Grüße aus Jagdalpur 1

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1 Grüße aus Jagdalpur 1 Liebe Freunde Liebe Grüße aus Jagdalpur von Pater Josey! Nach längerer Zeit freue ich mich sehr Sie/Euch alle aus Jagdalpur in Indien durch diesen Brief zu erreichen und alle sehr herzlich zu grüßen. Von dem fernen Land wo der Pfeffer wächst mein Wirkungsort - kann ich Euch/ Ihnen von vielen neuen Entwicklungen berichten. Mittlerweile hatte ich einige Besuche aus Deutschland von lieben Menschen, die durch unsere langjährige Verbindung und aus Freundschaft die Mühe auf sich genommen haben mich im fernen Indien zu besuchen! Ich DANKE allen, die sich die Mühe gemacht haben mich zu besuchen!!! Ich freue mich sehr über jeden Besuch. Das ist wirklich eine Geste der Verbundenheit und der Freundschaft, die ich gerne weiter mit Euch/ Ihnen pflegen möchte. Ich möchte Euch/ Ihnen von einigen Entwicklungen aus Indien berichten: Sambu und Haridev: Im Jahr 2004 und 2007 haben wir zwei Jungen, Sambu und Haridev, operieren lassen. Dank der Hilfe von Freunden aus meiner ersten Gemeinde St. Nikomedes in Borghorst war dies möglich. Sie hörten von der Leidensgeschichte der Kinder und Dank ihrer finanziellen Unterstützung ihrer großzügigen Spenden konnten die Jungs operiert werden und durch weitere Behandlungen ist ihnen ein normales Leben möglich! Neulich habe ich diese beiden Jungen wiedergefunden. Die Jungen hatten schwere Verbrennungen. Sambu, der 9 jährige, den wir während unseres Besuchs in einem Dorf gefunden haben, konnte nicht mehr laufen, weil sein linkes Bein durch eine Verbrennung zusammengefaltet war. Er konnte nur kriechen krabbeln. Heute läuft der Junge ganz normal und besucht die Schule. Er ist sehr dankbar für jede Hilfe, die er bekommen hat und Dankt ganz herzlich allen die ihm ermöglicht haben, dass er wieder auf beiden Beinen stehen und laufen kann.

2 Grüße aus Jagdalpur 2 Sambu mit seiner Familie Sambu mit seiner Schwester Haridev heißt der zweite Junge. Durch schwere Verbrennungen am Hals waren Hals und Oberkörper zusammengewachsen, sodass er seinen Nacken nicht bewegen konnte. Auch er konnte durch großzügige Spenden operiert werden und kann heute ein normales Leben führen. Es hat mich sehr berührt, die beiden Kinder wiederzusehen und ich DANKE allen, die dies ermöglicht haben. Haridev mit seiner Mutter Haridev mit jetzigem Zustand Momentan besucht mich Pater Theodor Kindo CMI, der in Steinfurt in der Seelsorgetätig ist. Auf seinem Heimaturlaub wird Pater Theodor von Herrn Josef Pohlmann von der Kolpingfamilie, der ein Gemeindemitglied aus Steinfurt ist, begleitet. Josef Pohlmann war bereits vor 4 Jahren mit einer Gruppe hier in Jagdalpur. Nun ist er in Rente und wollte noch mal nach Indien um in Jagdalpur Land und Leute zu erleben. Er lernt nun das alltägliche Leben in unserem Provinzialat kennen. Er hat verschiedene Missionsstationen besucht und hat auch einige unserer Aktivitäten gesehen. Schule in Junawar: Ich freue mich Euch / Ihnen berichten zu können, dass wir mit großzügiger Hilfe in Junawar die Renovierungsarbeiten an der Schule zu Ende gebracht haben. Das schädliche Asbestdach ist ersetzt worden. Nun ist die Schule wasserdicht gemacht und kein Regenwasser kann durch das Dach mehr in die Schule eindringen. Die Schule dient in der Nacht als Schlafsaal für die Internatskinder. Unser Ziel ist es, für die Internatsschüler noch ein extra Gebäude zu bauen eins für die Jungs und eins für die Mädchen. Dann müssten sie nicht mehr in der Schule übernachten. Leider haben wir bis heute keine finanzielle Unterstützung dafür gefunden. Manos Unidas aus Spanien (Madrid) hat versprochen uns dabei zu unterstützen und gerade habe ich eine Zusage dazu bekommen. Wir werden bald die Bauarbeit beginnen damit die Kinder endlich in einem menschenwürdigen Haus schlafen können.

