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1 Australian German Welfare Society Inc. Reg. No. A B ABN: Rundbrief Nr. 517 / April 2015 PRINT POST APPROVED P.P / th Floor / 24 Albert Rd South Melbourne, 3205 VIC Monday Thursday 9.00am 4.00pm Tel.: contact@germanwelfare.org.au

2 2 Inhalt Sozialarbeiterbericht 5 Spenden 5 Veranstaltungskalender 7 Bekanntmachungen 19 Grüsse vom TTHA 14 Nächster Rundbrief 27 Liebe Mitglieder Schon wieder ist ein Viertel des neuen Jahres abgelaufen und wir sollten die schönen Herbsttage genießen so lange sie anhalten. Wie bereits angekündigt, findet am Mittwoch, dem 15. April 2015 unser großer 60ster Gala Abend statt.die Einladungen sind bereits verschickt worden. Wir können uns wieder auf ein Abendessen in dem schönen Athenaeum Club freuen und auf eine Aufführung von Mozarts Cosi Fan Tutte, aufgeführt von C0-Opera Opera on the Move. Es wäre schön, wenn viele von Ihnen an dem großen Ereignis teilnehmen könnten. Der Monat Mai wirft bereits seine Schatten vorraus mit einer Reihe von interessanten Veranstaltungen. Ich führe sie schon einmal auf, so dass Sie sich schon darauf einstellen können. Am Samstag, dem 2. Mai findet in der Melbourne Town Hall zwischen 10 und 15 Uhr eine Ausstellung statt über Ageing in Australia EXPO 2015, an der auch die AGWS mit einem Stand vertreten sein wird. Außerdem werden viele andere Organisationen, die sich in den Dienst älterer Menschen stellen, dort vertreten sein und ausstellen. Man sollte diese Ausstellung nicht versäumen, der Eintritt ist frei. Unsere Muttertagsfeier ist für den 14. Mai im Club Tivoli vorgesehen. Dazu sind Sie alle, auch die Väter, herzlich eingeladen. Wir werden wieder ein kleines Programm zusammenstellen und freuen uns auf zahlreiche Teilnahme. Zu guter Letzt möchte ich noch auf einen Ausflug hinweisen, der für den 26. Mai geplant ist. Wir wollen mit dem Bus nach Daylesford zur Lavendelfarm fahren. Genaue Termine dazu finden Sie im nächsten Rundbrief. Zu allen Veranstaltungen können Sie sich aber bereits im Büro anmelden, das erleichtert uns die Planung. Grüße von Linde Mohr AGWS RUNDBRIEF Nr. 517 April

3 3 Bildung made in Germany International orientierte Hochschulen, eine Berufsausbildung, die Vorbild in vielen Ländern ist. (Nach einem Artikel von Janet Schayan in DE Magazin Deutschland) Möchten Sie wissen wo Deutschland am internationalsten ist? Besuchen Sie eine deutsche Hochschule. Zum Beispiel den Campus Westend der Goethe-Universität in Frankfurt am Main, 6533 Studenten und Studentinnen von haben einen internationalen Pass. Gehen Sie in die Mensa, lauschen Sie dem vielsprachigen Stimmengewirr. Sie hören Englisch, Französisch, Arabisch, Chinesisch- und natürlich Deutschunter anderem. An der Theke finden Sie Putenbrust portugiesische Art, Chop Suey, Sojanuggets und Türkischen Gemüsegoulasch. Willkommen im globalen Dorf. Wir wollen Harvard am Main werden heißt das Motto in Frankfurt. Eine Aussage, die als Metapher für einen Anspruch steht, den die Uni mit anderen deutschen Hochschulen wie Aachen, Berlin, Bremen, Dresden, Köln, Heidelberg, Tübingen und vielen anderen durchaus teilt: Excellence und Internationalität. Im Jahr 2013/2014 kamen 11,5% der Studenten aus dem Ausland. Deutschland liegt mittlerweile auf Platz 3 der beliebtesten Studienländer- nach USA und Großbritannien. Fast 90 Prozent der Studiengänge sind auf die in den meisten Ländern gängigen Bachelorund Masterabschlüsse umgestellt. Das deutsche Diplom und der Magister gehören zunehmend der Vergangenheit an. Unter den mehr als 6000 Bachelor- und 5000 Masterprogrammen gibt es allein rund tausend englischsprachige Angebote- zudem auch einige in Französisch, Italienisch oder Chinesisch. Die meisten Universitäten und Fachhochschulen unterhalten Kooperationsprogramme mit internationalen Hochschulen. Allein 2013 hat der DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) knapp deutschen und ausländischen Studenten und Forschern einen Auslandsaufenthalt ermöglicht. Die duale Berufsausbildung gilt als Rezept gegen Jugendarbeitslosigkeit. Für Schulabsolventen in Deutschland, die nicht studieren wollen, ist meist die Duale Berufsausbildung die erste Wahl. Dual steht dabei AGWS RUNDBRIEF Nr. 517 April

