und Vertreter der Landschaftsbehörden Samstag 10. Dezember 2016 Haltern am See Nach dem Fischsterben

Mehr

A a l m o n i t o r i n g. 1. Arbeitsaufgabe:

A a l m o n i t o r i n g. 1. Arbeitsaufgabe: 1 A a l m o n i t o r i n g 1. Arbeitsaufgabe: Ganzjährige Erfassung der wandernden Aale in der Aalfangstation des Flusses Warnow in der Ortslage Kessin Markierung und Wiederaussatz der gefangenen Aale

Mehr

Wasserenergie und die Folgen

Wasserenergie und die Folgen Anhand einer 4-wöchigen Beobachtung in 2003, sollten die ökologischem Schäden druch ein Kleinkraftwerk untersucht werden.. Es handelt sich hierbei um die Turbine bei Ochsendorf, welche bei optimaler Nutzung

Mehr

1.2 Anschrift der hegepflichtigen Person, des Vereins bzw. des Fischereibetriebes:

1.2 Anschrift der hegepflichtigen Person, des Vereins bzw. des Fischereibetriebes: Fischereilicher Hegeplan für Gewässer in Schleswig-Holstein 1 Grundlagendaten zum Gewässer: Gewässername: 1.1 Lage des Gewässers: Landkreis: Flusssystem: (Bitte fügen Sie immer eine Übersichtskarte als

Mehr

Zustandsbewertung der Fischfauna für die Wasserrahmenrichtlinie 6. Workshop Forum Fischschutz und Fischabstieg Darmstadt 20.

Zustandsbewertung der Fischfauna für die Wasserrahmenrichtlinie 6. Workshop Forum Fischschutz und Fischabstieg Darmstadt 20. Zustandsbewertung der Fischfauna für die Wasserrahmenrichtlinie 6. Workshop Forum Fischschutz und Fischabstieg Darmstadt 20.September 2016 GF 1 XX. Monat 2013 Name des Präsentators Bewertungssysteme vor

Mehr

Fischerei und Gewässerökologie

Fischerei und Gewässerökologie Auswertung der Besatz und Fangdaten der Binnenfischerei im Land Vorarlberg für das Jahr 2016 Michael Hellmair, M.Sc., Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abt. Va, Fischerei und Gewässerökologie Für das

Mehr

Wiederentdeckung des Edelkrebses im Weißensee in Koexistenz mit dem Kamberkrebs

Wiederentdeckung des Edelkrebses im Weißensee in Koexistenz mit dem Kamberkrebs Wiederentdeckung des Edelkrebses im Weißensee in Koexistenz mit dem Kamberkrebs Tätigkeitsbericht für den Fischereirevierverband Spittal/Drau 08.10.2018 Martin Müller, Martin Weinländer & Veronika Fischer

Mehr

Statistische Daten zur Fischereisaison Reviere der

Statistische Daten zur Fischereisaison Reviere der Statistische Daten zur Fischereisaison 2018 - Reviere der Windhag Stipendienstiftung für NÖ / Forstamt Ottenstein Mag. Bernhard Berger Berger Mag. Bernhard Berger Bernhard Berger 2018 Inhalt 1. Einleitung

Mehr

Fischspezialitäten WILHELM. Mini Fisch-Lexikon August 2011

Fischspezialitäten WILHELM. Mini Fisch-Lexikon August 2011 Mini Fisch-Lexikon August 2011 TAC s - Total Allowable Catches Von der EU jährlich festgelegte Gesamtfangmengen. Quotenregelung Die festgelegten Gesamtfangmengen werden nach einem Schlüssel auf die jeweiligen

Mehr

Die Aalschutzinitiative RWE Power - Rheinland-Pfalz

Die Aalschutzinitiative RWE Power - Rheinland-Pfalz Die Aalschutzinitiative RWE Power - Rheinland-Pfalz Untersuchungen und Aktivitäten zur Vermeidung von Fischschäden an Laufwasserkraftwerken Michael Moltrecht RWE Power AG, Regenerative Erzeugung Aalschutzinitiative

Mehr

Bestandserhebung ambulant betreuter Wohngemeinschaften in Baden-Württemberg 2017

Bestandserhebung ambulant betreuter Wohngemeinschaften in Baden-Württemberg 2017 Bestandserhebung ambulant betreuter Wohngemeinschaften in Baden-Württemberg 2017 Herausgegeben von der Fachstelle ambulant unterstützte Wohnformen Baden-Württemberg Senefelderstraße 73 70176 Stuttgart

Mehr

Jahresbericht 2008 zur fischereilichen Bewertung der Oberflächenwasserkörper in Sachsen nach WRRL

Jahresbericht 2008 zur fischereilichen Bewertung der Oberflächenwasserkörper in Sachsen nach WRRL Jahresbericht 2008 zur fischereilichen Bewertung der Oberflächenwasserkörper in Sachsen nach WRRL. Vorbemerkung Die Organisation und Durchführung des fischereilichen Monitorings im Freistaat Sachsen ist

