Wirtschaftsdünger in Europa Ergebnisse aus dem EU- Forschungsprojekt FP7 INEMAD
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- Kornelius Raske
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1 Wirtschaftsdünger in Europa Ergebnisse aus dem EU- Forschungsprojekt FP7 INEMAD Agritechnica November 2015 Katharina Laub, Sonja Kay, Claudia Ziegler, IZES ggmbh Juan Tur Cardona, Universität Ghent
2 Gliederung Das Projekt Rechtliche Rahmenbedingungen in Europa Grenzübergreifender Gülletransport in Europa Anforderungen an den Düngemarkt - Choice Experiment
3 Das Projekt Fragestellung des Projekts: Welche neuen Methoden und Maßnahmen können entwickelt werden, um im Kontext der Spezialisierung des Agrarsektors ein Recycling der Energie- und Materialströmen wieder zu ermöglichen. Bearbeitungszeitraum: 01. April Das Projekt wird von der EC unter dem 7. Forschungsrahmenprogramm gefördert
4 Partner
5 Gliederung Das Projekt Rechtliche Rahmenbedingungen in Europa Grenzübergreifender Gülletransport in Europa Anforderungen an den Düngemarkt - Choice Experiment
6 Überblick rechtlicher Rahmenbedingungen EU- Rahmen Deutschland Frankreich Dänemark Nitrat-Richtlinie (91/676/EEC); Wasserrahmenrichtlinie (2000/60/EC) Nationaler Rahmen -Düngegesetz -Bundesbodenschutzgesetz -Wasserhaushaltsgesetz ZES (Zone d Excédents Structurels) Überschussregionen (170kg N/ha) ZAC (Zones d'actions Complémentaires) Zonen Zusatzbedarf in Wassereinzugsregion (210 kg N /ha) Gesetz N-Gehalt in Düngemitteln Wasserhausverordnung Verordnung kommerzielle Viehhaltung, Wirtschaftsdünger, Silage Umsetzung Verordnungen - Düngemittel- Verordnung - Wirtschaftsdüngerverbringung verordnung Regional GREN - Groupe Régional d Expertise Nitrates 2011 Expertengruppe Aktionspläne 1987 & & 2. Aktionsplan Gewässer Aktionsplan Gewässer 2009 Green Growth Abkommen
7 Zusammenfassung Max. Nutztierhaltung pro ha Deutschland Frankreich Dänemark Kühe: 1,7 GVE /ha; Sonstige: 1,4 GVE / ha Max. org. N- Ausbringung 170 kg N / ha 230 kg N / ha nach Derogationsregel Abstand zu Gewässern 1 m Gewässer Am Hang 4 m (5-10% Hang) bzw. 5 m (>10% Hang) 170 kg N / ha - ZES 210 kg N /ha - ZAC Ausbring-verbot Nov - Jan Nov - Jan 230 kg N / ha Betriebe >70% Gl und Futterpflanzen 170 kg N / ha Betriebe mit Rind, Schaf, Ziegen 140 kg N /ha Betriebe mit Schweinen, Hühnern 2 m Düngung 20 m Wirtschaftsdünger 10 m Puffer Gülleverbot Güllelagerung 6 Monate (ab Monate) 20 m zu Oberflächengewässern 9 Monate
8 Gliederung Das Projekt Rechtliche Rahmenbedingungen in Europa Grenzübergreifender Gülletransport in Europa Anforderungen an den Düngemarkt - Choice Experiment
9 46% 76% 48%
10 Nährstoffmanagement NRW & Niedersachsen Tonnen/ Jahr N P2O5 N P2O5 Niedersachsen NRW Tonnen/ Jahr Import aus den Niederlanden Import aus anderen Bundesländern Export in andere Bundesländer Bilanz Quelle: Nährstoffbericht Niedersachsen 2012/2013; Nitrat- und Nährstoffbericht 2014 Nordrhein- Westfalen
11 Gliederung Das Projekt Rechtliche Rahmenbedingungen in Europa Grenzübergreifender Gülletransport in Europa Anforderungen an den Düngemarkt - Choice Experiment
12 Choice- Experiments Aufbau Forschungsfrage: Unter welchen Vorraussetzungen würden Landwirte Mineraldünger durch organische Dünger ersetzen? Kriterien Reduzierter Preis 0 60% Form Volumen Unsicherheit N 0 75 % Organischer Kohlenstoff Hygiene Nährstofffreisetzungsrate Auswahlmöglichkeiten Flüssig, Fest, Granulat, Kombination fest & flüssig Bestehend; x2; x4; x6 Ja/ Nein Ja/ Nein Schnell/ Langsam Organischer Dünger A B Preis 40% billiger 60% billiger Form Halbfest Kombination flüssig & fest Volumen im Unterschied zu M- Dünger Gleiches Volumen Gleiches Volumen Unsicherheit N-Gehalt Sicherer N-Gehalt 50% Schwankung N-Gehalt Organischer Kohlenstoff Kein organischer Kohlenstoff Kein organischer Kohlenstoff Schädlinge, Krankheiten Nicht hygienisiert Hygienisiert Nährstofffreisetzungsrate schnell langsam
13 Choice- Experiments Umfang der Strichprobe Garte nbau 15% Betriebszweig NL 26 DK 202 BE 159 GE 38 Tierhaltung 36% Acker bau 49% FR 23 HU 66 Alter CR 41 BU >50
14 Ergebnisse Choice- Experiments CHOICE DISTRIBUTION BE (159) DE (202) BU (150) FR (23) GE (38) HU (66) ND (26) CR (41) All (555) ORGANIC FERTILIZER A ORGANIC FERTILIZER B MINERAL Attributes BE (159) DE (202) BU (150) FR (23) GE (38) HU (66) ND (26) CR (41) All (555) PRICE Reduction *** *** *** *** *** *** *** *** Solid *** *** *** ** *** Liquid S-L *** ** VOLUME (-) *** ** *** * ** ** *** *** N CERTAINTY (-) *** *** *** *** *** *** *** *** *** ORGANIC CARBON *** *** * * *** HYGIENISATION *** *** * ** *** *** SPEED RELEASE ** *** PROTEST
15 Ergebnisse Choice- Experiments In allen Projektregionen: Bevorzugung eines hochkonzentrierten, günstigen N- Dünger mit stabilem N-Gehalt In einzelnen Regionen: stabiler N-Gehalt besonders wichtiges Kriterium im Ackerbau Vorzug fester, hochkonzentrierter Dünger aufgrund von Transportkosten und Lagermöglichkeiten Hygienisierung gewünscht / aufgrund der Kosten selten (nur bei rechtlicher Vorgabe) Vorzug schnellwirkender Dünger
16 Schlussfolgerung Bevorzugung organischer Dünger wenn diese gleichwertig zu Mineraldünger 30% der Landwirte würden Mineraldünger nicht durch den organischen Dünger A oder B ersetzen Trotz der geringen Anzahl an Fragebögen zeigen die Ergebnisse signifikante Vorlieben auf EU- Ebene
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! IZES ggmbh Claudia Ziegler & Katharina Laub Altenkesseler Str.17, Geb. A Saarbrücken Telefon:
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