4 4 für eine Kombination zwischen einer 2 bis 3 ½ jährigen praktischen Ausbildung in einem Betrieb und dem parallelen theoretischen Unterricht in einer Berufschule. Dieses Format gilt als ein Rezept gegen die in Europa umgehende Jugendarbeitslosigkeit, die sich jedoch in Deutschland auf niedrigem Niveau bewegt. Den hohen Stellenwert, den das Thema Ausbildung und Wissenschaft in Deutschland hat, belegt auch, dass die Bundesregierung aktuell so viel in Bildung und Forschung investiert (14 Millarden Euro) wie nie zuvor. Linde Mohr Wussten Sie schon...wo diese Redewendung herkommt? Ein Spießbürger sein - heute: engstirnig, geistig unbeweglich sein- Bürger wohnten im Mittelalter in einer burgartig befestigten Stadt. Sie waren verpflichtet, die Stadt bei Gefahr mit Spießen zu verteidigen. Nach der Erfindung der Schußwaffen konnte mit den Spießen nicht mehr viel erreicht werden und die sogenannten Spießbürger galten als rückständig. Haben Sie eine Adresse? Wenn ja, dann möchten wir Ihnen den monatlichen Rundbrief per Internet zusenden. Bitte teilen Sie uns Ihre Adresse mit: Tel , contact@germanwelfare.org.au Bitte helfen Sie uns, die Papierflut zu reduzieren und Bäume zu retten. AGWS RUNDBRIEF Nr. 517 April

5 Spenden Herzlichen Dank für Ihre Spenden! Die Spenden für das TTHA sind mit * gekennzeichnet. Drohn Mr Janthamethi Mrs Kaeser Compressors Gala Evening Lady Potter Gala Evening Solondz Mrs Sozialarbeit Unser Büro wurde 127 mal kontaktiert und wir hatten 48 Besucher. Sozialarbeiter Statistik fuer den Monat Februar 2015 Altersfürsorge allgemein 30 Friendly Visiting Service 7 Computerkiosk 6 Deutsche Sprache 11 Rente 3 Information 4 Finanzielle Hilfe 2 TTHA 6 Sonstiges 3 Insgesamt 72 Davon Neue Faelle 9 Besuche von Klienten im Buero 4 Auswärtstermine und Hausbesuche 9 AGWS RUNDBRIEF Nr. 517 April

6 6 Computerkurse - Broadband Kiosk für Senioren Internet? ? Broadband? Online? Google? Skype? Hiiiiiilfe!!!!! Keine Angst vor Computern sie beissen nicht und mit der Erklärung eines Tutors macht es sogar richtig Spass und man ist NIE zu alt zum Lernen... Mittwochs von 13 bis 16 Uhr Im Büro der AGWS In unserem Büro hier in South Melbourne stehen 3 Broadband for Seniors Computer, die Sie während unserer Öffnungszeiten jederzeit benutzen können! Bitte melden Sie sich bei uns im Büro zum Computerkurs an unter Wir nehmen Abschied Frau Ethel Czerny Frau Puder Frau Rosalie Baake Den Angehörigen sprechen wir unser tiefes Mitgefühl aus. Neue Mitglieder: Wir begrüßen herzlich bei der AGWS: Frau Olga Grull Frau Annett Kretzschmar AGWS Rundbrief Nr. 517 April 2015 Seite 6

