Humanurin als Düngestoff im Pflanzenbau

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1 Humanurin als Düngestoff im Pflanzenbau Düngeversuche mit Nährstoffen aus dem SCST-Projekt und Ergebnisse aus Akzeptanzumfragen A. Muskolus F. Ellmer SCST- Abschlussseminar, 14. Dezember 2006

2 Einleitung 1 Urin-Recycling aus der Sicht der Landwirtschaft: Zukünftige Energieverknappung Steigende Düngerpreise Alternativen willkommen Kreislaufwirtschaft ist agrarpolitische Zielstellung Phosphorressourcen endlich Aber: Keine Zulassung als Düngemittel Unsicherheiten durch Mikroschadstoffe?

3 Einleitung 2 Düngepotenzial aus Urin: Das Beispiel Berlin (bezogen auf Stickstoff und Phosphor) Faktor/(Quelle) Einwohnerzahl (Statistisches Landesamt 2005) Durchschnittlicher Urinanfall pro Kopf und Tag (Ciba Geigy 1977) Durchschnittlicher Nährstoffgehalt (Larsen & Gujer 1996) Durchschnittlicher Stickstoffanfall pro Kopf Potentieller Gesamtanfall Durchschnittliches Düngeniveau (Agrarbericht Brandenburg 2004) Potenziell zu versorgende Fläche ME l d -1 g l -1 g d -1 t a -1 kg ha -1 ha Stickstoff Phosphor ,25 9,20 0,96 11,50 1, ,0 10,

4 Aufgabenstellung Ermitteln der Düngewirkung von Urin Untersuchen des Einflusses von Urin auf Bodenlebewesen Quantifizieren der Ammoniak- Emissionen nach der Ausbringung Bewerten der Akzeptanz von Urin als Düngestoff bei Landwirten und Verbrauchern

5 Mitscherlich-Gefäßversuch mit Silomais Vergleich von Wachstumsparametern und Ertrag nach Düngung mit Mineraldünger und Urin Düngevarianten: 0, 1, 2, 3 g N je Gefäß aus Mineraldünger und aus Urin Fruchtarten: Sommerweizen, Mais Wiederholungen: 3

6 Ergebnisse Gefäßversuch mit Silomais 300 Trockenmasse (g je Gefäß) , ,0 121,9 212,5 172,8 203, ,0 0 Kontrolle M 1 U 1 M 2 U 2 M 3 U 3 Varianten TM Kolbenertrag LSD: 21,1 g Gefäß -1 TM Restpflanzenertrag

7 Ergebnisse Gefäßversuch mit Sommerweizen Trockenmasse (g je Gefäß) 53,3 53,0 60,7 61,7 61,1 45, , Kontrolle M 1 U 1 M 2 U 2 M 3 U 3 Varianten TM Kornertrag TM Strohertrag LSD: 9,9 g Gefäß -1

8 Winterraps Winterroggen Winterroggen Sommerweizen Winterraps Sommerweizen Vergleich von Wachstumsparametern und Ertrag nach Düngung mit Mineraldünger und Urin Düngevarianten: 0, 50, 100, 150 kg ha -1 N aus Mineraldünger und Urin Wiederholungen: 4 Versuchsjahre: 2 Fruchtarten: Winterraps, Winterroggen, Sommerweizen Öllein Mais Mais

9 Ergebnisse Feldversuche mit Winterraps Samenertrag (dt ha -1, 91 % TS)

10 Ergebnisse Feldversuche mit Winterroggen Kornertrag (dt ha -1, 86 % TS)

11 Ergebnisse Feldversuche mit Sommerweizen Kornertrag (dt ha -1, 86 % TS)

12 Zwischenfazit 1 Zwischen Mineraldünger (KAS) und Urin besteht im Freiland hinsichtlich ihrer Ertragswirkung kein Unterschied

13 Methoden - Akzeptanzumfragen bei Landwirten Landwirte aus dem Umland Berlins Potenziell beeinflussende Faktoren aufzeigen 6 Experteninterviews 400 Fragebögen verschickt 68 auswertbare Antworten