Mehr

Elektrobefischungen von Werra und Oberweser im Jahr 2010

Elektrobefischungen von Werra und Oberweser im Jahr 2010 Elektrobefischungen von Werra und Oberweser im Jahr 2010 Berichterstatter: FischOR Ulrich Matthes, FWM Reinald Werner Seit 1993 wird vom Dezernat 34 Binnenfischerei- jährlich eine mehrtägige Elektrobefischung

Mehr

Vorschlag für eine VERORDNUNG DES RATES

Vorschlag für eine VERORDNUNG DES RATES EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 10.1.2017 COM(2017) 4 final 2017/0001 (NLE) Vorschlag für eine VERORDNUNG DES RATES zur Änderung der Verordnung (EU) 2016/1903 zur Festsetzung der Fangmöglichkeiten

Mehr

Abschlussbericht der. Aalschutzinitiative Saar. für das Jahr 2016

Abschlussbericht der. Aalschutzinitiative Saar. für das Jahr 2016 Abschlussbericht der Aalschutzinitiative Saar für das Jahr 216 Erstellt von: Dipl.-Biol. Sebastian Hoffmann Fischereiverband Saar Feldstraße 49 66763 Dillingen Saar Email: fv-saar@t-online.de Tel.: 6831-74776

Mehr

Skiunfälle der Saison 2000/2001

Skiunfälle der Saison 2000/2001 Skiunfälle der Saison 2000/2001 H. Gläser Auswertungsstelle für Skiunfälle der ARAG Sportversicherung (ASU Ski) Die Auswertung der Skiunfälle der Saison 2000/2001 läßt wie schon in den vergangenen Jahren

Mehr

FISCHEREIFORSCHUNGSSTELLE DES LANDES BADEN-WÜRTTEMBERG bei der Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt Aulendorf

FISCHEREIFORSCHUNGSSTELLE DES LANDES BADEN-WÜRTTEMBERG bei der Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt Aulendorf FISCHEREIFORSCHUNGSSTELLE DES LANDES BADEN-WÜRTTEMBERG bei der Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt Aulendorf Fischereiforschungsstelle des Landes Baden-Württemberg Untere Seestraße 81. 8885 Langenargen

Mehr

1.2 Anschrift der hegepflichtigen Person, des Vereins bzw. des Fischereibetriebes:

1.2 Anschrift der hegepflichtigen Person, des Vereins bzw. des Fischereibetriebes: Fischereilicher Hegeplan für Gewässer in Schleswig-Holstein 1 Grundlagendaten zum Gewässer: Gewässername: 1.1 Lage des Gewässers: Landkreis: Flusssystem: (Bitte fügen Sie immer eine Übersichtskarte als

Mehr

Elektrobefischungen von Werra und Oberweser im Jahr 2009

Elektrobefischungen von Werra und Oberweser im Jahr 2009 Elektrobefischungen von Werra und Oberweser im Jahr 2009 Berichterstatter: FischOR Ulrich Matthes, FWM Reinald Werner Seit 1993 wird vom Dezernat 34 Binnenfischerei- jährlich eine mehrtägige Elektrobefischung

Mehr

Eel Stewardship Fund

Eel Stewardship Fund Der Eel Stewardship Fund oder Wie gut regulierter Handel zum Erhalt einer Art beitragen kann Ist der Aal vom Aussterben bedroht? In Deutschland leben wahrscheinlich mehr Aale als Menschen und jedes Jahr

Mehr

Fischereistatistik Elbe-Seitenkanal

Fischereistatistik Elbe-Seitenkanal Fischereistatistik Elbe-Seitenkanal 2014 Foto: M. Emmrich, LSFV Pachtgemeinschaft Elbe-Seitenkanal Landessportfischerverband Niedersachsen e.v. Bürgermeister-Stümpel-Weg 1 30457 Hannover Angelsport-Verband

Mehr

Untersuchung der akariziden Wirksamkeit von Chrysamed Universalinsektizid auf Zecken ( Ixodes ricinus

Untersuchung der akariziden Wirksamkeit von Chrysamed Universalinsektizid auf Zecken ( Ixodes ricinus Untersuchung der akariziden Wirksamkeit von Chrysamed Universalinsektizid auf Zecken (Ixodes ricinus), Hausstaubmilben (Dermatophagoides pteronyssinus) und Kleidermotten (Tineola bisselliella) Prüfbericht

Mehr

Auswertungen zur 5. Regionalisierten Bevölkerungsprognose Sachsen-Anhalt

Auswertungen zur 5. Regionalisierten Bevölkerungsprognose Sachsen-Anhalt Auswertungen zur 5. Regionalisierten Bevölkerungsprognose Sachsen-Anhalt Nach den getroffenen Annahmen der 5. Regionalisierten Bevölkerungsprognose (5. RBP) des es Sachsen-Anhalt wird bis zum Jahr 2025