7 7 Veranstaltungskalender QU-QU-Treffen Quasseln, Quatschen, nette Leute Haben Sie Lust, sich über Bücher,Erfahrungen, Erinnerungen, Filme, Gesundheit, Reisen und was Ihnen sonst noch einfällt auf Deutsch zu unterhalten? Wollen Sie Ihre Seele erleichtern, Dampf ablassen? Kommen Sie einfach vorbei! Dienstag, 14.& 28. April 2015 Treffpunkt: AGWS Büro Uhrzeit: zwanglos zwischen und Uhr 60th Gala Evening Mit einer Aufführung von W.A. Mozart Cosi Fan Tutte Mittwoch, 15. April 2015, Uhr Athenaeum Club Anmeldung erforderlich. Der etwas andere Filmclub Im März sahen wir den deutschen Spielfilm Die Dienstagsfrauen nach einem Buch von Monika Peetz, das wir schon in unserem AGWS Rundbrief Nr. 517 April 2015 Seite 7

8 8 Buchclub gelesen hatten. Vier Freundinnen begeben sich gemeinsam auf den Jacobsweg, um Judith (Inka Friedrich) über den Tod ihres Mannes hinwegzuhelfen. Auf dem Weg kommt es allerdings zu Unstimmigkeiten, da die Freundinnen allerhand unangenehme Wahrheiten konfrontieren müssen. Etwas unglaubwürdig das Ganze vor allem, da den Frauen auch auf dem anstrengenden Pilgerweg nie das Make-up zerläuft und auch die Rucksäcke schier unendlich neue, schicke Outfits hervorzaubern Trotzdem war es unterhaltsam und es machte einfach Spaß, zusammenzusitzen und bei Kaffee, Tee und Pflaumentorte einen Nachmittag auf Deutsch zu verbringen. Vielen Dank, Jochen, dass du dich wieder dem Technischen gewidmet hast! Der andere Filmclub trifft sich einmal im Monat in den Räumen der AGWS. Wenn Sie gern deutsche Filme in Gesellschaft von Gleichgesinnten sehen, dann werden Sie doch ein Mitglied! Wir zeigen Komödien, Liebesfilme, ernste Filme, Klassiker und Modernes... Die nächste Vorführung findet am Donnerstag, den 9. April 2015 um 15 Uhr statt. Wer am Filmclub interessiert ist, muss ein Mitglied werden (Anmeldung über die AGWS) und bekommt dann regelmäßig die Information zum nächsten Film zugesandt. Wir treffen uns normalerweise am ersten Donnertag des Monats, in den Räumen der AGWS. Dieser Monat ist nochmal eine Ausnahme, wegen Ostern treffen wir uns am zweiten Donnerstag! Sitzplätze sind leider begrenzt, also rechtzeitige Anmeldungen sind unbedingt nötig! Anmeldung für den Filmclub mit Namen, Adresse, Telefonnummer und in der AGWS, Tel or mail: AGWS Rundbrief Nr. 517 April 2015 Seite 8

9 AGWS Deutsche Buchclubs Lesen Sie gerne deutsche Bücher? Mӧchten Sie sich gerne darüber austauschen auf deutsch? Dann machen Sie doch einfach mit! Die AGWS unterstützt 2 deutsche Buchclubs! Jeweils am 3. Dienstag im Monat 9 Vormittags 11.00h in den Räumen der AGWS Kontakt: Ute Haberberger puckau@bigpond.net.au Tel: April 2015 Altwerden ist nichts für Feiglinge (Joachim Fuchsberger 224 S.) 19. Mai 2015 Dem Rad in die Speichen fallen: Die Lebensgeschichte des D. Bonhoeffer (Renate Wind 150 S.) 16. Juni 2015 Buntschatten und Fledermäuse (Axel Brauns- 379 S.) Abends 19.00h an wechselnden Ӧrtlichkeiten Kontakt: Dagmar Logan dlogan@modelmed.com.au Tel: April 2015 Mio, mein Mio (Astrid Lindgren 189 S.) 19. Mai 2015 Morgen kommt ein neuer Himmel (Lori Spielmann 368 S.) 16. Juni 2015 Filmvorführung Die Bücher kӧnnen bei der AGWS, St Kilda, Brighton and Glen Waverley Library ausgeliehen werden. AGWS Rundbrief Nr. 517 April 2015 Seite 9

