Modelle der Nachhaltigkeit
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- Elizabeth Raske
- vor 5 Jahren
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3 Modelle der Nachhaltigkeit Wirtschaft (Ökonomie) Ökonomie Ökologie Soziales ( ) Gesellschaft Soziales Nachhaltigkeit Umwelt (Ökologie)
4 Modelle der Nachhaltigkeit Umwelt (Ökologie) Gesellschaft (Soziales) Wirtschaft (Ökonomie)
5 Ist dieser Apfel nachhaltig angebaut worden? 5
6 Ist dieser Apfel nachhaltig angebaut worden? Können wir dem Apfel eine nachhaltige Produktionsweise überhaupt ansehen? Müssen wir nicht ganz wo anders hinsehen? 6
7 Produktion braucht bzw. hat Einfluss auf: Boden Luft Wasser Energie Menschen Kapital Rechtsicherheit Legitimation 7
8 Produktion braucht bzw. hat Einfluss auf: 8 Ressourcen Boden Luft Wasser Energie Menschen Kapital Rechtsicherheit Legitimation
9 Produktion braucht bzw. hat Einfluss auf: Ressourcen Boden Luft Wasser Energie Menschen Kapital Rechtsicherheit Legitimation Nachhaltiges Wirtschaften ist, die Auswirkung der Produktion auf die in Anspruch genommenen Ressourcen zu berücksichtigen. 9
10 Nachhaltigkeitsbezogener Focus Gerechte Verteilung der Ressourcen Zugang zu Ressourcen Effizienter Einsatz von Ressourcen Substitution von Ressourcen Erhaltung der Kapitalsubstanz Erhaltung der ökologischen Ressourcenbasis Erhaltung der sozialen Ressourcenbasis 10
11 Nachhaltigkeitsbezogener Focus Gerechte Verteilung der Ressourcen Zugang zu Ressourcen Effizienter Einsatz von Ressourcen Herkömmlicher Focus Substitution von Ressourcen Erhaltung der Kapitalsubstanz Erhaltung der ökologischen Ressourcenbasis Erhaltung der sozialen Ressourcenbasis 11
12 Nachhaltigkeitsbezogener Focus Gerechte Verteilung der Ressourcen Zugang zu Ressourcen Effizienter Einsatz von Ressourcen Nachhaltigkeitsbezogener Focus Herkömmlicher Focus Substitution von Ressourcen Erhaltung der Kapitalsubstanz Erhaltung der ökologischen Ressourcenbasis Erhaltung der sozialen Ressourcenbasis 12
13 Nachhaltigkeitsbezogener Focus Gerechte Verteilung der Ressourcen Zugang zu Ressourcen Effizienter Einsatz von Ressourcen Nachhaltigkeitsbezogener Focus Substitution von Ressourcen Erhaltung der Kapitalsubstanz Erhaltung der ökologischen Ressourcenbasis Erhaltung der sozialen Ressourcenbasis 13
14 Prämissengerangel Wirtschaften aus der Ressourcenperspektive (Nachhaltigkeit) Ressourcennachschub Kosten Ressourcenverbrauch Erträge Wirtschaften aus der Geldperspektive und Effizienz (Gewinn) Abb. nach Prof. Dr. Georg Müller-Christ
15 10 Jahre Nachhaltigkeitsstrategie Folie 15
16 10 Jahre Nachhaltigkeitsstrategie Bewusstseinsbildung und Projekte zur Nachhaltigkeit Prinzip der Nachhaltigkeit soll in allen Bereichen als ressortübergreifende Aufgabe verwirklicht werden. Fokussierung auf wichtige Kernthemen und Schwerpunkte ab 2016: Verlässlich. Nachhaltig. Innovativ. Verbinden von Ökologie und Ökonomie Nachhaltigkeit zum Markenzeichen unseres Landes ausbauen WIN-Netzwerk weiter ausbauen Folie 16