Mehr

1/6. Frauen studieren häufiger an Universitäten Männer an Fachhochschulen

1/6. Frauen studieren häufiger an Universitäten Männer an Fachhochschulen 1/6 studieren häufiger an Universitäten an 100 90 80 - und anteil an den in Deutschland ( ), in Prozent 70 60 50 40 30 52,2 50,8 51,2 50,5 50,2 47,8 49,2 48,8 49,5 49,8 55,8 58,0 60,5 61,5 63,8 44,2 42,0

Mehr

Die Umsetzung des Rückwurf-Verbotes. Die Reform der Gemeinsamen Fischereipolitik Stella Nemecky, WWF Deutschland

Die Umsetzung des Rückwurf-Verbotes. Die Reform der Gemeinsamen Fischereipolitik Stella Nemecky, WWF Deutschland Die Umsetzung des Rückwurf-Verbotes Die Reform der Gemeinsamen Fischereipolitik Stella Nemecky, WWF Deutschland I Die Reform der GFP: die Umsetzung des Rückwurf-Verbotes I BSH Meeresumwelt-Symposium 2013

Mehr

1/6. Frauen studieren häufiger an Universitäten Männer an Fachhochschulen

1/6. Frauen studieren häufiger an Universitäten Männer an Fachhochschulen 1/6 studieren häufiger an Universitäten an Fachhochschulen Studienanfängerinnen und Studienanfänger nach Hochschularten in Deutschland ( ), in Prozent 100 1,7 1,6 1,4 1,5 1,4 1,2 1,1 1,0 1,1 1,1 90 80

Mehr

Abstandsversuche mit NO 2 - Passivsammlern

Abstandsversuche mit NO 2 - Passivsammlern Abstandsversuche mit NO 2 - Passivsammlern BERECHNUNG DER DURCHSCHNITTLICHEN NO 2 -ABNAHME MIT ZUNEHMENDEM ABSTAND ZUR FAHRBAHN Bericht Nr. 20060913 Verfasser/in: Markus Scheller, wissenschaftlicher Mitarbeiter

Mehr

Abschlussbericht für das Pilotprojekt. Fang von Blankaalen in der Saar

Abschlussbericht für das Pilotprojekt. Fang von Blankaalen in der Saar Abschlussbericht für das Pilotprojekt Fang von Blankaalen in der Saar Erstellt von: Dipl.-Biol. Sebastian Hoffmann Im Langgarten 1 66687 Büschfeld Tel. 0176-63009605 Email: S.Hoffmann@uni-mainz.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Von Heidrun & Hans-Jürgen Sauer Braunschweig, den

Von Heidrun & Hans-Jürgen Sauer Braunschweig, den Von Heidrun & Hans-Jürgen Sauer Braunschweig, den 30. 04. 2015 -1Der Beberbach entspring im Waldflurstück Hoheholz im Landkreis Helmstedt. Er fließt von Ost nach West durch folgende Stadtteilgebiete von

Mehr

2016 Ergebnisse zum Fischschutz-Monitoring Weserkraftwerk Bremen GmbH & Co. KG

2016 Ergebnisse zum Fischschutz-Monitoring Weserkraftwerk Bremen GmbH & Co. KG 2016 Ergebnisse zum Fischschutz-Monitoring 15.11.2017 Weserkraftwerk Bremen GmbH & Co. KG 1. Veranlassung Im Rahmen des Monitorings der Schutzeinrichtungen für Fische und Neunaugen an der Wasserkraftanlage

Mehr

Empfehlung der Kultusministerkonferenz. für Eintragungen in das Verzeichnis national wertvollen Kulturgutes

Empfehlung der Kultusministerkonferenz. für Eintragungen in das Verzeichnis national wertvollen Kulturgutes Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland BS_Empf_Eintrag_Verzeichnis_Kulturgut_100429.doc Empfehlung der Kultusministerkonferenz für Eintragungen

Mehr

RUHRFISCHEREIGENOSSENSCHAFT ESSEN

RUHRFISCHEREIGENOSSENSCHAFT ESSEN RUHRFISCHEREIGENOSSENSCHAFT ESSEN Fischbestandsuntersuchung 2007 Niederlassung Arnsberg Hansastraße 3 D-59821 Arnsberg Telefon: 02931-551 170 Fax: 02931-551 162 August 2009 Inhaltsverzeichnis Seite 1.