14 Humboldt- Universität zu Berlin Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät Institut für Pflanzenbauwissenschaften Fachgebiet Acker- und Pflanzenbau Gardy Krause, Andreas Sasse Albrecht-Thaer-Weg Berlin Tel: Fax: Seite 1 von 2 Fragebogen zur Studie Akzeptanz von Urin als Düngestoff 1. Ist Ihnen bekannt, dass die meisten Pflanzennährstoffe aus der menschlichen Nahrung über den Urin ausgeschieden werden? ja nein 2. Würden Sie Urin als Dünger einsetzen? ja nein vielleicht 3. Bei welchen Fruchtarten würden Sie Urin als Düngestoff einsetzen? (Mehrfachnennungen sind möglich) Energiepflanzen Futterpflanzen Nahrungspflanzen Würde ich bei keiner Fruchtart einsetzen 4. Erwarten Sie potentielle Absatzschwierigkeiten nach der Düngung mit Urin? Wenn JA, bei welchen Fruchtarten? (Mehrfachnennungen sind möglich) Getreide Gemüse Kartoffeln Ich erwarte keine Absatzschwierigkeiten 5. Wären Geruchsbelastungen beim Einsatz von Urin in Ihrem Betrieb hinderlich? ja nein vielleicht 6. Ist die Ausbringungstechnik für flüssige Düngestoffe in Ihrem Betrieb vorhanden? ja nein Ein Lohnunternehmer übernimmt diese Arbeit 7. Bitte kreuzen Sie zutreffende Thesen an. (Mehrfachnennungen sind möglich) Urin würde nur eingesetzt, wenn er als Düngestoff kostenlos wäre. Die Kosten für Urin dürften die bisherigen Kosten für Düngemittel nicht überschreiten

15 Seite 2 von 2 Fragebogen zur Studie Akzeptanz von Urin als Düngestoff 10. Wäre für Sie die juristische Haftbarkeit für eventuelle Nebenwirkungen ein Hinderungsgrund, den Düngestoff einzusetzen? ja vielleicht nein Nur wenn Urin nicht als Düngemittel zugelassen ist 11. Ordnen Sie bitte folgende Aspekte in der Rangfolge ihrer Bedeutung für den Einsatz von Urin (1 bis 8). Ökologische Vorteile Hygiene Arzneimittelrückstände und Hormone Geruch Technik für Transport und Ausbringung Absatz der Produkte Haftbarkeit Preis und Düngewert Alle folgenden Fragen dienen ausschließlich statistischen Zwecken. 12. Bitte kreuzen Sie für ihren Betrieb Zutreffendes an. (Mehrfachnennungen sind möglich) Haupterwerb Veredlungsbetrieb Nebenerwerb Nur Ackerbau Konventioneller/ Integrierter Landbau Ökologischer Landbau 13. Ordnen Sie bitte die Größe ihres Betriebes ein. unter 200 ha ha ha über 1000 ha 14 Geben Sie bitte eine grobe Schätzung der Entfernung ihres Betriebes von Berlin

16 Methoden - Akzeptanzumfragen bei Landwirten Potentiell beeinflussende Faktoren Geruch Handhabbarkeit Sicherheit Mikroschadstoffe Düngewert Landwirt Absatz der Produkte Preis und Gegenwert Rechtliche Bedenken

17 Ergebnisse: Akzeptanz bei Landwirten Ja 25% Vielleicht 53% Nein 22% Würden Sie Urin als Dünger einsetzen?

18 Ergebnisse: Akzeptanz bei Landwirten Nur, wenn Urin nicht als Düngemittel zugelassen ist 19% Vielleicht 6% Nein 3% Ja 72% Wäre die juristische Haftbarkeit für Sie ein Hinderungsgrund Urin als Dünger einzusetzen?