17 Die Nachhaltigkeitsstrategie: NH-Verständnis Nicht auf Kosten der Menschen in anderen Regionen der Erde Keine Gefährdung der Bedürfniserfüllung zukünftiger Generationen Wirtschaftliche, soziale und ökologische Aspekte gleichermaßen berücksichtigen Absolute Grenze: Belastbarkeit der Erde und der Natur
18 Struktur der Nachhaltigkeitsstrategie Beirat Beirat der der Landesregierung Landesregierung für für nachhaltige nachhaltige Entwicklung Entwicklung Arbeitsgruppen BNE nachhaltige Entwicklung Energie und Klima Ziele und Indikatoren Ministerrat Ministerrat Ministerien Ministerien Arbeitsprogramme und Aktivitäten Allianz für Ressoucceneffizienz Energieeffizienz Nachhaltige Integration Bildung für nachhaltige Entwicklung Sport und Nachhaltigkeit Nh in Wissenschaft und Forschung Nachhaltigkeit und Tourismus Vorbildfunktion der Landesregierung klimaneutrale Landesverwaltung NachhaltigkeitsCheck Nachhaltige Beschaffung Nachhaltigkeitsberi chte der Ministerien Geschäftsstelle Geschäftsstelle Nachhaltigkeits Nachhaltigkeits strategie strategie Koordination Koordination Zielgruppeninitiativen Jugendinitiative Kommunale Initiative Wirtschaftsinitiative mit Initiativkreis Dialog mit der Öffentlichkeit Veranstaltungen Beteiligung Publikationen
19 Struktur der Nachhaltigkeitsstrategie Beirat Beirat der der Landesregierung Landesregierung für für nachhaltige nachhaltige Entwicklung Entwicklung Arbeitsgruppen BNE nachhaltige Entwicklung Energie und Klima Ziele und Indikatoren Ministerrat Ministerrat Ministerien Ministerien Arbeitsprogramme und Aktivitäten Allianz für Ressoucceneffizienz Energieeffizienz Nachhaltige Integration Bildung für nachhaltige Entwicklung Sport und Nachhaltigkeit Nh in Wissenschaft und Forschung Nachhaltigkeit und Tourismus Vorbildfunktion der Landesregierung klimaneutrale Landesverwaltung NachhaltigkeitsCheck Nachhaltige Beschaffung Nachhaltigkeitsberi chte der Ministerien Geschäftsstelle Geschäftsstelle Nachhaltigkeits Nachhaltigkeits strategie strategie Koordination Koordination Zielgruppeninitiativen Jugendinitiative Kommunale Initiative Wirtschaftsinitiative mit Initiativkreis Dialog mit der Öffentlichkeit Veranstaltungen Beteiligung Publikationen
20 Zielgruppen-Initiativen Jugendinitiative Nachhaltigkeit (JIN) Kommunale Initiative Nachhaltigkeit (KIN) Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit (WIN)
21 Zielgruppen-Initiativen: Wirtschaftsinitiative Initiativkreis der Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit (WIN ) Anstoß geben und Zeichen setzen für nachhaltiges Wirtschaften Plattform des Austausches und Ideengeber für Umsetzungsmaßnahmen Erfahrungsaustausch zwischen nachhaltig wirtschaftenden Unternehmen Beratungsgremium und Bindeglied zwischen Wirtschaft, Verwaltung und Politik
22 Die WIN-Charta Ein Konzept für die Wirtschaft
23 Die WIN-Charta Ziele: Darstellung und Auszeichnung nachhaltig wirtschaftender Unternehmen Den Nachhaltigkeitsgedanken in möglichst vielen Unternehmen des Landes verankern (v.a. auch für kleine und mittlere Unternehmen umsetzbar) Weiterentwicklung des Niveaus in Sachen nachhaltiges Wirtschaften (kontinuierlicher Verbesserungsprozess) Wertebasis: Zwölf Leitsätze die die drei Bereiche der Nachhaltigkeit (Ökonomie, Ökologie, Soziales) abdecken.
