Unterrichtsgegenstand: Katholische Religion
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- Wilhelmine Acker
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1 Christoph Thoma / Tourismusschulen Villa Blanka Kompetenzorientierte Unterrichtsplanung entspr. standortautonomer Themenbereiche der standardisierten kompetenzorientierten mündlichen Reife- und Diplomprüfung Neu / LP 2014 Jahrgangs- und Moduleinteilung: M u. Unterrichtsgegenstand: Katholische Religion 1. Gottesfrage. UR-Inhalte ( Lehrstoff ) lt. adapt. LP 2014 Lebensformen und Gottessuche Glaubenszeugnisse, Glaubensvorbilder, Glaubensgeschichten Reich Gottes (Barmherzigkeit, Vergebung und Versöhnung als Zeichen des Gottesreiches) Radikale Lebens- und Gottessuche Geschäft mit existenziellen Sehnsüchten können sich selbst differenziert wahrnehmen, ihre Fragen nach Gott zur Sprache bringen und dabei Sakramente als Zeichen der Nähe Gottes verstehen und deuten (KP 2) von Spiritualität verstehen und gestalten (KP ) sind zu ethisch begründetem Urteilen, Argumentieren und Handeln aus christlichem Verständnis fähig (KP 4) 23 Erbsünde (Eugen Drewermann) 24 Glauben und Wissen (Eugen Drewermann) 3 Gott hat die Welt erschaffen (Eugen Drewermann)? 51 Dostojewskij Die Vision des verarmten Trinkers Marmeladow 5 Ein Leben nach dem Leben 119 Gott heilt mit 151 Heilen mit dem Geist 1 Gibt es Gott? 0 Säulenheilige Kompetenzorientierter Religionsunterricht Jahrgangs- und Moduleinteilung M u. S. 1
2 Kompetenzorientierter Religionsunterricht Jahrgangs- und Moduleinteilung M u. S. 2
3 6. Bibel.. UR-Inhalte ( Lehrstoff ) lt. adapt. LP 2014 Prophetisches Reden Prophetische Zeichen Prophetisches Handeln Zivilcourage in Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Kirche Basiswissen Bibel: Prophetenbücher Aktualität biblischer Sozialkritik, kirchliche Selbstanwendung Religiös motivierter Widerstand können sich mit Gott, der in Jesus Christus Mensch geworden ist, auf der Basis der biblischen Offenbarung auseinandersetzen (KP ) 15 Amos klagt an 16 Nächstenliebe, Gottesliebe: Das Gleichnis vom barmherzigen Ritter 45 Der Prophet Ezechiel Kompetenzorientierter Religionsunterricht Jahrgangs- und Moduleinteilung M u. S. 3
4 . Moralische Fragen der Gegenwart UR-Inhalte ( Lehrstoff ) lt. adapt. LP 2014 Wirtschaft im Dienst des Lebens Lebensökonomie versus Geldökonomie Mensch als Mittel und/oder Zweck der Wirtschaft Wirtschaftsmodelle, Globalisierung und (alternative) Wirtschaftsformen Konsum/ Konsumismus Rolle des Geldes (Tauschmittel, Fetisch, Mammon, ) Kirche als Wirtschaftsfaktor und/oder Kommerzialisierung von Religion Können das Humanum als Maß für Wirtschaft, Arbeitswelt und den Einsatz von Technik erkennen und diese Bereiche aus der Kraft eines prophetischen Christentums mitgestalten (KP 5) können die wichtigsten Welt- und Lebensdeutungen der Religionen und Weltanschauungen beschreiben und mit zentralen Deutungen des Christentums respektvoll und kritisch in Beziehung setzen (KP 9) 14 Die Krise der Ökonomie (Brodbeck) 15 Walter Benjamin: Kapitalismus als Ersatzreligion 1 Preislawine bei Lebensmitteln droht 112 Maslow Hierarchie der Bedürfnisse 123 Ökonom Hans-Werner Sinn im Gespräch 12 Weniger ist oft mehr 159 Großes geschäft mit Wasser 34 Einführung in die Philosophie (VIII): Karl Marx Grundprinzipien der Sozialethik Unterschied zwischen Individual- und Sozialethik Personprinzip versus Kapitalismus Solidaritäts- und Gemeinwohlprinzip versus Liberalismus Können das Humanum als Maß für Wirtschaft, Arbeitswelt und den Einsatz von Technik erkennen und diese Bereiche aus der Kraft eines prophetischen Christentums mitgestalten (KP 5) 111 Lawrence Kohlberg: Stufen moralischer Entwicklung 113 Gefangenendilemma 161 Die Integrationslüge 53 Die Sozialprinzipien der katholischen Kirche 6 Die katholische Soziallehre Kompetenzorientierter Religionsunterricht Jahrgangs- und Moduleinteilung M u. S. 4