Mehr

Untersuchungen zum Bestand und Abwanderungspotenzial des Europäischen Aals (Anguilla anguilla) aus dem Gewässersystemverbund Ems/Dortmund-Ems-Kanal

Untersuchungen zum Bestand und Abwanderungspotenzial des Europäischen Aals (Anguilla anguilla) aus dem Gewässersystemverbund Ems/Dortmund-Ems-Kanal Untersuchungen zum Bestand und Abwanderungspotenzial des Europäischen Aals (Anguilla anguilla) aus dem Gewässersystemverbund Ems/Dortmund-Ems-Kanal Finanziert über den Europäischen Fischereifond (EFF)

Mehr

Die deutsche Fischerei auf Köhler 1985 im Nordost-Atlantik

Die deutsche Fischerei auf Köhler 1985 im Nordost-Atlantik - 62 - Der Degenfisch war auf der Bank ungleichmäßiger verteilt. Der maximale Stundenfang betrug 700 kg auf dem Südzipfel der Bank. Wie auch im benachbarten Rockallgraben wurden auf der Hatton Bank Fische

Mehr

Mai Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) e.v. Reinhardtstraße Berlin Tel.:

Mai Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) e.v. Reinhardtstraße Berlin Tel.: Aktuelle Zahlen und Prognosen zum Fahrerbedarf, zur Altersstruktur, zu Auszubildenden und zur Verteilung des Fahrpersonals nach Berufsabschluss in bdo-mitgliedsunternehmen Mai 2018 Bundesverband Deutscher

Mehr

Verbandsrundschreiben 1/ Wir wünschen Ihnen und Ihren Vereinsmitgliedern ein erfolgreiches 2017.

Verbandsrundschreiben 1/ Wir wünschen Ihnen und Ihren Vereinsmitgliedern ein erfolgreiches 2017. Verbandsrundschreiben 1/2017-1 Liebe Vereinsvorstände, sehr geehrte Damen und Herren, Wir wünschen Ihnen und Ihren Vereinsmitgliedern ein erfolgreiches 2017. Erlauben Sie uns auf 2 wichtige Sachverhalte

Mehr

Die Bedeutung der Schnellen Havel aus fischökologischer Sicht

Die Bedeutung der Schnellen Havel aus fischökologischer Sicht Die Bedeutung der Schnellen Havel aus fischökologischer Sicht Ökologische Einordnung Das fibs Die Fischfauna früher & heute Aktuelle Fischbestandsbewertung (EG-WRRL) Aktuelle gewässerökologische Situation

Mehr

Jahresbericht 2015 über die Fischerei im Alpenrhein

Jahresbericht 2015 über die Fischerei im Alpenrhein Jahresbericht 215 über die Fischerei im Alpenrhein Zusammengestellt von Hydra AG St. Gallen, im Auftrag der Fischereifachstellen von St. Gallen, Graubünden, Liechtenstein und Vorarlberg, Mai 216. Der Bericht

Mehr

3.20 Leukämien. Kernaussagen

3.20 Leukämien. Kernaussagen 148 Ergebnisse zur Leukämien 3.20 Leukämien Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Um die tausendwende traten in Deutschland jährlich ca. 4.800 Leukämien bei n und 4.300 bei auf, 7 % bis 10 % davon bei

Mehr

FGG Weser Flussgebietsgemeinschaft Weser

FGG Weser Flussgebietsgemeinschaft Weser Strategie zur Umsetzung der Durchgängigkeit von Weser, unterer Werra und unterer Fulda Frank Schreiber Inhalt Welche gab es für die Umsetzungsstrategie? Welches Ziel verfolgt die Umsetzungsstrategie? Wie

Mehr

Demographie und Fußball

Demographie und Fußball Demographie und Fußball Eike Emrich 1, Werner Pitsch & Christian Rullang Einleitung Die Bevölkerung Deutschlands wird sich in den kommenden Jahrzehnten nach der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, für das Land Nordrhein-Westfalen im Jahr 2007 21. August 2007 Am 8. und 10. Mai 2007 wurden in

Mehr

Analyse der Ursachen. des Verdienstunterschiedes zwischen Männern und Frauen auf Grundlage der Verdienststrukturerhebung 2006.

Analyse der Ursachen. des Verdienstunterschiedes zwischen Männern und Frauen auf Grundlage der Verdienststrukturerhebung 2006. Information Analyse der Ursachen des Verdienstunterschiedes zwischen Männern und Frauen auf Grundlage der Verdienststrukturerhebung 2006 Zusammenfassung Gleichstellung 2 Trotz vielfach geforderter Chancengleichheit

Mehr

Informationen zur Anlandeverpflichtung für demersale Arten in der Nordsee, Skagerrak/Kattegat und ICES-Gebiet IIA (EU) ab 1.

Informationen zur Anlandeverpflichtung für demersale Arten in der Nordsee, Skagerrak/Kattegat und ICES-Gebiet IIA (EU) ab 1. Informationen zur Anlandeverpflichtung für demersale Arten in der Nordsee, Skagerrak/Kattegat und ICESGebiet IIA (EU) ab 1. Januar 2017 * A Räumlicher Geltungsbereich umfasst die Nordsee (ICESGebiet ),

Mehr

Die Altersstruktur einer Zuwanderungspopulation B(Z) im Vergleich mit einer stationären einheimischen Bevölkerung

Die Altersstruktur einer Zuwanderungspopulation B(Z) im Vergleich mit einer stationären einheimischen Bevölkerung 2.2.2. Die Altersstruktur einer Zuwanderungspopulation B(Z) im Vergleich mit einer stationären einheimischen Bevölkerung Um die Besonderheiten der Altersstruktur in einer Population B bei realitätsnahen