24 LEITSÄTZE DER WIN-CHARTA Menschenrechte, Sozial- & Arbeitnehmerbelange Leitsatz 01 Menschen- und Arbeitnehmerrechte Leitsatz 02 Mitarbeiterwohlbefinden Leitsatz 03 Anspruchsgruppen Umweltbelange Leitsatz 04 Ressourcen Leitsatz 05 Energie und Emissionen Leitsatz 06 Produktverantwortung Ökonomischer Mehrwert Leitsatz 07 Unternehmenserfolg und Arbeitsplätze Leitsatz 08 Nachhaltige Innovationen Nachhaltige und faire Finanzen Leitsatz 09 Finanzentscheidungen Leitsatz 10 Anti-Korruption Regionaler Mehrwert Leitsatz 11 Regionaler Mehrwert Leitsatz 12 Anreize zum Umdenken 24
25 Die WIN-Charta der Prozess Darstellung Best Practices Listung als Absichtserklärer Listung als WINUnternehmen + WIN-Logo Veröffentlichung des Berichtes Förderung der Nachhaltigkeit vor Ort Steigerung der Nachhaltigkeit im Unternehmen
26 Begleitung bei der Umsetzung orkshops für WIN-Charta-Unternehmen: Schwerpunkte wie Erstellung Zielkonzept, Bericht, Projektideen, Umsetzung der Leitsätze, Austausch guter Ideen der Unternehmen, Netzwerk IN-Unterstützerkreis (Botschafter und Begleiter) IN-Homepage mit allen relevanten Informationen zum Download ontaktstelle IN-Charta Geschäftsstelle,
27 Kommunikations- und Umsetzungsbausteine WIN-Charta Broschüre WIN-Charta Flyer Begleitmaterial zur WIN-Charta Vorlage Zielkonzept Vorlage Bericht Leitsatzdosiers zur Umsetzung der WIN-Charta Pressetexte WIN-Charta Unterzeichner Logo Logo für Aufkleber (A3, A4, A5, A10) -Signatur Web-Banner Intranet für WIN-Charta Unternehmen
28 Abb. nach Prof. Dr. Georg Müller-Christ Abb. nach Prof. Dr. Georg Müller-Christ
29 Vorteile durch die WIN-Charta trukturiertes Nachhaltigkeitsmanagement andeskampagne (neutrale Institution) mit Unterstützung laubhaftes Kommunikationsinstrument ositive Auswirkung auf die Unternehmenskultur eue Geschäftskontakte durch WIN-Netzwerk
30 Die EU CSR-Richtlinie Rahmen Neue Richtlinie fordert die Offenlegung nicht-finanzieller und die Diversität betreffender Informationen Angleichung unterschiedlicher Standards Umsetzung in deutsches Recht erfolgt: ab 2017 verpflichtender Bericht. Zielgruppe Große Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern und von öffentlichem Interesse (AGs, Versicherer, Kreditinstitute). Indirekt auch KMU über die Lieferkette Themen Themenbereiche Umwelt, Soziales, Arbeitnehmer, Menschenrechte, Anti-Korruption sollen abgedeckt sein Rückgriff auf Rahmenwerke möglich 30
31 Die EU CSR-Richtlinie Chancen für WIN-Unternehmen Einzelne WIN-Charta Unterzeichner fallen direkt unter die Berichtspflicht Weitere Unterzeichner können durch ihr WIN- Engagement größere Abnehmer über die Lieferkette bei deren Nachhaltigkeitszielen unterstützen (mittelbares Reporting) WIN-Charta Workshop
32 ERGEBNISSE DES GUTACHTENS DER KANZLEI GLEISSLUTZ WIN Charta deckt Inhalte der Richtlinie ab Gleichzeitig: WIN Charta geht über reine Pflichterfüllung hinaus Mehr als nur Berichterstattung: sondern kontinuierlicher Nachhaltigkeitsprozess Regionale Fokussierung Systematik der Richtlinie Leitsätze der WIN-Charta Umweltbelange 6, 7, 8 Sozialbelange 10 Arbeitnehmerbelange 12 Achtung der Menschenrechte 2 Bekämpfung von Korruption und Bestechung 5 Ökonomischer Mehrwert 1, 3, 4, Regionaler Mehrwert 9, 11 WIN-Charta Workshop Erweitertes Spektrum der WIN Charta 32
33 Der Apfel ist dann nachhaltig angebaut worden, wenn 33
34 Der Apfel ist dann nachhaltig angebaut worden, wenn der Produktionsprozess unter Erhalt der Leistungsfähigkeit sämtlicher Ressourcen beliebig oft durchgeführt werden kann 34
35 Der Apfel ist dann nachhaltig angebaut worden, wenn der Produktionsprozess unter Erhalt der Leistungsfähigkeit sämtlicher Ressourcen beliebig oft durchgeführt werden kann wenn der Apfelproduzent und seine Nachkommen ohne ertragsmindernde Nebenwirkungen und negative Effekte auf die Ressourcen jedes Jahr Äpfel ernten und verkaufen können 35