19 Bewertung: 1 - Wichtig, 8 - Unwichtig Aspekte Ökologische Vorteile 8,2 8,3 13,1 11,5 4,9 15,0 13,3 39,3 Hygiene 8,2 16,7 3,3 9,8 18,0 26,7 11,7 1,6 Arzneimittelrückstände und Hormone 18,0 16,7 21,3 6,6 8,2 3,3 13,3 9,8 Geruch 0,0 5,0 13,7 24,6 21,3 13,3 13,3 9,8 Transport und Ausbringung 1,6 6,7 8,2 9,8 8,2 8,3 30,0 26,2 Absatz der Produkte 19,7 11,7 14,8 11,5 14,8 10,0 5,0 8,2 Haftbarkeit 26,2 15,0 14,8 16,4 13,1 8,3 1,7 1,6 Preis und Düngewert 18,0 20,0 11,5 9,8 11,5 15,0 11,7 3,3 Ordnen Sie nach Wichtigkeit! Werte in %

20 Zwischenfazit 2 Landwirte reagieren auf Urinverwertung zurückhaltend Hauptgrund: Die geltenden Rechtslage

21 Methoden - Akzeptanzumfragen bei Verbrauchern Umfragen bei Ausstellungen bzw. Messen Trenntoilette als Anschauungsobjekt Fragebogen in 3 min zu beantworten 175 ausgewertete Fragebögen

22 Humboldt- Universität zu Berlin Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät Institut für Pflanzenbauwissenschaften FG Acker- und Pflanzenbau G. Krause, A. Sasse Albrecht-Thaer-Weg Berlin Tel: Fax: Fragebogen zur Studie Akzeptanz von Urin als Düngestoff 1. Kennen Sie die Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät an der Humboldt- Universität zu Berlin? ja nein 2. Was halten Sie von der Idee Urin und Fäkalien getrennt zu sammeln, aufzubereiten und in der Landwirtschaft wieder zu verwerten? finde ich sehr gut weder noch finde ich überhaupt nicht gut finde ich gut finde ich nicht gut kenne mich zu wenig aus 3. Sehen Sie Probleme bei der Verwertung von Urin und Fäkalien in der Landwirtschaft? 4. Hätten Sie Bedenken bei den folgenden Punkten? Hygiene ja nein vielleicht Arzneimittelrückstände / Hormone ja nein vielleicht Krankheiten G ja nein vielleicht h

23 Ergebnisse: Akzeptanz bei Verbrauchern Überhaupt nicht gut 1% Kenne mich zu wenig aus 14% Nicht gut 1% Weder noch 6% Sehr gut 43% Gut 35% Was halten Sie von der Idee, Urin und Fäkalien in der Landwirtschaft wieder zu verwenden?

24 Ergebnisse: Akzeptanz bei Verbrauchern Bedenken wegen? Ja Nein Vielleicht Hygiene Arzneimittelrückstände und Hormone Krankheiten Geruch Überdüngung Angaben in %, n = 175

25 Ergebnisse: Akzeptanz bei Verbrauchern Vielleicht 16% Nein 8% Ja 76% Würden Sie Nahrungsmittel akzeptieren, die mit Urin als Dünger erzeugt wurden?

26 Ergebnisse: Akzeptanz bei Verbrauchern Nur, wenn sie nicht teurer wären als andere 11% Vielleicht 21% Nein 5% Ja 63% Würden Sie diese Produkte im Sinne einer nachhaltigen Landwirtschaft kaufen?

27 Zwischenfazit 3 Verbraucher reagieren auf die Verwendung von Urin in der Landwirtschaft mehrheitlich zustimmend

28 Zusammenfassung Die Düngewirkung von Humanurin ist mit der von Mineraldünger vergleichbar. Landwirte beurteilen Urin als Düngestoff zurückhaltend, solange rechtliche Rahmenbedingungen fehlen. Urinverwertung in der Landwirtschaft hätte bei Verbrauchern hohe Akzeptanz.

29 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

30

31 Methoden Eigenschaften des Urins NH 4 -N: 4 g l % des N t sind NH 4 -N Pt: 0,4 g l -1 K: 2 mg l -1 ph: 8,8

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