Mehr

Wanderfischprogramm Sachsen-Anhalt

Wanderfischprogramm Sachsen-Anhalt Projektstand 2014 Vortragender: Script: Ulrich Thiel (i.v.) Steffen Zahn (Institut für Binnenfischerei e.v. Potsdam-Sacrow; IfB) Kontaktdaten: steffen.zahn@ifb-potsdam.de Mobil: 0162-4044574 Internet:

Mehr

Fische und Auen. Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz im Kreis Soest e.v. Bad Sassendorf-Lohne. von Margret Bunzel-Drüke,

Fische und Auen. Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz im Kreis Soest e.v. Bad Sassendorf-Lohne. von Margret Bunzel-Drüke, Fische...... und Auen Fische Dr. Margret und Auen Bunzel-Drüke Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz im Kreis Soest e.v. Bad Sassendorf-Lohne Was ist eine Aue? oder Wie breit ist der Fluss? J.

Mehr

SEEFISCHEREI. Fischereibiologische Untersuchungen vor Westgrönland (99. Reise des FFS!lAnton Dohrn ll, )

SEEFISCHEREI. Fischereibiologische Untersuchungen vor Westgrönland (99. Reise des FFS!lAnton Dohrn ll, ) - 135 - SEEFISCHEREI Fischereibiologische Untersuchungen vor Westgrönland (99. Reise des FFS!lAnton Dohrn ll, 26.4. - 21. 5.1980) 1. Aufgaben der Fahrt Speziell im Hinblick auf die kürzlich eingetretenen

Mehr

Sigmaringer Sportfischerverein e.v. Gewässerordnung Donau

Sigmaringer Sportfischerverein e.v. Gewässerordnung Donau Sigmaringer Sportfischerverein e.v. Gewässerordnung Donau Sigmaringer Sportfischerverein e.v. Gewässerordnung Donau Stand: 20.03.2015 Gliederung: A. Gemarkungsgrenzen Donau / Angelverbotszonen 4 B. Gesetzliche

Mehr

Statistik informiert... Nr. I/ Juni 2015

Statistik informiert... Nr. I/ Juni 2015 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert Nr. I/2015 5. Juni 2015 Maschinenbau in Schleswig-Holstein 2008 2014 Sektorale Bedeutung und regionale Schwerpunkte Im Jahr 2014

Mehr

DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT

DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung Wald Jagd und Fischerei Fischereijahr 2014 Fischfangstatistik des Kantons Aargau 2014 Im Vergleich zu den letzten 10 Jahren und zum letzten Jahr Inhaltsverzeichnis

Mehr

Untersuchungen zur Fischfauna der Helme in Sachsen-Anhalt

Untersuchungen zur Fischfauna der Helme in Sachsen-Anhalt Untersuchungen zur Fischfauna der Helme in Sachsen-Anhalt Ergebnisse Elektrobefischung 2011 Vorhabensträger: Auftraggeber: Auftragnehmer: Förderung: Kreisanglerverein Sangerhausen e.v. Kreisanglerverein

Mehr

Fischarten. und deren Schutz in NRW. nua: Biodiversität unter Wasser Freitag, 23. Juni 2016 Blaues Klassenzimmer, LFV Westf. u. Lippe e.v.

Fischarten. und deren Schutz in NRW. nua: Biodiversität unter Wasser Freitag, 23. Juni 2016 Blaues Klassenzimmer, LFV Westf. u. Lippe e.v. nua: Biodiversität unter Wasser Freitag, 23. Juni 2016 Blaues Klassenzimmer, LFV Westf. u. Lippe e.v. Fischarten und deren Schutz in NRW Dr. Svenja Gertzen gertzen@lfv-westfalen.de Fischarten in NRW o

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/237 17. Wahlperiode 10-02-09 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Fischereigesetzes für das Land Schleswig-Holstein Federführend

Mehr

Kammmolche (Triturus cristatus) in Baden-Württemberg Ein Vergleich von Populationen unterschiedlicher Höhenstufen

Kammmolche (Triturus cristatus) in Baden-Württemberg Ein Vergleich von Populationen unterschiedlicher Höhenstufen Kammmolche (Triturus cristatus) in Baden-Württemberg Ein Vergleich von Populationen unterschiedlicher Höhenstufen Ergebnisüberblick Heiko Hinneberg heiko.hinneberg@web.de Methoden Habitatbeschaffenheit

Mehr

Aufgabe einer Probenahmestrategie. Größen zur Festlegung des Stichprobenumfangs

Aufgabe einer Probenahmestrategie. Größen zur Festlegung des Stichprobenumfangs Aufgabe einer Probenahmestrategie Probenahme gewährleisten, die die erforderliche Repräsentanz (Güte der Messung, Irrtumswahrscheinlichkeit) mit minimalem Aufwand erreicht. Festlegung des Stichprobenumfangs

Mehr

Alaska-Seelachs... VORKOMMEN VORKOMMEN FAO 67. Alaska-Seelachs aus Fanggebiet. Atlantischen Kabeljau. Lachs. Alaska-Seelachses. östlichen Beringsee.