36 Vielen Dank!
37 Vielen Dank!
38 Eine nachhaltige Entwicklung schont die Natur; erhöht die Leistungsfähigkeit der Wirtschaft und sichert sie für die Zukunft; ist gerecht und trägt dazu bei, dass alle Menschen friedlich zusammen leben. Verkürzte Definition nach dem Brundtland-Bericht Unsere gemeinsame Zukunft 1987
39 Eine nachhaltige Entwicklung schont die Natur;= Ökologie erhöht die Leistungsfähigkeit der Wirtschaft und sichert sie für die Zukunft; = Ökonomie ist gerecht und trägt dazu bei, dass alle Menschen friedlich zusammen leben. = Soziales Verkürzte und ergänzte Definition nach dem BrundtlandBericht Unsere gemeinsame Zukunft
40 Ökologische Nachhaltigkeit Umwelt (Ökologie) Gesellschaft (Soziales) Wirtschaft (Ökonomie)
41 Ökologische Nachhaltigkeit Umwelt (Ökologie) Gesellschaft (Soziales) Wirtschaft (Ökonomie)
42 Ökonomische Nachhaltigkeit Umwelt (Ökologie) Gesellschaft (Soziales) Wirtschaft (Ökonomie)
43 Soziale Nachhaltigkeit Umwelt (Ökologie) Gesellschaft (Soziales) Wirtschaft (Ökonomie)
44 Nachhaltig gewirtschaftet wenn gleichzeitig die Belange der Umwelt (Ökologie) Gesellschaft (Soziales) Wirtschaft (Ökonomie) berücksichtigt werden:
45 Eine nachhaltige Entwicklung schont die Natur; = Ökologie = heißt was für uns? erhöht die Leistungsfähigkeit der Wirtschaft und sichert sie für die Zukunft; = Ökonomie = bedeutet was für uns? ist gerecht und trägt dazu bei, dass alle Menschen friedlich zusammen leben. = Soziales = unser Beitrag? Verkürzte und ergänzte Definition nach dem BrundtlandBericht Unsere gemeinsame Zukunft 1987
46 Ambitionsniveaus eines nachhaltigen Managements Geringes Ambitionsniveau (optimieren) Herkömmliches Management NachhaltigesManagement ÖkoEffizienz Mittleres Ambitionsniveau (optimieren und investieren) Herkömmliches Management ÖkoEffizienz NachhaltigesManagement Substanzerhaltung Hohes Ambitionsniveau (optimieren, investieren und reflektieren) Herkömmliches Management Abb. nach Prof. Dr. Georg Müller-Christ ÖkoEffizienz Substanzerhaltung Verantwortung NachhaltigesManagement
47 Entwicklung einer nachhaltigen Wirtschaftsweise Ressourcensicherung X Z pu ielnk t Einzelwohl Gemeinwohl X Au sg pu ang nk st Abb. nach Prof. Dr. Georg Müller-Christ Nebenwirkungen
48 Unternehmen als erwerbswirtschaftliche Systeme Erfolgsbegriff: Gewinn Beschaffungsmärkte große Verfügbarkeit Kosten Wirtschaftende Einheiten Erträge Absatzmärkte Engpass P-Faktoren Produkte Erwerbswirtschaftlich tätig sein: Gewinn erwerben Mehrwert schaffen Abb. nach Prof. Dr. Georg Müller-Christ Unternehmenswert Wertschöpfung
49 Unternehmen als ressourcenabhängiges System Ressourceneffizienz Ressourcenquelle Nebenwirkung Wirtschaftende Einheiten Ressourcen Nebenwirkunen ressourcenabhängige Systeme Ressourcen Nachhaltigkeit Abb. nach Prof. Dr. Georg Müller-Christ
50 Prämissengerangel Wirtschaften aus der Ressourcenperspektive (Nachhaltigkeit) Ressourcennachschub Kosten Ressourcenverbrauch Erträge Wirtschaften aus der Geldperspektive und Effizienz (Gewinn) Abb. nach Prof. Dr. Georg Müller-Christ
