Entwurf Maßnahmenprogramm Runde Tische. Monika Raschke, MKULNV Flussgebietsmanagement, Gewässerökologie, Hochwasserschutz

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1 Entwurf Maßnahmenprogramm 2015 Runde Tische Monika Raschke, MKULNV Flussgebietsmanagement, Gewässerökologie, Hochwasserschutz

2 Gliederung 1. Aufgabenstellung - Was ist das Ziel 2. Zuständigkeiten Wer hat welchen Hut auf? 3. Bewirtschaftungsziele 4. Planungsprozess (siehe Vorträge der BR Köln) 5. Beteiligung 6. Planungsprozess / Kommunikation 7. Zeitplan 8. Unterstützungsmaßnahmen

3 Was ist das Ziel? Saubere Flüsse, Bäche und Seen mit intakter Lebensraumfunktion Sauberes Grundwasser in ausreichender Menge Gesetzliche Regelungen im WHG (WRRL): Guter Zustand für die ober- und unterirdischen Gewässer ( 27 und 47) Zielerreichungsgebot + Verschlechterungsverbot Frist: 2015 mit Verlängerungsoption 2021 (spätestens 2027) Falls Ziele begründbar nicht erreichbar sind: Ausnahmen

4 Ziel der Runden Tische Partizipative Erarbeitung / Abstimmung eines Maßnahmenprogramms für die Gewässer, mit dem die Bewirtschaftungsziele erreicht werden

5 Gliederung 1. Aufgabenstellung - Was ist das Ziel 2. Zuständigkeiten Wer hat welchen Hut auf? 3. Bewirtschaftungsziele 4. Planungsprozess 5. Beteiligung 6. Planungsprozess / Kommunikation 7. Zeitplan 8. Unterstützungsmaßnahmen

6 Wer hat welchen Hut auf? Behörden: Obere und untere Wasserbehörden tragen die Bewirtschaftungsverantwortung; weitere Behörden aufgrund Behördenverbindlichkeit des Maßnahmenprogramms betroffen Kommunen, Sondergesetzliche Wasserverbände, Wasserund Bodenverbände, Industrielle Direkteinleiter, Straßenbau, Bergbau, Landwirtschaft, tragen als Handlungsträger Verantwortung für fristgerechte Maßnahmenumsetzung Interessenvertreter machen ihre Interessen als Beteiligte geltend

7 Zuständigkeiten A. Bewirtschaftungszuständigkeit Bewirtschaftungsbehörden: Obere und untere Wasserbehörden Jede Zulassung muss sich an Zielerreichung orientieren, z. B. ist die Orientierung auf den guten Zustand zwingende Voraussetzung für Einleitungserlaubnisse; ggf. sind bestehende Rechte spätestens bei anstehender Verlängerung anzupassen Die an einem Gewässer zuständigen Behörden wirken gemeinsam auf eine Zielerreichung hin Gewässeraufsicht hat sich an den Zielen zu orientieren Fristen sind zu berücksichtigen

8 Zuständigkeiten B. Maßnahmenträger Abwasserbeseitigung: Abwasserbeseitigungspflicht gemäß 55 Abs. 1 WHG: keine Beeinträchtigung des Wohls der Allgemeinheit dazu gehören auch Bewirtschaftungsziele; d.h. Einleitungen sind auf die Bewirtschaftungsziele abzustellen (Qualität u. Menge)

9 Zuständigkeiten B. Maßnahmenträger Gewässerunterhaltung und -ausbau s. 39 Abs. 2 WHG, 100 Abs. 1 LWG: Verknüpfung mit den Bewirtschaftungszielen; d.h. Wiederherstellung des für den guten Zustand oder das gute Potenzial erforderlichen Habitatzustands im Gewässer obliegt Unterhaltungspflichtigem; Unterhaltung muss zielorientiert ( ökologisch ) erfolgen Sie müssen sich nicht nur an die Bewirtschaftungsziele halten, wenn sie etwas tun, sondern sie müssen etwas tun, wenn es die Bewirtschaftungsziele erfordern.

10 Resumée Zielerreichung ist nicht freiwillig Gesetzliche Pflichten der Unterhaltungs-, Ausbau- und Abwasserbeseitigungspflichtigen Vollzug durch die Zulassungsbehörden gesetzesgemäß Aber: Kooperation ist geboten. Sie ermöglicht - wasserwirtschaftliche und wasserrechtliche Notwendigkeiten von Maßnahmen zu erkennen - ein besseres Verständnis in Bezug auf die komplexen Anforderungen für den ökologischen Gewässerzustand - Bewirtschaftungsspielräume aufzuzeigen - Maßnahmenangebote vor amtlicher Festlegung

11 Gliederung 1. Aufgabenstellung - Was ist das Ziel 2. Zuständigkeiten Wer hat welchen Hut auf? 3. Bewirtschaftungsziele 4. Planungsprozess 5. Beteiligung 6. Planungsprozess / Kommunikation 7. Zeitplan 8. Unterstützungsmaßnahmen