Alaska-Seelachs... VORKOMMEN VORKOMMEN FAO 67. Alaska-Seelachs aus Fanggebiet. Atlantischen Kabeljau. Lachs. Alaska-Seelachses. östlichen Beringsee. Alaska-Seelachs...... ist eng verwandt mit dem... ist nicht verwandt mit dem Atlantischen Kabeljau. (Gadus morhua) (Gadus chalcogrammus / Theragra chalcogramma) Lachs. Beide gehören zur Familie der Dorsche.

Mehr

LANDESAMT FÜR BERGBAU, ENERGIE UND GEOLOGIE. Erdöl- und Erdgasreserven in der Bundesrepublik Deutschland am 1. Januar 2007.

LANDESAMT FÜR BERGBAU, ENERGIE UND GEOLOGIE. Erdöl- und Erdgasreserven in der Bundesrepublik Deutschland am 1. Januar 2007. LANDESAMT FÜR BERGBAU, ENERGIE UND GEOLOGIE Erdöl Erdgas Erdöl- und Erdgasreserven in der Bundesrepublik Deutschland am 1. Januar 2007 Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Hannover, den 20.03.2007

Mehr

Anfangsbewertung der deutschen Nord- und Ostsee

Anfangsbewertung der deutschen Nord- und Ostsee Umsetzung der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie Anfangsbewertung der deutschen Nord- und Ostsee Oliver Rabe Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein 1 Aufgabenstellung

Mehr

Janek Simon Institut für Binnenfischerei e.v. Potsdam-Sacrow

Janek Simon Institut für Binnenfischerei e.v. Potsdam-Sacrow Vergleichende Untersuchungen des Wachstums, der Kondition und der Überlebensrate von Glasaalen und vorgestreckten Aalen in kleinen Seen nach dem Besatz Janek Simon Institut für Binnenfischerei e.v. Potsdam-Sacrow

Mehr

DELEGIERTE VERORDNUNG (EU).../... DER KOMMISSION. vom

DELEGIERTE VERORDNUNG (EU).../... DER KOMMISSION. vom EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 24.11.2016 C(2016) 7495 final DELEGIERTE VERORDNUNG (EU).../... DER KOMMISSION vom 24.11.2016 zur Änderung der Delegierten Verordnung (EU) 2016/1675 der Kommission zur

Mehr

Sicherheit im Skisport. Sicherheit im Skisport. Unfälle und Verletzungen im alpinen Skisport

Sicherheit im Skisport. Sicherheit im Skisport. Unfälle und Verletzungen im alpinen Skisport Sicherheit im Skisport Sicherheit im Skisport Herausgegeben von der Unfälle und Verletzungen im alpinen Skisport Zahlen und Trends 2012/2013 In Kooperation mit der Unfälle und Verletzungen im alpinen Skisport

Mehr

Leitfaden zur Beprobung von Fischbeständen zum Nachweis von Koi-Herpesviren (KHV)

Leitfaden zur Beprobung von Fischbeständen zum Nachweis von Koi-Herpesviren (KHV) # $ $! "! Leitfaden zur Beprobung von Fischbeständen zum Nachweis von Koi-Herpesviren (KHV) Aus fachlicher Sicht können zum Thema KHV zum jetzigen Zeitpunkt (Februar 2007) folgende Empfehlungen gegeben

Mehr

Die Entwicklung der Erwerbspersonenzahl in Thüringen bis 2020

Die Entwicklung der Erwerbspersonenzahl in Thüringen bis 2020 - Januar 2011 Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Entwicklung der Erwerbspersonenzahl in Thüringen bis 2020

Mehr

Ergebnisse der Stichproben-Messprogramms Hafencity

Ergebnisse der Stichproben-Messprogramms Hafencity Ergebnisse der Stichproben-Messprogramms Hafencity In der Zeit vom 15.5.2000 bis 14.11.2001 wurden mit dem Messfahrzeug der Behörde für Umwelt und Gesundheit Luftschadstoffmessungen im Hafengebiet Hamburg-

Mehr

Preise Erlaubnisscheine 2015

Preise Erlaubnisscheine 2015 Preise Erlaubnisscheine 2015 Alveser See Landkreis Nienburg, nördlich von Hoya, linksseitig der Weser, Weseraltarm Nächster Ort: Magelsen Fläche: Mischgewässer, ca. 15 ha, mittlere Tiefe 3 m, max. 7 m

Mehr

Elektrobefischungen von Werra und Oberweser im Jahr 2008

Elektrobefischungen von Werra und Oberweser im Jahr 2008 Elektrobefischungen von Werra und Oberweser im Jahr 2008 Berichterstatter: FischOR Ulrich Matthes, FWM Reinald Werner Seit 1993 wird vom Dezernat 34 Binnenfischerei- jährlich eine mehrtägige Elektrobefischung