51 Herkömmlicher und nachhaltigkeitsbezogener Focus Gerechte Verteilung der Ressourcen Macht über den Zugang zu Ressourcen Effizienter Einsatz von Ressourcen Nachhaltigkeitsbezogener Focus Herkömmlicher Focus Substitution von Ressourcen Erhaltung der Kapitalsubstanz Erhaltung der ökologischen Ressourcenbasis Erhaltung der sozialen Ressourcenbasis 51
52 Entwicklung der Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit (WIN) als Zielgruppeninitiative der Nachhaltigkeitsstrategie 2012 Initiativkreis der WIN Initiativkreis der WIN WIN 2014 WINCharta WINWorkshops WIN 2016 Initiativkreis der WIN WINCharta WINCharta EU-CSR-RL WINWorkshops WINUnterstützerkreis WIN
53 Entwicklung der Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit (WIN) als Zielgruppeninitiative der Nachhaltigkeitsstrategie 2016 Initiativkreis der WIN WINCharta 2017 Initiativkreis der WIN WINCharta Unternehmen WINCharta EU-CSR-RL WINWorkshops WINUnterstützerkreis WIN WINUnternehmen nachhaltigkeits affine Unternehmen aber nicht WINCharta Unterzeichner WIN
54 Ambitionsniveaus eines nachhaltigen Managements Geringes Ambitionsniveau (optimieren) Herkömmliches Management NachhaltigesManagement ÖkoEffizienz Mittleres Ambitionsniveau (optimieren und investieren) Herkömmliches Management ÖkoEffizienz NachhaltigesManagement Substanzerhaltung Hohes Ambitionsniveau (optimieren, investieren und reflektieren) Herkömmliches Management Abb. nach Prof. Dr. Georg Müller-Christ ÖkoEffizienz Substanzerhaltung Verantwortung NachhaltigesManagement
55 Dieser Apfel ist nachhaltiger angebaut worden wenn sich das Unternehmen beispielsweise mit der WIN-Charta auf den Weg des nachhaltigen Wirtschaftens macht. Gemeinsames Verständnis Vertrauen in Produzent Transparenz durch Kommunikation System zur Weiterentwicklung 55
56 Struktur der Nachhaltigkeitsstrategie Beirat Beirat der der Landesregierung Landesregierung für für nachhaltige nachhaltige Entwicklung Entwicklung Arbeitsgruppen BNE nachhaltige Entwicklung Energie und Klima Ziele und Indikatoren Ministerrat Ministerrat Ministerien Ministerien Arbeitsprogramme und Aktivitäten Allianz für Ressoucceneffizienz Energieeffizienz Nachhaltige Integration Bildung für nachhaltige Entwicklung Sport und Nachhaltigkeit Nh in Wissenschaft und Forschung Nachhaltigkeit und Tourismus Vorbildfunktion der Landesregierung klimaneutrale Landesverwaltung NachhaltigkeitsCheck Nachhaltige Beschaffung Nachhaltigkeitsberi chte der Ministerien Geschäftsstelle Geschäftsstelle Nachhaltigkeits Nachhaltigkeits strategie strategie Koordination Koordination Zielgruppeninitiativen Jugendinitiative Kommunale Initiative Wirtschaftsinitiative mit Initiativkreis Dialog mit der Öffentlichkeit Veranstaltungen Beteiligung Publikationen
57 Beirat der Landesregierung für nachhaltige Entwicklung Beratung des Ministerpräsidenten in allen Fragen nachhaltiger Entwicklung Mitglieder: renommierte Wissenschaftler und gesellschaftliche Akteure Impuls- und Ideengeber im Bereich Nachhaltigkeit Stellungnahmen und Empfehlungen zu allen Nachhaltigkeitsthemen, z.b. Schwerpunktthemen, Aktionsprogrammen, Nachhaltigkeitsberichten der Ressorts Wissenschaftlicher Ausschuss: ständiger Ausschuss mit wissenschaftlichen Mitgliedern
Dipl.-Umweltwiss. Peter Wüstner
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