3 Grüße aus Jagdalpur 3 Schule nach der Renovierung Pater Theo mit den Schülern In Dugoli konnten wir die Schule durch eine Aufstockung erweitern. In diesem Jahr besuchen mehr als 550 Schülerinnen und Schüler die Dorfschule in Dugoli. Mit großer Freude kann ich Euch / Ihnen schreiben, dass wir es auch geschafft haben ein neues Haus für meine Mitbrüder zu bauen sowie das Internat zu renovieren. Dies war nur durch die Unterstützung von Msgr. Theo Paul, Generalvikar von Osnabrück, Kirche in Not, des Erzbistum Paderborn und von Herrn Wolfgang Gözze aus Steinfurt möglich. Ich DANKE ihnen sehr dafür - VERGELTS ES EUCH GOTT!!! Das Hausbau in Dugoli Aufstockung der Schule in Dugoli Ein weiteres Haus bauen wir in einer Missionsstation in Dantewada. Drei Mitbrüder leben in der Station wo wir eine große Gemeinde, eine Schule und ein Internat haben. Meine Mitbrüder müssen zurzeit in der Schule - im Klassenzimmer - wohnen. Dank der Unterstützung aus Köln und Stuttgart bauen wir nun ein Haus, in dem meine Mitbrüder dann leben können.

4 Grüße aus Jagdalpur 4 Das Hausbau in Dantewada Haus für die kranken Mitbrüder in Thellakom Priesterhaus in Thellakom: Mittlerweile ist es uns gelungen, mit der Unterstützung aus Köln und Stuttgart, ein Haus für die kranken Mitbrüder in Kerala fertig zu stellen. Da wir keine richtigen Behandlungsmöglichkeiten für kranke Mitbrüder in Jagdalpur haben, wollten wir ihnen die Möglichkeiten anbieten sich in Thellakom, Kerala behandelt zu lassen um gesund zu werden. Dort haben wir schon ein Haus, in dem die Mitbrüder die uns in ihrem Heimaturlaub besuchen, wohnen. Außerdem befindet sich unser Berufungsbüro dort. Jugendliche, die in unseren Orden eintreten wollen, können dort den Erstkontakt zu uns aufnehmen. In der Regel leben sie dann ein paar Wochen dort und können erste Erfahrungen des Ordenslebens sammeln. Asha Ashram ist ein von uns unterhaltenes Haus, indem wir körperlich und geistig behinderte Menschen - vor allem Kinder - betreuen. Ihre Familien kümmern sich nicht um sie. Würden wir sie nicht aufnehmen, müssten sie auf der Straße leben. Ein Teil des Hauses ist im letzten Jahr neu gebaut worden. Gerade haben wir mit der Hauserweiterung begonnen, verbunden mit der Hoffnung, dass wir diese so schnell wie möglich fertig stellen können. Unsere Dankbarkeit gilt hierfür dem Bistum Münster, der St. Nikomedes Gemeinde in Steinfurt, den Bistümern Limburg und Stuttgart für ihre großzügige Spenden und ihre Unterstützung. Herzlichen Dank sage ich Euch! Es tut gut zu sehen, dass durch eure Unterstützung diese von ihren Familien abgewiesenen Kinder und Jugendliche ein Dach über dem Kopf haben und sich angenommen fühlen.

5 Grüße aus Jagdalpur 5 Das erste Profess: Mit großer Freude schreibe ich Euch / Ihnen, dass wir in diesem Jahr drei Novizen haben. Sie werden am 8. Dezember, am Fest Maria Unbefleckte Empfängnis, ihre erste Profess ablegen. Sie heißen Ajai George Thekkilakkattu, Abin Joshy Charangattu und Libin John Velliyappillil. Seit September 2014 haben sie ihre Noviziatzeit gehabt- eine Zeit, die geprägt ist von Gebet und reiflichen Überlegungen, ob sie berufen sind für ein Leben im Orden. Nun haben sie sich entschieden in unsere CMI Ordensgemeinschaft als offizielle Mitglieder einzutreten. Nach dem Profess im Orden beginnt nun ihre Ausbildung für die Priesterweihe. Ich DANKE allen, die unsere Seminaristen so großzügig unterstützen!!! Neue Priesterweihe: Auch im Dezember gibt es ein freudiges Ereignis für unseren Orden: Zwei neue Priester werden geweiht. Diakon Jeneesh wird am 30 Dezember in der St. Antony s Kirche Vellikulam in Kerala, welche seine Heimatgemeinde ist, geweiht. Diakon Rajesh Minj wird am 23 Januar in der St. Peters Gemeinde in Dugoli Jagdalpur als Priester geweiht. Beide haben eine fast 1- jährige Ausbildung im Orden und für das Priestertum absolviert. Diakon Rajesh kommt aus der nördlichen Gegend und ist in Jagdalpur groß geworden. Er ist der vierte Priester in unserer Provinz aus der nördlichen Region. Ich empfehle Euch / Ihnen unsere beiden Weihekandidaten für Ihre Unterstützung durch ihr Gebet. Diakon Jeneesh Diakon Rajesh Ich freue mich, Ihnen / Euch in diesem Brief über die vielfältigen Neuigkeiten der Mission in Jagdalpur zu berichten.

6 Grüße aus Jagdalpur 6 Von ganzem Herzen DANKE ich allen Wohltätern für die großzügigen Spenden, ihre Unterstützung und für Eure / Ihre Ermutigung in unserer Arbeit!!! DANKE!!! Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott Dich / Sie fest in seiner Hand! Mit lieben Grüßen Ihr/Euer Pater Josey

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