10 10 Rappelkiste Herzlichen Glückwunsch Rappelkiste! Die Rappelkiste ist ein Jahr alt und wir sind sehr glücklich und zufrieden mit allem, was wir erreicht haben! Die Zahl der Mitglieder steigt ständig und wir bekommen viel Nachwuchs. Wir sind auch eine der wenigen sprachfördernden Spielgruppen, die von zwei ausgebildeten Erzieherinnen geleitet werden und ein volles Programm bieten. Da mehr Zweijährige zu uns stoßen, haben wir unsere Kostenstruktur ein wenig verlagern müssen: Die Kosten für jedes Kind ab 2 Jahren betragen $7, für jedes Geschwisterkind ab 2 Jahren $3 pro Woche. Da beide Erzieherinnen im April für längere Zeit in die Heimat reisen, gibt es eine längere Pause nach den Term 1 Ferien. Beginn in Term 2 ist Donnerstag der Die Rappelkiste ist eine deutsche, sprachfördernde Spielgruppe der AGWS. Die Gruppe wird von zwei deutschen Kindererzieherinnen, Andrea Lange und Gine Schäfer, ehrenamtlich geleitet. Jeden Donnerstagmorgen (während der Schulterms) spielen, basteln, malen, singen, reimen und lesen wir vor... natürlich auf Deutsch- Für alle Kinder in Begleitung eines Elternteils oder eines Elternvertreters. Donnerstagsmorgens Uhr Parkdale Church of Christ, 176 Como Parade West, Parkdale Anmeldungen: Dagmar Logan Kosten: $ 7 fürs erste Kind; $ 3 für jedes weitere Kind; Kinder unter zwei Jahren nehmen kostenfrei teil. Die AGWS Jahresmitgliedschaft pro Familie beträgt $50 (darin eingeschlossen ist die Versicherung bei: Playgroup Australia) Ein Projekt der Australian-German Welfare Society Deutsche Sprache und Traditionen spielend beibehalten AGWS Rundbrief Nr. 517 April 2015 Seite 10

11 11 Memories in my Luggage die Ausstellung ist weitergewandert: in die Rotunda in der Brighton Library. Wieder einmal war die Eröffnung sehr erfolgreich. Diesmal eröffnete Dr Walter Uhlenbruch AO, der Ehrenpräsident der Australian-German Welfare Society, die Ausstellung mit einer informativen und humorvollen Rede, die uns an die Anfänge der Society erinnerte, aber auch ein Bild der Stadt Melbourne im Jahre 1959 zeichnete, als Herr Dr Uhlenbruch hier eintraf. Wer erinnert sich heute noch daran, dass damals das Southern Cross Hotel das höchste Gebäude Melbournes war?! Dr Uhlenbruch leitete die AGWS für 26 Jahre als Präsident, und unter seiner Führung wurden u.a. die eigenen Büroräume gekauft, eine Sozialarbeiterin angestellt, in Partnerschaft mit der Tempelgesellschaft das Tabulam und Templer Home for the Aged gebaut. Dr Uhlenbruch, selbst ein Expatriate und internationaler Geschäftsmann gedachte auch dem schönen deutschen Wort Heimat (von dem Titel Sabine Nielsens Buch Ein bisschen Heimat im Gepäck). Wie übersetzt man Heimat? fragte er. Es ist ein Wort wie Gemütlichkeit es gibt einfach nichts Gleiches im Englischen. Wie immer wurden unsere Gäste freundlich empfangen mit einem Willkommenstrunk und leckeren Häppchen, geschaffen vom deutschen Koch Achim Herterich von Die Küche in Beaumaris. Ein weiterer Höhepunkt des Abends war der Vortrag von Carsten Johow vielen Deutschen bekannt als 3ZZZ German Radio Melbourner Hafenkonzert Moderator. Carsten unterhielt uns mit allerlei Döntjes ( Geschichten für die Nicht-Norddeutschen!) aus seinem eigenen Expatriatenleben, das ihn in alle Ecken der Welt und wohl auf alle Meere führte, den er machte es zu seinem Beruf, Schiffsmotoren zu reparieren*. Schließlich ließ er sich in Melbourne nieder und baute ein erfolgreiches Geschäft auf, bis sein Abenteuergeist ihn in den Ruhestand rief, um von dort aus um so besser seinen diversen Hobbies, u.a. dem Reisen, zu frönen. Carstens Motto: Adventure before Dementia. Und Carsten AGWS Rundbrief Nr. 517 April 2015 Seite 11