12 Ziele Guter Zustand für Grund- und Oberflächengewässer Grundsätzlich Zielerreichung 2021 Falls das nicht leistbar ist, Fristverlängerung bis 2027 Maßnahmen mit Fristverlängerung sind bereits aufzunehmen und durchzuplanen (wer tut was bis wann, auch nach 2021) Fristverlängerung ist ausführlich zu begründen. Gründe für Fristverlängerungen sollen von Maßnahmenträgern benannt werden. Ausnahmen für Sonderfälle wie Braunkohlegewinung

13 Ziele Guter chemischer Zustand ist immer anzustreben Alle Einzelziele parallel anstreben z. B. guter Zustand Biologie Fische + Einhaltung QZ Einzelstoff aus Ökochemie Ursachen für Zielverfehlung sind alle anzugehen (Morphologie, Durchgängigkeit, stoffliche Belastungen ) Maßnahmen sind auch dann vorzusehen, wenn ein Einzelziel und damit der gute Zustand nicht erreicht werden können Im Reporting muss für jede QK und jeden Stoff einzeln die Zielerreichung berichtet werden und ggf. die Ursache für die Zielverfehlung.

14 Ziele Bei HMWB ist gutes Potenzial das Ziel Bei den 1. Runden Tischen werden nur die Ergebnisse für das Makrozoobenthos vorliegen. Diese zeigen in der Regel ein besseres Bild als Gesamtpotenzial (wie bei NWB), d.h. es kann nicht davon ausgegangen werden, dass keine Maßnahmen mehr erforderlich sind. Ökologisches Potenzial für Fische liegt voraussichtlich erst im 3. Quartal vor.

15 Gliederung 1. Aufgabenstellung - Was ist das Ziel 2. Zuständigkeiten Wer hat welchen Hut auf? 3. Bewirtschaftungsziele 4. Planungsprozess 5. Grundlagen 6. Beteiligung 7. Zeitplan 8. Unterstützungsmaßnahmen

16 Grundlagen Planungseinheiten-Steckbriefe Maßnahmensteckbriefe Karten aus der Bestandsaufnahme Fundstelle:

17 Grundlagen Was ist neu? Fließgewässertypen Wasserkörperzuschnitt (etwa die Hälfte verändert) Bewertung aus 2. Monitoringzyklus (3. Zyklus ist noch nicht abgeschlossen) Strukturkartierung Überprüfung der Ausweisung der stark veränderten Wasserkörper Bewertung des Ökologischen Potenzials (zunächst nur Makrozoobenthos)

18 Überarbeitung der Fließgewässertypen bisher neu

19 Geänderte Wasserkörper Alt: 1899 Neu: 1727 Stand: Oktober 2013

20 Neue Strukturkartierung Stand: Dezember 2013

21 Überprüfung HMWB- Ausweisung Parallel Festlegung der HMWB-Fallgruppen für Berechnung des ökologischen Potenzials spez. Nutzungen entsprechend WRRL Grundlage für Berechnung des GÖP Nächste Überprüfung: 2019

22 Gliederung 1. Aufgabenstellung - Was ist das Ziel 2. Zuständigkeiten Wer hat welchen Hut auf? 3. Bewirtschaftungsziele 4. Planungsprozess 5. Grundlagen 6. Beteiligung 7. Zeitplan 8. Unterstützungsmaßnahmen

23 Beteiligung Arbeitsgruppen auf Landesebene Kernarbeitskreise Gebietsforen Runde Tische Formal in der gesetzlich vorgesehenen Beteiligungsphase vom bis (erneut Einsatz von Beteiligung-online) Hinweis: Beteiligungsphase für Wichtige Wasserbewirtschaftungsfragen läuft noch bis

24 Gliederung 1. Aufgabenstellung - Was ist das Ziel 2. Zuständigkeiten Wer hat welchen Hut auf? 3. Bewirtschaftungsziele 4. Planungsprozess 5. Grundlagen 6. Beteiligung 7. Zeitplan 8. Unterstützungsmaßnahmen

25 Zeitplan Entwurf von BWP und MAPRO werden spätestens am zur Stellungnahme veröffentlicht Vorher: Landesinterne Abstimmungen + Datenlieferung an Flussgebietsgemeinschaften Maßnahmenprogramm sollte nach erstem Runden Tisch bereits weitgehend aufgestellt sein, Feinjustierung in der Zwischenzeit und bei den zweiten Runden Tischen

26 Gliederung 1. Aufgabenstellung - Was ist das Ziel 2. Zuständigkeiten Wer hat welchen Hut auf? 3. Bewirtschaftungsziele 4. Planungsprozess 5. Grundlagen 6. Beteiligung 7. Zeitplan 8. Unterstützungsmaßnahmen

27 Unterstützungsmaßnahmen Fortsetzung der hohen Förderung von bis zu 80 o. 90 % (bisher keine Mittelengpässe) Fachliche Unterstützung durch Wasserbehörden und Landwirtschaftskammer In Arbeit: Beratungseinrichtung Bereitstellung von Handreichungen zu verschiedenen Aspekten der Umsetzung Verstärkung der Öffentlichkeitsarbeit Fortbildungsangebote. Erarbeitung gemeinsam mit Handlungsträgern

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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