Mehr

DELEGIERTER BESCHLUSS (EU) / DER KOMMISSION. vom

DELEGIERTER BESCHLUSS (EU) / DER KOMMISSION. vom EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 19.2.2018 C(2018) 884 final DELEGIERTER BESCHLUSS (EU) / DER KOMMISSION vom 19.2.2018 über die anwendbaren Systeme zur Bewertung und Überprüfung der Leistungsbeständigkeit

Mehr

Das sächsische Lachsprogramm Matthias Pfeifer, Fabian Völker

Das sächsische Lachsprogramm Matthias Pfeifer, Fabian Völker Das sächsische Lachsprogramm Matthias Pfeifer, Fabian Völker Drei Projektgebiete: ab 1994 Zuflüsse obere Elbe Polenz, Sebnitz, Lachsbach, Kirnitzsch, Wesenitz, Müglitz ab 2004 Chemnitz (Mulde) Würschnitz,

Mehr

Von 21 Fraktursystemen in diesem Bereich gehen 23 Berstungsfrakturen aus. Diese lassen sich in zwei Gruppen einteilen:

Von 21 Fraktursystemen in diesem Bereich gehen 23 Berstungsfrakturen aus. Diese lassen sich in zwei Gruppen einteilen: 6 6 Ergebnisse 6. Ergebnisse aus den Kumulativskizzen 6.. Frakturen mit Zentrum occipipital Occipital sind 4 Fraktursysteme mit 6 Berstungsfrakturen aufgetreten. Bis auf zwei Ausnahmen verlaufen alle durch

Mehr

Rat der Europäischen Union Brüssel, den 7. Dezember 2015 (OR. en)

Rat der Europäischen Union Brüssel, den 7. Dezember 2015 (OR. en) Rat der Europäischen Union Brüssel, den 7. Dezember 2015 (OR. en) 15108/15 SCH-EVAL 58 SIRIS 95 COMIX 671 BERATUNGSERGEBNISSE Absender: Generalsekretariat des Rates vom 3. Dezember 2015 Empfänger: Delegationen

Mehr

KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN. Empfehlung für eine ENTSCHEIDUNG DES RATES

KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN. Empfehlung für eine ENTSCHEIDUNG DES RATES KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN Brüssel, den 8.1.2003 SEK (2003) 9 endgültig EU EINGESCHRÄNKTE VERTEILUNG Empfehlung für eine ENTSCHEIDUNG DES RATES über das Bestehen eines übermäßigen Defizits

Mehr

Lachse in Brandenburg

Lachse in Brandenburg Projektstand 2014 Vortragender: Script: Ulrich Thiel (Landesanglerverband Brandenburg; LAVB) Steffen Zahn (Institut für Binnenfischerei e.v. Potsdam-Sacrow; IfB) Kontaktdaten: u.thiel@lavb.de / steffen.zahn@ifb-potsdam.de

Mehr

Niedersächsischer Landtag Wahlperiode Drucksache 18/1042. Beschlussempfehlung

Niedersächsischer Landtag Wahlperiode Drucksache 18/1042. Beschlussempfehlung Beschlussempfehlung Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft Hannover, den 06.06.2018 Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Niedersächsischen Fischereigesetzes Berichterstattung: Abg. Karin Logemann (SPD)

Mehr

FISCHFANGSTATISTIK 2009 & ENTWICKLUNGEN SEIT 2002

FISCHFANGSTATISTIK 2009 & ENTWICKLUNGEN SEIT 2002 Amt für Jagd und Fischerei Graubünden Ufficio per la caccia e la pesca dei Grigioni Uffizi da chatscha e pestga dal Grischun Loëstrasse 14, 71 Chur Tel: 81 257 38 92, Fax: 81 257 21 89, E-Mail: info@ajf.gr.ch,

Mehr

VERORDNUNGEN. L 44/2 Amtsblatt der Europäischen Union

VERORDNUNGEN. L 44/2 Amtsblatt der Europäischen Union L 44/2 Amtsblatt der Europäischen Union 18.2.2011 VERORDNUNGEN VERORDNUNG (EU) Nr. 143/2011 DER KOMMISSION vom 17. Februar 2011 zur Änderung von Anhang XIV der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 des Europäischen

Mehr

BIS Infobrief November 2018

BIS Infobrief November 2018 BIS Infobrief November 2018 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns ganz herzlich bei Ihnen für Ihre aktive Teilnahme am Bayern Influenza Sentinel (BIS) der Influenzasaison 2017/18. Durch

Mehr

Aquakulturstatistik. Informationsveranstaltung zur Binnenfischerei. 25. Januar Rostock. Dr. Dieter Gabka. 25. Januar 2012.

Aquakulturstatistik. Informationsveranstaltung zur Binnenfischerei. 25. Januar Rostock. Dr. Dieter Gabka. 25. Januar 2012. Informationsveranstaltung zur Binnenfischerei Rostock Dr. Dieter Gabka Folie 1 Schweriner Volkszeitung: Artikel vom 19. Januar 2012 Zur Aquakultur gehören nicht nur Teiche oder Becken, sondern auch Netzgehege.