12 12 gelingt es, an den den ungewöhnlichsten Orten der Welt, Deutsche aufzutreiben, die eine Geschichte zu erzählen haben. Am Ende unserer Veranstaltung ergaben sich viele Gespräche unter unseren Gästen - sie tauschten sich aus, verglichen Erfahrungen und sprachen mit den Zeitzeugen, die mit ihren Geschichten zum Buch und damit zur Ausstellung beigetragen haben. Nach diesen Einleitungen waren dann auch die Expatriaten das Thema bei unserer nächsten Veranstaltung in Brighton, als es hieß: What is it like? The life of an Expat wife. Expatriaten, ungleich Migranten, die ihre Auswanderung auf lange Sicht planen, werden meist von ihrer Regierung, Gesellschaft oder Firma in ein fremdes Land gesandt, um einige Jahre dort zu arbeiten. Einige bleiben für immer, andere ziehen weiter in ein anderes Land, einige kehren zurück in ihre Heimat. Das Auslandserlebnis ist für Expatriaten ein bisschen anders als für Migranten: Sie werden oft in eine Gruppe von schon anwesenden Expatriaten aufgenommen. Meistens wartet schon eine Stelle oder Aufgabe auf sie, und ihr Auftraggeber assistiert beim Umzug und beim Finden einer Unterkunft. Aber Expatriaten und Migranten haben gemein, dass sie mit einer neuen Sprache, Kultur und neuen Traditionen konfrontiert werden. Und oft ist es der Gattin überlassen, Kindergärten oder Schulen zu finden, Supermärkte, Ärzte und andere wichtige Anlaufstellen. Und beide Gruppen müssen sich überlegen: Wie erhält man die Muttersprache in einer englischen Umgebung? Unsere Diskussion am Runden Tisch ergab einen interessanten Einblick in die Freuden und Schwierigkeiten vom Leben in einer globalen Welt. Das Thema Expatriatismus erlaubte uns auch, Parallelen zwischen den Einwanderen damals und heute zu ziehen. Während Migranten sich heute bewusst auf ihre Gastkultur vorbereiten können durch das Reisen, durchs Internet, durch internationale Filme und wissen, was sie in Australien erwartet, waren die Erlebnisse der Einwanderer in den 1950ern nicht unähnlich derer, die heute als Asylanten oder Flüchtlinge in Australien eintreffen. Auch diese Menschen fliehen vor Krieg, Terrorismus, ethnischen AGWS Rundbrief Nr. 517 April 2015 Seite 12

13 13 Konflikten, Armut oder Hungersnot. Auch sie wollen ihren Kindern die Möglichkeit geben, in einer friedlichen, sicheren Welt aufzuwachsen. Wie anders war das damals, als ein drei-minütiger Telefonanruf schon als Luxus galt. Heute bleibt man Familien und Freunden durch skype verbunden! Wenn es Ihnen gefällt, was wir mit unserer Ausstellung erreichen, dann können Sie uns unterstützen! Eine Spende ist sehr willkommen und man kann das über einen Link auf unserer Webseite einfach und schnell machen: How to donate auf oder Sie können ein Spendenformular von der Australian-German Welfare Society anfordern: Tel Alle Spender und Sponsoren werden auf unserem Sponsorbord erwähnt, das unsere Ausstellugnen begleitet. So helfen Sie uns, die Ausstellung weiterzuführen. Wir danken unseren privaten Spendern: M. Anders, R. Bueskens, W. Godtner, J. Mohr, und die Hofmann Familie und unseren Sponsoren Henkell Brothers; Victorian Multicultural Commission; CET Stringer; Studio 673 and Creative Partnerships Australia. Carsten Johows erstaunliche Reisen kann man in seinem Buch: Dieselöl und Kokusnüsse nachlesen (2006, Books on Demand). Memories in my Luggage German migration Exhibition at the Goethe Institut 17 April to 29 May Level 1, 448 St Kilda Road, Melbourne LAUNCH 17 April all welcome: RSVP phone pm for 630 pm start Viewing and welcome with complimentary drinks and the sounds of the Lark Duo Official opening by Mr Michael Pearce, Honorary Consul General Melbourne Memories in my luggage an introduction to the exhibition by Sabine Nielsen Luggage and Baggage a short history of German migration to Melbourne by Dr Leo Kretzenbacher, Senior Lecturer at the AGWS Rundbrief Nr. 517 April 2015 Seite 13