5 Subsidiaritätsprinzip versus Zentralismus Soziale Gerechtigkeit Gerechtigkeitsaspekte (ausgleichend, zuteilend, Tausch-, Beteiligungs-, Verfahrensgerechtigkeit) Institutionen und Gruppierungen im Einsatz für Gerechtigkeit Armuts- und Reichtumsvermehrung Katholische Soziallehre Option für die Armen Können das Humanum als Maß für Wirtschaft, Arbeitswelt und den Einsatz von Technik erkennen und diese Bereiche aus der Kraft eines prophetischen Christentums mitgestalten (KP 5) von Spiritualität verstehen und gestalten (KP ) 131 Oskar Negt: Demokratie in Gefahr 132 Oskar Negt: In dieser Gesellschaft brodelt es 149 Kult ums geld 12 Gerechtigkeit. Zwei Lebensläufe 13 Wie würdest du dich entscheiden? Gerechtigkeitsbegriffe 14 Gerechtigkeitsbegriffe 200 Drei Farben: Weiß Kompetenzorientierter Religionsunterricht Jahrgangs- und Moduleinteilung M u. S. 5
6 . Zusammenleben (Kulturen Leben im Wir) UR-Inhalte ( Lehrstoff ) lt. adapt. LP 2014 Kultur als schöpferische Lebensäußerung Kunst und Religion Lebensförderliche und lebensbehindernde Weltgestaltung Kulturprägende Wirkungen des Christusereignisses Jesus in verschiedenen Kunstgattungen können den Kosmos als von Gott anvertraut sehen, sich selbst als Geschöpf Gottes verstehen und zu einem nachhaltigen Umgang mit der Schöpfung beitragen (KP 6) von Spiritualität verstehen und gestalten (KP ) 13 Eo wohnt Gott? 152 Marina Abramovic: 600 Stunden auf dem Holzstuhl 153 Marina Abramovic: Der Zwang zur Freiheit 154 Marina Abramovic: Die 21- Stunden-Frau Shalom Gottes Impulse für den Frieden Beiträge der Religionen Konstruktive und destruktive Formen der Aggression Der/die/das Fremde Gewalt und Krieg Friede und Friedenserziehung können ihr Leben in sozialen Bezügen unter dem Anspruch der Selbst-, Nächsten- und Gottesliebe reflektieren und bewerten (KP 3) können die wichtigsten Welt- und Lebensdeutungen der Religionen und Weltanschauungen beschreiben und mit zentralen Deutungen des Christentums respektvoll und kritisch in Beziehung setzen (KP 9) 16 Erziehung zum Töten 114 Sigmund Freud: Nicht Herr im eigenen Haus 61 Einführung in die Psychoanalyse (S. Freud) 64 - Entwicklungspsychologie Als Mann und Frau geschaffen Frau sein, Mann sein Zueinander, Miteinander, Gegeneinander (Frauenfeindlichkeit, können sich selbst differenziert wahrnehmen, ihre Fragen nach Gott zur Sprache bringen und dabei Sakramente als Zeichen der Nähe Gottes verstehen und deuten (KP 2) können ihr Leben in sozialen Bezügen unter dem Anspruch der Selbst-, Nächsten- und Gottesliebe reflektieren und bewerten (KP 3) 62 Alles über meine Mutter 64 Schlechte Erziehung 104 Die Sprache der Liebe in der Bibel 105 Ihre und seine Version. Verständigung zwischen Mann und Frau Kompetenzorientierter Religionsunterricht Jahrgangs- und Moduleinteilung M u. 2 Einführung in die Philosophie (VII): Bataille S. 6
7 Marginalisierung, Diskriminierung) Sexualität, Vielfalt sexueller Orientierungen Ehe und Familie )pro und contra, einst und heute, Sakrament, Eherecht, verantwortete Elternschaft) können den Kosmos als von Gott anvertraut sehen, sich selbst als Geschöpf Gottes verstehen und zu einem nachhaltigen Umgang mit der Schöpfung beitragen (KP 6) von Spiritualität verstehen und gestalten (KP ) 106 Sexualität und erotik. Eine kleine Kulturgeschichte 10 Intersexualität 10 Was ist wichtig für eine Beziehung? 160 Sprich mit ihr 166 Xavier Dolan: Laurence Anyways Erfahrungen und Umgang mit Scheitern, Schuld und dem Bösen Erfahrungen des Scheiterns, des Schuldigwerdens, der Sünde Formen und Fehlformen des Umgangs mit Scheitern und Schuld Das Phänomen des Bösen Verheißene Erlösung im Glauben, Sakrament der Versöhnung können in Alltags-, Grund- und Grenzerfahrungen Dimensionen der Sinnfrage wahrnehmen und beschrieben sowie aus der Perspektive der erlösenden Verheißung im Christentum verstehen und deuten (KP 1) können sich selbst differenziert wahrnehmen, ihre Fragen nach Gott zur Sprache bringen und dabei Sakramente als Zeichen der Nähe Gottes verstehen und deuten (KP 2) können die wichtigsten Welt- und Lebensdeutungen der Religionen und Weltanschauungen beschreiben und mit zentralen Deutungen des Christentums respektvoll und kritisch in Beziehung setzen (KP 9) 42 Hannah Arendt: Rudolf Eichmann. Bericht über die Banalität des Bösen 5 Drei Farben: Blau 126 Was ist das Böse? 5 Das Sprechen vom Teufel in der Religionsgeschichte Kompetenzorientierter Religionsunterricht Jahrgangs- und Moduleinteilung M u. S.
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