Mehr

Genehmigungsbedürftigkeit und Anzeigepflicht von Tierhaltungsanlagen bei Verringerung des Tierbestandes

Genehmigungsbedürftigkeit und Anzeigepflicht von Tierhaltungsanlagen bei Verringerung des Tierbestandes Genehmigungsbedürftigkeit und Anzeigepflicht von Tierhaltungsanlagen bei Verringerung des Tierbestandes 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Genehmigungsbedürftigkeit und Anzeigepflicht von Tierhaltungsanlagen

Mehr

Verbrennung tierischer Nebenprodukte in Deutschland

Verbrennung tierischer Nebenprodukte in Deutschland Verbrennung tierischer Nebenprodukte in Deutschland 2018 Deutscher Bundestag Seite 2 Verbrennung tierischer Nebenprodukte in Deutschland Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 13.06.2018 Fachbereich: WD 5:

Mehr

Service Hochspannungsprodukte SF 6. -Training und Zertifizierung Rückgewinnung von SF 6. -Gas

Service Hochspannungsprodukte SF 6. -Training und Zertifizierung Rückgewinnung von SF 6. -Gas SF 6 -Training und Zertifizierung Rückgewinnung von SF 6 -Gas Zertifizierung für die Rückgewinnung von SF 6 -Gas Die europäische Verordnung (EU) Nr. 517/2014 zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 842/2006

Mehr

FISCHFANGSTATISTIK 2009 & ENTWICKLUNGEN SEIT 2002

FISCHFANGSTATISTIK 2009 & ENTWICKLUNGEN SEIT 2002 Amt für Jagd und Fischerei Graubünden Ufficio per la caccia e la pesca dei Grigioni Uffizi da chatscha e pestga dal Grischun Loëstrasse 14, 71 Chur Tel: 81 257 38 92, Fax: 81 257 21 89, E-Mail: info@ajf.gr.ch,

Mehr

Vorschlag für eine VERORDNUNG DES RATES. zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 2018/120 hinsichtlich bestimmter Fangmöglichkeiten für Wolfsbarsch

Vorschlag für eine VERORDNUNG DES RATES. zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 2018/120 hinsichtlich bestimmter Fangmöglichkeiten für Wolfsbarsch EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 4.9.2018 COM(2018) 613 final 2018/0321 (NLE) Vorschlag für eine VERORDNUNG DES RATES zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 2018/120 hinsichtlich bestimmter Fangmöglichkeiten

Mehr

VOR ALLEM GROSSE ARCHITEKTURBÜROS PROFITIEREN VOM WIRT- SCHAFTLICHEN AUFSCHWUNG

VOR ALLEM GROSSE ARCHITEKTURBÜROS PROFITIEREN VOM WIRT- SCHAFTLICHEN AUFSCHWUNG VOR ALLEM GROSSE ARCHITEKTURBÜROS PROFITIEREN VOM WIRT- SCHAFTLICHEN AUFSCHWUNG Architektenkammer präsentiert aktuelle Kennzahlen zur wirtschaftlichen Situation der niedersächsischen Architekturbüros In

Mehr

DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) / DER KOMMISSION. vom

DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) / DER KOMMISSION. vom EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 18.7.2018 C(2018) 4543 final DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) / DER KOMMISSION vom 18.7.2018 zur Annahme und Aktualisierung der Liste der Fähigkeiten, Kompetenzen und Berufe

Mehr

Zu Artikel 1 Nummer 1a ( 4 Absatz 18 Satz 2 AMG) (Definition pharmazeutischer Unternehmer)

Zu Artikel 1 Nummer 1a ( 4 Absatz 18 Satz 2 AMG) (Definition pharmazeutischer Unternehmer) Änderungsantrag 1 Zu Artikel 1 Nummer 1a ( 4 Absatz 18 Satz 2 AMG) (Definition pharmazeutischer Unternehmer) In 4 Absatz 18 werden in Satz 2 nach dem Wort Arzneimittel die Wörter im Parallelvertrieb oder

Mehr

FischInfo NRW Öffentliches Auskunftssystem. Kurzanleitung

FischInfo NRW Öffentliches Auskunftssystem. Kurzanleitung FischInfo NRW Öffentliches Auskunftssystem Link: http://46.45.0.6/fischinfo/ oder auf der LANUV-Homepage unter Infosysteme => Artenschutz => FischInfo NRW (http://www.naturschutzinformationen-nrw.de/fischinfo/de/start)

Mehr

DIE VORAUSSICHTLICHE BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG BIS 2025

DIE VORAUSSICHTLICHE BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG BIS 2025 DIE VORAUSSICHTLICHE BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG BIS 2025 Annahmen und Ergebnisse der 5. Regionalisierten Bevölkerungsprognose 2008 bis 2025 für Sachsen-Anhalt Die 5. Regionalisierte Bevölkerungsprognose für

Mehr