14 14 School of Languages and Linguistics, German Studies Program, University of Melbourne. Afterwards, guests will be able to speak to Zeitzeugen, contemporary witnesses migrants who are happy to share their experiences. Presented by the Australian-German Welfare Society with the aid of our generous sponsors: Henkell Brothers; Victorian Multicultural Commission; CET Stringer; Studio673 and Creative Partnerships Australia and our private donors: M. Anders, R. Bueskens, W. Godtner, J. Mohr and the Hofmann Family. Tabulam and Templer Homes for the Aged Wir sind bereits mitten im ersten Viertel des Jahres und nähern uns schon dem Ende des Sommers. Im Januar haben wir Australia Day gefeiert und zu Valentinstag hatten wir einen Ball. Unsere Heimbewohner und deren Familien haben die Feierlichkeiten genossen und wir danken all denjenigen, die zum Erfolg der Veranstaltungen beigetragen haben. Wir geniessen die Gerichte unseres neuen Kochs und werden ein 365 Menu mit ihm entwickeln mit Schwerpunkt auf dining experience. Viele Leute kommen von ausserhalb unseres Heims, um bei uns zu essen und auch die Verwandten essen gern bei uns, wenn sie ihre Lieben besuchen. Sollten Sie TTHA während der Essenszeiten besuchen, kommen Sie doch mal in der Küche vorbei. Wir wünschen Tibor alles Gute und freuen uns auf seinen Enthusiasmus bei der Zubereitung der Gerichte. TTHA sind weitere 60 Home Care Packages zuerkannt worden. Sollten Sie Unterstützung benötigen, können Sie uns gern unter AGWS Rundbrief Nr. 517 April 2015 Seite 14

15 15 Tel anrufen oder mit mit Ricci, Community Care Manager, direkt sprechen unter Tel Unten finden Sie einige Informationen, die zum besseren Verständnis was ein Home Care Package ist, beitragen sollen. What is a Home Care Package? a. Care Packages provide the opportunity for the elderly to stay in their own homes longer and provide the choice and flexibility in the way that care and support is provided to them. b. It is a coordinated package of services tailored to meet the Clients specific care needs Who is the Client? a. A person who needs some help to stay in their own home; b. Someone struggling with some aspects of living at home, but still able to manage most of the time; c. A person concerned that if they don t get some help at home, they might have to go into an aged care home potentially, before they are ready; d. A younger person with a disability, dementia or other special care needs that are not met through specialist services; e. There is no minimum age for accessing a Home Care Package. Who is eligible for funding? a. There needs to be assessment by an Aged Care Assessment Team (ACAT) or an Aged Care Assessment Service (ACAS) in Victoria to become eligible for a package; b. The Australian Government pays for the bulk of aged care in Australia, but you may be also asked to contribute; c. A person may choose to privately pay for the services available. What type of services can be provided? a. Case management coordination and management of the services required by the client ; b. Personal services such as help with showering or bathing, dressing and mobility; AGWS Rundbrief Nr. 517 April 2015 Seite 15

16 16 c. Support services such as help with washing and ironing, house cleaning, gardening, basic home maintenance, home modifications related to your care needs, and transport to help you do shopping, visit your doctor or attend social activities; d. Clinical care such as nursing and other health support including physiotherapy (exercise, mobility, strength and balance), services of a dietitian (nutrition assessment, food and nutrition advice, dietary changes), podiatry (feet care) and hearing and vision services; e. Aids and equipment such as some aids and equipment to assist with mobility, communication or personal safety. (Whatever is agreed must be affordable within the funding available for the package.) Wir bedanken uns für die uns entgegengebrachte Unterstützung und das Engagement, was mit dazu geführt hat, dass unser Residential Aged Care, Retirement Living und Planned Activity Groups weiterhin gut ausgefüllt sind. Mit Ihrer Unterstützung können wir ausserdem Gemeindemitgliedern helfen, länger in ihrem eigenen Haus zu bleiben. Bitte geben Sie unsere Kontaktdaten an Interessenten weiter, die Home Care Services benötigen. Till next month, continue to enjoy life, smile and make memories Best regards Natasha CASE MANAGER (Lifestyle Advisor) - TTHA Community Care TTHA is a German specific aged care organisation funded by the Australian Government s Department of Social Services (DSS) to provide a Home Care Packages (previously CACP s) program. The Lifestyle Advisor position will be based in Bayswater with an expectation to reach across the Southern Metro Region. We are seeking an experienced individual, who is dedicated, flexible and innovative to join our dynamic team on a 25 hour per week casual basis with long term possibility of permanent part time basis. AGWS Rundbrief Nr. 517 April 2015 Seite 16

17 17 The Role of the Lifestyle Advisor will be to consult, plan and facilitate access to a range of services and support with the eligible consumer, their family or carer to ensure they remain in their own home for as long as possible. To meet the Key Selection Criteria the successful applicant should preferably have: Prior experience in case management in age care and within the community services sector, particularly with complex clients across Level 1 to 4 Home Care Packages and dementia care clients. Suitable qualification. Demonstrated understanding of the role and responsibilities of case management which includes assessment, counseling, liaising/networking, interviewing, advocacy, referrals. A good knowledge of Aged Care Reform and Consumer Directed Care. Knowledge and practice in Person Centered Care and in the reenablement approach in care management practice. Ability to care manage a caseload of consumers. Have well developed interpersonal and communication skills and an ability to be sensitive to the needs of consumers, family and carers. A valid Victorian Driver s License and suitable registered and insured vehicle that will be able to transport consumers. Preferably have German/European speaking background or prior experience in CALD packages but it s not a requirement. Current police check. Wages to be confirmed depending on experience and qualification, attractive salary packaging available. Interested Applicants should submit their resumes by no later than 24th of Apr 2015 to: Jodie Prestt Jodie.prestt@ttha.org.au AGWS Rundbrief Nr. 517 April 2015 Seite 17

18 18 Community Care Support Casual Position Live locally, work locally Attractive salary packaging benefits Km travel refund between client Eastern and South Eastern Suburbs of Melbourne TTHA (also known as Tabulam and Templer Homes for the Aged) is a German specific home care package provider supporting consumers of German speaking background. Due to a rapid growth and extending home care from the Eastern Metro Region into the South Eastern Metro Region, we now have fantastic career opportunities for professional and experienced Community Care Support Staff to join our TTHA Community Care team within both regions. As a Community Care Support you will support our consumers to remain living in their own home through the provision of respite, personal care and home care support. Responsibilities include providing personal care, respite care, domestic cleaning support, meals preparation and shopping as well as transport. This is your chance to make a real difference to the lives of people in your community. To be successful in this role you should meet the following criteria: A minimum Certificate III in Home and Community Care or Aged Care Current First aid certificate Preferably have current CPR, manual handling and infection control certificates Current National Police Clearance Certificate Be self-directed and excel in your time management and organisational skills Ideally have previous experience in Home and Community Care/ Aged Care Hold a current Driver s License and own a reliable, registered vehicle with comprehensive insurance that is able to transport consumers Smart Phone and Internet access AGWS Rundbrief Nr. 517 April 2015 Seite 18

19 19 Good communication Skills Preferably speak German as first or second language or have experience in working with people of other CALD background Ability to work independently Availability Monday Sunday Be willing to travel to shifts within the South Eastern or Eastern Region of Melbourne Be willing to complete shifts of minimum of one hour Be a Team player This is a fantastic opportunity to join our growing culturally specific organisation. If you are looking to change the quality of life for our elderly members within the community this challenge will be for you and we would love to hear from you. Please note that this position is for work in Community Care and is not a position in Residential Aged Care. If you are interested please your resume to: jodie.prestt@ttha.org.au by no later than the 24th of April Bekanntmachungen Die Verantwortung für den Inhalt von Bekanntmachungen und Beilagen liegt bei den jeweiligen Zusendern Üben Sie sich gern in der deutschen Sprache? Dann nehmen Sie am Deutschen Konversationskurs für Fortgeschrittene teil. Wir sprechen, diskutieren, lesen und hören Deutsch. Donnerstagabend von Uhr in der AGWS. Kosten: $150 ($125 für AGWS Mitglieder) für zehn Wochen. Sabine Nielsen: Tel sabinenielsen@oz .com.au Geselligkeit und deutsche Sprache im Migrant Resource Centre Northwest Mittwochs, Uhr Woodlands Park House, Winifred Street, N Essendon AGWS Rundbrief Nr. 517 April 2015 Seite 19

20 20 Donnerstags, Uhr Westvale Community Ctr, 45 Kings Road, St Albans Alle Anfragen an Regine Keys Tel Haben Sie von schon von meet-up gehört? Deutsche und Deutschsprecher in Melbourne treffen sich regelmäßig in einem Hotel oder Restaurant. Man braucht nicht mal sehr gut Deutsch sprechen, um mitzumachen! Manchmal wird auch etwas ganz Besonderes organisiert, wie ein Kino Besuch. Alle Infos und Anmeldungen übers Internet: Cnr East Esplanade & Silvester Cres, St Albans VIC 3021 Die Ladies Auxiliary der Peace Lutheran Church in St Albans ist eine Gruppe aktiver, deutscher Damen, die sich am ersten Montag im Monat zu einem gesellschaftlichen Zusammensein trifft. Information und Anmeldung: Frau Dora Heerde Tel: Generationenübergreifender (Sprach)austausch Sind sie über 60 und haben Sie Lust sich mit jungen Schülern/Studenten zu treffen, die Deutsch lernen? Diese Treffen geben den Lernenden die Möglichkeit Deutsch zu üben und förden den interkulturellen Dialog zwischen den Generationen. Bei Interesse und Rückfragen bitte bei Ramona Baumgartner melden: Tel Monash University, Intergenerational Language Encounters: Deutsch-Australier in West-Victoria Julian Rabl, wohnhaft in Brighton, recherchiert seit vielen Jahren die Geschichte seiner deutschen Vorfahren, die einst mit anderen deutschen Lutheranern von Südaustralien aufbrachen, um sich in West- Viktoria niederzulassen. Er braucht Hilfe, um einige deutsche Dokumente zu übersetzen wer hat Lust ihm beizustehen und mehr über ein sehr interessantes Kapitel der Deutsch-Australier zu erfahren? Kontakt: Tel AGWS Rundbrief Nr. 517 April 2015 Seite 20

21 21 Young Germans Treffen Seit drei Jahren erfreut sich das Young Germans Treffen großer Beliebtheit. Junge Menschen zwischen 20 und 30 Jahren finden auf diese Weise immer wieder Zugang zur Gemeinde und sind dankbar auf ein kleines Stück Heimat fern von Deutschland zu treffen. Ob Backpacker, Studenten oder Praktikanten die unterschiedlichsten Menschen kommen beim Young Germans Treffen zusammen und bringen sich immer wieder gern in die Gemeindearbeit ein, indem sie beispielweise beim Gemeindefest Kinderaktivitäten anleiten oder zu St. Martin beim Verkauf helfen. GERMAN LANGUAGE CLASSES / BAYSWATER A German language multi- level class for students is held at the Templer Community Centre, 51 Elizabeth Street Bayswater on Tuesdays after school during the school term. If there is sufficient demand, a Muttersprachler class will be held in addition to this class. For more information, please contact Irene Bouzo on or irenebouzo14@gmail.com GERMAN LANGUAGE CLASSES / BENTLEIGH At the Temple Society Australia 152 Tucker Road Bentleigh we are currently conducting 8 classes. Four classes are conducted on Mondays after school during school terms for students who are considered first language German speakers. Four classes are conducted on Wednesdays after school during school terms for students who are learning German as a second language. For more information, please contact Marianne Herrmann on or nanne@templesociety.org.au Temple Society German Schools 2016 and beyond in Bayswater and Bentleigh Doris Frank and Marianne Herrmann are looking to retire gracefully from administering the Temple Society German Schools. Doris has been in a voluntary leadership role at Bayswater for 20+ years. Marianne has been the voluntary coordinator at Bentleigh for 10+ years. We would both like to see the Temple Society continue to offer German language education into the future, and for this to happen we recognise that the time for volunteers doing all the administration work has passed. Neither of us wishes to continue, even in a paid role. AGWS Rundbrief Nr. 517 April 2015 Seite 21

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